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4 Punkte@Tabula Rasa Die Autorin betrachtet den Markt aus volkswirtschaftlicher Perspektive. Das ist analytisch interessant, aber für uns als Marktteilnehmer nur eingeschränkt relevant, wenn man Handlungsempfehlungen ableiten will, anstatt nur zu analysieren. Relevanter ist die betriebswirtschaftliche, das heißt die individuelle Perspektive der Marktteilnehmer. Und da gibt es grundsätzlich zwei Möglichkeiten in so einem Markt zu agieren. Die erste Möglichkeit ist, einfach mitzuspielen und den Markt zu akzeptieren, wie er ist. Du hast mit deiner volkswirtschaftlichen Analyse das Spiel von Angebot und Nachfrage und den daraus resultierenden Preisen erkannt und akzeptierst das. Für diese Akzeptanz gibt es wiederum zwei Möglichkeiten. Den AFC-Weg, einfach Transaktionen im gegebenen Markt durchzuführen (wie bspw. in vielen LTRs oder Bordellen) oder alá frustrieterter MGTOW-Jungs. Letztere ziehen sich aus dem Markt zurück, weil sie "nicht mitspielen wollen". Sie spielen damit aber dennoch mit, weil sie den Markt akzeptieren, wie er ist. Bloß dass sie sich ihren Verzicht zurecht rationalieren und versuchen positiv zu framen, obwohl nur Frust dahinter steckt und grundlegende menschliche Bedürfnisse auf der Strecke bleiben. Die zweite Möglichkeit ist aus dem Red Ocean einen Blue Ocean zu machen. Das heißt, hinterfrage dein Geschäftsmodells und deine Value Proposition in der Art, dass du dich so stark differenzierst, dass du damit einen Markt kreierst, der nicht so wettbewerbsintensiv ist aus deiner Perspektive. Dort, wo dein Produkt, das heißt dein Gesamt-Package, nachgefragt wird und der Preis nicht wichtig ist. Wo Frauen sich um dich reißen und du das tust, was dir liegt und keinen großen Aufwand für dich bedeutet. Natürlich ist das für den typischen AFC eine Transformation. Genauso wie es für viele Unternehmen eine mehrjährige Transformation war. Game mag am Anfang erstmal anstrengend sein und man nimmt es als Invest wahr. Ziel ist aber, das Game zu finden, das dir liegt und somit für dich keinen Aufwand bedeutet. Und diesen Schritt hast du anscheinend nie geschafft. Für dich blieb es dabei, dass es anstrengend ist, Frauen anzusprechen, zu gamen etc. Wobei genau genommen nicht zwangsläufig das Problem darin besteht, dass du es als anstregend wahrnimmst, sondern dass du es unabhängig davon als negativ wahrnimmst. Anstrengung und Schmerz können durchaus positiv sein. Wenn man sich nämlich diejenigen Anstrengungen und Schmerzen im Leben aussucht, die man mag (credit to Mark Manson für diesen Ansatz). Ich mache bspw. viel Sport und klar ist das anstregend, kostet oft Überwindung usw. Aber ich mag diese Anstrengung und freue mich jeden Tag darauf, sie wieder zu erleben. Genauso wie ich Frauen, Intimität, Sex und Game mag. Auch wenn aller Anfang dieser Dinge bspw. in Form des Ansprechens für mich durchaus anstrengend ist. But I just like it bzw. ich mag es mittlerweile. Und im Gegensatz zu den frustrierten Red Pill- oder MGTOW-Coping-Mechanismen ist das ein authentischer Frame, der nützlich ist und meine Bedürfnisse in vielen Dimensionen befriedigt. Ich würde außerdem den Hinweis von @Helmut nicht so abbügeln. Dinge analytisch zu betrachten, ist vollkommen ok und eine Frage der Persönlichkeit. Ich mache das auch und es macht mir Spaß. Aber es sollte nicht die einzige Perspektive sein. Wenn du Zwischenmenschliches ergänzend zu der analytischen Perspektive nicht mehr in der Richtung wahrnehmen kannst, wie du es in deiner Naturromantik tust, dann fehlt dir eine wichtige Dimension im zwischenmenschlichen Erleben. Es ist übrigens interessant, in welchem Ausmaß du die Natur romantisierst im Kontrast zum zwischenmenschlichen. Hat für mich etwas von Kompensation, weil du im zwischenmenschlichen sehr distanzierst schreibst und hier so emotional. Denk mal drüber nach, ob und warum du da ein Ungleichgewicht im Denken hast. Ganz generell: Genau genommen, hat in der Natur gar nichts seinen Sinn oder Zweck. Sinn und Zweck sind Begriffe, die erst durch abstraktes Denken, definiert werden. In der Natur gibt es nur Wirkursachen, aber keine Zweckursachen. Es gibt kein "damit", sondern nur ein "sodass". Erst durch abstraktes Denken, wie es Menschen tun, werden Sinn und Zweck konstruiert, indem eine Verkettung von Wirkursachen stattfindet. Ich denke ein Ziel, sodass dieses Ziel konstruiert wird. Und dann finden Handlungen statt, sodass dieses Ziel realisiert wird. Das heißt, du verkettest zwei Wirkursachen, um eine Zweckursache zu konstruieren. Das ist nur gedanklich möglich und gibt es nicht es nicht in der Natur. Jedenfalls nicht in einer Natur, in der es kein abstraktes Denken gibt. Denke dir eine hinreichend komplexe KI, deren Entscheidungen von außen nicht mehr unmittelbar nachvollziehbar sind. Man könnte auch sagen, sie entwickelt "emergente Eigenschaften". Die könnte und würde auch eine Entscheidung treffen. Nichts anderes sind Menschen auch. Bloß dass die KI auf Silizium basiert und wir auf Kohlenstoff. Wir sind auch "nur" sehr komplexe biologische Systeme mit für uns nicht mehr erklärbaren emergenten Eigenschaften.
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3 PunkteIch denke, dass die meisten Leute hier diese Abkürzung und Skalierung nur deshalb benutzen um einerseits ihre Reports vereinfachter darzustellen und zweitens auch einfacher ist, dadurch auf individuelle Problemstellungen einzugehen. Stell dir vor, jeder hier würde mit Händen und Füßen, über Ecken und Kanten, Zeilen und Absätze seine Freundin/kennen gelerntes Mädel/Affäre beschreiben, nur um den Leuten einen kurzen Eindruck zu verschaffen um was für eine Person es sich hierbei handelt. Gewisse HB Skaleneinteilungen sind oftmals ehrlicher (sich selbst) gegenüber eingestellt, als eine umständliche Umschreibung gewisser Personen(gruppen). Persönlichkeitsentwicklung hat sich mE durch gewisse Grundgegebenheiten entwickelt und ist in enger Relation zum Versagen früherer AFC gegenüber Frauen entstanden. Dass sich in der Zwischenzeit ganz einheitliche, eigene Dynamiken und Unterforen entwickelt haben, ist doch eigentlich ein Zeichen guten Willens der Community und Member hier, findest du nicht? Diese Frage haben wir hier im Forum schon gefühlte 9834957348 mal beantwortet! Noch einmal kurz für dich! Ich bin der lebende Beweis, dass man mit einem falschen Mindset, negativer Einstellung und schlechten Erfahrungen im Kindheits/Jugendalter auch mit guten Genen, nichts auf die Reihe bekommt. Erst durch gewisse mentale Umstrukturierungen meinerseits und meinen Willen aus meiner eigenen Comfortzone heraus zu steigen, konnte ich mein eigenes Potential entdecken und auch letztendlich ausleben. Wäre ich nicht auf PU gestoßen, so wäre ich der gleiche AFC Versager geblieben wie vor ca. 10 Jahren. Genetische Dispositionen bringen dir nichts, solange du nicht die gewisse richtige mentale Einstellung dazu hast! Und JA, gut aussehende Menschen können sich sehr viele Vorteile im Alltag erwirtschaften. Aber auch nur dann, wenn sie über einen gesunden Menschenverstand, über moralische Werte und vor allem daran gebundenes Selbstbewusstsein verfügen! Ich verstehe deinen letzten Punkt nicht und kann bloße Verbitterung und eigentlich...Neid und Missgunst heraus lesen gegenüber Leuten, die sich jahrelang den Arsch aufgerissen haben, sowohl mental als auch körperlich an sich selbst etwas zu verändern. Ich hoffe inständig, dass dieser Thread hier nicht wieder ausartet und das zu einer Grundsatzdiskussion wird, wie "privilegiert" doch einige Männer unter uns sind und welche nicht. Das Gesetz der Anziehung steckt in jedem von uns. Und jeder Mensch kann das maximale Potential aus sich selbst heraus schöpfen. Einzig allein der Wille dazu muss vorhanden sein aus der eigenen Comfortzone zu steigen. Nicht alles im Leben ist erreichbar, aber so vieles was man sich nicht im Geringsten vorstellen hätte können. Life is a bliss und so is your choice!
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2 PunkteWow, klingst ziemlich frustriert Bro! Das ist so wie wenn ich jetzt sagen würde: "Ich finde es langsam albern, mir den Arsch aufzureißen, um im Monat 50.000 brutto zu verdienen usw. Ich bin wie ich bin und hab keine Lust mehr zu arbeiten und mich geistig weiter zu entwickeln!!!einseinself. Jetzt hat mein Boss wieder geflaked, wir haben schon seit einer Woche über meine Gehaltserhöhung geredet. (arbeite schon länger dort) Einfach ne Frechheit, was sich die Arbeitsgeber hier in Deutschland rausnehmen können. Beim Arbeitsmarkt kriegt man nur einsilbige Antworten und man selber soll mega viel Arbeit und Fleiß in die eigene Karriere stecken." Merkste was!? Dein Gejammere bringt dich mit der Einstellung nicht weiter. Schon mal den Spruch gehört, wie man in den Wald hinein ruft so schallt es heraus...? Vielleicht reagieren die meisten Frauen genauso auf dich, weil sie eben merken wie needy und frustriert du bist eben aufgrund deiner LB gegenüber den Mädels hier. Und mal abgesehen davon. Wenn die Thai Frauen doch solche Engelchen sind, was hält dich dann davon ab ganz aus Deutschland abzuwandern und dein restliches Leben dort zu verbringen? Und wehe jetzt kommt wieder ne Ausrede die mit "Aber...." anfängt...
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2 PunkteWeiß gerade nicht was du meinst jingang xD Kann mich spontan nur an Situationen erinnern in denen das umfeld der Frau (meist kerle) ein Problem mit meiner Art hatte. Sie selbst fanden das egtl gut bzw witzig bzw halb so wild. Jdfs hatten sie Spaß an Sex. Edit: Ah doch, hier dings z.b....Name vergessen. Erklärte Feministin, arbeitet im sozialen Bereich, sprich Frauenhaus. Ja die war auf einige bemerkungen böse zu spechen. Hat sich auch über eine gewisse sexualisierung aufgeregt, bzw objektifizierung. Konnte ich drehen indem ich auf meinem standpunkt blieb das sexualität etwas freies und enttabuisiertes sein muss. Jeder wie er will unter wahrung der Grenzen. Das gegenüber ernst nehmen als souveräne Person die schon klar machen kann was geht und was nicht. Und sich Leute die das nicht können ohnehin disqualifizieren, die sowas nicht können, gerade wenn es um härtetren sex geht, der mich eh mehr interessiert und man schon gucken muss mit wem das geht. Fand sie gut. War dann auch gut. Bte ne sehr spannende Diskussion über das modell "vor jedem schritt um erlaubnis fragen" gehabt. Wie sehr sowas die dynamik von sexueller anziehung stört und vollkommen unpraktikabel ist, und es sehr viel eichtiger wäre fähigkeiten von Empathie und Selbstbestimmung zu vermitteln. Für den te wäre ne ähnliche argumentation auch sinnvoll. Sprich nach dem motto: ich halte sexualität für etwas sehr wertvolles und viel zu stark tabuisiertes. Bin mehr an frei denkenden personen interessiert. Auf die sind meine scherze auch gemünzt. Gefällt vielen und genau die suche ich. Der rest kickt sich halt raus und das ist ja auch ok so. Passt nicht und daher habe ich da auch schnell kein interesse mehr. Jeder darf mit jedem machen was er will solange es auf gegenseitigkeit beruht. Wenn du dich gestört fühlst, sry, nimmst nicht persönlich. Passt halt nicht. Und es ist sher gut bei soeas deutlich zu zeigen was geht und was nicht um Missverständnisse zu vefmeiden.. Ich respektiere das. Aber erwarte nicht dass du mir mein verhalten gegenüber anderen diktieren dürftest. Das empfinde ich dann als anmaßend und grenzüberschreitend bevormundend. Aber gut dass du deine meinung so sachlich darlegen kannst, ist eine wichtige Eigenschaft. Verständnissvolle Einleitung, eigene meinung äußern, Kritik in dem schema Kompliment - Kritik - Kompliment äußern. Danach sie links liegen lassen und andere mädels teasen. Evolution ihre arbeit machen lassen.
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2 PunkteDas Problem in solchen Diskussionen ist die mangelhafte Fähigkeit Einiger, mal abstrakt, also "groß", zu denken. Natürlich wirkt es erstmal befremdlich wenn es beim Thema Mann-Frau ökonomische Betrachtungsweisen gibt. Aber man muss sich ja nicht zwingend äußern wenn man die Kernthese nicht mal erfassen kann, weil man irgendwie getriggert wird. Da wirds eben gleich emotional und man prahlt mit dem Sex den man gern hätte. Menschen die vögeln müssen das nämlich nicht ausführen. Die machen einfach.
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1 PunktHi Leute, Personal Development ist ein weites Feld. Es gibt ganz verschiedene Arten, wie man seine Persönlichkeit entwickeln kann. Da ist zum Beispiel das Feld des social life. Man kann beispielsweise daran arbeiten, mehr und/oder besseren Humor zu bekommen, besser smalltalken zu können, rhetorisch schlagfertiger zu werden usw. Oder man erweitert seine Komfortzone, indem man zum Beispiel auf ausgedehnte Reisen rund um die Welt geht, Lebenserfahrungen sammelt usw. Dann gibt es den Bereich der ich sage mal "geistigen Weiterentwicklung". Hier im Forum gibt es einige Threads dazu, die sich mit dem Gebiet der Spiritualität, Eckhart Tolle, dem "Leben im Jetzt" usw. beschäftigen. Ich habe auf dem Gebiet der Spiritualität, der Esoterik usw. über Jahrzehnte hinweg sehr viel gelesen. Ich glaube wirklich schon mehrere zehntausend Seiten zu dem Thema gelesen zu haben. Es hat mich schon immer interessiert. Auch war ich über längere Zeit hinweg Mitglied in einer Organisation, die sich insbesondere mit parapsychologischen Themen beschäftigt, auf dem Gebiet forscht usw. Ich habe Freimaurer kennengelernt und mit dem Rosenkreuzertum kenne ich mich sehr gut aus. Ich glaube also, mich insgesamt auf dem Gebiet sehr gut auszukennen. Ich möchte daher zu dem ganzen Thema der spirituellen und esoterischen Literatur mal ein abschließendes Urteil abgeben. Und dieses lautet: Die gesamte westliche Literatur zu dem Thema ist bis auf ganz wenige Ausnahmen einfach nur Schrott. Ich muss das mal in aller Schärfe hier sagen. Fangt gar nicht erst mit dem Scheiß an. Überhaupt irgendwas vernünftiges auf dem Gebiet zu finden ist mühseliger als eine Nadel im Heuhaufen zu finden. Es gibt ganz, ganz wenige Bücher in dem Bereich, die überhaupt nur zu einem geringen Teil brauchbar sind. Wirkliche Buchempfehlungen kann ich nicht abgeben. Es gibt schlicht keine vernünftigen Bücher in dem Bereich. Eine Ausnahme sind die Bücher von Eckhart Tolle. Die halte ich für wirklich gut, auch wenn sie eher "philosophischer Natur" sind und nicht viel konkret praktisches beinhalten. Man muss dazu allerdings auch sagen, dass die "Philosophie" von Eckhart Tolle eine Art verwestlichte Form des Buddhismus ist - abzüglich diverser Inhalte wie Reinkarnation und Karma. Im Grunde lehrt Eckhart Tolle ähnliches wie Buddha gelehrt hat. Wenn man sich also mit dem Thema Personal Development durch "Bewusstseinserweiterung" usw. beschäftigen will, sollte man sich, und das ist meine Empfehlung, mit fernöstlichen Lehren beschäftigen. Die westliche Esoterik wird nämlich von folgenden Dingen dominiert: Scharlatanerie, Geldmacherei, wobei die Autoren eine Kompetenz vorgaukeln, die sie in Wirklichkeit nicht haben, spirituelle Kaffeekränzchen-Schwärmereien und "Engels-Fantasien" und manche Lehren sind sogar eher schädlich als nützlich. Das meiste ist schlicht falsch. So viele Bücher, die sich explizit und in der Hauptsache mit Esoterik als eine Form von Personal Development befassen, gibt es übrigens gar nicht. Die meisten Bücher beschäftigen sich in irgendeiner Weise mit Formen des Spiritismus, Mediumismus und der Magie. Diese Dinge haben alle nichts mit persönlicher Weiterentwicklung zu tun. Es handelt sich vielmehr dabei um Spielereien, und zwar überwiegend um gefährliche und gesundheitsschädliche Spielereien. Und es handelt sich um teilweise schlicht um spinnerte Fantasien und Aberglauben. Beispiele für Bücher, bei denen es vermeintlich um "spirituelles Personal Development" geht sind etwa: - Peter Sanders: Das Handbuch übersinnlicher Wahrnehmung - Karl Brandler Pracht: Lehrbuch zur Entwicklung der okkulten Kräfte - Kurt Tepperwein: Kraftquelle Mentaltraining - Harald Wessbecher: Das dritte Auge öffnen: Eine neue Dimension der Wahrnehmung und Entfaltung mentaler Kräfte Diese Beispiele habe ich mehr oder weniger willkürlich herausgegriffen. Wenn ich diese Bücher in Schulnoten bewerten müsste, würde das beste davon höchstens eine 5 bekommen. Das gleiche gilt für so ziemlich alle anderen Bücher aus dem Bereich. Auch bei den vermeintlich "seriöseren" Autoren sieht es nicht besser aus. Zum Beispiel hatte der Gründer der Walddorfschulen und der Anthroposophie Rudolf Steiner einige Bücher im Bereich Esoterik geschrieben. Ich habe eine ganze Reihe davon gelesen. Auch dort liegt der brauchbare Inhalt wohl im einstelligen Prozentbereich. Die theosophischen Bücher kann man ebenfalls ganz überwiegend vergessen. Im Bereich "Rosenkreuzer" tummeln sich auch einige "Verarscher" rum. Mal ganz davon abgesehen, dass keine der heutigen Rosenkreuzerorganisationen sich legtimerweise auf die Rosenkreuzer des 17. Jahrhunderts berufen kann, zumal es diese gemäß dem heutigen historischen Forschungsstand sehr wahrscheinlich gar nicht gegeben hat. Bei den Freimaurern war ich wie gesagt auch schon mal kurz. Zu denen ist zu sagen, dass der Gehalt an "esoterischen Weisheiten" bei ihnen heutzutage gering ist. Im Grunde genommen wird man dort nur indoktriniert und instrumentalisiert. Ich kann niemandem empfehlen, denen beizutreten. Wenn ich also mal eine abschließende Empfehlung abgeben müsste, dann würde ich folgendes sagen. Wenn man sich mit spirituellem Personal Development beschäftigen will, dann kommt meines Erachtens nur folgendes in Betracht: - Lehren des japanischen Zen-Buddhismus - Lehren des Theravada-Buddhismus (also des klassischen, "älteren" Buddhismus). - Die "westlich angepassten Bücher" des Buddhismus, insbesondere die "MBSR"-Bücher (MBSR = Mindfullness based Stress Reduction) Mit denen kann man recht gut meditieren lernen. Mittels den Lehren des Zen-Buddhismus kann man außerdem meines Erachtens gut seine Konzentrationsfähigkeit entwickeln. Die Bücher von Eckhart Tolle hatte ich oben schon als - bedingte, da wenig praktischen Inhalt habende - Empfehlung genannt. Bücher des tibetischen Buddhismus kann ich hingegen nicht empfehlen, da diese Form des Buddhismus recht kompliziert bzw. schwer verständlich ist. Der tibetische Buddhismus ist im übrigen auch kein "reiner" Buddhismus, sondern eigentlich eine Mischung aus verschiedenen Lehren, nämlich dem Mahayana-Buddhismus, dem tibetischen Tantra (zu unterscheiden vom sexuelleren indischen Tantra), Einflüssen der alten Bön-Religion usw. Da durchsteigen zu wollen, lohnt meines Erachtens nicht den Aufwand. Alles andere kann man meines Erachtens vergessen. Und ich beurteile das jetzt nach cirka zwei Jahrzehnten "Forschung". Ich konnte zwar über die vielen Jahre ein paar wenige "Juwelen" auch in anderer Literatur finden, kann aber wirklich niemandem zumuten, es mir nachzumachen.
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1 PunktIch will Dich nicht beleidigen aber Du tust mir ziemlich leid... Wenn ich es nicht besser wüsste würde ich dir raten dich einzulesen. Scheinbar hast Du das getan aber die Essenz dabei ignoriert oder einfach nicht erfasst. Man kann nicht jedem helfen... Schade.
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1 PunktWenn man nicht immer dem eigenen individuellen Bedürfnis nachgibt, nennt man das im Übrigen "Kultur". Soll nicht das Schlechteste sein. (Im Übrigen haben auch viele Männer das "individuelle" Bedürfnis, ein Kind zu bekommen.) Wer, wie so viele hier, so eine große Angst vor Kindern hat, weil sie einem die Freiheit nehmen, der möge sich heute noch sterilisieren. Und ich meine das nicht zynisch. Es gibt mehr als genug Menschen auf der Welt. Nicht jeder muss sich fortpflanzen. Und so eine Sterilisation ist in 20 Minuten erledigt. Zum Threaderöffner: Dass dir jetzt der Boden unter den Füßen fehlt, ist nicht ganz unnormal. Allerdings: Du bist über 30. Nicht 15. Flüchte nicht in eskapistische Träume ("Was wäre, wenn ich vor 5 Monaten Schluss gemacht hätte.") Hast du nicht. Deal with it. Das Leben ist nicht vorbei, nur weil man Vater wird.
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1 PunktFällt dir eigentlich selber noch auf wie du sprichst? Wie du über Emotionen, Liebe, Sexualität, den wertschätzenden Umgang zwischen beiden Geschlechtern sprichst? Ich gratuliere dir. Ernsthaft. Du hast es geschafft etwas so natürliches wie die gegenseitige sexuelle Anziehung zwischen Mann und Frau auf eine dermaßen "distanzierte, theoretische und abstrakte Sichtweise" zu biegen dass du selber an deinem Denkmuster geradezu emotional erstickst. Mich wuppt diese negative, sich abschottende Energie ja beim Lesen hier schon durch den Bildschirm. Ich verwende den Begriff "Coping-Mechanismus" nur sehr selten und sehr selektiv, weil er für mich etwas ziemlich traumatisches impliziert. Bei dir scheint er mir aber angebracht, und ja, man kann deinem Hirn nur gratulieren wie es offenbar etwas wirklich schlimmes aus deiner frühen Jugend/Kindheit so ungewandelt hat dass du dich morgens halbwegs zufrieden in den Spiegel schauen kannst und trotzdem mit der Welt klarkommst. Das ist eine Leistung die zu würdigen ist. Ich find's nur schade dass du hier implizit versuchst dem Rest vom Forum einen Abwehrmechanismus einzuimpfen den die gar nicht nötig haben. Weil's nämlich hier schon jemand gut auf den Punkt gebracht hat: Wünsch dir echt dass du mal bei dir ankommst und dich getragen vom Leben wiederfindest. In einer Welt wo du deine Bedürfnisse nicht mit einem Taschenrechner verpreisen und in deinem Kopf wie einen Aktienhandel rationalisieren musst. Mein ich wirklich ehrlich; mein ich aber auch ehrlich wenn ich dir rate dir einen guten Therapeuten zu suchen. Weil alt werden würd ich so nicht wollen, in einer Welt in der ich das ewige Opfer bin und die Frauen die bösen Gewinner eines "Marktes" den dir das "unfaire Leben" aufzwingt. In einem hast du übrigens fast recht... ...du hast nur die Reihenfolge verkehrt rum. Räum mal deinen inneren Schmerz weg. Dann wirst du ganz verwundert feststellen dass du dich plötzlich nicht mehr alsd "HG6" erleben wirst, und die Umwelt ebenso nicht. Wünsch dir viel Erfolg dabei.
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1 PunktHi, ich kenne das Gefühl. Bei mir war es ausschlaggebend durch die Beendigung meiner letzten Beziehung! Früher wurde ich in den Clubs genauso wie du (zumindest meinen Beobachtungen nach) von Mädels verfolgt, angelabert, exzessiv angetanzt usw. Nach dem Ende meiner jetzigen Beziehung habe ich mir auch unterbewusst gewisse LB gesetzt, wie zum Beispiel "du hast doch das Flirten völlig verlernt, du kannst doch gar nicht mehr so ein geiler Stecher sein wenn deine Perle dich jetzt verlassen hat" usw. Gewisse negative Mindsets haben eben dazu geführt, dass ich mir selbst Limitierungen gesetzt habe und dies zu einem Teufelskreis wurde. Je mehr ich nach den alten "glorreichen" Tagen Ausschau hielt, desto mehr needy wurde ich und strahlte auch diesbezüglich diesen State of Mind aus. Ich hab zwar in der Zwischenzeit schon ein paar Mädels kennen gelernt, aber wie gesagt eben diesen euphorischen Status von damals (noch) nicht wirklich erreichen können. Das führte u.a. zu Frust (gekoppelt mit frischem Trennungsgrund) und eben Selbstzweifel ohne mir erklären zu können, woran es wirklich lag. Aber dieser Zweifel war eben präsent und wurde immer stärker. Dementsprechend strahlte ich dann auch diese Unsicherheit und Unzufriedenheit aus. "Wieso lächeln mich die ganzen HBs nicht mehr an, wenn ich den Club betrete?" "Wieso tanzen mich einzelne HBs aus Sets nicht mehr an, flirten mich nicht mehr aktiv an?" "Bin ich hässlich geworden?" "Bin ich unattraktiv geworden, durch die 2 Jahre Sportpause?" Ich konnte es mir genauso wie du nicht erklären und wurde dadurch in der Zeit immer unsicherer, bis ich merkte dass es eigentlich an meiner Ausstrahlung lag und es eine mentale Einstellungssache war. (Dem zu Grunde liegend muss ich auch gestehen, dass ich wieder zum Trainieren angefangen habe und das mein Selbstbewusstsein auch wieder auf Vordermann gebracht hat). Die Pointe ist aber, dass dieser Circulus Vitiosus zum Verhängnis wird, solange man sich nicht von diesen negativen Einstellungen löst. Was mir dann letztendlich wieder geholfen hat, war 1.) meine sportlichen Aktivitäten und somit Fitness wieder auf Vordermann zu bringen 2.) aus der eigenen Comfortzone langsam heraus zu steigen und 3.) vom hohen Ross einmal herunter kommen und selbst die Initiative zu ergreifen um Mädels kennen lernen und auch aktiv anzusprechen. Das führte dann wieder zu einem gesünderen Selbstbewusstsein und Selbstachtung von der eigenen Flirtdynamik. Mit der Zeit habe ich dann wieder z.T. diese positive Ausstrahlung mit in die Clubs/Dates gebracht und ich merkte wie auch mein Gegenüber dann immer mehr strahlte bzw. meine Einstellung wieder spiegelte. Jetzt schreibst du: Versuche doch mal zu reflektieren, ob es in der Vergangenheit Momente und Situationen gab, welche ausschlaggebend waren und du dadurch an deinem Selbstbewusstsein zweifeln musstest? Weißt du, genau solche Brainfucks führen eben dazu, dass du dich immer weiter in die Scheiße reitest und dann wahrscheinlich bei Dates oder in den Clubs genau das ausstrahlst - Needyness und vor allem Frustration. Ein weiterer Schritt der mir enorm geholfen und genauso so simpel ist, war es einfach mal eine "Scheiß-Egal" Einstellung gegenüber Frauen einzunehmen. Einfach mal feiern zu gehen, um mit Freunden abzuhängen und einen guten Abend zu haben ohne größere Erwartung ein Mädel kennen zu lernen. Einfach nur den schönen Abend zu genießen und zu der guten Musik im Club abzutanzen. Dadurch strahlst du unterbewusst auch eine gewisse Gelassenheit aus, anstatt ständig unter dem permanenten Druck leben zu müssen ein Mädel auf Anhieb erfolgreich aufzureißen. Also Kopf hoch und nicht alles so ernst sehen, sondern einfach mal lernen dich auch zu entspannen ohne größere Erwartungen an dich selbst gerichtet zu haben.
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1 PunktVon den Exemplaren die wirklich genau das aussprechen, was sie denken, habe ich bisher nur sehr wenige kennen gelernt. Ist nun mal eine sehr rare Spezies - aber wenn du ein solches Individuum findest: Heirate sie. Tun Typen aber auch in den wenigsten Fällen. Hier einfache Psychologie: Sie möchte Bestätigung. Du gibst diese ihr. Sie ist zufrieden und "scheißt auf dich und die Beziehung" mal ganz hart ausgedrückt. Darauf hin ziehst du den Invest zurück ( vollkommen korrekter Weg ). Sie verliert Bestätigung. Frau denkt "Neeein, ich will die aber doch unbedingt wieder!!" - Frau investiert und versucht dich dazu zu bringen, wieder zu investieren. Schafft sie das, scheißt sie wieder auf dich. Ein Teufelskreis. Den treiben manche jahrelang. Du solltest in erster Linie mehr Frauen kennen lernen. Diese ganzen Instrumente sind, zum Größtenteil, richtig und auch wichtig. Aber die wirklich schöne Zeit im PU Bereich fängt an, wenn du dich um den ganzen Kram nicht mehr kümmern musst und in der Lage bist, jede Situation automatisch richtig zu kalibrieren und einfach aus Gefühl weißt, wie du mit einer Frau umgehen musst. Und dafür musst du noch viel mehr lernen, als die paar Basic Begriffe - nämlich zum Beispiel auch, dass du nicht jede Frau in eine glückliche Beziehung führen kannst. Und noch viel wichtiger: Dass du nicht jede Frau in eine Beziehung führen willst. Nein PU ist nicht dein Problem. Du hast eine neue Erfahrung gewonnen, welche du bei anderen Frauen nutzen solltest. Und diese Erfahrungen sind sehr wertvoll.
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1 PunktWie blauäugig ist das jetzt? Vertrauen gut und schön! Aber blind vertrauen in einer Partnerschaft? Einem anderen Menschen? Wie naiv ist das jetzt! Und wie kommst du dazu einem Mann das Recht auf einen Vaterschaftstest abzusprechen??? Geht's noch! Bzw. dann mit der Trennung zu drohen? Du siehst offenbar gar nicht welche Konsequenzen damit verbunden sind? Als Mann möchte ich schon gerne wissen für wen ich mich da (auch finanziell) verpflichte! Verspüre wenig Lust das Sperma eines andern großzuziehen. Und du weißt ja: "Die Mutter ist immer sicher. Der Vater keineswegs!"
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1 PunktWas wirklich häufig kommt ist die geplatzte Illusion, dass man mit Kindern im Alter nicht alleine ist. Die Kinder ziehen weg. Man hockt im Altersheim. Das ist ein großes Thema, allerdings war ich ja auch der Zivi, der sie durch den Park geschoben hat. Da kann man schwer eine Aussage machen. Generell kann man sagen, dass ältere Männer, sobald sie einmal eine Scheidung mitgemacht haben, i.d.R. ziemlich negativ zum Thema Ehe eingestellt sind. Viele waren während der Ehe auch nicht wirklich glücklich, man trennte sich halt nicht. Ich hatte auch den Eindruck, dass viele so im im Alter nicht ganz sicher waren, ob sie diesen Schritt nicht bereuen bzw. ihr Leben anders hätten leben sollen. Ich habe zumindest selten eine klare Empfehlung in Richtung Ehe und Kinder bekommen. Eher so "es kommt auf den Einzelfall an". Oder "das musst Du selbst rausfinden". Oft auch den Tipp, dass man auch später noch heiraten kann und nicht so früh heiraten sollte, was dann auch wieder darauf hindeutet, dass sie nicht so ganz zufrieden waren mit ihrer ersten Wahl einer Ehe. Was ich sehr häufig gehört habe: Ohne Kinder macht eine Ehe keinen Sinn. Mit Kindern ist es eigentlich egal. Was auch sehr auffällig war: Fragt man sie, was das Geheimnis ihrer sehr langen Ehe war, was man beachten sollte in einer Partnerschaft, kamen eigentlich keine klaren Aussagen. Viele haben darauf geantwortet, dass man schauen soll im Leben hart zu arbeiten und einen guten Job zu machen. Was nichts mit der Frage zu tun hatte. Erstaunlich, weil man kann heute jemanden um 25 fragen, was das Geheimnis einer guten Partnerschaft ist und da kommt sofort eine Liste. Also nicht so wirklich greifbar. Ich habe das auch später noch versucht mit älteren Männern gegen zu verifizieren außerhalb von Altersheimen. Selten, dass einem klar zu einer Ehe oder zu Kinder geraten wurde. Auf den Philippinen sah das extrem anders aus und da habe ich mich Ewigkeiten durchgefragt. In Thailand und Kambodscha auch, aber da gingen die Gespräche nicht wirklich tief, da doch Sprachprobleme existierten. Sobald man aus Touristenecken raus ist, wird man schnell ausgefragt, warum man mit Ü30 nicht verheiratet ist und Frau und Kinder hat. Wenn ich dann sage, dass ich Single bin und gerade mein Leben als Single geniesse, sind sie verwundert. Der Tenor von Männer und Frauen ist: "Du brauchst eine Frau. Wenn Du eine Frau hast und sie Dich liebt, dann kümmert sie sich um Dich und das ist gut für Dich. Es gibt überhaupt keinen Grund, keine Frau zu haben". Beschreibt man dann mal so Kleinigkeiten, die in vergangenen Beziehungen nicht funktioniert haben kommt schnell "Dann hat sie dich nicht geliebt". Das bekommen sie nicht auf den Schirm und man muss wirklich intensiv erklären, warum deutsche Beziehungen anders laufen. Andere Dynamiken entwickeln können. Und bekommt immer die selbe Antwort: "Dann heirate doch eine Filipina". Was mir aber wirklich aufgefallen ist, sind Gespräche mit Männern (z.B. auf Taxifahrten). Fragt man sie, ob sie glücklich mit der Ehe sind oder mit ihren Kindern, sagen sie nicht nur "ja". Man sieht das Glänzen in den Augen. Sie erzählen stolz von ihren Kindern. Sind glücklich. Und zwar in sehr hoher Quote. Sucht man dann mal nach deutschen Männern, die wirklich glücklich in ihrer Ehe und mit ihren Kindern sind, ist die Quote (wenn man etwas bohrt) erschreckend gering. Fängt man dann an ein wenig zu reflektieren, dann ist der Wert der Familie, das Zusammenleben, die Art wie Kinder erzogen werden doch sehr unterschiedlich zu DE. Die Kinder laufen neben dem Alltag nebenher. Lernen von den Eltern durch Beobachtung. Sind viel selbstständiger. Beschäftigen sich selbst. Sie schreien seltener. Alles irgendwie entspannter. Und dann führt natürlich auch der Alltag und die Lebensweise dazu, dass die Leute entspannter sind. Viele haben ihre kleinen Familiengeschäfte. Vater fischt. Es wird eine Garküche betrieben. Auf dem Markt verkauft. Die ganze Familie macht mit und ist ein Team. Der Vater macht sich nicht um Karriere Gedanken. Er wird nie ne Bootsflotte haben. Er fischt mit den anderen Männern. Alle helfen sich im Dorf. Er kann nicht arbeitslos werden. Kann nicht beeinflussen, wie der Fischfang morgen läuft. Leben im Jetzt. Enge soziale Kontakte. Enge Familiäre Bündnisse. Gute Zusammenarbeit. Die Großeltern noch dabei, die mit Rat und Erfahrung zur Seite stehen und mithelfen, solange sie können. Und mittendrin rennen die Kinder rum und lernen, wie so was läuft. Die denken nicht darüber nach, ob sie sich mit 20 ausleben sollen. Oder heiraten. Oder doch vorher Karriere. Oder doch ein anderer Typ. Die suchen sich einen Jungen, den sie mögen. Der anpacken und gut arbeiten kann. Einen Job hat. Cool ist. Angesehen ist. Und den heiraten sie, bekommen Kinder. Kümmern sich um ihren Teil. Und der Typ kümmert sich um seinen Teil. Eng im familiären und dörflichen Verbund. Und solange die nicht in die Kombination Krankheit + kein Geld für Heilung rennen, sind die objektiv glücklicher als wir. Auch wenn sie sich natürlich permanent beschweren. Sonne zu warm. Bus nicht klimatisiert. Verdienen zu wenig Geld. Also sie suchen sich schon ihren Vergleich und meckern vor sich hin. Da wird man als Deutscher z.B. beneidet, dass es in DE nicht so warm ist. Was sie gehört haben. Aber sie wissen nicht, wie sich Kälte anfühlt. Sie wissen nur, dass es draußen heiss ist und in klimatisierten Räumen angenehmer. Sie haben gehört, dass andere viel mehr Geld verdienen. Und sie sind extrem erstaunt, was in DE dafür Miete und Essen kostet oder Bahn / Bus kostet. Kann man ne Menge für sich rausziehen, wenn man da genauer hin schaut.
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1 PunktFür vielleicht 10% der Männer einmal im Leben. Sonst gäbe es das Forum hier nicht und keine Bordelle. Was für ein wahnsinniger Unsinn. Wenn du noch nie jemanden getroffen hast, mit dem du dich auf Augenhöhe (!) einfach so gut verstanden und wie natürlich eine sexuelle Beziehung eingegangen bist, ohne dein scheiß Game, dann tut es mir Leid. Wie erklärst du dir sonst bitte alle (sexuellen) Beziehungen von Leuten, die noch nie etwas von Pick Up gehört haben? Ich gratuliere zum Preis des unsympathischsten Users im August. Mit deiner selbstgefälligen Art disqualifizierst du dich; da juckt dein Posen erst recht nicht.
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1 PunktMod: Mimimi ich mach dann mal zu.... Da hat das Stalken ja was gebracht. Beziehung ist weiterhin offiziell monogam. Freundin vögelt inoffiziell rum. Und der Freund steht drauf. Hört sich gut an.
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1 PunktMal gucken, ob er dazu immernoch steht, wenn er gefesselt ist und ne Frau mit Strap on hinter ihm diesen Satz wiederholt :D
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1 PunktSeit kurzem können sich halt alle beamen. Heere und Flotten erscheinen von Zauberhand, wo die Schreiberlinge sie für ein paar verdutzte Blicke brauchen. Die Serie hieß mal Game of Thrones. Spiel der Häuser. Zu Beginn konnt keiner ne Nutte ficken, ohne dass ganz Westeros darüber bescheid wusste. Allen voran Varys und Littlefinger. Jetzt überraschen sich alle ständig gegenseitig mit ganzen Heeren. Wie um alles in der Welt hat Daenerys einen 30m Drachen und mindestens 5 eher 8000 Reiter unbemerkt anlanden können? Um King´s Landing herum?! Die Lannister Armee kam von Südwesten. Trotzdem gucken sie wie die Autos, als die Dothraki vor ihrer Nase erscheinen. Genau wie die Omi in der Folge zuvor auf ihrem 100m hohen Balkon. Huch. Da stehen ja Lannisters im Hof. Zehntausend. Warum bauen die Lannisters eine Balliste gegen die Drachen, halten es aber offensichtlich nicht für nötig, die Super-Waffe auch mit nem eingespielten Team zu bemannen? Wer macht sowas?? Muss erst Bronn hinrennen. Weil Jaime kann nicht schießen mit einer Hand.. nein sowas.. Gut. Dass Daenerys ihre Hyperwaffe nicht effizient einsetzt (durch nen dünnen Schildwall im 90° Winkel hindurchschießen, um auch möglichst wenige zu treffen und dann erstmal Firepower auf Umzugswagen zu verschwenden).. geschenkt. Ihr General sollte sie trotzdem fragen, warum sie unnötig viele seiner Männer verheizt, statt in einem parallelen fly-by den halben Schildwall zu braten. Aber der unnötige Kommentar des Dothraki an Tyrion lässt ja erahnen, dass die irgendwie anders sein sollen. Sind eben alle super manly und wären völlig unbeeindruckt von so ner kleinen Eidechse und bissl Napalm im Gesicht. Als Krieger so wenig Empathie für hundertfach verreckende Männer zu haben.. noch flacher geht ne Charakterzeichnung wohl kaum. Naja. Man merkt, dass da kein Autor mehr hinter steckt, der eine auf Jahre ausgelegte Rahmenhandlung im Hinterkopf hat. Ab jetzt ist Popcorn Kino.
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1 PunktWarum sollte er? Er mit offenen Karten gespielt und sie hat es akzeptiert. Beide sind erwachsene Menschen. Warum redest du ihm jetzt ein schlechtes Gewissen ein?
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1 PunktOder man arbeitet mal längere Zeit an sich, sodass man einer Frau selbstbewusst entgegentritt, wenn man sie direkt anspricht. Dann kommt auch weniger "ich habe einen Freund", wenn man in ihr Beuteschema passt, sie keinen Freund und zudem noch wenig Zeit hat. By the way...wenn eine Frau an einem vorbeihetzt, dann scheint sie wirklich keine Zeit zu haben. Wenn ich eine heisse Frau sehe, die auf dem Weg zum Bahnhof an mir vorbeihetzt, dann kann es durchaus der Realität entsprechen, dass sie kurz vor knapp dran ist und ihren Zug erwischen will/muß. Da geh ich ihr nicht auch noch mit einem Approach von mir auf den Sack.
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1 PunktMeine Meinung hierzu: Da stimmt etwas nicht, das kann man ja von weitem schon ziemlich gut beurteilen. In den 3 Jahren LTR hat sie sich ja noch nie mit einem anderen Typen alleine treffen wollen. Da kannte der TE solche Konfrontationen gar nicht. Plötzlich, da wo es ernster wird und ein Zusammenziehen geplant ist, kommt ein unerwarteter Charakterzug. Was faul ist und was hier anscheinend jeder übersieht: Seine Freundin offenbart ihm vor 3 Monaten, dass sie einen Typen kennengelernt und abgewimmelt hat. 3 Monate später kommt sie mit dem gleichen Thema an und will sich doch mit ihm treffen. Stichwort Kongruenz: Wenn Nicht kongruentes Verhalten ein Kriterium ist die Beziehung zu jemandem massiv in Frage zu stellen, dann muss man bei der Freundin anfangen, die sich gar nicht kongruent verhält (ich treffe mich nicht mit ihm, äh hab doch Lust bekommen). Ob sie eine Frau ist oder nicht, ihre Emotionen unter Kontrolle hat oder nicht, spielt in dem Moment weniger die Rolle, denn das kann wohl hier schlecht als Entschuldigung dienen. Stattdessen wird aber vom TE verlangt, das er kongruent bleiben soll. Sehe ich auch so, aber das sollte nicht von Dauer sein, denn wenn sich seine Freundin öfters mit ihrem neuen besten Freund treffen sollte, dann sollte er tunlichst nicht zuhause bleiben und häkeln. Nach 3 Monaten doch noch Lust auf ein Treffen Hier stellt sich die Frage: Was lief da in den 3 Monaten für Textkommunikation? Erfolgten hier verheimlichte Anrufe? Woher plötzlich der Sinneswandel? Natürlich kann man sagen, dass diese Fragen der klassische Pussydiagnose Modus wären oder das hier eben etwas konstruiert wird, das nicht existiert. Aber ist dem wirklich so? Ist es vielleicht auch nicht egal, da das Ergebnis das gleiche ist: Sie möchte jemand anderen kennenlernen? Die Antworten die ich bisher gelesen habe, zielten darauf ab, dass der TE sich nicht mehr weiter mit dem Thema beschäftigen und cool bleiben sollte. Aber was bedeutet cool? Er kann denken das er cool und toll ist, weil er seine Freundin erlaubt sich mit einem anderen Typen zu treffen. Die Freundin denkt in dieser Situation entweder a) im Idealfall das er wirklich cool ist. Sie wird nach besiegen dieses Endgegners (den sie ja selbst erschaffen hat), mit dem TE endlich ins traute gemeinsame Heim ziehen können, ihn womöglich heiraten und Kinder mit ihm zeugen. So ne coole Sau hat sie noch lange nicht gesehen und ja mit ihm würde Sie bis ans Lebensende zusammen bleiben. Klingt logisch, oder? b) Das sie ihm egal ist. Er verhält sich so cool, so cool das es den Anschein erweckt, das sie alles tun und lassen kann was sie will. Aber irgendwie hat das den Beigeschmack, das ihm doch alles egal ist. Aber ist es für sie schlimm? Nein, wäre es ein wirklicher Shit Test, dann hätte sie diesen doch schon vor drei Monaten zünden können. Und außerdem würde nach einem solchen Shittest eigentlich auch oft Drama hinterhergeschoben werden. Aber ihr ist es ja nur recht, das er keine Probleme bereitet. c) Er ist ja so cool oder will er einfach nichts verstehen? Sie bekommt die Legitimation sich mit anderen Typen zu treffen und alles nimmt seinen Lauf. Versteht mich nicht falsch, aber euer cool sein kann von der Gegenseite als passives Verhalten, Dummheit, Nix checker usw. interpretiert werden. Es gibt eigentlich fast keine Verhaltensweise, die nicht mehrere Interpretationen zulässt. Und außerdem hat der TE schon die Führung der Beziehung in Wirklichkeit längst abgegeben. Nur weil man niemandem etwas verbieten darf/soll, heißt das noch lange nicht, das man eine Beziehung führt. Fakt ist, das Treffen mit anderen Face to Face so nicht stattgefunden hatten. Es war praktische eine informelle Regel, die sich in der Beziehung so bis dato eingefunden hatte und stillschweigend gelebt wurde. Man muss nicht für jeden Kram eine Regel an den Partner kommunizieren, es gibt einfach Dinge die fallen in die Schublade ungeschriebenes Gesetz/ Rituale und wenn einer der Parteien anfängt daran zu rütteln, dann ist er meistens unzufrieden oder will eine Änderung zu seinen Gunsten herbeiführen, da ihm ein Kompromiss in manchen Bereichen nicht mehr genügt. Nimmt man das zarte Alter von 25, 3 Jahre Beziehung und ein geplantes Zusammenziehen hinzu, vervollständigt sich fast das Bild von einer Frau die einfach mal was neues ausprobieren möchte, die wahrscheinlich sehr oft die Frage im Kopf hatte: War das schon alles gewesen? Ich bin in 5 Jahren 30.... Ein innerer Countdown läuft ab und plötzlich ist der TE nicht mehr das Zentrum des Geschehens, es geht um andere, auf den ersten Blick spannendere Dinge. Was bedeutet das jetzt für den TE? Da wir nicht in die gute Frau blicken können und nicht wissen was sie fühlt (hat sie Gefühle für den anderen?) liegt es nur noch in ihrer Hand bzw. Freiheit was sie da veranstalten möchte. Der TE kann sich streng an die PU-Theorie halten oder das Verhalten von ihr verbal hinterfragen - wenn Sie nichts mehr von ihm will oder sich eingeengt durch den bevorstehenden Umzug fühlt, wird sich am Ergebnis nichts ändern. Nur das der TE mit Anwendung von PU-Skills noch mit einem blauen Auge davonkommen wird. Sollte ihm seine Freundin noch wirklich lieben und er verhält sich wie ein Beta in dieser Situation, dann wird sie ihm das verzeihen und sein eifersüchtiges Verhalten als Süß abstempeln. Frauen sind unheimlich gut darin Dinge so hinzustellen, wie sie ihnen gerade in den Kram passen. Was ich dem TE vielleicht an dieser Stelle mit auf dem Weg geben möchte: Gibt es eine Möglichkeit die Umzugspläne fürs erste auf Eis zu legen? Das wäre praktisch dein Shit Test, um zu sehen wie sie reagiert, wenn du an ein Zusammenziehen fürs erste kein Interesse hast. Ich würde ihr das Treffen nicht verbieten, aber bleib dir doch selbst treu. Wenn es dich stört, dann kommuniziere das. Frage dich selbst: Ist es kongruent den coolen zu mimen, obwohl es dich stört? Nein, nur wenn es dich wirklich nicht stören würde, dann kannst du sie ziehen lassen. Nichts ist unattraktiver als etwas zuzulassen, was einem nicht selbst nicht gefällt. Deswegen sind Machos bei Frauen deutlich beliebter als Nice Guys, auch wenn Machos natürlich nicht die Creme de la Creme sind. Du hast sowieso nichts zu verlieren. Sollte sie nach dem Hinweis trotzdem sich treffen wollen, dann musst du sehr stark deine Attraction hinterfragen. Achso Thema Screening: Nur weil man gut gescreent hat, heißt das doch nicht das man save ist. Die Wahrscheinlichkeit steigt nur, das man was gescheites hat, aber Sicherheit wirst du mit keiner Taktik der Welt erlangen. Finde ich schon heftig, wie sehr sich Leute an eine Theorie festhalten ohne gewisse Punkte zu hinterfragen und vielleicht auch für sich weiterzuentwickeln oder neu zu entdecken.
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1 PunktBeim Sex einfach mal aufn Bauch kacken. Dann ist Pissen nicht mehr so schlimm. Danach mit nem IOD kalibrieren: "Okay Honey. That's all you get." (credits to Mystery)
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1 PunktThread ist zwar fast so alt wie mein Rum, aber das Thema an sich zeitlos, daher hier mein Senf: Da gehe ich mal pauschal mit und erhöhe um dies: Was man sich in Gedanken ausmalt ist in der Regel nur eine Fraktion des echten Erlebnisses, also extrapoliert man gern die Intensität der eigenen Bedürfnisse um im Kopf näher an "die echte Sache" zu kommen. Wenn ich einen Tag nichts esse, träume ich von einem Festmahl nach Salomons Verhältnissen, bin aber trotzdem nach nem Steak und ner großen Beilage satt. Dadurch können sich die eigenen Ziele etwas verzerren - wer einsam und jungfräulich in der Bude hockt, träumt von der Zukunft als Casanova oder der perfekten Lady für länger. Wer horizontal kontaktfreudiger ist, auf den wirkt das Licht am Ende des rosa Tunnels vermutlich weniger verlockend. Wird man im Freundeskreis nicht respektiert , lechzt man vielleicht nach größerer Anerkennung im Job, stellt nach ein paar Jährchen Jagd auf den Chefsessel aber doch fest, dass die erreichte Position des Abteilungsleiters eigentlich den Erwartungen genügt. Gibt einige Bücher zum Thema - wir sind nicht nur hier mies, sondern überbewerten außerdem den Einfluss von außergewöhnlichen Ereignissen wie einem Lottogewinn oder einem verlorenen Bein. Quintessenz ist, dass wir unseren Emotionen nicht immer trauen können, wenn es darum geht was wir wirklich "wollen". Mehr dazu später. Zurück zum Hauptthema - Es gibt unzählige Self-Help-Bücher, die etwas ähnliches wie dies predigen: Setz dich hin, denk ewig nach und irgendwann wird dir das ideale Ziel für dich einfallen. Hab ich mal 7 Tage gemacht, dabei herumgekommen ist nicht viel. Warum leuchtet im Nachhinein ein: Stell dir vor, du fragst einen Eskimo, was er in seinem Leben tun möchte und die Antwort liegt wahrscheinlich eher in Richtung Walfang als Neurochirurgie. Wenn dir nichts vernünftiges einfällt was du mit deinem Leben tun willst, fehlt dir vermutlich die nötige Erfahrung um diese Entscheidung treffen zu können und du musst mehr von der Welt sehen, bis du eine befriedigende Wahl treffen kannst. Ein paar Gegenden, wo ich graben würde: - Welche Faktoren motivieren dich langfristig? Dazu gibt's einige Modelle, Maslow dürfte man kennen, ich kann mit McClelland mehr anfangen. Der Gute unterteilt individuelle Motivation in drei Motive; Macht, soziale Akzeptanz und Leistung/Achievement. Wenn dich Macht motiviert, wirst du dich in Berufen wohler fühlen, in denen du aktiv Einfluss auf andere ausüben kannst; der freundschaftliche Typ sucht hingegen Harmonie mit seinen Mitarbeitern, während sich der Leistungstyp primär um herausragende Ergebnisse in seinem Feld (bsp. Sport) kümmert. Schönes Buch zum Thema: "Macht, Leistung, Freundschaft: Motive als Erfolgsfaktoren in Wirtschaft, Politik und Spitzensport" - Was sind deine Möglichkeiten? Meine Lebensziele in diesem Moment unterscheiden sich von denen, die ich vor 5 Jahren hatte, in erster Linie dadurch, dass ich zu der Zeit keine Ahnung hatte, dass die Dinge existieren, die ich jetzt tue. Ich kann dazu keine Musterlösung präsentieren, aber einen groben Tipp werf ich in die Runde: "Achtung, los, fertig" schlägt hier "Achtung, fertig, los". Wenn du dich für's Schreiben interessierst, warte nicht bis du die Top 50 aller Schreibratgeber gelesen hast, sondern schreib drauf los. Diskutier deine Texte mit anderen, notfalls Anfängern, falls die Kritik sonst zu harsch ist. Der Punkt ist (auch) Übung, aber nicht nur: Die Praxiserfahrungen bieten ein Feedback, dass du durch Theorie alleine nicht bekommst. Vielleicht liegen dir Sachbücher mehr als Fiction, aber nur solange sie für Laien lesbar sind, sonst verlierst du das Interesse. Vielleicht fällt dir auf, dass zu viele Autoren in den Vampirmarkt einsteigen, es aber eigentlich mehr Zombiefans gibt, also möchtest du dir dort einen Namen machen. Oder, und das war bei mir die häufigste Erfahrung, du stellst mittendrin fest "Och, das hätte ich mir anders vorgestellt", und probierst etwas neues. Ein etwas flaues Gefühl bei neuen Unternehmungen ist normal, aber wenn dich der Schuh drückt, kaufst du eben einen anderen. Hier schließt sich auch die Brücke zum Anfang - je mehr Dinge du probierst, desto einfacher wird es für dich abzuschätzen, wie viel Freude dir ein bestimmtes Ziel liefern wird. - Hast du ein primäres Ziel? Etwas Pathos zum Schluss: "A man who won't die for something is not fit to live" - MLK Jr. Das Zitat, wenn auch overused, hat ein Stück Wahres in der Weise, dass ein Ziel dem du absolute Priorität zuteilst (in dem Fall noch über deine Gesundheit), mächtig genug ist um deinem Leben eine gewisse dauerhafte Richtung zu geben. Mir persönlich ist es lieber, mich hin und wieder quälen zu müssen um am Ende auf eine bedeutende Leistung zurückzuschauen, als jahrelanger Hedonismus unter Palmen und konsequenzlose Abenteuer. Falls du eines willst, ein paar Fragen, die ich mir selbst gestellt habe: - Sind mir spezifische politische/soziale Konditionen ein Dorn im Auge? - Hätte ich eine Seite im Lexikon, was würde darauf stehen? - Wenn ich nur eine Sache im Leben haben könnte, welche wäre sie? Falls du keines möchtest, mach dir nicht unnötig Druck, mit 17 hätte ich's auch nicht gewollt, mein Freundeskreis wollte zur Hälfte bis vor einem Jahr auch nichts davon hören, die andere Hälfte wohl nie. Das ist okay, jeder findet Motivation in verschiedenen Dingen. Langfristig werden sich nicht nur deine Erfahrungen ändern, sondern gegebenenfalls auch deine Prioritäten. Mir war eine Weile Luxus und Freizeit am wichtigsten, heute kümmert's mich eigentlich wenig und ich orientiere mich mehr an Zielen, die meine Umwelt mitbeeinflussen und nicht nur Ole' Henry. Das ist normal, Ziele sind schließlich nicht in Stein gemeißelt, und einige Ideen, die man heute als gottgegeben preist, können in ein paar Dekaden lächerlich und naiv wirken. Die Chance, eine Fähigkeit zu erwerben, die dich dein Leben lang begleiten wird, ist jedoch vielfach höher, wenn du etwas tust, als wenn du darauf wartest, die eine große Sache zu finden. Also, Ready, Fire, Aim! HD
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