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Beliebte Inhalte

Zeigt Inhalte mit der höchsten Reputation am 12/30/17 in Beiträge an

  1. 11 Punkte
    Ist ein uraltes Männer Ego Problem die fein säuberlich Zahlenvergleiche anstreben, was immer dazu führt das tolle Beziehungen kaputt gehen, weil das gekränkte Ego des Mannes damit nicht klar kommt. Wie immer gilt bei diesem Thema: Es hat dich nicht zu interessieren, es hat dich nicht zu berühren, es ist ihr Leben und ihre Entscheidung, es ist ihr Sexualleben, Menschen ändern sich und werden ruhiger und auf einen Partner fokusierbar... Wenn du sie wirklich lieben solltest, dann liebst du auch ihre Vergangenheit, denn diese hat aus ihr den Menschen gemacht den du jetzt liebst. Wieviele Typen würde denn dein Ego verkraften? Zwei weniger? Drei? Das ist bei jedem Mann anders „Ab fünf Typen ist sie eine Hure“, „Bei mir ist eine Fraue eine Hure ab zwei Typen“... Niergends steht das geschrieben. Daher definiert sie das schön selbst wieviel Männer in ihr Privatleben mit dem du vorher nichts zu tun hattest, hinein passen. Was du machst ist eine Mischung aus Eifersucht, Moralapostel, Übermachtung und Egomanie. Kann sogar sein das sie dir das sagte, damit sie selbst damit ein Abschluss findet oder dich ein bisschen testen will ob du genug Selbstbewusstsein hast und Stärke um damit klar zu kommen. Dann sei dieser Mann! Sei doch froh das sie ihr Leben lebt und eine sexuell aktive Frau ist. Sie für etwas so intimes zu verurteilen ist was für völlig beknackte Verlierertypen. Und nur weil du 3 Jahre (hahaha oh Mann) älter bist als sie, ist es also ok das du aber soviel rumhuren durftest. Ist das irgendwie an gewisse Zahlen und Alter gebunden? Wo steht das? Du hörst dich an wie diese Nachbarin von um die 60 die alles als Skandal ansieht. „Ist das denn erlaubt!? Ja Himmel Maria wo kommen wir da hin!? Mein Gott Walter, sach doch auch mal was!“ Weißt du was ich sehe? Und End of Story. Genieß die Zeit mit ihr. Davon haben wir alle viel zu wenig. Wieviel Zeit hast du um diese mit Nichtigkeiten zu vergeuden? Lieb mehr und denk weniger. Ich find deine Freundin cool.
  2. 8 Punkte
    Frauen lieben es dich zu vermissen. Sie hassen es von dir genervt zu sein. Merken. Leben.
  3. 7 Punkte
    Das ist das Problem mit dem Internet. Es gibt dir Kontrollwahn. Früher hättest du in 3 Wochen eine Postkarte bekommen und Ende.
  4. 6 Punkte
    Beende die Beziehung. Das muss nicht mal erklärt werden warum. Tu es. Die Gründe sind egal. Das Ergebnis ist Grund und Erklärung genug das Ding zu beenden. Eure Beziehung ist durch. Und so lange wirst du bitte nie wieder in einer Beziehung auf Sex verzichten. Ich will gar nicht weiter wissen was in deutschen Beziehungen noch so krasses ab geht...
  5. 4 Punkte
    Ok, ihr habt scheinbar tieferliegende Probleme als der Sex. Hauptproblem ist dein Selbstwert. Hast du denn Respekt vor dir? Ernst gemeinte Frage. Meist werden Menschen nicht respektiert weil sie sich selbst nicht respektieren. Du musst abgerühter werden!! Wenn die sowas zu mir sagt, frühstücke ich fertig, setz nen ordentlichen Haufen in die Schüssel damit alle Beteiligten in der Wohnung was davon haben, verabschiede mich höflich von den Eltern und dem Bruder, packe meine Sachen und mach mir nen geilen Tag. Da kann die mich anrufen und zutexten bis sie grün wird. Wenn sie wieder normal im Kopf ist, dann darf sie evtl. wieder mit mir reden. Warum gibst du dir so nen Scheiß? Und da sind wir wieder bei der Frage des Selbstrespekts. Heult sie eigentlich öfter um ihren Willen durch zu setzen? Ich mein, du bist ja nicht dumm. Du weißt ganz genau dass sie heult um ihren Willen zu bekommen. Nimmst du sie dann in dem Arm um sie zu trösten oder packst du deine Sachen und machst dir nen geilen Tag weil du kein Bock auf sowas hast? Rate mal was ich machen würde. (Wenn sie wirklich traurig und emotional erschüttert ist, dann bin ich natürlich für sie da. Aber wenn sie heult um mich zu manipulieren dann mach ich mir nen schönen Tag und ignoriere sie. Bzw. Eigentlich würde ich mir sowas überhaupt nicht geben.) Arbeite an deinem Selbstwert!!! UNBEDINGT!!!!
  6. 4 Punkte
    WENN sie aktiv wird, ja. Das schließt der TE hier aber aus. in seinem Weltbild sind Frauen vollkommen passiv. Absolut richtig! Das ist ein großes Problem für hübsche Frauen. Ja, der vorselektierte Pool sieht wie folgt aus: - extrem betrunkene Männer - extrem aufdringliche Männer, die einfach maximal verzweifelt sind - Männer mit anderem kulturellen Hintergrund - Männer, die sich vor ihren Kumpels profilieren wollen (gerne in Kombi mit extrem viel Alkohol) - Männer, die Pick-up kennen und viele Frauen aktiv ansprechen (die haben idR Auswahl) - Ein paar wenige "normale" Männer. Ist n vorselektierter Pool, keine Frage. Aber so bombig-toll ist der nun wirklich nicht. Also ich komme dieses Jahr auf exakt 3 Männer, die mich angesprochen haben, die nicht völlig betrunken waren und die nicht aus dem afrikanischen Raum stammten. Dass mir einer dieser drei gefällt ist jetzt nur sehr begrenzt wahrscheinlich. Da hat jeder Mann, der sargen geht am Tag mehr Optionen als eine hübsche Frau im Jahr, wenn sie völlig passiv bleibt.
  7. 3 Punkte
    Sie ist seit 8 Jahren sexuell aktiv. Das sind 416 Wochenenden. Wenn sie erst 24 Sexpartner hatte, dann hat sie da aber ordentlich aussortiert. Wie immer bei diesem Thema, die Kleine ist nicht das Problem. Sondern der TE mit seiner Angst verglichen zu werden.
  8. 2 Punkte
    Kannste ruhig ansprechen. Nur nicht bei ihr. Heul dich bei nem Kumpel aus. Da sind die für da. Manchmal auch drei Wochen lang jeden Tag eine. Das warn noch Zeiten. Damals.
  9. 2 Punkte
    So siehts aus. Die Frau bindet, der Mann nicht. Du solltest einfach deinen Spaß haben und den guten Sex genießen, locker bleiben. Wenn die Frau für eine Beziehung bereit ist, wird sie dich schon dahin verführen. Da kommen dann auf einmal Geschenke und extra lange BJ's, alles was sie für dich tut wird mit extra viel Liebe und Hingabe gemacht, sie kocht für dich und erzählt dir, wie viel sie doch bei ihren Freundinnen von dir geschwärmt hat. Aber das macht alles die Frau, du fokussierst dich erstmal auf dein Leben, deine Ziele und Mission als Mann, und wenn dann eine Frau kommt die gut genug ist und alles passt, gehst du (nachdem sie es vorschlägt!) vielleicht mit ihr eine Beziehung ein. Nach reichlich Überlegung und einer reifen Entscheidung. „Was Du tust, spricht so laut, dass ich nicht hören kann, was Du sagst“ - Ralph Waldo Emerson Deine Worte sind an sich okay, aber ein Alpha muss sowas nicht sagen, das wirkt aufgesetzt und trotzig. Außerdem kannst du auf sowas nicht logisch antworten. Das geht einfach nicht. Was sie ausdrückt sind ihre Emotionen "Hey, Hilfe! Bist du noch ein Alpha Mann?" und wenn du jetzt logisch zurück schreibst, fällst du glatt durch. Zeig es ihr einfach. Zeig ihr, dass du cool damit bist wenn sie rumzickt und Drama macht, weil du Alternativen und ein viel zu wichtiges Leben hast. Schreib was lustiges zurück (aber nicht beleidigt sein!) und stell sie erst mal hinten an, dann kommt sie von ganz alleine wieder. Du Monster! Ach gäbe es doch nur eine Welt, in der Frauen genauso Sex lieben wie Männer und garkein Problem mit Freundschaft+ hätten...
  10. 2 Punkte
    Personen ändern sich ständig. Aufgrund ihrer Erfahrungen, ihrer Weiterbildungen, Erkenntnissen, der Reife und Lebensabsschnitte und wegen Menschen und des Umfeldes. Ihr seit erst relativ frisch zusammen. Lasst euch die Zeit euch einander kennenzulernen. Dann wirst du die Wahrheit zwischen euch finden ob ihr wirklich zusammen passt. Versuche unvoreingenommen zu sein, sonst störst du die gesunde Entwicklung eurer Beziehung. Stört dich auf Dauer dann doch ihre Vergangenheit und kommst darauf nicht klar, dann solls mit euch halt nicht sein. Easy.
  11. 2 Punkte
    @lowSubmarino Danke dir für deine harten, aber auch sehr wahren Worte. Ich bin es wirklich leid ihr Hampelmann zu sein. Ich bin nicht der typ von Kerl, der unterwürfig ist, sich anpasst um glücklich zu sein. Auch wenn das durch meine bisherigen Posts so rüber kam. Ich bin in der Regel sehr selbstbewusst, habe eine starke Persönlichkeit und ein starkes Auftreten. Das bekomme ich durch verschieden Personen, sei es in der Uni, bei Freunden oder der Familie immer wieder gesagt. Ich habe mir starke Gedanken über alles gemacht in den letzten Tagen und ich denke ich bin zu dem Entschluss gekommen, dass eine solche Frau, die so mit mir spielt, nicht aber wirklich überhaupt nicht in mein Leben passt. Auch durch mein Studium (Ingenieurwissenschaften) werde ich niemals ein "Schlucker" sein, der stupide Befehle ausführt, wieso dann also in einer Beziehung? Heute Nacht wurde ich durch Telefonterror und Nachrichten von ihr bombardiert. Erst kamen so Dinge wie Entschuldigung, es tut mir doch sooooo leid blablabla, als ich darauf nicht reagierte kippte ihre Stimmung in: Gut wenn du das durchziehen willst, das ist so peinlich, so kindisch. Weil sie ja so viel reifer sei als ich und so weiter. Heute morgen ging es dann so weiter. Ich habe ihr dann eine letzte Nachricht geschrieben, ihr klar gemacht, dass ihr Verhalten verdammt berechenbar ist und ich keine Lust habe ihr Kasper zu sein Wenn sie einen Spielball sucht, soll sie jemand anderen benutzen. Sie wollte dann unbedingt nochmal ein treffen ( Sie weiß, dass sie mich dadurch immer wieder beeinflussen kann). Ich sagte ihr, sie wisse wo ich wohne, wenn sie da steht, werde ich sie nicht wegschicken. (Eher als letzter Test, denn ich hätte sie nicht rein gelassen) Natürlich kam sie nicht, denn ihr Schlüssel lag im Auto ihres Vaters, der natürlich grade weggefahren ist... (haha ich musste selbst drüber lachen, wie absurd das ist) Stattdessen machte sie mir Vorwürfe, ich hätte ihr die ganze Lust auf den Abend genommen etc. (Sie ist heute Abend mit dem Kolleg essen gegangen und wahrscheinlich wird er sie dann heute noch bumsen) aber das ist mir ehrlich gesagt ziemlich bums. Sie hätte mit mir eine richtig gute Partie gehabt. Treu, humorvoll und auch etwas verrückt. Alles andere als ein Spießer aber trotzdem bodenständig. Aber diese Chance hat sie verspielt und ich bin mir sicher, dass ihr das eines Tages, wenn sie ihren Kopf mal einschaltet bewusst wird. Und dann steht sie zu 100% wieder da. Ich lass es euch wissen ;) Ich schätze, dass ich nun endlich aufgewacht bin, auch durch eure Ratschläge, @Suane gerade dir vielen Dank nochmal für deine Mühen. Ich versuche den Kopffick auszublenden und stark zu bleiben. Vielleicht ging es mir die ganze zeit nur drum, sie vielleicht doch nochmal zu packen, um mir selbst etwas zu beweisen. Ich weiß es nicht, normal bin ich nicht der Typ für sowas. Ich wünsche euch einen guten Start ins neue Jahr. Geile Community hier! LG Snackmaster123 ;)
  12. 2 Punkte
  13. 1 Punkt
    Seid gegrüßt! Outcome-independence ist ein wichtiges Thema, deshalb von mir ein kleiner Abriss in meiner Inner-Game-Reihe. Zu einem gewissen Grad steht und fällt das gesamte Game mit der Fähigkeit, sich nicht von der Bestätigung durch Frauen abhängig zu machen, und ich will davon sprechen, warum man unbedingt nach einer Ergebnisunabhängigkeit streben sollte. Nehmen wir beispielhaft HANS DAMPF her. Er macht die klassischen 2 Dinge, worin sich eine fehlende outcome-independence zeigt: Er stellt Frauen auf ein Podest und er verkraftet keine Körbe. Das Podest symbolisiert einen Unterschied im Empfinden der eigenen Wertigkeit. Darüber hinaus ist es ein Ausdruck von Gehorsam/Unterwürfigkeit und verlangt ein Nachstellen bzw. Unterordnen der eigenen Wünsche. Eine Frau auf ein Podest zu stellen bedeutet zu sagen: Sie ist mehr wert als ich und/oder ich habe diese Frau nicht verdient. Wenn ich sie anspreche, dann wird sie über mich lachen, wird mit dem Finger auf mich zeigen und fragen: Was willst DU kleiner Hansdampf denn von mir? Ein Podest antizipiert mitunter Ablehnung durch die Frau und macht einen zum Pantoffelhelden. Man liest einer Frau von den Lippen, weil man sie nicht verlieren will und so befindet man sich von Anfang an in einer ungleichen Beziehung, die gerade durch dieses Ungleichgewicht nie Bestand haben kann. Es spielt keine Rolle, ob man eine Frau beim Ansprechen auf ein Podest stellt oder in einer laufenden Beziehung, wenn es einem nicht gelingt, sie von dort runter zu holen. Ein Podest ist ein Thron, und für Hansdampf ist die Frau eine Prinzessin. Man selbst ist aber kein Prinz, sondern der Hofnarr, und indem man sich selbst so sieht, wird man auch von der Frau als solcher behandelt. In der Psychoanalyse nennt man dieses Phänomen gegenseitiger Projektionen auch Übertragung und Gegenübertragung. Hans Dampf projiziert die Rolle der Prinzessin auf die Frau, damit sie sich damit identifiziert und ihn wie einen Hofnarren behandelt. Hans Dampf WILL also, dass er wie ein Hofnarr behandelt wird, basierend auf seiner Lerngeschichte und Erfahrungen mit seinen primären Bezugspersonen (Mutter/Vater). Auf der einen Seite ist er es gewohnt, sich als Hofnarr zu sehen, weil er vielleicht wenig sexuelle Erfahrung hat und Frauen immer gemein zu ihm waren. Vielleicht wurde er immer ausgelacht, weil er zu dick war. Auf der anderen Seite wiederholt er durch dieses Rollenspiel frühere Beziehungsmuster (zB überfürsorgliche/unnahbare Mutter) und hofft, sein Trauma durch die Wiederholung zu durchbrechen. Er hofft insgeheim, dass eine Frau kommt, die anders ist und ihn erlöst. Das Podest ist der Ausdruck einer kognitiven Verzerrung, einer Aufladung der Realität mit symbolhaften Bedeutungen, die nur im eigenen Kopf existieren. Der zweite Punkt, der bei outcome-independence wesentlich ist, ist der Umgang mit Körben. Ein Korb entspricht einer Abweisung, kann aber unterschiedliche Gründe haben und auf verschiedene Arten verarbeitet werden. Hans Dampf verarbeitet die Körbe entsprechend seiner Vergangenheit wie folgt: Seine Mitschülerinnen haben ihn in der Schule immer ausgelacht, also ist jeder Korb für ihn eine Bestätigung, dass er nichts wert sei. Gleichzeitig wiederholt er bestimmte Beziehungsmuster aus seiner Erziehung. Für ihn sind Körbe tragische Bestätigungen seiner eigenen Insuffizienz. Dass die Frau, die er angesprochen hat, in Wirklichkeit glücklich verheiratet ist, tut für ihn zunächst nichts zur Sache. Ein Korb wird symbolisch als Ablehnung gesehen, was er ja sowieso ist, bloß wird er hier überproportional aufgebläht und aus seinem realen Kontext herausgerissen. Wir sind nicht alle wie Hans Dampf. Trotzdem ist ein Podestdenken gerade bei unerfahrenen Männern sehr verbreitet. Ähnliches gilt für Körbe: Mit fehlender Referenz-Erfahrung wird die Lücke mit ähnlichen Erfahrungen des Scheiterns verknüpft, was sehr gefährlich ist. Hinter der Approach Anxiety steckt zunächst ein Katastrophendenken und die Folgen werden schrecklich ausgemalt. Man muss aber lernen, dass ein Korb (oder ein Block) nicht dem antizipierten Versagen entspricht. Wie ich später noch ansprechen werde, darf ein Korb nicht mit Symbolen des Versagens oder Scheiterns aufgeladen werden und muss gegebenenfalls umstrukturiert werden. Ein Korb sollte möglichst neutral oder am besten positiv aufgenommen werden. Was sind die Folgen von fehlender outcome-independence? Eine sehr bekannte Folge ist needyness. Hier wird aus einem „Wollen“ ein „Brauchen“, um die eigenen Gefühle der Insuffizienz zu überspielen. Das Interesse an der Frau ist nicht mehr authentisch („Ich finde dich toll.“) sondern egoistisch („Ich brauche dich.“) Needyness ist durch Unsicherheiten geprägt: Hans Dampf ist needy, und dementsprechend ist seine Körpersprache ängstlich und sein Blick ausweichend – gleichzeitig ist er aber auf aufdringliche Weise fordernd. Needyness ist der Ausdruck des Podests und der Unterwürfigkeit: Da Hans Dampf seine Freundin braucht, um sich selbst gut zu fühlen, macht ihm nichts mehr Angst, als die Frau zu verlieren. Demnach stellt er alle seine Wünsch hinten an und versucht der beste Freund zu sein. Seine Freundin spürt natürlich, dass er das nicht macht, weil er sie toll findet, sondern weil er sie braucht. Das ist auch die zweite bekannte Folge von fehlender Ergebnisunabhängigkeit: Betaisierung. Hinter Betaisierung steckt eine ungleiche Beziehungsdynamik. Bei unserem Hans Dampf bedeutet das, dass sich die Frau der auf sie projizierten Rolle bewusst wird und diese zur Gänze einnimmt. Das Beziehungsmuster wird erfüllt und die Katastrophe wiederholt sich. Wer sich gegenwärtig betaisiert sieht, möge bitte den Beta-Blocker von Legally Hot durchlesen. Eine dritte Folge ist Frustration und Kapitulation. Durch das Podest sabotiert Hans Dampf jede seiner Beziehungen oder deren Anbahnungsversuche. Jede Frau lehnt ihn ab, auch die verheirateten, und keine will ihn. Er gibt sich mit meiner Kritik aber nicht zufrieden und sagt: Das stimmt nicht. Es ist nicht alles in meinem Kopf, ich spreche ja Frauen an! Trotzdem bleibt der Erfolg aus. Er nimmt seine Lerngeschichte wie einen Rucksack in jede seiner Flirtversuche mit. Seine Lerngeschichte ist eine endlose Aneinanderreihung sich selbst prophezeiender Muster. Er antizipiert das Ergebnis, bevor er überhaupt eine Handlung setzt. Das Resultat kann hierbei nicht geleugnet werden, nämlich dass der Erfolg ausbleibt – und das frustriert ihn. Es verbittert ihn und mitunter entwickelt er einen Argwohn gegenüber Frauen. Diese haben es ja um so viel leichter. Doch anstatt sich selbst aufzurichten und den eigenen Wert anzuerkennen, senkt er diesen immer weiter und weiter hinab, in der ungestillten (aber hoffnungslosen) Erwartung, aus dieser Kaskade irgendwann durch Zufall auszubrechen. Die Kapitulation ist die Folge davon, wenn man infolge zu vieler Körbe oder ausbleibender Erfolge aufhört, an sich selbst zu arbeiten oder nach oben zu streben; wenn man sich sagt: Das hat eh alles keinen Sinn. Hans Dampf sagt sich: Es wird sich nie etwas ändern und es gibt nichts, was ich machen kann. Anstatt die eigene Approach Anxiety zu überwinden, meldet er sich auf Tinder an, wo er keine Matches bekommt – was ihn noch mehr in seinem Podest-Denken unterstützt. Die Kapitulation ist das schlimmste Mindset, dass man haben kann. Niemand, der sich hier im Forum anmeldet, sollte kapitulieren müssen. Niemand. Mehr oder weniger auch eine Folge fehlender outcome-independence ist die persönliche Attribuierung von Körben. Das heißt: Man nimmt alles persönlich. Angenommen, ich spreche 8 Frauen auf der Straße an, und alle sagen mir – für mein Empfinden glaubhaft – sie hätten einen Freund. 2 Frauen sagen mir sogar, ich soll das unbedingt weitermachen. Mich selbst bestärkt das. Hans Dampf hingegen glaubt keiner der Frauen ihre Aussage und sieht in jedem Korb eine Ausrede. Anstatt auf die Bestärkung der 2 Frauen positiv zu reagieren, denkt er sich: Ach, das hat eh alles keinen Sinn oder die haben nur Mitleid mit mir, weil ich zu hässlich bin. Hans Dampf nimmt alles persönlich, selbst wenn die Frau (wie schon als Beispiel gebracht) verheiratet ist. Das hängt schließlich mit einer falschen Erwartungshaltung zusammen. In diesem Netz aus Frustration, Needyness und Podestdenken möchte Hans Dampf Erfolge sehen. Er möchte sein Leiden kompensieren. Jeder Approach ist für ihn ein möglicher Gewinn. Und so führt die Aussage einer Frau, dass sie verheiratet ist, nicht zu einer neutralen Reaktion, sondern zu einer Reihe möglicher negativer Reaktionen wie Wut oder Enttäuschung. Er hat Mut aufgebracht eine Frau anzusprechen und die verheiratete Frau ist für ihn eine Strafe. Ein richtiges Mindset wäre vielmehr, dass er ihn jedem Approach eine Chance sieht, und dass es viele äußere Faktoren gibt, die einen Einfluss haben. Kommen wir nun zur Bedeutung der OUTCOME-INDEPENDENCE und was diese ausmacht. Ein erster wichtiger Punkt ist das reale oder mögliche Vorhandensein von Alternativen. Ein Korb macht mir weniger aus, wenn ich a) entweder Susi habe, die mich heute noch besuchen kommt oder b) weiß, dass ich jederzeit eine andere haben kann. Meine Gedanken dürfen sich nicht um den Korb einer einzigen Frau drehen, wenn ich prinzipiell Frauen in meinem Leben habe. Ein Korb darf einfach keine so große Wichtigkeit bekommen, als ob davon meine komplette sexuelle Existenz abhängig wäre. Ein Korb ist keine Kastration, und keine Frau besitzt den Schlüssel meines imaginären Keuschheitsgürtels. Mein Mindset: Es gibt immer Frauen da draußen und ich lerne immer welche kennen. Dieser Punkt kann schwierig sein, wenn man ganz am Anfang steht und kaum sexuelle Erfahrung hat. Dann hat man ganz einfach keine Alternative, die man jederzeit anrufen kann. Gleichzeitig sind viele Selbstzweifel da und man sieht sich selbst nicht als Verführer – will aber unbedingt einer sein. Nichtsdestotrotz sollte man an diesem Ideal festhalten. Die ersten Erfolge sollten einen zur Einstellung bringen: Ich habe Frauen in meinem Leben und ich habe immer (!) Alternativen. Der zweite Punkt dreht sich um die Anerkennung äußerer Umstände. Ist eine Frau zum Beispiel verheiratet, dann macht es keinen Sinn für mich, sie verführen zu wollen. Vielleicht ist gerade ihr Vater gestorben oder sie hat es extrem eilig, oder sie ist von ganz woanders und spricht weder deutsch noch englisch. Jeder meiner Approaches ist (ganz analog zum Pokerspiel) eine Situation mit incomplete knowledge, dh. unvollständigem Wissen. Mir passiert es etwa regelmäßig, dass ich gar nichts mehr von einer Frau will, sobald ich eine Minute mit ihr gesprochen habe. Anstatt sich selbst die Schuld für einen Korb zu geben, kann man einfach sagen: „Die Frau war arrogant, und so Eine brauche ich sowieso nicht.“ So habe ich etwa eine Frau im Club auf ihr hübsches Halsband angesprochen und ihre Reaktion nach 30 Sekunden Gespräch war: „Lass dir was Besseres einfallen.“ Jeder (!) Approach ist am Anfang immer eine Situation, wo man (fast) nichts über eine Frau weiß. Erst durch das Ansprechen entsteht eine Situation, wo man die Möglichkeit bekommt, sich gegenseitig kennenzulernen. Es gibt Umstände, die nicht meiner Kontrolle unterliegen. Je mehr man sich dessen bewusst wird, und seine Erwartungshaltung anpasst, desto eher hört man auf, Fehler bei sich selbst zu suchen. Das darf jedoch nicht dazu führen, dass man alle Schuld nur bei den Anderen sucht. Da ist ganz gefährlich! Man muss sich immer seiner eigenen Rolle bewusst sein und ein Verständnis dafür haben, wofür man etwas kann und wo im Prinzip jeder Mann machtlos wäre. Dass man nicht jederfraus Typ ist, mag klar sein. Gleichzeitig gibt es aber immer Möglichkeiten, an seinem eigenen Auftreten zu arbeiten. Das kann eine gute Körpersprache sein, das kann Sport, gesunde Ernährung und eine gesunde Schlafhygiene sein, das kann Status durch beruflichen Erfolg sein, das können spannende Hobbies oder auch ein gepflegter Freundeskreis sein. Was aber Podest-Denken und ein gesunder Umgang mit Körben angeht, ist es dennoch wichtig, negative Reaktionen nicht nur auf sich selbst zu beziehen. Ein dritter Punkt ist ein Anti-Podestdenken. Früher gab es dafür das Schlagwort „Ich bin der Preis.“ Der Gedanke war derjenige, dass man sagte: Ich bin kein Bettler um die Gunst der Frau, sondern ganz im Gegenteil: Die Frau darf sich glücklich schätzen, mich kennenlernen zu dürfen; und durch meinen Approach gebe ich ihr die Chance, mich zu erobern. Der Spieß wird quasi umgedreht. Es ist ein klassischer Zugang beim Problem des Podests, und soll einem den eigenen Wert bewusst machen. Die Gefahr dahinter ist, dass man sich selbst auf ein Podest stellt, weshalb dieser Gedanke mit Vorsicht zu genießen ist. Eine Beziehung (welcher Art auch immer) sollte ein gleichgewichtetes Geben und Nehmen sein. Wer sich selbst zu sehr als der Preis sieht, entwickelt narzisstische Tendenzen und nimmt mehr als er gibt. Gleichzeitig ist es aber wichtig, die eigene Haltung Frauen gegenüber zu reflektieren und sie entschieden von jedem Podest runterzuholen. Und am einfachsten geht das eben damit, dass man sich selbst einen Wert gibt, der dem der Frau gleichgestellt ist. Es gibt keinen Grund verbittert zu sein und Frauen dürfen nicht als übervorteilt gesehen werden: Die Frau und ich, wir sind auf ein und derselben Ebene, so wie wir uns dieselbe Luft zum Atmen teilen. Nur durch diesen Switch im Mindset ist es möglich, die eigene needyness zu bekämpfen und eine Betaisierung für immer zu verhindern. Kommen wir das erste Mal zur wörtlichen Bedeutung der Ergebnisunabhängigkeit: nämlich dass mir das Ergebnis egal ist. Hinter diesem Moment der Unabhängigkeit steckt auch das Schlagwort „I don’t give a fuck.“ Mit dieser Haltung sollte jeder Approach angegangen werden. Es gibt sehr berühmte PUAs, die sagten: Es ist mir egal, ob sie heute mit mir nach Hause kommt. Wenn sie nicht will, dann hole ich mir zuhause eben einen runter. Und genau das erzählen sie dann auch der Frau. Dahinter steckt jedoch ein mächtiges Mindset, das Frauen spüren. Je weniger sie gejagt werden, desto mehr werden sie selber zu Jägerinnen. Ein Mann, der outcome-independent ist, der ist zwanglos und befreit und lässt Frauen einfach an seinem Leben teilhaben. In Zusammenhang damit steht ein emotionales Schutzschild: Indem mir egal ist, wie ein Approach ausgeht, berührt mich ein Korb emotional auch nicht. Es wehrt alle Gefahren ab, die ich vorher angesprochen habe (needyness, Selbstzweifel, Frustration…), und hat das Ziel, einen stabilen emotionalen Kern zu bewahren. Keine einzelne Frau, die man erst seit kurzem kennt, darf soviel Macht über einen haben, dass man durch sie frustriert nach Hause geht. Das soll einfach nicht sein. Emotionen hängen mit Persönlichkeiten zusammenhängen und es sind hier verschiedene Erlebnisweisen möglich – deshalb ist der persönliche Zugang individuell verschieden. Nichtsdestotrotz sollte es das Ziel sein, auf Körbe mit der „kalten Schulter“ zu reagieren. Es gibt in diesem Kontext auch das Mindset, dass Körbe etwas Positives sind. Sie sind das Zeugnis dafür, dass man eine Chance ergriffen hat. Sie sind der Beweis eines selbstbestimmten Lebens. Während ich mir von einer Frau einen Korb hole, geht vermutlich gerade ein Mann vorbei, der wünschte, er dürfte mit ihr reden. Aber er würde sich sowieso nicht trauen, sie anzusprechen. Jeder Korb beweist, dass die Welt nicht untergeht, wenn ich eine Frau anspreche. Ganz im Gegenteil: Man wächst mit jedem Korb und jeder Approach macht einen um ein Stück selbstbewusster. Keinesfalls aber darf ein Korb mit Versagen oder Scheitern in Verbindung gebracht werden, denn dadurch lernen wir bloß (im Sinne einer operanten Konditionierung), dass es schädlich ist, eine Frau anzusprechen. Wer eine Frau anspricht und abgewiesen wird, hat nicht versagt, sondern er hat eine Chance ergriffen und etwas gemacht, was sich 99% der Männer nicht trauen würden. Das führt uns zum nächsten Punkt, nämlich dass man das eigene Ego nicht von Frauen abhängig macht. Und das ist ein bisschen mehr tricky, denn es hängt damit zusammen, dass Männer (gerade am Anfang) gerne für das Ego vögeln. Stellen wir uns ein Szenario vor, wo man mit einer Frau umschlungen auf einer Tanzfläche steht und rumknutscht. Nach 10 Minuten kommt ein Typ vorbei, nimmt sie in den Arm, küsst sie und führt sie Weg. Einfach so, innerhalb von 10 Sekunden ist sie weg, aus dem Nichts heraus. Ist mir passiert und fühlte sich ungut an. Was ist da passiert? Ich habe mein Ego davon abhängig gemacht, dass ich mit dieser Frau rummache und es hat mich dementsprechend getroffen. Ich möchte hier kein Plädoyer gegen das Ego-Vögeln einbringen, sondern vielmehr sagen: Die Stabilität des eigenen Egos sollte von den Reaktionen einer Frau unberührt bleiben. Dass das nicht immer geht (gerade am Anfang), das ist klar. Trotzdem sollte das das Ideal sein, das angestrebte Ziel. Dass ich meinen Wert nicht durch Frauen beziehe, sondern durch Talente und Leistungen unabhängig von ihnen. Ich sollte keine Beziehung zu einer Frau brauchen, um ein Loch zu stopfen. Ein letzter Punkt von mir ist ein bekanntes Schlagwort, nämlich: Rejection is better than regret. Es soll zusammenfassen, was ich oben bereits erläutert habe, nämlich den Stellenwert von Ablehnung durch die Frau. Bin ich wirklich ergebnisunabhängig, dann ist mir rejection von vornherein egal. Aber trotzdem möchte ich hier auf dieses Schlagwort eingehen. Regret fühlt sich schlimm an. Ich selbst habe das Gefühl von Regret jahrelang gelebt, bis ich mich dagegen gewehrt habe. Und mein Fazit: Es ist tausendmal besser von einer Frau abgewiesen zu werden, als seine Traumfrau zu sehen und sich nicht zu trauen sie anzusprechen. Wie komme ich dahin? Outcome-independence ist ein Mindset. Es ist eine Art, die Welt und sich selbst zu sehen. Dementsprechend muss man seine Gedanken umstrukturieren, wenn man merkt, dass das eigene Mindset davon abweicht. Unsere Einstellungen und Erwartungen steuern zu einem großen Teil unsere Emotionen und unser Verhalten, weshalb eine Änderung des Mindsets auch eine Veränderung im Verhalten bewirkt. Das Mindset, dass ich hier vorschlage, hat zusammengefasst folgende Eckpunkte: - Vorhandensein von Alternativen - Anerkennung äußerer Umstände - Anpassung der Erwartungshaltung - Anti-Podestdenken - Unabhängigkeit vom Ergebnis - Emotionales Schutzschild - Körbe sind positiv - von Frauen unabhängiges Ego - Rejection is better than regret In einem ersten Schritt ist es hilfreich zu wissen, wie das eigene Mindset momentan aussieht. Passt es zu dieser Liste? Wo unterscheidet es sich? Fragt euch: Was ist bei mir anders? Habt ihr identifiziert, welche Bereiche anders sind, geht es darum, diese gegen passende Einstellungen zu ersetzen. Es geht darum, die eigenen Gedanken wiederholt zu testen und sich gegen schädliche Gedanken zu wehren. Möglich ist auch eine Selbstverbalisation als Form der Autosuggestion, wonach ihr mit euch selbst einen Monolog führt. Hat euch ein Korb beispielsweise schmerzhaft getroffen, sprecht ihr euch selbst zu, indem ihr aufzählt, warum eure Reaktion eigentlich überhaupt nicht gerechtfertigt ist und keinen Sinn ergibt. Denn Körbe sollen etwas Positives sein. Eine Interventionstechnik kann auch der „Gedankenstopp“ sein. Findet ihr euch in einer Situation wieder, wo euch Gedanken und Gefühle gefangen nehmen, sprecht ihr laut das Wort „Stop“ aus, führt eine Bewegung aus (zB Händeklatschen) und lenkt eure Gedanken auf etwas anderes. Ansonsten hoffe ich, ihr hattet eine spannende Lektüre und sage zum Abschluss: Seid unabhängig. Seid frei.
  14. 1 Punkt
    du scheinst für dich die entscheidung getroffen zu haben diese frau nicht heiraten zu dürfen. der rest ist offen
  15. 1 Punkt
    Weil Du vielleicht voll needy bist. Und enttäuscht, dass Du die Regeln der menschlichen Balz trotz Deines Status nicht kontrollieren kannst ?! Akzeptanz erscheint mir ein interessanter Ansatz. Wie wäre es, mal einen Blick auf Deine sozialen Ängste zu lenken und Dich mit den Kränkungen Deiner Kindheit befassen? Du wirst die Gesellschaft nicht wirklich ändern können - Dein "Game" kannst Du ändern.
  16. 1 Punkt
    Also soll ich es nicht ansprechen und versuchen mit mir selbst klar zu kommen?
  17. 1 Punkt
    Den Satz höre ich oft von ausländischen LSE-Damen. So im Nachgang zu einem einigermaßen romantischen Abendessen: "Wenn du ein echter Mann wärst, hättest du mir das Essen im Restaurant bezahlt." Oder wenn sie irgendeinen Fehler gemacht hat: "Ein echter Mann hätte mir das verziehen". Als kleiner, unsicherer Junge hat sowas echt an mir genagt "Oh fuck, die hält mich für unmännlich". Erst als ich älter wurde, habe ich begriffen, dass jeder Mann für sich selbst entscheidet, was ein Mann ist. Je sicherer ich wurde, desto weniger angreifbar wurde ich für solche LSE-Psychospielchen á la "Ein echter Mann würde..". Es gibt natürlich irgendwo einen Querschnitt an Eigenschaften, die bei den meisten Männern zutrifft, aber halt nicht auf alle. Ich würde sogar sagen: "Ein echter Mann ist der, der drauf scheißt, was andere für einen "echten Mann" halten und sein eigenes Ding durchzieht". Ich denke, eine Cat hat hier einen richtig schönen Beitrag zum Thema FRAME geschrieben, der mir damals sehr geholfen hat. Lies dir den bei Bedarf durch. LG Hitch
  18. 1 Punkt
    Allein die Tatsache, dass dich ihr Glück neidisch macht oder gar in den Wahnsinn treibt ist ein sehr deutliches Anzeichen. Dein Ego wäre gekränkt. Da hilft nur Zeit und ein großer mentaler Mittelfinger an das Ego “fick dich, ich kann genauso glücklich werden. Unabhängig davon ob sie ihren Traumprinz findet oder nicht“. Wenn du mal einen Moment durchatmest und auf deinen Verstand hörst, wirst du akzeptieren können was du selbst bereits vermutest. -> Zuerst hast du dich ausgeweint, jetzt legt das Ego los.
  19. 1 Punkt
    Mit diesem Gesetz werden genau jene Jungs verschreckt, die ohnehin ungefährlich sind. Die unsicheren und harmlosen. Ein Vergewaltiger wird dann hinterher einfach behaupten, es hätte eine Zustimmung gegeben. So wie er heute behauptet, dass es keine Ablehnung gab. Da bringt dieses Gesetz gar nichts. Und machen wir uns nichts vor, zwischen Unterschrift und Akt könnte eine Seite immer noch die Meinung ändern. Was dann? Auf Erfüllung Klagen? ... ... Nee, ich sehe da keine Gewinner. Vielleicht ein paar Politikerinnen die nun stolz erzählen können, sie hätten was dolles erreicht. Lächerlich!
  20. 1 Punkt
    Moin, gute Sache! Auf geht's! Bei deinen Zielen fehlt mE noch: - sinnvolle Hobbys - Aufbau Social Circle Gruß The Black Adder
  21. 1 Punkt
    Soll dieser Fred eine Anleitung sein wie man ein 100% on babe komplett durch Unfähigkeit vergrault? Ich bitte euch. Die Sache mit dem Film war mindestens die dritte versaute Gelegenheit nach explizierter Einladung der Dame. Ich glaube dir wäre jede Ausrede vor dir selber gut genug. Das mit dem kacken macht das ganze wenigstens satirisch wertvoll.
  22. 1 Punkt
    Ich spreche mich hiermit für die Einrichtung eines "Beratungsresistenz-Buttons" aus. TE: Schreib ihr nicht, sie hat kein Intresse. Das hat sie dir höflich, freundlich und nicht bitchig verklickert. Einen besseren Abschluss gibt es für so eine Situation nicht.
  23. 1 Punkt
    Ja: Es ist nicht mehr zu retten. Du hast es vorher schon so verrissen, dass das Ding durch ist. Kümmer dich um andere Frauen und vergiss sie!
  24. 1 Punkt
    Füge noch Klistier und Einweghandschuhe (ungepudert) hinzu und du hast ein echt gutes wochenende.
  25. 1 Punkt
    Warum waschen wir Handtücher, die wir nur nach dem duschen benutzen? Müssten diese nicht eigentlich sauber sein?
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