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1 PunktEine der für mich wichtigsten Vorannahmen, die sich mir in der Arbeit mit Klienten regelmässig bestätigen ist, dass hinter einem vermeintlich problematischen Verhalten immer eine positive Absicht steckt, und dass jedes Verhalten in einem manchmal nicht ersichtlichen Kontext immer nützlich ist. Als Basis für diese Vorannahmen dient die Kernüberzeugung, dass der Mensch nicht sein Verhalten ist. Um also diese positive Absicht herausarbeiten zu können ist es hilfreich sich bewusst zu machen, dass man das Verhalten des Menschen von seinem Wesen (Selbst) unterscheiden sollte. Es ist also zunächst wichtig, die positive Absicht, durch die ein Verhalten entsteht, vom Verhalten selbst zu unterscheiden. Nach diesem Prinzip ist es grundsätzlich einfacher, respektvoller und produktiver, sich auf die Tiefenstruktur eines problematischen Verhalten zu beziehen und nicht nur darauf, wie es äusserlich zum Ausdruck kommt. Als Beispiel dient mir der Fall eines Studenten, der sich beklagt hatte, dass sein Vater regelmässig all seine Zukunftsentscheidungen kritisiert. Dadurch fühlte er sich nicht wertgeschätzt und respektiert. Unter dem Aspekt, dass hinter der Kritik des Vaters eine positive Absicht steckte, und dieser die Zukunft und den Erfolg seines Sohnes im Sinn hatte, fiel es dem Mann leichter, mit der Kritik seines Vaters umzugehen, die er bis dato immer nur als Angriff verstanden hatte. Seine vorher erlebte Wut wandelte sich innerhalb kürzester Zeit in echte Wertschätzung um. Gemeinsam haben sie sich konstruktiv dem Planen seines Lebensweges hingegeben und beide konnten einige wirklich produktive Perspektiven erarbeiten. Mit diesem Perspektivenwechsel kann es also durchaus einfacher sein, mit Kritikern und Kritik allgemein umzugehen. Aufgrund ihrer scheinbar negativen Sichtweise und ihrer Tendenz, an den Ideen und Arbeiten Anderer Lücken oder Schwachstellen zu finden, werden Kritiker grundsätzlich so wahrgenommen, dass von ihnen die größten Schwierigkeiten und Abwertungen zu erwarten sind. Eine der problematischten Aspekte an Kritik aus der Sicht der Linguistik ist, dass sie generell in Form von Urteilen vorgebracht wird, beispielsweise: “Diese Idee ist Nonsens” , oder “Die Schuhe sind zu teuer”. Das Problematische an derartigen Generalisierungen ist , dass aufgrund der Art, wie sie vorgetragen werden nur die Möglichkeit besteht, sie entweder abzulehnen, oder sie mit einem häufig negativen Gefühl hinzunehmen. Derartige Kritik kann also zu Polarisierungen führen, zur Verfestigung unterschiedlicher Standpunkte, und letztendlich auch zu Konflikten, wenn man die Kritik gänzlich ablehnt. Die größten Probleme entstehen dann, wenn die Kritik persönlich wird, aus dem Irrtum heraus, dass das Verhalten dem Menschen gleicht. Denn selbst wenn jemand regelmässig Fehler macht bedeutet es noch lange nicht, dass er fehlerhaft ist. In manch anderen Kontexten sind Fehler als Feedback unablässig, wie zum Beispiel bei Balance auf einem Fahrrad. Das Lenken gleicht hier regelmässiger “Fehlerkorrektur” Wenn also die Kritik einem persönlichen Angriff ähnelt, ist es hilfreich zu der Vorannahme zurückzukehren, dass hinter Kritik eine positive Absicht steckt. Ein anderes Problem, dass mit Kritik verbunden wird ist die Tatsache, dass sie nicht nur negative Urteile beinhaltet, sondern in einer sprachlichen Negation vorgetragen wird. “Stress vermeiden” und “sich wohler und entspannter fühlen” sind zwei unterschiedliche Optionen auf die Metaebene der positiven Absichten zu verweisen. Die eine beschreibt das, was unerwünscht und abzulehnen ist, und die andere beschreibt einen Zustand des Gewünschten. Viele Kritiken werden im vermeidenden Stil vorgertragen, als auf die Lösung zu fokussieren. Wahrscheinlich steckt hinter der Kritik “Das ist Geldverschwendung” der Wunsch sorgsam und überlegt mit seinen finanziellen Ressourcen umzugehen, und dies bei der Planung zu berücksichtigen. Doch lässt sich dies wiederum ohne der Fähigkeit, hinter der Kritik eine positive Absicht zu erkennen, nicht so leicht ableiten. Wenn man in der Lage ist , einen Kritiker nach der positiven Absicht hinter seiner Kritik zu befragen trägt man als Empfänger der Botschaft aktiv zur Lösung der Situation bei. Doch kann sich auch dies schwierig gestalten, wenn der Kritiker seine positive Absicht negierend vorträgt weil er vom Problemrahmen ausgeht. “Das ist Geldverschwendung” wird wahrscheinlich mit der positiven Absicht begründet “wir wollen hohe Kosten vermeiden”. Die positive Absicht bleibt hier negativ geframed, sie gibt Auskunft darüber was vermieden werden soll, und nicht was erreicht werden kann. Eine positive Formulierung hingegen könnte lauten “es geht darum sicherzustellen, dass die Ausgaben im Rahmen des vorhandenen Budgets bleiben”. Um also positive Absichten genau herausarbeiten zu können , ist es hilfreich Fragen zu stellen wie “Wenn Du Geld nicht verschwendet möchtest, was genau möchtest Du erreichen?” , oder “Was haben wir davon, wenn wir Geld nicht verschwenden?” Hier einige Beispiele von negativen Aussagen und zielorientierten Umformulierungen: zu anstrengend / einfach und bequem etwas verhindern / etwas erreichen Angst vor Scheitern / Erfolgswunsch unrealistisch / konkret und erreichbar dumm / klug und intelligent Sobald also die positive Absicht hinter einer Kritik klar ist, kann die Kritik in eine Frage umgeändert werden. Dies eröffnet völlig neue Perspektiven auf Kritik zu reagieren, als wenn sie in Form eines negativen Urteils formuliert wird. Wenn der Kritiker nicht sagt “das ist Geldverschwendung” sondern “Wie können wir das bezahlen?” gibt er seinem Gesprächspartner die Möglichkeit, die Details seines Vorgehens darzustellen, anstatt nur lapidar zu äussern, dass er lediglich einer anderen Meinung ist, was oft in Konflikte um den Standpunkt der Gesprächspartner ausartet. Dies gilt praktisch für jede Art von Kritik. Die Kritik “Das schaffen wir nie” lässt sich in die Frage “Wie wollen wir dieses Vorhaben denn tatsächlich umsetzen?” umwandeln. Dadurch eröffnen sich erfahrungsgemäss völlig neue Lösungsaspekte, die bei der Planung vielleicht nicht berücksichtigt worden sind. Vielleicht hast du bemerkt, dass die Fragen alle Wie-Fragen sind. Warum-Fragen hingegen verstärken häufig die Sicht auf ein Problem, implizieren ein Urteil, tragen schlimmstenfalls zur Frontenbildung bei und können Konflikte schüren. Generell dienen Wie-Fragen der Umorientierung auf eine Lösung am besten. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass wenn man jemandem helfen möchte, ein konstruktiver Kritiker zu werden, sollte man nach der positiven Absicht hinter der Kritik suchen sicherstellen, dass die positive Absicht hinter der Kritik positiv umformuliert wird. Die Kritik in eine Wie-Frage umformulieren Dies lässt sich in nahezu jedem Lebenskontext üben. Vergegenwärtige dir einen Bereich in deinem Leben, indem du versuchst, neuen Werten und Überzeugungen zur Geltung zu verhelfen, und versetze dich anschliessend in die Position des Kritikers. Welche Probleme oder Einwände fallen dir hinsichtlich deines Vorgehens aus dieser Perspektive an dir selbst , oder an dem was du tust auf? Nachdem du Kritikpunkte gefunden hast, kannst du sie unter Zuhilfenahme der oberen Punkte in Fragen umwandeln. Suche nach der positiven Absicht und nach der Wie-Frage, die mit deiner Selbstkritik verbunden ist. So kann es dir passieren, dass sich die Beziehung zu dir selbst auf eine wertschätzende und lösungsorientierte Art von heute auf morgen verbessern wird, und du dir selbst gegenüber mehr als ein Ratgeber, denn als ein Spielverderber fungierst. Peace Sat
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1 PunktIn letzter Zeit merke ich, dass meine Coachees, aber auch viele User hier, enorme Probleme mit kontinuierlichen Fortschritten haben. Viele träumen groß, sind motiviert, planen, fangen an. Es macht Spaß. Doch dann kommt das Leben dazwischen. Erste Herausforderungen stellen sich in den Weg. Und weil der Plan eigentlich steil nach oben zeigt, werden sie demotiviert und hören auf. Gleichzeitig surfen sie sich die Augen bei Instagram, Snapchat und Facebook wund und bekommen das Gefühl, dass irgendetwas mit ihnen nicht stimmt. "Bei denen da draußen geht es doch nur steil bergauf, warum bei mir nicht?" Und schon ist das letzte Stück Selbstvertrauen weg. Fehlschläge werden nicht die Ausnahme, sondern die Regel. ------------------- Deshalb schreibe ich hier mein System auf, wie bei mir alles wunderbar läuft. Das System ist von MJ DeMarco und ich habe es damals aus seinem Forum gewonnen und genau so umgesetzt. Sein Buch kennt mittlerweile wohl jeder, eines der besten Entrepreneur/Business-Bücher überhaupt. Der Post ist eine exzellente Anleitung für Fortschritt. Eine Art Schritt für Schritt Anleitung, an der man sich entlang hangeln kann. Ich habe seine Anleitung ganz lose übersetzt und verkürzt. Anglizismen habe ich teilweise so gelassen. Jeder muss hier eigene Arbeit leisten und den Post für sich selbst umsetzen. ----------------- Quelle ---------------------- #1: Akzeptiere die Realität: Es gibt keine Abkürzungen. Wirkliche Veränderung benötigt einen wirklichen Prozess. Alles Erstrebenswerte im Leben benötigt Einsatz. Es gibt keine Abkürzungen und keine magische Pille. Starten wir mit „Taking Action“. Ja, „Taking Action“ ist wichtig, es führt aber nicht zu Veränderungen. „Taking Action“ ist nur ein einziger Event, der nur sehr wenig Resultate produziert, wenn überhaupt irgendwelche. Warum? „Taking Action“ ist nur ein Mikro-Task in einem Prozess und ein Prozess ist das, was wirkliche Veränderung bewirkt. Was ist ein Prozess? Ein Prozess ist eine systematische Serie von fokussierten Aktionen. Ein Prozess ist wiederholt. Ein Prozess ist „1000mal Taking Action“ und die Anpassung des Weg. Wenn ein Prozess aufgebaut ist, dann wird es ein Habit, was den Prozess im Verstand als automatisch, instinktiv und unbewusst integriert. Das Ergebnis ist ein Lifestyle, was im Endeffekt die Veränderung darstellt. Die Veränderung ist nicht kurzfristig, sondern permanent. Leider ist „Taking Action“ für viele Menschen eine Art mentale Masturbation, indem sie uns ein paar Momente lang gut fühlen lässt. Wir verarschen uns selbst, indem wir denken, dass wir etwas erreicht haben. Du fühlst dich mit der Idee der Veränderung verbunden, aber nicht mit dem Prozess der Veränderung. Geh ins Fitnessstudio in der ersten Januar-Woche. Alle Neuankömmlinge sind mit der Idee der Veränderung verbunden, aber nicht mit dem Prozess. Im Februar kommen 95% eh nicht mehr. Ins Fitnessstudio zu gehen ist „Taking Action“. Aber wenn du das nicht kontinuierlich machst, ist das dann eine Veränderung? ein bisschen, außer dass du dich für einen Moment gut gefühlt hast, was aber mittlerweile vorbei ist. Du willst ein paar Kilo abnehmen und machst eine Diät? Super – mittags isst du Fisch mit Gemüse, super Wahl. Und abends isst du dann den alt bekannten doppelten Cheeseburger mit Pommes. Nichts hat sich verändert, auch wenn du „Taking Action“ durchgezogen hast. Diäten basieren auf “taking action” – temporär, was das Scheitern des Prozesses beinhaltet. Viele Menschen schaffen Diäten, aber schaffen dann den Sprung ins "normale" Leben nicht. Diäten werden nur erfolgreich, wenn sie zu einem Lifestyle werden. Dein Lifestyle erzeugt die wirkliche Veränderung, die du dir wünscht. Das ist der entscheidende Punkt, wie du dein Leben veränderst. Keine magische Pille, keine Diät, kein Buch kann dir das Geheimnis verraten – das Geheimnis liegt in der selbst, deinem Prozess und deinen Erwartungen von diesem Prozess. Focused action --> Committed and Repeated --> Habit --> Lifestyle #2: Erkenne, was du wirklich willst. Was willst du wirlich? Stell dir vor, wie in einem Jahr deine Zukunft aussieht. Stell dir vor, wie dieses Jahr verlief, das Jahr, das dein Leben verändert hat. Denk kurz darüber nach, was du in diesem Jahr erreicht hast. Hast du 30kg abgenommen? Hast du an einem Wettbewerb erfolgreich teilgenommen? Hast du ein neues Unternehmen gegründet? Identifizer ganz genau, was du in diesem Moment fühlen willst und stell es dir wirklich vor. Wenn du nicht weißt, wohin du gehen willst, dann kennst du auch nicht den Weg, der dich dorthin führen wird. #3: Nutze Zahlen, um das Endziel zu erreichen. Nachdem du dir dein Jahr vorgestellt hast, mach es messbar. Wenn dein Ziel Abnehmen ist, dann mach „10kg abnehmen“ oder „Körperfett 15%“ daraus. Wenn dein Ziel eine Unternehmensgründung ist, dann finde dafür eine Zahl, beispielsweise Verkäufe, Gewinne oder die Anzahl an Kunden. Die Zahlen sind unglaublich wichtig, denn nichtmessbare Meilensteine führen oft zu nichts. Wenn „ein Unternehmen gründen“ das Ziel ist, welche Zahl zeigt dir dann, dass du das Ziel erreicht hast? Wenn du Visitenkarten hast? Oder ein cooles Logo? Oder die Website veröffentlichst? Mit solchen Meilensteinen drehst du dich nur im Kreis, denn du denkst, dass du etwas erreicht hast, während dein wirkliches Ziel messbar sein muss, damit du Habits und süchtigmachende Ergebnisse erzielst. Wenn es nicht nachhaltig ist, dann ist es nicht real – es ist kein Habit und schon gar kein Lifestyle. #4: Unterteile das Endziel in seine täglichen Actions-Steps. Nachdem du festgestellt hast, was du wirklich willst und es messbar gemacht hast, unterteile es in seine grundlegenden Action-Steps oder „tägliche Ziele“. Welche täglichen Routinen führen dich dort hin? Wenn du beispielsweise ein Buch schreiben willst, dann ist dein tägliches Ziel „500 Wörter schreiben“ oder „mindestens 2 Stunden schreiben“. Wenn du 12% Körperfett willst, dann ist dein tägliches Ziel „weniger als 2000kcal aufnehmen“. Der entscheidende Punkt ist, dass du die wichtigen täglichen Ziele erkennst, die den Prozess bilden. #5: Erkenne, was die täglichen Ziele bedroht! Erkenne, was für dich nicht funktioniert. Was bedroht dein tägliches Ziel? Wenn du immer das Gleiche machst, kannst du keine unterschiedlichen Ergebnisse erwarten. Dein Verhalten der Vergangenheit bringt dir die Konsequenzen, die du jetzt hast. Um deine täglichen Ziele zu erreichen, musst du erkennen, was dich aufhält. Warum bist du die letzten 10 Jahre gescheitert? Was musst du stoppen, um deine Ziele dieses Jahr zu erreichen? Bist du täglich mehrere Stunden auf Facebook? Springst du von Idee zu Idee, anstatt fokussierte Schritte zu unternehmen? Benötigt dein Ego einen teuren BMW, der dich dazu zwingt, dass du Vollzeit arbeiten musst? Hast du negative Glaubenssätze, die dich zurück halten? (Ich habe kein Geld. Ich habe keine Skills. Ich bin halt ein Langschläfer) Um den härtesten Teil des Prozesses zu meistern („committed and repeated“), musst du tiefgehend suchen und alles erkennen, was deinen Erfolg verhindern könnte. Im Endeffekt ist es eine Sache: deine Entscheidungen. "Greatness is a lot of small things done daily." Welche schlechten Habits stehlen deine Zeit und verhindern deinen Fortschritt? Wenn du deine Ziele nicht erreichst, dann liegt das an einer Sache: Du machst nicht das, was nötig ist. Anstatt dessen machst du Dinge, die nichts mit deinen Zielen zu tun haben. #6: Erkenne, wo du die Schlachten gewinnst und verlierst. Viele Menschen kämpfen die falschen Kämpfe, was zu einer Serie an Niederlagen führt. Du musst wissen, WO und WIE du kämpfen musst. Wenn du 20kg abnehmen willst, musst du erkennen, wo der Kampf gewonnen und verloren wird. Viele Menschen meinen, dass der Kampf vor dem Kühlschrank gewonnen wird. Du öffnest den Kühlschrank, der Kampf beginnt: "Nein, ich esse das Eis nicht. Ich nehme etwas anderes! “Oooh, es gibt ja noch Kuchen! Ein Stück kann ich mir ja gönnen. Nein, mache ich nicht! “Mmmm, eine Cola wäre geil… aber sollte ich nicht trinken. Sorry, aber du hast schon verloren. Der Kampf wird nicht vor dem Kühlschrank geführt, er wird im Supermarkt gekämpft. Wenn du den Kram in den Einkaufswagen packst, hast du bereits verloren. Du kämpfst mit einem Stein gegen einen Gegner mit Pistole. Schaust du mehrere Stunden TV? Kämpf nicht mit der Fernbedienung, kämpf mit dem Telefon. Nimm das Telefon in die Hand und kündige deinen TV-Anschluss. Du lässt dich zu oft von Facebook/Whatsapp/Instagram ablenken? Du fühlst dich schlecht, weil alle anderen ein Sixpack haben und immer am Strand liegen? Du gewinnst langfristig nicht, wenn du dich mit Willenskraft vom Handy weghalten willst. (--> Kühlschrank) Installier eine App, die den Zugang zum Handy/Computer sperrt. (--> Supermarkt) Ich nutze diese App fürs Handy (Android). Morgens nach dem Aufstehen kurz alles in Whatsapp beantworten, dann die Sperre auf 180min stellen. Und nein, niemand stirbt, weil ich nicht erreichbar bin. #7: Attackiere schlechte Habits mit Unbequemlichkeit oder Schmerzen. Wie bekämpfst du schlechte Habits? Mach deine schlechten Habits schmerzhaft und unbequem. Wenn du den Kampf im Supermarkt gewonnen hast, dann hast du Unbequemlichkeit zu diesem schlechten Habit hinzugefügt. Wenn du jetzt Eis willst, dann musst du ins Auto springen, zum Supermarkt fahren und wieder nachhause fahren. Das ist nicht kompliziert, aber auch nicht bequem. Und da wir Bequemlichkeit lieben, ist das dann doch zu anstrengend und wir lassen es bleiben. Wenn du mit Videospielen aufhören willst, dann verkauf deine Konsole. Wenn du nun wieder spielen willst, musst du eine neue Konsole kaufen, auf die Post warten, sie anschließen und sie installieren. #8: Belohne dein tägliches “Action-Taking” mit phyischen Hinweisen. Hake deine tägliche To-Do-Liste ab. Das fühlt sich gut an und macht süchtig. Es ist eine Belohnung. Wenn du abnehmen willst, dann hake jeden Tag auf deiner Liste die Action Steps ab. [X] ins Fitnesssstudio gehen [X] maximal 2000kcal aufnehmen Mach dir eine Liste auf Papier oder in Excel und schau dir diese Liste täglich an. Die Liste erzeugt eine mentale Karte deines “action taking”, so dass ein Prozess daraus entsteht. Das Ziel ist eine lange Liste an X für jedes tägliche Ziel. Innerhalb von 30 Tagen wirst du erkennbare Unterschiede sehen. Innerhalb eines Jahres wirst du dich selbst nicht wieder erkennen. Das Minimalziel sollte mindestens ein X pro Tag sein – das bedeutet, dass du dich täglich veränderst. Starte mit einem 10-Tage-Wettkampf. Wähle ein Ziel, mach ein paar X und schau, wo du landest. Auf meiner Liste habe ich wenige tägliche Ziele (5). Jedes tägliche Ziel ist der wichtigste Unterschritt für mein Ziel. 80kg Gewicht --> unter 2.000kcal 1.000€ durch Programmieren --> 2h an Projekten arbeiten etc. So wie MJ deMarco habe ich auf folgende Sache entdeckt: Ich war zu meiner Studienzeit ein extremer Langschläfer. Am 01. Januar habe ich meine Liste für 2017 begonnen mit dem Punkt „vor 5 Uhr aufstehen“. Anfangs war es schwierig, weil es im Januar morgens noch so dunkel war, aber mittlerweile ist es super einfach. Ich habe immer gedacht, dass ich ein Langschläfer bin, aber eigentlich war es nur eine Ausrede, um liegen zu bleiben. Also, wer will sein Leben in den nächsten 30 Tagen verändern?
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1 PunktTut mir leid, dir das zu sagen, aber die Metapher mit dem Toten Pferd trifft es bei euch schon wirklich auf den Punkt. Mehrfach hast du etwas versprochen und nicht gehandelt, mehrfach hast du "eingesehen", dass es nen Missstand gibt, aber nichts hat sich verändert - liebe Männer, nicht alles was eine Frau da sagt, muss ein Shittest sein, und nicht alles lässt sich so einfach mit nem Schulterzucken abtun. Wenn sie das schon so deutlich ausspricht, ist sie meiner Meinung nach schon auf dem Weg, sich innerlich zu trennen - und zwar schon lang, nicht erst seit kurzem. Das Problem ist folgendes: Du bist abhängig von ihr, kriechst ihr hinterher, willst unbedingt vermeiden dass du sie verlierst. Vordergründig gesehen bist du da also voll auf sie fixiert. Gleichzeitig lässt du ihre echten Bedürfnisse aber links liegen und investierst zu wenig in Form von Unterstützung oder Zuneigung - wie kann es also sein, dass du ihr zu wenig gibst, obwohl du doch voll auf sie fixiert bist??? Die Erklärung liegt imho im Grund für deine Fixierung, und der bist du. Diese ganze Betamasche von wegen ihr nach dem Mund reden und zu viel durchgehen lassen ist doch nur dafür da, eine Trennung zu vermeiden. Weil DU unbedingt mit ihr zusammen sein willst, weil DU den Verlust nicht vertragen könntest. Da geht's 100% um DEINE Bedürfnisse, obwohl du dir oberflächlich ständig um ihre Gedanken machst. Wenn du sie aber wirklich lieben würdest, und nicht nur einfach abhängig von ihr wärst, wenn es dir mal einfach um SIE persönlich und ihr Wohlergehen ginge anstatt um dich, dann wärst du auch an den Stellen für sie da, wo sie es bräuchte. Wenn du ne Beziehung rein aus Needyness und Abhängigkeit führst, liebst du dein Gegenüber nicht mehr wirklich, und du gibst deinem Gegenüber emotional gesehen nicht das, was eine gesunde Beziehung bräuchte. Das Gegenüber spürt das, und du kannst deine Liebe beteuern so viel du willst, irgendwann ist das Ding durch. Mag ja sein, dass DU dir die Story mit den Gefühlen abkaufst, sie tut es halt nicht mehr.
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1 PunktDas hat nichts mit Betaisierung zu tun. Sondern damit: Da braucht man nichts reinzuinterpretieren, rumzuanalysieren, Shittests zu wittern und über vermeintliche Beziehungsphasen zu phantasieren. Du benimmst Dich einfach unreif, TE. Das Mädel wollte schlicht und ergreifend ein Zeichen dafür haben, dass sie Dir mehr bedeutet als mal abzuspritzen. Und Du sendest ihr kräftig Signale, dass sie mit ihrer Befürchtung richtig liegt. Und genau deshalb bist Du weg vom Fenster, sobald sie einen Typen trifft, der das kann. Mit Recht übrigens, dann hast Du wenigstens einen Anstoß, erwachsen zu werden. Rational gesehen richtig, aber das hier sind keine Konflikte, die auf der rationalen Ebene spielen. Deshalb scheitert der TE auch mit seiner Strategie ("vernünftig reden"). Die emotionale Ebene blockiert die rationale. Dass sie sich so nicht verhalten soll, weiß seine Freundin mit ziemlicher Sicherheit. Es wird jedenfalls nicht besser, wenn er sich zum Erzieher aufspielt, würde ich tippen.
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1 PunktTippse, hin oder her. War nicht böse gemeint. Konnte nicht ahnen, dass mir hier eine Dame antwortet. Nun gut, obwohl das Gespräch eher persönlicher, bzw. privater Natur war, habe ich fehlinterpretiert. Verstehe deinen Einwand. Mit Verlaub: Primär geht es mir darum, sie flachzulegen, weniger darum, ob ich frauenfeindlich bin. Bin ich nämlich nicht. Oder wie primitiv der Spruch war. Edit: Um deiner bildlichen Auffassung eine Brücke zu bauen... Sie hat sich nicht im 90Grad Winkel abgewandt, also um mich zu missachten. Sonder zum Monitor hin. Entschuldige meine mangelhafte Beschreibung. sie saß vor mir. Leicht nach vorne geneigt, sodass ich etwas mehr als ihre Halskette sah. Zwischen uns war kein Mobiliar. Ich war noch nie zu Besuch bei derart Ämtern. Wie gesagt, ich kann das alles falsch interpretieren.
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1 PunktWerter TE OK. Rationalisiertes Blabla. Nachvollziehbar das es sich richtig anfühlt aufgesetztes Verhalten abzulegen. Ja warum wohl? Wenn man Frauen fragt ob sie "Player" mögen, toll finden etc. dann werden Dir fast alle sagen das sie solche Männer scheisse finden. Das liegt aber daran, das der Begriff einhergeht mit Assoziationen wie ausnutzen, betrügen, vorspielen etc. Das wird auch nicht im PU gelehrt. Sondern hier geht es darum zu einem begehrten Mann mit Auswahl zu werden. Zu einem selbstbewussten seinen Wert kennenden und gemäss seinen eigenen Anforderungen an Zwischenmenschliche Interaktionen, ganz gleich ob FB, LTR, Familie, Beruf, SC usw., handelnden Mann. Das kann dann als Player auch missverstanden werden, da es dann geschehen kann und sollte, dass man eben nicht mit der nächstbesten Frau in eine LTR einwilligt, weil sie einem Sex verspricht, sondern sich selbst eben auch mit verschiedenen Ladies ausprobiert und schaut wie stimmig das Miteinander ist, je länger und tief die Bindung besteht. Dann gibt es Situationen, in welchen der Typ / die Lady jede Woche einen Andere / Anderen am Start hat und das von Aussen betrachtet den Anschein entstehen lassen kann man sei nur auf Sex aus, man würde dem Gegenüber etwas vormachen etc., was dann zum schnell und abschätzig als Player zusammengefasst wird. Der Punkt ist aber der: Wenn man genau hinschaut, kommen solche Aussagen zumeist von jenen, welche eben nicht Teil der Fickwelt sind aber es gern wären, oder sich nicht vorstellen können das es entspanntes rumgeficke geben kann. Mit anderen Worten Neider und Missgünstige. Und doch sind begehrte Männer und Frauen nicht ohne Grund begehrt. Das das ein selbst verstärkender Zustand ist ist auch klar, denn an Jemanden der begehrt ist muss ja was dran sein. Also ist da die Neugier schon mal geweckt wenn da viele top Frauen um den Typ herum springen. Mit Frauen ist das nicht anders. Auch will kein Mann, oder Frau einen Partner welcher von niemandem als interessant eingestuft wird. Das läuft fast schon auf Schwarmintelligent raus. Weil viele etwas interessant finden beginnt man sich selbst damit zu beschäftigen. Kannst Du ausprobieren: Situation zwei Restaurants direkt nebeneinander an einer wundervollen Promenade bei herrlichem Wetter. Das eine ist sichtbar voll, bzw belebt, beim anderen sitzt niemand. Wo gehst Du hin? Zumindest hinterfragst Du ,was an dem einen faul wäre da dort keiner sitzt. Dass es so ist siehst Du auch in ihrem Handeln: Sie hat einen Kerl - aber fickt den "Player" rationalisiert dann aber darauf angesprochen mit: "... wenn Du nicht so ein Player gewesen wärst jaddala..." Das ist Bullshit. Denn erst Deine Art hat dazu geführt das sie mit Dir gevögelt hat. Das blöde dabei ist, dass Dich ihre Aussage in Deiner eigenen Entwicklung nun abbremst, weil es Dich in Deiner Annahme bestätigt. Jedes neue aktiv veränderte Verhalten ist zu Beginn aufgesetztes Verhalten. Immer. Geht nicht anders, da es sich noch nicht in das eigene Verhaltensmuster etabliert hat und noch nicht Teil der Comfort Zone ist. Ist ja neu. Selbstverständlich schiesst man bei aktiv neuem Verhalten auf die ein oder andere Art über das Ziel hinaus, da man noch nicht das richtige Mass für sich selbst gefunden hat. Sprich auf sich und die Situation richtig kalibrieren kann. Wie denn auch? Man hat zu Beginn noch keine Referenzergebnisse, welche einem als "Leitplanken" dienen könnten. Deine Erfahrung mit dieser Frau könnten eine sein, müssen aber nicht, kann ja auch was an der Frau schief sein. Wie findest man das raus? Weitere Erfahrungen mit anderen machen. Empirie. Nicht alle Faktoren ändern sondern einzelne. Bevor das eigene Verhalten geändert wird, weil eine Frau das verbal doof findet, ändert man die Frau. Nach 10 Erfragungen mit unterschiedlichen Frauen und dem gleichen Verhalten kannst Du resümieren. Das ist das Restaurantproblem! Du selbst bist Teil des Problems! Weil sie Auswahl hat ist sie interessant für Dich. Das ist noch nicht schlimm. Willst Du der einzige Kunde des Restaurants sein musst Du das finanziell leisten können, sprich für die Frau der selbstbewusste, selbstsichere charismatische Kerl sein, sodass sie von sich aus nur Dich "bedient", da Du Dir sonst ein anders Restaurant suchen könntest. Das bist Du aber nicht. Du bist eher der Durchschnittsrestaurantbesucher. Verstehst Du was ich meine? Es macht es auch nicht besser, das Du dann dem Restaurant erklärst Du währst gar nicht der potente Gast, sondern nur Durchschnitt. Da bekommt man genau das was Du bekommen hast. Einen freundlichen Abschiedskaffee, ein Lächeln und ab zum nächsten vielversprechend aussehenden Gast. Frauen wollen das für sie in dem Moment Beste. Männer wollen das für sie in dem Moment Beste. Also hast Du die Option das für Dich Beste aus Dir zu machen, oder eben nicht. Oneitis entstehen, nach meiner Erfahrung immer dann, wenn jemand einem das Gefühl vermittelt das Beste zu sein, man selbst aber zweifelt, weil es sonst kein anderer so sieht, und man selbst auch nicht. Genau daher rührt auch Deine Wahrnehmung, dass sie Dich glücklich machen würde in einer LTR, bzw. Du glücklich wärst wenn ihr eine LTR hättet. Denn dann wärst Du ja das Beste, sprich Deine selbst empfundenen Defizite können ja nicht schlimm sein, wenn man vom Besten (sie aus Deiner Sicht) das Gütesiegel bekäme selbst der Beste zu sein. Der Hacken daran: Dein auf Dein fremdbestimmtes Selbstwertgefühl aufgebautes Glück basiert dann ausschliesslich auf dem Dafürhalten Dritter, bzw. einer Person. Das führt dann dazu, dass man um des aufrechterhalten Willens des Gefühls der Beste zu sein jeglichem Konflikt ausweicht, nachgibt, denn der Gegenüber könnte es einem verwehren. Sprich Selbstaufgabe, Abhängigkeit und Oneitis. Rolle Rückwärts in Deinem Verhalten hast Du schon gemacht. So blöd wie es klingt, aber im Moment denke ich das Du da nur rauskommst, wenn Du erst noch weiter drin warst. Denn ein Scheiss auf sie, da gibt es so viele tolle entspannte Mädels da draussen verstehst Du momentan nicht. Schon zu viel Abhängigkeit. Vielleicht irre ich mich auch, wäre Dir zu wünschen. Helfen kann hier einlesen. Mal 1'000 Threads lesen und vergleichen. LeDe
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1 Punktäh.. wat? /edit: kann es sein dass Deine sexuelle Prägung hauptsächlich aus Disney-Filmen besteht?
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1 PunktMoment... vielleicht verstehe ich das auch komplett falsch. Meine Interpretation -> Du hast ein Pläuschchen mit einer Frau gehalten. Auf einer 3 Std. Zugfahrt. Vermutlich kein WiFi und Datenvolumen aufgebraucht? Weil ihr euch sympatisch ward habt ihr Nummern getauscht. Das wars. Sie hat dann direkt (bevor der falsche Eindruck entstehen könnt) klar gemacht, dass sie vergeben ist. Klare Sache sag ich mal. Go for it Champion!
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1 PunktImmer wieder erschreckend wenn man sich kurze Zeit nachdem man auf dem "Ex-Back-Film" war seine Beiträge durchliest und sich selbst gar nicht wieder erkennt. Kann nur jedem empfehlen es wirklich durch zu ziehen mit Kontaktsperre und weiss der Geier was, ihr werdet echt schnell merken dass es euch ohne die Ex besser geht bzw. dass es seinen Grund hat wieso sie jetzt eine Ex ist.
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1 PunktIch bin so leicht beeinflussbar und vögel dann im takt zur musik. Pls tell me im not the only one
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1 Punkt@TE: Ganz entspannt. Ihr berührt euch zunächst mal beim Gucken, weil nicht jeder in seiner Ecke hockt, sondern weil ihr näher beieinander hockt. Das ergibt sich vll. nicht beim ersten Hinsetzen, aber wenn du mal aufstehst und Chips holst oder Pinkeln gehst, dann mal näher ran und die Beine berühren sich. Kann man auch gut initiieren indem nur ne Decke da hast und fragst, ob sie eine mag und dann einfach über euch beide. Dann guckst du ne Weile den Film und sie wird dann meist eh zutraulicher, lehnt sich mehr an etc. Dann trinkst du mal was und nachdem du das Glas zurückstellst, legst du deinen Arm einfach auf eurer beiden Beine. Ganz beiläufig. Dann mal auf ihr Bein oder nimmst bei einer spannenden Szene ihre Hand und sagst sie muss die Hand halten, weil du Angst hast (immer mit nem Lächeln, dass es ironisch wirkt, haha). Geht sie das alles mit, dann hat sie den ersten Test eh bestanden. Ich meine - ihr schaut Film, sie lässt Berührungen zu. Was soll den sonst passieren? Dann setzt du dich mal anders hin, weil es so gerade unbequem ist und legst den Arm um sie, weil es so besser ist, blabla. (Normal kannst du dir die ganzen Spielchen sparen und es einfach machen. Aber das gibt Sicherheit und Frauen brauchen ja auch gewisse Ausreden, um nachher sagen zu können, "Ups, das ist einfach so passiert". Ja, dann legst du die Hand mal auf ihren Bauch oder fährst mal kurz paar cm an ihr entlang (Bauch/Oberschenkel, wo du sie halt gerade zufällig abgelegt hast). Dann suche beiläufig mal Augenkontakt. Geht auch mit Anstoßen und danach länger die Augen auf ihr lassen (also ne Sekunde - nicht starren wie ein Spasti). Erwidert sie diesen Augenkontakt ist der Weg zum Kuss ja nicht mehr weit. Sie liegt ja eh in deinem Arm, d.h. der Abstand zwischen den Lippen sind eh klein.. und dann küsst du sie. Dabei leicht mit einer Hand das Gesicht halten und dann halt die Hand wieder auf Ihren Körper (seitliche Bauchmuskeln) und von da halt außen etwas nach oben und unten (Also dadurch Berührung der Hüfte/Po und eine Brust seitlich.). Dabei packe ich noch nicht wirklich zu. Nächster Schritt: Weiter Knutschen, das ist Frauen wichtig. Dann vll. mal am Hals, dann wieder normal Knutschen und dann entweder am Arsch packen oder Hand unter das Top erst am Bauch entlang und bevor sie mir von da (weil jetzt bist du ja das erste mal wirklich an der Wäsche) in einem Zug hoch an die Brust. Wenn der BH nicht zu eng ist, am besten gleich unten durch. Dann das Top hochziehen. Brust etwas küssen. Dann sagen ihr Top stört und es hochziehen (zieht sie dann normal von selber aus). Joa... Weiter küssen! Dann mache ich als nächstes den Knopf ihrer Hose auf. Wenn sie empört schaut (von wegen es ginge zu schnell, LMR, was auch immer) einfach ein "Ups, das war egtl. ein Versehen einwerfen", grinsen, sie an der Hand nehmen und küssen (die Hand verhindert das sofortige wieder schließen der Hose, bis sie sich daran gewöhnt ;). Wenn sie sich da gewehrt hat, dann eben wieder auf die Brüste gehen und über die Gürtellinie gehen und dann mal die Hand außen an den Oberschenkel und zwischen die Beine (bringt zwar wegen idR Jeans nicht viel, aber wir sind nen Schritt weiter). Wenn sie sich da eh nicht gewehrt hat, dann kannst du dich auch ganz langsam zwischen ihre Beine IN der Hose vortasten und mal schaun, ob sich da schon was regt. Dann da etwas herumfummeln. Lässt sie das problemlos zu, dann zerrst du irgendwann mal mit beiden Händen leicht an den Seiten ihrer Hose. Sollte sie da zögerlich schaun, dann sagen, "wir müssen die Hose ausziehen.". Meistens kommt dann ein na gut. Was bei mir LMR auch deutlich eingeschränkt hat: Zieht sie die selber herunter, dann helfe ich natürlich brav mit. Nur meine Hand greift natürlich nicht nur die Hose, sondern auch das Höschen. Ist sie erst mal nackt, dann geht das ganz gut. Joa, spätestens jetzt solltest mindestens dein Shirt ausziehen. So, das war jetzt aber mal ganz idiotensicher. Wie du dann weiter vorgehst, weißt du hoffentlich.
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1 PunktWas habe ich schon anrufe von Typen bekommen, was ich mit deren Freundin alles gemacht habe. Da nimmt man ein Mädel mit, die wirklich so offensichtlich nach Sex sucht, dass man sie auch mit "Ficken?" ansprechen könnte. Irgendwann nach dem Sex kommt dann "ich habe einen Freund" + ausheulen, dass der zwar scheiße ist aber sie immer ehrlich ist und sich jetzt schlecht fühlt. Dann ne zweite Runde, weil jetzt ist sowieso egal. Und dann wird "gebeichtet", weil ehrlich und so. Entweder habe ich den Typ dann am Telefon, weil sie irgendeine Story erzählt, dass es nicht zum Sex kam weil sie "braves Mädchen" natürlich trotz Alkohol geblockt hat. Und der Freund das nicht glaubt. Oder der Freund bekommt Sex aufgetischt, dann aber mit einer Story, wo ich sofort verhaftet werden würde, wenn davon nur 10% stimmen würde. Nervige Sache. Aber immer wieder faszinierend, wie Mädels Kilometer zum Typen fahren, sich ficken lassen und das dann alles nicht wollen. Alkohol ist der beliebteste Grund. Aber klar, Du bist schuld, weil sie wollte "in ihrer Trauer nicht alleine gelassen werden". Und Du wolltest ja alleine weg gehen. Böser Freund. Da fällt man als Mädel schon mal unbeabsichtigt auf den Schwanz eines anderen Typen. Warum willst Du denn die Beziehung?
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1 PunktEin Thema nicht anzusprechen und zu lügen sind zwei verschiedene Dinge. Deine Phantasien und Deine Erfahrungen sind Deine Privatsache. Es gibt für Dich keine Pflicht, darüber zu sprechen und Deine Partnerin hat auch keinen Anspruch darauf, davon zu hören. Du scheinst wegen dieser Erfahrungen mit Dir selbst zu hadern. Ich denke, es ist erst einmal Deine Aufgabe, dass Du mit Dir darüber ins Reine kommst. Informiere Dich darüber, dass solche Erfahrungen völlig normal sind. Lies Dich zu dem Thema ein, such Dir Dokus oder anderes. Verurteile Dich nicht selbst dafür, was Du magst oder was Dich interessiert. Solange Du akut keine Freundin hast, ist dieses ganze Problem in Deinem Kopf nur ein riesen Stellvertreter-Krieg. Darum geht es jetzt im Moment gar nicht. Falls Du ein Mädchen kennen lernst, brauchst Du ihr das nicht erzählen. Mehr musst Du nicht wissen, um Dich erstmal auf Dich zurück zu beziehen.
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1 PunktBleib locker! Du bist noch jung und in der Findungsphase. Es ist völlig normal, dass man(n) erstmal abchecken muss, was gefällt mir? Auf was stehe ich denn überhaupt? Du würdest dich wundern, wieviele Männer (und Frauen) ihre ersten zarten Erfahrungen mit dem gleichen Geschlecht gesammelt haben. Was man dann letztendlich daraus macht, wird die Zeit zeigen. Ich kann dir nur raten, erforsche deine eigene Sexualität und was dich anmacht. Solange es gegen kein Gesetz verstößt, ist alles erlaubt was DIR gefällt. Und warte noch mit dem coming out, bis du dir wirklich sicher bist. War das eine einmalige Sache? Oder magst du nur ab und zu mal vom anderen Teller naschen? Oder sagst du, ja ich bin bi (oder schwul) und ich stehe dazu! Dann steh auch wirklich dazu, denn es ist absolut in Ordnung. Aber sei dir bewusst, was du einmal offen gesagt hast, kann nicht mehr zurück genommen werden. So wie ich das von dir lese, bist du unsicher, was du von den Erfahrungen halten sollst. Und was eine feste Partnerin dazu sagt. Wie meine Vorredner schon sagten: warum an die große Glocke hängen? Das ist deine ganz private Erfahrung. Behalte sie für dich. Lerne, genieße, schweige. Und wenn du irgewann die große, dauerhafte Liebe findest, dann kannst du immer noch sagen, ich hab da vor Jahren mal nen anderen Mann angefasst. Oder auch nicht
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1 PunktNaja du merkst ja am Druck der Rosette auf deinen schwanz wie entspannt sie ist. je entspannter, desto kräftiger kann man stoßen. Kann auch gerne schnell kippen zu AUA! weil die ganze Region ist unglaublich empfindlich. deshalb immer ein wachsames Auge auf die junge Dame. und ja es gibt so mädels da holzt du rein wie ein Berserker und die bekommen einfach nicht genug. bisher aber nur eine gehabt die da mein Pensum überschritten hat. aber sowas von. aber die konnte ich auch Fisten. Dabei. was bisher nur bei ihr geklappt hat. (big Hands like an alphagorillapianist *hustabernatürlichhust*) Das ist jdfs alles Gewöhnung. Erfahrene frauen sind da ziemlich flexibel und können das recht gut steuern. aber man muss ihnen Zeit geben und nicht direkt so grob sein (sry tut mir echt leid....im Nachhinein). ihr schweinehunde! Aber ist schon was dran was pp sagt . ..anal ohne Schmerzen ist auch nur halb so gut. man ist das mies. aber naja ich mag den Gesichtsausdruck dabei. schlimm. böse! Toys sind natürlich auch klasse. macht ziemlich viel Spaß damit. gibt da aber n eigenen thread zu. Naja. anal macht ziemlich vielen mädels ziemlich viel Spaß. deshalb muss man das gut machen. für die ist das eine weitete Form von ficken und nicht selten gleichwertig oder sogar besser als vaginal. "müsste ich mich entscheiden ich wüsste nicht worauf ich verzichten sollte." "wenn ich meine clit behalten darf...anal!") Chihihi. schön. :D Ich glaube ne gsnz gute Methode ist ihr die hinterstübchentour am angenehmsten zu machen. also weniger Fokus auf den eigenen Höhepunkt und mehr auf ihr Wohlbefinden achten. also direkt aufhören wenn es unangenehm ist bzw pausieren bis sie sich gefangen haben. gerne auch während man noch eingestöpselt ist. Anal hat dann so richtig was von "ich kümmere mich um dich und passe auf dich auf" was ja mal so ein richtiger Dosenöffner ist wenn man es mit eine pulsierenden Latte kombiniert. nichts gegen egoistisches wegflanken... was ja auch sehr Befriedigend für alle Beteiligten sein kann... aber hier ist gerade am Anfang und auch weiterhin die Ausgewogenheit bzw die Tendenz zu ihr sehr wichtig. es hilft im übrigen ungemein ihr zu sagen und zu zeigen wie sehr einen das anmacht und wie man sie dafür feiert so ein verdorbenes Stück zu sein. jeder ist gern die sexuelle Erfüllung für den Partner. also darf man das durchaus mal erwähnen während man sie küsst oder ihr eine knallt. obacht wenn man das gleichzeitig macht. hab mich dabei mal selbst erwischt...das hat echt weh getan ey. wie halten die das nur aus? Das ist ja auch das dolle an sex. man tut dem partner was gutes und weil ihm das gut tut, tut er einem was gutes. Schöne Sache. Achja...beim eindringen sie das Tempo bestimmen lassen. "schieb ihn dir rein...langsam...hey Vorsicht...wir haben zeit....man fühlt sich das gut an....langsam langsam....Gott machst du mich an....blablablabla" usw. Schön wenn sie es dann schaffen und so stolz gucken. echt knuffig. da verliebt man sich immer so ein bisschen. sollte in jeden "wie Binde ich ihn" Ratgeber für frauen. Ganz guter Merksatz: das Ziel ist nicht ihn irgendwie in ihren po zu bekommen, sondern sie dazu zu bringen ihn immer wieder in ihrem po haben zu wollen. Ja doch. das ist so der spirit.
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1 PunktWas sind das hier eigentlich für Waschlappen Antworten?! Sorry, aber du bist ein Mann (solltest es sein) und kein Weichei, dem man etwas Mut machen muss! Weißt du wieso es so weit gekommen ist? Nicht wegen ihr, sondern wegen dir: Was faselst du von Beziehung, wo du sie oder sie dich noch nicht mal wirklich kennt?! Genau aus dem Grund werden die meisten Kerle zu Weicheiern: Interpretieren mehr als da ist und werden anhänglich. Was ist denn eine Beziehung konkret? 2 mal die Woche sehen, zusammen Essen gehen und im Bett landen? Das kann man auch als Affaire bezeichnen, oder Freundschaft plus, oder Freunde mit gewissen Vorzügen, oder oder oder... Fick sie erstmal richtig durch im Sinne von dass sie richtig geilen Sex mit dir hat! Du hast kein Drama, keinen Stress, sie wird von sich aus die netteste und tollste Frau sein die du dir vorstellen kannst! Du bist hier das totale Weichei. Nicht sie ist verlogen und komisch (mag sie auch sein), aber du bist derjenige der hier alles zulässt und ihr Verhalten toleriert! Was interessiert es dich ob sie einen anderen hat? Merke: Jede Frau hat in ihrem Handy oder online 2,3 andere Typen, die was von ihr wollen! Weshalb sollte eine Frau sich für dich entscheiden? Wenn du dich richtig verhälst und Mann bist, sie gut vögelst,...haben die andere keine Chance. Erst wenn du zum Weichei wirst spielt sie andere gegen dich aus! Ok das hier ist die Krönung. Du bist absolut needy! Fängst an sie anzufragen und kriechst ihr richtig in den Arsch! Was wolltest du dadurch erreichen? Worüber Tacheles reden? Dass da ein anderer Kerl war, war absolut von ihr inszeniert! Zuvor hat sie dich gegen ihn ausgespielt, dann wollte sie real sehen wie viel Eier du hast und "um sie kämpfst". Kämpfen wäre hier scheisse gewesen, sie hätte sich natürlich gefreut, dass 2 Kerle wegen ihr Stress haben, aber es war gut, dass du einfach gegangen bist. Ende der Story. Merke: Mit Frauen brauchst du nicht diskutieren, damit sie dich anziehend findet! Anziehung erzeugt man nicht durch Argumente oder "Tacheles reden" sondern durch richtiges Auftreten, einen harten Schwanz und guten Sex!
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1 Punkt@Honeymoon-Phase: Diese sollte man auslassen! Hneymoon-Phase = Projektion + Wunschndenken + RosaRote-Brille + Ignoranz Das ist so ziemlich die übelste Kombi, die es gibt und daher meiden! Natürlich geht es auch ohne oder eben stark reduziert, aber man muss sich selbst "immer wieder mal eine Schelle geben"...geistig meine ich... :D Ne kalte Dusche und bissle Realität, dann klappt das auch OHNE honeymoon-phase, oder besser gesat "Erster Käfig und damit das ENDE von allem, was hätte kommen können". Wenn ich mekre dass jemand auf mich seine "Super-Wonder-Woman" projeziert, dann ziehe ich mich zurück und gut eht es mir dabei nicht. Diese ganzen Theorien diesbezüglich kann man auch auslassen. Funzt nicht mit der Realität. Es gibt ja interessanter Weise sehr gut-haltende und arrangierte Ehen, wo diese Phase ebenfalls nicht da ist, aber dafür eine sehr stabile real-Basis. Und Liebe zwischen Menschen ist an Vertrauen gekoppelt. Die "Anangsverblengungen" gilt es stehts auszuschalten/minimieren und dann gibt es erst Chancen für eine gelungene Sache. @TE: Nun das im Buch ist natürlich eine sehr starke und mutige Generalisierung getroffen von jemanden der sich mit seinen persönlichen Vorstellungen intensiv auseinandergesetzt hat. Damit meine ich, dass derjenige auch sich in der Betrachtung einebaut hat (versteht sich, ist ja immer so!)... Anhand den Kriterien kannst du auch vom Verfasser Informationen filtern, was ER nicht möchte, wo er klare Probleme im Umgang mit den Frauen hatte, was aber andere manchmal mögen. Oder wo sie mit umgehen können. Mir war noch nicht dannach, den Verfasser so intensiv kennenzulernen, daher habe ich nur paar Seiten im Buch gelesen. Es steckt viel Arbeit darin, aber auch sehr viel von ihm persönlich. Es ist auch vieles seine persönliche Sprache, die er benutzt und er mag es die Dinge genau zu klassifizieren. Er schaut sehr genau hin. (Das ist mein Eindruck von den wenigen Seiten, die ich gelesen habe.) Ich sehe seine Generalisierung als Hinweis, auch diese Ebenen zu Berücksichtigen und genauer auf der Frau zu schauen und zwar zu Beginn und nicht erst wenn die Honeymoon-Phase durch ist und man "bissle nüchtern wird" anfangen abzukotzen über den Menschen, den man sich da schöngewünscht hat... Das Problem ist, dass du imemrwieder auf Ausnahmen treffen wirst, wo 2 oder 3 Komponenten total zutreffen und dann aber 5 gar nicht zureffen. Du kannst dann die Frau nicht klassifizieren nd beginnst dir dann einiges "zurechtzureden" jenach dem wie Stark der Wunsch ist und die Attractiion ist... Es wird sich zurecht gedreht..mal zum Positiven und mal zum Negativen. Manche Männer tendieren dazu Frauen, die sie nicht in ein klares Chema klassifizieren können gleich auszusortieren. Das ganze ist dann wie eine Liste zum Abhacken... Das Leben ist aber nicht so. Und Menschen verändern sich. Das ist nun mal die Realität. Beziehungen, so wie eben Menschen sind ständiger Veränderungen unterworfen und bilden Muster aus. Die kann man erkennen und man kann, wenn man will auc diese Verändern. --> Wenn du jemanden eine Persönlichkeit ganz klar drauftackern willst und ihn darauf festnageln willst, wird er nicht glücklich werden, EGAL wie schön du diese gestaltest oder wie real diese ist. Die Wandlung wird stets dein getackerte Beobachtung deformieren wollen. Der Mensch wird sich stets befreien wollen. Menschen brauchen Raum und Freiheit. Du kannst maximal paar Tendenzen markieren und musst dich mit der Veränderung dieser auseinandersetzen. Zum zweiten: Um tatsächlich relevante Aussagen dazu treffen zu können, müsstest du eine Frau länger beobachten. Mit Länger meine ich nicht paar Tage, sondern mindestens 6 Wochen. Dann erst kannst du ihre Natürliche Wandlungsphasen in der betrachtung miteinbeziehen, denn anders als Männer haben Frauen eine sehr starke Wandlunbgskomponente und da sind viele sehr untersciedlich. Du kannst in erste Trefen nur eine "idee" oder eine "Tendenz" erkennen, aber keinesfalls genau erkennen, um was es sich für eine Frau genau handelt. Zum Dritten: Die kulturellen Unterschiede sind ein sehr wichtiges Element! Du kannst davon ausgehen, dass sich einiges kulturspeziisch unterschiedlich verhält und an dem jeweiligen Land dessen Kultur angepasst ist. Gender-Beschaffenheit von esellschaften sind unterschiedlich! Das ist ein Fakt. Was HIER Freude ist, ist woanders keine Freude. Und was hier Anst erzeugt, erzeugt woanders keine Angst... Sowas lernt man und Menschen lernen von den Kulturen, in denen sie sind. Das alles gilt natürlich auch für Männer!!! Es ist kaum möglich, eine LSE-Frau, wie sie da beschrieben wird so klar in einer kurzen Zeit zu klassifizieren. Was aber möglich ist, in einigen der augezählten Punkten durchaus genauer zu schauen und sich, wenn man da unsicher ist, in einer Kennenlernphase genauer zu schauen. Manchmal hat man auch soviel MÜLL im Kopf von der Vergangenheit, dass man den ganzen Müll gern im Gegenüber wiederfinden "möchte", ob es Änste sind oder Verblendungen oder verletzngen, whatever...... Das ist eine natürliche Konsequenz des MindFucks aus den Exbeziehungen. Die Wahrscheinlichkeit, dass ein Mensch volkommen Frei von "geistigem Restmüll" an einen neuen Menschen herrangeht ist gleich 0. Zumindest müsste dazu erst ein kompletter Gedächtnissreset durchgeführt werden, das wäre ein Gedächtnissverlust gleich. Was MIR hilft ist: 1) Offen rangehen und die Dinge zunächst offen lassen, sich immer bewußt sein, dass man auch eigenen Müll hat und NICHT ständig denken, man WISSE was vom gegenüber! Projektionen sind wirklcih das Übel im Beginn einer Interkation. Spekulationen meiden und realistisch sein. 2) Die Honeymoon-Phase ausschalten oder zumindesst soweit wie möglich runterregulieren, damit diese nicht die Realität zu sehr stört. 3) Die genannten Aspekte einach auch mal genauer anschauen in der Kennenlernzeit und dabei nüchtern sein, Angstfrei rangehen. 4) Sich für ein Kennenlernen mehr Zeit nemen. Druck minimieren. 5) Nicht immer alles NUR über Sex definieren, sondern auch das Gesamtwert Mensch und die Situation, in dem er sich befindet berücksichtigen. 6) Niemals vergessen: Menschen verändern sich ständig und das war schon immer so. Diese Komponente muss man mitberücksichtigen wenn man sich jemand genauer anschaut. So kann man Enttäuschengen, die ja auf Wünsce und Erwartungen basieren minimieren und etwas neues größeres könnte entstehen. Ihr glaubt nicht, wie sich Menschen, die man lange kennt auf lange Reisen oder in Extremsituationen plötzlich verwandeln können!!!! Und ihr glaubt auch nicht, wie sehr mance Erlebnisse Menschen von Heute auf Morgen verändern können! ich gebe mir stets Mühe, jemanden genug Raum zu lassen, er selbst zu sein. Das erscheint mir am wichtigsten. Wenn ich merke, ich bekomme den Raum nicht, dann wird es schwer. lg, LoveLing
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1 PunktZu seinem Handeln offen zu stehen und die Verantwortung dafür zu übernehmen hat rein gar nichts mit "übermaskulinen Reaktionen" zu tun. Es ist etwas, das für alle selbstbewussten Menschen - unabhängig vom Geschlecht - selbstverständlich ist. Dein Problem ist nicht, dass du heimlich an die Fitness-Mädels ran kommen musst. Dein Problem ist, dass du nicht den Arsch in der Hose hast, deiner Freundin von deinen Bedürfnissen zu erzählen.
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1 PunktAus meiner persönlichen Schatztruhe :) Standardantworten, damit knackst Du 99% aller ShitTests: „Ach ja?“ / „Wie bitte?“ / „Na und?“ Einfach affig wiederholen „Sehr witzig.“ Und weiterreden (evtl zu anderer Person) „Träum weiter“ „Bist wohl neidisch.“ „Ich find das nur lustig…“ (Zurücklehnen, Hände hinterm Kopf verschränken, lächeln) „Man soll nicht von sich auf andere schließen.“ „Ich passe mich meiner Umgebung an.“ „Gehst Du immer von Dir aus?“ „Freut mich dass es Dir so gefällt.“ „Das meinst Du, aber in Wirklichkeit….“ „Das hast Du schön gesagt.“ „Damit wirst Du Dich abfinden müssen.“ „Das sagt mal wieder der richtige.“ „Cooler Spruch.“/“Den Spruch hast du von den Simpsons.“/“Toller Anmachspruch.“ „Hättest Du wohl gern.“ „Das sagt mir meine Mutti auch oft“ „Das ist meine Aufgabe.“ „… ist mein zweiter Vorname.“ „Ich lehne es mal ab schlagfertig zu sein.“ „Soll ich mich auf Dein Niveau begeben?“ „Was meinst Du unter …?“ „Wenn Du unter … verstehst, dann stimmt es das.“ „Besser als… „ „Darin bin ich Weltrekordhalter.“ „Und ich hab noch Spaß dabei…“ „Danke, dass es Dir auffällt.“ „Das musst Du ja am besten wissen.“ „Wer’s glaubt wird selig.“ „Das ist auch gut so.“ „Gut beobachtet.“ „Alte Tradition.“ „Vielen Dank für diese Lebenshilfe." „Wenn ausgerechnet Du das sagst.“ "Wenn es Dir hilft, gebe ich Dir gerne Recht." "Das Patent des folgenden Spruches wird von Cazal gehaltent: Ja und? Dafür hab ich nen großen Schwanz" * „Privatvergnügen.“ „Das sagst Du nur weil ich schwarz bin.“ „Sprich mit der Hand.“ „Führst Du immer Selbstgespräche?“ *copyright-protected und international urheberrechtsgeschützt. Veröffentlichung (auch Auszugsweise) bei nicht-privaten Vorführungen oder bei Anwesenheit von HBs ohne Hinweis auf Urheberschaft dieses Spruches durch Cazal wird schwer geahndet Merci an der Stelle auch an Playboy :) Von dem sind einige Ideen....
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1 PunktNur zur Klarstellung: ein Shittest ist ein Zeichen dafür, dass sie sich angezogen fühlt. Dass Attraction vorhanden ist. Das sollten die Anfänger bedenken. Wenn eine Frau etwas negatives sagt, kann es schlicht und einfach auch an der Attraction fehlen und sie hat keinen Bock. Woher nimmst du die Gewissheit, dass sie attracted ist? Grüße Fastlane
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