Leaderboard


Beliebte Inhalte

Zeigt Inhalte mit der höchsten Reputation am 11/18/16 in Beiträge an

  1. 3 Punkte
    Du machst mir ihr rum bist eine halbe stunde weg sie macht mit einen Freund von dir rum nachher blowed sie dir einen. Was ist sie für eine Königin? Königin der Schlampen? Wer kommt eigentlich auf die Idee mit ner Jogger in die Disco gehen zu wollen?
  2. 1 Punkt
    Hallo liebes Forum, dies soll mein erster Report werden, da ich die Entstehung (28.03.15) und den jetzigen Abschluss (11.04.2015) als eine wunderbare Erfahrung im Regal meines Lebens einordnen werde. Ich gliedere den Bericht und habe ihn nun nochmals umstrukturiert. Ich beende es mit den aktuellen Erlebnissen, welche ich mit der Dame haben durfte. 1. Vorbereitung Gehen wir zurück. Mitte Januar teilte mir ein Freund, er bekommt hier den Namen Carsten, auf einem Event mit, er beabsichtige einen kleinen Privatevent in Belgien zu machen, er hätte dort eine tolle Location gefunden. Ich solle mir terminlich das letzte Märzwochenende freihalten. Nach Karneval verschickte er die Einladungen. Es erfolgte der erste Dämpfer. Ich rief ihn an: „Ein Pärchenevent? Ist das dein Ernst?“ – „Ja, wir wollen die Location auch mit den Fotografen nutzen und ich will auch für zukünftige Projekte ein paar Leute zusammenbringen.“ – „Ich bin nicht begeistert, du musst das mit der Location und der Orga aufwiegen. Wie weit darf ich denn das Motto auslegen?“ – „Ja, darfst du schon.“ – „Ok, ich habe da jemanden im Kopf, mit der könnte ich was spielen? Wer kommt denn noch?“ – [Aufzählung von weiteren Gästen] – „Doch, klingt gut, ich schau nach einer Begleitung.“ Für dieses Pärchenevent musste also nun eine Begleitung her, ich hatte wegen dem Setting und ihrer Vorlieben auch schon jemandem im Kopf. Ich rief sie an. Nennen wir sie hier Karin. Karin ist eine 26 jährige Polizistin, Kommissarin, wie sie mir schon mehrfach erklärte. Ein silbernes Sternchen. Eine blonde, langhaarige, sportliche und mit 176 cm auch schön große Begleitung, welche ich gerne mit auf Events nehme, wenn diese in ihr Setting passen. Zudem kann man mit ihr viel Spaß haben, sie ist verlässlich und ausdauernd. Es muss nur weit weg von ihrem Wohn- und Arbeitsort sein, am besten Privatevents, ihr Umfeld soll ihre dunkle Seite nicht kennen. Allerdings fordert sie auch viel Energie und ständige Aktion. Sie muss zudem manchmal gemaßregelt werden. Was ich auch mit Freude tue, da es in ihrem süßen Köpfchen immer wieder zu Verwirrung führt, wie ich es wagen kann ihr Wünsche abzuschlagen oder ihr ihre Rolle zuzuweisen. Sexuell leistet sie grundsolide Arbeit, ist belastbar aber leider nicht zu Experimenten zu bewegen. Daher konnte ich sie auch zu keiner Sub machen. Am besten läuft sie, wenn vorher Prosecco und Weißwein zur Verfügung standen und ich sie den Abend über aufheize. Dafür hat sie keinerlei Prinzessinnenallüren, wenn es um die Zeit mit mir und unserer, damit immer verbundener, sexuellen Nähe geht. Ich will sie anrufen, keine Reaktion. 30 Minuten später kommt eine SMS: Bin im Dienst, was willst du? – Ruf mich an wenn du Schluß hast. Um 18 Uhr klingelt mein Handy, eine genervte und zickige Karin fragt: „Was willst du? Immer dasselbe mit dir, nur alle paar Monate meldest du dich mal.“ – „Eigentlich wollte ich dich auf ein Event nach Belgien als meine Begleitung mitnehmen.“ – „Uhh, toll, wann…?“ – „Ich wollte! Deine grundlose Zickerei lässt das nun nicht mehr zu.“ – „Es tut mir leid, du weißt doch, dass ich gerne mit dir unterwegs bin. Ich habe grade nur Scheißschichten und nur Dreck der passiert.“ – „Willst du ein braves Mädchen sein und Spaß mit mir haben?“ – „Ja, das weißt du doch. Erzähl mir um was es geht.“ Ich schildere ihr das Setting, was ich mir an ihr vorstelle und wie wir die Logistik regeln. Sie schaut in ihren Kalender und verspricht mir am nächsten Tag zuzusagen, da sie erst mit Kollegen Schichten tauschen muss. Sie ist lammfromm am Telefon und freut sich. Ansonsten müssen wir nichts klären, wir sind eingespielt. Am nächsten Morgen kommt die Zusage per SMS. Sie ist wieder brav… Gutes Mädchen. 2. Das Event – 28.03.2015 Ich buche ein Doppelzimmer und hole sie am 27.03. Mittags ab, wir fahren nach Belgien und quartieren uns am Freitag im Hotel ein. Wir nutzen den Abend um uns gegenseitig auf den aktuellen Stand des jeweiligen Lebens zu bringen. Ich verbringe gerne meine Zeit mir ihr, sie genießt die freien Tage mit mir. Wir schlafen dann zusammen gekuschelt ein. Eigentlich wollte ich ja ausschlafen… Madame aber will schon um neun körperliche Aufmerksamkeit und dann auch gleich aus dem Bett… *augenroll* Eigentlich sollte so ein Frühstück ja entspannend sein, Madame aber ist schon völlig aufgedreht, redet wie ein Wasserfall und will am liebsten gleich los. Wir sind hier auch nicht beim Bund - ein Frühstück kann durchaus 45 Minuten oder länger dauern, du musst das Croissant nicht mit Gewalt und Kaffe runterwürgen… sie rutsch aufgeregt auf ihrem Stuhl umher. Jetzt nervt sie mich… immer wieder dasselbe. Sie hasst mich gerade, ich habe mir eine FAZ von der Rezeption geholt und lese genüsslich Zeitung, trinke meinen O-Saft und nasche am Obst. „Wir müssen uns jetzt fertig machen!“ ermahnt sie mich – „Nein, es geht erst um 16 Uhr los. Iss lieber noch was. Den ersten Gang gibt es erst um 19:30 Uhr.“ – „Nein, dann drückt die Korsage nachher so.“ – „Dann iss halt nur die Wurst und den Käse.“… Hin und her. Sie nervt. Dann fängt sie sich und tippert auf ihrem Handy rum. Wir gehen wieder aufs Zimmer, gehen duschen und fangen an uns anzuziehen und zu schminken. Ich lasse die Rezeption ein Taxi rufen und wir sind nach 16 Uhr an der Location. Carsten hat nicht zu viel versprochen. Gut, es ist bewölkt, aber das gibt dem Wald, den alten Gebäuden und den Mauern einen tollen Charme. Das Haupthaus gibt sich wie ein Gutshaus aus dem 18./19. Jhd. und wurde schön restauriert. Es gibt einen Ballsaal und einen Raum mit Tafel, Kellner laufen herum, reichen uns Prosecco zur Begrüßung, ich sehe einige Bekannte, Küsschen links, Küsschen recht, Smalltalk. Ich errege durchweg Aufmerksamkeit, wir scherzen, wir lachen. Langsam kommt alles ins Rollen, einzelne Aktionen beginnen, einzelne Personen, Paare oder Grüppchen gehen mit Fotografen zu Locations im Wald, in oder an den Nebengebäuden oder den Mauerruinen. Karin fühlt sich wohl, geht zu ihr bekannten Leuten, lacht, trinkt, freut sich. Ich bespreche mit Carsten noch ein paar Sachen für den Sommer. Ich stehe auf einer erhöhten Terrasse, welche über den Tafelsaal erreichbar ist, mein Glas Rotwein in der einen Hand und meine Pfeife, die ich mir gestopft habe, in der anderen. Ich lehne mich an das Steingeländer und sehe wie ein Paar den Weg hinauf läuft. Sie, klein ca, 1,60 m, schlank, kurzer Rock, Stiefel, Strapse, eine Korsage und eine schöne Interpretation mit Perücke, Haarteilen und Halbmaske. Er nur ein grauer Begleiter. Sie bleibt plötzlich stehen als sie mich gesehen hat. Wie angewurzelt schaut sie mich an, ich grüße ihr mit meinem Glas, sie reden miteinander und gehen weiter. Ich denke mir nichts, und ziehe weiter an meiner Pfeife, als sie kurze Zeit später durch den Tafelsaal stürmt und auf mich zukommt. „Ich habe das perfekt passende Outfit zu deinem.“ – „Wieso hast du es nicht an?“ – „Das Setting ist doch was anderes.“ – „Tja, ich denke ich komme damit sehr gut rein. Wie heißt du?“ – „Lea.“ Ihr Begleiter bleibt im Hintergrund. Er ist tatsächlich grau. Völlig unscheinbar. Ich rede etwas mit ihr, sie zeigt Interesse an Details, ich mache ihr Komplimente über ihr Outfit. Wir lachen, es kommen Bekannte vorbei die sie und mich begrüßen. Ihr Begleiter wird abgelenkt. Sie bleibt weiter bei mir. Karin stößt zu uns, die beiden Mädels unterhalten sich, zupfen an sich rum. Ich werfe ein, sie könnten sich doch gegenseitig ausziehen… Karin wirft mir einen vorwurfsvollen Blick zu: „Du weißt das ich mit Frauen nichts anfangen kann…“ Ein Seufzen von ihr folgt… „Mon chéri, Frauen sind das Schönste und Wundervollste was es auf Gottes Erde gibt.“ Lea stimmt mir zu… Oha… Ich schau sie mir an. Tolle Beine, schöne Hüfte, schmale Taille. Viel Brust für so ein zierliches Ding… Grüne Augen… ein paar kleine Fältchen um den Mund. Sie dürfte älter sein als ich. Sie ist kaum geschminkt, die Haut ist hell, ein paar kleine Sommersprossen sind zu sehen. Karin sieht ein uns bekanntes Pärchen, ich grüße nur von Weitem, sie geht zu ihnen. Leas Begleiter ist nicht in Sicht, in mir wacht der Jagdtrieb: „Du hast tolle Beine.“ – „Danke“ – „Zu tollen Beinen gehört meist auch ein toller Po, dreh dich mal rum.“ – Ein aufblitzen in ihren Augen, sie legt den Kopf etwas schräg und mustert mich. „Los, dreh dich um und zeig mir deinen Po.“ Sie atmet ein und dreht sich und hebt ihren tatsächlich schön geformten Po etwas an. „Toll. Ich habe eine Vorliebe dafür.“ Ich hebe mein Glas und trinke den letzten Schluck mit einmal aus und schaue ihr tief in die Augen. „Ich brauche was zu trinken. Wir sehen uns.“ Ich gehe an ihr vorbei, gebe ihr einen Klaps auf den Po und grinse in mich hinein. Als ich wieder im Haus bin, sehe ich sie noch etwas betröpfelt auf der Terrasse stehen. Was würde ich dafür geben ihre Gedanken jetzt lesen zu können. Karin will Fotos haben, wir schnappen uns einen Bekannten und gehen mit ihm zu einer zerfallenen alten Scheune, die Backsteinmauern, teils eingestürzt, teils mit leeren Fensterlöchern, die Balken des Dachstuhls auf dem Boden, aber einzelner kleiner Schutt wurde weggeräumt. Es sieht aus wie ein extra kreierter Lost Place. Später erklärt mir Carsten, die Location würde auch für Shootings vermietet. Karin genießt das, ich bin schnell gelangweilt wenn Fotografen an mir rumzupfen, mich drehen, schieben und ich dastehen soll. Madame aber liebt die Kamera… Nur meine liebt sie nicht… gut, ich will sie ja auch immer nackt fotografieren… das mögen Madame nicht. Irgendwann sehe ich Lea mit ihrem Begleiter… sie winkt uns zu und geht weiter. Ich langweile mich… Karin will weiter posieren… ich rufe ihr zu, ich gehe mir was zu trinken holen und eine rauchen. Sie winkt mir nur ab. Gut für mich. Lea und ihr Begleiter reden mit Carsten, ich komme von hinten an ihr vorbei und gebe ihr einen ganz leichten Klaps auf den Po, den nur sie spürt und kein anderer mitbekommt. In der Drehung stelle ich mich neben sie und Carsten und lege meinen rechten Arm um seine Schultern. Carsten redet mit ihrem Begleiter, sie schaut mich von unten mit ihren funkelnden grünen Augen an. Sie versteht mich jetzt. Niemand hat davon etwas mitbekommen, wortlos gehe ich weiter. Später sehe ich sie alleine vom Haupthaus weggehen, ich folge ihr in einigem Abstand, sie dreht sich mehrmals um und beobachtet wie ich ihr folge. Sie steht an einem kleinen Anglerteich und schaut aufs Wasser, die Abenddämmerung ist schon stark. Ich stehe neben ihr und schaue auf ihren Po. „Dein Po reizt mich unheimlich. Er sieht so schön aus.“ Sie sagt nichts. Ich gebe ihr diesmal einen kräftigen Klaps. Sie sagt nichts. Was ich nicht weiß, Karin war mir gefolgt. Ich drehe mich um und will gehen und sehe schon was mich gleich erwartet. Mir schießt durch den Kopf nun eine Szene zu erleben. Ich habe sie noch nie in Konkurrenz gesetzt. Ich setzte meinen „ich will doch nur spielen“ Blick auf. Karin umarmt und küsst mich. Kein gutes Zeichen. Sie nimmt meine Hand und zieht mich wieder in Richtung Teich. Um die Situation nicht eskalieren zu lassen, bleibe ich ganz brav und folge. Sie sagt: „Lea, das Menu fängt gleich an.“ Lea dreht sich um, bedankt sich und schlendert langsam los. Karin zieht mich in die entgegengesetzte Richtung. Dann kommt das Drama: „Was machst du da? Die ist mit ihrem Freund hier. Und du bist mit mir hier.“ – „Ich spiel doch nur.“ – „Deine Spiele kenne ich und ich weiß wo die enden.“ Ich deeskaliere, küsse sie, nehme sie in den Arm. Sie ist nicht sauer, aber sie zeigt ein Anspruchsdenken. Süß die Maus. Wir gehen in den Tafelsaal, ein schwarzes Tischtuch auf der Tafel, überall bis zum Boden. Teller, Gläser und Schüsseln sind rot, große Blumengestecke mit roten Rosen und Nelken stehen darauf. Die Stühle haben abwechselnd Überzieher in rot und schwarz. Carsten steht am Kopf der Tafel, er wird mit seiner Frau dort sitzen. Lea steht rechts von ihm, ich ziehe Karin hinter mir her. Carsten beschließt, dass ich in seiner Nähe sitze, gegenüber sitzen Bekannte aus Frankreich. Carsten stellt Lea ihnen vor und sie beginnt in fließendem französisch mit ihnen zu sprechen. Die Tafel füllt sich nach hinten auf, die Plätze sind schnell belegt, von ein paar anderen Leuten und Leas Begleiter ist nichts zu sehen. Ich schnappe mir Lea unter dem Vorwand, sie müsse mich und die Franzosen übersetzen. Sie sitzt direkt neben Carsten, dann ich, Karin, eine ihrer Freundinnen, deren Mann und weitere Personen. Leas Begleiter kommt mit anderen zu spät und muss die Plätze am anderen Ende der Tafel nehmen. Er guckt etwas deprimiert, Lea scheint das aber gar nicht zu interessieren. Ich unterhalte mich schon wieder mit ihr. Sie hat zum essen ihre Maske abgenommen. Sie ist tatsächlich älter als ich. Ende 30? Kleine Fältchen um ihre Augen und ihren Mund. Eine zarte helle Haut mit Sommersprossen. Schöne große grüne Augen. Ich finde sie süß und mag ihren strengen Blick. Es folgt ein kleiner 1. Gang, leichte Gespräche, allgemeine Themen. Danach Tanz und Gesangseinlagen. Klavier, Geige, einzelne Arien oder Themen aus Opern, eine Teilnehmerin ist hauptberuflich Opernsängerin. Nach dem 2. Gang wird es lustiger, die Gespräche werden offener. Wieder eine Pause. Ich kümmere mich während des Essens jeweils um Lea, vergesse aber auch Karin nicht. Lea geht in den Pausen zu ihrem Begleiter, ist aber immer wieder vor mir am Platz. So geht das einige Zeit. In den Ecken des Raumes stehen große Kerzenständer, auf der Tafel Kleine mit vielen Kerzen, es ist eine schöne Beleuchtung, über dimmbare Deckenstrahler dosiert man zusätzliches indirektes Licht. Es ist ausreichend hell um zu essen und seine Gegenüber zu sehen, unterhalb der Tischkante ist es aber düster. Dies wird später noch wichtig sein. Die Stimmung löst sich immer mehr mit dem Abend, der Alkohol zeigt seine Wirkung. Schräg gegenüber besprechen zwei Mitvierzigerinnen den Film „50 Shades of Grey“. Eine sagt, der Film wäre langweilig, die Bücher seien besser. Man fragt die Tischnachbarin von Karin, diese äußert sich zu Film und Büchern. Dann wird Karin befragt. Für die Aktion, die sie jetzt bringt, liebe ich sie und muss mir deshalb auch noch was ganz Besonderes als Dank und Belohnung einfallen lassen. Sie legt ihre linke Hand auf meinen rechten Unterarm, setzt eine eiskalte Mine auf und sagt völlig unbeeindruckt, laut und deutlich: „Das Zeug interessiert mich nicht. Ich werde, wenn ich es brauche, hart ran genommen, das ist genug überwältigende Erfahrung. Der Rest ist langweilig.“ Genauso eiskalt, nun aber mit einem schelmischen Grinsen, dreht sie sich wieder zu ihrer Freundin, die sie gerade völlig perplex anschaut, und redet weiter mit dieser. Ich sage ja, Karin wird mit Prosecco immer dreckig… Mich haut es richtiggehend um. Kaum hatte Karin ausgesprochen, spüre ich wie Lea ihr rechtes Bein gegen mein Bein drückt und es langsam bewegt und reibt. Ich muss mich jetzt erstmal wieder unter Kontrolle bekommen. Karin lobt mich über den Klee und spielt für mich damit unabsichtlich den Wing, während das Lea ausreicht um selber aktiv zu werden und um mehr von mir zu bitten. Carsten und ich verstehen uns ohne Worte. Sein Blick, sein Lächeln und seine ganze Mimik zeigen mir seinen Stolz auf mich. Nun fragt man mich, meine Mimik zieht es ins lächerliche, ich lehne mich zurück und sage süffisant: „Ich halte die ganze Geschichte für affig. Eine Ebene mit Rosamunde Pilcher und anderen Groschenromanen.“ Lea pflichtet mir ungefragt bei: „Genau, Kindergarten.“ Sofort reagiere ich, drehe mich zu ihr, lege meine Hand auf ihren Oberschenkel und sage leise zu ihr: „Du wärst mir bestimmt eine gute Sub.“ Und drücke dabei ihren Oberschenkel fest. BÄÄÄAAAMMMM! Sie reißt ihre Augen auf, atmet tief ein und nickt nur noch wie ein kleines Mädchen. Eine Welle durchläuft mich, mein Körper dreht völlig auf. Ich nähere mich ihrem Ohr und flüstere: „Dir bring ich bei, mir meine Wünsche zu erfüllen.“ Ihr Bein zittert und ich höre etwas Wunderschönes. Sie atmet tief ein, zitternd und wellenartig wieder aus, ihr Körper bebt und vibriert. Carsten kann sich ein Grinsen nicht mehr unterdrücken, er hat gesehen was mein flüstern bei ihr ausgelöst hat, er ergreift das Wort und lenkt die anderen um uns ab. Ich platziere meine Hand wieder auf ihrem Bein, lasse sie zwischen ihre Beine gleiten, will sie nach oben wandern lassen. Da blockt sie. Ich ziehe meine Hand weg, ziehe mein Bein von ihr weg und wende mich Karin zu, küsse ihren Rücken und fahre mit meiner Hand um ihren Bauch. Das lässt sie völlig unbeeindruckt, sie lässt mich gewähren. Ein paar Minuten später spüre ich Leas Bein wieder, ich ziehe meines weg. Sie kommt näher, ich drücke mit meiner Hand ihr Bein weg. Sie gibt nicht auf, jetzt ist ihre Hand auf meinem Bein und wandert zu meinem besten Kameraden. Sie hat wieder meine Aufmerksamkeit, ich drehe mich zu ihr, schiebe ihre Hand weg und flüstere ihr zu: „Nicht jetzt.“ Ich lehne mich etwas nach vorne, rede mit Carsten, mein linker Arm ist um die Rückenlehne von Leas Stuhl gelegt, meine rechte Hand unter dem Tisch wandert zwischen ihren Beinen hoch, ich gebe mir Mühe das niemand etwas mitbekommt. Carstens Blick sagt mir, er hat eine Vermutung was ich unter dem Tisch mache. Ich schiebe ihren Slip beiseite, fühle ein wenig. So muss es im Regenwald während dem Monsun sein. Heiß und nass… Aber, was ist das? Ein kleines Ringlein… da kann man dran ziehen. Ganz vorsichtig zupfe ich etwas an dem Ring… Da ist es wieder… dieses tiefe einatmen und stoßweise ausatmen… sie bebt wieder. Carsten sieht es und seine Mimik dazu ist göttlich. Ich will sie nicht weiter foltern, also gehe ich wieder zurück… benutze einen Teil des Tischtuches um meine Finger abzuwischen… da kommt mir ein weiterer Gedanke sie zu testen. Die Dunkelheit ist ausreichend, die Leute um uns herum sind fröhlich am feiern, keiner achtet wirklich auf uns. Selbst ihr Begleiter feiert hinten am anderen Ende der Tafel. Ich greife an meine Hose, öffne sie und hole meinen Kameraden an die frische Luft, ich nehme Leas Hand und führe sie herüber… Ein aufgeregter Blick ist alles was sie sich anmerken lässt, ich drehe mich zu ihr… schaue in ihre tollen grünen Augen, sie spielt mit meinem Kameraden. Meine linke Hand wandert von der Rückenlehne ihres Stuhls in ihren Nacken. Meine Fingerspitzen streicheln sie leicht. Mir schießt ein Gedanke durch den Kopf… Mit meiner Hand ziehe ich sie leicht zu mir… Widerstand… Ihre Augen scheinen mich zu fragen, ob das tatsächlich mein Ernst ist. Ich nicke leicht, übe wieder Druck auf ihren Nacken aus… kein Widerstand mehr. Sie will sich schon absenken, da stoppe ich sie. Sie setzt sich wieder aufrecht hin, mein Arm sinkt von ihrem Nacken wieder hinter ihren Stuhl. Carsten sieht mich mit weit aufgerissen Augen und einer WTF???? Mimik an. Plötzlich stupst mich Karin, ich schaue zu ihr hinüber, sie schaut mich mit einem Kopfschütteln und verdrehten Augen an. Ihre Hand kommt nun auch zu meinem Kameraden, mein Körper wird in Wellen gepeitscht, es durchrast mich. Es kribbelt überall unter meiner Haut, es ist dieses geile Gefühl wenn dein Hirn und dein Körper völlig am ausrasten sind. Karin verscheucht Leas Hand, bearbeitet ihn selber noch einige Sekunden und packt ihn wieder ein. Dann schaut sie Lea an und sagt ihr: „Der gehört dieses Wochenende mir.“ Sie schaut mich an, grinst, küsst mich. „Wir gehen jetzt mal raus.“ Ich stehe auf, beuge mich zu Lea runter und flüstere ihr ins Ohr: „Danke. Dich mache ich zu meiner Sub.“ Sie schaut nicht zu mir hoch. Sie nickt nur. Ich bebe innerlich… Ich brauche jetzt die Kälte. Hier geschieht gerade ein Wahnsinn. Karin ist gut gelaunt… draußen küsst sie mich, wie taumeln über den Vorplatz, ich packe sie, drehe sie zu mir, küsse sie, sie beißt, ich packe ihren Po. Wir gehen abseits zu einem großem Baum, unter dem ein paar Stühle stehen. Sie steht vor mir und schaut mich an: „Du bist unglaublich.“ – „Ich weiß.“ – Sie verdreht wieder ihre Augen. „Diesmal meine ich dein Verhalten. Dein Verhalten ist unglaublich.“ Sie ist nicht sauer und macht mir auch keine Vorwürfe. „Heute Nacht gehörst du mir.“ – „Ja Süße, alles an mir gehört heute Nacht dir.“ Wir küssen uns wieder, ich schiebe eine Hand zwischen uns und knete ihre Brust. Sie hat den richtigen Level erreicht, ihre Hand bearbeitet meinen Kameraden, ich drücke sie nach unten. „Das ist nicht dein Ernst?“ – „Doch, ich bekomm dich ja nicht aus der Klamotte raus und wieder rein. Also bist du jetzt ein braves Mädchen und holst dir deine Belohnung ab. Nachher bekommst du dann das volle Programm noch mal.“ – „Du bist unglaublich.“ Ich nehme ein Kissen von einem der Stühle und werfe es vor mich. „Ich weiß.“ –„Blödmann.“ … Karin war brav, brave Mädchen bekommen eine Belohnung. Sie kann das einfach und genießt es dabei von mir befehligt zu werden. Darüber reden will sie nicht, ich soll bitte auch nicht darüber reden… ich soll einfach machen… Sind sie nicht manchmal süß, wenn sie sich selber nicht eingestehen wollen, was für kleine dreckige Luder sie doch sind? Wir laufen zurück, Karin beschwert sich: „Toll, jetzt bin ich total rallig. Wann gehen wir?“ – „Madame sind heute wieder gierig. Wir bleiben noch.“ – „Pfff.“ Sie ist auf dem richtigen Level, jetzt muss ich sie da halten. Wir gehen rein, die Ordnung hat sich aufgelöst, das Dessert wurde serviert… Wir stehen neben Carsten, er weist auf das Dessert hin. Ich entgegne: „Karin hatte eben schon Dessert.“ Sie verdreht die Augen, Carsten hat wieder seinen WTF???? Blick. „Du bist unglaublich.“ – „Ich weiß.“ Lea kommt zu mir. Gibt mir ihre Karte. Umarmt mich und ich verspreche ihr mich zu melden. Ihr Begleiter hat es übertrieben und ist für den Abend durch, sie haben ein Taxi gerufen und fahren in ihr Hotel. Kann es besser laufen? Ich liebe mein Leben. Ich halte Karin für den Rest des Abends auf ihrem Alkoholpegel und weiterhin auf ihrem Erregungslevel. Meine Aufmerksamkeit gehört nur ihr. Nach eins will sie nun endlich ins Hotel, wir nehmen ein Taxi und fahren. Ich ziehe sie aus, erkunde sie, sie ist alles für mich, das lasse ich sie spüren. Die Kombination aus ihrem Erregungslevel, dem Alkohol bei mir und dem Kondom, lassen das eine für sie mehrfache Belohnung werden. Sie bekommt alles was sie will und braucht. Zufrieden liegt sie da. Wir trinken noch ein Bier aus der Minibar, kuscheln uns zusammen und schlafen ein. Am Morgen sind wir ziemlich durch, wir gehen zusammen duschen und machen währenddessen noch einen Quickie. Dann geht es langsam Richtung Heimat. Ich lade sie bei sich ab, bedanke mich für die tolle Zeit mit ihr und für das tolle Wochenende. Sie ist glücklich, sagt es mir und zeigt es mir. „Komm bitte in ein paar Wochen wieder zu mir. Ein ganzes Wochenende für mich.“ – „Ich versuchs Süße.“ Am frühen Abend bin ich daheim. Geil… ich muss es aufschreiben… Ich liebe mein Leben. 3. Lea - 11.04.2015 Ich schreibe Lea eine E-Mail. Sie ist auffallend unkompliziert. Sie wohnt im Ruhrgebiet. Ich kläre mit ihr, was sie nicht macht, nicht will. Ich gebe ihr einen kleinen Überblick darüber, wie ich mir eine Session mit ihr vorstelle. Ich möchte sie als meine Dienerin und mich dann an ihr befriedigen. Ich schlage den Samstag, 11.04. vor. Ich suche mir ein Hotel und buche eine Junior Suite mit Badewanne. Ich bin um 15 Uhr dort und checke ein. Die Frage nach meiner Begleitung, da ich ja für zwei gebucht habe, beantworte ich jovial mit: „Kommt nach!“. Keine Fragen. Im Zimmer drehe ich die Heizung hoch. Wir wollen es ja die nächsten Stunden schön warm haben. Ich habe alles dabei. Prosecco und Rotwein, jeweils zwei Glässer, ein altes abgenutztes Standardglas und einfaches Mineralwasser. Einen kleinen Dildo für Lea, Kondome und Gleitgel und was man sonst noch so braucht. Ich habe ihr erlaubt, dass sie ein! Spielzeug mitbringen darf, das würden wir einsetzen. Aber nur eines von ihren. Um 17 Uhr kommt sie, ich hole sie unten ab. Wir reden kurz über alltägliches, ich frage sie ob sie sich gut fühlt und sich freut. Ich erkläre ihr meine Session, dabei verwende ich etwas was ich schon mit mehreren Frauen gemacht habe und dies daher auch gut durchziehen kann. Ich habe keinen Fetisch, sondern bin nur dominant, möchte aber vor allem meiner Sub ein tolles Erlebnis bescheren. Ich verbiete ihr zu reden. Sie darf mich nichts fragen. Sie darf nicht stöhnen. Nur wenn ich es ihr befehle, darf sie antworten. Zuwiderhandlung führt zu einer Auszeit. Bei einer Auszeit schicke ich sie aus dem Raum. Wir sind uns einig und besprechen nochmals unser Safeword und Unterbrechungen der Session. Ich schenke Prosecco in beide Gläser, etwa halbvoll. Ich nehme mir eines und sie will das andere greifen. Ich verbiete es ihr. Ihr Blick ist so wertvoll… ich fragte sie ob sie Durst hat und auch etwas trinken möchte. Sie nickt. Ich nehme das abgenutzte Glas, schenke ihr aus der Mineralwasserflasche ein und gebe es ihr. Sie lächelt. Ich setze mich in einen Sessel und befehle ihr sich auszuziehen. Sie tut es, fängt dabei an zu tanzen: „Nicht tanzen, ausziehen.“ Sie steht still da und zieht sich aus. Sie steht nackt vor mir. Tolle Beine, eine schöne Figur. Jetzt weiß ich auch wieso ihre Brust vor zwei Wochen für mich so groß wirkte. Sie sind sehr schön gemacht. Ich lasse sie zu mir kommen, mir ihre Brust zeigen. Ich spiele mit ihren Nippeln. Ja, sehr schön. Sie hat einen perfekten Körper. Tolle schlanke Beine, einen geilen Po, alles straff, eine schöne Taille und super Brüste. Ich habe 25 jährige gehabt, die da nicht mithalten können. Ich prüfe ihre bisherige Geilheit. Da ist es wieder. Heiß und nass… sie ist also jetzt schon auf richtiger Betriebstemperatur. Ich liebe es, wenn sie ihre Vorfreude so zeigen. „Leg dich aufs Bett und zeig mir deine Pussy.“ Die einfachen Sachen setzt sie prompt um. Sie hat eine schöne Pussy. Sieht sehr interessant aus, frisch rasiert, Piercing am Kitzler. „Spiel mit deinem Kitzler, fingere dich selber.“ Sie fängt an, und gibt keinen Mucks von sich. Nur ihre Atmung wird schneller. Ich stehe auf und gehe zu ihr. Ich beobachte sie von allen Seiten. Bin ganz nah bei ihrem Kopf, gehe über ihre Brüste und hauche sie an, blase auf ihre Haut, knie mich vors Bett und schaue über die Bettkante zu wie sie mit sich spielt. Ihre Atmung wird immer heftiger, sie spürt mich um sich, an ihr… ich berühre sie aber nicht. Als sie anfängt stoßweise zu atmen, sagte ich: „Stopp!“ – Sie öffnet verschreckt die Augen und sieht mich an. „Hände weg.“ Ihr Blick ist vorwurfsvoll. „Hast du ein Problem damit meine Befehle auszuführen?“ Sie schüttelt nur den Kopf. „Geh dich duschen.“ Sie befolgt es. Ich habe eine kleine Pause, die baue ich gerne ein, da ich mich und meine Erregung kenne, die Erregung der Frau dadurch aber nicht abflacht. Ich sehe durch die Tür wie sie auffällig lange die Brause weit unten hat. Ich sage nichts. Sie kommt wieder heraus aus dem Bad: „Lass mir ein Bad ein?“ Der jetzt folgende WTF? Blick ist himmlisch. Ich muss ein Lächeln unterdrücken. Sie steht da, ich ziehe nur eine Augenbraue hoch und sie geht wieder ins Bad. Was würde ich jetzt dafür geben, ihre Gedanken lesen zu können. Sie kommt heraus und steht da, ich frage sie: „Ist das Bad fertig?“ Sie nickt. Ich stehe auf und gehe zu ihr, gehe ins Bad und stelle mich hin: „Zieh mich aus.“ Ich steige ein und befehle ihr mich zu waschen. Sie macht es. Ich lasse mir eine Hand von ihr abtrocknen und befehle ihr sich breitbeinig hinzustellen. Ich fühle ihre heiße und nasse Pussy, so schön… ich dringe mit einem Finger in sie ein und sie stöhnt auf: „Habe ich da gerade etwas gehört?“ Sie schüttelt nur den Kopf und gibt keinen Mucks mehr von sich. Da ist es wieder. Dieses lange tiefe einatmen und das stoßweise, wellenartige ausatmen, ihr Körper zittert und bebt, sie muss sich am Wannenrand festhalten. Ich lasse meinen Finger etwas in ihr spielen und es sie genießen. Wieder kein Laut von ihr. Ich lasse mir noch die Haare waschen und stehe dann auf. Sie kniet neben der Badewanne. Mein Kamerad wäre der Stolz jeder Kompanie, er steht wie ein Gardesoldat. „Schau, er ist gar nicht rasiert. Das musst du machen. Hier;“ und gebe ihr Rasierer und Gel. Ich find es toll wenn sie zwischendurch grinsen müssen. Sie ist gut, sie macht das ordentlich. Sie schaut die ganze Zeit auf meinen Kameraden und beißt sich auf die Lippen. Sie will etwas… aber das bekommt sie jetzt nicht. Sie ist fertig, streicht prüfend über meine Haut und wischt mit einem Handtuch Schaumreste weg. Mein Kamerad steht weiterhin, aber er sabbert. Ich halte ihn, drücke ein bisschen und er sabbert weiter. Ich schau sie an: „Willst du das haben?“ Sie nickt und kommt schon mit geöffnetem Mund auf ihn zu, ich stoppe sie mit der einen Hand und verberge ihn mit der anderen. „Das hast du aber noch nicht verdient!“ Ich nehme das Handtuch und wische ihn ab. Später wird sie mir sagen, dass sie in diesem Moment nicht wusste ob sie mich abgrundtief hassen oder vergöttern sollte. Ich schicke sie ins Wohnzimmer, gehe hinterher, nehme mir das andere Glas Prosecco und sage ihr, sie solle ihr Spielzeug rausholen und mir zeigen. Freudig springt sie zu ihrer Tasche. FUCK, Mist… das darf doch nicht wahr sein… Achtung: Plot droht zusammen zu brechen… Alternative, Alternative…. Voller Stolz präsentiert sie mir einen Plug. So war das nicht geplant. Ich hatte vor ihr das Spielzeug zu verweigern. Aber ich will das doch eigentlich. Ich lasse mir den Plug geben, schicke sie ins Bad um die Wanne auszuspülen, damit ist sie beschäftigt und ich kann mir was überlegen. Eine wirkliche Lösung finde ich nicht, ich beruhige und kontrolliere mich. Entweder ungedehnt wenn sie das will oder eben irgendwohin spritzen. Sie kommt wieder, ich überspiele meine Gedanken und Unsicherheit. Ich sage ihr, ich mag das nicht, es gibt keinen Analsex und keinen Plug. Damit ist ihre Welt gerade völlig ins wanken geraten. Gut, nun ist sie verwirrt. Ich setze mich wieder in den Sessel, und befehle ihr sich zwischen meine Beine zu knien. „Schau ihn an!“ … ich gebe ihr einige Sekunden. „Willst du ihn lutschen?“ Sie nickt eifrig… „Willst du am Ende die Belohnung?“ Ein strahlen in den Augen, ein schnelles Nicken. „Dann zeig was du kannst.“ Gierig war sie… sie leckt gar nicht erst rum, sondern saugt sofort und das heftig… ich denke an andere Sachen, sie will die Tropfen raussaugen, die ich ihr verwehrt habe… ein paar kleine Stöhner kann sie nicht unterdrücken… ich lasse sie, ich muss mich gerade auf die Bundesliga konzentrieren. Ich sage wieder: „Stopp!“. Ich lasse sie knien, stehe auf laufe durch das Zimmer. Ich muss mich ablenken. Ich hole den kleinen Dildo für sie. Ich gehe wieder zurück, zeige ihn ihr und frage ob sie ihn haben will. Sie nickt. Ich gebe ihn ihr mit den Worten „Für deine Pussy.“ Sie nickt. Kaum hat sie ihn, verschwindet er schon in ihr. Sie befriedigt sich damit… greift nach der Lehne des Sessels, krallt sich darin fest und macht es sich, zwischen meinen Beinen kniend, mein bestes Stück vor ihrem Gesicht, mit dem Dildo selbst. Sie hat sich nicht mehr unter Kontrolle. Ich sage nur noch: „Unterbrechung!“ Sie schreit, sie stöhnt, sie lässt sich zur Seite fallen und kommt. Zitternd und bebend, hart und stoßweise atmend, liegt sie auf dem Boden und lächelt mich an. Ich habe einen Fehler gemacht und sie hat ihn genutzt. Ich habe ihr nicht verboten zu kommen. Und ich bin zu gutherzig… ich habe ihr ihren Moment gelassen. Ich lasse sie es genießen, ich stehe auf und gönne mir damit selbst eine Ruhephase. Ich schenke ihr Mineralwasser ein und reiche ihr das Glas. Sie trinkt und bedankt sich. Ich setze mich wieder hin und frage ob sie weiter machen will. Natürlich bejaht sie und kniet sich wieder hin. „Unterbrechung beendet. Die Regeln gelten wieder.“ Sie kniet brav vor mir. „Steh auf und zeig mir deine Brüste. Knete sie, massiere sie!“ Ein toller Anblick. Schöne Arbeit. Ich lecke und beiße in ihre Brustwarzen. „Leg dich aufs Bett. Auf den Rücken.“ Ich hole die Kondome, ziehe mir eins über, hole ein Kissen vom Sofa und schiebe es ihr unter ihren Arsch. „Mach deine Beine hoch.“ Sie ist gelenkig, sie präsentiert mir ihre Pussy und wartet nur auf mich. Ich positioniere mich über ihr und dringe langsam und vorsichtig in sie ein. Da ist es wieder… das lange tiefe einatmen und das jetzt schon harte stoßweise ausatmen. Als ich es für gut befinde, drehe ich auf und stoße sie hart und tief… sie schaut mir die ganze Zeit fest in die Augen und presst ihre Lippen zusammen. Sie schlingt die Beine um mich und drückt mich in sich rein, sie krallt sich in meinem Rücken. Ich packe ihre Arme und drücke sie hinter ihren Kopf um sie festzuhalten. Sie drückt dagegen, atmet nur noch stoßweise und lässt keinen Laut raus. Ich will es aber aus ihr rausficken und steigere mich noch mal, da ist es, sie kann sich nicht mehr zurück halten und schreit und kommt in diesem Moment. Ihre Beine sind wie eine Schraubzwinge, sie drückt mich tief in sich rein, ihre Arme leisten keine Gegenwehr mehr und sie schaut mich selig an. Ich drücke ihre Beine auf, sie schaut mich fragend an, wieso ich aus ihr raus will. „Unterbrechung!“ – „Was ist mit dir, willst du nicht. Soll ich dir einen blasen?“ – Ich stehe wortlos auf und zieh mir das Kondom ab. Sie schaut mich verwirrt an… Ich hole ein neues Kondom, gehe zur ihr, lege mich neben sie und sage: „Das ist ein neues, jetzt benutze ich deinen Arsch.“ Große Augen strahlen mich an, sie grinst bis über beide Ohren. „Aber du hast gesagt du magst das nicht.“ – „Ich habe dich angelogen.“ – „ Du bist unglaublich.“ – „Ich weiß.“ „Pass auf Lea, wir haben dich nicht gedehnt, sollen wir das noch machen oder es so probieren.“ – „Das machen wir so, ich rutsch an dich ran.“ Wir liegen Löffelchen nebeneinander, ich habe das neue Kondom drauf. Sie schiebt ihn sich in ihre nasse Pussy und dann langsam und vorsichtig in ihren Arsch. Ich rühre mich nicht, sie soll es so machen wie es für sie angenehm ist. Sie bewegt sich, ich bewege mich etwas. Dann sagt sie: „Ok passt.“ – „Unterbrechung beendet.“ Ich ziehe meinen Schwanz raus: „Knie dich hin. Präsentier mir deinen Arsch.“ Ich dringe langsam wieder in sie ein. „Dein Sprechverbot ist aufgehoben. Du darfst jetzt auch stöhnen.“ Ich steigere mich langsam, bin eher vorsichtig, aber für sie ist es ok… Sie liegt mit dem Kopf auf der Matratze, den Arsch nach oben gestreckt. Ich befriedige mich an ihr, sie schreit alles raus, was ich ihr vorher verboten habe… sie spielt mit ihrer Pussy, sie kommt schon wieder, ich jetzt auch… Wir liegen zusammen, sie bekommt nun auch ein Glas Prosecco. Ich frage sie ob sie Bi-Ambitionen hat. Nein… Meine innere Stimme sagt mir: Überstrapaziere dein Glück nicht. Der Abend geht noch weiter und der Morgen war auch sehr interessant. Aber das wäre eine andere Geschichte. Diese beiden Tage und Abende bekommen einen eigenen Platz im Regal meines Lebens. Es war unglaublich belebend und eine elektrisierende Erfahrung. Noch mehr Termine mit ihr so zu erleben und sich noch besser auf einander einstellen zu können, dürfte die ganze Sache noch potenzieren. Meine Empfehlung aus dieser Erfahrung. Seid überall bereit zu spielen. Seid überall bereit zu eskalieren. Wartet nicht auf „eine bessere Gelegenheit“ indem ihr die 6er und 7er in der Hoffnung nicht macht, eine 8er zu bekommen, lasst euch nicht von Grenzen in eurem Kopf aufhalten, so wie ich jetzt auch eine ältere Frau zum spielen genommen habe, sondern greift zu wenn sich eine aufregende Lebenserfahrung bietet. Waidmannsheil!
  3. 1 Punkt
    Was ist denn die Mainstreammeinung überhaupt? Und wer gehört zum Mainstream? Wer definiert den Mainstream? Wieso persona non grata? Die Junge Freiheit bedient rechtskonservative Kreise und hat dort ihre Leserschaft. Wenn jemand nicht rechtskonservativ ist, dann wird er da nicht lesen. Vielleicht halten sich ja die "Mainstreammedien" genau deshlab. Weil sie dann doch der Meinung der Mehrheit entsprechen. Und nicht der die du gern hättest, der sie zu entsprechen haben. Im Übrigen sehe ich bei der Jungen Freiheit noch weniger Meinungsvielvalt. Aber das prangerst du ja gar nicht an. Du ärgerst dich letzendlich nur, dass dein Weltbild nicht prominent platziert ist. Ja. Dann lesen sie eben Alternativangebote. Die aber Nischendasein sind. Liegt das jetzt an den Ansichten, oder was bei so unterschwellig rausklingt, daran, dass sie am Vertrieb gehindert werden? Gerade die angeblich "schweigende Mehrheit" könnte sich doch ganz anonym dort informieren. Warum macht sie das nicht? Gibts die schweigende Mehrheit vllt. gar nicht?
  4. 1 Punkt
    Sie schreibt es extra ins Profil um sich die falschen Kerle fernzuhalten, lass sie doch einfach ihr sucht nicht das gleiche.
  5. 1 Punkt
    Ich sag auch nicht mit der erst Besten und rede auch nicht von "flüchten". Dein Mindset ist einfach noch ein anderes, ist doch in Ordnung. Ich wollte damit nur sagen, dass dein größtes Problem gerade nicht ist, wie du Frauen verklickerst dass sie keine Beziehung mit dir haben. Sondern dass du bei weiteren ONS und FBs kaum mehr Potenzial für Entwicklung hast. 27 FCs sind der Beweis dass du genug Erfahrung in die Richtung gemacht hast. Das was du jetzt machst ist, dich in totale Unabhängigkeit flüchten aus Angst in einer Beziehung "Beta" zu werden. Du hast Angst, dass das hier nochmal passiert: Dein Weg war nur richtig und auch wichtig, ansonsten wärst du vermutlich immer wieder in das Muster gefallen. Du hast gelernt wie man Frauen aufreißt, wie man eine schöne Zeit verbringt, wie man unabhängig bleibt, wie man über seine Grenzen hinausgeht. Du läufst aber Gefahr eine Bindungsangst zu entwickeln, wenn du konsequent Frauen wieder aus deinem Leben schmeißt, bevor du eine tiefe Bindung aufbaust. Ein Irrtum ist, dass eine Beziehung zu führen "leichter" ist. Ich meine, damit bist du schon mega aufs Maul geflogen. Es sind andere Komfortzonen die man verlässt, nicht vergleichbar mit Ansprechangst. Warum ist es leicht eine glückliche Beziehung am Leben zu halten? Das ist das, woran die meisten scheitern. Es sei dir gegönnt dass du gerade so unendlich viel Spaß daran hast, neue Frauen kennenzulernen und sie flachzulegen. Um Gotteswillen, das wollte ich nicht kritisieren Womöglich kommt aber der Zeitpunkt an dem es dir nicht mehr genügt, dann kannst du mal darüber nachdenken eine Frau für eine langfristige Beziehung zu screenen. Das ist nur eine Anregung. Das kommt ja nicht von ungefähr. Und wie du dir vorstellen kannst, ist rumvögeln nicht die optimale Übung um eine richtige Beziehung zu führen. So wenig wie Fußballtraining dir beim Basketball hilft. Da gibts nur ein paar Überschneidungen Alles Gute!
  6. 1 Punkt
    James sagt es schon richtig, Herzdame hat es auch angesprochen. Ich tu mir prinzipiell schwer dich da jetzt positiv zu beraten, weil für mich BDSM vor allem mit Vertrauen und Ehrlichkeit zu tun hat. Ich kenn Kerls die auf einschlägigen Parties rumlaufen und die große Klappe haben was sie nicht für Super-Doms sind - mir damit teilweise die Frauen abschwatzen weil ich eben nicht so lauthals rumerzähle - und dann letztlich komplett ablosen. Im besten Fall sind die Mädels dann etwas entäuscht, im schlechtesten Fall stürzen sie ab. BDSM geht in den Kopf. Ich hatte mal gemeinsam mit einer Freundin (einer absoluten Dominanz-Anfängerin) eine absolute Devot-Anfängerin nur angezogen ans Bett gebunden, wir haben sie abgeschmust, ein bissl sehr zart mit der Hand geklopft und ihr dann durch die Strumpfhose ein wenig Vibration verpasst, nichtmal einen Orgasmus. Das war alles im Rahmen den wir besprochen hatten, und mega-harmlos, vor allem für meine Welt, da habe ich mit Anfängerinnen schon ganz andere Sachen gemacht. Es war ihr aber nacher doch 105% von dem was sie gekonnt hatte und sie brauchte da schon ein wenig das zu verarbeiten. Ärgere mich heute noch über mich selbst weil ich unterschätzt hatte wie schwer es ist zwei Mädels gleichzeitig zu beobachten und zu führen, bin froh das nicht mehr passiert ist. So schnell kann da was zuviel werden. Von der praktischen Seite alleine hat dein Plan schon ein paar Fehler. Bettfesseln braucht das passende Bett. Du kennst ihr Bett nicht. Seile sind am vielseitigsten, aber da schläft schnell mal eine Hand ein, Blutfluß unterbrochen etc. Musst du drauf aufpassen, fehlt dir die Erfahrung. Am sichersten wäre du kaufst dir vier vernünftige Ledermanschetten (oder die harmlose Variante in Klett/Stoff). Dazu ein Seil oder eine Kette um die Dinger zu verbinden, und ein paar Karabiner. Dann kannst du relativ easy einen Hogtie machen ohne das ihr dabei viel passieren kann. Du kannst ihr auch die Knie zusammenbinden (normaler breiter Ledergürtel) und die Hände an den Gürtel, so das sie mit angezogenen Beinen auf der Seite liegt (oder Doggy-Style geht so auch begrenzt...). Dann kannst du gut an ihr rumspielen, bissi mit der flachen Hand popoklopfen (voooorsichtig... langsam... genau hinschauen wie sie reagiert... wie sie Luft holt... mehr als tiefes Luftholen keinesfalls!) und sie dazwischen immer wieder mal geil machen. Eiswürfel reichen für den Anfang, normale Kerzen haben zu heißes Wachs und selbst bei den speziellen Kerzen solltest du das mal an dir selbst ausprobieren. Also, Kurzusammenfassung: Bondage simpel und mit Leder, entweder Knöchel zu Handgelenken oder Knie zu Handgelenken. Augen verbinden ist okay, knebeln nicht. Rumspielen mit Eis und der Hand. Wenn du ein Halsband irgendwo findest (auch wieder: Leder, nicht eng) kannst du ihr die Handgelenke ans Halsband und sie dann Doggy-Style rannehmen. Haare ziehen (Gefühlvoll). Safeword ausmachen (ich bin da einfach gestrickt: Dreimal "Stop", ansonsten ein "Langsam"). Am besten wäre vorher mal zwei Stunden Kaffee trinken und rausfinden was sie kennt, was sie nicht kennt, worauf sie steht. Wo ihre Schmerzgrenzen liegen, Tabus liegen. Letztlich gehts auch darum was DU erleben möchtest. Aber wenn du bisher nur Filmchen geschaut hast dann bist du wahrscheinlich viel zu überreizt im Kopf. Gottseidank gabs zu meiner Zeit noch nicht Pornhub und Co, ich hab das im Selbstversuch erforscht. Erfahrungsaustausch über Stammtische, da lernst du was. Das Standard-Buch wäre dies hier: https://www.amazon.de/SM-Handbuch-Black-Label-Matthias-Grimme/dp/3931406016 Aber wurscht was du machst würde ich vorher jedenfalls nochmal viel reden, und dabei durchaus auch rausklingen lassen das du eben NICHT der erfahrene Oberdom bist.
  7. 1 Punkt
    Ne Blume, die einen plötzlich wahlweise 10, 15 oder 20 cm größer macht...bestimmt 100% legit no joke m9! Du hast übrigens noch ein kostenloses iPad gewonnen und ein 750€ Amazon Gutschein wartet auf dich.
  8. 1 Punkt
    Die 2 Jahre sind schon weg. Vergangenheit. Nicht wiederholbar. Unwiederbringlich. Für dieses Prinzip gibts nen Namen, habs leider gerade vergessen. Jedenfalls geht es darum dass die Bereitschaft etwas abzuschließen bzw. zu beenden enorm sinkt, umso mehr man investiert hat. Sei es Zeit, Geld, Mühe whatever. In deinem Fall möchtest du nicht die Beziehung aufgeben in die 2 Jahre investiert hast. Das menschliche Gehirn mag das nicht so. Deinem Gehirn ist noch nicht bewusst dass diese Beziehung dich auf deine persönlichen Defizite aufmerksam gemacht hat, dir viel beigebracht hat. Aber nun ist da nichts mehr zu holen, ihr seid erschöpft. Das ist nur noch bloßes Abstrampeln, "Hoffnung" tut ihr übriges. Keine Sorge, ich weiß wovon ich rede. Du hast nicht nur "was falsch gemacht" sondern einem nahestehenden Menschen enorme seelische Schmerzen zugefügt. Falls dir das nicht klar war, ich hoffe nun ist es das. Dass sie sich überhaupt eine Zukunft mit dir vorstellt zeigt schon, wie abhängig und destruktiv eure Dynamik ist. Um aus diesem Kreis auszubrechen MUSST du das endgültig beenden. Und wenn es schon nicht dir zuliebe ist, dann ihr zuliebe. Ihr kommt so beide nicht weiter. Früher oder später wird das ein Ende finden weil eure mögliche zukünftige Beziehung schon auf verdorbenem Boden steht. Es ist ein einziger Scherbenhaufen den du nicht mehr reparieren kannst. Du hast die Möglichkeit das jetzt zu tun oder in nem Monat, einem Jahr, in 10 Jahren oder wie lange ihr euch gegenseitig weiter in den Sumpf ziehen wollt. Ihr seid abhängig voneinander wie zwei Heroinjunkies. Aber irgendwann ist es vorbei. Dann knallst emotional und psychisch mit 100 km/h ungebremst auf den Boden auf. Wenn es keinen anderen Weg mehr gibt. Keiner nach unten weil ihr schon am tiefsten Punkt angelangt seid den ihr ertragen könnt. Wenn es nur noch nach oben geht. Dann ist der Punkt erreicht, an dem du wieder klar sehen kannst. Sei schlauer.
  9. 1 Punkt
    Das möchte ich jetzt mal so unterschreiben, und nochmal betonen! Manchmal, wenn mir danach ist, gehöre ich zu genau der besagten Zielgruppe. Wenn mir jemand ehrlich sagt "ich will dich ficken", dann hab ich jedenfalls schonmal Respekt vor seiner Ehrlichkeit - und wenn er mir gefällt, und mir danach ist, dann hab ich keinerlei Grund, da noch irgendwie die Dinge zu verkomplizieren. Da wird dann die Logistik geklärt, man eskaliert halt sukzessive, es gibt für beide Seiten Triebabfuhr und Entspannung, man bedankt sich hinterher, und geht wieder auseinander... Dazu müsstest du aber ein paar Voraussetzungen erfüllen: Du müsstest erstmal authentisch sein, siehe Helmut. Du müsstest darüber hinaus aber auch eine positive Einstellung dazu haben: Was man hier von dir liest ("ich brauche Sex, weil..." "ich hab ihr was ausgegeben, und sie hat nicht..."), klingt nicht nur bedürftig, sondern auch krampfig und übellaunig. Da steckt viel negative Energie drin, und die vermittelt keine gute Stimmung - wenn ich von jemandem aber nur Sex bekomme, dann will ich genau das: Eine gute Zeit, und dazu braucht es gute Stimmung. Außerdem müsstest du den Eindruck erwecken, dass du mit "nur Sex" auch tatsächlich zufrieden bist. Du liest dich eher, als wärst du beleidigt, wenn eine Frau sich die Unverbindlichkeit behält, auch mit anderen Männern was anzufangen, und deshalb zb keine Zeit für dich zu haben. Das ist ein Ausschlisdkriterium bei mir, weil ich es unkompliziert haben will, wenns schon unverbindlich bleibt. Will heißen, wenn mir ein Mindset wie deines begegnet, hab ich nicht das Gefühl, da bekommen zu können, was ich möchte - nicht mal, wenn es nur casual Sex ist. Und drum würde auch eine Frau aus der "unverbindlichen Zielgruppe" in deinem Fall vermutlich Widerstand leisten. Arbeite also an dir und deiner Stimmung, und du wirst mehr Erfolg haben. "Ich kann mit Frustration nicht so gut umgehen, wie andere Leute", ist zb ein Limiting Belief - Du könntest schließlich lernen, mit Frustration besser umzugehen. "andere Leute" haben diese Fähigkeit auch nicht in die Wiege gelegt bekommen.
  10. 1 Punkt
    Was soll er aus den zwei 'Beispielen' mitnehmen ? Wie es nicht geht ? Beide sind beschissen. Wobei Typ B ruhig noch ein paar Mal 'hahaha' hätte schreiben können - damit die Gute auch wirklich schnallt, dass es unfassbar witzig ist.
  11. 1 Punkt
    nur mal aus Interesse: wieso hast Du es sein gelassen? Ja, das war ein Fehler. Du brauchst Dich für nichts Rechtfertigen. Nichtmal dafür, dass Du sie Begehrenswert findest. Für ihre Hirngespinste bist Du übrigens auch nicht verantwortlich! Manche empfehlen an dieser Stelle eine FreezeOut. Ich denke das kann funktionieren. Ich allerdings hätte bei Treffen Nummer Drei einfach mal den Spruch gebracht: "aber heute nur Kuscheln!". Und dann dennoch voll Eskaliert - dabei regelmäßig sie beschuldigen, dass sie sich nicht dran hält. Das kleine Luder ... Merke: Du kannst auch während Du ihr den Slip ausziehst Sachen sagen wie: "verdammt, wir haben doch gesagt - heute keinen Sex ..."! Jetzt einen FreezeOut halte ich für das Ende - Deine Attraction ist ohnehin im Keller. Also bleib im Kontakt, triff Dich mit ihr und dann versuchs mal anders. Immer zwei Schritte vor - einen zurück. Viel Erfolg!
  12. 1 Punkt
    Ich glaube das ganze geht schon viel früher los. Du sagst sie wollte früher "hart" was von Dir und Du hast sie damals gekorbt. Ein nicht unwesentlicher Baustein in dieser Geschichte. Das erklärt ihr zögerliches Verhalten Dir gegenüber. Ihre Gedanken drehen sich bestimmt ständig darum warum Du ausgerechnet JETZT was von ihr willst. Sie ist mit Sicherheit nicht dumm und weiß das Du an Deinem neuen Ort etwas alleine bist. Sie möchte sich wahrscheinlich auch davor schützen wieder so starke Gefühle für Dich aufzubauen und klopft erst mal ab ob Dein Interesse von Dauer sein könnte, echt ist, und das es Dir nicht nur um Sex oder Zeitvertreib geht. Sollte sie Gefühle für Dich entwickeln und Du lässt sie fallen hat sie wieder das Dilemma. Und der Rauswurf bestätigt sie da in diesem Denken. Man merkt schon als unbeteiligter ihre innere Zerrissenheit. Sie will. Aber der Kopf sagt nein.
  13. 1 Punkt
    Bei der Ausgangslage: Steht es ganz gut, dass es läuft. Die Kleine weiss genau das er sie geil findet, und sie ihn mindestens ebenso, sonst würde sie ihm, welcher bereits seine Finger an ihre Pussy hatte, nicht vorschlagen mit in den Urlaub zu fliegen (Sie generiert ein Eskalationsfenster, weit weg vom Alltag - von möglichem blockierenden). Waaas? Ich dachte das wird eine voll platonische Reise nach all dem Petting und so - hätte nicht gedacht das Du mich "nur" ficken willst. Nee Du, die Kleine weiss Bescheid und wartet nur auf den ersten Schritt von ihm. Und selbst wenn, dann ist das immer noch eine Win-Win Situation für den TE, denn dann blockiert man sich nicht im Urlaub. Beginnt man erst im Urlaub zu eskalieren, und es läuft nicht, dann blockiert man sich auch für mögliche andere Mädels dort, weil man sich ein Zimmer teilt, sieht ständig ihren geilen Arsch, während die Eier zum Platzen gespannt sind. Fliegt er halt nicht mit. Easy. LeDe
  14. 1 Punkt
    Wir können nur spekulieren welche Gedanken sie sich zu dem Thema macht und ob sie dich überhaupt als potenziellen Sexualpartner sieht oder ob du nur der "gute Freund" bist. Meine persönliche Meinung ist, dass du aufgrund der ausgebliebenen Eskalation im Sommer nun noch tiefer in der Friendzone bist und sie dich deshalb nur als Kumpel betrachtet. In die gleiche Kerbe schlägt auch die Vorgeschichte. Ihr kennt euch 10 Jahre lang! Du hast erst jetzt eine sexuelle Begierde nach ihr? Ich glaube nicht dass sie überhaupt dran denkt, dass du "mehr" als eine Freundschaft willst. Dafür kennt ihr euch schon zu lang und dafür warst du viel zu lang passiv. Urlaub würde ich dir dringend abraten, auch wenn in deinem Kopf sicherlich schon tausende Szenraien in Dauerschleife durchlaufen, wie du sie letztendlich doch kriegen könntest. Ich würde es an deiner Stelle versuchen sie JETZT zu daten und nicht in irgendwas investieren was vielleicht mal im Sommer in einem fernen Land passieren könnte. Aber dich jetzt an sie ranzuschmeißen wird sie natürlich genauso überraschen und vermutlich auch überfordern. Du musst es geschickt anstellen, ich würde sagen es ist nicht unmöglich aber sehr schwierig.
  15. 1 Punkt
    Ja, hier mit dem Lesen Anfangen: Danach: Schatztruhe + die Anfänger FAQ von @jon29.
  16. 1 Punkt
    Weiß nicht, obs jemandem aufgefallen ist, aber das Forum ging ne ganze Zeit lang nicht. Musste 6 Wochen lang ohne Pick-Up-Tipps auskommen und hab mir damit unzählige Lays durch die Lappen gehen lassen. Danke Merkel!
  17. 1 Punkt
    Ich finde das als Positionierung sehr clever und würde das aus Marketingsicht genauso machen. Sobald man PU als "Frauen abschleppen" definiert, hat da jede Frau ein Bild von einem bestimmten Typ Mann im Kopf. Sich dagegen zu positionieren und Frauen zu helfen, "Mr. Right" zu finden, ist schon clever. Man muss ja auch mal die Zielgruppe bedenken. Das interessiert ja vor allem Mädels, die a) Probleme haben überhaupt einen Typen kennen zu lernen oder b) die Typen verschwinden nach ein paar Mal Sex oder c) die Mädels fahren auf Arschlöcher ab. Und wie Mädels so sind, suchen sie den Fehler gerne im Außen und wenn man sich so Sätze anschaut wie "Männer wollen nur Sex" sind das durchaus gängige Mindsets bei Problemmädels. I.d.R. bedeutet ja "Männer wollen nur Sex" eher, "Männer wollen keine Beziehung mit mir" und wenn man es etwas genauer betrachtet, wollen die Männer ja auch keinen Sex mehr, wenn sie weg sind. Von der Positionierung clever. Aber es ist halt eine sehr eingeschränkte Sichtweise von PU. Die meisten Typen rennen sowieso nach einer kurzen Auslebephase nach einer LTR wieder in eine LTR (also 1:1 was Mädels machen) und speziell bei PU sammeln sich dann auch die absoluten Problemfälle, die es überhaupt nicht gebacken bekommen. Wenn ich mich in der Masterarbeit genauer mit PU beschäftige, müsste ich eigentlich sehr schnell erkennen, dass der Durchschnitt eines PU Forum deutlich weniger Sex hat als der Durchschnitt der Typen, die im Sommer am See abhängen. Aber ich finde da Mädel ganz clever. Die ist 25 und sie bekommt Output hin. Mit 35 ist die richtig gut (egal ob sie dann noch Flirten macht oder irgendwas anderes). Die meisten Mädels in ihrem Alter sind nicht so weit.
  18. 1 Punkt
    Sie hat bessere Videos schon gemacht und ich mag sowohl aus Marketingsicht diese Nische "PU für Frauen" (die kaum ausgefüllt wird) als auch jede PU Idee für Frauen. Und auch wenn ich weibliches Game nicht so sehr reflektiere, sind viele Sachen, die sie so in Videos sagt Punkte, auf die ich als Frau schnell mein eigenes Game aufbauen würde oder zumindest drüber nachdenken würde. Das Mädel ist nicht doof. Außerdem kann sie bessere Videos machen und nimmt Schauspielunterricht. Mich wundert aber einfach, wie man so ein Marketing darum bauen kann. Du muss ich ja ne Vorstellung von meiner Zielgruppe haben. Wenn ich ein Produkt für rund 200 EUR verkaufen will, brauche ich das Vertrauen des Käufers. Da steige ich nicht mit einem kostenlosen Hörbuch für 1 EUR in den Verkaufstrichter ein. Und setzte dann gleich noch ne negative Emotion mit dem Verkaufsvideo hinterher. Das fällt mir halt super negativ auf und mich wundert das Vorgehen aus Sicht einer Soziologin. Vor allem wenn ich parallel YouTube im Fokus habe und einen Channel aufbaue, wo ich eine gute Beziehung zu den Usern brauche. Das spielt sie auch in den Videos in der persönlichen Ansprache. Wundert mich halt.
  19. 1 Punkt
    passt für mich nicht zu: Lass sie mal in Ruhe. Sie scheint nicht so richtig on zu sein.
  20. 1 Punkt
    Damit gibst du ihr keine Chance sich zu verlieben. Du machst ja. Menschen verlieben sich dann, wenn sie etwas investieren. Das wollen sie dann nicht so schnell wieder verlieren. Nicke das mit dem Abstand ab ("ok") und dann konzentriere dich auf dein Leben und warte ob von ihr was kommt. Was handfestes. Und kein Schnullikram. Du meldest dich jedenfalls auf keinen Fall mehr, egal warum.
  21. 1 Punkt
    Gentlemen, ich check die neue Zitieren-Funktion einfach nicht. Ist mir ehrlich gesagt aber auch egal. Ist leider für Euch nur mehr Arbeit, da ich die Fragen jetzt mit den Antworten nicht mehr verknüpfen kann. Müsst Ihr also selbst was suchen. Hier die Antwort für Suburbano: "Negs" sind sehr Old School - aus der 1. Generation des Pick Up. Diese Strategie ist was veraltet, funktioniert aber - wenn man weiß, wofür man Negs eigentlich braucht, Negs sind dafür da, um einer Prinzessin, die sich für das Größte seit vorgeschnittenem Toastbrot hält, zu zeigen, dass man einen höheren Social Value hat als sie. Denn nur Leute mit höherem SV würden sich trauen, einen Neg zu bringen. Für dieses eine Szenario sind Negs in der Tat gut und absolut wirkungsvoll. Und deshalb entschuldigt man sich dann auch nicht. Für alle anderen Szenarien und Ladies sind Negs nicht angebracht und unnötig. Das hast Du offensichtlich intuitiv auch schon gemerkt und deshalb die Entschuldigung drangehangen (was zeigt, dass Du gute Soziale Intuition hast). EIn HB 6 oder so wird von einem Neg nur verunsichert werden. Genauso wie ein cooles HB 9 denken wird: "Was ist der Typ denn für nen Arsch". Aber wenn Du an die Babes ranwillst, die sich für die Queens im Club halten, dann hau 1 Neg raus und halte danach mit einem Grinsen den EC. Die meisten Showmacher-Ladies mit dem dicksten Bitchshield haben oft das niedriste Selbstbewusstsein. Was Deinen 2. Punkt angeht: Wenn die Ladies Dich ansprechen, dann ist deren Attraction hoch. Da kannst Du in der Tat direkt in Comfort gehen. Wenn Du Dir unsicher bist, hau eine Qualification rein. Dann weißt Du, wo Du im Pick Up stehst. Trotzdem solltest Du während der Gespräche immer wieder Attraction-Spikes einbauen (vor allem sexuelle Attraction). Damit es nicht langweilig wird und die Lady weiß: Alles klar, der Typ checkt was Sache ist. Der ist kein Loosertyp, der nur rumlabert. I hope this helps. See ya, Sharkk
  22. 1 Punkt
    @ Nachthimmel, ja, Du hast Recht: PU ist ein Numbersgame. Weil ganz allgemein Verführung/Dating etc. ein Numbergame ist und immer war. PU löst diesen Fakt nicht auf. Das ist alles Marketing-Bullshit. Aber was PU tut (neben den positiven Effekten für die Persönlichkeitsentwicklung, die Du ja schon erlebst): Es verbessert Deine Chancen ganz gewaltig. Denn das Numbergame ist anders, als viele Leute denken. Es gibt 3 Arten von Frauen im Game: Yes-Girls. Maybe-Girls. No-Girls. Die "No-Girls" stehen einfach nicht auf Dich. Die Gründe können vielschichtig sein: Sie hat einen Freund. Du bist nicht ihr Typ. Du siehst nicht gut genau aus/hast nicht genug Social Standing etc. Fakt ist: You cann`t get them. Die "Yes-Girls" sind genau das Gegenteil: Sie stehen total auf Dich. Das bedeutet: Hier geht es nur noch darum: Don`t fuck it up. Dafür braucht man gar kein großes Game - sondern eben nur genug Approaches. Das ist das Einhorn, das die Naturals um 3 Uhr morgens im Club suchen. Die "Maybe-Girls" sind noch unentschlossen. Und genau hier kommt Game ins Spiel! Game ist dafür da, die "Maybe-Girls" in "Yes-Girls" zu verwandeln. Das ist wahre Verführung. Das ist Kunst. Wenn Du die meisten Layreport liest, dann wirst Dir auffallen, wenn Du die Matrix siehst: 70% der Lays waren in Wirklichkeit "Yes-Girls" - was also gar nichts über das Game der PUler aussagt. Das reden die sich alle nur ein. Es gibt in der Schatztruhe einen legendären LR von meinem Kumpel FIMA. Da hat er sogar ein "No-Girl" in ein "Yes-Girl" gedreht. Das ist Game! Lies Dir den mal durch. Dann wirst Du verstehen, was ich meine. Wenn jemand von Euch den LR von FIMA freundlicherweise hier verlinken würde, wäre das super, Dafür habe ich keine Zeit. Ein durchschnittlicher Typ hat von 10 Girls: 5-6 "No-Girls", 3-4 "Maybe-Girls" und 1-2 "Yes-Girls". EIn Typ mit PU (und einem guten Package) hat von 10 Girls: 3-4 "No-Girls, 3-4 "Maybe-Girls" und 2-3 "Yes-Girls". Es bleibt also ein Numbersgame - da hast Du Recht. Aber die Chancen haben sich gerade massiv für Dich verbessert. Und jetzt kommt ein wichtiger Punkt: Der Natural ohne PU muss das "Yes-Girl" nehmen, was er kriegen kann. Denn es gibt für ihn eben nur ganz wenige. Die Jungs belügen sich dann selbst, dass sie die Lady geil finden. Manchmal ist das auch so. Aber oftmals nehmen sie die Lady, weil sie eben ein "Yes-Girl" ist. Der PUA hat immerhin 2-3 "Yes-Girls" und die Möglichkeit noch 1-2 "Maybe-Girls" in "Yes-Girls" zu verwandeln. Er hat also eine viel größere Auswahl - entweder für mehr Sex oder für bessere Ladies, die ihm mehr gefallen. Beantwortet das den 1. Teil Deiner Frage? You want better Girls? Dann wird Dir PU dabei helfen. Aber - da hast Du völlig Recht - nur bis zu einem gewissen Punkt. Darüber schreibe ich nächstes Mal was. Ich muss weg zu nem Grillen. Ich wünsche Frohe Osten ohne dicke Eier, Sharkk
  23. 1 Punkt
    1(!) nicht zu weiche Matratze. Sporadischer Damenbesuch reicht 1,40m Breite. Bei öfters ist 1,60m zu empfehlen. Dauerhaft mit Mädel zusammen wohnen min. 1,80m und zwei Matratzen, abgestimmt auf das Körpergewicht. Für die Ritze kann man sich was holen. Übergangsweise geht aber auch 1,40m oder 1,60m. Immer zwei Bettdecken und zwei Kissen. Einfach eine Garnitur im Schrank lassen. Ist so nervig, wenn Mädels decken Nachts klauen und man andauernd wach wird. Farbe irgendwas Stylisches, wo man Flecken nicht so deutlich sieht. Und ja, ein Fernseher an der Wand ist super praktisch. Es reicht aber auch, überhaupt keinen Fernseher zu haben und dann auf dem Notebook zu schauen. Da muss man sich aneinander kuscheln um was zu sehen. Bequem unter der Decke. Ich schaue kein Fernseh, daher reicht mir das Notebook vollkommen. Doof wird es, wenn der große 50" im Wohnzimmer hängt und man dann zum DVD schauen die Dame ins Schlafzimmer bugsieren möchte. Dann schon eher eine Schlafcouch und das Wohnzimmer "gemütlicher" machen. Noch was: Ich kaufe mir gerade ne neue Matratze und werde mir einen Matratzenschoner dazu bestellen. Den dann ab und zu auswechseln. Meine Matratze ist sauber, man kann die Bezüge auf 90°C kochen. Aber ich will kein Bettlaken wechseln, wenn ein Mädel bei mir ist. Nach 8 Jahren sind da Flecken in der Matratze, das sieht nicht mehr schön aus.
  24. 1 Punkt
    Das ist doch ein Double Bind wie er im Buche steht. Wäre sie dominant und fände sie Dich sexuell anziehend, dann hätte sie Dich längst flachgelegt. Hat sie aber nicht - sie labert nur. Damit Du nicht abhaust. Dir kann eigentlich egal sein was von den beiden Dingen fehlt. Das mit euch hat keine Zukunft. Zumindest keine, die Dir gefällt. Such Dir besser eine andere Gespielin!
  25. 1 Punkt
    Da ich hier grad Überfluss im Hirn hab schreib ich euch einfach mal was zusammen. Als ich mit Pickup angefangen habe, ging es mir neben Frauen kennenlernen auch darum meinen Social Circle massiv zu erweitern. Vielleicht erkennst du dich gerade hier. Sitzt oft zu Hause oder im Büro und hast einen sehr kleinen Freundeskreis und möchtest diesen gerne ausbauen. Natürlich möchtest du dabei vornehmlich Frauen kennenlernen, deine Kommunikationsskills erweitern und für dich gleich auch noch was tun. Klingt geil oder? Gibts das? Ja, das Fitnessstudio. Ich habe damals noch keinen Social Circle Guide gefunden außer, ja verabrede dich mal mit nem fremden zum Bier oder spiele mal mit Fußball. Also, there we go, fangen wir an. Kurz zu mir, ich betreibe diesen Spaß seit einem halben Jahr und habe dadurch mehr als 100 neue Kontakte. Damit meine ich nicht irgendwelche Facebookleichen, sondern Menschen, die ich kenne, mit denen ich rede, Spaß habe, was unternehme und viele von denen nenne ich mittlerweile meine Freunde. Davon sind 80% Frauen, davon mehr als die Hälfte attraktive Mädels. Ihr seht wo mein Schwerpunkt liegt. Ich bin kein PC Pickupper, sondern ich bin draußen, einige von euch kennen mich und waren bereits mit mir raus. Ich habe einen solchen Guide noch nie geschrieben, bei Unklarheiten bin ich gern bereit das nachzukorrigieren. Es geht mir hier jetzt erstmal ausdrücklich nicht darum eine Anleitung zum Lay zu schreiben. Das ist doch etwas Advanced Stuff, denn du hast hier sowas wie Gerüchte und Gruppendynamiken zu berücksichtigen. Schnelles Game machst du besser auf der Straße oder im Club. Du kannst allerdings Strategien ( vor allem die aus m Clubgame gut anwenden ). Du bist Newbie? Willst neue Mädels kennenlernen? Hier bist du richtig! Das Fitnesscenter ist ein wahres Spielparadies. Du findest hier auf einen Haufen viele Mädels, alle total unterschiedliche Charaktere. Sie haben alle eins gemeinsam, sie wollen einen fitten geilen Körper. Und das beste...es werden immer mehr. Wie wirst du nun der jenige, welcher im Mittelpunkt steht? Um den sich alles dreht? Den alle mögen und lieben? Sei anders! Wie habe ich dieses "Sei anders!" gehasst. Ja toll, sei anders und wie? Was heißt das? Nachdem ich die Dynamiken durchschaut habe, habe ich die Lösung. Und hier ist sie, für euch die Community, die mir soviel gegeben hat. Auswahl des Fitness Clubs ? Generell gilt, je höher der Mitgliedsbeitrag um so exklusiver und intelligenter der Mitgliederstamm. Du findest in einer 19,99 € Fitte ein anderes Klientel als als bei 29 oder 39 €. Je höher der Beitrag desto mehr aktive Mitglieder findest du die wirklich was machen wollen. Dein erster Tag ? Mach auf jeden Fall ein paar kostenlose Probestunden. Sag ruhig du bist mal mit einem Club auf die Nase gefallen und möchtest diesen kennenlernen. Frag ob du Probeweise 1 oder 2 Wochen trainieren kannst ohne Vertragsbindung. Schau dir deinen Club genau an. Was für Leute laufen da rum? Mädels? Hübsche? Wie ist die Sauna? Gibt es Gruppenkurse? Du findest in Gruppenkursen ganz andere Menschen als auf der Trainingsfläche ( dazu was im Teil 2 ). Die ersten Gespräche ? Mädels. Sag hi zu ihnen. Arbeite dich hoch, also zu den attraktiven ( ideal für Anfänger ). Was sag ich? Du hast mit einen ein Thema gemeinsam, Sport. Frag sie was, "Hey ich bin neu hier, wo ist dies und jenes Gerät." oder "Was für ne Übung machst du grad." Fast alle reagieren freundlich. Ganz wichtig: Stell dich vor! "Ach übrigens, wie unhöflich...ich bin Mentalray!" Sie stellt sich vor. Das ist nicht needy oder Beta oder sonst n Scheiss, es ist höflich. Und du hast einen Namen. Du weißt wie das HB heißt. Merk dir ihre Namen! Wenn dir HB das nächste Mal begegnet, hast du deinen ersten Kontakt den du mit Namen begrüßen kannst. Egal ob du nur Hi Maria sagst oder kurz mit ihr plauscht ob Sie schon fertig trainiert hat. Ist Ihre Freundin dabei "und wer ist deine Freundin?" Zack! Kontakt 2. Merkst du was? Es ist sau einfach. Jedes Mal wenn du da bist, du jemanden siehst wirst du immer ein kleines Pläuschen halten. Leute, bei uns gibts 1000 Mitglieder. Fast jeder kennt mich beim Namen oder kennt einen der jemanden kennt der mich kennt. Männer, berücksichtige sie, plausche mit Ihnen auch wenn es nur in der Umkleide ist, befriende sie. Sie geben dir noch mehr Zugriff auf Mitglieder. Du bist kommunikativ. Frauen sehen das. Das macht attraktiv. Wer ist dieser Kerl, der die Mädels alle kennt, der immer mal wo anders sitzt? Die Sauna Als Kerl verdeckst du deine Blöße mit dem Handtuch nicht ( aber du nimmst eins mit ) ! Ganz klar. Die Mädels machen das meißt nicht, da die meißten Kerle nur der Mädels wegen reingehen. Komm, gibts zu, du hast das auch gerade gedacht. . Aber im Ernst. Hier hast du Ruhe, die gleichen Menschen, du kannst längere Gespräche aufbauen. Kennst du diese unheimliche Stille in einer Sauna? Ich nicht. Die endet in dem Moment wenn ich rein gehe. Kleidung Du bist nicht auf dem Laufsteg aber beachte einige Kleinigkeiten. Schau das du Sportkleidung hast die dir wenigstens etwas steht, also nicht die zerfletterte Trainingshose. Kleider machen Leute, gilt auch hier. Benutze jedes Mal frisches Zeug. Es gibt nichts ekligeres als kalten Schweiß. Das nette Hottie macht das auch nicht, oder? Schon mal drauf geachtet wieviel Parfumgerüche da rumfliegen? Gemeinsame Aktionen! Nimm teil an Events, du lernst noch mehr kennen, auch privater. Sie werden dich einladen zum Frühstück oder ähnliches. Oder ihr seit schon eine Gruppe, schlag mal sowas vor. Wirkt ungemein. Und was hat es nun mit diesem "Sei anders" aufsich ? Warum gehen die Leute zum Sport? Richtig, sie wollen was für ihren Körper tun. Warum noch? Ausbruch aus dem Alltag, weg von ihren Problemen, die Flucht nach vorn. Das ist der Hauptgrund für viele. Stress mit dem Kerl, auf der Arbeit, nette Leute, unglücklich verheiratet. Das Mädels dort auch nach Männern gucken ist kein Gerücht. Das ist so! Wirklich! Deine Chance. Der typische Mann ist in der Fitte, schaut den Frauen auf den Arsch, spricht abfällig über sie und baggert dreist alles an. Du bist das nicht. Du bist verdammt gut drauf, hast immer ein freundliches Wort, an der Theke, du begrüßt alle, auch die die du nicht kennst, freundlich, auf der Treppe egal wo. Du redest nicht darüber wie schlecht es dir geht, nein dein Leben is verdammt geil! Du kannst ihnen gern mal bei Problemen zuhören, du landest nicht gleich im LJBF Land, alter...mach dich auf was gefasst was da kommt! Wenn ich mal wieder unterwegs bin ( z.B. im PU Bereich ) und sie nicht wissen was du machst, du also etwas mysteriös bleibst...die gehen so voll ab. Was sagte ich als ich zum XMAS Sarging gefahren bin? "Ich treffe ein paar ziemlich coole Leute, werde mit Ihnen eine Weihnachtsfeier machen und die Stadt umdrehen." Kommentare "Ohh wie geil...cool das ist ja heiß...". Alles klar? Was kannst du damit erreichen? Du lernst viel über Mädels, lernst sie kennen, kannst einschätzen und das in kurzer Zeit. Und diese Erfahrungen kannst du dann draußen wieder im Club oder auf der Straße nutzen. Du kannst dich als Anfänger hocharbeiten bis du dich irgendwann traust die kleine geile schwarze anzusprechen ( vielleicht sollt ich echt mal nen FR über meine ganzen Aktionen schreiben ). Und es wirkt nicht needy, weil du immer mit irgendwem sprichst und sie erstmal ignoriert ( die kommt eh von sich aus ). Die Macht von Facebook! Wie wenig kommunikativ unsere Gesellschaft ist habe ich erst dort gemerkt. Viele Mädels haben mich am Anfang erst geadded bevor sie mit mir gequatscht haben. Also such dir die Facebookseite deines Studios oder eines Trainers. Der added dich sowieso und hat meißt die Mitglieder im Schlepp. Dann schau die Liste durch. Du siehst ein bekanntes Gesicht und hast mit dem HB schon gesprochen. Add sie. Dadurch lernst du sie etwas mehr kennen und sie dich. Beteilige dich an den Diskussionen. Nutze den ganzen PU Stuff wie C&F usw... mir hat das viele Türen und Tore geöffnet. Ecke etwas an, sei etwas bissig. Was die Mädels an mir schätzen? Das ich klare Kanten hab und frech bin, aber auch freundlich. Ich hoffe euch hilft das etwas. Noch unstrukturiert und wirklich am Anfang. Probiert es aus, habt Spaß. Lernt neue Menschen kennen. Du kannst das auch. Ach ja, neben all den tollen Dingen hier hab ich was ganz vergessen. Du wirst fitter und attraktiver :) Du gewinnst! Selbstvertrauen, Kontakte, Fitness, Redegewandtheit...und vieles mehr. Eine gute Idee ein Gespräch zu beginnen, auch wenn es nur ein kleines ist, beim checkout. Nach dem Training, wenn man sich noch ein Getränk genehmigt sind die Leute zufrieden und bisher nie ( nieeeee ) unfreundlich zu gewesen. Du weißt kein Thema? Frag wie ihr Training war ( ich geh mal von aus du quatscht ein Mädel an ). Ne gute Idee ein kleines Gespräch zu beginnen ist auch beim Checkout, wenn die ein oder andere sich ein Getränk nach m Sport genehmigt. Da war noch nie einer unfreundlich zu mir. Die sind alle zufrieden, vom Training. Part 2 und 3? Es gibt noch viel zu erzählen aber erstmal sehen was ihr mit diesem Beitrag macht. Euer Mentalray
Das Leaderboard ist eingestellt auf Berlin/GMT+02:00
  • Newsletter

    Möchtest Du mit unseren wichtigen Mitgliederinformationen stets am Ball bleiben, und alle Neuigkeiten via E-Mail erfahren?

    Jetzt eintragen