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Beliebte Inhalte

Zeigt Inhalte mit der höchsten Reputation am 09/21/18 in Beiträge an

  1. 3 Punkte
    Wenn sie mich nicht begehrt, dann empfinde ich den Sex nicht als gut. Wenns nur darum geht, zu kommen, dann hat Masturbation das bessere Aufwand-Nutzen Verhältnis im Verlgeich zu Prostituierten. Wenn ich aber so gut aussehe, dass die Prostituierte auch bei ihrer Sexhäufigkeit richtig Bock drauf hat, mich zu vernaschen, dann kann ich mich auch vor Frauen, die mich ohne Geldtransfer ficken wollen, nicht retten.
  2. 2 Punkte
    Klingt gut. Deine Anlaufstelle ist aber ein Psychologischer Psychotherapeut (= Psychologische Ausbildung, der redet mit dir) und kein Psychiater (=Ärztliche Ausbildung, der gibt dir Tabletten). Ich kann dir übrigens berichten, dass ich inzwischen das ganze Sprektrum an Penisgrößen erlebt habe (also von 7 - 20cm und mehr, von Fingerdick bis Kondomgröße 69). Und ich hatte tatsächlich den besten Sex mit jemandem, der in deinem Größenbereich lag. Das reicht völlig aus und 90% des Feuerwerks entsteht eh im Kopf.
  3. 1 Punkt
    Klingt alles sehr krass unauthentisch wie du die Situation mit eigenen Worten beschreibst. Mehr richtung Rationalisierung. Alles ist locker? Deine Texte lesen sich alle Übels steif, wie Bretter. Als wäre es nötig, "locker" zu analysieren. "Entspannt"ist echt das Gegenteil deines Schreibstils. Ich fahre hier nicht deinen Schreibstil an, sondern die Tatsache, das deine Beschreibungen so krass ambivalent zu deinem anfänglichen "auf meiner stirn steht "locker" sind. Kann auch einfach am Schreibstil liegen, könnte mich also irren. (Autokorrektur war on)
  4. 1 Punkt
    Fragt sich halt, auf welcher Seite sich die "Krüppel" befinden, alles eine Perspektivfrage 😄
  5. 1 Punkt
    Ich zitiere mal @jon29, der hat in nem anderen lesenswerten Thema mal was gutes zu der Thematik geschrieben. Wenn du Bock auf nen Zweireiher hast, dann kauf dir einen. Tragen würd ich den aber nur zu Anlässen bei denen ohnehin jeder Anzug trägt, und nicht in der Freizeit oder deinem beschriebenen beruflichen Umfeld.
  6. 1 Punkt
    1. Kümmere dich ersteinmal um dich und lass Sie im Moment in Ruhe. Du bist sehr bedürftig und unerfahren. Sie behandelt dich schlecht. Mir wäre Sie zu stressig, aber wenn du Sie so magst, musst du Sie richtig führen: Wenn Ihr euch trefft, nicht zu viel reden. Verbringe einfach gute Zeit mit Ihr. Während du weg bist, nicht zu viel mit Ihr schreiben oder telefonieren. Egal was Sie sagt. Du! entscheidest wann du Sie anrufst oder Ihr Schreibst. Führe Sie richtig! 2. PDM Abstellen! 3. Spielt überhaupt keine Rolle. Wichtig ist, was du willst. 4. Korrekt! Verlagere deinen Fokus in den nächsten Wochen auf Sport, Musik, Kumpels, andere HBs, neue Projekte usw. 5. Hier einlesen und IG verbessern. Das Buch "Nie mehr Mr. Nice Guy" kaufen und lesen. Viel Erfolg!
  7. 1 Punkt
    1. Hier gibt es keinen Konflikt. 2. Deine Gefühle kannst du ausdrücken wenn deine Mannschaft ein Tor schiesst oder du für deine Lieblingsband 1000e Kilometer reist und sie dann live siehst.
  8. 1 Punkt
    bitte nicht sakko oder zweireiher mit polo oder henley kombinieren
  9. 1 Punkt
    Eine vernünftige Diskussionsgrundlage sehe ich hier nicht, dafür aber einiges, was im Argen zu liegen scheint. Vielleicht dafür mal einen Thread eröffnen.
  10. 1 Punkt
    Kleiner Einwurf zwecks Balance: Wenn ich nur einen hochkriege wo ich "erobert und gejagt" habe ist das auch irgendwie kein rnder Zugang...
  11. 1 Punkt
    ja find ich gut, wirklich! mach mal! Würde mich riesig freuen, wenn sich Dir möglichst viele anschließen ... dann gibt's noch mehr untervögelte Frauen für mich. Win-Win sozusagen! Na gut, ich versuche mal das ernst zu nehmen. Also: wenn Du viel und guten Sex haben willst, dann such Dir verdammt nochmal ne Partnerin!! Dieses herumgetingel auf irgendwelchen Plattformen wird Dich genauso wenig befriedigen wie ständige OneNightStands. Allerdings müsstest Du dann anfangen Dich für die Menschen zu interessieren und nicht nur für die Pussys. Schau doch mal woran es da bei Dir hapert.
  12. 1 Punkt
    Irritiert es nur mich, dass du schreibst "Ich habe keine Freundin" anstatt "Ich habe mich getrennt/Ich habe keine Freundin MEHR?" Meiner Meinung nach würde das in dieser Situation einen riesigen Unterschied machen.
  13. 1 Punkt
    Sie hat mitbekommen wie du dich innerhalb einer Beziehung verhältst, dass ist für viele Frauen abschreckend weil sie sich eventuell in der potenziellen Situation sehen selbst hintergangen zu werden. Das schlimme daran ist nicht unbedingt deine Freundin sondern das du scheinbar unehrlich zu deiner Freundin warst. Frauen achten halt auf solche Merkmale eines Mannes. Entweder man beendet die alte Beziehung und erklärt das man unzufrieden ist oder man spielt mit offenen Karten und beide Partien wissen davon. Ich denke du kannst sie nexten. Kläre erst mal deinen alten Scheiß bevor du etwas neues eingehst.
  14. 1 Punkt
    Klassischer Fall von Boyfriend mutiert in den Jahren zur ultimativen Pussy. Du bist ständig eifersüchtig, unselbstständig (kommst angekommen sobald sie mit die Finger schnippt), klebst jedes Wochenende an deiner Alten, anstatt mindestens 50% eurer gesamten Beziehung gesagt zu haben "hey Babe, sorry aber ich kann die nächsten zwei Wochenenden nicht kommen, weil ich mit Tim, Lea und Luke auf den St. Martin Inseln bin Kayak fahren und tauchen" oder ein Einfaches "Sorry Süße, aber ich bin dieses Wochenende verabredet mit dem internen Konsul meiner Firma/Bekannte what the fuck ever, um meine Karriere weiter zu pushen, mich zu sozialisieren" und somit nicht nur physisch sondern auch emotional unabhängig zu sein. Merk dir. Frauen sind scheue Wesen. Sie werden fast NIE, wirklich ausnahmslos fast nie dir die Gründe nennen, weshalb du dich falsch verhalten hast oder du an Attraction eingebußt hast. Also merk dir in Zukunft, dass deine Attraction und jegliche damit verbundene Handlung (zur Partnerin) nicht immer als selbstverständlich genommen werden sollte. Dass sie deshalb ganze 5 Jahre mit dir so durchgehalten hat, zeigt eigentlich eh wieviel Durchhaltevermögen die Kleine hat. Wahrscheinlich sank deine Attraction schon weitaus früher. Denn unsichere, unselbständige und ständig eifersüchtige Männer sind auf Dauer einfach nur nervig und toxisch für jede Frau, da solche Charaktereigenschaften nach Schwäche und Führungsunvermögen riechen und auch assoziiert werden. Und was können Frauen am Wenigsten ausstehen und haben gleichzeitig ne Spürnase für sowas? Genau - schwache, anhängliche Männer. Frauen hassen nichts mehr als wie Männer, die ihren Shit nicht bewältigen können und gleichzeitig unselbstständig und/oder eifersüchtig sind. Dir fehlt es an Verständnis was Führung bedeutet. Was es heißt, einfach mal deinen Kopf da durchzusetzen und ordentlich auf den Tisch zu hauen. Was es heißt ein so richtig geiles Leben zu haben, dass du nicht jedes Wochenende das Bedürfnis verspürst deine Alte am Wochenende sehen zu müssen. MERKE: Liebe zur Beziehung und Freundin - ja. Emotionale Abhängigkeit und der Irrglaube daraus selbständige und individuelle Glückseligkeit zu finden - nein. Denn um ein glückliches Leben zu führen, musst du in erster Linie ein spannendes, koheräntes Leben führen können. Und wie bereits erwähnt. Markus, Chad oder wie die ganzen Typen heißen - sind nur die Symptome. Das Problem bist du bzw. eure Beziehung. Sieh zu, dass du dir einen Alpha Frame aneignest. Und nein, das heißt nicht dass du jetzt zum "Vollarschloch" oder "Bad Boy" mutieren sollst. Sondern, dass du Mann werden sollst der fest mit beiden Beinen auf dem Boden steht und nen knallharten Frame verfügt, weiß was er im Leben will und auch andere Menschen dadurch führen und mitnehmen kann. Wir haben hier im Forum eine ganze Reihe an wertvollen Lektüren. Einfach mal in den FAQs und Schatztruhe für Inner Game nachlesen. Was du in der Praxis machen kannst? - Sofortige Kontaktsperre einleiten und einhalten. Wieso? Weil du es kannst. Weil du der Mann bist. Weil du die Eier hast. Und weil sie es auch so wollte. Sofort dein Leben umgestalten, wieder oder weiter anfangen mit Sport, dir sportliche Ziele aber auch Ziele im privaten Leben als auch im beruflichen Leben zu setzen. Du bist noch nicht zu alt und kannst noch so einiges im Leben erreichen. Such dir neue Leute mit denen du abhängen kannst. Manchmal denkt man, man sei mit seinem Freundeskreis bereits gesättigt, bis man merkt dass man in der ganzen Zeit in einer kleinen unscheinbaren aber fragilen Blase gelebt hat und es da draußen doch noch soviele lässige und vor allem charakterlich interessante Menschen gibt, die man liebend gerne zu seinem eigenen SC zählen möchte. Mach dir einen 5 Jahres Plan. Was möchtest du in diesen 5 Jahren erreichen? Wo siehst du dich in diesen 5 Jahren. Wichtig ist nicht, ob du diese Ziele schaffst und Errungenschaften dadurch erwirtschaftest , sondern dass du dir Gedanken darüber gemacht hast und auch aktiv dafür hart gearbeitet hast. Das macht sexy. Harte Arbeit, hartes Commitment durch Erhöhung deiner eigenen Compliance. Und natürlich zahlt es sich dann im späteren Leben aus, wenn du durch harte, selbst erwirtschaftete Leistung dann das Leben genießen kannst. Sei es durch körperliche Fitness (klar stehen Frauen auf durchtrainierte Männer), finanzielle Unabhängigkeit oder die Bildung emotionaler Stärke um in Zukunft unabhängig leben zu können. Wenn dich deine noch Freundin fragt, was du in den nächsten Tagen oder Wochen gemacht hast - ganz normal und sachlich antworten "ich war mit XY im XY, habe mich im Tanzkurs mit XY eingeschrieben, wieder angefangen Gitarre / Klavier zu spielen, an meiner Dissertation weiter gearbeitet, mich anderswertig beworben, mit Sport angefangen etc." Zeig ihr, dass du durchaus selbständig sein und leben kannst. Aber binde es ihr nicht auf die Nase. Ansonsten kann es so wirken, als würdest du ihr etwas reinwürgen wollen oder es ihr heimzahlen. Denn das willst du mit Sicherheit nicht. Infantiles Verhalten ist übrigens genauso unsexy wie eine unbegründete Eifersucht. Du bist übrigens schon lang genug hier im Forum angemeldet, um die ganzen Theorien und Hypothesen dahinter zu verstehen und zu kennen. Die Frage lautet nur, was hast du in den ganzen Jahren davon (mental) umgesetzt? ....Einlesen! PS: ist kein dahergegriffenes BlaBla. Have been there. Have done that. Wortwörtlich. War zwar nie eifersüchtig, aber hab deutlich zu wenig Führung in meiner letzten (Fern)Beziehung gezeigt. Retrospektiv ist man dann immer schlauer. Trust me. Und die ganzen anderen Jungs hier, die durch die gleiche Scheisse gehen mussten.
  15. 1 Punkt
    TE, wir haben nichts an Infos über dich und deine Freundin. Das wird nur noch ein Rätselraten. Du schreibst das euer Sex seit Beginn des Jahres seltener wurde. Warum? Warum bekommt ihr den ersten Streit nicht geklärt? Warum eskalieren all eure Streitigkeiten? Warum schadest du wiederholt absichtlich deine Beziehung, indem du mehrfach nach diesen Typen fragst? Du verschweigst alles Grundlegende warum eure Beziehung sich genau zu diesem Haufen Mist entwickelt hat. Irgendwas ist mit dir nicht in Ordnung. Ich schätze das die Beziehung nicht das einzige Problem ist, sondern dein Leben drumherum. Du erzählst nur Auswirkungen aber rein gar nichts von den Ursachen. Das macht deinen Thread langsam sinnlos. Frankfurtreise ist vorbei. Was macht das Fitnessstudio? Hast du wenigsten dich vertiefter ins Forum eingelesen um zu verstehen warum deine Eier weg sind? Oder vernachlässigst du das genauso? Hier sind ganz schön viele Fragezeichen. Da bist du nicht der Einzige. Daher wäre es für uns alle, aber auch insbesondere für dich wichtig, auf diese Fragen genauer einzugehen.
  16. 1 Punkt
    Und das ist so schwer nicht-käuflich zu finden für euch, dass ihr bereit seid, regelmäßig das Geld für einen Callboy zu bezahlen? Ist ja nicht so, wie bei einer Prostituierten, wo viele Männer dann nur 30 Minuten buchen. Was ihr wollt, dass kostet ja mehr Zeit. Da muss man schon mit 2-3 Stunden rechnen. Dazu wollt ihr dafür auch vermutlich einen Mann, der optisch in der Oberklasse anzusiedeln ist und euch gleichzeitig auch Niveau und ein gewisses Mindestemaß an geistiger Augenhöhe bieten kann. Männer, die das bieten können, haben in aller Regel auch kein Problem damit, in einem klasichen Office-Job mindestens 20-25Euro Brutto die Stunde als Angestellter zu verdienen, wobei viele da deutlich drüber liegen. Wenn der Herr jetzt finanziell netto nicht am Ende schlechter dastehen will, muss er euch als Kundin mindestens 100-150, wenn nicht 200 Euro pro Stunde in Rechnung stellen. Damit sind wir bei 400-600 Euro für einen 2-3 stündigen Abend. Eine kurze Recherche im Netzt bestätigt meine Schätzung: Das ist tatsächlich so der Preisrahmen, ab dem es losgeht. Darunter läuft nicht viel. Da frage ich mich dann schon, ob ihr nicht irgendetwas falsch macht im Game oder im Screening, wenn ihr bereit seid, regelmäßig solche Beträge für ein Sexdate in die Hand zu nehmen. Gepflegt sein und hübsch gemacht haben solltet ihr euch auch für den Callboy, denn wenn er ein nicht halbwegs attraktiv findet, dann wird er entsprechend wenig motiviert sein, euch einen tollen Abend zu bereiten, denn dann hat er kein Interesse daran, euch zur Stammkundin zu machen uns sich euch noch mal antun zu müssen. Was ihr sucht, ist also ein Mann, der selbstischer ist und es nicht nötig hat, dass ihr sein Ego pusht, der in der Lage ist, Frau auch dann zu verführen, wenn sie ihn dabei nicht an die Leine nimmt und führt, der in der Lage und Willens dazu ist, auch die Frau im Bett auf ihre Kosten kommen zu lassen, der kein Problem damit hat, ein Gummi überzuziehen und der nicht versucht, euch zu binden oder hinterher wie eine Klette an euch klebt, sondern für unverbindlichen Sex ohne Verflichtungen zu haben ist? In meinen Ohren klingt das nach einem normalen erwachsenen Mann, der die Basics erfüllt und der mit euch einen guten Fang macht, weil unverbindlich Spaß ohne nervige Verpflichtungen drumherum haben kann. Offenbar wäre es ja auch null Problem für euch, wenn er noch mit anderen Frauen Sex hat (hätte der Callbox ja schließlich auch). Und nur um ihn nicht auch auf seine Kosten kommen lassen zu müssen (was meiner Erfahrung nach alles andere als eine lästige Pflichtaufgabe ist, wenn man den anderen entsprechend attraktiv findet (und wenn ihr das nicht tut, wieso habt ihr dann überhaupt was mit ihm?)), seid ihr bereit, für ein paar Stunden mehrere hundert Euro auszugeben? Oder sind eure optischen Ansprüche einfach so weit über eurer eigenen Liga? Ist es einfach der Reiz, von einem HG 10 umgarnt und gefickt zu werden, ohne dafür selbst mindestens zur HB 8-9 zu werden, auch wenn ihr wisst, dass er das nur des Geldes wegen tut?
  17. 1 Punkt
    TE, es bringt aus meiner Erfahrung nichts dich XY zu nennen, und oder dir andere Beweggründe zu unterstellen, da ich finde, daß du dich weit tiefer als der Durchschnitt mit deinem Thema und seinen Auswirkungen auseinandersetzt. Es bringt auch nicht wirklich viel zu erörtern warum du so fühlst und handelst, als dir selbst die Frage zu stellen, wie du mit deinen Neidgefühlen konstruktiv umgehen kannst und vielleicht sogar auch die positive Absicht hinter deinen Neidgefühlen erkennen kannst. Denn Menschen sind nicht neurotisch, verrückt oder gebrochen. Sie treffen stets die beste Wahl aus dem, was ihnen an Optionen zur Verfügung steht. Sie funktionieren in ihrem „Modell der Welt“. ich habe mal vor einiger Zeit mit Kollegen das Thema Neid behandelt: Wie entsteht Neid? Will man folglich näher definieren, was Neid eigentlich ist und wie man damit umgehen kann, muss man in zweierlei Perspektiven antworten: Aus der Sicht des Neiders und aus der Sicht des Beneideten. Um die Entstehungsgründe von Neid zu verstehen, genügt als erster Anhaltspunkt die Frage, was die psychologischen Mechanismen für diese starke Emotion sind, der so ziemlich jeder von uns früher oder später ausgesetzt ist? In der Theorie der sozialen Vergleichsprozesse (Festinger 1954; zitiert in Frey und Irle 2001) wird das folgendermaßen erklärt: Menschen verspüren das Bedürfnis, eigene Meinungen und Fähigkeiten zu bewerten. Um zu einer solchen Bewertung zu gelangen, vergleichen sie sich mit anderen Personen. Das ist eine grundsätzliche Veranlagung im Menschen, so dass wir eigentlich nicht nicht vergleichen können. Der Vergleich findet dabei in Hinblick auf relevante Attribute statt, das bedeutet, wir vergleichen uns in Dimensionen, die für unser Selbstbild prägend und ausschlaggebend sind. Eine Studentin vergleicht sich daher eher mit ihrer Kommilitonin als mit ihrer Professorin, ein Angestellter eher mit einem Kollegen als dem Firmenchef, ein Fußballprofi eher mit seinem Mannschaftskollegen als seinem Physiotherapeuten. Vom Neid zur Missgunst – die verschiedenen Stufen einer Emotion Der Neid beginnt nun dort, wo man denkt, das Gegenüber sei besser dran als man selbst – die Studentin beneidet die Kommilitonin um ihre Prüfungserfolge, der Angestellte den ehemaligen Teamkollegen um seine Beförderung, der Fußballprofi den Kapitän um sein Ansehen bei den Fans. In der ersten, mildesten Stufe ist Neid das Gefühl des Mangels: „Das möchte ich auch haben!“ Es geht also um ein Bedürfnis, ein Verlangen in uns. Ohne dieses Verlangen führt die Tatsache, dass wir uns vergleichen, noch nicht zu Neid (sondern zu Wetteifern, aber darüber später mehr). Im zweiten Stadium bereitet es uns Schmerzen zu sehen, dass andere Annehmlichkeiten oder Vorrechte genießen, über die wir selbst verfügen, die wir ihnen aber nicht gönnen. Auf dieser Stufe, die man mit den Worten umschreiben könnte: „Ich will nicht, dass der andere es (auch) hat!“ beginnt die Missgunst – das ist der Fall mit Martin, der nicht möchte, dass Andrea ebenfalls Architektur studiert. Die am stärksten ausgeprägte Stufe an Missgunst ist nun, wenn jemand sogar bereit ist, auf einen persönlichen Vorteil zu verzichten, nur damit ein anderer nicht in den Genuss dieses Vorteils kommt: „Ich bin bereit, es zu verlieren, nur damit der andere es nicht haben kann!“ In dem kleinen Büchlein von Guernier und Rousseau (2006) gibt es hierzu das Beispiel eines Kampfsportlers, der voller Neid auf einen neu hinzugekommenen Kollegen schaut, der sich sehr gut zu entwickeln scheint. Auf das Angebot des Trainers, zusammen zu trainieren, verzichtet er. Er nimmt lieber in Kauf, sein eigenes Fortkommen zu gefährden als jenem beneidenswert begabten Mitsportler eine Chance auf Entfaltung zu ermöglichen! Wie kann man Neidgefühle in sich erkennen? Neid ist ein sozial geächtetes Gefühl – in der Regel schämt man sich, wenn man es in sich entdeckt, denn es zeigt uns, dass wir uns im Vergleich zu anderen als ‚ungenügend’ empfinden. Es ist eine Bedrohung für den Selbstwert, ein „beschämendes Versagen“ (Haubl 2009), eine tiefe Diskrepanz zwischen dem idealen und dem realen Selbst. Aus diesem Grund ist es eine Emotion, die nicht so leicht zu erkennen ist. Lelord und André (2006) unterscheiden zwischen „depressivem“ und „feindseligem Neid“: Im depressiven Zustand leidet man (innerlich), aber findet sich mit der Situation ab. Gefühle von Trauer, Vergeblichkeit und Ungerechtigkeit beherrschen uns, ohne dass wir diesem Neid nach außen Ausdruck verleihen (und oft ohne, dass wir die tiefere Ursache dieser negativen Empfindungen erkennen). Feindseliger Neid hingegen geht mit aggressiven Emotionen (Groll, Ressentiments) einher. Der Betreffende versucht aktiv, den Beneideten um seinen Vorzug zu bringen, z.B. durch bewusste Weitergabe von Falschinformationen, durch üble Nachrede oder durch Mittel wie Intrige und Betrug. Ein wichtiger Mechanismus und ein für den Betreffenden gut erkennbares Symptom ist das Herabsetzen der beneideten Person: „Der geplante Urlaub von XY in Fernost wird bestimmt sehr stressig, ich hingegen erhole mich lieber in den Bergen!“ – „Die Beförderung hat er nur bekommen, weil er sich so beim Chef eingeschmeichelt hat, ich bin mehr der ehrliche Typ.“ Und natürlich die Schadenfreude: Setzt der jüngst vor unseren neidischen Augen beförderte Kollege das erste Projekt gleich in den Sand, erfüllt uns eine tiefe Befriedigung… Quellen: Decher, F.: Das gelbe Monster. Neid als philosophisches Problem, Zu Klampen 2005 Frey, D., Irle, M.: Theorien der Sozialpsychologie, Band 1, Hans Huber 2001 Guernier, B., Rousseau, A.: Overcoming Jealousy, Paraview 2006 Haubl, R.: Neidisch sind immer nur die anderen. Über die Unfähigkeit, zufrieden zu sein, Beck 2009 Lelord, F., André C.: Die Macht der Emotionen, Piper 2006 Wie kann man innerlich gegen Neidgefühle ankämpfen? Wie heißt das Sprichwort so schön? Selbsterkenntnis ist der erste Weg zur Besserung. Wie gesagt, es ist schon viel erreicht, wenn man sich bewusst wird, dass man neidisch ist oder welche Personen vor allem Neid in uns auslösen. Möglicherweise hat das Reflektieren über das Thema schon etwas in uns verändert und uns ist klar geworden, dass wir seit längerem Probleme mit einem unserer Geschwister haben, wobei wir stets die Schuld auf den anderen geschoben haben, der uns „einfach nicht so akzeptiert, wie wir sind“… Erst das Nachdenken über den Neid erlaubt uns, zu erkennen, dass die Konflikte womöglich daher kommen, dass wir andere um ihren Erfolg beneiden, z.B. weil sie – wie Andrea aus dem ersten Teil des Beitrags – von Kindheit an durch ihr offenes und unbedarftes Wesen im Freundeskreis besser ankamen, weil sie wie ein Magnet die Aufmerksamkeit anderer an sich ziehen, während wir selbst – wie Andreas Schulfreund Martin – eher schüchtern und zurückhaltend mit anderen Menschen umgehen. Und genau hier sollte man einhaken und sich selbst kritisch und wohlwollend zugleich betrachten: Eine gewisse Vorsicht oder ein gesundes Misstrauen mit anderen ist keine schlechte Eigenschaft, sie kann sogar sehr nützlich sein. Im Vergleich mit der Beliebtheit unserer Schwester, unseres Bruders, unseres Studienkameraden sollten wir uns fragen, ob wir nicht genauso in der Lage waren, stabile und liebevolle Beziehungen aufzubauen – auch wenn wir nicht bei jeder Party im Mittelpunkt gestanden haben! Auch Martin, der Andrea so um ihre Beliebtheit beneidet, hat sich letztlich nicht eingestanden, dass auch er über Jahre einen sehr guten Freund an seiner Seite hatte. Wenn sich der Betreffende näher analysiert, wird er vielleicht feststellen, dass er aufgrund seiner Zuverlässigkeit, seiner Hilfsbereitschaft und seines Einfühlungsvermögens bei anderen als guter Kumpel und geschätzter Ratgeber bekannt ist. Kurzum: Es geht darum, die eigenen Stärken zu beleuchten und sich nicht unentwegt auf die (vermeintlichen) Vorteile der anderen zu konzentrieren. Ein möglicher Weg ist auch, diese Vorteile zu relativieren. So zieht beispielsweise eine verantwortungsvolle Position in der Regel auch viele Überstunden nach sich. Dabei sollten wir uns dazu anhalten, uns nicht nur mit jenen zu vergleichen, die über uns stehen, sondern gerade auch mit jenen, die weniger Glück im Leben hatten als wir selbst. Sehr schnell relativieren sich da die Gefühle von Ungerechtigkeit, die uns plagen. Das ist in wenigen Stichpunkten zusammengefasst die innere Arbeit, die wir an uns selbst verrichten können, um der Neid-Spirale zu entkommen. Wie können wir unser Verhalten beeinflussen, um den Neid zu mindern? Was aber ist auf der Verhaltensebene zu tun, um den Neid gegenüber einer bestimmten Person zu mindern? Um zunächst in der gerade geschilderten gedanklichen Systematik (Relativieren im Vergleich) zu bleiben: Wie können wir beurteilen, ob der andere sein Glück, seinen Erfolg ‚verdient’ oder ‚nicht verdient’ hat? Im Film „Amadeus“ von Milos Forman (zitiert in Guernier/Rousseau) beneidet Salieri den jungen Mozart um dessen Gnadengabe und fragt sich bzw. voller Anklage seinen Gott, wieso er diesem da eine solch außergewöhnliche Gabe verliehen, ihn selbst aber, obschon ein solch treuer Gläubiger, nicht bedacht habe? Im Kampf um die Gunst Gottes sieht Salieri sich mithin als weit verdienstvoller an. Und als er meint, aus dieser Gunst gefallen zu sein, verbrennt er als symbolische Handlung der Abkehr vom Glauben sein hölzernes Kreuz… Ein Beispiel, das zeigt, in welchem Ausmaß Groll und Feindseligkeit die eigene Person vergiften können. Wie bereits erwähnt, ist es ein Teil der menschlichen Natur, sich und seine Umgebung zu bewerten und zu beurteilen. Wenn wir also missgünstig auf eine bestimmte Person und ihre Errungenschaften sind, unterstellen wir da nicht implizit, er oder sie habe es nicht verdient, wir aber schon!? Neid geht stets mit Hochmut einher und wir sollten uns prüfen, inwiefern wir uns anderen überlegen fühlen und meinen, einen größeren Verdienst zu haben als sie. Denken wir diesen Gedanken zu Ende: Selten erwirbt sich ein Mensch Erfolge durch Glück allein – meist steckt harte Arbeit, zumindest aber ein konstantes Bemühen dahinter. Fragen wir uns also: Habe ich mich im selben Maß bemüht wie XY, um diese Position zu erreichen? Arbeite ich genauso sorgfältig und gewissenhaft? Bin ich genauso geschickt im Umgang mit Kunden und Kollegen? Gibt es ‚positiven Neid’? Ja! In den genannten Fragen steckt der Keim zu einer sehr wirkungsvollen Waffe im Kampf gegen den Neid: der positive Wettstreit. Wer mit anderen wetteifert, beobachtet ihre Stärken und das, was sie so erfolgreich macht, und versucht, es ihnen nachzutun. Man zielt also nicht darauf ab, dem Anderen seinen Erfolg streitig zu machen, ihn um seinen Vorzug zu bringen, sondern nimmt ihn sich als Vorbild, um eben solches zu erreichen. Wir fangen an, selbst eine Stunde früher in die Vorlesung oder ins Büro zu gehen, wir bringen unsere Arbeiten zu Ende, bevor wir Feierabend machen, wir sind zugleich darauf bedacht, andere zu unterstützen usw. Wer dies praktiziert, wird zweierlei merken: 1) dass sich das Gefühl des Neids in seinem eigenen Herzen verringert, und 2) dass seine Umgebung positiv auf dieses Verhalten reagiert – womöglich auch der, den wir beneiden. Denn mit dieser inneren Einstellung des Wetteiferns wollen wir ihm nichts wegnehmen, im Gegenteil, unser Nacheifern stellt im Grunde sogar eine Art Anerkennung dar. Hätte sich der erfahrene Salieri nicht einfach erfreuen können an der göttlichen Musik Mozarts, gar von ihm lernen können, ja sogar die Rolle des Mentors übernehmen und damit im Lichte von Mozarts Ruhm glänzen können? Wer außerdem genügend Größe besitzt, um sich zu zwingen, der beneideten Person gegenüber wohlwollend aufzutreten, sich jeden herabsetzenden oder aburteilenden Gedanken zu verbieten und stattdessen freundlich und zuvorkommend mit der Person umzugehen, wird sicherlich innerlich Fortschritte im Kampf gegen den Neid machen. Allerdings muss als Warnung gesagt werden: Eine solche Verhaltensumkehr fühlt sich zunächst wie ein tiefes Brennen in der Mitte der Brust an. Aber keine Sorge: Anfangs ist das Brennen sehr unangenehm, aber wenn man beharrlich fortfährt, lässt es nach. Auch Autosuggestion kann als Begleittherapie sehr nützlich sein. Sie sollte sich vor allem darauf konzentrieren, dass es aus der Perspektive einer Schöpfung, die auf Gerechtigkeit und Wohlwollen basiert, keine Ungerechtigkeit geben kann… Neid ist somit immer auch eine Undankbarkeit den Gaben gegenüber, die man selbst empfangen hat (und sind wir nicht schon beschenkt worden, ohne auch nur einen Finger dafür gekrümmt zu haben?). Ist es da nicht sinnvoller, den Blick auf das zu richten, was wir selbst erhalten haben? Eine liebevolle Familie, eine sichere Arbeit, ein geregeltes Einkommen, eine solide Ausbildung, eine hilfsbereite Kollegin, einen langjährigen besten Freund… Wer erst einmal zu suchen anfängt, wird unweigerlich fündig werden. Und je dankbarer ein Mensch ist, je mehr er in sich ruht, desto weniger wird er andere um das beneiden, was sie haben oder sind. Gruß
  18. 1 Punkt
    Es ist gut, dass du attraktiv wirken willst. Auch verständlich, dass die Vorstellung Aufmerksamkeit zu generieren, dir schmeichelt und sich gleichermaßen gut anfühlt. So geht es jedem Mann, jeder Frau. Schau aber, was dich dabei antreibt. Ich war als eher ziemlich schlanker Teenager mit 16 ziemlich ripped. Konnte so 100 kg stemmen, war gut trainiert. Spannte in der Gegenwart von Frauen immer so einige Muskeln an, wollte hart, cool, stark wirken. Das ist eine extremeres aber selbst bei sehr viel älteren Doods absolut prevalentes Beispiel: Männer wollen sehr oft Stärke projizieren, weil sie ihre Unsicherheiten - etwa mit Blick auf für sie ansprechende Frauen - nicht konfrontiert haben. Sie wollen also attraktiv, stark, cool, lässig, souverän, etc. wirken, um Frauen abzuschleppen. Sie wollen eine Reaktion stimulieren, dass Frauen sich also nicht anders zu helfen wissen, als diesen so starken, souveränen, gutaussehenden Typen anzusprechen. Quasi ihn zu gamen. Mit ihm zu flirten. Das ist einer der maßgeblichsten Antriebe für das Verhalten vieler Männer in Clubs usw. Etwa, dass sie mit versteinerter/unnahbarer Miene gucken, wie mit Rasierklingen unter den Achseln laufen oder in der Gegenwart von Frauen häufig sehr laut sind, sich halt irgendwie profilieren wollen. Bis zu einem gewissen Grad macht das fast jeder Mensch. Und das ist auch völlig ok. Entscheidend ist wie gesagt was für ein Antrieb einem diesgbezüglich vielleicht eher ausgepprägten oder zu ausgeprägten Verhalten zugrunde liegt. Willst du also immer hübscher, attraktiver, stärker, muskulöser, sexier wirken, damit du dich deinen Unsicherheiten, Ängsten, Blockaden nicht stellen musst, dann gehst du in die falsche Richtung. Ich spielte damals den harten badass, weil ich selbst viel zu viel Angst hatte, überhaupt nur daran zu denken und mir vorzustellen, eine hübsche Frau am besten noch vor Publikum (damals in der Schule) anzusprechen. Die Vorstellung ich könnte rot werden, mich blamieren, nicht souverän und cool wirken, usw. usf.....war unerträglich. Ich hatte quasi Angst davor Angst zu haben und da ich so viel Angst davor hatte Angst zu haben, tat ich alles, um das zu kaschieren und genau das komplette Gegenteil zu projizieren. Dass ich unnahbar, absolut souverän, unerschütterlich, hart und einfach cool bin. Um dieses (Selbst-) Image aufrechzuerhalten vermied ich quasi all jene Szenarien und Kontexte, in denen ich Gefahr laufen könnte, eben jene Projektionen und Selbstwahrnehmungen zu erschüttern. Will heißen: möchte ein Typ die ganze Zeit möglichst immer besser und besser aussehen, versucht sich via Style, Training und Verhaltensweisen immer attraktiver zu machen, damit er selbst sich diesem Dilemma nicht stellen muss, sind das schlechte Antriebe. Denkst du also: ok, wenn ich wirklich richtig übelst gut aussehe, dann sprechen Frauen mich an und ich muss kein Risiko mehr eingehen. Muss nicht überlegen, wann ich wo wie den ersten Schritt mache, muss mich diesen Unsicherheiten nicht stellen, dann läufst du die ganze Zeit vor dir selbst weg und wirst ultimativ unweigerlich performen. Du tust all das die ganze Zeit um möglichst attraktiv auf Frauen zu wirken. Das wäre nicht schlimm, wenn du dich gleichzeitig auch deinen Unsicherheiten stellst. Gleichermaßen parallel zu deinen optischen Attributen, deinem Style, deinem Körper usw. auch deine Persönlichkeit entwickelst. Mutiger wirst. Selbst entscheidest, was du wann wo tust und dich etwa nicht deinen Ängsten vor der Gesellschaft oder deinem Ruf usw unterordnest. Näher dich der Sache also holistisch. Wenn du attraktiver werden willst, dann sorge zunächst und bevor du irgendwas anderes tust oder irgendjmd. anderen davon überzeugen möchtest - dass du attraktiv bist - dass du selbst dich tatsächlich attraktiv fühlst. Dich also gut fühlst. Und es gibt wenig Dinge, die dein Selbstbewusstsein effektiver entwickeln, als dich deinen Ängsten zu stellen. Es fühlt sich tatsächlich gut an, wenn du merkst, dass du dich selbst größten Hemmungen und Ängsten immer effektiver stellen und den häufig einsetzenden Mindfuck nach einer Konfrontation dieser Ängste leichter verarbeiten kannst. And that feels pretty amazing. Du kannst der attraktivste Typ sein. Frauen merken jedoch sobald du den Mund aufmachst bzw. sobald du dich bewegst (räumlich, körperlich, kognitiv, emotional), was genau dich antreibt. Eine Frau könnte etwa total auf dein Äußeres abfahren und sich entsprechend deiner beispielsweise gut sitzenden Lederjacke, der geilen Hose, dem Style und deinem trainierten Körper etc. vorstellen, dass du ein Draufgänger bist. Risikolustiger, selbstbewusster, maskuliner Verühfrer. Sobald ihr euch dann jedoch nähert, merkt sie, dass du unsicher bist. Hemmungen hast. Auf ihr Go wartest, eher zögerlich bist usw. Und relativ schnell oder nach 1 - 2 Mal Sex das Interesse verlieren. Frag dich also, warum du schöner und attraktiver werden oder wirken willst. Möchtest du so etwa mehr Chancen bei für dich attraktiven Frauen generieren, damit du selbst nicht so oft aktiv werden musst, damit du weiter vielleicht keine Körbe riskieren muss oder dass du dich öffentlich lächerlich mchst oder dich einfach unwohl fühlst, weil du im Angesicht hübscher Frauen noch unsicher bist, dann versuchst eine Konfrontation deiner Unsicherheiten zu vermeiden. Siehst deine Unsicherheiten dann immer noch als Schwäche die du vermeiden und unterdrücken musst. And thats not good. Habe ich auch gemacht. Haben viele Männer gemacht oder machen es immer noch oder ihr ganzes Leben. Abschließend: yeah...Frauen sind uns nicht so unänlich. Sie haben absolut nichts gegen hübsche Männer hehe. Und sie schenken Männern die sie heiß finden auch Aufmerksamkeit, lächeln, gucken immer wieder, drehen sich um und gucken hinter her. Frauen tun das meist jedoch weiniger verzweifelt, weniger Zombie-Like (Männer starren mitunter als gäb's kein Morgen....wie Zombies halt), subtiler, dezenter. But yeah...they appreciate beauty hehe. Just like us
  19. 1 Punkt
    Stimme absolut zu. Es ist absolut nichts "mythisches" dabei. Dies kann ich sehr gut nachvollziehen. Würde man etwa gesellschaftlich fehlindoktrinierten Frauen, die durch ihre Indoktrination Misserfolge beim Anziehen attraktiver Partner haben ein ähnliches Programm entwerfen, würden viele Männer sicherlich auch ähnlich reagieren. Wie gesagt: Keine Kapuzenverschwörung. Enorm verkürzt sehe ich es eher als eine Mischung von (durch äussere Umstände mittlerweile/in der heutigen Zeit) Fehlleitung von ursprünglich sehr sinnvollen Trieben. Teil davon ist, dass der sexuelle Imperativ beider Geschlechter so stark evolviert ist, weil er eigentlich nicht zur völligen Ausführung "gedacht" ist - was dann zur "runaway selection" (Pfauenfeder-Dilemma) führt. Ich stimem grösstenteils zu - das Problem liegt eher in bestimmten Sphären des Denkens, ähnlich wie Wortfelder: Der gleiche Mensch, der anderswo (oder sogar überall anders) geradezu "gnadenlos selbstoptimierend" ist, ist beim Thema "Frauen" blue pill bis ins Mark. Beispiele kennt jeder von uns denke ich genug. Dieses Dilemma ist sehr, sehr leicht zu verstehen: Frauen wollen individuell für sich selbst r-selektierte Männer, aber eine kollektive Gesellschaft von k-Männern mit den Sicherheitsnetzen, Fortschritt, Medizin usw., die auf diesen k-Männern basiert...und diese k-Männer sollen gefälligst brav das Maul dazu halten und sich auch bis runter in die Wahl ihrer T-Shirts gefälligst "asexuell-brav" verhalten, und wenn sie eine Sonde durch den Weltraum schicken, scheiss egal und so. Auch bekannt als das Emma-Wattson-Phänomen: https://twitter.com/redpilltweets/status/558610483255578624 Wenn dagegen andere Leute Männer (nämlich r-selektierte Männer) Videos mit Frauen als puren, reinen Sexobjekten machen - ist das völlig ok und ein mega-Charthit. Ihre Selektion ist auch völlig verständlich. Sage ich garnichts gegen - im Gegenteil, logischerweise befürworte ich freie Sexualpartnerwahl von Frauen aus egoistischen Gründen. Was dagegen auf sehr viel Unverständnis stösst: Wenn Männer umgekehrt dann eben auch ihre beta-Leistungen einstellen wollen oder das gar (in sehr, sehr wenigen Einzelfällen) tun. Die reine Ankündigung reicht für helle Aufregung.
  20. 1 Punkt
    So so. Ist ja auch alles red-pill-Verschwörungstheorie, dass massiv wenige Männer udn massiv viele Frauen sich vermehrten, was ohne Sex halt nicht möglich ist...und zwar TROTZ massiver, zum Teil lebensgefährlicher Sanktionen gegenüber fremdgehenden Frauen über viele Jahruhnderte bzw. Jahrtausende... Die günstigste benannte Zahl ist 2:1....was alpah fux, beta bucks schon deutlich nahe kommt...wohlgemerkt: die günstigeste Zahl im Sinne von red-pill-Gegnern, die von Wissenschaftlern gestützt wird.
  21. 1 Punkt
    Ich fasse zusammen: Gerichte reagieren auf massive, potentiell das ganze Leben zerstörende STRAFTATEN von Frauen so, dass diese dann schlimmstenfalls als Mutter dennoch Zugang zum Kind hat. Nimmt der Vater dagegen Recht und Gesetz in Anspruch, macht er einen "Fehler" und das muss natürlich Folgen haben für diesen frechen Kerl...der so etwas wie eine Verleumdung anzeigt oder gar noch das "Vortäuschen einer Straftat" draufsetzen würde... feminine imperative in Reinform... So so - Gerichte "reissen [solchen] Frauen den Kopf ab"...aha...wieviele Frauen wurden denn bisher in der BRD z.B. wegen "Wegnahme" oder Vorenthalten des Kindes, falschen Missbrauchsvorwürfen usw. verurteilt und mussten auch eine Haftstrafe (nicht Bewährung aka faktischer Freispruch, nicht Freilandtherapie mit Ostereier anmalen) antreten? Ich wünsche Dir viel Spaß bei der Suche nach belastbaren Zahlen, um Deine Behauptung, dass Gerichte in solchen Fällen irgendwie der Kindesmutter "den Kopf abreissen" (was eine schwere Strafe impliziert). Denn sowas kommt praktisch garnicht vor.
  22. 1 Punkt
    Das tun sie nicht. Es ist nur schon wieder eine abwertende Verdrehung der Tatsachen von dir. Redpiller sagen, dass ein trainierter Körper attraktiver ist, als ein speckiger; dass Erfolg im Job attraktiver ist, als Pizza auszuliefern; und dass ein Leader-Typ bei Frauen besser ankommt, als ein ängstlicher Mitläufer. Es sind ziemlich logische Sachen. Nur sind sie halt hier im Forum nicht beliebt, weil es alles Dinge sind, für die man sich ins Zeug legen muss. Das Mantra "Such nicht, sondern lass dich finden!" klingt da natürlich einfacher. Nur ist es eben Esoterik, die keine rationale Grundlage hat.
  23. 1 Punkt
    Die zwei Worte direkt hintereinander, zu geil
  24. 1 Punkt
    Also ich habe bei MLM Strukturvertrieben etc immer das Gefühl das wären Sekten. Gibt es eigentlich so viele Leute die bei google nen Suchagenten eingerichtet haben, sich dann sofort in irgendwelchen Foren anmelden sobald es da um MLM, Strukturvertriebe etc gibt um dann zu schreiben das alles toll ist? 2 Beiträge von Dir, ausschleißlich zu diesem Thema und gerade erst frisch angemeldet. Nöööö, ich sag mal nix...Sollte sich jeder ne eigene Meinung dazu bilden.
  25. 1 Punkt
    Ich kenn ein paar Ex-HMI'ler (die stecken hinter dem Ergo Zeug). Wird viel mit Gier und Druck gearbeitet. Schau, dein Bekannter hat JEDEN dessen Nummer er irgendwann mal ergattert hat angerufen um ihn anzuwerben, die Leute werden von ihrem übergeordneten und auf diesen Workshops dazu angehalten genau das zu tun. Alleine das spricht schon für sich, sein weitestes Umfeld abgrasen, natürlich wird jedem irgendwas von wegen 'du bist so kommunikativ / aufgeschlossen / [kompliment]' erzählt. So wie ich das kennengelernt habe läuft das nach nem Heuschrecken System: Goldsucher werden mit Aussicht auf Reichtum angelockt, die grasen dann alle ab die sie kennen, von der Oma bis zum Typ den man nur einmal vor 3 Jahren getroffen hat, schließen paar Verträge ab, wollen natürlich so ziemlich alle ein Team aufbauen die das dann möglichst auch so machen. Dann stellen sie fest, dass die Bereitschaft jemandem, der seit kurzem erst (sagen die natürlich nicht, aber kommt darin durch wie einer wirkt) überhaupt weiß was ne Versicherung ist tausende von Euro anzuvertrauen begrenzt ist und sauern irgendwann ein. Der 'Teamleader' (also der über dem in der Hierarchie) sucht in der Zeit weiter nach neuen die bereit sind ihr Umfeld auszuschlachten.
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