Leaderboard
Beliebte Inhalte
Zeigt Inhalte mit der höchsten Reputation am 08/22/23 in Beiträge an
-
3 PunkteMeinste jetzt wirklich die 1%-Clubs? Keine Ahnung wie das heutzutage so ist, aber dort is man (zumindestens früher) schon hier und da in der organisierten Kriminalität involviert, wenn man Teil des Chapters ist. Fraglich ob der TE das will. Wieso nicht in 'nen Kampfsportverein gehen, wenn man ein stark maskulines Umfeld möchte?
-
3 PunkteSagt hier keiner. Das ist eine Interaktion an diesem Abend eine einzige an einem Abend der 4-6h gedauert hat? Es sagt keiner das man nur eine Interaktion hat und dann direkt nen treffer. Aber du bist und bleibst zu passiv. Ich habe wenn ich im Club bin in der 1 Stunde alleine 4-5 Interaktionen auf die ich ggf später zurück komme. Es geht da auch gar nicht in dem Moment direkt eine mit zu nehmen. Logisch die sind erstmal da kommen an wollen quatschen tanzen Spass haben. Ich kenne aber um 2 den halben Club. Sowohl Männer als auch Frauen weil es mir auch erstmal egal ist. Aber dann ergeben sich später mehr Dinge weil ich vorher mehr Action gemacht habe
-
2 PunkteHallo zusammen, Ich habe mich in letzter Zeit gezwungenermaßen mit meinen Unsicherheiten und Schwächen auseinandergesetzt. Ich wurde mehrfach hart getriggert und statt wegzuschauen und mich abzulenken, wie es mir eigentlich lieb wäre, bin ich frontal in den Schmerz reingegangen. Hölle, Mann! Man fühlt sich echt mickrig und unterlegen. Ich lieb’s. Dieses widerliche Gefühl ist das, was einen zwingt zu wachsen. Oder sich zu betäuben. Das ist dann Typ-Sache, denke ich. Da aufgeben und betäuben nicht zur Auswahl steht, versuche ich eine Lösung zu finden. Es quält mich sonst. Hier gibt es sehr viele Threads zu ganz konkreten Situationen. Meiner bescheidenen Meinung nach, gibt es allerdings nur eine einzige Frage zu beantworten: „Wie hole ich das Beste aus mir heraus?“ Wie kann ich meine Schwächen ausmerzen und meine Stärken ausspielen? Dazu muss man sich erstmal seiner Position und Beschaffenheit bewusst werden. Das habe ich die letzten Wochen schmerzlich erfahren. Versteht mich nicht falsch - ich heule nicht rum. Ich wünsche mir noch mehr Trigger und Schmerz. Es soll mich förmlich zerreißen. Das ist pure Energie. Das bricht einen oder zwingt einen in die Handlung. Ich HASSE das Gefühl. Aber ich LIEBE das Resultat. Soviel zur Einleitung. Ich bin mir wie gesagt noch ein mal bewusster geworden wer ich bin, warum ich so bin wie ich bin und wo ich hin will. Und jetzt bin ich dabei herauszufinden, wie ich so werde, wie ich sein will. Ich bin verblüfft, dass ich es gar nicht so sehr auf dem Schirm hatte, obwohl es ja immer Thema ist. Vaterlose Jungen und ihre Probleme. Ich kenne die Empirie, aber irgendwie dachte ich immer das betrifft mich nicht. Ich bin die Ausnahme. Meine Inner Game Struggles haben eine andere Ursache. Habe irgendwie die Augen verschloßen, um bloß keine Ausrede zu haben. Alles meine Schuld. Alles meine Verantwortung. Ja, ist auch richtig so! Aber trotzdem darf man es sich erlauben, die Ursachen zu beleuchten. Und ich habe für mich realisiert, dass sehr viele meiner Probleme darauf zurückzuführen sind, dass ich ohne maskulinen Einfluß aufgewachsen bin. Mit meiner Femininität bin ich sehr in touch. Habe Empathie, bin einfühlsam, aufbauend, fürsorglich, etc. Aber trotzdem bin ich kein kompletter Softie. Habe immer schon den Sog zum Maskulinen gehabt, auch wenn es mich sehr eingeschüchtert hat. Würde mich maskuliner als der deutsche Durchschnittsmann bezeichnen, aber trotzdem spüre ich diese tiefe innere Unsicherheit in mir. Und mein Frame ist deswegen sehr labil. Habe nie jemanden im Rücken gehabt außer mich selbst. Ich bin überzeugt, dass ich den Zustand erreichen werde, mich vollkommen zu fühlen. Ich bin bereit hart zu arbeiten (was ich ja schon tu). Möchte in diesem Thread aber Anregungen sammeln, was man tun kann, wenn man speziell wie ich und ganz ganz viele Andere ohne maskulinen Input aufgewachsen ist. Es gibt viele, die keinen Vater haben, aber trotzdem zu selbstsicheren Männern geworden sind. Meiner Beobachtung nach, hatten die aber gewisse andere Personen in ihrem Leben, die ihnen maskuline Eigenschaften vermittelt haben. Ich meine nicht, dass ich ein pseudocooler Bad Boy werden will. Ich meine Maskulinität in ihrer Reinform. Selbstsicherheit, Selbstvertrauen, gesunde Aggressivität Herausforderungen anzugehen, Belastungsresistenz, stabile Psyche, Zuversichtlichkeit, usw. Ich glaube, das Beste was man machen kann ist sich einen Mentor zu suchen. Eine Vaterfigur, die man respektiert und in der man eine Art Vorbild sieht. Jemand der einem Rückhalt gibt in Momenten des Zweifels und einen ermahnt sich zusammenzureißen. Tough Love sozusagen. Was auch hilfreich ist, ist ein maskulines Umfeld zu haben. Aber wie geht man sowas an? Bin für alle Tipps dankbar. Lasst uns bitte mal etwas brainstormen. Ich habe mir meinen besten Freund (auch vaterlos) vor 2 Tagen zur Brust genommen und ihm gesagt, das wir uns jetzt gegenseitig in den Arsch treten müssen und uns gegenseitig nichts durchgehen lassen dürfen. Hab ihn gezwungen ins Gym wieder zu gehen. Heute habe ich ihm dann eine Sprachmemo geschickt, dass ich Bedenken habe etwas zu tun, was ich tun sollte. Er hat mich daraufhin angerufen und gemeint, dass ich aufhören soll ne Fotze zu sein und es unbedingt machen soll. War sehr hilfreich. Wir sind wie zwei Brüder, die sich lieben aber hart zueinander sind. Weil sie das Beste füreinander wollen. Aber wir können auch ehrlich miteinander reden und Schwäche und Fehler zugeben. Wie findet man einen gescheiten Mentor? Mir fällt nur ein, einen Coach zu bezahlen im Gebiet in dem man sich verbessern möchte. Wie baut man sich ein maskulines Umfeld auf? Indem man den ersten Schritt macht so wie ich es jetzt getan habe? Wäre über vernünftigen Input mehr als dankbar. Denke, das ist ein riesiges Thema für sehr sehr viele Männer heutzutage. Es wird zwar oft über die schlechten Folgen der Abwesenheit einer Vaterfigur berichtet. Aber so richtige Lösungsvorschläge findet man eher nicht. Ich als Vaterloser, kann auf jeden Fall sagen, dass ich eine tiefe Sehnsucht nach einem starken maskulinen Vorbild habe und schon immer hatte. Habe mich immer an ältere Jungs geklebt. Aber das waren selbst welche, die nicht wirklich was vermitteln konnten. Und wenn ich einem Mann gegenüberstehe, der wirklich selbstbewusst und dominant ist, dann fall ich in eine kindliche Rolle und blicke hoch zu dem. Nix mit Augenhöhe. Ich denke das macht alles Sinn. Verstehe die Zusammenhänge und Ursachen davon. Jetzt gehts darum Lösungen zu suchen. Haut mal raus Jungs! Das ist wirklich wichtig für sehr sehr viele hier. Würde mich extrem freuen von euch was zu lesen. Danke schonmal und beste Grüße ❤️
-
2 PunkteDu wirst dieses Problem, wie so viele andere "Anfänger" hier im Forum, immer wieder haben, bis Du verstanden hast was @brokeboy Dir sagen will: Investiere in Dich, damit Du eben nicht immer Frauen von Dir überzeugen musst, ihnen hinterher rennst oder um Aufmerksamkeit zu buhlen. Das Forum ist toll. Man kriegt hier viele "Schritt-für-Schritt" Anleitungen präsentiert und denkt sich dann nachher: Ich muss A schreiben um B zu bekommen Wenn Sie XY sagt, bedeutet das Z und dementsprechend muss ich mich so und so verhalten So funktioniert das aber nicht. Denk mal weiter. Stell Dir vor, wir würden Dir hier jetzt die 100% richtige Antwort und Tipps geben, so dass sie sich meldet, ihr euch datet und vögelt. Und was dann? Dann kommt das nächste Problem, Du fragst wieder nach ner Lösung und es hakt schon wieder bei euch. Solange bis Du es irgendwann dann doch verkackst. Dann triffste die Nächste und dass ganze geht wieder von vorne los. Und warum? Weil Du bzw. dein "Entwicklungsstand" hier im Forum einfach noch nicht so weit ist, sowas handeln zu können. Da wird immer nach der schnellen, einfachen Lösung gesucht. Quasi zur Überbrückung. Wird schon irgendwie werden. Gleichzeitig ist man aber auch gefangen in dem "nach Hilfe fragen", eben weil mans immer vorgekaut bekommt. Fängst Du aber nun an in Dich selbst zu investieren, erübrigen sich viele deiner Probleme. Ganz ehrlich, wenn mir ne Perle "lass spontan gucken" oder "eventuell Sonntag" schreibt, würde ich meiner selbst Willen nie und nimmer auf den Gedanken kommen der jetzt noch hinter her zu laufen. Langfristig würde mich das depressiv machen und meinen Selbstwert/Selbstbewusstsein zerstören. Sowas muss an Dir abprallen und Du solltest Dir denken "Hab ich nicht nötig!". Fange mal an Dir selbst die richtigen Fragen zu stellen: Warum renne ich der hinterher? Wieso bin ich ständig verfügbar? Wieso habe ich so viel Zeit über sie nach zu denken, zu analysieren? Wieso bin ich so unsicher? Woher kommt das? Und dann arbeite daran. Den ersten Schritt haste ja schon getan, in dem Du gefragt hast wie man diese Dauerverfügbarkeit (ständig aufs Handy gucken) abstellen kann. Ich hab Dir dazu auch gesagt: entferne die blauen Häkchen, stells auf lautlos tagsüber. Ich war z.B. früher auch jemand, der oft und aus Bequemlichkeit immer "Ja" gesagt hat. Son typischer Ja-Sager halt. Nicht extrem, aber schon auffällig. Bis ich irgendwann gelernt hab, da für mich selbst einzustehen. Konflikte dadurch zu erzeugen. Mich an erste Stelle zu setzen. Mit der Zeit haben das auch immer mehr Freunde und auch die Familie wahr genommen. Diese Veränderung. Gab dann auch Konflikte, so lange, bis es akzeptiert wurde. Quasi der Shittest von Freunden/Familien. Kann man so als Check-In für sich selbst sehen, ob und wie man sich weiter entwickelt hat oder ob man in alte (unschöne) Muster zurück fällt. Mittlerweile sehe ich so "Reibereien" als Test an. Ein Test, für mich um zu checken ob ich mich weiterentwickelt habe oder nicht. Lass Dich davon nicht abschrecken, wenn Du alte Verhaltensmuster änderst und durch neue ersetzt. Hinterfrage Dich aber dann auch immer ob das "okay" war oder ob Du hier übertreibst und das Pendel ins andere Extrem übergegangen ist. Sowas pendelt sich dann mit der Zeit meist ein. Du bist ehrlich zu Dir selbst. Das ist ne sehr gute Grundvoraussetzung für Dich. Sagst hier ehrlich "Ich würde ihr gerne schreiben", "ich bin zu verfügbar" etc. Fang nun an dran zu arbeiten, anstatt hier Quick-Tips abgreifen zu wollen. Hilft Dir langfristig deutlich mehr.
-
1 PunktHi Leute, ich war letztes Jahr in Japan und die Kultur, Mädels, etc hat mich ziemlich geflashed. Außerdem hat Tokyo nen Strand, man verdient ok und die Stadt ist riesig und trotzdem ist alles sauber und geordnet und pünktlich 🙂 Ich kann remote arbeiten und praktisch wohnen, wo ich will. Deswegen bin ich am Überlegen für 6 Monate nach Tokyo zu ziehen und ca. 20h pro Woche japanisch zu lernen im Kurs (+ 10h bis 20h Nachbereitung) und auch um auszutesten, wie es mir dort längerfristig gefällt. Ist auch einfach ein cooles Abenteuer Kann da jemand ne Sprachschule empfehlen? Auch sonstige Tipps zu Visum, Land, etc sind gern gesehen Danke schonmal
-
1 PunktEs lag an allem und an nichts. Du bist einfach noch nicht bereit. Im Moment weder mit dieser Frau, noch mit einer anderen. Aktuell fährst du mit den Stützrädern des Forums und fällst trotzdem noch alle 2 Meter auf die Nase. Das Ziel ist es, ohne externe Hilfe Fahrrad zu fahren. Vielleicht sogar mal freihändig. Aber da gehört auch viel Eigeninitiative deinerseits dazu. Entweder du traust dir das zu und bist dir bewusst, dass dieser Prozess Jahre dauern kann. Oder aber du möchtest es beschleunigen und nimmst dir einen guten Coach dazu. Musst du schlussendlich selbst entscheiden, je nachdem wie sehr unter Zeitdruck du bist.
-
1 PunktSamstag:12 km locker laufen, Pace 6:00 Sonntag: 12 km wandern, 660 hm, mit Kletterpassagen Montag im Gym, A Workout: Kniebeuge: 110x5/5/5 Military Press: 67,5x5/4, 60x5 Kreuzheben: 140x5 170x3, 160x4 Butterfly: 90x10/10/10 Klimmzüge OG: 3x6 Schulterschocker: 3x12 Kreuheben einbeining: 16kg 12/12/12 Planks mit Rotation: 3x10 Beinheben 3x12 Finisher 2x (je 30sec Burpee, Kniebeuge, Liegestütze) Training lief gut. Meine Erholung heute war nicht optimal, da das We anstrengend war und bei der Hitze mein Scnlaf nicht so optimal ist.
-
1 Punkt
-
1 PunktWeiter so! Irgendwann spricht *DICH* schon mal eine an und du hast dir die Arbeit gespart! 😉 Anscheinend herrscht hier krasse AA vor. Wie wäre es daher wenigstens mal mit freundlich zurückblicken, zuprosten usw.?
-
1 PunktDie arme Frau. Kommt zum Date, will einfach nur gefickt werden, betatscht schon dein Arschloch und dann ist dann die Rede von Kuschelmaus und herumschmusen. Wenn sie nicht in der Öffentlichkeit Sex haben will, dann nimm ihre Hand, ruf ein Taxi und fahr zu dir. Ernsthaft, bitte nimm die Tipps von @DirtyRabbit an und komm in die Gänge.
-
1 PunktDie Behauptung, dass alle Dilaras nur schnellen Knick-Knack suchen, während man die BWL Julias mit Samthandschuhen anfassen muss, halte ich für ein richtig hartes Limiting Belief. Das Ich kenne so einige "BWL Julias" die sich während ihren Party Years von Fitness Hakan haben layen lassen. Und im Gegenzug auch genügend Dilaras, die rumlaufen wie direkt aus dem Laufhaus, aber mit dem Bunga-Bunga auf die Hochzeitsnacht warten. Schlussendlich sollte man kein HB auf ein Podest stellen und sie speziell behandeln, nur weil sie jetzt einen Doktor in Physik hat. Auch die mögen es, wie eine normale Frau (wahr)genommen zu werden. (Fieldtested)
-
1 Punktund 4. Frame möchte ich noch ergänzen. Du machst da ne ganz schöne Wissenschaft aus den verschiedenen Frauentypen, und wann man den einen erst layen kann und wann den anderen. Fakt ist doch, wenn du vögeln willst, sei ein lockerer Typ. Nicht BWL Julia verhält sich anders, sondern du, weil du denkst, dass BWL Julia jetzt irgendwie anders zu gamen ist, weil BWL im Namen steht. A propos Niveau und BWL Julia 😏 Ich finde auch, dass man deinen letzten Vergleich so ebenfalls nicht machen kann. Unterschied ist klar. Aber @DirtyRabbit hat ja schon die Vorarbeit geleistet. Du nur ein Date ausgemacht. Und das Frauen dich nur treffen wollen, um dich kennenzulernen, halte ich für einen Mythos. Jeder fährt sein eigenes Game, die Frage ist jetzt natürlich, wer ist am Schluss erfolgreicher? Und da ist natürlich auch wichtig, wie definiert der Erfolg genau für dich ist. Wenn ich viel ficken will aber kaum sexualisiere im Textgame, wird mich die Dame beim ersten Date nicht anspringen und es dauert natürlich dementsprechend länger.
-
1 PunktAlso, ich kenne dich natürlich nicht. Und darum ist es für mich schwer, ein objektives Urteil zu fällen - oder auch nur eine Einschätzung zu formulieren. Ich möchte aber mal - ganz vorsichtig - die Vermutung äußern, dass das Problem großenteils (wenn nicht größtenteils) in deinem Kopf, in deiner Selbstwahrnehmung, in deinem (durch Selbstwahrnehmung bestimmten) Auftreten liegt. Gleich vorweg: Damit möchte ich nicht in Abrede stellen, dass du - im Kern - etwas Wahres gesagt hast. Ich will dein Problem nicht "bagatellisieren": Natürlich kann es sein, dass du kein Chad bist, dass deine Gesichtsform (wie du schreibst) nicht optimal ist, dass du keinen Job als Aftershave-Model kriegen würdest. (Aber - nebenbei bemerkt: Wie viel Prozent der Bevölkerung [oder der hiesigen Foren-Mitglieder] sind schon echte Chads? Ich sicher nicht!) Trotzdem liegt dein Hauptproblem mit großer Sicherheit in den Limiting Beliefs, die deine Eigendiagnose zur Folge hat. Es ist doch auffällig, wie du über dich selbst sprichst: Du sagst, dass du "scheiße" aussiehst; du sagst, dass du hässlich bist. Das zeugt von verhältnismäßig geringem Selbstwertgefühl, von Resignation und Frustration. Und diese Gefühle stehen dir sicher eher im Weg als dein tatsächliches, faktisches Aussehen. Also, zu deiner Frage: Die pauschale Antwort ist relativ simpel: Ja, kann man. Dabei kommt dir zugute, dass Frauen tendenziell weniger auf körperliche Äußerlichkeiten fixiert sind als Männer. Frauen achten viel eher aufs Auftreten, auf das Verhalten, auf die sozialen Kompetenzen eines Mannes. Natürlich haben's gutaussehende Männer leichter, die initiale Aufmerksamkeit des Weibchens zu gewinnen. Aber: Auf lange Sicht (d.h.: während des Kennenlernens, während der männlich-weiblichen Interaktion) würde sich (fast) jede Frau für den sozial-kalibrierten, charismatisch-dominanten Typen ohne Model-Gesicht entscheiden - und nicht für den introvertierten, verklemmten, schweigsamen Kerl mit Ken-Face und Model-Maßen. Das bedeutet für dich (um noch mal auf deine Kernfrage zurückzukommen): Du bist vermutlich nicht "hässlich". (Denn "hässlich" ist wirklich ein Wort für absolute Extrem- und Ausnahmefälle.) Du musst nichts "überspielen". (Du kannst körperliche "Unschönheiten" eher durch dein Auftreten kompensieren - und obsolet machen.) Also: Zeit, sich von ein paar Limiting Beliefs zu verabschieden! 💪
-
1 PunktJa und nein. Am längeren Hebel sitzt man nicht unbedingt. Training bringt zwar was, aber größtenteils am Anfang. Gewicht und Größe aber auch. Wenn man es mit der 80/20 Regel ausdrücken will, würde ich sagen 20% des Trainings bringen 80% der Kampfkraft. Wenn du dann als 175cm / 70kg Typ gegen einen 2m / 120kg Mann gehst, der mal zwei Monate geboxt hat, wird es hart, egal wie viel du trainiert hast. Mit Klingenwaffen sieht es etwas anders aus, da damit auch Angriffe auf die Extremitäten was bringen und der Reichweitenunterschied damit bedeutungslos wird. Das mit dem aktiv Streit suchen variiert. Bei härteren Trainingsgruppen würde ich zustimmen, den wenn man sich diese "kill or be killed" Einstellung aneignet, wird man ziemlich vorsichtig. Bei Wettkampfstilen, besonders welchen mit wenig Kontakt, sieht es teilweise anders aus. Da bekommen manche Leute unterschwellig das Gefühl, das eh nicht ernstes passiert, und fangen dann an, das Maul aufzureißen. Die sind zwar meist nicht sonderlich gut trainiert, aber wieder 80/20: Wenn die Grundlagen halbwegs sitzen, reicht das schon, um dir Probleme zu machen. Zumal es auch Leute gibt, die so oft mit Gewalt zu tun haben, dass sie gerade dafür trainieren. Z.B. prahlt jeder zweite Möchtegern-Gangster oder Hool mit Boxen und MMA. Wobei es auch davon abhängt, was du unter "Streit suchen" verstehst. Die meisten fühlen sich nicht als Aggressoren, sondern meinen, ihr Revier oder ihre Ehre zu verteidigen, wobei schon Kleinigkeiten als Provokation aufgefasst werden können. Für die bist dann du als Opfer derjenige, der Streit sucht, auch wenn du bloß einen dummen Kommentar über eine Biermarke oder ein Fußballteam gemacht hast. Aber wenn man weiß, wie die Leute vor Ort ticken, kann man so was gut vermeiden. Oder, was ich gerne tue, bewusst geringere Provokationen bringen und schauen, wie die Leute reagieren. Wer zurück pöbelt ist in Ordnung, wer einknickt oder gleich mit Gewalt anfängt eher nicht.
-
1 PunktBin zz in Budapest, hier ist‘s ebenfalls nicht easy. Hab ansonsten aber auch nicht allzu viel Erfahrung in Osteuropa. Laut Kumpels ist das Problem, dass die Mädels hier eher auf Beziehung aus sind, da sehr traditionell geprägtes Mindset. Ukraine war anscheinend immer der Hotspot, ist aber aus offensichtlichen Gründen auch nicht mehr möglich.
-
1 PunktVielleicht ist Nightgame einfach nix für dich? Mir fiel das auch immer sehr schwer. Habe mich von vornerein da nicht wohlgefühlt als introvertierter Mensch und das sicherlich auch ausgestrahlt. Dann fällt mir dieses "Blödsinn reden" zumindest mit Fremden auch schwer. Im Nightgame hatte ich immer das Gefühl, auf cool machen und den Entertainer spielen zu müssen. Ich sehe recht gut aus und hatte dann sogar einige Male das Gefühl, die Nightgamefrauen wären nach dem Approach "enttäuscht" von mir, weil ich dann nicht mehr wie der coole, high energy Spaßmacher rüberkomme. Einmal hat mich eine HB7 im Club so lange angestarrt bis ich nicht mehr anders konnte als zu approachen. Sie meinte dann "ich dachte schon du kommst gar nicht mehr". Dennoch ist da nichtmal ein NC draus geworden, weil sie mich auf Grund meiner Erscheinung komplett anders eingeschätzt hatte offenbar. Meine eher nachdenkliche, ruhige Art kam da dann überhaupt nicht an. Ganz anders im Daygame. Hier habe ich das Gefühl, dass das, was mir im Nightgame das Genick bricht, meine größten Stärken sind. Ruhe, Empathie, Freundlichkeit. Das scheint Vertrauen aufzubauen. Attraction ist durch Aussehen und den Mut des Approaches da. Hier ist es auch völlig in Ordnung ein normales, ruhiges Gespräch zu führen. Ich fühle mich zudem deutlich wohler weil keine Störfaktoren wie Lärm, cockblockende Freundinnen oder Betrunkene existieren.
-
1 PunktWeil sie durch dein langweiliges und unnötiges Getexte merkt, dass du auf sie angewiesen bist. Du ziehst dir krampfhaft irgendeine Scheiße aus dem Arsch, nur um eine Nachricht senden zu können, da du wie man sieht das Dopamin brauchst, welches ihre Antworten in dir auslösen. Du bist nicht anders als alle anderen Orbiter welche die Frau um sich herum hat, welche versuchen auf WhatsApp ihre Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen. Dieses Textgame was du führst, ist von vornherein zum scheitern verurteilt. Wie schon von jemandem angedeutet wurde, du brauchst die Frau mehr als sie dich, wodurch du bei ihr automatisch aus dem Genpool rausfliegst. Keine Frau sucht einen Mann, welcher sich anbiedert bzw ihr hinterher kriecht...
-
1 PunktDu hast sie halt Iwann mal gekränkt und sie hat es dir über Monate indirekt (durch verweigerung) zurückgezahlt. Du quatschst sehr viel über die Beziehung und deine Bedürfnisse was du willst, und sie hat daraufhin das Gefühl für dich verloren. Das zwischen euch ist seit längerem nur Pflicht und Erwartung. Und nun versucht sie da auszubrechen. Es ist halt das typische Problem was in ltr zwischen Mann und Frau bei den meisten Iwann aufkommt. Wird der Sex weniger, fühlt sich der Mann weniger wertgeschätzt und fängt an zu reden. Und verspielt dabei sehr viel Sympathie/ comfort. Und ne Frau sagt zwar dann das eine, macht aber eigentlich das andere. Im Prinzip nimmt sie sich dann nur noch die Zeit, um sich wirklich sicher zu werden, die beziehung zu beenden. Dann geht es noch ein paar Monate so weiter inklusive Pflichtsex etc, auf den auch keiner Bock hat. glaube nicht dass diese Beziehung wieder auf die Beine kommt. Sie hat die letzte Phase der Beziehung eingeläutet: sie macht sich unabhängig und unternimmt mehr mit anderen. Bald kommt der Punkt, an dem sie fühlt dich nicht mehr zu brauchen.
-
1 PunktOld but gold: Der Beitrag ist wirklich gut geschrieben! Durch meine NLP-Ausbildung habe ich genau dieselben Erkenntnisse erlangt. Früher hatte ich echt ein Thema mit, wenn mir jemand die Meinung gesagt hat, die mir nicht gefiel, oder ich auf vermeintliche Fehler hingewiesen werde. Heute gehe ich da viel entspannter mit um und freue mich, wenn ich eine andere Sichtweise erhalte und ich dadurch etwas verändern kann. Meine positiven Glaubenssätze lauten inzwischen: Es gibt keine Fehler, sondern Feedback! Wenn etwas nicht wie erwartet funktioniert, mach was anderes. Jeder Mensch handelt nach seinen besten zur Verfügung stehenden Ressourcen und Optionen und Jeder Mensch handelt grundsätzlich nach der besten Intention.
-
1 PunktDas ist das Problem von euch Tate Anhängern. "Ich habe gehört"/ "Ich habe nicht gehört" ist für euch ein Beweis. Euch fehlt die geistige Reife, zu erkennen, dass eure stark begrenzten Erfahrungen und Projektionen nicht allgemein gültig sind genauso wenig wie die eures Kultführers. Auch, dass du keinerlei Kritik an deinem Papa-Ersatz zulässt - wirklich 0,0 Kritik so wie ein Religiöser keine Kritik an seinem Propheten zulässt - zeigt, wie sektenähnlich dieses Internetphänomen mittlerweile geworden ist.
-
1 PunktWirkt irgendein Tate Fanboy auf dich wie ein glücklicher attraktiver zufriedener Mann? Ne, überwiegend sehr junge respektlose Jammerlappen, die Frauen die Schuld für alles geben und in der Identifikation ihrem Daddy Tate die Erlösung für ihr Leid sehen. Ich seh da keinen positiven Einfluss von dem Typ auf seine Gefolgschaft. Der Clown behauptet Depressionen seien nicht echt. Welchem depressiven Mann hilft er damit?
-
1 PunktAbgesehen von den ganzen globalen Krisenherden sowie geopolitischen Problemen auf dieser Welt, muss ich sagen, das 2022 dennoch ein gutes Jahr war. Zumindest was meine kleine Bubble betrifft. 1. Kind Nummer zwei ist unterwegs 🤩 2. Im Job läuft es Hammer, noch nie so dermaßen erfolgreich gewesen und so viel verdient. Das was ich in meinen Bonusmonaten verdiene, habe ich früher in 5 Monaten beisammen gehabt. Hab finanziell trotz hoher Fixkosten und Haussanierung etc. überhaupt keine Sorgen. 3. Tochter entwickelt sich prima und ist gesund. 4. Frau und ich haben uns so langsam in das Familyleben eingegrooved. 5. Leben ist insgesamt anstrengender und auch herausfordernder geworden, aber ich finds gerade ziemlich geil. Gönn mir auch hier und da ne ruhige Minute für mich ganz allein. Möchte demnächst mal was ausprobieren, zum Beispiel mal alleine irgendwo im nirgendwo im Zelt übernachten oder sowas. in diesem Sinne: Guten Rutsch!
-
1 PunktGibt es doch schon? Bitte als Newbie Suche bemühen, bevor man einen neuenThread aufmacht!
-
1 PunktDanke für den Beitrag, das hat mich zum Nachdenken über meine Einstellung von Kritik angeregt. Ich finde, dass Kritik eine unerlässliche Aufgabe im Leben haben. Mein Problem ist nur, dass mir ab und zu im Moment nicht bewusst ist, dass die Kritik nicht an meiner Person bezogen sind sondern auf das, was mein Gegenüber von mir gesehen hat.
-
1 Punkt
Das Leaderboard ist eingestellt auf Berlin/GMT+02:00
-
Newsletter
Möchtest Du mit unseren wichtigen Mitgliederinformationen stets am Ball bleiben, und alle Neuigkeiten via E-Mail erfahren?
Jetzt eintragen
Wichtige Information
Wir verwenden Cookies auf Deinem Gerät, um die Funktionalität und Benutzererfahrung in unserem Portal zu verbessern. Du kannst Deine Cookie Einstellungen anpassen, ansonsten gehen wir davon aus, dass Du bereit bist fortzufahren. Datenschutzerklärung