Leaderboard
Beliebte Inhalte
Zeigt Inhalte mit der höchsten Reputation am 01/07/18 in Beiträge an
-
2 PunkteIch weiß gar nicht was ich dazu schreiben soll. Aber ich freue mich immer darüber, wenn du was schreibst. Weil es mich hochgradig amüsiert. Und wenn ich so lese wie du so Sex hast, weiß ich auch warum das bei dir so ist. Ich hätte bei dir auch keine Lust. Nicht weil du so beta bist. Sondern weil du so leidenschaftlich bist wie ein Toast. Mir scheint es, als würdest du null genießen. Bloßer Triebabbau, der regiert wird von großen Brüsten, halbsteif, nicht steif, zu kleine Brüste, die schreit zu sehr, die Nachbarn, kann nicht kommen. Und immer sind die Frauen schuld an allem. Null Versunkenheit. Null miteinander spielen. Leidenschaftsloses rumgewackle. Passt im Übrigen auch zu deinem Frauenbild. Lege mal einen layreport von dir neben einen von z. B. Rudelfuchs. Nur damit du mal siehst, wie es in einem anderen Universum aussieht. Kann natürlich auch bloß daran liegen, dass der Fuchs so alpha ist. Türlich. Und nun gehst du eben dahin wo alle anderen frauenverachtenden, frustrierten, verklemmten Nichtficker auch sind. Zu mgtow. Bist in bester Gesellschaft. Eigentlich solltest du eher in Therapie. Aber so machst du eben aus der Not eine Tugend. Eigentlich traurig.
-
2 PunkteDeine Hypothese ist halt, dass Frauen von sich aus keinen Sex wollen / brauchen. Sex also ein "Opfer" ist, das sie bringen um dafür andere Dinge zu erhalten. Du beschreibst an dieser Stelle etwas, das man langläufig "Asexualität" nennt. Wie man in dem Zitat schon sieht, ist das Vorkommen dieser Sexualpräferenz eher gering. Insgesamt hast du halt einfach ein Problem mit der Stichprobe. Du entwickelst Thesen auf Basis von Frauen, die du triffst und mit denen du flirtest oder sexuelle Beziehungen hast (in anderen Thread schreibst du von 4 Lays im letzten Jahr um eine Größenordnung in den Raum zu werfen). Aus "Frauen haben bei mir keinen Sexdrive" allerdings die Schlussfolgerung zu ziehen, dass alle Frauen bei fast allen Männern keinen Sexdrive haben - das ist wissenschaftlich gesehen mehr als Fragwürdig. Das was du machst ist folgendes: A) Die Schlussfolgerung "Es liegt an den Frauen und nicht an mir". B) Auf diesem Mindset aufbauend gehst du in den Dating-Markt und ziehst eben gewisse Frauen an, während du andere aussortierst C) Das verstärkst du damit, dass du nur in gewissen Umgebungen überhaupt gamest (in welchen du immer wieder deine Unsicherheit zur Schau stellst und versagst) D) Und das was du dann erlebst nutzt du, um dein Weltbild bestätigt zu sehen (nennen wir Psychologen "Confirmation Bias" und ist ganz normal. Das macht jeder Mensch.) Am Ende hast du aber mit einer Aussage recht: Es gibt eine Gruppe von Männern, bei denen kaum eine Frau Lust auf Sex hat. Diese sind meist hochgradig unsicher, verklemmt und null sexuell im Auftreten. Sie kastrieren sich selbst. In diesem Ausmaß machen das aber nur extrem wenige Männer, das ist nicht die große Menge der Betas, die zwar unbeholfen sind, aber durchaus mit Sex klarkommen. Diese Männer stehen noch eine Stufe darunter. Und was diese Männer erleben, das ist schlicht Screening. Warum sollte eine Frau mit hohem Sexdrive einen hochgradig unsexuellen Mann wählen, mit dem sie eh nicht den Sex haben kann, den sie gerne hat? Und dementsprechend bleiben halt für Männer, die mit Sex gar nicht klar kommen die Frauen übrig, die mit Sex gar nicht klar kommen. Das ist sinnvoll und tut tatsächlich beiden Partnern erstmal gut, weil sie das gleiche wollen. Blöd für dich ist halt, dass du auf dieser Entwicklungsstufe hängst und eigentlich mehr möchtest. Was du ändern könntest. Aber dann müsstest du mal ernsthaft an dir arbeiten. Ich glaube inzwischen, dass du in einer (Sexual-)Therapie deutlich besser aufgehoben wärest als hier im Forum.
-
2 PunkteInfektionsrisiko auf normaler Haut ist gleich null, solange sie keine offenen Wunden hat. Eine, die darauf steht. Ganz einfach. Das ist ja nun wirklich nicht unbedingt was suuuper besonderes.
-
2 PunkteIch habe mal längere Zeit versucht, einen weiblichen Bekannten/Freundeskreis aufzubauen. Basis war, dass ich den hatte. Er aber nur aus Mädels bestand, mit denen ich mal was hatte. In monogamen Beziehungen ist das schwer aufrecht zu halten. Ein Kontakt geht flöten. Ein Neuer muss her. Also habe ich versucht, Mädels kennen zu lernen und es nicht auf die sexuelle Schiene zu heben. Und ich dachte, ich bin die ideale männliche Freundin. Ich mache vieles extrem gerne, was Mädels gerne machen. Liebe Cocktailabende. Über Mädelskram labern. Mit mir kann man sogar shoppen gehen. Mir macht das Spaß. Ich habe einen sehr guten Blick und kann auch mal 9 Stunden am Stück shoppen gehen. Tatsächlich war es so, dass mich immer mal wieder Mädels angesprochen haben aus dem Bekanntenkreis, ob ich mit ihnen shoppen gehe. Also klassisch approached. Comfort / Rapport. LTR gesteckt. Aber wir können ja mal was unternehmen. Lief genau wie bei Dir. Nach 1-6 Monaten ist man plötzlich Luft für das Mädel. Ausnahmen mal nach 12 Monaten. Ich habe das Ding nach 1 Jahr abgebrochen und folgende Erkenntnis: 1. Es ist für mich leichter, 30 Mädels in einem Jahr zu vögeln als nur eine lockere Bekanntschaft aufzubauen. 2. Lockere Bekanntschaften funktionieren, wenn die Basis dem Mädel Value gibt. Value entsteht aus 2 Bereichen: a) Ego Push (also anhimmeln, aber das Mädel will nix von Dir) b) Value in Form von Dienstleistungen Nun waren das alles keine Mädels, die mich extrem sexuell reizen und ich habe a) vollkommen raus genommen, um es nicht in eine sexuelle Schiene laufen zu lassen. Und b) mache ich nicht. Habe ich keine Zeit. Ich selbst repariere mein Fahrrad nicht, putze meine Wohnung nicht selbst. Hole Handwerker. Da habe ich dann keinen Bock, für mich ext. Dienstleister zu beauftragen und den Scheiß dann für andere in meiner Freizeit zu machen. Bekomme ich keine Bekanntschaft zu einem Mädel aufgebaut. Die Basis ist am Anfang Attraction. Und wenn sich das nicht entwickelt, werde ich aussortiert. Mir wurde es dann echt zu doof und ich habe dieses "Projekt" beerdigt. Seitdem habe ich eine ganz einfache Regel: Will ich einen Bekannten investiere ich da nur rein, wenn er einen Penis hat. Hat er anstatt eines Penis eine Vagina, investiere ich nur da rein, wenn ich mir vorstellen kann, die Vagina zu vögeln. Alles andere sehe ich als Zeitverschwendung an. Seitdem ich das so mache, ist mir aufgefallen, dass ich eigentlich für ältere weibliche Bekannte auch nur Kompensation bin. Neben den sporadischen 1-Zeilern wird der Kontakt auch nur intensiviert, wenn es Stress mit dem Freund gibt oder sie Single sind. Da reagiere ich inzwischen nicht mehr drauf. Und weisst Du was? Sie merken es nicht. Ich werde dennoch sporadisch angeschrieben, obwohl ich da seit Jahren nicht mehr drauf antworte. Inzwischen habe ich die Theorie, dass sie einfach in solchen Phasen mehrere Leute mit nem Einzeiler antexten und dann schauen, wer reagiert. Das Einzige was funktioniert sind Mädels, die in den SC integriert sind.
-
2 PunkteKeinen interessiert es. Ich habe mich vor paar stunden alleine auf dem Weg zu einem Club gemacht mit dem Wissen dass da meine "Freunde" sind. Bin in den Club reinmaschiert und hab mich ganz komfortabel und nicht alleine gefühlt weil ich wusste paar Leute die ich kenne sind irgendwo im Club. Ist alles ne Kopfsache wie man sich fühlt, ich war auch nüchtern. Ich habe das Ding mit dem alleine rausgehen allerdings früher oft gemacht um die comfortzone zu verlassen. Ich glaub je älter man wird, desto weniger gibt man einen fuck was andere denken und desto mehr respektiert man sich selbst. Soweit kommt es noch dass ich Angst hätte was irgendwelche Furze im Club über mich denken. Bin was die Körpergröße angeht, der größte Furz drinnen aber gehöre im Club wohl mit 26 zu den eher älteren. Mit Freunden im Club ist auch komisch. Dann chill ich doch lieber mit denen irgendwo wo es ruhig ist anstatt über scheisse zu reden und sich gegenseitig anzuschreien oder anzutanzen. ich tanze dann auch net nur um zu sagen "fake it till you make it!" to make what? fuck them! Lol, Leute die auf der tanzfläche untertauchen wollen wenn sie alleine sind...als wär man irgendein undercoveragent oder Flüchtling. Die können meinetwegen alle da tanzen und ich bin der einzige an der Bar und stehe wie ein scheiss Felsen. Ich bin alleine, seht her. Sollen die mich alle sehen, ist doch besser so. Someones gotta fucking do it. Das ganze rumgezappel auf der tanzfläche sind bloße Wellen die gegen mich abprallen. Meinetwegen bin ich auch alleine im Raum und koste den Moment aus. Hab auch Spaß, einfach an der Bar rumzu stehen und ab und an mit Leuten zu quatschen. Der club war net meins, hab mich dann abgekapselt um in einen anderen club zu gehen. bin da aber net mehr reingekommen weil die Tür schon zugemacht hat. Jetzt bereue ich, dass ich net direkt dahin gegangen bin und somit mein Geld verschwendet hab. Aber wenigstens habe ich eine Erkenntnis gewonnen die sich nun noch tiefer ins Hirn hat eingebrannt und viel mehr mehr wert ist als der Eintritt in den Club: 1. Wir sind alle allein 2. Niemand ist allein Alles andere ist Illusion Sind doch eh fast alles Zwecksgemeinschaften da. Keiner will alleine sein und binden sich an die nächstbesten um die Illusion zu haben, dass sie nicht alleine sind. ich hab hier im ausland vielleicht 2 gute freunde wobei ich mir vorstellen kann dass ich sie nach dem Studium nochmal treffen will. der Rest sind Bekanntschaften wo ich weiss, dass ich sie nicht unbedingt wiedersehen muss. Wieso soll ich meine Stimmung von denen abhängig machen? Und unabhängig davon was interessiert mich was irgendein besoffener Depp mir in einer Disko unterstellt von wegen ich hätte keine Freunde? Was weiss der schon über mein Leben? Da bereite ich auch keine Antwort vor. Einfach nix kommt von mir, keine Reaktion oder vllt lache ich einfach oder sage "Ne". und rede dann normal weiter mit ihm über was anderes oder vllt denk ich mir einfach nur "fuck off" und ziehe weiter falls er es tatsächlich in einem abwertenden Ton sagt. Darüber hinaus sind alle Leute mit sich selbst beschäftigt und stecken in ihrem eigenem Gedankenkarussell fest. Sie denken wie sie rüberkommen, an ihre Vergangenheit, an ihre Zukunft. Du bist nicht wichtig, keiner interessiert sich für dich und keiner ruft die Bullen weil du alleine unterwegs bist. Selbst wenn jemand schaut, vergisst er dich gleich sofort oder am nächsten Tag. Du stirbst irgendwann. Und alle anderen im Club sterben auch samt ihren ach so wichtigen Meinungen über dich. Was gibt irgendeinem ein Recht über irgendjemanden zu urteilen. Wir sind alle im selben Boot. Man macht sich nicht abhängig von einem bloßen Pigment der Vorstellungskraft eines Fremden. Das eigene Wohlbefinden sollte von den sowohl guten als auch schlechten Meinungen anderer Leute unabhängig sein. Du bist alleine auf die Welt gekommen, und du wirst alleine gehen. Wenn man es weiterbetrachtet, sind wir alle bloße Staubpartikel oder Energiequellen in einem riesigen Universum welche in dieser lächerlichen Disko zusammengespresst sind und ab und an gegeneinander stoßen und wieder abprallen. du bist in ständiger wechsel mit deiner Umwelt. es ist total latte, welcher staubpartikel nun eine meinung über dich formt. fucking staub..dazu noch betrunkene staubpartikel. In dieser Scheisskälte bin ich mit dem Rad ne gefühlte Stunde nach Hause gegangen weil ich kein bock hatte aufzuspringen. Und dann als ich endlich vor meiner Haustür war, hauchte ich nur genervt: "Daygame...." (wenn ich nüchtern bin, lese ich mir den scheiss morgen nochmal durch und schüttel nur den Kopf. hatte doch nur ein Bier, will garnet wissen was ich hier nach zwei Bier verzapfe)
-
1 PunktDemnach wäre jeder Mann, der eine Freundin oder Frau hat, ein privilegierter Alphamann. Wobei nee, doch nicht. Schließlich gibt es den "Ehe-Deal" nur für Betamänner. Hmm... gibt es in dieser Theorie Platz für einfach nur Männer? Weder Alpha, noch Beta? Normale Dudes, die das hier lesen und instinktiv denken "wtf"?
-
1 PunktDie Größe ist als punktuelle Belastung an einer trangenden Wand stehend kein Problem, sofern man nicht den ganzen Raum mit einem Dutzend solcher Aquarien zupflastert. Die 150kg pro qm, die Wohnraum laut DIN tragend muss, beziehen sich darauf, welche maximale Last der Raum selbst dann mindestens tragen muss, wenn auf jedem einzelenen qm diese Maximallast steht. Wenn die durchscnittliche Belastung pro qm in dem Raum deutlich unter der Maximallast liegt, dann kann die punktuelle Last durchaus um einiges darüber liegen und unmittelbar neben tragenden Wänden ist die Tragfähigkeit des Bodens deutlich höher als in der Raummitte (Auch die Raummitte muss die Mindestlast tragen - entsprechend trägt der Boden an tragenden Wänden deutlich mehr als die gesetzlich vorgeschriebene Mindestlast pro qm). Weiterführende Infromationen: http://www.deters-ing.de/Statik/Lastverteilung.htm http://www.haus-xxl.de/themen/aquarium-wasserbett-statik-zimmerdecken-beachten-453 PS: Mein Homestudio aus Powerrack, Bank und schweren Gummimatten zum Schutz des Fußbodens wiegt fast 200kg (alleine die 6 Matten wiegen ca. 10kg pro Stück und das Rack selbst über 100kg). Dazu dann die vollbeladene Hantelstange mit 20kg Stangengewicht + 300kg Hantelscheiben und mein Eigengewicht, was auch schon mal 100kg betragen kann, dann sind wir bei ca. 600kg insgesamt auf ca 5qm. Die Punktuelle Belastung einzelner dm² ist aber z.B. beim Kreuzheben deutlich höher, wenn die schwer beladene Stange mit ordentlich Schwung auf den Matten landet (zum einen durch die Bewegung, zum anderen, weil das ganze Gewicht auf den beiden Enden lastet). Der Wohnzimmerboden meiner letzten Wohnung hat das jahrelang problemlos ausgehalten ohne dass er plötzlich unter meinen Füßen eingebrochen und ich in der Wohnung unter mir gelandet wäre. Auch der Schlafzimmerboden meiner aktuellen Wohnung zeigt selbst nach Jahren keinerlei Anzeichen, dass ihm das Gewicht zu viel wäre. Der einzige Schaden, den ich bisher hatte, war eine in tausende Teile zersplitterte Steckdose, nachdem mir eine Hantelscheibe aus der Hand gerutscht und mit Schwung gegen eben diese Steckdose geschmettert ist. Die Statik hingegen ist kein Problem.
-
1 PunktWerter TE, werte Diskutierende Ich muss schmunzeln wenn ich hier so mitlese. Denn erfahrungsgemäss zeigt sich an der ganzen -im Sex gipfelnden- Interaktion zweier "wissenden" Ficker und Fickerinnen ganz ohne Zahlen wer aufschneidet und wer nicht. Wer cool damit ist und wer nicht. Wer Teil der Fickparade ist und wer eben nicht. Genau das liesst man hier auch raus, wer fickt und wer nicht. Wer gefrustet ist und wer entspannt. Wer aus Unkenntnis daher schwafelt, und wer nicht. Wer neidisch und missgünstig die Ficker abwertet, weil sie eben nicht Teil dieser Welt sind, obgleich sie insgeheim auch gern mit den versauten Bitches rumhuren wollen würden bis ihnen der Schwanz auf links gefickt wurde und die Möse blau angelaufen ist. Da braucht man sich nicht wundern, dass die Ladies nur allzu oft mit "7" antworten. Scheint so eine magische Zahl zu sein und den ängstlichen Bubi zu beruhigen. LeDe
-
1 PunktIch bin wirklich kein großer Romantiker, aber musste bei der Wegwerf-Mentalität einiger Beiträge hier kurz mit den Augen rollen. Ich frage euch: Dürfen wir aus so einem speziellen Problem es uns wirklich herausnehmen, über die gesamte Sinnhaftigkeit einer Beziehung von zwei uns vollkommen fremden Menschen zu urteilen? Ich kann nachvollziehen das Oralsex für viele von uns einen sehr hohen Stellenwert hat. Und auch für mich ist Oralsex (bzw. Sex im Allgemeinen) ein wichtiges Kriterium für eine Beziehung. Aber kann ich mich deshalb erdreisten daraufhin direkt eine ernstgemeinte Empfehlung auszusprechen? Das sind immerhin zwei Menschen, die wir noch nie persönlich gesehen haben und wir versuchen jetzt unseren eigenen, mehr oder minder kleinen (und vll. sogar etwas mit PU-Leitsätzen verdorbenen), Horizont auf diese Menschen herunterzubrechen? Ohne jemals das gesamte zwischenmenschliche Miteinander erfahren zu können? Ich bezweifle doch stark das das für solche endgültigen Ratschläge in diesem Kontext der richtige Ansatz ist. @Monacios: Zuerst einmal: Deine Frage hat in diesem Forum durchaus eine ernsthafte Berechtigung und du merkst: Es ist immer clever sich mal weitere anonyme Meinungen einzuholen. Aber mein persönlicher Rat: Halte immer etwas Distanz zu den einzelnen Antworten. Wir Menschen haben immer zu allem eine Meinung und so ein paar Zeilen hintippen kann jeder. Aber letztendlich ist es deine Beziehung und du bist es auch, die diese Entscheidungen dann bis zum Ende tragen muss. Niemand anderes hier im Forum. Bitte nimm dir daher auch Lafars Statement zu Herzen. Beste Grüße Dur
-
1 PunktUnd noch ein Tipp von mir. Wenn du sie zurück willst, verstrick dich nicht in logischen Formulierungen aka. "Was ist das zwischen uns", "Glaubst du es kann wieder wie früher werden" etc. Frauen sind von Natur aus eher Emotional, und wenn du sie wieder haben willst, musst du aufregende Gefühle in ihr wecken und keine logische PowerPoint-Präsentation darüber halten, was du von nun an alles besser machen wirst. Kümmer dich um dein Leben und lass sie dich zurück erobern. Sie war diejenige die Schluss gemacht hat und da soll sie dich auch etwas chasen, nicht umgekehrt. Du gibst dich einfach nur locker und genießt dein Leben (mit ihr). Aussprachen oder ein "Beziehungsgespräch" führen meist nur zum baldigen erneuten Ende der Beziehung. Lass sie bezüglich deiner Gefühle für sie ruhig etwas im Ungewissen. Es geht in aller erster Linie erstmal darum, deine Attraction hochzufahren, stellt dir das so vor als würdest du sie komplett neu gamen. Good Luck!
-
1 PunktSo, bin etwas in Eile, deshalb ein kleines und vermutlich relativ endgültiges Update in dieser Sache. Silvester. Große Party, (sie), meine Kumpels, ich. Sie flaked, ich bin etwas enttäuscht, habe aber danach den Spaß meines Lebens mit meinen Kompagnons, vielen männlichen und weiblichen Randoms - angefangen bei den normalo-Mädels aus dem Freundeskreis eines Freundes, über den super komisch-lustigen Weirdo, der jegliche illegale Substanz eingeschmissen hatte, bis hin zum total abgedrehten, richtig witzigen, angenehmen HB mit blauen Haaren und einem Traumkörper an der Techno-Stage. Normalerweise ist so eine besondere Haarfarbe eher ein Ausschlusskriterium für mich, da an der Haarpracht meist eine (für mich) seltsame Tante aus irgendeiner Szene oder ein Ich-bin-besonders-Gehsteigpanzer dranhängt; hier war die Dame aber echt klasse. Weiter im Text. In den Clubs wenige Approaches, trommelfellzerschmetternde Musik. Ergebnis: Nur ein bissl Tanzen mit den Mädels dort, dafür aber mit der halben männlichen Seite des Clubs angefreundet. 😝 Draußen war es dann besser, mit mehreren größeren und kleineren unbekannten Sets gefeiert und Spaß gehabt. Umarmungen und Wangenküsschen von und nach allen Seiten, richtiger KC war aber nicht dabei. NC nicht aktiv zu holen versucht, a) zu weit weg von meinem Wohnort und b) nicht interessant genug, um a) auszugleichen. Nur die Schlumpfine wäre es wert gewesen, da habe ich aber gekniffen, weil sie 3 Jahre älter war als ich - ärgert mich im Nachhinein. Madame Flake simst mir einen Text, warum sie leider nicht konnte. Daraufhin: Ich antworte ihr höflich, sage aber, dass ich gerade keine Zeit und Lust habe, als sie weiter texten und schließlich anrufen will. Am nächsten Morgen dann Nachricht mit der Frage, ob ich denn keinen Spaß hatte und mich weggeschüttet hab - natürlich um zu hören, dass es mit ihr tausend mal schöner gewesen wäre und so. Den Gefallen tue ich ihr nicht, rufe sie kurz an, wünsche ein frohes Neues und auf ihre erneute Frage antworte ich freundlich und gutgelaunt, dass es eine der besten Parties der letzten Zeit war, trotz- oder vielleicht gerade wegen - ihres Fehlens. Danach beende ich das Gespräch recht schnell, sie war etwas perplex, seitdem Funkstille. Kurz habe ich es bereut und als unnötig kindisch-aggressiv eingeordnet, jetzt finde ich aber, dass es gut war. Ein Freund würde bei mir auch nicht eine Sekunde davor absagen und mich dann hinterher auch noch schwach anreden. Außerdem war sie wohl etwas angepisst, weil eine Bekannte ihr ein Bild von mir mit der Schlumpfine geschickt hat - Pech, wäre sie eben dabei gewesen und hätte sich selbst den Platz erobert. Von meiner Seite war es das vermutlich für die nächste Zeit, aber wer weiß, was sich noch tut. Ich bin Fräulein Flake nicht abgeneigt, aber meine Geduld hat Grenzen; von dem her muss sie sich etwas anstrengen, wenn das noch was werden soll. Randnotiz: In letzter Zeit habe ich mich wieder mehr meinen Hobbies, Interessen und Freunden gewidmet und siehe da: Ich genieße von Tag zu Tag das Leben mehr. Hört sich fancy an, nachdem wir hier von einer Zeitspanne von wenigen Wochen reden, ist aber so. Meine Freude am Feiern wurde auch wiederbelebt (die alte Truppe, die, etwas überspitzt gesagt, um 19:00 starten und um 23:30 abhauen wollten, wurde (in Sachen Weggehen) partiell ersetzt und mit der neuen Crew schon die nächsten Abende geplant.
-
1 PunktIch versteh überhaupt nicht warum dieser Thread in diesem Unterforum ist. Auch wenn es hier scheinbar um Sex geht, das hier ist ein ganz klassisches Beziehungsproblem. Der TE beschreibt genau das, was schon etliche vor ihm beschrieben haben: dass Frauen aufhören zu Investieren, sobald sie es nicht mehr müssen. Und das tun sie nicht, weil sie irgendwie böse oder fies sind, sondern weil Menschen halt selten mehr tun als nötig. Die Gegenmaßnahme ist genau so ein Klassiker: selbst das Investment herunterfahren, Konkurrenz reinbringen und sich um die eigene Entwicklung kümmern (Sport, Job, Hobbys ...). Denn machen wir uns nichts vor, selbst wenn das Sperma des TE plötzlich nach Nussnougatcreme oder Eiscreme schmecken würde, die Partnerin würde davon überhaupt nichts mitbekommen.
-
1 PunktWas ich da rauslese: Warum machst du Dinge beim Sex, die du offenbar gar nicht willst bzw die für dich nicht positiv sind? Vermutlich hättest du besseren Sex, wenn du mal auf dich achten würdest und nicht nur die Frau im Blick hättest. Eine gewisse Portion Egoismus sollten beide dabei walten lassen. Du musst zum Glück gar nichts. Aber es hilft eben, wenn du dir eine kompatible Partnerin suchst. Tip: Blasen macht am Meisten Spaß, wenn frau mitbekommt, wie sehr es dem Mann gefällt. Bewegen, in alles krallen, was greifbar ist und (laut) Stöhnen machen das Blasen viel, viel besser und erhöhen die Motivation :) Wenn du dich mal etwas beim Pornos schauen informierst, wirst du merken, dass nicht die Frau immer laut ist - sondern der Part, der penetriert wird. Ist schon n großer Unterschied. Und du hast das Privileg, dass du als Mann problemlos beide Rollen einnehmen kannst. Insgesamt habe ich einfach das Gefühl, dass du beim Sex zu wenig auf dich achtest und dich zu wenig fallen lässt. Das ist aber dann deine Baustelle und hat nichts mit irgendeiner Partnerin zu tun. Bist du mal beim Sex ganz bei dir gewesen? Hast gespürt, was dir in dem Moment gut tut? Einfach mal den animalischen Teil regieren lassen? Sie einfach mal für deine Befriedigung benutzt? All das kann auch für die Frau wunderbar und befriedigend sein. Da musst du halt den Sex hin führen. Und das: Kommt auf den Mann an Und hey, ihr könnt jeden Stoß so führen, dass er euch besonders gut tut. Da bin ich wahnsinnig neidisch. Auch 2 Stunden Sex helfen nicht, wenn er nicht die richtigen Punkte trifft oder kurz vorher doch wieder den Winkel minimal ändert... Am Ende bleibt: Sex ist, was du draus machst. Es liegt in deiner Hand, wie du ihn gestaltest.
-
1 PunktIch finde die Idee gut. Ich mag G-Punkt Vibratoren, weiß aber nicht ob man gute für 40 Euro bekommt.
-
1 PunktHey Leute, ich wollte euch mal einen Erfahrungsbericht posten, um euch vor solchen Fauxpas zukünftig zu bewahren. Meine 1 1/2 Jährige Beziehung zu einer LSE-HD (womöglich Borderline?), ich weiß es nicht, aber bewahrt euch und eure Gesundheit davor euch mit solchen Frauen einzulassen. Ich meine, dass Beziehungen zu scheitern passiert immer wieder - auch in meinen früheren Zwanzigern oder im Jugendalter gingen Beziehungen zu Bruch, aber da war ich maximal 1-2 Wochen traurig und das Leben ging weiter. Nicht so in diesem Fall. Ich werde den Erfahrungsbericht kurz und knapp halten - ansonsten würde ich ein Buch schreiben. Wir nennen die Protagonistin in diesem Fall Sophie. Ich lernte Sophie in einem Club kennen und sie war wohl der heißeste hook-up den ich je in meinem Leben hatte - ein bezauberndes Gesicht, Haare bis zum Po, super Figur. Leider ebenfalls auch eine katastrophale Kindheit - von der Mutter früh verlassen worden, von ihrem Vater verprügelt und in ihrer Jugend wegsperrt worden wie ein Hund, den man nicht will. Sophie hatte kaum Freunde und in 1 1/2 Jahren hat sie sich vllt. 5-6 mal (!!) mit Freunden verabredet. Die ersten 2-3 Monate verliefen harmonisch - Sie war zuckersüß, heiß im Bett und extrem liebevoll. Ich zog relativ schnell zu ihr und wir vermieteten meine Wohnung, um von den Mieteinnahmen zu leben. Aber dann begann langsam das Drama... Den ersten prägenden Moment hatten wir auf dem Geburtstag einer Freundin. Ich bat diese, mir zu zeigen wo die Toiletten im Haus sind. Anschließend folgte folgende Diskussion auf dem Weg nach Hause: Sophie:"Ich habe genau gesehen, wie du mit Marie Händchenhaltend ins Haus gerannt bist. Und dass du mich den ganzen Abend lang auf der Party hast alleine gelassen. Ein paar Jungs haben mich geärgert und du hast es nicht mitbekommen!" Triiaz:"Ich weiß nicht, was du gesehen hast, aber Marie hat mir einfach gezeigt wo die Toiletten sind und du standest 30 Minuten mit dem Mädchen da rum und hast dich mit ihr unterhalten während ich dort etwas mit den Jungs rumgealbert habe. Und wenn du willst, fahren wir jetzt zurück und du zeigst mir, wer dich geärgert hat. Dann kläre ich die Sache." Sophie:"Vergiss es. Es ist nun zu spät. Du konntest mich nicht beschützen". Eines Tages stellte Sophie mir ihre Schwester. Triiaz:"Ui, deine Schwester ist ja auch nicht von schlechten Eltern - ebenfalls echt heiß, so wie du" Sophie:"Willst du Sie auch ficken?! Soll ich dir die Nummer klar machen? Was soll die Scheiße? Wenn du meine Schwester willst, was willst du dann von mir ?!" Wir verabreden uns zum bowlen mit einem befreundeten Pärchen, welches ich schon lange kenne. Ich umarme die Freundin zur Begrüßung liebevoll, da ich sie schon lange nicht mehr gesehen habe. Sophie:"Wieso hast du sie so liebevoll umarmt? Weißt du, dass sie es wollte? Eventuell will ja nicht jede Frau von dir angefasst werden. Lass die Scheiße sein, auch aus Respekt deiner Freundin gegenüber." Andere Szene: Ich liege im Bett und schreibe mit Freunden. Sophie:"Mit wem schreibst du die ganze Zeit? Zeig mir mal dein Handy!! SOFORT!!" Sophie reißt mir das Handy aus der hand. Andere (positive) Szene: Triiaz:"Sophie, ich fühl mich nicht gut - ich bin ziemlich krank geworden. Früher als ich immer krank geworden bin, hat mir meine Mutter immer Tee gebracht und Vitamin Säfte gepresst. Ich habe es dann fast schon geliebt krank zu sein." Sophie:"Ich mache dir gleich einen Ingwer Tee. Deine Mutter hat sich so um dich gekümmert ? Boah, hast du tolle Eltern. Als ich krank war, hat sich niemand jemals um mich gekümmert - es hat nicht einmal jemanden interessiert." Andere Szene: Ich war im Praktikum und am nach Feierabend mit den Jungs noch im Club unterwegs - socializen und so, es war 3 Uhr Nachts. Sophie:"Wo bist du?!" Triiaz:"Gerade aus dem Club raus, ich fahre die Jungs noch kurz heim, dann fahr ich zurück zu uns". Sophie:"Schick mir deinen Standort, schick mir ein Foto von dir und ruf mich an! JETZT". Triiaz:"Und was soll das bringen?" Sophie:"Ich will sicher sein, dass du dich weder in irgendeinem Bordell verlaufen hast noch irgendwelche kleinen Mädchen aufreißt". Triiaz:"Du brauchst keinen Freund, du brauchst einen Pfleger, der dir 24/7 Aufmerksamkeit widmet, nie aus dem Haus geht, keine Freundschaften pflegt und nicht ein Wort mit einer anderen Frau wechselt." Von diesen Szenarien gab es hunderte und wenn es mal ruhig geworden ist, hat Sophie entweder das halbe Haus abgebrannt weil sie etwas hat auf dem Herd stehen lassen oder weil sie sich mal wieder ausgesperrt hat oder ihr Reifen auf der Autobahn ist geplatzt oder das Auto wurde schon wieder abgeschleppt oder ich sie von der Raststätte abholen musste, weil ihre Schwester sie dort im Streit abgesetzt hat. Ich hätte schon viel früher die Reißleine ziehen müssen - war jedoch von ihr bzw. der Vermietung meiner Wohnung im Studium finanziell abhängig. Und es gab immer gutes Essen und guten Sex und lange Depp Talk Spaziergänge. Wenn man aber all diese Eskapaden außen vor lässt - ja dann war sie eine atemberaubend hübsche, intelligente und sehr humorvolle Frau. Auch die Scheiße mit C&F abblocken funktionierte am Anfang, aber irgendwann verwelken auch die Werkzeuge eines Verführers. Anschließend musste sie beruflich wegziehen, da sie in der Region nicht dem Studium nichts fand, kein Anspruch auf Sozialleistungen hatte und maßlos überschuldet war. Und immer war die Welt unfair ihr gegenüber - selten sah sie die Schuld bei sich. Ich fing ebenfalls meinen Traumjob an und dachte, wir könnten es in einer Fernbeziehung wuppen. Naja, ihr könnt euch denken wie es verlief, wenn ich mal abends rausgehen wollte oder mal mit einer Freundin einen Kaffee trinken gehen wollte. Die Beziehung zerbrach und 2 Wochen später stand der nächste Typ vor ihrer Haustür. Resultat: Meine Eltern habe ich in diesem Jahr 1-2 mal gesehen, +8kg Fett, Beladen mit Schuldgefühlen, Freundschaften gingen zu bruch, 400 DIN-A4 Seiten Whatsapp mit Sophie und zurück in meine alte, leere Wohnung. Mein emotionaler Haushalt war aufgewirbelt nach diesen 1 1/2 Jahren - auf einmal kehrte nämlich so eine Ruhe ein, welche ich nicht mehr kannte. Das war das mitunter krasseste Erfahrung, welche ich mit einer Frau gemacht habe und es gab so einige Frauen in meiner Vergangenheit und einige Beziehungen. Ich googelte nach Erfahrungsberichten im Internet nach ähnliches und fand ähnliche Stories. Obgleich ich neue Frauen kennen lerne, wieder gut in Form bin - diese intensive Zeit lässt mich bis heute nicht vollständig los. Fazit: Leute, lasst die Finger von diesen Frauen. Es wird euch psychisch und physisch schädigen. Es ist extrem aufregend, euer Leben wird definitiv nicht langweilig, der Sex wird der Beste eures Lebens sein. Aber irgendwann ist man einfach nur noch Müde und zermürbt und wenn es zu Ende geht verliert ihr sehr, sehr viel. Wenn die Frau es lohnt, kann man versuchen sie zu einem guten Psychlogen zu schicken - aber es ist fraglich, ob man die tiefen Spuren der Kindheit wirklich ausbügeln kann. Somit lasst es sein, bevor ihr da tiefer reinrutscht.
-
1 PunktSehe ich wie @Neice. Männer und Frauen sind keine "Freunde". Ihr könnt tolle Sachen erleben und wunderbare Zeiten miteinander verbringen, aber nur, wenn ihr euch auch das gebt, wofür Mann & Frau ursprünglich gemacht sind: Sex. Ich habe eine wunderbare Freundin mit der ich so geil über alles auf der Welt reden kann, auch PU, harten Sex, Frauensachen, Männersachen, einfach alles! Aber sobald ich mich als besten Freund gebe, sie anrufe und "einfach nur reden" will, respektiert sie mich nicht mehr. Kein Mann. Keine Anziehung. Ganz einfach. Klingt flach und sexistisch, aber Sex und Anziehung ist die fundamentale Grundlage für eine gesunde Freundschaft zwischen Mann und Frau. Alles was man dazu wissen muss auch nochmal hier:
-
1 PunktIch verhüte schon lange mit der Kupferkette und davor der Kupferspirale. Ich hatte nie den Eindruck dass es ein Problem vom Arzt aus gab. Ich bin einfach hin und habe gesagt was ich will. Seit einiger Zeit beschäftige ich mich auch mit NFP und kann meinen Zyklus inzwischen sehr genau deuten. Auch nur „aus Spaß“ würde ich das jeder Frau mal empfehlen. Ich halte das ganze für sehr sicher, aber ich persönlich möchte mich nicht einschränken. Und in der ersten Zyklushälfte macht mir der Sex besonders viel Spaß, nach dem Eisprung sinkt meine Lust rapide ab. Also, go for it!
-
1 PunktEs muss nochmal deutlich gesagt werden, dass sich kein Red Piller über die negativen Seiten der weiblichen Natur jammert - Es geht darum den jungen Männern schon früh mit der Wahrheit zu konfrontieren und damit nicht jeder alles aus Erfahrung lernen zu muss!!! Es ist mir echt schleierhaft wie viele Frauen und Männer sich sofort angegriffen fühlen und in die Defensive gehen, sobald andere Seiten der weiblichen Psyche ohne Beschönigungen offen dargelegt werden. Ist es doch so, dass viele einfach nicht wahrhaben wollen, dass ihr Idealbild der Frau aus der Kindheit nichts mit der Realität zu tun hat? Oder wollen bestimmte Männer andere in Unkenntnis sehen??
-
1 PunktEine natürliche Hartnäckigkeit ist eine Eigenschaft die eine breite Mehrzahl der PUAs haben muss. Ohne Hartnäckigkeit und Biss kann man seine Ziele nicht mit der nötigen ernsthaft nachgehen und diese auch zum Erfolg führen. Eine gewisse Hartnäckigkeit bei Frauen gehört natürlich auch dazu, sonst hängt man nur noch im Pussy Diagnose Modus rum und versucht zwanghaft negative Signale zu deuten, die oftmals garnicht vorhanden sind. Das spielerische entziehen von Aufmerksamkeit gehört bei vielen Frauen ebenfalls zum Spiel und kann schnell als Absage gedeutet werden. Natürlich ist irgendwann auch mal der Punkt erreicht, wo man abbricht. Ich persönlich stelle mir da im Grunde eine rein wirtschaftliche Frage: Rechtfertigt der Gewinn den Invest? Wenn nein, wieso dann weiter machen. Gute Frauen gibt es immerhin wie Sand am Meer...
-
1 PunktLeute. Es ist doch überhaupt nicht so schwarz-weiß, wie ihr euch das hier zurecht denkt. Es gibt doch 1000 Ebenen, vom Ignorieren und außen Weg gehen ab der ersten Sekunde bis Bumsen ab der ersten Sekunde. Da ist doch jeder Mensch absolut unterschiedlich. Und wenn der TE es so geschafft hat, ist das doch wunderschön und wenn die Herzdame, mit dieser Strategie, die sie fährt den Mann findet, den sie sucht, dann ist das auch absolut wunderschön. Beide Partien blenden aber Dinge dadurch aus, die man vorher einfach nicht wissen kann. Es ist nun auch zum großen Teil ein Glücksspiel. Man weiß vorher nicht was für eine Persönlichkeit vor sich hat, auch nach 3 Dates nicht. Also. Grundsätzlich, wenn eine Frau NEIN sagt und danach noch weiter mit mir redet und gar Blickkontakt sucht. Ist das halt ein klares "Noch NEIN". (Es gibt natürlich auch Frauen, die total überfordert mit der Situation sind und sich nicht zu helfen wissen. Wir hatten hier ja auch mal eine, da hat es der Typ geschafft bis zu ihr ins Bett zu kommen, obwohl sie im Thread meinte, dass sie nicht wolle. Das spielen aber Faktoren rein, die muss man hier jetzt nicht erörtern) Der Ausdruck Stalking passt hier sowieso nicht. Ich hab hier nichts von Nachstellen und Türklingeln bis Paket abliefern usw. gelesen. Stalking ist ganz klar was anderes, als Hartnäckigkeit. Beim Stalking ist dem Stalker nicht bewusst, dass er was Falsches macht. Er ist krank. Da muss man die Polizei sofort rufen. Das wünsche ich niemanden und werde auch nicht müde, Frauen darüber aufzuklären, dass man da sehr vorsichtig sein muss bzw. auf Zeichen achten sollte. Hartnäckigsein ist etwas das man macht, wenn die Frau mit einem spielt. H2G beispielsweise. Oder wenn sie ankommt dich berührt und weiter geht. Du dann hinterher läufst und sie dich ignoriert. Da ist Hartnäckigkeit durchaus angebracht. Jedem Verführer sollte klar sein, in was für einer Situation er sich befindet und lernen sollte Zeichen zu lesen. Und jedem Verführten sollte klar sein, wie man klare Ansagen macht, damit der Verführer es klar versteht. Zwischenmenschlichkeit ist eben nicht Informationstechnik, in der es nur 1 oder 0 gibt. Das wird immer ein schweres Thema bleiben und sollte in jeder Erziehung eines Kindes ein großes Thema sein. P.S. Hier in Leipzig auf ner Tischtennisplatte steht: "Frauen sind bessere Stalker, als die NSA." Also es gibt auch ganz klar Fälle in denen Männer gestalkt werden.
-
1 PunktRichtig. Bis dann hier Männer aufschlagen (bzw. in proxy aufschlagen, z.B. durch ihre wirtschaftliche Exporte, auch gebildete Arbeitsmarktkonkurrenz usw.) die sich um so einen Degenerationsscheiss ("Mimmmi, ich leide an der angeblichen Überkomplexität der postmodernen Welt, bin ich Mann oder Frau, Strap-on-Fick ja oder nein, sollte ich vegan sein oder 'ne Steakdiät machen?") nicht kümmern. Der älteste soziale Ressourcenkonflikt der Welt: Indviduelles Wohlfühlen versus kollektiver Gewinn. Zu kollektivistische Gesellschaften werden von Individuen weggeputscht (früher oder später) - zu individualistische von kollektiven Gesellschaften überrannt. That's the circle, the circle of life! Aus individueller Perspektive ist ein Mädchen natürlich im Schnitt besser dran, gibt es genug Untersuchungen zu und Idiotque hat das schon geschrieben. Dazu noch femizentrisches System und maximal abgesicherte Reproduktionsoptionen (sowohl positiv wie negativ) - alles super. Da goße soziale Prozesse auch meistens langsam sind - sind Mädchen eindeutig die bessere Wahl im Schnitt, was sich in Umfragen auch mittlerweile massiv in der Präferenz von Eltern für das "Wunschgeschlecht" des eigenen Kindes zeigt. Wer also heute z.B. auf die Mädchenkarte setzt (meistens natürlich unbewusst, ist klar) - kann qausi die "patriarchale Dividende" noch verfrühstücken (=sichere, gute Gesellschaft & ihre Teilsysteme nutzen, die auf männlichen Leistungen/Eroberungen basiert) und wäre für die Zukunft gut aufgestellt. Denn selbst wenn zu Lebzeiten der eigenen Tochter z.B. massive Umbrüche stattfinden würden --> war-bride-Effekt, Töchter sind safe bzw. werden sich rechtzeitig anpassen. (--> Literatur "Unterwerfung"). @HerrRossi: Und was ist die (unbewusste) Folge? Immer mehr Männer entziehen sich dann eben diesen Systemen in gewissen Anteilen. Natürlich nicht im Sinne eines "Männerstreiks" oder beta uprising - sondern eben unbewusst, einfach um die eigene Lebenssituation zu verbessern: - Wo ist die wirtschafltiche Entwicklung hot, wo werden Milliardäre gemacht? Im Start-Up-Bereich, wo eben nix ist mit femizentrisch (weswegen die Staatsmedien hier & Übersee ja auch mit diesem Unsinn anfangen von "women in tech!!!!11111" & Co.) Da ist es selbst für viele Männer zu krass, zu "männlich" = reine Performanz zählt, sonst nix. Auch nicht, ob Du gerne Chucks trägst und fünf Nasenpiercings hast. - Was passiert privat? --> weiger feste Beziehungsformen, da Beziehungen (insbesonder die Ehe) staatlich vorgeschrieben immer femizentrischer werden, weniger Kinderwunsch --> obwohl in Befragungen (=social bias) immer mehr Leute sagen, sie wollten "feste" Beziehungen & Kinder. - Was passiert in großen Firmen, in Beschäftigtenverhältnissen? Oy vey! Immer mehr Typen haben keinen Bock auf die ("vorgeschriebenen") Karrierewege, schröööckliche Klagen der armen, armen Unternehmen (die das ganze Männerbashing seit Jahrzehnten mitmachen, denn die Großaktionäre wissen um das Gewinnpotential fragmentierter, entwurzelter Gesellschaften - jeder single ein Fernseher, ein Auto, eine Wohnung...) von "ausbildungsunfähig" bis "nicht genug Bewerber"/"wollen/verlangen zu viel". Oder es wird sich selbstständig gemacht, als Berater/Dienstleister der Vertrag extern gemacht...mit mehr Risiko, aber eben auch mehr Chancen und Freiheit und Gewinn. oooohhh, die armen Unternehmen, die armen Minderleister, die soziale Kälte, die armen single-moms, die doch so tapfer...fuck it. Alles was zu massiv gegen die Lebensgesetze verstösst korrigiert sich selbst - erst sehr langsam bis zur kritischen Schwelle, dann umbruchartig. Na und wenn schon - Lob auf das freie Individuum! - Männer, die heute noch so blöd sind die verdeckten Treueschwüre und covert sontracts von früher einzuhalten (mit denen sie heute höchstens cuckholded werden, statt wie es sein sollte belohnt zu werden) sind selbst schuld. Auf Jungs & Männer scheisst diese Gesellschaft (ausser wo man sie als Generalschuldige braucht oder sie ironisch-zynisch umgeformt werden sollen zu "besseren Frauen"/"wunderschönen Caitlin Jenners" oder obendrauf auch noch die "Wächter" dafür sein sollen, dass es Frauen noch besser geht als ohnehin schon). Da liegt aber eine riesen Chance drinnen: Enjoy the decline. Enjoy heisst "geniessen". Zu geniessen gibt es da jede Menge! Nie hatte man als individueller Mann mehr Chancen, konnte sich besser entziehen und sein Leben besser für sich selbst einrichten (was so nicht geplant war, aber...siehe Lebensgesetze...auf jede Aktion folgt eine Reaktion). Nur ein Beispiel: (((Man))) hat die Wirtschaft dereguliert, den "Familienverdiener"/Familienoberhaupt kastriert (schau mal, mit was für simplen Jobs unsere Großeltern noch Häsuer bauen & Familien GUT großziehen konnten...) - drüber jammern? Nö - denn dabei hat (((man))) z.B. nicht bedacht, dass Männer das genau so nutzen könnten - z.B. darf Dich sogar heute kein Arbeitgeber mehr fragen, ob Du verheiratet bist (passiert natürlich trotzdem teilweise, aber ich denke das Prinzip wird klar...Freiheitsgrade gehen tendenziell erstmal in beide Richtungen). Früher hättest Du die Stelle nicht bekommen, da "ein family man seine Familie versorgen muss und verantwortungsbewusst ist", was auch offen so gesagt wurde. (((Sie))) haben die Familie "dereguliert" - tja, dafür kannste eben heute straflos Ehefrauen ficken, und wenn der Typ frech wird kannste den theoretisch sogar noch verklagen! Absurde Welt? Verdrehter, crazy shit? Tingles uber alles? Ja, na und? Chancen nutzen! Oder soll man drüber heulen und im Weltschmerz versinken? Scheiß doch auf "die Gesellschaft". Mach es wie bei HBs, die nicht rund laufen: Zieh den invest raus. Soll da doch passieren was will, ist eh scheissegal. Konto voll, Pass bereit, Kühlschrank voll, Auto betankt, Waffenschrank voll. Lächeln, geniessen, die SOnne scheint gerade über die Baumspitzen. Chancen nutzen - was gut ist kommt sowieso wieder, macht aber null Sinn sich darüber zu sorgen oder gar zu ärgern oder darauf zu "warten". Gibt genug zu tun und zu sehen! Wenn jeder auf sich selbst achtet (materiell wie immateriell) - ist an alle gedacht. Außer an die, die nicht mitdenken.
-
1 PunktBecome your own myth verheiht es mir, ich habe einen im Tee. Um den Anfang zu schaffen muss man das Ende kennen. Geschafft. Vor einigen Tagen Zeuge der Reinkarnation des Rudelfuchs als urbane Legende geworden. Random typ in irgend einer bar erzählt mir was für ein krasser ficker dieser rudelfuchs doch ist. Also als klarname. Keine verbindung zum forum. Hat einfach ein paar storys über mich gehört. Das witzige ist…er kennt mich eigentlich. Habe ihm mal „guten tag“ gesagt. In seiner Geschichte war ich mega breit, riesen schwanz und ficke die krassesten weiber ausschließlich in den arsch. Er erzählt mir das so auch noch über die frau über die wir uns kennen gelernt haben und kommt einfach nicht darauf, dass wir uns kennen und er über mich redet. Habe herzlich gelacht. Andere Situation. Bin auf einem forentreffen. Irgend ein typ kommt an und streicht mir über den arm. „Ich habe rudelfuchs angefasst! Du bist total die legende mann!“. Andere typen kommen an und sagen „alter dich habe ich mir ganz anders vorgestellt.“ Nun. Was nimmt man daraus mit und warum ich erzähle ich euch das außer um mir einen auf meinen virtuellen fame zu keulen? Gegeben sei: ich habe ohne ende fickerstorys im Forum breit getreten. Details, Frauen, titten, ärsche, kranker sex stuff ,vom dreier jeder art, auch spontan und in rauer menge, sexparties kommerziell bis hin zu privaten orgien mit 20 leuten und 6 gefickten weibern an einem abend. Abgefahrener kram über den man selbst noch schmunzelt, wenn er gefühlt länger zurück liegt als vietnam. Der Punkt ist: wenn leute mich sehen, selbst wenn sie wissen wer ich bin wenn ihnen die story mit mir in der runde als physisch anwesende person erzählt wird …. Sie rationaliseren sich das so zurecht dass sie beim nächsten mal gar nicht auf die idee kommen ich könnte der jenige sein um den sich die story dreht. Mir irgendwelche superpowers andichten. Mir eigenschaften zuschreiben die ich nicht habe. Mir sonst was für einen körper andichten. Das führt zur Frage: warum? Warum entsteht dieses Bild in den köpfen? Warum wird man in Geschichten Größer als man wirklich ist? Warum sind leute überrascht, wenn sie einen in real sehen und man nicht ihren vorstellungen entspricht? Warum dieser scheiss mit der legendenbildung? Nennen wir es mal beim Namen: die scheisse mit dem podest liegt tief im hirn. Es ist schlicht nicht vorstellbar, dass ein normaler typ abgedrehte fickgeschichten erlebt und aktiv betreibt. Willkommen in der redpill. Bzw de, hier kreierten hirnfick. Ein haufen jungs rationalisiert sich zurecht warum nur chads die mösem dieser welt literweise penetrieren können. Was ein haufen unterwürfiger lappen. Rollen sich auf den rücken und strecken die zunge dienstbereit aus sobald einer mit stiefeln den raum betritt. Vergiss den erniedrigungsscheiss. Was man für storys über diesen und jenen liest, hört und erzählt bekommt. Wie krass muss der kerl sein! Steigern wir das ganze. Nimm irgend einen guru aus irgend einer richtung. Irgend einen superstar, mega fame, so viele fans, diesen und jenen ich hab gehört der hat 3000 weiber gefickt und da nicht mal bei geschlafen. Wie deftig der ist und wie unerreichbar für einen selbst. Klar ist er so erfolgreich er hat dieses und jenes außerdem kann er wasser zu wein machen und ist niemals unsicher. Zurück zum ficken und den storys darüber, oder irgendeinen namenhaften aus de pickupforum. Ich habe einige davon getroffen oder kenne leute die sie kennen gelernt haben. Dassind scheisse noch mal normale leute. Meist anders als man denkt. Oft ähnlich minus 50% coolness. Es ist ernüchternd, wie normal sie sind. Was sagt uns das? Lügen die alle? Übertreiben sie, erfinden sie geschichten um sich zu profilieren? Ist das alles nicht wahr, oder beschönigen sie so viel, dass alles quais gottgleich wirkt? Scheisse nein! Ich habe einige leute miterlebt, sie in real erlebt und mitgeschnitten was sie können. 80% von der scheisse stimmt halt einfach. Die begegnung mit den realen personen hat mich nicht deprimiert oder mir den fake der welt aufgezeigt…es hat mir gezeigt was alles möglich ist. „Was?! Dieser unförmige lappen fickt auf orgien und schleppt reihenweise weiber zum teuflischen dreier ab?!“ ja verdammt macht er! Der shit ist real. Was bringt dir, geschätzter leser, das? Ich habe einige Diskussionen unter selbst und fremd ernannten gurus miterlebt. „Soll man sich menschlich machen oder soll man das unerreichbar verklärte ideal bleiben?“ Der Konsens war meist dass eine gewisse idealisierung gut wäre für die motivation. Es die leute zu ehr antreiben würde, sie motivieren, ihnen einen push in richtung mehr gibt. Das ist bullshit. Stinkender bullshit. Heldenverehrung bringt einen nicht weiter. Es macht einen selbst klein. Es gibt keine bessere ausrede als sich zu sagen „gut der ist halt mega krass, so geil werde ich nie das kann ich nicht erreichen deshalb gebe ich mich mit weniger zufrieden.“ Der selbst kreierte und durch Internetverklärte selbstdarstellung geförderte hirnfick erschafft trugbilder die real nicht erreichbar sind. Dadurch erklärt man sich die erfolge, das glück. Die genetische Lotterie bei der man halt keine chance hatte. Bullshit! Ich stinke gegen meinen eigenen mythos ab. Der typ der da propagiert wird, ist meilenweit cooler und attraktiver als ich es jemals sein könnte. Trotzdem ficke ich gegen ihn an . Scheisse ich ficke real was ihm zu gedichtet wird. Er exisitert nur weil ich den scheiss erfickt habe. Ich habe ihn erschaffen weil ich gelebt habe was ihn ausmacht. Und jetzt ist der mythos cooler als ich?! Fuck it. Ich hasse diesen typen. Treffe ich eine frau aus der szene muss ich erstmal ihren hirnfick über mich beseitigen. So viel Unterstellungen und projektion. Gruselig. Zurück zum für dich relevanten: Werde deine eigene legende. Befrei dich von der Vorstellung nur die krassesten alphas könnten total abgedrehten scheiss erleben. Befrei dich von der ausrede, nicht so krass sein zu können, wie irgend ein abgefuckter typ im netz. Hör auf dir irgendwelche idealbilder zu erschaffen. Lutscher brauchen helden, diktaturen brauchen helden, die letzten pfeife erschaffen sich Trugbilder, die sie künstlich überhöhen um irgendwas anbeten zu können. Werde dein eigener scheiss held. Das ist dein Leben, dein Ding, deine abgefuckten fickerstorys. Eigentlich alle helden die ich kenne, mich selbst mal arrogant mit eingeschlossen, sind irgendwo totale Lappen. Normale typen, die einfach einen fick drauf geben und die scheisse mitunter ziemlich rocken. Nichts was unmöglich wäre. Der scheiss ist für so ziemlich jeden möglich. Man muss nur anfangen. Und hier wird es schwierigö man sieht im erfolg der leute nicht die arbeit die sie da rein gesfeckt haben, wS sie invesfieren mussten um D zu sein wo wie sind. Man sieht nicht die rückschläge die eiertritte das leiden, den schweiß, doe tränen und das blut das vergossen wurde um irgendwo anzukommen. Die arbeit dahin bleibt im nebel des mythos. Deshalb...wenn du jemanden triffst von dem du glaubst er hat es drauf....frag ihn wie er da hin gekommen ist. Frag ihn was er gemacht hat um dahin zu kommen wo er ist und nicht wie es ist da zu sein. Schreib ihm nichts zu, vorurteile nciht und meine fresse, heb ihn nicht auf ein podest.
-
1 PunktHey, Idealisierung ist am Ende nichts weiter als eine Schutzstrategie des Ego – denn mache ich etwas so groß, dass ich es unmöglich erreichen kann, muss ich mich nicht daran messen (lassen). Und als solche ist sie auch vollkommen gerechtfertigt. Veränderung geht Entscheidung voraus, und Entscheidung benötigt Reflexion. Ich glaube, ein Großteil zieht es vor, unwissend zu bleiben, unreflektiert zu bleiben, unentschieden zu bleiben. Und das ist erstmal auch ok – denn Ignoranz ist bequem und tut nicht weh. Und einst beneidete ich diejenigen, die die Dinge für gegeben nehmen konnten, ohne sie zu hinterfragen. Die an ihre Legenden und Helden glaubten - und nicht zuletzt an ihr unveränderliches Bild von sich und der Welt. Denn öffnet der Visionärs-Aspirant zum ersten Mal seine Augen, ist das erste was er sieht nur gleißend-schmerzhaftes Licht. Und ich erinnere mich noch ganz genau an den einen Moment, an dem ich das zum ersten Mal tat. Und ja, es tat weh. Ich glaube ja, dass Heldengeschichten durchaus ihren Wert haben, nämlich ihnen nachzueifern. Aber nicht, um ihren Lifestyle zu erreichen, sondern letztlich beim eigenen, besten Selbst anzukommen. Und darin liegt ein gewaltiger Unterschied. Denn nicht jeder kann alles erreichen. Ich beispielsweise bin kein Viel-Ficker und war es auch noch nie. Vom reinen HB-Count her bin ich sicher am unteren Ende der AM angesiedelt. Meine „Superpower“ lag hingegen darin, innerhalb von kurzer Zeit tiefe Vertrauensverhältnisse aufzubauen. Anfangs hielt ich das für ein Hindernis - doch als meine "Helden“ und mit ihnen mein Widerstand gegen mein wahres Selbst starben begann ich, genau das aktiv weiter auszubauen, zu verfeinern und es hat mich zu dem gemacht, der ich heute bin und irgendwie tief im Innern auch immer war: ein Lehrer, Berater, geliebter Partner und Vertrauter. Auch in LTRs kann man wunderbaren Sex haben – und an langen Beziehungen hat es mir nie gemangelt. Früher habe ich diese (und all die anderen Wunder, die ich aufgrund meiner Kopfgeburten übersah) allerdings nie richtig zu schätzen gewusst und habe damit auch viel kaputtgemacht. Nun hätte ich fast gesagt, heute bin ich klüger, aber das lasse ich mein 50jähriges Selbst in der Zukunft entscheiden Und da gebe ich Rudelfuchs Recht: Ja, werde dein eigener Held. Wenn du das willst und bereit bist, auf dieser Heldenreise auch Schmerz auf dich zu nehmen, stoße die Projektionen vom Sockel. Werde was du bist - ob mit oder ohne Fickerstories. Vielleicht ist es auch nur eine Liebesgeschichte. Oder eine Komödie. Wer weiß das schon. Tu aber nichts, nur weil du denkst, es tun zu müssen um cool oder angesehen oder sonstwas in den Augen anderer zu sein – sondern weil du es (für dich) selbst wirklich willst. Und wenn es viel ficken ist...tja, so be it Wenn nicht, auch ok. Dann ist es eben was anderes, für das du brennst. Aber das musst du allein herausfinden. Herzliche Grüße, Tsukune
-
1 PunktEin Rapper, der schon häufig in der Liebe enttäuscht wurde, ein fetter Koch und ein Surfer? Geil, da werde sogar ich feucht, obwohl ich gar keine Muschi habe.
-
1 Punktbotte, ich danke dir für deine Worte.. Ich habe nicht geantwortet, aber sie haben den Weg unmittelbar in mein Herz gefunden und es war genau das, was ich zu dieser Zeit gebraucht habe. Danke! Ich habe in den letzen Wochen intensiv an meinem Haus gearbeitet. Ich ernähre mich sehr gesund und mache wieder viel Sport - beides übertreibe ich aber nicht. Mittlerweile bin ich wieder sehr fit und obwohl meine verletzte Hand mich etwas einschränkt, kann ich wieder meine Sportarten ausführen. Sogar Hallenvolleyball geht wieder. Ein paar Männer gamen mich derzeit, aber ich kann einfach nicht. Für etwas Ernsthaftes bin ich immer noch nicht offen und der Gedanke, wieder grob angefasst und benutzt zu werden, lässt mich erschaudern. Ich habe überlegt, was mich alles davon abhält, jemanden wirklich an mich heranzulassen und seit längerem ist da ein vergangener Teil meines Lebens in meinen Gedanken, der nun endlich erzählt werden will. Lange habe ich es vor mir hergeschoben, aber um mir wahrlich ein neues Leben zu schreiben, muss diese Geschichte ihren Weg in die wirkliche Welt finden... die dunklen Schatten meiner Vergangenheit wollen in Gänze erhellt und somit aufgelöst werden... Ich greife etwas vor... Ich war sexuell nicht immer so kalt, wie ich mich in Teilen dieses Threads dargestellt habe. Mit 13/14 sammelte ich meine ersten Erfahrungen mit ganz unschuldigen Küssen und Schwärmereien. Als die Misshandlungen und der Psychoterror in meiner Familie ihren Höhepunkt erreichten, war ich gerade einmal 15 Jahre alt. Ich zog mich von da an in meine eigene Welt zurück und verschloss mein Herz. Jungs waren kein Teil mehr meines Lebens. Mit 16 war ich völlig am Ende und funktionierte nur noch. Mein lethargisches und abwesendes Verhalten wurde in der Schule auffällig und ich wurde auf ein Mädcheninternat verlegt und zudem zu einer Therapeutin geschickt. Dort stabilisierte sich mein Zustand und nach ein paar Monaten lachte und sprach ich auch wieder. Dennoch blieb ich verschlossen. In all den Jahren machte ich nur ein einziges Mal mit einem Jungen herum, als ich betrunken war. Normalerweise trank ich nie, aus Angst, die Kontrolle zu verlieren. Wenn ich ausging, sprachen mich viele an und wollten meine Nummer, denn ich war sehr hübsch. Als sie jedoch merkten, wie verschlossen und unnahbar ich war, gaben sie auf. Einmal fragte mich einer, ob ich vergewaltigt worden war. Ich verneinte, aber sagte ihm, dass er zwar mit mir reden dürfe, mir aber nicht zu nahe kommen soll. Er respektierte es. Irgendwann ging ich nicht mehr aus und hatte überhaupt keinen Kontakt mehr zu Männern. Stattdessen wendete ich mich dem Sport zu. Eines Abends schnitt ich meine wunderschönen Engelshaare ab, färbte sie und machte mich damit unattraktiv. Mit 19 zog ich von zuhause aus und vereinsamte in meiner kleinen Ein-Zimmer-Wohnung. Und nun folgt jene Geschichte, die ich Tag für Tag mit mir trage und die mir bis heute das Herz zerreißt. Im Dezember 2005 bekam mein Leben eine neue Wendung. Mein Vater nahm einen Job in einem arabischen Land an und ich besuchte ihn in meinen Schulferien. In jenem Land verliebte ich mich in einen jungen Omani, der eigentlich nur ein paar Wochen jobbte und dann wieder zu seiner Familie in den Oman zurückkehren wollte. Verlieben ist im Übrigen das falsche Wort. Wir sahen uns zum ersten Mal in diesem Leben und spürten beide, dass wir einander schon immer geliebt hatten. Ja, LoveLing, die Liebe ist magisch, und ich habe sie erlebt, jene magische Liebe, die alles verändert. Er blieb für mich in jenem Land, gab seine Familie auf, stellte sich gegen seine Kultur und Religion so weit es ging und wagte die Beziehung mit mir. Wir besuchten uns gegenseitig und führten 5 Jahre lang eine Fernbeziehung voller Liebe und Leidenschaft, aber auch Kämpfen und Schmerz. Ich war bis zu diesem Zeitpunkt noch Jungfrau und hatte kaum sexuelle Erfahrungen. Nach einem halben Jahr schlief ich mit ihm - mittlerweile war ich 20. An jenem Tag hatte ich so große Panik, dass ich mich dazu zwingen musste. Ich sagte mir, wenn ich es jetzt nicht durchziehe, dann würde ich für immer Jungfrau bleiben. Beim Sex war ich so verkrampft, dass ich vor Schmerz beinahe weinte. Er war unendlich liebevoll zu mir und ich spürte, dass er mich nie verlassen würde. Seine Familie akzeptierte mich und ich liebte sie sehr, wie auch meine gesamte Familie ihn ins Herz schloss. Er war 5 Jahre lang der wichtigste Mensch in meinem Leben und ich hatte niemanden außer ihm. Als ich ihn kennen lernte, war ich so zerbrochen wie ein Mensch es nur sein kann, so zerbrechlich wie eine Figur aus hauchdünnem, zarten Glas, die nur an einem Seidenfaden hängt. Seine Liebe trug mich aus dem größten Leid hinaus in ein neues Leben. Nur durch ihn habe ich überlebt. So sehr wir uns auch liebten, die Distanz und der Druck jener äußeren Welten, die nicht unterschiedlicher hätten sein können, nagten...Ich begann in einer anderen Stadt zu studieren und war gerettet. Je mehr ich mich durch mein Studium der Welt öffnete und immer neugieriger wurde, desto mehr spürte ich die Fesseln und die Einschränkungen, die mir seine Religion und Kultur auferlegen würden. Ich hätte niemals in einem arabischen Land leben wollen und er hätte in Deutschland einen starken sozialen Abstieg hinnehmen müssen. Ich war mittlerweile 24, er 28. Unsere Familien drängten uns gleichermaßen. Er sollte eine Familie gründen und mein Umfeld drängte mich zur Trennung. Ich verließ ihn. Ein halbes Jahr lang rief er mich jeden Tag an und weinte. Noch immer höre ich seine Stimme, als er sagte: Mamoo, how should I forget all of this? Ein halbes Jahr lang betrank ich mich einmal pro Woche so heftig, dass ich mich die ganze Nacht lang übergab. In den Semesterferien verließ ich mein Zimmer im Studentenwohnheim nicht mehr. Ich konnte nachts nicht mehr schlafen und wandelte unruhig auf und ab. Ich war wie betäubt und spürte mich selbst nicht mehr. Ein Jahr später lernte ich jemanden kennen und begann eine neue Beziehung. Ein letztes Mal erhielt ich einen Anruf. Er weinte und sagte: Verlasse ihn und komm zurück zu mir. Als ich verneinte, hörte ich nur noch Schluchzen. Auf meine eiskalte Antwort, dass er doch einfach eine Cousine heiraten soll, sagte er: Nein. Jetzt, da ich die Freiheit durch dich kennengelernt habe, kann ich nie wieder zurück. Es war das letzte Mal, dass ich seine Stimme gehört habe. Wenige Wochen später schrieb er mir eine SMS, dass er mir vergeben würde und dass er glücklich sei, wenn ich es bin. Ich kapierte nicht, dass er sich verabschiedete. Die anfänglich schönen Gefühle in der neuen Beziehung flauten schnell ab. Ich verstand plötzlich, dass diese intensiven Gefühle, die tiefe Verbundenheit und die endlose Liebe, die ich erlebt hatte, etwas Besonderes war. Die neue, von Anfang an kaputte Beziehung schleppte ich wie ein Klotz am Bein mit mir und fühlte mich tot. Ich erhielt keine Anrufe und Nachrichten mehr aus Arabien, stattdessen fing ich an, ihm regelmäßig zu schreiben, dass ich ihn nicht vergessen hätte. Eines Nachts hatte ich einen sehr intensiven Traum von ihm und von da an öffnete sich endlich das Tor und ich fühlte den Schmerz der Trennung. Da ich es nicht aushielt und mein Herz beinahe zerriss, unternahm ich alles, ihn zu kontaktieren. Erfolglos. Auf Facebook sowie allen Apps hatte er mich blockiert, seine Nummer hatte er geändert und er schien unerreichbar. Schließlich erfuhr ich über gemeinsame Freunde, dass er in einer Beziehung mit einer Italienerin war. Er hat sie mittlerweile geheiratet und seit kurzem ein Baby mit ihr. Sie ist zu ihm in das Land gezogen, in dem wir uns kennengelernt haben. Ich habe ihn verloren. Ich habe ihn so unendlich geliebt. Mit jeder Faser meines Körpers. Ich hätte ihn niemals verlassen, wenn die äußeren Umstände anders gewesen wären. Und doch musste ich es tun... Nun kann ich es mir aber nicht vergeben, dass ich den einzigen Menschen, von dem ich mich jemals geliebt gefühlt habe, so eiskalt aus meinem Leben geworfen habe... Seit Jahren bin ich nun schon allein und wandle mit diesen Schuldgefühlen durch mein Leben. Ich möchte ihn um Vergebung bitten und ihm sagen, dass ich ihn für immer lieben werde. Gleichzeitig möchte ich ihn bitten, mich freizugeben, denn ich selbst schaffe es nicht, ihn los zu lassen. Es fühlt sich so an, als wenn ich durch das Eingehen einer Beziehung die Trennung für immer besiegeln würde. Obwohl sie ja längst besiegelt ist. Vielleicht erlaube ich es mir aber auch einfach nur nicht, wieder zu lieben und glücklich zu sein, weil ich die Bestrafung verdiene. Und vielleicht erzähle ich diese Geschichte, weil ich um Absolution bitte. Wenn ich ihn nicht gehen lasse, dann werde ich eines Tages alt sein und immer noch alleine den Mond betrachten, um mich daran zu erinnern, wie wir abends unter Palmen am Meer saßen und uns an den Händen hielten. Er ist längst fort. Er ist nur noch eine Erinnerung. Eine Illusion. Ich war doch noch so jung. 2 Jahre lang weinte ich mich in den Schlaf. Das war die Geschichte meiner großen Liebe. Die Geschichte, wie aus mir - der unschuldigen Jungfrau - die promiskuitive, abgeklärte Frau wurde, erzähle ich ein anderes Mal. Danke fürs Lesen und ebenfalls einen herzlichen Dank an alle, die an meinem kleinen Leben teilnehmen - mit euren wundervollen Worten oder auch nur in Gedanken. Ich fühle mich hier beschützt und geliebt, deswegen teile ich mein kleines Leben mit euch. Fühlt euch in mein offenes Herz ge- ge- ge- ge-schlossen uuund ge- ge- ge- liebt Danke botte, dass du mich daran erinnert hast, dass es da noch viele Worte gibt, die hinaus wollen...
Das Leaderboard ist eingestellt auf Berlin/GMT+02:00
-
Newsletter
Möchtest Du mit unseren wichtigen Mitgliederinformationen stets am Ball bleiben, und alle Neuigkeiten via E-Mail erfahren?
Jetzt eintragen
Wichtige Information
Wir verwenden Cookies auf Deinem Gerät, um die Funktionalität und Benutzererfahrung in unserem Portal zu verbessern. Du kannst Deine Cookie Einstellungen anpassen, ansonsten gehen wir davon aus, dass Du bereit bist fortzufahren. Datenschutzerklärung