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Beliebte Inhalte

Zeigt Inhalte mit der höchsten Reputation am 09/15/23 in Beiträge an

  1. 2 Punkte
    Warten bis man von einer Frau angesprochen wird? Wtf, was geht denn nu ab?! Sprecht doch einfach die Frauen an, die euch gefallen. Wie kann man so große Angst vor Ablehnung haben?? Lasst euch mal Eier wachsen.
  2. 2 Punkte
    Das war lustig. Neben dem Bahnhof im Halbdunkeln getroffen, an einem Bürogebäude eine Treppe runter, kurz rumgemacht, dann sie von hinten genommen. Sie wollte an den Haaren gezogen werden, etc... War doch eine Deutsche mit einfach sehr brauner Haut. Irgendwann hat mich die Kondition verlassen, sie hätte gerne noch länger gemacht. Saßen dann noch nett auf der Treppe, und darüber geredet, wie lustig absurd die Situation ist. Jetzt auf dem Heimweg. Es war so dunkel die ganze Zeit, weiß nicht mal, wie sie aussieht 😂 Stranges Leben ist das...
  3. 2 Punkte
    Immer, wenn mir jemand - ganz gleich, ob Männchen oder Weibchen - solche Statements erzählt, werde ich hellhörig: Denn dass sie explizit darauf hinweist, keine Spielchen zu mögen, bedeutet ja, dass sie über dieses Thema bereits intensiver nachgedacht haben muss und dass diesbzgl. Gedanken so stark in ihrem Hirn sind, dass sie sich dann in Worte umsetzen. :) Das muss nicht heissen, dass sie die Unwahrheit sagt, womöglich hatte sie tatsächlich schlechte Erfahrungen. Es ist aber immer ein starkes Indiz dafür, dass das Thema "Spielchen" in ihrem Leben - aus welchem Grund auch immer - eine größere Bedeutung hat/hatte. Ebenso werde ich immer hellhörig, wenn mir Menschen - scheinbar anlasslos - versichern, wie ehrlich, aufrichtig, vertrauenswürdig sie seien - denn dass jmd. direkt darauf hinweisen will, könnte bedeuten, dass diese Eigenschaften für die betr. Person eben so gar nicht selbstverständlich sind, denn über Selbstverständlichkeiten spricht man ja in der Regel nicht. -> Auf Spielchen nicht eingehen. Nicht mit Anrufen und Kontaktversuchen bombardieren. Abwarten und aushalten , wenn sie nicht reagiert. Und nicht dafür entschuldigen und rechtfertigen, dass sie zu einer Übernachtung eingeladen hast - ganz im Gegenteil würde ich dazu stehen: Denn Du signalisierst damit klar, dass Du Dich für sie als Frau und nicht als beste Freundin interessierst - und dass Du die Eier hast, auch zu Deinen Wünschen zu stehen.
  4. 1 Punkt
    eigentlich solltest du längst in einer anderen stecken. Also, mit deinem Invest natürlich. So ist das eben mit Tinder Weibern. Das zieht sich wie so ein roter Faden durch diese App. Wenn man sich versteht kommt eine investflut auf einen zu, alles ist lustig, man hat echt mitunter gute Gespräche, vögelt auch und von heut auf morgen wird man geghosted, weil der nächste im Türrahmen steht. Wenn du weiter auf solchen Plattformen unterwegs bist, gewöhn dich dran.
  5. 1 Punkt
    So, dann mal ein Herzliches Dank an alle die mir hier konstruktive Kritik und Ratschläge gegeben haben. Ich werde mir darüber Gedanken machen und so wie es aussieht, auch das kurze Treffen am Montag absagen, ich denke das hat keinen Sinn. Dankeschön!
  6. 1 Punkt
    Liebe Frau S., wir haben uns vor vielen Jahren hier kennen gerlernt und einen wunderbaaren, tiefen und auch lustigen Austausch gepflegt. Ich habe es Dir in der PN schon gesagt, und sage es nochmal: Ich freue mich so sehr für Dich, dass Du den Trooper gefunden hast und ihn nun auch rechtlich an dich bindest... Ich wünsche Dir und Euch alles Liebe und Gute... 😘
  7. 1 Punkt
    Straße halt ich für utopisch. Bei mir war´s zu Facebookzeiten so, dass nach Parties im Freundeskreis relativ regelmäßig Freundschaftsanfragen von mir vormals fremden Frauen reintrudelten. Oft nicht ein Wort mit denen gewechselt auf der Party. Die meisten davon dtf. 3-4x hin und her gechattet. Wenn´s vibed zum ficken ranbestellt. Wenn´s gut war, bzw Potential zu erahnen, kam die in die Rotation. Da mir 3 Fbs locker reichen und ich faul af bin, reichte das lockerst zusätzlich zu zufälligen Begegnungen, ohne jemals groß Cold Approachen zu müssen. Äquivalent wär heutzutage dann wohl ne im Freundeskreis bekannte IG Präsenz... und ja. Sportlich, schön und außergewöhnlich groß zu sein, kann nicht schaden. Logisch
  8. 1 Punkt
    Wie bei mir, nicht eskaliert, obwohl sie deutliche Signale sendete - dann ist man manchmal raus, der nächste HG wird es besser machen (als du)! Schau dir meinen "Plötzlich kein Interesse mehr" Thema an, ich habe auch bei 2 Damen und im Speziellen bei dem HB, weshalb ich das Thema erstellt habe, nicht eskaliert und anschließend kamen auch Nachrichten (trotz gelesen) ewig später, die HB liesen es praktisch auslaufen
  9. 1 Punkt
    Du denkst zuviel darüber nach was sie denken KÖNNTE. Hier qualifiziert sie sich zum ersten Mal. Ein gutes Zeichen. Sie ist attracted. Hier hättest du schon auf dem Weg zum Auto mit etwas push/pull reagieren können um die Eskalation dann einzuleiten. Warum da jetzt immer noch kein KC gemacht wurde muss ich nicht verstehen?! Mehr Vorlage von ihr geht doch bis hierhin nicht mehr. Ob sie jetzt offen für nen ONS war, kann dir keiner sagen. Sie war auf jeden Fall offen für Eskalation deinerseits, die nicht passiert ist. Warum das ganze anschließend im Sande verläuft kann 1000 Gründe haben. Ist OG, lohnt sich nicht, da weitere Gedanken zu verschwenden.
  10. 1 Punkt
    HBKatja hat ihr Interesse an 3er/4er bekräftigt. Ich habe die HB aus dem obigen Report angeschrieben, ob sie und ihr Freund Lust haben, uns zu treffen. Kontakt war sehr nett, auch wenn wir uns seit dem 3er nicht gehört haben. Sie hat es mit ihrem Freund geklärt, die beiden haben Interesse. Frühestens nächste Woche gibt es ein Treffen zum Cocktail trinken und neutralen "Beschnuppern". Wenn das passt, wird es ein zweites Treffen mit Action geben. Wie immer: Ich berichte 😉
  11. 1 Punkt
    Feldberichterstattung: Das Motto lautet: Immer spielen, egal wo… Die externe Projektleiterin… Vorwort: Da Lisa und ich seit der Pandemie zusammenwohnten, ohne dass wir uns darauf vorbereitet hätten, bekamen wir beide plötzlich logistische Probleme. Es stand außer Frage, dass sie meine Königin ist und ich ihr König bin. Aber wir hatten unsere eigenen Wohnungen und unsere getrennten Leben aufgegeben. Vor ihrem Umzug nach Mailand machten wir immer noch klar, an welchen Abenden und Wochenenden wir uns sahen. Beide hatten wir unsere Affären und die Termine sehr gut im Griff. Jetzt wohnten wir plötzlich zusammen, blieben aber weiterhin offen. Wir regelten das, wie wir alles bisher geregelt hatten: im offenen Gespräch und völlig emotionslos. In unserer jetzt gemeinsamen Wohnung war kein Platz für Treffen mit anderen, schon gar nicht in unserem jetzigen gemeinsamen Bett. Daher erklärten wir die Wohnung für unser Reich, tabu für andere. Wir führten Off-Nights und Off-Weekends ein. Dies waren im Voraus geplante Nächte und Wochenenden, die wir mit unseren Affären verbrachten. Unser Ziel war es, dass wir so gleichzeitig weg waren, ohne dass einer alleine war. Für uns war das eine perfekte Möglichkeit, uns als Einheit zu haben und gleichzeitig jeder für sich herauszugehen, ohne dass Gedanken aufkamen. Lisa war am Abend und in der Nacht vor einer Off-Night oder einem ganzen Wochenende dann immer sehr aufmerksam und brav zu mir. Rückblick: Im Frühjahr 2021 erhielt ich ein neues Kundenprojekt mit einem langjährigen Unterauftragnehmer zur Betreuung. Es war nichts Besonderes, da ich gleichwohl gute Kontakte zum Vertrieb und dem Projektmanagement des Dienstleisters hatte, bat man mich, dies zu übernehmen. Ich stellte mein Team zusammen, und wir machten den Kick-off-Termin aus. Ich war schon eine gute halbe Stunde früher als eigentlich verabredet dort, da ich mich mit einem dortigen Senior treffen wollte, mit dem ich schon seit über zehn Jahren zusammenarbeitete, und wir ein schon fast freundschaftliches Verhältnis pflegen. Ich meldete mich an, verwies auf einen Termin mit ihm und meinem eigentlichen Meeting und wurde zu seinem Büro begleitet. Als wir dort ankamen und er von seinem Schreibtisch aufblickte, warf er mir direkt seine herzliche Art entgegen: „Was habe ich nur verbrochen, dass ich dich nicht mehr loswerde?“ – „Es ist dein Karma, du musst für deine Sünden bezahlen!“ – Meine Begleitung war irritiert, was er registrierte und durch ein hoch erfreutes: „Weareyoung, mein Lieber, komm rein, willst du einen Kaffee?“ – die Lage entspannte, sowie der jungen Dame, welche mich begleitet hatte, deutete, dass er mich nun übernehmen würde. Wir begrüßten uns mit einer herzlichen Umarmung, den Fragen nach dem Wohlbefinden und gingen dann zur Kaffeemaschine. Wir ließen uns jeweils einen raus und redeten an den Stehtischen über Persönliches und Geschäftliches. Er erkundigte sich nach unseren Bedarfen und Zielen sowie meiner Planung der Umsetzung des neuen Projekts, während eine seiner Kolleginnen sich auch einen Kaffee holte. Als sie ging, sagte er zu mir: „Das ist unsere Neue. Sie wird euch intern betreuen. Es ist ihr erstes eigenständiges Projekt bei uns, sei gnädig mit ihr.“ Wir tauschten uns zu meinen Erwartungen weiter aus, ließen uns jeder noch einen Kaffee raus und gingen noch eine rauchen. Als wir im Raucherbereich ankamen, saß dort eben jene neue Junior-Projektleiterin, hielt ihren Kaffee in der Hand und rauchte auch eine. Wir zündeten uns unsere Kippen an und alberten über alte Projekte und gemeinsame Erlebnisse rum. Er fragte mich, ob ich noch Kontakt zu Mario hätte, und wir kamen auf einen gemeinsamen Abend in Mailand zu sprechen, der damals legendär endete. Daraufhin blickte sie zu uns auf und sagte: „Ihr habt ja Themen drauf. Wer bist du überhaupt?“ – „Ich bin weareyoung, dein Projektauftraggeber… Schön, dich kennenzulernen, und schön, dass wir direkt beim Du sind.“ – „Ähmmm… Es tut mir… ich wusste nicht…“, stammelte sie und wurde schlagartig rot. – „Alles gut, mach dir keine Sorgen. Wir haben gleich unser Kick-off Meeting, und ich freue mich darauf.“ – Sie steht auf und reicht mir ihre Hand: „Ich heiße Isabell, schön, dich kennenzulernen. Ich freue mich auf unser Projekt.“ Isabell war damals Anfang 30, 1,75 m groß, sportlich, hatte fast schulterlange, braune Haare, braune Augen, A-Körbchen, einen süßen Hintern und eine sexy Taille. Sie gefiel mir in ihrem navyblauen Business-Kostüm, mit ihrer Brille und ihren hochgesteckten Haaren sehr. Ich rede weiter mit dem Senior, und ihr wird es nun doch zu peinlich. Sie drückt ihre halbe Kippe aus und verabschiedet sich mit: „Bis gleich…“ Er und ich schauen uns tief in die Augen, grinsen uns an, ziehen an unseren Zigaretten, trinken von unserem Kaffee und lachen laut los, als sie endlich wieder im Gebäude ist. Er eröffnet mit: „Das wird sie nicht vergessen!“ – „Nein, das bleibt ihr als Lehrstunde erhalten.“ – „Sei bitte gnädig zu ihr. Sie ist vielleicht vorlaut, aber fachlich sehr gut.“ – „Das hoffe ich, aber neben ihren fachlichen Vorzügen sehe ich da noch viel mehr.“ – Er verschluckt sich fast an seinem Kaffee: „Ja… vergiss nicht deine Rolle.“ – „Ja… wenn's gut wird, bin ich und mein Vorstand zufrieden.“ – Wir schauen uns an und lachen laut los. Isabell ist im Kick-off merklich flatterhaft, verhaspelt sich und schaut mich immer wieder ohne fachlichen Grund an. Dass ich dabei die ganze Zeit an die Szene im Raucherhof denke und ihr mit Augen und Lächeln meine Flirtbereitschaft zeige, versetzt sie in ein Wechselbad der Gefühle. Später wird sie mir sagen, dass dies das schlimmste Meeting ihrer bisherigen Karriere war. Über die nächsten zwei Meetings flirte ich weiter leicht mit ihr, werde aber nicht konkret. Nach einem weiteren Meeting bei uns lade ich sie und ihre Kollegen auf einen feierabendlichen Umtrunk während der Pandemie ein. Sie stimmen erfreut zu und folgen mir zu meinen Kolleginnen und Kollegen. Es folgt eine kurze Vorstellungsrunde, und die Pandemieparty beginnt. Ich muss gar nichts machen, denn Isabell hängt fest an mir, und wir kommen in einen sehr schönen persönlichen Austausch. Unter anderem reden wir über Musik, Festivals und Werte. Sie merkt an, dass sie sich mich, mit ihrem Bild unserer bisherigen Treffen, nicht auf Festivals vorstellen könne, was mir die Gelegenheit gibt, ihr Bilder auf meinem Handy zu zeigen und dabei ihren Rücken immer wieder zu berühren oder meinen Erzählungen mit weiteren Berührungen und Körperkontakten Nachdruck zu verleihen. Ich frage nach ihrer Nummer und bekomme sie ohne Widerstand. Ich war anschließend zwei Wochen im Urlaub, und nach einem Meeting bei ihr fragte ich sie, ob wir noch etwas trinken wollen. Bei ihr hatte es nichts vorrätig, weshalb wir direkt in ein nahegelegenes Café gingen. Wir bestellten Prosecco, und ich ging auf Angriff. Sie ließ Körperkontakt zu, sie lachte mit mir, sie wandte sich mir zu und schlug mir gegen den Arm, wenn ich sie neckte. Sie konnte damit auch gut umgehen und schoss immer mal wieder gegen mich. Bis sie fragte: „Was soll das hier eigentlich werden?“ – „Ich will dich kennenlernen.“ – „Soweit ich weiß, hast du eine Freundin.“ – „Du hast Nachforschungen über mich angestellt?“ – Sie verzieht das Gesicht und ihre Antwort ins Lächerliche – „Ich habe nur belanglose Fragen gestellt.“ Sie hatte während meines Urlaubs nach einem Meeting Kolleginnen meines Teams in ein Café begleitet. Dort hat sie einer von ihnen, welche wollte sie mir partout nicht verraten, entlockt, dass weareyoung eine Freundin habe. Ich schaue sie an, ziehe eine Augenbraue hoch und sage: „Lisa und ich führen eine offene Beziehung. Sie ist meine Königin. Wir haben folgende Regeln, und die gelten auch für unsere Affären.“ – Sie scheint das nicht zu schockieren, sie bewertete es auch nur dahingehend, indem sie sagte: „Verstehe ich, aber ich würde die Königin sein wollen.“ – Wir unterhalten uns noch, sie gibt zu, dass sie mit mir etwas anfangen würde, wenn ich Single wäre, aber sie es unter diesen Umständen ablehnt. Zusammen rauchen wir noch eine und gehen, nachdem wir ausgetrunken haben, getrennte Wege. Ein paar Tage später war sie zu einem Termin bei uns und kam danach in mein Büro: „Gehen wir noch etwas trinken?“ – „Tut mir leid, ich bin hier noch gebunden. Das muss bis heute Abend beim Vorstand sein.“ – Mit einem ziemlich arroganten Gesicht und provokanten Tonfall sagt sie: „Du ziehst deinen Vorstand also meiner Gesellschaft vor?“ – Ich schaue ihr in die Augen – „Jap.“ – „Hat das etwas mit meiner Ablehnung deiner Avancen zu tun?“ – „Nein, du könntest dich jetzt hier ausziehen und mir anbieten, alles mit dir zu machen, aber ich würde das hier jetzt trotzdem zu Ende machen.“ – „Na dann, einen schönen Abend.“ Später schickt sie mir das Foto eines Cocktails aus einer Bar in der Stadt. Ich wünsche ihr einen schönen Abend. Am Mittwoch der Woche drauf stelle ich fest, dass Lisa auf ein Off-Weekend gehen wird und ich mich gleichwohl noch nicht um eine alternative Wochenendgestaltung gekümmert hatte. Leider hatte Amalia keine Zeit. Also schrieb ich Isabell: „Was machst du Freitagabend?“ – „Warum?“ – „Ich würde mit einer Flasche Prosecco vorbeikommen.“ – „Du würdest mich leider nicht antreffen, da ich auf einer Geburtstagsparty bin.“ – „Hab ganz viel Spaß. Hätte dir mein Off-Weekend geschenkt.“ – „Was heißt das?“ – Ich erkläre ihr, was es mit Off-Nights und Off-Weekends zwischen Lisa und mir auf sich hat und wünsche ihr anschließend ein schönes Wochenende. Freitagabend schreibt sie mir: „Wie ist das jetzt mit deinem Wochenende? Hast du Ausgang?“ – „Wir nennen das Off-Time. Gerade bin ich mit Kumpels unterwegs, morgen Abend habe ich bisher nur vage etwas vor.“ – „Dann lass uns da etwas in der Stadt trinken gehen.“ Ich war schon etwas erstaunt über ihren Sinneswandel… Oder bildete ich mir das nur ein? Ich schrieb ihr am Samstagmittag, dass wir um 19:00 Uhr essen gehen und danach noch etwas trinken. Ich holte sie bei sich ab, umarmte sie bei der Begrüßung und zog sie dicht an mich. Sie hatte sich eindeutig für ein Date angezogen, war im Gegensatz zu unseren geschäftlichen Meetings auffällig geschminkt und sah sehr sexy aus. Wir fuhren zum Essen, und schon im Auto begann ich zu sexualisieren. Wir aßen, stießen mit dem Wein an, und unsere Gespräche waren tief; sie drehten sich um Sex, offene Beziehungen und die Sicht auf unsere Leben. Als wir in eine Bar weiterzogen, gab ich ihr meinen Mantel und nahm sie an der Hand. Wir setzten uns an den Tresen, ich schob gleich den Hocker näher zu ihr, und unsere Beine berührten sich ab da ständig. Ich ließ meine Hand wandern, zu ihrer, ihrem Arm, Berührungen an der Schulter, und war am Ende an ihrem Bein angelangt. Unsere Blicke waren immer fest auf die Augen des anderen gerichtet, und als ich ein Thema beendete, meine Hand auf ihrem Bein lag, ihre Hand auf meiner, nahm ich diese, beugte mich nach vorne und küsste sie. Für weitere 10 Minuten folgte ein veritables Make-Out an der Bar. Als unsere Getränke leer waren, gab ich dem Barkeeper ein Zeichen mit meinen Augen und legte das Geld auf die Bar, nahm ihre Hand, und wir gingen. Auf dem Weg zu meinem Auto küssten wir uns immer und immer wieder, wobei ich weiterhin ihren Po knetete und mich mit einer Hand auch zu ihren Brüsten vorarbeitete. Im Auto küsste ich sie weiter, fuhr dann los, während ihre Hand auf meiner auf dem Schaltknüppel ruhte. Auf dem vom Auto, noch nicht auf meinem... Kurz bevor wir bei ihr waren, schien sie kalte Füße zu bekommen: „Wir fahren zu mir, oder?“ – „Richtig. Du bist ein aufmerksames Mädchen.“ – und knuffte ihr danach in den Oberschenkel. Ich parkte ein, löste den Gurt und lehnte mich zu ihr rüber. Wir küssten uns wild, meine Hand bearbeitete ihre Brust, was sie mir mit einem Stöhnen quittierte, und ich wollte mich zu ihrer Pussy vorarbeiten. Beim ersten Mal holte sie meine Hand wieder weg, ließ es beim zweiten Mal aber zu. Ich löste mich von ihr, stieg aus, ging auf die Beifahrerseite, öffnete die Tür und geleitete sie aus dem Auto zu ihrer Haustür. Bevor sie die Tür öffnete, schaute sie mich nochmals von unten an, als würde sie gleich einen Rückzieher machen. Ich packte eine ihrer Pobacken mit der Hand, griff fest zu und schob Isabell Richtung Tür. Im Flur drückte ich sie gegen die Wand, packte ihren Hintern wieder, küsste sie und drückte meinen einsatzbereiten Kameraden gegen ihre Scham. Sie stöhnte wieder leicht, und so setzte ich das im Aufzug, vor ihrer Wohnungstür und direkt nach Betreten der Wohnung fort. Sie fragte: „Willst du einen Rotwein?“ – „Gerne.“ – Wir gingen in die Küche, sie schenkte zwei Gläser ein, wir stießen an und gingen auf den Balkon, um eine zu rauchen. Als wir zurückkehrten, schenkte sie nach und stützte sich dann auf der Küchenzeile ab, um mir ihren Po entgegenzustrecken. Ich stellte mich hinter sie, drückte meinen Schwanz an ihren Hintern, wobei sie diesen an mir rieb und sagte: „Wie schade, dass ich gar keine Kondome dahabe.“ – Ich griff in meine Jackentasche und legte zwei Kondome vor sie auf die Küchenzeile, drückte mich wieder an ihren Arsch, wobei sie vor Schreck aufhörte, sich an mir zu reiben. Ich griff um ihren Bauch, öffnete den schmalen Gürtel, den Knopf der Hose sowie den Reißverschluss, griff seitlich am Bund die Hose und ihren Tanga und zog dann beides mit einem Mal bis zu ihren Knien herunter. Später sollte sie mir offenbaren, dass ihr in einem Sekundenbruchteil klar ward, dass sie das Spiel gerade verloren hatte und es für sie keinen sinnvollen Weg mehr gab, um das, was passieren würde, herauszuzögern. Als ich mit meinen Fingern ihre Erregung prüfen wollte, wusste ich sofort, was für ein kleines Stück ich mir da eingefangen hatte. Sie war nass, richtig nass. Ihre Pussy war heiß, nass, geschwollen, und Isabell stöhnte auf, als ich erst einen, dann den zweiten Finger anfeuchtete und fordernd mit beiden in sie eindrang. Ich nahm ein Kondom, zog es über und konnte heiß, direkt sowie weich in sie eindringen, wofür sie mir ein wundervolles Stöhnen schenkte. Ich nahm sie mir gleich hart vor und wandte sie irgendwann zur Wand, drückte sie dagegen, drehte und hielt ihre Arme auf den Rücken und benutzte sie. Sie hatte ihren Kopf zur Seite gedreht, lag mit der Wange auf der Wand auf und schaute mir dabei sehr submissiv in die Augen, stöhnte bei fast jedem harten, tiefen Stoß auf und drückte mir ihren Arsch entgegen. Ja... Meine Vorahnung hatte sich mal wieder bestätigt. Kleines Stück... Ich kam heftig, hielt sie noch einige Zeit fest, drückte meinen Schwanz in sie, drückte sie mit meinem Oberkörper an die Wand, küsste sie auf die Wange und vergrub mein Gesicht in ihrem Hals, um ihren Duft einzusaugen. Als ich mich löste und aus ihr hinausglitt, zog sie ihre Hose hoch, ich schloss meine und wir gingen eine rauchen, wobei ich sie im Arm hielt. Wir küssten uns, ich streichelte sie, und wir setzten uns mit den Weingläsern auf die Couch, um weiter zu kuscheln. Jetzt redeten wir über ihre Tabus und Phantasien und über das, was ich mit ihr machen wollte. Sie mag es, gefesselt zu werden, sie hat eine große Auswahl an Analplugs und nutzt gerne vaginale Spielzeuge. Sie will keine Demütigung und braucht sehr lange, um zu kommen. Ich sehe viele submissive Phantasien bei ihr, sie will mir aber nicht sagen, woher sie diese kennt oder wo und wie sie verschiedene Praktiken erlernt hat. Als mein Kamerad wieder Einsatzbereitschaft meldet, beginnt die zweite Runde auf der Couch, diesmal aber langsamer und zärtlicher, wobei sie nach einem wilden Ritt von mir wieder von hinten genommen wird und ich ihre Arme auf dem Rücken festhalte, während ich ihre nasse Pussy, tief und hart benutze und mir meine Befriedigung hole. Nachdem wir wieder kuschelten, fragte mich Isabell: „Schläfst du heute Nacht bei mir?“ – „Ja, gerne.“ – woraufhin sie mich zärtlich küsste und sich an meine Brust schmiegte. Wir schliefen später in Löffelchenstellung und mit einer ihrer Brüste in meiner Hand zusammengekuschelt ein. Am nächsten Morgen hat sie für den Guten-Morgen-Sex dann doch eigene Kondome im Nachttischschränkchen, und ich spüre wieder, wie nass ihre Pussy allein durch meine Anwesenheit und ein paar Streicheleinheiten ist. Hier hatten wir dann ganz ruhigen, zärtlichen Sex und ließen uns viel Zeit. In den ersten Wochen waren wir nicht zu halten. Wir legten unsere Meetings immer auf den Spätnachmittag und vögelten entweder bei ihr oder mir im Büro oder gingen wegen der Romantik erst noch etwas trinken und dann zu ihr. Wenn wir uns vor Meetings im Büro getroffen haben, steckte sie immer ihre Hand in die Hose, spielte mit ihrer nassen Pussy und leckte sich die Finger ab, um mir zu zeigen, wie sehr sie sich darauf freute, wieder ganz nackt vor mir zu sein. Zwar hatte auch Amalia diese Phantasie, sich mir ganz nackt zu präsentieren, während ich noch angezogen war, aber beispielsweise schon meine Hemdsärmel hochgekrempelt hatte, um so von mir benutzt zu werden. Für Isabell war das gleichwohl ein Fetisch. Wir hatten sehr oft Sex, bei dem nur meine Hose offen war, sie sich aber vor mir im Büro, ihrer Wohnung oder im Wald ganz ausgezogen hatte oder mich in ihrer Wohnung schon so empfing. Wenn sie ihrer Tage hatte und keinen Analsex wollte, ließ ich sie sich ausziehen, sich mir präsentieren, gab ihr ein paar Schläge auf ihren Arsch, ihre Oberschenkel und ihre Brüste und ließ sie sich dann vor mich knien oder auf den Tisch, die Couch oder das Bett rücklings legen, um ihren Mund zu benutzen. Ich durfte ihr anfangs zwar nicht in den Mund kommen, aber dafür schloss sie ihre Augen und ihren Mund kurz vor meinem Finale und bekam dann mein Geschenk überall auf sich verteilt, wovon ich dann Fotos mit ihrem Handy machte. Gleichwohl war sie ein Schleckermäulchen und lutschte ständig an meinem Schwanz und genoss auch ständig die Tropfen meiner Vorfreude, die mein Kamerad ihr schenkte. Isabell gab mir nach ein paar Wochen auch eine „free-use“-Erlaubnis für ihren Mund und ihre Pussy. Ihren Arsch durfte ich mir so nicht nehmen, darüber sollte weiterhin sie entscheiden. Leider sah ich dann irgendwann die ersten kleinen roten Flaggen hochgehen. Sie hatte irgendwelche schlechten Erfahrungen gemacht, über die sie trotz aller Nähe und Emotionalität, die wir hatten, nicht reden wollte. Auch, dass sie sehr schwer kam, war ein Thema. Ich konnte ihr aber mit einer G-Punkte-Massage helfen, auch wenn das echt viel Arbeit war. Hatten wir uns mal zu ihrem ersten Orgasmus vorgekämpft, kamen der zweite, dritte und auch vierte weitaus leichter und schneller hinterher. Gleichwohl war sie danach völlig fertig und satt. Ich entwickelte mit ihr auch einen neuen Weg, sie zum Kommen zu bringen. Ich führte ihr einen Analplug ein, ließ sie sich auf den Rücken, den Oberkörper und Kopf mit Kissen etwas höher legen und kniete mich neben ihren Kopf. Ich fickte sie mit einem Dildo, während sie einen dieser Kitzler-Vibratoren benutzte und dabei an meinem Schwanz saugte. Wenn ich mich genug konzentrierte, fickte ich ihren Mund und ihre Pussy synchron, indem ich mit der einen Hand ihren Kopf führte und mit der anderen Hand den Dildo. Dies war zeitlich zwar auch aufwendig, aber brachte sie zum Orgasmus. Als sie dann auf dem Plateau war und wir weitermachten, kam sie dann ein zweites, drittes und manchmal auch ein viertes Mal, sie saugte weiter, und ich kam ihr dann ins Gesicht und auf ihre Brüste. Sie kommentierte das mal nach einer dieser Sessions und meinte, sie fliegt dabei so hoch, ich könne ihr auch in den Mund kommen. Also tat ich das beim nächsten Mal und entlud mich in ihren Mund, womit das Thema dann auch als abgehakt zu betrachten war. Gerne rieb sie auch beim Vorspiel oder beim Kuscheln ihre Pussy und ihren Kitzler an meinem Bein oder wurde ungeduldig, wenn ich nur meine Finger auf ihren Kitzler und ihre Pussy legte. Vor lauter Geilheit drückte sie sich dann immer dagegen, wollte mich ermuntern, sie zu reiben, und fing dann selbst an, sich an meinen Fingern zu reiben und sich zu befriedigen. Dies kommentierte sie natürlich immer lautstark und versuchte mal, mich herauszufordern, ganz süß zu bitten, bis hin zu einem wunderbaren, submissiven Betteln. Ich konnte sie wunderbar teasen, denn wenn ich in ihrer Wohnung war, sie mich roch, ich sie küsste, streichelte und an ihren Hals, ihre Brüste und über den Klamotten an ihre Pussy und ihren Arsch packte, um z.B. auch den Analplug, den sie sich schon eingeführt hatte, zu stimulieren, wurde sie überaus nass. Ich ließ sie sich dann immer ausziehen und sich irgendwo abstützen, um mir ihren Arsch, ihre Rosette und ihre Pussy zu präsentieren. Mal zärtlich, mal fordernd, prüfte ich dann ihre Pussy, blieb aber immer sehr bedacht, ruhig und langsam in meinen Bewegungen. Es war unglaublich heiß zu sehen, wie ihre Geilheit und ihr Saft dann von ihren Lippen tropfte und an ihrem Bein herunterlief. Ich ließ sie betteln, ja selbst darum, meinen Schwanz lutschen zu dürfen, denn das alles führte nur dazu, dass sie völlig auslief und verdammt heiß und nass war. Sie hatte eine sehr sexy Pussy und schmeckte mir vorzüglich. Zum Orgasmus brachte ich sie trotz zusätzlichem Fingereinsatz nicht, da war immer wieder ihre Baustelle im Weg. An einem Wochenende hatte ich mich am Morgen nach dem Sex und Kuscheln auf den Bauch gedreht und wollte eigentlich nochmals dösen, aber Isabell war hellwach und schon wieder geil und nass. Sie kam nicht an meinen Schwanz, also setzte sie sich auf meinen Po und fing an, mich animieren zu wollen, fand es dann aber witziger, mich mit ihrem Saft vollzuschmieren, weil ihre Pussy schon wieder alle Schleusen geöffnet hatte. Sie drückte ihre Pussy auf meinen Arsch, sie hob und senkte ihr Becken immer wieder und fuhr so an meinem Oberschenkel nach unten und drückte wieder und wieder ihre nasse Pussy auf mich, rieb ihren Kitzler an meinem Bein und verteilte ihren Saft auf mir. Als sie ungefähr auf Höhe meines Knöchels angekommen war, wechselte sie zum anderen Bein, machte dort nach oben fahrend genauso weiter und „markierte“ so auch noch meinen Rücken und hatte einen Riesenspaß dabei. Dies kommentierte sie abschließend mit: „Ich habe nicht nur an dir geleckt, sondern dich auch mit meinem Saft markiert. Du bist jetzt meins.“ Mit steigender Emotionalität wurde Isabell immer fordernder. Verglichen mit der Ruhe von Lisa und Amalia, war sie ein Vulkan. Und damit kamen immer mehr rote Flaggen auf, die ich jetzt auch in unserem geschäftlichen Zusammenwirken sah. Indes waren das Kleinigkeiten, aber eben Sachen, die sie als Beziehung disqualifizierten. Sie kam überhaupt nicht mit zeitlichem Druck und Kritik an sich, ihren Macken und ihrer Arbeit zurecht. Sie verrannte und verzettelte sich in Kleinigkeiten und auch in Zwistigkeiten mit ihren Seniors, ohne dass daraus irgendein positiver Effekt erzielt wurde. Zudem wurde ihr drittes MBA-Semester für sie zur Herausforderung. Hier versuchte sie dann, über die Zeit und den Sex mit mir, ihre Defizite über Bande ausräumen zu wollen, was zu einigem Streiten und Freeze-Outs führte. Einmal kam sie nach einem Solchen, nach einem Meeting, noch in mein Büro. Auf dem Gang war niemand mehr, und sie schloss die Tür von innen ab, zog sich aus und machte mich heiß. Sie wollte noch Sex, was ich ihr aber verwehrte und ihr anfangs verbal und körperlich Widerstand leistete. Mein Geist war schwach, das Fleischgewehr war stark, als sie sich hinkniete, Letzteres auspackte, jenes tief aufnahm, gierig saugte und mir anbot, alles an ihr benutzen zu dürfen. Ich nahm mir ein Kondom, ließ sie sich am Tisch abstützen, machte meinen Schwanz in ihrer Pussy nass und fickte dann ihren Arsch, was mich nach nicht mal einer Minute heftig kommen ließ. Chapeau, du kleines Stück, das hat noch keine geschafft… Sie schaute mich fassungslos an, weil ich sie völlig rücksichtslos benutzt hatte. Ich war überrascht, wie schnell ich doch kommen kann, und dann lachten wir beide heftig los. Als Amalia, das, was wir hatten, im Herbst 2021 beendete, wurde meine Zuneigung zu Isabell nochmals stärker, und auch die Emotionalität stieg, da wir nicht nur vögelten, sondern grundsätzlich auch etwas miteinander unternahmen. So stiegen auch die von ihr immer wieder unternommenen Bindungsversuche, die nicht immer, aber durchaus auch in Drama umschlugen. Dem begegnete ich mal mit Neckereien und Eskalation, mal mit Gesprächen, aber auch einmal damit, indem ich aufstand und ihr sagte, dass ich mir ihr Drama nicht anhören, sondern gehen werde, was sie sofort zur Raison brachte, und ich dann unmittelbar durcheskalierte, indem ich sie auszog und mir nahm. Über den Jahreswechsel wurde es dann aber komisch, da ihre Leidenschaft ausblieb, sie desinteressierter wirkte, und ich schon meine Vorahnungen hatte. Ich hakte das ab, da sie davon sprach, nicht zu wissen, was sie wolle, und so viel um die Ohren zu haben, sie mich gleichwohl keinesfalls verlieren wolle. Ich erinnerte mich sinngemäß daran, was Paolo Pinkel mal sagte. Wenn sie anfangen, irgendwas von „Ich bin mir nicht sicher/klar“ usw. zu faseln, fahrt jede Investition zurück. Ich blieb die nächsten Wochen freundlich, aber uninteressiert. Ende Januar fuhr sie ihre Investition wieder hoch, und wir verbrachten noch ein sehr schönes und sehr intensives Wochenende miteinander, bei dem ich mir nochmal alles von ihrem Körper und ihrer Submissivität nahm. Anfang März sagte sie mir dann, dass sie jemanden kennengelernt habe und dass dies nun ernster werden würde. Ich nahm es zur Kenntnis und war froh, dass es ohne Drama zu Ende ging. Ein letzter, intensiver und schöner Kuss, und wir zogen den Schlussstrich. Mit ihrem inkongruenten Verhalten hatte sie seit dem Jahreswechsel allerdings mein Vertrauen verloren, und damit war jede Basis einer wie auch immer gearteten Verbindung zerstört. Isabell und ich brachten das Projekt sauber über die Bühne, wir grüßen uns heute noch freundlich und halten Smalltalk, wenn wir uns sehen. Es war ein sehr ekstatischer und geiler Ausflug mit ihr, aber ihre Baustellen und das, was in ihrer Vergangenheit zu liegen scheint, waren dann doch zu viel. Fazit: Zumindest habe ich keine verbrannte Erde hinterlassen und hatte sehr geile Monate mit ihr. Zudem habe ich dabei meine Erfahrungen mit Frauen wie ihr und ihrem Drama auffrischen können. Lisa hat in den acht Jahren kein einziges Mal Drama geschoben, und wir haben uns nie gestritten. Bei Amalia wogten die femininen Energien alle paar Monate mal kurz höher, wobei sich das meist wieder beruhigte, bevor ich irgendwann nach Stunden mal auf mein Handy sah. Persönlich hat sie nie Drama geschoben, und wir haben uns nie gestritten. Mit allen dreien habe ich aber sehr wohl hitzige Diskussionen zu gesellschaftlichen, politischen und wirtschaftlichen Themen geführt.
  12. 1 Punkt
    Als Super V.I.P. oder mit extremst attraktiven Aussehen fällt mir spontan ein. Ansonsten wird Faulheit, wie immer, bestraft.
  13. 1 Punkt
    Nein, nicht gratulieren. Sie hat dich verlassen, dass Thema is vorbei.
  14. 1 Punkt
    Irgendwie recht weit weg von der Ausgangsfrage… Fazit aber - wie bei STD - ohne Vertrauen besser nur mit Kondom. Und insgesamt, ja durchaus: es ist verwunderlich, wie schnell beide Seiten (auch ich) Vertrauen fassen.
  15. 1 Punkt
    Wie hättest du es gemacht? Dass meine Reaktion fad war, sehe ich selber. Ich muss Royal Dutch in dem Punkt Recht geben: Charmante, witzige und mit Zweideutigkeiten gespickte Gesprächsführung ist schon ein Faktor. An dem genannten Beispiel zeigt sich, was ich und viele andere Männer möglicherweise falsch beim Umgang mit Frauen machen: Es ist die Angst, die Frau vor den Kopf zu stoßen. Damit bleibt das Gespräch aber harmlos und am Ende fehlt die Spannung. Die Frau hat mir ja eine Steilvorlage geliefert. Sie sagt zu mir: "Der Typ hat mich eben gefragt, ob ich eine Professionelle bin." Sie will jetzt wissen, was ich dazu meine. Ich sage zu ihr: "So siehst du aber nicht aus." Um Spannung in die Sache reinzubringen, könnte ich jetzt frech grinsen und weiter sagen: "Vielleicht nur ein bisschen ..." (Negging) Ich kommuniziere also: Du siehst ein bisschen aus wie eine Hure, wie eine Professionelle. Damit fordere ich die Frau heraus, wiederum zu reagieren. Sie kann jetzt empört reagieren, lachen oder was auch immer. Zumindest kommt jetzt Leben, Spannung in die Sache. Also: Selbstkrisch gestehe ich ein, dass dieser Punkt durchaus eine Baustelle von mir ist. Weg zur Besserung: Demnächst mal (verbal) frecher zu den Frauen zu sein, um aus der braven Nice Guy-Schiene rauszukommen.
  16. 1 Punkt
    4) Hab Dir in den Schulranzen gekackt
  17. 1 Punkt
  18. 1 Punkt
    Einfach nicht lügen? Setz den Fokus auf Dinge die du selber an dir magst und lass „getrennt mit kids“ bitte raus. Bei einem Mann mit 50 ist das nicht outstanding oder? Ich würde dich instant blockieren, würde ich merken/herausfinden, dass du in deiner Bio lügst. Das ist nicht nur creepy sondern zeigt, dass du nicht zu dir stehst. PS: Bist du denn selber HG8?
  19. 1 Punkt
    Drogen in Maßen sind geil, lass dir nix erzählen von irgendwelchen Leuten die auf seriös tun und dann am besten 2 Schachteln Kippen am Tag rauchen und jedes Wochenende Todbesoffen sind. Ich hatte die besten Nächte und den besten Sex als ich total drauf war. Aber: Wenn du jetzt denkst du kannst Emma schlucken um dann in Club Mädels anquatschen, bist du auf dem Holzweg. Man sieht halt dass du drauf bist und hält Abstand von dir. Das kannste nur machen wenn alle drauf sind, z.B. in einer großen Gruppe oder auf bestimmten Partys (mir fällt da Techno und Kinky ein)
  20. 1 Punkt
    Volle Zustimmung. Dazu auch ein sehr gutes und intelligentes Video von Alex dazu:
  21. 1 Punkt
    100 % This. Ich verstehe diese überzogene Panik vor dem Fremdgehen überhaupt nicht. Jeder, und dazu gehören auch Menschen, die noch nicht fremdgegangen sind, haben das Potential, sich neu zu verlieben oder sich auf ein kurzes Abendteuer einzulassen. Immer und Überall. That's Life. Und das als RedFlag rauszufiltern wird niemanden vor dem Verlust oder dem Risiko bewahren. Es ist schlicht Schwachsinn. Wenn ich mit meinem Partner langjährig in einer Beziehung bin, und er fährt z.B. in den Urlaub mit Freunden, lernt da eine kennen und hat was mit der, dann möchte ich es einfach nicht wissen! Ich möchte keine offene Beziehung, und auch keine Legitimation für eigene Fehltritte schaffen, aber die Wahrscheinichkeit durch eine 10-20 Jährige LTR zu kommen, ohne dass mal was außerhalb der Beziehung passiert, ist relativ gering. Weiß ich, ist ok. So lange ich emotional die "Nummer eins" bin, und es nicht um eine langfristige Affäre geht, bin ich gerne bereit darüber hinweg zu sehen. Das ganze hat natürlich mehrere Seiten. Ständig einen über den Durst zu trinken und eine andere mitzunehmen wäre für mich auch ein No Go. Natürlich möchte ich keinen Partner, der leichtfertig fremdgeht weil er da gerade Lust zu hat, aber nicht jeder verdient den gleichen Stempel hier. Wie Sprachlos bereits sagte, kann man das ganze sogar auch reflektieren und etwas daraus für dich mitnehmen. Ist doch am Ende mehr wert als jemand, der einfach nur nie fremdgegangen ist, weil es keine Möglichkeit dazu gab. Ich finde, dem Thema wird viel zu viel beigemessen, und das ist schlussendlich auch nur Eifersucht in einem anderen Kostüm.
  22. 1 Punkt
    Perfektes Beispiel warum man keine Lebensratschläge von Frauen annimmt und Frauen soetwas wie seinen eigenen Weg als LoneWolf gehen gar nicht im Stande sind zu erfassen, weil für sie vollkommen undenkbar und unmöglich. Dein kompletter Post bezieht sich nämlich ausschließlich auf Zwischenmenschliches, eben typisch Frau, und lässt alle anderen rationalen Aspekte außer Acht. Was möchtest du hier überhaupt, dass ist der MGTOW-Bereich. Ich laber den Frauen im Brigitte-Forum auch nicht rein, wie sie ihre Ehemänner am besten mit Sexentzug strafen und manipulieren. Damit ist Cordelias Quacksalberei hier auch beendet und ich wäre für ernsthafte, rationale Erfahrungen/Ratschläge von gestandenen Männern sehr dankbar.
  23. 1 Punkt
    Finde es extrem spannend und beneide euch die ihr es geschafft habt diesem Shithole Deutschland zu entfliehen. Könnt ihr mehr dazu schreiben was euch zu diesem Schritt bewogen hat, wie ihr da ran gegangen seid und wie die Lebensqualität im Vergleich ist? Für den Vergleich ein paar Anregungen die mich an diesem Shithole stören und die immer schlimmer werden: - extrem hypergame, verzogene, vom Feminismus okkupierte, narzisstische und durch social Media verblendete Frauen - extrem hohe Steuern und Abgaben, dem ggü. marode Infrastruktur und exorbitante Steuerverschwendung - mediale Gehirnwäsche und Manipulation hoch 10 - Hass auf und Abschwören der eigenen Kultur - Political Correctness und Gendergaga - planlos ungesteuerte Zuwanderung die Punkte von oben verstärken Für mich als durchschnitts-Normalo mit durchschnittlichem Einkommen und Behördenjob sowie ein paar Tausend Euro Rücklagen erscheint der Schritt sich hier zu verpissen unendlich groß und weit weg. Wo fängt man an, wie geht man vor und worauf sollte man achten und sich einstellen? Mich hält hier jdf. nichts mehr. Wenn ich wüsste wie und dann die Mittel hätte, wäre ich sofort weg. Danke für ein paar Anregungen.
  24. 1 Punkt
    Tja, sowas kommt dabei raus, wenn man sich breitschlagen lässt in Musicals zu gehen. Das schonmal vorab. Für die Zukunft: Sobald ihr Gelaber, „ich bin mir nicht sicher/ Brauche Zeit/ Mein Ex/ etc.“ losgeht SOFORT sämtlichen Invest stoppen und Dich rar machen. Konsequenz ist Schulter zucken, abnicken, ein zwei locker luftige Kommentare á la „Klar, kein Problem/ Versteh ich/ Probiert’s am besten nochmal/ Hat Spaß gemacht mit Dir/ etc.“ und sofortiger Freezeout und Degradierung zum Fuckbuddy. Immer! Aber wirklich immer! Ob nach einem Date, einem Jahr monogamer Beziehung oder im Nachgang zur romantischen Verlobung an der Costa Amalfi. Ist keine Ansichtssache, oder ne Meinung, oder sonstwas - es gibt hierzu einfach keine Alternative. Also in meiner Welt. Grüße, PP P.S. Erinnert mich an meinen Kumpel, der zu Weihnachten Karten für's Ballett "Die kleine Meerjungfrau" von seiner Freundin geschenkt gekriegt hat. Hat er drei Monate nicht zugegeben, bis sie es dann mal im Nebensatz selber rausgehauen hat. Das war schön. Da hat sogar meine Mutter 'ne Träne weggelacht, als ich ihr das erzählt hab. Minutenlang. Danach habe ich ihn zärtlich Arielle getauft.
  25. 0 Punkte
    Das hat nichts zu sagen. xD Die wollten dich nur schnell wieder loswerden...
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