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Zeigt Inhalte mit der höchsten Reputation am 02/18/22 in Beiträge an
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5 PunkteHatte nun ein längeres Gespräch mit meiner LTR....wir werden erst mal ausgiebig zusammen reisen gehen, uns nochmals von anderen Seiten kennenlernen und dann wenns für beide passt zusammenziehen. Und wenn das dann auch passt eine Familie gründen. Wir haben auch offen über das Thema Sex etc. gesprochen. Sie ist wie gesagt nicht abgeneigt mal ein anderes Pärchen zu treffen, hat aber auch klar gesagt, dass die Initiative dafür nicht von ihr aus kommen werde. Und falls ich mal Lust auf "Neufleisch" habe, solle ich mich melden. Nimmt mir schon ein wenig den Druck von wegen "nie mehr Sex mit jemand anderem". Zusätzlich haben wir auch noch ein wenig über die Vorstellung als Familie geredet. Hat sehr gut getan das Gespräch und viel Klarheit mit sich gebracht. Der anschliessende Sex war auch nicht schlecht 😉
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3 Punktedolles kiffen und Leistungssportler schließen sich schon mal aus Was soll hier immer der Flex mit ich bin HB100 dies das jenes dann weiß hier jeder schon mal das du es nicht bist
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2 PunkteÜber was man sich so alles Gedanken machen kann, um sich vor wichtigen Fragen zu drücken.... Unglaublich
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2 PunkteReflektion hat so was so was Angestrengtes und Zielgerichtetes. Im Übrigen war das auch nicht ganz selfawareness, wenn man schon sezieren will, find ich. Sondern eher Insight. Sudden Insight. Würd Einsicht wählen. Selbsteinsicht. Das ist aber wahrscheinlich gar kein echtes Wort. Selbsterkenntnis wär wohl korrekter und auch der erste Schritt, ne.
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2 PunkteGanz ehrlich? War insgesamt fast 3 Jahre in der Schweiz. Die einzige Lösung ist einfach weg zu gehen. Meine Chefs waren zwar immer zufrieden, aber vor allem die weiblichen, Schweizer Kolleginnen waren richtige F* (sorry für den Ausdruck) da kannst nichts machen. Schweizer sind einfach spiessig, pingelig und kleinkariert. Du bist dort immer der „usländer“ und sitzt am kürzeren Ast. einfsch die Schwiiz nach ein paar Jahren verlassen. In Deutschland findest du sicher genauso gut einen neuen Job. Meine Entscheidung nach Wien zu gehen, war die beste meines Lebens.
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2 PunkteIch fänd mal spannend, das Ganze genauer anzugehen. So ungefähr stelle ich mir viele PUler vor, die fake it till you make it spielen. Persönlichkeitsentwicklung machen, aber eben irgendwo auf ner zu oberflächlichen Schiene. Nicht tiefgreifend genug. Verhalten wurde angepasst, statt hinterfragt und Ursachen angeguckt. Wirkt dann eben nicht kongruent. Nicht nur auf dem ersten Date, genauso auch hier im Thread.
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2 PunkteNe, der Aufruhr hier ist weil der Typ so viel geflext hat, dass es selbstverständlich sein müsste so ne Situation mit links zu klären. Der skatende, singende HG9+ der noch nie gekorbt wurde, sondern nur gekorbt hat und zwar beim diesjährigen NBA Draft, wo er Round 1 gepickt wurde von den Lakers natürlich mit 39, weil er so scheiße geil ist. Ohne Witz, fahrt mal nen Gang runter wir sind in nem scheiß Online Forum was bringt es hier so zu flexen. Stell ne normale Frage und du wirst auf deine Frage normale Antworten bekommen. Wenn ich jetzt aber mit den größten Tönen spucke beim Hobbykick am Wochenende mit den Boys, aber dann über den Ball stolper, ist doch klar dass alle lachen und keiner mir gerne Übersteiger zeigt.
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2 PunkteDu hast mit dem Text needyness und Fake Alpha-Gehabe erfunden. Ich hab mich fremdgeschämt beim lesen.
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2 PunkteBin 40, seit ca einem halben Jahr Vater einer Tochter, also mit 39 Vater geworden, mit LTR seit drei Jahren zusammen, Haus zusammen gekauft, Hochzeit im Sommer. Was soll ich sagen? Habe das Vater sein so weit wie möglich nach hinten geschoben, früher hatte ich andere Prioritäten wie Party, Reisen und Frauen daten. Mittlerweile führe ich das Leben, was ich mir vor ein paar Jahren noch nicht vorstellen konnte. Statt sonntags verkatert den ganzen Tag auf der Couch zu chillen und Pornos in Endlosschleife zu gucken, gehe ich morgens um 9 mit Frau, Kind und Hund spazieren, egal wie viel man geschlafen hat. Es hat wie so oft Pros und Contras. Ich sah mich nie als Papa, mittlerweile denke ich mache ich meine Sache ganz gut. Aber ein Kind sollte man echt nur in die Welt setzen, wenn die Beziehung gefestigt ist. Die Zeit des chillens, der Unabhängigkeit und Flexibilität ist vorbei, man kommt quasi zu nix mehr, weil der Knirps halt im Vordergrund steht. Reisen wie früher ist auch erstmal ad Acta gelegt, Party ebenfalls. das Leben verändert sich, es dreht sich um 180 Grad, man braucht ganz viel Geduld und gute Nerven. Wenn man dazu nicht bereit ist, lässt man das Kinder kriegen besser bleiben, ist besser für alle Parteien 😉
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2 Punktedu musst die frage schon anders stellen: warum sollte ich das machen? mir persönlich fällt da kein einziger grund ein. wenn ich außerhaus bin, will ich die welt genießen, alles um mich rum richtig wahrnehmen. und wenn ich menschen oder freunde unterwegs treffe, bin ich 100% bei Ihnen. ich will da nichts fotografieren oder außerhalb dieser welt mit irgendjemanden in kontakt treten. da wo ich bin ist meine realität.
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1 PunktHi Leute, ich habe folgendes Problem und zwar arbeite ich teilzeit remote für eine Schweizer Firma. Der Lohn ist super natürlich und vom Arbeiten her passt es auch. Bin seit einem dreiviertel Jahr in der Firma und bis vor meinem Urlaub vor 2 Monaten war der Chef immer sehr zufrieden mit meiner Leistung. Nachdem ich aus meinem 5-wöchigen Urlaub zurück kam, war plötzlich Alles ganz anders. Einerseits war ich plötzlich hierarchisch im Projekt vom Projektleiter/Implementier zum reinen Implementierer "degradiert" worden. Während eine Kollegin (Schweizerin, die mich schon von Anfang an ziemlich kacke immer behandelt hat zur Projektleiterin gemacht worden ist). Da hatte ich schon ein schlechtes Gefühl, aber da das Projekt angeblich fast fertig war, habe ich mir nichts weiter gedacht. Habe dann aber richtig Gas gegeben und habe mich zwar nicht offiziell, aber inoffiziell in die Projektleiter Stellung zurück erarbeitet, weil ich einfach extrem viel Arbeit schnell weggearbeitet habe. Viel mehr und schneller, als die Kollegin, sieht man eindeutig in den Projekt Statistiken Jetzt hatte ich heute ein Gespräch mit meinem Chef und er meinte er sei sehr unzufrieden, wie ich arbeite seit ich aus dem Urlaub zurück bin. Witzigerweise ist genau das Gegenteil der Fall (ich habe nach dem Urlaub viel bessere Arbeit abgeliefert, als davor, weil ich einfach besser eingearbeitet war und weniger Pausen als zuvor gemacht habe), naja auf jeden Fall ist mir dann im Gespräch klar geworden (was ich schon unterbewusst länger im Verdacht hatte), dass die Kollegin (die natürlich schon viel länger dabei ist bei der Firma) hinter meinem Rücken beim Chef über mich ablästert und Tatsachen so hindreht, dass ich schlecht dastehe. Ich habe davor schon mehrere Stellen in der Schweiz gehabt und bin schon 2 Mal gekündigt worden, weil ich als Deutscher rausgemobbt worden bin. Ich weiss das ist schwer vorstellbar für jemand, der dort nicht gelebt /gearbeitet hat, aber ich bin mir sicher, da ich sehr eindeutige Indizien dafür habe. Bitte deswegen keine Diskussion darüber, ob das als Deutscher in der Deutschschweiz so ist oder nicht (es ist definitiv so) und lag nicht an meiner Arbeitsleistung. Bitte wirklich Fragen hierzu weglassen, meine Arbeitsleistung war mindestens besser, als der Durchschnitt der jeweiligen Firma aus der entsprechenden Erfahrungsstufe. Meine Frage ist nun: Wie soll ich damit umgehen? Ich bin am Überlegen dies offen dem Chef so zu kommunizieren: Man sieht sogar in der Software wie viel Arbeit ich und wie viel Arbeit die Kollegin erledigt haben. Die Statistiken und objektiven Parameter sprechen allesamt eindeutig für mich, aber in dieser Welt zählen halt objektive Fakten nicht, sondern nur der subjektive Eindruck vom Chef und der ist durch die ständigen Intrigen der Kollegin wohl ziemlich schlecht jetzt. Die Kollegin versucht auch ziemlich aktiv mir Wissen vorzuenthalten vom Projekt (das jetzt doch länger geht, als nach meinem Urlaub gedacht). Ich habe mir dann das Wissen anderweitig recherchiert, aber klar Stand ich da ein paar Mal etwas schlecht und unsicher da. Das offene Kommunizieren mit dem Chef ist natürlich sau gefährlich und Menschen mögen Negatives generell überhaupt nicht, aber ich habe das Gefühl, dass wenn ich nichts sage, dass ich (wenn ich nicht Glück habe und in einem anderen Projekt Lande) in 1-2 Monaten wieder gekündigt werden würde. Es wäre also ein Tod auf Raten, aber klar so eine Aktion, das so direkt dem Chef zu sagen (selbst indirekt) ist gefährlich. Ich würde natürlich nicht sagen, dass die Kollegin mich mobbt, weil ich Deutscher und Konkurrenz für sie bin (wobei ich sicher bin, dass das die Wahrheit ist, weil sie mich schon von Anfang an sehr abweisend behandelt hat). Schwer zu sagen, was ich machen soll? Offen ansprechen oder abwarten und hoffen, dass ich bis zur 1 Jahres Frist nicht gekündigt werde. Danach habe ich 3 Monate Kündigungsfrist, dann ist es mir mehr oder weniger Wayne, wenn sie mich raushauen. Ich werde auch garantiert nicht nochmal einen Job in der Deutschschweiz annehmen, so viele Lügen und Intrigen dort habe ich mir vor 2,5 Jahren definitiv nicht mal im Traum vorstellen können. Vielen Dank schonmal für die Hilfe
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1 PunktHab's immer mit Selbstwahrnehmung übersetzt. Triffts ganz gut. Er hat wahrgenommen, wie er selbst in diesem Moment auf andere wirkt. Steht dazu und findet es nicht weiter wild. Ich glaub die hat einfach nur Bock und kommt nicht ganz klar darauf, dass es nicht so easy nach ihrem Willen läuft. Kleine Prinzessin ist sie ja schon. Ansatz von crazy eyes? Aber sowas von.
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1 PunktDenke das beste ist es, sich ein paar Dinge vorzunehmen. Ich wohne außerhalb der Innenstadt und kann hier alles einkaufen, tue dies aber bewusst nicht und verlagere das auf die Innenstadt. Dann hast du etwas zu tuen und redest die Mädels nebenbei an. So meine Strategie. Weil nur in die City um Mädels anlabern, das geht nach hinten los und ist creepy, da gebe ich dir Recht. Und ja bezüglich NC's. Die Realität sieht so aus, ein Haufen schwachsinniger Theoretiker hier im Forum, die sich Gigabytes an Guides durchgelesen haben und meinen, sie wären der PUA Guru, aber keine 5 Approaches hinter sich haben. Da gebe ich dir ebenfalls Recht.
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1 PunktNaja, wenn beide nach Döner stinken, ist es doch okay😂
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1 PunktFinde die dt. Begriffe da oft zu verwaschen. Wäre ja eigentlich Selbstbewusst, halt nicht in der dt. Bedeutung. Aber Selbstreflektion ist für mich dann mit einer längeren Tätigkeit verbunden.
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1 PunktTja, wenn redpiller mit der (schönen) realität ausserhalb ihrer bubble konfrontiert werden. Traurig eigentlich...
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1 PunktDer Shittest wegen dem Namen? Ach verdammt, das nächste mal denk ich dran! Mein Mittagspause-Date musste ich leider auf Mo verschieben, es kam ein spontaner Termin rein, aber ist kein Ding, hab sie angerufen und wir haben 5 Min ein bisschen necking+ Push und Pull betrieben und ne Verabredung am Mo ausgemacht 😄 Btw: Das approachte HB vom Bahnhof hat sich gemeldet, Am WE haben wir nen Date 😄 Hoffentlich läuft es weiter so gut 😄
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1 Punkt
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1 PunktNaja wir waren nicht dabei. Kann halt sein dass sie meint zwei mal im Jahr und er halt eher der typ 4 mal die Woche ist das hat Sie dann halt doch abgeturnt. Bleibt spekuklation Fakt ist Sie will nicht mehr also next
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1 Punktganz genau, darum gehts mir! bis auf richtig harte drogen habe ich schon alles gehabt, über 20j gekifft (mit pausen dazwischen) und sogar eigene kreation zw. ak47 und white widows entwickelt. aber irgendwann merkt man, dass das nur eine blöde gewohnheit ist und ein wirklich glücklicher mensch keine drogen braucht. und wenn man das weiß und nichts daran ändern kann, ist man ein mentaler schwächling.
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1 PunktKlingt eigentlich nicht so als wär das´n Schleimhautproblem. Weiß daher ehrlich nicht, was das helfen soll. Arschficken drückt an den gleichen Stellen nur aus nem etwas anderen Winkel. Sie sollte erstmal´n Eigeninteresse daran entwickeln. Weil er sein Sexleben ja hoffentlich nicht ewig auf so ne Verlustangst/Bestätigungsnummern reduziert sehen möchte, wie die aus seinem Update. Vielleicht auch schwer, wenn´s immer ziept.. und nicht auf die gute Art. Also seit jeher. Aber da müsste sie halt selbst drauf kommen. Auch um sowas wie von @Frau S. angesprochen mal endlich auszuschließen. Oder zu beheben, falls geht. Das wär natürlich Optimalfall.
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1 PunktIch habe auch jede Menge Gründe zu Jubeln oder besser gesagt dankbar zu sein: - zwei Jahre Pandemie und ich war die ganze Zeit gesund, YES! Still alive and kicking. Ich arbeite in einer Klinik, anfangs hatten wir nicht mal genügend Masken, mussten ohne adäquaten Schutz arbeiten….ein kleines Wunder. Gesundheit ist so wertvoll. - Meine Arbeit war zwar Fluch und Segen die letzten 2 Jahre, gleichzeitig stelle ich fest: ich liebe meine Arbeit, andere durften zuhause bleiben, ich musste arbeiten gehen, was gleichermassen auch wohltuend war, denn meine Kollegen sind in jeder Hinsicht wundervoll. Es tat so gut, in Zeiten der Kontaktbeschränkung jeden Tag so tolle Menschen sehen zu dürfen. Wir unterstützen uns maximal gegenseitig. Dafür bin ich so dankbar. Ich habe sehr große Zuneigung für diese wunderbaren Menschen. Nichts ist schlimmer als jeden Tag widerwillig zur Arbeit zu müssen. - Beziehungen: ich bin so dankbar für mein Netzwerk. Tatsächlich hatte ich nicht das Glück in einer großen, funktionalen Herkunftsfamilie aufgewachsen zu sein. Um so glücklicher macht es mich, dass ich so schöne Wahlverwandtschaften aufbauen konnte, dass ich Menschen in meinem Leben weiß, auf die ich jederzeit zählen kann. Sie natürlich auch auf mich. Gesunde, verlässliche Beziehungen mit wunderbaren Menschen, das ist so, so wichtig. Ich bin wirklich dankbar dafür. - ich liebe mein Zuhause. So ein großes Glück, dass ich an einem Ort leben darf, der mir richtig gut tut. Es ist noch work in progress hier, keine Frage. Die Ruhe hier tut mir so gut, ich kann ins Grüne schauen, in den Garten, absolute Stille, wenn ich das möchte dann bin ich in 15 Minuten zu Fuß im Getümmel. Die Wohnung habe ich letztlich nur bekommen, weil ich einen Urlaub aufgrund der schweren Krankheit meines mittlerweile verstorbenen Katers abgebrochen habe und aus Nordafrika nach zwei Tagen zurückgeflogen bin. Ich konnte ihn in seiner Krankheit einfach nicht alleine lassen. Das hätte ich nicht übers Herz gebracht. Und genau dann stand die Wohnung zur Vermietung. Und ich habe sie bekommen. Eine Verkettung von Umständen. Nice…. - Musik: es mag sich vielleicht banal anhören, Musik hat so eine Bedeutung für mich. Ich bin so dankbar, dass ich sie hören kann. Musik ist jederzeit im Zweifel mein Rückzugsort, mein Trost, meine bubble, wenn ich die brauche. Insofern ja, ich bin dankbar, dass ich sie hören kann. - Finanzen: ich bin froh investieren zu können. Auch, dass ich es mir leisten kann, die Investments erst mal auszusitzen. Und, danke, dass ich Zugang zu Informationen habe, dass ich mich zu dem Thema belesen und weiterbilden kann. Sonst hätte mich das Gemetzel der letzten Wochen im Depot wahrscheinlich zu blöden Entscheidungen verleitet.
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1 PunktIn 1-2 Jahren werden immer noch diese Selben Leute irgendwo im Internet darüber schreiben was in 1-2 Jahren schlimmes passieren wird. So wie das halt auch schon vor 1-2 Jahren war. Oder in den 1-2 Jahren davor.
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1 PunktUnd hier liegt der Knackpunkt mein Freund. Red Pill ist Schubladendenken und nur weil 20% davon nützlich sind reden sich die Leute ein, es wäre ein allgemein gültiges Konzept, was sich auf jede Frau und jede Situation anwenden ließe. Es gibt keine absolute Warheit über Frauen oder gar eine Patentlösung. Das ist Bauernfängerei. Nehmen wir uns mal deine von dir genannten Beispiele: Ich kann dir zu jedem eine Situation nennen, in der sich ein Mann genau so verhalten hat. Das Klischee von der Hausfrau, deren Ehemann sie mit der Sekretärin betrügt hat auch einen Ursprung. Wie viele Männer haben Frau und Kind zu Hause und ficken sich bei der nächsten Gelegenheit durch die Gegend? Gibt sogar Männer die zwei verschiedene Familien haben. Alles schon in meinem Familien- und Bekanntenkreis erlebt. Der Grund wieso du die Red Pill in so vielen Situationen erkennst, nennt sich Baader-Meinhof-Phänomen. Kannste mal googeln 😉 Es gibt nur eine Wahrheit über beide Geschlechter: Es gibt Arschlöcher und es gibt gute. Sieh zu dass du eine Gute findest, die zu dir passt und baue dir etwas mit ihr auf. Das Risiko, dass sie dich für einen anderen sitzen lässt, besteht für sie doch genau so umgekehrt. Nimm dir von Red Pill das, was du als nützlich erachtest (Geh zum Sport, bilde dich weiter, mache aus dir eine bessere Version von dir selbst) und lass den anderen Bullshit links liegen. Frauen sind nicht so viel anders als wir. Es gibt gute, die loyal sind, die heiß sind und dich unterstützen wenns dir mal schlecht geht. Hab so eine an meiner Seite 😉 Wichtig ist, dass du genau so viel Invest zeigst wie sie. Nicht mehr, nicht weniger. Der größte Fehler bei den meisten hier im Forum besteht im Screening. Die suchen sich irgendeine Alte raus und investieren ohne Ende. Wenn die sie dann sitzen lässt, wird hier über die bösen Frauen hergezogen. Da hat man halt in die Scheiße gegriffen. Passiert Frauen genau so. Weitermachen und sich nicht beirren lassen. Irgendwann ist auch mal eine gute dabei. Wichtig ist, dass man sich bis dahin nicht von Red Pill und anderem Mist so hat verbittern lassen, dass man beziehungsunfähig ist und es dann versaut.
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1 PunktDas "Messen von Erfolg" führt sehr schnell dazu, dass man sich unter Erfolgsdruck setzt. Jeder Breitensportler kann davon ein Lied singen (Nicht umsonst wird im Breitensport wie blöde gedopt). Aber dann ist das kein Hobby mehr, sondern Arbeit. Und Arbeit ist schon per definitionem negativ besetzt. Arbeit macht unfrei. Der Bereich, der mir am meisten Spaß macht ; ) Sicher sollte man sich mal ausprobieren, aber ich muss schon auf Arbeit zur Genüge liefern und Leistung bringen. In meiner Freizeit werde ich mich bestimmt nicht noch einem weiteren Leistungsdruck / Erfolgszwang unterwerfen oder mir sonstigen "Freizeit-Sterss" antun. Ich bin ja selbst halber BWLer und kenne das Gefühl nur zu gut, sich da sehr schnell zu verrennen. Irgendwann ist die Denke (durch Studium und Beruf) in Fleisch und Blut übergegangen, und auf einmal soll alles im Leben möglichst "produktiv" und "effizient" werden. Bullshit. "Erkenne dich selbst" heißt es so schön... Das ehrt dich ja und freut mich, dass du (vermeintlich) Frauen nicht einfach als Mittel zum Zweck betrachtest. Ein wenig verwunderlich ist nur, dass bei 200 (!) Frauen nicht eine dabei war, die dich berührt hat. Die richtige Frau kann das Gefühlsleben nochmal auf eine ganz andere Ebene heben. Nirgends ist man so verletzbar wie in einer LTR - und nirgends ist man tiefer mit einem anderen Menschen verbunden. Man muss nur erstmal diejenige finden, die die eigenen, ganz individuellen, emotionalen wie physischen Bedürfnisse befriedigen kann. Wenn ich für mich eine Erfahrung gemacht habe, dann dass große Erfolge oftmals aus (großen) persönlichen Defiziten entstehen (Ängste, Komplexe, Narzissmus...). Bitte nicht falsch verstehen: Leb dein Leben! Es ist ein befreiendes Gefühl, wenn man weiß, wie man relativ problemlos zu Sex kommt (ohne dafür bezahlen zu müssen, was ich mittlerweile auch weniger kritisch sehe als früher) und sich jederzeit eine LTR "anlachen" kann. Letztendlich geht es bei PU um Persönlichkeitsentwicklung.
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