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Zeigt Inhalte mit der höchsten Reputation am 03/29/21 in Beiträge an
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4 PunkteIm Gegenteil erlebe Ich, dass die Leute mehr und mehr genug davon haben, je länger es anhält. Die Grundlegende Prämisse, unter der sich Menschen drauf eingelassen haben, ist die eines temporären Ausnahmezustandes. Der allgemeine Tenor ist der , dass sowas als Übergangslösung okay ist, mehr nicht. "Gewöhnung" funktioniert so nicht, historisch ist das in dem Ausmaß eigentlich immer fehlgeschlagen. Hat man sich dran gehalten, dann auch. Du willst bitte nicht ernsthaft behaupten, dass sich geißeln und Hexen verbrennen geholfen hat? Der Vergleich ist halt total absurd. Das sind Sachen, die du einmal machst und die eingängig Sinn ergeben. Hygienemassnahmen sind ununterbrochen präsent, machen jede Alltägliche Handlung zu einem Bürokratischen Vorgang, verteuern alles, machen vieles nicht wirtscharftlich und schränken das Leben erheblich ein. Gleichzeitig werden sie mit fortschreitender Zeit sinnloser und sinnloser. Die "Gängelei" durch den TÜV ist punktuell, "Hygienemassnahmen" sind ununterbrochen und unentrinnbar mit irgendwelchen Security typen die einen Anschnautzen wenn die Maske verrutscht. Das sind einfach zwei völlig verschiedene Dinge. Es erzeugt einfach ein unangenehmes , anderes, eingegrenztes Lebensgefühl. Spontaneität und echte Ausgelassenheit finden nicht statt. Die Freude, die Sachen überhaupt mal wieder zu haben währt nicht lang und wird durch Genervtheit von der ständigen Gängelei und den überall hingesetzten Grenzen abgelöst. War schon letzten Sommer so, als Leute dann lieber in Parks gingen statt sich in den Kneipen mit dem Gedöns rumzuschlagen. Der Unterschied zur Normalität ist nur oberflächlich sehr gering, Menschen spüren diesen aber sehr deutlich, und um so stärker je länger es geht. Es geht hier halt um Dinge, die seit der Steinzeit selbstverständlich sind, dass ist eine komplett andere Kategorie als ein wenig Bürokratische Regulierung. Edit: Auch die Psychologschen Auswikrungen würde Ich nicht unterschätzen. Hygienemassnahmen heisst, dass alles nur unter Vorbehalt passiert, da die Pandemie noch aktiv ist und jederzeit die Massnahmen in einen Lockdown eskalieren können. Was die Wirtschaft aber bislang noch am laufen hält, ist die Zuversicht bald wieder planbar wirtschaften und investieren zu können. Wie du and @Masterthiefs post sehen kannst, schlägt sich das bereits jetzt nieder, da nun absehbar ist dass wir doch nicht in Bälde da raus kommen. Also wenn Ich dir und der Regierung folge, wäre eine der "Top 10 Infektionskrankheiten" ohne frage eine solche Naturkastastrophe. Allerdings müsste man das dann unter den Notstandsparagraphen auch konkret beweisen und umfassend begründen, von daher verstehe Ich dass man das lieber vermeiden wollte. Der Notstandsparagraph stellt aus guten gründen hohe Anforderungen, um die sich die Regierung drum herum gemogelt hat. Selbst schuld. Das sind keine "anderen Formen". Die Reaktion auf Corona ist im ausmaß und der Radikalität ohne historische Präzedenz. Weiterhin wüsste Ich gern, welcher "wandel" durch die Spanische Grippe denn bitte eintrat. Ausserhalb des Medizinischen Bereiches selbst wüsste ich da nichts. Da waren ja nur Zwei Weltkriege und die bis dato Größte Weltwirtschaftskrise mit dabei. Sorry, die Spanische Grippe ist was das 20. Jhd. angeht unter "ferner liefen". Da hatten die Leute andere sorgen. Ich würde dir insofern Recht geben, dass der Lebenshunger der 20er sicher auch durch die direkt auf den Krieg folgende Grippe und die Einschränkungen noch verstärkt wurde. Ich weiss ja nicht wie es bei dir ist, aber in den Jahren nach 1918 ist so EINIGES passiert, weshalb die Wirtschaft zuzsammenbrach, die Grippe ist vergleichsweise so klein, dass sie in entsprechenden Werken im Regelfall nichtmal erwähnt wird. Du redest da von einer der Turbulentesten Zeiten der letzten 500 Jahre schlechthin. Weil man sich im klaren ist, welche Reaktion radikale Durchsetzung mittelfristig nach sich zieht. Schau nach Frankreich, die knallharte Durchsetzung dürfte mit ein Grund sein, weshalb die compliance dort nun gegen null tendiert und der Staat nicht mehr viele Handlungsoptionen hat. Dann die Polizisten selbst - viele von denen sind zur Verbrechensbekämpfung eingetreten, nicht um Bürger zu terrorisieren. Es dürfte mehr als genug geben, die das mit oder ohne Anweisung nur mit Augenzwinkern machen, zumindest die, die Ich kenne. Von daher klug, den Konflikt einfach zu vermeiden. Auch unser Polizeiapparat wird btw. seit 20 Jahren kurz und klein gespart, was meinst du wie lange der nen echten Stresstest durchsteht? Ich brauche nur durch den Görli zu spazieren um zu sehen, dass es nicht der Wille ist, sondern auch die Möglichkeiten. Und auf den Phillipinen kann Ich jemanden legal auf offener Straße erschießen, wenn Ich glaube dass er Drogen dealt. Was hat das mit Deutschland und den hier vorhandenen Möglichkeiten zu tun? Gar nichts. Es ergibt halt einfach null sinn. Klar, es wird eine Minderheit geben, die davon überhaupt nicht mehr loskommen. Das ist im endeffekt deren Problem, wie auch bei Corona selbst kann sich die Gesellschaft nicht durch die persönlichen Bedürfnisse einer Mindheit verpflichten lassen. Ich kenne niemanden, der auf ein Normales Leben dauerhaft zu verzichten gewillt ist, und in meinem Umfeld nimmt die klare Mehrheit die Sache ernst oder ist sogar selbst Risikogruppe. es wäre gut wenn man - wie es bei vorherigen Pandemien der Fall war - produktive und objektiv sinnvolle verbesserungen erstrebt, wie z.B. ein gut ausgebautes Gesundheitssystem mit anständig bezahlten Kräften. Das hätte mehr Tote verhindern können als ein Himalaya aus Masken. Ich denke da so ein bisschen, wie dass Cholera zur Verbreitung von Kanalisationssystemen und WCs führte, etwas rundherum sinnvolles. Da stimme Ich dir sehr zu, die nächsten Jahre werden spannend und damit ner menge Möglichkeiten, wenn man sie ergreift. Voraussetzung ist, dass die Maßnahmen restlos abgewickelt werden, was Ich nach wie vor als Alternativlos ansehe. Auf eine Minderheit an Mysophobikern kann man nicht in diesem Umfang Rücksicht nehmen. zum Erreger selbst: Wir sehen das recht gleich. Sobald die Endemie erreicht ist, gibt es keinerlei Grund mehr für NPIs, da ein außer Kontrolle geraten ausgeschlossen ist. Warum also disruptive und invasive Hygienemassnahmen? Kein Sinn. Wie willst du das Leuten vermitteln?
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4 PunkteAlso wenn man sich an jede zweite Aussage der Frauen bei Love Island orientiert, dann wollen sie alle "erobert" werden. Das "Pickup Dogma" würde ich persönlich gar nicht mal so negativ formulieren: statt "nicht zu viel Beachtung schenken" eher "lernen bei sich zu bleiben/ sein eigenes Leben nicht zu vernachlässigen". Um einen Partner kämpfen halte ich für komplett veraltet und spiegelt doch wirklich selten einen stabilen Kennenlernprozess wieder. Die Frage ist auch ob man das als Mann will? Angenehmer ist doch ein Person kennenzulernen mit der es klickt und man stetig merkt wie man einander gefällt, dieses Zusammenspiel kann ja auch besonders spannend sein. Man muss bei vielen Dingen im Pickup differenzieren an wen sie gerichtet sind. Viele Männer, die hier auftauchen, haben das Problem, dass sie Frauen zu sehr mit ihrem Interesse überhäufen und sich selbst dabei komplett im Prozess vergessen. Jede Aussage der Frau wird auf die Goldwaage gelegt und sie zerbrechen sich den Kopf darüber. Und genau an diese Männer, sind viele Tipps gerichtet.
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3 PunkteHey pyro Hab mit meiner Partnerin dein Fall grad besprochen. Sind da auch der Meinung das ihr aufhören solltet eure Situation mit der Außenwelt zu teilen. Keine Vergleiche mehr und komplett den Druck rausnehmen. Das ist eure kleine Welt mit eurer kleinen Atmosphäre und dort gelten eure kleinen Regeln. Millionen von Paaren geht das so wie euch. Das ist überhaupt nichts sonderbares. Das gehört zur weltweiten Normalität, genau wie es völlig normal ist das es schon beim ersten Mal klappt oder im ersten Monat oder halt nach drei Jahren. Weißt du was bei euch im Körper passiert, wenn ihr unter Stress (ob unterbewussten Stress oder nicht) vögelt? Der Körper weiß das irgendwas nicht stimmt. Der riecht Stresshormone. Irgendwo ist Gefahr. Das muss halt echt nicht sein. Ja, jetzt könntest du auch das Beispiel bringen „Ja aber Vergewaltigungsopfer haben dann auch voll Überlebensstress aber trotzdem werden welche Schwanger.“ Ja, gibts, aber selten und: Vergleicht euch nicht mit anderen. Weil, eure Naturregeln. Dann kommt noch deine Haltung dazu: Joa aber kein Bock extra hier den Aufwand, dann extra das und ach, das nervt und ja.. Irgendwie stehst du darauf dich selbst zu sabotieren. Wegen dieser zusätzlichen Haltung erzeugst du dir von der anderen Seite Druck, führt zu: Sex ist nur noch ne Zweckerfüllung, Frustration und bäh. Siehste selbst das es so nicht klappt. Legt euch beiden einen schönen, stressfreien, sehr langen Zeitplan zurecht. Ihr habt bisher immer diese Meilensteine bis dahin muss es aber, wenn nicht dann, dann muss es aber dann werden. Ihr braucht halt mehr Zeit und ihr solltet das dringenst locker und mit Humor nehmen. Notfalls macht doch halt ne künstliche Befruchtung. So lange habt einfach Spaß. Und zwar ab heute Abend ohne Hirnfick. Besprecht das zusammen, weil anders wird das nicht gehen auf natürlichem Wege. Habt Verständnis für euch und habt Geduld und kommt bloß nicht Schuldzuweisungen oder so einen Shit. Wenns halt bis Sommer oder Winter oder halt nächstes Jahr nicht klappt, dann macht es künstlich. Machen auch Millionen von Paare. Ihr seit verheiratet, da übernimmt die Krankenkasse einen Teil für die Kosten und gut ist. Lass uns wissen wenns ein Erfolg war. Aber jetzt macht mal eure Schotten dicht. Ihr wollt ein Baby. Macht man mit Spaß, Geduld und Liebe. Nicht mit einer Druck-Maschine. Eure Körper brauchen positiven Stress und oder Ruhe und ein bisschen Nestbaufeeling. Atmet mal durch und lacht mal drüber. Ihr währet nicht das erste Paar das zwei drei Jahre probiert und es dann klappt. Das hat mit eurem Alter auch nichts zu tun. Google dir mal Statistiken wieviel 100 Millionen Frauen mit Ü35 Kinder bekommen. Hab ich selbst etliche Male in meiner Familie und Freundeskreis. Die sind alle mit Ü30 schwanger geworden. Die Älteste im Bunde mit 41 ohne Risiko. Aber am besten google danach nicht, weil, ab jetzt ist das Hirn aus. Da rattert bitte jetzt nichts mehr außer der Unterbau ohne: „Wir haben jetzt Sex um ein Baby zu machen.“ Sondern: „Höhö, geil. Sex ey. Füücken!“ Enjoy.
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3 PunkteWoher kommt hier der Reflex dem TE jegliche intrinsische Motivation für das Kinder bekommen abzusprechen? Aus dem Eingangspost geht m.E. nicht im Geringsten hervor, dass er sich durch den Freundeskreis oder sonstigen gesellschaftlichen Druck zum Kinder bekommen "gezwungen" fühlt. Dass das unterschwellig nicht möglicherweise trotzdem in gewisser Weise zutrifft, mag ich nicht ausschließen, aber für mich deutet hier eher wenig in diese Richtung. Ist das so schwer sich vorzustellen, dass Menschen auch ohne Orientierung an gesellschaftlichen Normvorstellungen Kinder bekommen möchten? Auch wenn das Thema bei mir wenn überhaupt erst in ca. 10 Jahren auf die Agenda kommt, so kann ich mir schon jetzt eigentlich nichts Schöneres vorstellen als mal Kinder zu haben. Das hat nichts mit dem Genügen von sozialen Standards zu tun, sondern schlicht mit der Tatsache, dass ich es mir schön und bereichernd vorstelle ein Kind großzuziehen. Was ein Schwachsinn. Es hat auch nicht viel mit Toleranz zu tun dem TE persöhnliche Probleme anzudichten, nur weil dessen Gefühlswelt nicht zum eigenen nonkonformistischen Weltbild passt. Überleg dir mal, wer sich hier gerade die Deutungshoheit anmaßt. Dem stimme ich zu.
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3 PunkteHätte Hätte Fahrradkette. Bringt dem TE in seiner aktuellen Situation absolut nichts und beantwortet nicht seine Frage wie er mit jener umgehen soll.
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2 PunkteIch kann die Punkte tatsächlich gar nicht nachvollziehen. Für mich hört sich das immer so an, als würden die Leute denken das Leben ist ein Wettrennnen und am Ende des Lebens ist da jemand der den Preis überreicht, wenn man alles erreicht hat. Wieso soll denn irgendwas für die Tonne gewesen sein, wenn ich währenddessen eine schöne Zeit hatte? War ja nur für die Tonne wenn ich keine schöne Zeit hatte, aber denke ich muss das jetzt durchziehen, damit ich mir am Ende das Achievement abholen kann. Genauso dieser Vergleich mit anderen. Am Ende des Lebens steht keiner, der die "Leistungen" (wie Haus, Kinder usw.) beurteilt und dann entweder eine Belobigung verteilt oder als "Versager" bezeichnet. Viellelicht bin aber auch ich da ein bisschen komisch, weil ich mir das so völlig fremd ist. Ich würde sagen, man findet heraus was man wirklich möchte, indem man sich vorstellt was wäre wenn mans hätte. Wie würde sich das Leben ganz konkret von dem unterscheiden, welches man jetzt führt. Nicht durch die rosarote Brille, sondern ganz realistisch mit allen Vor- und Nachteilen. Anschließend überlegt man sich bei welchem man eher glaubt es würde einen zufrieden machen. Ist natürlich auch sehr fehlerbehaftet, weil Menschen das generell eher sehr schlecht können. Aber was anderes wüsste ich nicht.
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2 PunkteAus dem selben Grund, aus dem ich die meisten Filme mehrmals anschaue auch wenn ich die Handlung schon in und auswendig weiß. Man kriegt mehr aus der Sache raus als wenn man sie nur einmal sehen, lesen oder hören würde. Beim Filmen konzentriert man sich oft beim erstmaligen schauen sehr stark auf die Handlung/ die Geschehnisse, viele Details fallen einem erst beim zweiten Schauen ins Auge, Körpersprache/ Blicke/ Feinheiten im Dialog/ Hintergrundkulisse, die den Film oft noch besser machen. Bei Büchern dient das erste Lesen dem Überblick, das tiefergehende Verständnis kriegt man erst beim wiederholtem Lesen. Generell mag unser Gehirn Wiederholungen. Manchmal fallen einem auch Zusammenhänge im zweiten Lesen auf, oder Stellen die man erstmalig als unwichtig empfand kriegen jetzt eine Bedeutung. Ich bin beim Lesen stets immer mit Markern und Post-Its gewappnet, schreibe mir bei manchen Passagen Querverweise zu anderen Autoren, die den aktuellen Autor entweder bestätigen oder das Gegenteil vertreten. Schlage, die Stelle im anderen Buch nach und notiere den Seitenverweis. Das erste Lesen dient also mehr einer Orientierung und Strukturierung. Das zweite ist das eigentliche "studieren" des Inhaltes. Romane lese ich seltener. Habe ich aber vor in naher Zukunft zu ändern bzw. bin ich schon dabei. Aber auch da komme ich, trotz Versuche, nicht drum rum ab und an Stellen zu markieren. TL;DR: Ich denke ich arbeite meine Bücher eher durch als das ich sie einfach lese.
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2 PunkteWahre Worte von der klugen @Elisa_Day insbesondere im letzten Absatz. Wir hatten ja vor einigen Tagen einen Tread, da hat sich ein User beklagt, dass er die Ziele in seinem Leben nicht erfüllt bekommt. Als Ziele nannte er ein Haus, eine Frau, Kinder. https://www.pickupforum.de/topic/172428-unzufriedenheit-und-vergleiche-mit-anderen-life-goals-wo-sind-sie/ Hier im Thread geht es im Grunde genommen um genau dasselbe. Kollege @perfect10 hat im zitierten Thread klug darauf hingewiesen, dass dies keine Ziele sind, sondern Wünsche. Und Wünsche gehen nicht immer in Erfüllung. Denn sie sind von exogenen Faktoren abhängig, die man also nicht beeinflussen kann. Deswegen komme ich nicht umhin, etwas globaler zu denken. Ob man sich darauf versteift, dass man jetzt unbedingt eine LTR, im Leben mal ein freistehendes Einfamilienhaus haben muss oder unbedingt Kinder, das macht gar keinen so großen Unterschied. Das Ungesunde daran ist die Versteifung. Woher kommt es, dass sich so viele Menschen, insbesondere Frauen so fest darauf einschiessen, dass sie in ihrem Leben Kinder haben müssen? Woher kommt der irrwitzige Glaube, der häufiger bei Frauen vertreten ist, insofern bin ich dankbar, dass der Thread von einem Mann stammt, dass man nur dann ein ganzes Wesen ist, wenn man sich vermehrt hat? Genau wie bei dem Versteifen auf ein Haus halte ich eine solche Denkweise für ungesund. Das Objekt des Ziels ist im Grunde genommen austauschbar. Ich provoziere mal: jeder Mensch, der meint, er sei nur dann komplett, wenn irgendetwas Äußeres dazu tritt, der hat ein Loch in seiner Persönlichkeit, dass er füllen müsste. Nicht mit einem Haus, einer Frau, nicht mit einem Kind. Aber noch mal: diese Denkweise ist auch in meinem Bekanntenkreis mega verbreitet. Ich lasse mich nicht damit abspeisen, der Wunsch, insbesondere Kinderwunsch, sei nun mal „normal“. Dann ist also die entgegengesetzte Denkweise „abnormal“? Das hat man bis vor 20 Jahren auch Schwulen entgegengehalten. Mit derselben Intoleranz werden heute gewollt oder ungewollt kinderlose Pärchen angegangen. Das steigert den sozialen Druck für Frauen. Den geben sie wiederum an die Männer weiter. Viele knicken dann in AFC-Manier ein, um die Frau zu halten. Sie tun damit niemandem einen Gefallen, weder sich, noch der Frau und schon gar nicht den Kindern. Wenn man es noch globaler betrachtet, ist das im Grunde genommen wieder mal eine Intoleranz–Diskussion, wie beim Feminismus, wie bei Red Pill, wie bei politischen Ansichten. Irgendjemand maßt sich die Deutungshoheit an und entscheidet, dass eine gewisse Meinung nicht vertretbar und damit auch nicht diskutierbar ist. Das ist gefährlich. Das führt dann zu so etwas wie beim Threadstarter. Trotz der vielen klugen Beiträge bin ich nicht schlauer als in meinem ersten Post hier. Ich meine, es bleibt nicht viel anderes übrig, als sich mit Plan B auseinander zu setzen.
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2 PunkteAlso für eine Frau "kämpfen" würd ich nicht . Nunja, höchstens indirekt. - Und zwar indem ich meine Scheisse zusammen habe, was ja auch in gewisser weise ( arbeiten," was tun" , kämpfen ) ist. - und wenn sie "Bock" auf mich hat, begrüße ich sie gern in meinen Leben, zwingen werde ich sie nicht und hinein schieben oder ziehen auch nicht. - Liebe ist einfach, man muss den anderen nicht überreden oder dafür kämpfen . Aber klar, lass ich sie auch ab und an wissen ,dass ich sie begehre, was sie sicherlich freut. Aber ich brauche sie nicht, mein Leben ist auch ohne sie wunderbar. Glaub dieses klassische für ne Frau Kämpfen kommt eher aus den Filmen , wo der holde Ritter Kunibert mit dem langen eisen Schwert 3 Aufgaben bestehen muss, um die Dame zu erobern. Märchen!:D oder der Typ ihr seine Liebe gesteht , mit Gedichten, Rosen, was auch immer und vor ihrem Fenster rumheult . (lang nicht mehr so nen Film gesehen, keine Ahnung) 😄 Fazit ,- leztendlich will ne Frau nen Alpha, der sein scheiss zusammen hat , und der sie nicht zur Nummer #1 im Leben macht und der selber seine eigenen Ziele verfolgt. Von ihm würde sie sich auch mal über n Rößchen freuen. Wenn das aber der Betaorbiter machen würde, wers eher nervig und creepy. -. klar findens Frauen geil wenn viele Typen sie anhimmeln, perfekt fürn Selbstwert.( Ego boost) Würde mich auch freuen wenn mir ne HB3 sagt dass ich geil bin, dafür fick ich sie trzdem nicht. Sexuelle-anziehung wird dadurch nicht erzeugt.
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2 PunkteNääää! Entschuldige meine Direktheit, aber ich lese nur Druck, Druck Druck (und: der hat was, was ich nicht habe)....Sex nach Termin ist grauenhaft und wenn du Pech hast, schiebst du dich selbst in eine nicht gönnende Haltung. Wenn ihr so weiter macht, kann das eure gesamte Beziehung gefährden. Ich würde erstmal nen Produzier-Stop einlegen und vielleicht mal auf andere Dinge schauen, Zweisamkeit pflegen usw. Schwanger werden ist auch nur erstmal EIN Hindernis. In den ersten Schwangerschaftswochen kann noch so viel passieren.
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2 PunkteIch wünschte es wäre so..... Is von David DeAngelo, is n Ami. Ich fühl mich so gar nicht amerikanisch. 😉 Hab jetzt auf die schnelle nix gefunden, scheinbar kann man das nicht mehr downloaden. Schade eigentlich. 😞 Andererseits, in deinem Fall, egal. Du hast ja was mit Mädels, was dich schon mal grundlegend von Incels unterscheidet. Es ist die Art wie du mit Dingen umgehst wenn mal was nicht so läuft wie du es dir wünscht. Das wirkt so als würdest du nen Sprint gegen Usain Bolt verlieren und danach sagst du "alles klar, offensichtlich bin ich körperlich behinderte und kann nur bei den Paralympics mitmachen". Dabei vergisst du aber dass du ein gesunder Mensch bist der laufen kann. Sprich, du hast was mit Mädels am laufen. Das ist das Ding was sich der Großteil der User hier wünscht. Das hast du schon! Du vergisst aber, wenn man mehr mit Mädels hat fängt man sich automatisch mehr Körbe ein. So, da kann man dann entweder rumheulen, oder man wischt sich den Mund ab und macht weiter. Oder macht ne Pause und macht dann weiter. Oder heult rum, macht ne Pause, und macht dann weiter. Is alles legit. was nicht legit is, is dreimal abserviert zu werden und sich dann die Birne mit misogyner Scheiße voll zu ballern um Gründe dafür zu finden dass man nix dafür kann. So grundsätzlich läuft es bei dir. Geh da lieber mal mehr ins Detail und guck an welchen Stellschräubchen du noch drehen kannst um besser zu werden bevor du mit nem Vorschlaghammer alles kaputt klopftst. Ich weiß dass das frustrierend sein kann wenn man Mädels gern öfter sehen und sie kennenlernen würde und dann machen die einem nen Strich durch die Rechnung. Aber dann schau lieber wo du noch arbeiten musst, wie du besser werden kannst. Haste auf lange Sicht mehr davon. Du hast scheinbar tolle Voraussetzungen, nutze das anstatt die Flinte ins Korn zu werfen. Wenn's mal zuviel wird und es überall hakt, mach ne Pause, konzentriere dich auf dein Leben. Und dann, nach ner Weile greifst du wieder an. Halt uns bei deinem aktuellen Mädel mal auf dem laufenden. Ich denke da kann man mit mehr Hintergrund und Detailwissen auch bessere Tipps geben als bei so allgemein gestellten Fragen wie in deinem Eingangspost. Alles gute. PS: Versuch mal direkt zu zitieren anstatt die Zitate ein zu kopieren. Dann bekommen die betreffenden User ne Benachrichtigung und du vermutlich dadurch auch mehr Antworten. Hau rein
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1 PunktDas ist mein Weg - meine Geschichte! Vorgeschichte: Für die, die es eventuell mitbekommen haben: ich bin seit über einer Woche getrennt (siehe mein Thread dazu). Diesmal ist es jedoch anders als bei den Trennungen davor. Recht schnell ging mein Blick weg von ihr und hin zu mir selbst und meinem Leben, auch dank Büchern wie "Nie mehr Mr. Nice Guy", "Der Weg des wahren Mannes" und der Hilfe meines Therapeuten, den ich mir kurzfristig zum Verarbeiten der Trennung geholt habe. Da sich der Thread schnell in eine Inner Game Geschichte entwickelte, beschließe ich hier weiter zu schreiben. Dachte ich anfangs das wäre nur eine Trennung, befindet sich jetzt mein komplettes Ich und Selbstbild in Renovierung. Die Probleme waren zwar vorher schon da, wurden aber großartig von der Beziehungsdroge betäubt. Jetzt muss ich da wohl durch und erwachsen werden. Mein Problem ist, dass ich mit meinem Leben so wie es jetzt läuft unzufrieden bin. Ich komme aus gutem Hause, sehe sehr gut aus, habs eigentlich mit den Frauen nicht schwer, ... Ich glaube die wenigsten würden sich über mein Schicksal beschweren. Jedoch weiß ich tief im Innersten, dass ich mein Leben für andere lebe. Es war nicht einfach einzugestehen, dass das mein bisheriges Leben eine Lüge ist. Eine Lüge, die ich mir so lange einredete, bis ich sie zuletzt scheinbar selbst glaubte. "Mach dein Studium, hol dir nen gut bezahlten Job, fahr in dein Büro, kauf ein Haus, heirate, krieg Kinder,..." Diese Vorstellung macht mich einfach krank! Ich weiß nicht wieso, aber ich krieg schlaflose Nächte davon. Ich wünschte ich könnte sein wie die anderen, die sich ihrem Schicksal ergeben. Aber die Vorstellung am Sterbebett zu erkennen, dass ich mein Leben verschwendet habe, nur um niemanden zu enttäuschen macht mich wahnsinnig. Bloß kein Risiko eingehen. Mein Ziel ist es jetzt erstmal mit meinen Eltern zu reden und sie zu fragen, was sie eigentlich von mir erwarten und ob sie mich immer noch lieben würden, wenn ich meinen eigenen Weg gehe. Ich möchte endlich erwachsen werden und mit diesem lügen aufhören. Dann das Bachelor Studium so schnell wie möglich fertig machen um dann die Welt zu erkunden. Ich arbeite momentan nebenbei als Freelancer Online und werde recht gut dafür bezahlt. Somit könnte ich von unterwegs mein Leben mit deutschem Gehalt finanzieren. Ich weiß, ich würde damit eine vielversprechende Karriere in Top Unternehmen aufgeben - all den Komfort, die Anerkennung, ... Aber das ist mir einfach alles zu normal. Hatte jemand von euch dasselbe Problem? Was habt ihr getan um frei zu werden, wofür habt ihr euch entschieden?
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1 PunktNein. Die Initiative hast du als Mann. Und das ist gut so! Führung obliegt ebenfalls dir! Geh' es entspannt an. Führe und verführe sie. Ihr seid beide 19 und, ich rate mal, habt beide überschaubare Erfahrung im Umgang mit dem anderen Geschlecht? Sie möglicherweise sogar noch "Jungfrau"? Na dann los! Trefft euch weiterhin. Macht gemeinsame Unternehmungen (soweit das während der Pandemie überhaupt möglich ist (?)). Habt Spaß miteinander. Lacht miteinander. Habt einfach eine "gute Zeit" miteinander. Und so weiter ... der Rest sollte sich dann ganz von selbst ergeben. Haben unzählige Generationen vor euch auch zu Wege gebracht. Komplizierter wird's (für's erste) nicht ...
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1 PunktEs ist sogar umgekehrt der Fall: Frauen wollen „kämpfen“. Um den Mann. Ihn von anderen Frauen „wegzerren“. Da entsteht bei ihnen wirkliche Leidenschaft und verlangen. „Kämpfen“ ist was weibliches. Klingt paradox, ist es aber nicht. Und wenn Mann um eine Frau „kämpft“, sieht sie, dass er eigentlich kein Mann ist und verwechselt oft die Sicherheit, die er ihr gibt mit Anziehung. Und was passiert dann? Genau, das Maybe-Girl bekommt auf andere Typen lust, die sie (!) jagen muss.
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1 PunktWas mir beim Lesen intuitiv in den Sinn kam: Und trotzdem wird die nächste Frau bei dir wieder alles zum Einsturz bringen können. Weil es nicht ausreicht, das aufgezählte - Familie, Freunde, Sport, Job - alles zu haben, sondern es muss dich auch ausfüllen, muss dir genügen. Dein Leben muss geil sein ohne die Frau. Dann fällt es dir auch zukünftig leichter, deine Grenzen in Beziehungen zu leben.
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1 PunktEine Frau bei der Arbeit anbaggern während du auch noch quasi eine Service Leistung von ihr beziehst, No Go. Eine Frau bei der Arbeit anbaggern während du keine Service Leistung mehr beziehst, grenzwertig aber solange es sich auf "jo, hier haste meine Nummer" oder "Lust auf ein Kaffee nach der Arbeit?" beschränkt spricht da eigtl. nichts gegen. Meine Kommentare beziehen sich jetzt auf 'was ist gesellschaftlich akzeptiert', 'was ist moralisch vetretbar' aber durchaus auch 'unter welchen Bedingungen stehen deine Chancen gut bei ihr'. Du siehst die Übergänge dieser Punkte sind in dem Fall schwammig und wenn du quasi das beste rausholen willst solltest du alle diese Themen berücksichtigen. Naja klar, ihr persönlicher Gemütszustand ist auch wichtig aber manchen Menschen sieht man nicht unbedingt sofort an dass sie unter Stress stehen oder gerade genervt sind. Hängt natürlich auch von deiner Auffassungsgabe ab.
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1 PunktPuh wo soll ich da anfangen...? bei einer Frau ist im Kopf nix sachlich auch wenn sie vernünftig wirkt. Das sind emotionale Wesen und für sexuelle Attraction musst du die Knöpfe drücken können, und die sind im Kopf einer Frau. Mann/Frau diskrepanzen sind wichtig. Nett sein, sachlich und rational sein. Ja alles toll. Tolle Skills, helfen in vielen Situationen. Aber man muss auch mal zu seinen männlichen Bedürfnissen stehen und wenn eine Frau dir Dinge sagt, die deinen männlichen Bedürfnissen widersprechen, dann hör auf durch Gespräche die Frau verstehen zu wollen sondern fang an zu handeln wie ein Mann damit eine Frau wirklich versteht. Kein sex = keine Aufmerksamkeit mehr. Du bedeutest ihr aber nix mehr. Also bringt es dir nix dich weiter für sie zu interessieren. Die hat dein interesse nicht mehr verdient Quatsch. Du hast doch nix gemacht. Die wollte eine ltr, du hast sie weiter gefickt. Ist doch eine ltr! Aber dann fängst du an über Beziehungen zu quatschten (weil du ihr ltr Gelaber ernstgenommen hast) und die kriegt nervenzusammenbrüche weil du dann doch nicht so in ihre 10 Jahres Planung passt. Meine fresse. Sie ist ein emotionales Wesen und du hast angefangen zu rationalisieren und sie hat plötzlich über den Sinn des Lebens nachgedacht und ist abgeklappt. Gut dass du das nicht gesagt hast
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1 PunktDer Zeitrahmen mit der höchsten Erfolgsquote liegt bei 3 h und 23 min. Stell dir am besten einen Timer. Verpass das Zeitfenster nicht! Verstehe immer nicht, warum ihr euch so viele Gedanken über den Mist macht. Entweder antworte ich ihr direkt oder habe halt keine Zeit. Aber mit Absicht warten um nicht ''needy'' zu wirken ist in meinen Augen totaler Schwachsinn.
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1 PunktDein Bauchgefühl trügt dich nicht! Deine Freundin bereitet gerade einen warmen Wechsel vor. Mit höchster Wahrscheinlichkeit. Warum? Weil sie's kann! Und weil sie bessere Optionen als dich da draußen sieht. Wie Adrian, beispielsweise. Und was kannst du dagegen tun? Eigentlich nichts! Das Einzige, das du machen kannst ist: Du kommst ihr zuvor und machst vor ihr Schluss! Das würde deine NOCH Freundin einigermaßen überraschen! Und sie ins Nachdenken bringen. Ist ihre (geplante) Entscheidung die richtige? Zweifel würden aufkommen. Und sie wäre sich auf einmal nicht mehr so sicher! Hat sie etwa deinen SMV sträflich unterschätzt??? Das ist auch schon alles. Viel mehr kann ich dir in deiner derzeitigen Situation nicht anbieten. Tut mir leid.
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1 Punkt
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1 PunktDanke für diesen ganz entscheidenden Punkt, der leider unterging! Wie oft hört man hier in Threads, die Frau sei gefühlskalt, hat manipuliert, spielt mit Gefühlen, sei unzuverlässig,... Man hat die Frau unzuverlässig sein lassen, hat es geduldet, hat sich kastrieren lassen. Statt nett und ruhig aber klar und deutlich aufzuzeigen so und so läufts, werfen wir es den Frauen vor? Keine Frau kratzt die Kurve wenn man offen und ehrlich spricht. Ganz im Gegenteil. Beide wollen doch eine gute Zeit. Aber das beste sind dann die Lutscher, die meinen sie müssten für ihre Unfähigkeit die Frauen mit Freeze, Blocken oder sonstigem Kindergarten bestrafen. Die geben sich damit selbst den Gnadenstoß. Das gleiche ist doch wenn man verknallt ist und die Frau die Aufmerksamkeit ausnutzt, bis sie was besseres hat. Ist doch jedem hier schon mal passiert. Aber der Clou ist doch entweder man macht locker weiter, kommt damit klar und holt raus was geht, oder man quatscht und wünscht sich dann alles Gute. Aber diese ganze Vorwurfsscheisse ist sowas von unangebracht. Schaut doch mal wieviele Frauen auf Tinder verurteilt werden, nur weil sie zu ihrer Sexualität stehen und wir Männer damit nicht klar kommen. Finde das schade.
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1 PunktKenne ich. Klar geht das, man muss es nur tatsächlich wollen und den schutzmechanismus (was anderes ist es letztenendes ja nicht) loslassen.
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1 Punkt
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1 Punkt@Ben1996 setzt sich zumindest schon einmal mit seinen Baustellen auseinander. Ich denke, so viele Menschen können das gar nicht von sich selbst behaupten. Und Beharrlichkeit bringt er auch mit. Das wären an sich vielversprechende Eigenschaften. Ich denke das Spannende ist einfach für uns alle: Wenn es Ben schafft, seine Ziele (was auch immer die sind) zu erreichen, wäre das ein unglaublich tolles Signal für die vielen verlorenen Seelen hier. Weil dann gibt es wirklich keine Ausreden mehr. Ben, du könntest hier eine echt krasse Vorbildwirkung für so viele zukünftige Mitleser darbieten, stell dir das mal vor! 😉
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1 PunktGanz ehrlich, sei froh das du dich nicht ihres Willen (Kinderwunsch) selbst überredet hast für diesen Schritt. Die Frauen kommen und gehen (I.d.r. Die eine länger, die andere kürzer) aber ein Kind bleibt. Und auch wenn du emotional nicht dahinter standest Vater zu werden, die Verantwortung bleibt. Und wenns nur Unterhalt (25% von deinem netto im Schnitt) ist, oder der kurze 15 Jahre später bei dir auf der Matte steht und fragt, wo du warst... Das ist nichts worauf man sich umstellen kann wie zb "ach komm Achterbahn fahren wird toll!" "Jo stimmt hattest recht, war echt ok, aber muss ich net immer haben." Ein Kind ist nicht wie nen Haustier, was bei nicht gefallen woanders hingegeben werden kann. Schade vielleicht um die Persönlichkeit /Charakter, der nicht mehr in deinem Leben ist, aber du wärst sicherlich nicht 100% Glücklich geworden. Es dauert nun bissel, bis die alltägliche Gewöhnung weg ist, dann schaust du wieder nach vorne. Bei dem einen dauert es nicht so lange, bei dem anderen halt länger.
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