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Zeigt Inhalte mit der höchsten Reputation am 09/27/23 in Beiträge an
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2 PunkteDie "Wall" von der alle sprechen, ist ja im Prinzip einfach nur die logische Konsequenz aus zwei Dynamiken: 1. Mann und Frau altert körperlich 2. Frauen selektieren Männer nach Aussehen, sozioökonomischen Status, Kommunikation, Persönlichkeit, Intelligenz usw. die Tendenz sieht man sogar bei kurzfristigen Geschichten. Männer selektieren Frauen hauptsächlich nach Aussehen (wie z.B. Jugend, Fruchtbarkeit, straffe Haut, straffe Lippen, glänzende Haare usw.) wenn SIE mehr mitbringen, beschweren sich die Männer natürlich nicht aber ob es zu mehr kommt, entscheidet sich beim Mann meist innerhalb der ersten paar Minuten anhand der Optik und der körperlichen Attraktivität. Männer und Frauen altern natürlich gleich. Bei Männer wirkt allerdings die Dynamik dagegen, dass ihr Einfluss, Status, Geld, Zugang zu Ressourcen, Vitamin B usw. steigt im Alter, dadurch hitten sie die Wall halt nicht so hart, sondern es ist eher ein langsames Ausklingen im Gegensatz zu Frauen, die mit 18 auch direkt nachdem sie sich n Instagram Account geholt haben erstmal in völlig kranke Sphären katapultiert werden und oft völlig überrascht sind, wie viele Männer sich für sie interessieren. Belege dafür dass Männer eher auf Optik und Frauen eher auf Sozioökonomischen Status, Kommunikationsskills (PickUp), Persönlichkeit usw. selektieren gibt es ja genug. Hat auch nichts mit RedPill zu tun. Verstehe daher auch nicht, dass man hier den Bezug dazu herstellen muss. Dazu muss man natürlich auch sagen, dass Männer, wenn sie sich für eine gute Frau erstmal entschieden haben und mit ihr in einer guten und intakten Beziehung sind, trotzdem meist an ihrer Seite bleiben, auch wenn sie altert, sofern sie eben einen guten Charakter hat und ihm loyal zur Seite steht. Männer trennen sich im Vergleich zu Frauen deutlich seltener.
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1 PunktDie Grafik kann bei Beziehungsdynamiken Licht ins Dunkel bringen. Z.b. Wenn das 37-Jährige HB noch auf der Suche nach Mr. Stabil ist, kann man anhand der SMV Grafik ableiten, dass sie realistischerweise wohl nicht mehr mit einem SMV 10 37-Jährigen rechnen kann. Und irgendwo rechts oder links des Zeitstrahl eher fündig wird. Weil die Diskrepanz zwischen den SMV sonst einfach zu krass ist. Oder anderes Beispiel: HB 27 und ihr HG 27. Ihr SMV ist noch ordentlich hoch, aber langsam am sinken. Er hingegen steht kurz vor der richtigen Entfaltung seiner Fähigkeiten und seines SMV. Für das HB ist es ein interessanter Gamble darauf, dass der Typ mal ein richtiger Jackpot ist, wenn sie ihn jetzt für eine LTR nimmt, im Hinblick auf ihre Jahre später, wo der SMV weiter runtergeht und sie mit anderen Attributen punkten kann, wie z.B. Mutterqualitäten. Für ihn ist es auch eine gute Symbiose, da er jetzt von ihrer Jugend "profitiert" und sie dafür später an seinem Erfolg teilhaben lässt. Also ein klassisches Geben und Nehmen. Letztes Beispiel: 18-Jähriger Typ ist traurig, weil es mit den Frauen in seinem Alter einfach nicht klappen will. Wieder Blick in die Grafik: Aha, mit 18 hat man es als Mann einfach nicht leicht. Man ist noch nix, kann noch nix und kein Hahn kräht nach einem. Ganz im Gegensatz zu den HBs, die im gleichen Alter umschwärmt werden. Alleine das zu wissen, kann sicher dem einen oder anderen helfen durchzubeißen, im Wissen, dass später die Möglichkeiten mehr werden. Ich sehe es als Optimalkurve und nicht als Durchschnittskurve. Auch HBs erreichen nicht alle SMV 10. Aber wie schon geschrieben. Betrachtet die Grafik eher wie den Piratenkodex. "Beim Piratenkodex handelt es sich eher um sogenannte Richtlinien als um Regeln" Man muss über den Wald sprechen und nicht über einzelne Bäume. Ansonsten verzettelt man sich komplett. Selbst PU basiert auf relativen "Grundwahrheiten" wie Push / Pull und Attraction. HBs streben immer nach dem besten Partner den sie kriegen können. (Hypergamie) Dass die Kassiererin Gabi (danke @DirtyRabbit für den Begriff) nicht den Top 1% Alpha abgreifen kann, sollte irgendwo logisch sein. Aber haben möchte ihr Unterbewusstsein schon den Mr. Grey.
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1 PunktDas Wall Thema ist für 80% der Männer im Prinzip uninteressant weil Sie sowieso keine weitaus jüngere abkriegen, auch wenn Sie wollten -> das ist auch ein Dilemma das dann indirekt die Frau trifft. Männer ab 35 welche von 35+ Frauen begehrt sind wirken oft auch auf U20 Mädels attraktiv und das wissen Sie, daher nehemen sie sich logischerweise das frischere Gemüse. In der Realität nimmt sich der Durschnittshelmut, Bauarbeiter die Gabi, Kassiererin...wenn er Glück hat isse noch ned quadratisch praktisch gut und hat keine rotgefärbte Kurzhaarfrisur und Sie kann sich auch mit seinem äußeren arrangieren. Das ist aber nicht unser Anspruch hier, wir wollen besser sein als 80% der Typen da draußen und reißen uns daher den Arsch auf beim Sport, bei den €€€ usw. (Nicht alle, ich weiß...)
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1 PunktAufpassen Denkfehler: Menge aller bedürftigen Männer ≠ Menge aller Männer ≠ Menge aller qualitativen Männer Das Ü40 HB kriegt schon noch Aufmerksamkeit und Interesse. Nur nicht von jener Zielgruppe die sie eigentlich gerne hätte.
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1 PunktWeil die Wall also für beide (zweitverschoben) gilt, zweifelst du an der Wall? Die Wall der Frau ist so ein Thema, weil sie eben genau VOR einer allfälligen Wall beim Mann eintritt. Wir wissen ja, aus früheren Threads, dass in den meisten Beziehungen der Mann 1-3 Jahre älter ist als die Frau. Und wenn das Thema Kinder im Raum steht, dann ist es so nur logisch, dass die Wall der Frau der wichtigere Punkt ist, den es dabei zu beachten gibt. Ob der Mann bei der Zeugung dann 30, 35 oder 40 ist, ist insofern irrelevant, da alles noch weit vor seiner Wall mit 45 passiert. Fixiere dich nicht so fest auf diese Grafik. Die ist nur ein Modell, wie das Bohrsches Atommodell auch ein Modell ist, aber nicht 1:1 für jegliche Fragestellung die Lösung ist. Die grundsätzliche Aussage davon ist, dass HBs ihren Peak früh und HGs den Peak später erreichen. Daraus lassen sich gewisse Gesetzmässigkeiten ableiten, aber es soll nicht als heiliger Gral behandelt werden. Du hast natürlich Recht, dass auch Frauen Ü40 noch Kerle finden. Das liegt dann aber eher daran, dass es da draussen nur so wimmelt von bedürftigen Männern und nicht weil die Ü40 Muttchen so dermaßen hoch im Kurs stehen. @DirtyRabbit hat das wunderbar auf den Punkt gebracht mit dem Handwerker mit Plauze, der einfach eine Partnerin haben möchte. Ganz egal wie die aussieht oder wie alt die ist. "Hauptsache Loch" wie es im Handwerkerjargon so schön heisst. Schlussendlich kann ich nicht mehr tun, als alle Fakten auf den Tisch zu legen, welche die Realität da draussen, so wie ich sie wahrnehme, 1:1 erklärt. Ob und was man davon mitnehmen und für sein eigenes Leben gewinnbringend einsetzen möchte, muss dann jeder für sich selbst entscheiden.
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1 PunktHab mit genau dem Einwand gerechnet und natürlich ein paar Antworten darauf im Köcher Ja, du hast Recht damit, dass diese Veränderungen auf beiden Seiten stattfinden. Aber sie treten bei Männern und Frauen nicht zur gleichen Zeit ein und auch der "negative Effekt" ist nicht gleich ausgeprägt. die Haut von Männern und Frauen ist unterschiedlich aufgebaut. Unter anderem aufgrund des unterschiedlichen Fettanteils. Männerhaut ist "robuster", darum haben Männer auch keine Probleme mit z.B. Cellulitis. Und Männer mit Falten sehen lange nicht so "unattraktiv" aus wie Frauen mit Falten. Graue Haare: Für die meisten Frauen eine Vollkatastrophe, für ganz viele Männer sogar noch ein Pluspunkt in der Attraktivität: Fertilität: Frauen ab 35 Risiko - Männer ab 45 Risiko. Also ein Delta von 10 Jahren. Ganz wissenschaftlich belegt und anerkannt. Der SMV von Frauen steigt in jungen Jahren sehr stark, während sich die Männer ca. 10-15 Jahre Zeitverzögert zur vollen Größe entwickeln. Die SMV Grafik, die genau das abbildet, sollte inzwischen wohl jeder hier kennen: Nicht nur. Fertilität betrifft natürlich primär diejenigen, die Familie + Kinder in der Planung drin haben. Aber auch Frauen die keine Kinder möchten, werden es schwieriger haben, nachdem sie die Wall getroffen haben, wenn die Frisur grau und die Haut faltig wird und die einst straffen Melonen langsam zu Biberschwänzen werden.
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1 PunktHallo zusammen, ich beginne auch mal die Questreihe hier. Mit Augenkontakt habe ich gar keine Probleme, da muss man irgendwie auch nichts machen, außer hinschauen. 😂 Wie ich äußerlich bei Frauen ankomme, kann ich überhaupt nicht einschätzen, der Vollständigkeit halber, möchte ich aber auch zeigen, welcher Vogel hinter den Zeilen hier steckt: Gestern, am 17.09.2023, an einem Sonntag, habe ich bereits gestartet und bin für paar Stunden in die Innenstadt gegangen. 1. Begrüßung: Wurde ignoriert 2. Begrüßung: Zurückgegrüßt 3. Begrüßung: Zurückgegrüßt und paar Worte miteinander geredet 4. Begrüßung: Zurückgegrüßt und kurz geredet 5. Begrüßung: Ignoriert 6. Begrüßung: Ignoriert 7. Begrüßung: Zurückgegrüßt 8. Begrüßung: Zurückgegrüßt 9. Begrüßung: Ignoriert 10. Begrüßung: Zurückgegrüßt 11. Begrüßung: 2 Mädels gegrüßt und etwa eine Minute mit denen geplaudert, hatte eine gute Vorlage, da in der Innenstadt etwas stattgefunden hat und ich doof fragen konnte, was da los ist. 12. Begrüßung: Zurückgegrüßt 13. Begrüßung: Ignoriert 14. Begrüßung: Zurückgegrüßt 15. Begrüßung: Ignoriert 16. Begrüßung: Zurückgegrüßt 17. Begrüßung: Zurückgegrüßt 18. Begrüßung: Zurückgegrüßt (Eine junge Frau, die an mir vorbeigelaufen ist, hat mir in die Augen geschaut und konnte den Augenkontakt die ganze Zeit halten, sie hat mich dann auch angelächelt. Leider habe ich da nicht reagiert und den Mund nicht aufbekommen.) 19. Begrüßung: Ignoriert 20. Begrüßung: Freundlich genickt 21. Begrüßung: Ignoriert 22. Begrüßung: Ignoriert 23. Begrüßung: Dumm geschaut (Frau hat beim Entgegenkommen mehrmals kurz geschaut und gemerkt, dass ich sie die ganze zeit weiter angeschaut habe, sie hat mich angelächelt) 24. Begrüßung: Zurückgegrüßt 25. Begrüßung: Zurückgegrüßt Das war der 1. Tag, damit war ich eigentlich ziemlich zufrieden. Ich muss sagen, mir fällt es sogar leichter Leute zu grüßen, mit denen ich Augenkontakt herstellen kann. 19.09.2023 Heute bin ich auf dem Heimweg kurz durch die Innenstadt gelaufen, viel ist dabei nicht rumgekommen, aber immerhin: 26. Begrüßung: Der Mann blieb stehen und dachte wohl, wir würden uns kennen. Ich habe ihn angelacht, gesagt das alles gut ist und ich nur freundlich sein wollte. 27. Begrüßung: Ignoriert 28. Begrüßung: Zurückgegrüßt 29. Ignoriert (Frau die mir entgegengekommen ist, hat wenige Meter vor mir den Augenkontakt hergestellt und wollte gerade ein Lächeln aufsetzten, ist aber dabei gestolpert und hat die Miene direkt wieder verzogen, war ihr sicher peinlich, die Arme. ) Ich muss sagen, es macht mir irgendwie Spaß. Klar ist da immer noch etwas unangenehmes dabei, aber dieses Gefühl, wenn man ignoriert wird und es keine Scham ist, sondern ein Schmunzeln das es mir ins Gesicht zaubert.
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1 PunktNein, musst du nicht! Dein Vertrauen ist im Arsch und du hast den Grundsatz, nicht mit einer Junkiebraut zusammen sein zu wollen. Deine Beziehung fühlt sich halt jetzt noch wie eine warme Decke an. Gewohnt, kuschlig, bequem. Wenn du aber die beiden ersten Punkte betrachtest, ist die Beziehung durch bzw. nicht mehr weiterführbar. Du willst sie nicht kontrollieren, aber Vertrauen hast du auch keins. Es bleibt nur ein Weg.
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1 PunktMeine Empfehlung: Erschaffe dir zuerst das Zuhause, das zu dir passt. Dann wirst du auch den Kopf wieder für andere Dinge und für die Frauen frei haben. Bei mir war es ähnlich. Ich hatte eine kleine, unbefriedigende Einzimmerwohnung und konnte mich dort weder entspannen, geschweige denn fokussieren. Die letzten 2 Jahre gingen für das Erschaffen eines "richtigen" Haushaltes, Wohnungssuche und Umzug drauf und ich kann dir sagen, es ist unglaublich motivierend ein angemessenes Zuhause zu haben, welches einfach passt.
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1 PunktDie Frage ist ja auch immer WER die Quelle ist. Ich empfehle nur auf Leute zu hören die mehr gerissen haben als man selbst. Warum soll ich auf jemanden hören der wie Scheiße aussieht, wenig oder nur 0815 Geld verdient, keine geile Frau an seiner Seite hat die denjenigen richtig begehrt oder keinen breit gefächerten SC vorweisen kann? Jemand der das nicht erfüllt ist der letzte von dem ich irgendwelche Ratschläge annehmen würde.
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1 PunktWenn du regelmäßig sehr junge Frauen datest, dann wirst du automatisch checken, was gut ankommt, und wie sie ticken. Abseits davon halt eigene Optik pushen. Was ich gelernt habe: - Sticker bei WhatsApp benutzen anstatt Gifs, nur Boomer verwenden Gifs. - Enge Jeans sein lassen, Cargohosen und oversize fit. - Fitness ist als Lifestyle viel mehr akzeptiert - Vokabular: „gottlos“, und „wild“ werden häufig benutzt, auch viel denglisch wie „actually“ Leider auch viel Scheisse wie Klimabullshit, Feminismus und Gendern. Da am besten irgendwie mitmachen ohne richtig mitzmachen.
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1 Punkt19.09.2023 (19.09 sollte der 18.09 gewesen sein, oben im Beitrag). Ich liste nicht mehr einzeln auf, sondern fasse es jetzt einfach zusammen 30-39 Begrüßungen. 7x Zurückgegrüßt 3x ignoriert und ein paar Worte mit jemandem gewechselt. 20.09.2023 40-45 Begrüßungen. 3x Zurückgegrüßt 3x ignoriert Mit der Kassiererin im Supermarkt etwas geredet. Es fühlt sich irgendwie immer noch etwas seltsam an, kein wirklicher Unterschied zwischen der 1. oder der 40. Begrüßung.
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1 PunktSo und jetzt entspannst du dich und verstehst das du es da mit einer "guten" Frau zu tun hast bei der du dich fallen lassen kannst. Dann ist die Blockade im Kopf nämlich ganz schnell von alleine weg.
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1 PunktAlso aus anekdotischer Evidenz kann ich die Existenz von LD HBs durchaus bestätigen. Wo man beim Knick-Knack einfach den Eindruck einer Gummipuppe erhält, wenn das HB wie ein Seestern da liegt. Ich denke ich vielen Fällen sind Dinge wie Traumata oder religiöse Indoktrination die Ursachen für solches Verhalten. Das HB ist mit sich selbst nicht im reinen, und kann sich dann einem Partner auch nicht öffnen. Die Einteilung in HSE/HD, HSE/LD, LSE/HD und LSE/LD macht in meinen Augen somit schon Sinn und dient vor allem dazu, LD als Red Flag zu erkennen um solche HBs aussortieren zu können. Wenn man nicht gerade selbst ein Leben in Keuschheit führen möchte.
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1 PunktGlaube nicht, dass das in der Breite großes Gewicht hat. Wenn die Leute die Kinder machen, sind sie ja meist noch schwer in Love. Da wird so ne Randgruppe wie MGTOW zeitweilig total unwichtig, wenn man die überhaupt kennt. Zentrale Drücker der Geburtenraten waren bisher eigentlich Verstädterung und zeitweilig wirtschaftliche Ungewissheit, nach meinem Stand. Auf dem Land sind Kinder kostenlose Helfer, in der Stadt jedoch extrem teure Haustiere. Pillenknick gibt´s noch.. aber das´n einmaliges Event. Für ´Statistiken´ daher relativ unwichtig.
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1 PunktVollgas durchfahren, können ja ned abhauen weil se festgeklebt sind.
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1 PunktWarten bis man von einer Frau angesprochen wird? Wtf, was geht denn nu ab?! Sprecht doch einfach die Frauen an, die euch gefallen. Wie kann man so große Angst vor Ablehnung haben?? Lasst euch mal Eier wachsen.
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1 PunktFrauen, die Typen ansprechen, gibt es so häufig wie Rehe die sich mit der Flinte des Jägers selbst richten. Rechne jedenfalls nicht damit, dass das regelmässig passiert. PU und insbesondere die Red Pill lehrt genau das. Ohne Fleiss keinen Preis. Grafik habe ich dir leider keine dazu.
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1 PunktAls Super V.I.P. oder mit extremst attraktiven Aussehen fällt mir spontan ein. Ansonsten wird Faulheit, wie immer, bestraft.
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1 PunktAlter: 29 Jahre Bildung / Qualifikation: Abitur, B.Sc. Wirtschaftsinformatik Beruf: Freelance Software Developer Berufserfahrung: 6,5 Jahre (4 Jahre als Angestellter, 2.5 als Freelancer) Bruttoumsatz 2022 mit 25-30 Stunden / Woche: 118.000 € Bruttoumsatz 2023 (geschätzt) mit 15-20 Stunden / Woche: 90.000 € Dazu nehme ich mir ungefähr 2 Monate Urlaub im Jahr. Cheers, rsc
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1 PunktHow not to spend it Mich hat es vor ein paar Tagen in den Fingern gejuckt und ich wollte mir neue Lautsprecher für meinen Desktop-PC holen, um diese zum Musik hören, Filme schauen und Zocken zu verwenden. Bisher habe ich die Logitech Z623, die ich vor ein paar Jahren mal für 130 € erworben habe. Neu geholt habe ich mir die Nubert SP-200, die auf jeden Fall zumindest optisch ein Upgrade zu den Logitech-Lautsprechern darstellen. Aber was soll ich sagen: Der Sound hat mich wirklich nicht überzeugt. Klar, die Lautsprecher klingen nicht schlecht, aber für 845 € habe ich mir deutlich (!) mehr erhofft, gerade auch nach dem ganzen Lob zu Nubert auf myDealz und Co. Die Logitech sind sicherlich objektiv schlechter, und jeder audiophile Nerd wird mich jetzt steinigen, aber im Direktvergleich, und selbst mit viel Wohlwollen können die Nubert einfach nicht überzeugen. Für mich tatsächlich eine befreiende Feststellung: Mir reichen meine Logitech-Boxen für 130 € vollkommen aus – mein Gehör ist entweder zu schlecht, oder so "Mainstream", dass ich die basslastigeren Logitech einfach bevorzuge. N.B: Ich habe alle Genre verglichen: Jazz, Klassik, Trance, Blues, Electronic – es ist also definitiv nicht Genre abhängig. Auch Filme und Zocken habe ich probiert. Meine Lehre: Ich ballere die 845 €, die ich für die Nubert zurückerstattet bekommen werde, einfach entspannt in meinen monatlichen ETF-Invest, und lebe glücklich weiter mit meinen Billo-Lautsprechern. Auch eine Erfahrung, die ich hier gerne mit Euch teilen möchte.
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1 PunktEs ist mittlerweile durch die Presse leider Mode geworden sogeanannte "vergiftete Brunnen" zu schaffen. Das ist eine Taktik aus der Rethorik. Man ordnet eine Sache einer schlechten Person zu und damit ist dann angeblich die Sache schlecht. Ich halte von solchen rethorischen Tricks wenig. Let the hoe say no ist nicht über Nacht schlecht nur weil ein Gunwitch das mal gesagt hat. Und wenn es deine Angela Merkel sagt, ist es dann wieder gut? Sorry, aber über diese Art der Argumentation könnte ich mich nur noch aufregen. Ende der Diskussion. ich werde "Let the hoe say no" praktizieren, ganz egal wer oder was das noch alles gesagt hat oder eben nicht.
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1 PunktHallo liebes Forum, ich möchte wieder etwas mit euch teilen. Das Motto lautet, wie könnte es auch anders sein: Immer spielen, egal wo… Gehen wir zurück: Wir befinden uns in einer süddeutschen Großstadt, bekannt für die Wärme, Herzlichkeit und Offenheit ihrer Einwohner, ihre Gesprächigkeit und ihre Toleranz. Zudem werden hier Wunderwerke für den modernen Individualverkehr erdacht und erbaut. Ein großes Volksfest geht auf sein letztes Wochenende zu, einer meiner liebsten Kollegen, und mittlerweile ein guter Freund, ist in der hiesigen Niederlassung zu Projektbesprechungen. Er übernachtet bei mir und wir wollen am Wochenende der Damenwelt Gutes tun. Da er aus Mailand stammt und dort auch wohnt, nennen wir ihn hier: Mario. Mario ist ein charmanter, warmherziger und verdammt gutaussehender Norditaliener. 1,86, dunkelblonde Haare, blau-graue Augen, athletischer Körper, sehr guter Modegeschmack und –stil. In allem ist er etwas besser als ich. Wäre ich schwul oder eine Frau, würde ich mich von ihm abschleppen lassen. Wir haben nicht nur eine sehr gute berufliche Verbindung, sondern konnten in den letzten Jahren eine sehr enge Freundschaft aufbauen. Es ist Freitag, das Frühlingsfest endet am Sonntag, Mario will unbedingt hin. Er schwärmt davon auch schon mal auf dem Oktoberfest in München gewesen zu sein. Hier soll ja alles etwas kleiner sein, hat man ihm gesagt… Aber die Frauen tragen auch alle Kleider mit viel Dekollete… Tja… das erzählt man eben den Touristen. Wir ziehen los, noch zwei weitere deutsche Kollegen im Schlepptau. Es ist erst 17 Uhr, noch nicht so viel los, es ist bedeckt und könnte vielleicht regnen. Mario ist recht begeistert, eher von den Dirndln, als von denen die es tragen. Viele Kinder, keine nennenswerten Ziele. Wir gehen ins Tiroler Dorf, erstmal was trinken, schauen was der Tag so bietet. Die anderen beiden Kollegen wollen später essen und dann ins Nachtleben. Mario sieht eine Blondine, Mitte 20, und schleift mich direkt mit, die beiden Kollegen bleiben stehen. Marios Zielperson sieht gut aus, ist aber dumm wie Brot und spricht kein Englisch. Ihre Freundin könnte, ist aber von Gott nicht bevorzugt behandelt wurden, beide sind eher dem Prekariat zuzurechnen. Da ich keine Lust habe und Mario durch die Sprachbarriere kein Land sieht, verbrenn ich die ganze Lage mit den Worten: „Kleine, mein Freund ist nur noch heute in Deutschland. Er findet dich sehr süss und will bevor er fährt noch Sex mit einer Blondine haben.“ Mein Ziel ist erreicht: „Ihr spinned wohl!“ Und weg sind sie. Mario fragt: „What have you said?” – “That you will leave tomorrow and want to fuck a blonde german girl.” – “You’re crazy!” Mario und ich halten immer Ausschau nach potentiellen Gewinnerinnen, welche das Glück haben werden unsere Aufmerksamkeit zu erhalten. Unsere beiden deutschen Kollegen quittieren unsere Selbstbeweihräucherung mit Mimik und Gestik. Allerdings kennen Sie uns auch so von unseren Projekten. Mario und ich sind der felsenfesten Überzeugung, die Besten zu sein und alles erreichen zu können. Mit diesem Mindset sehen wir zwei nette Mädels, Mario wählt wieder blond, ich mag die Dunkelhaarige. „Ciao bella, come stai?“ – „bene, bene, grazie.” – ??? Mario, legt nach… Es sind Italienerinnen. Austauschstudentinnen aus Roma. Beide 24. Wir stellen uns vor. Giulia und Sofia. Wir müssen unbedingt Italienerinnen mit dem Spruch ansprechen, den sie seit sie 14 sind, täglich fünfzig mal hören… Danke Gott… Wir werden uns bessern. Ich wechsele mit Sofia ins deutsche, mit einigen Brocken italienisch, Mario gibt mächtig Gas, ich rede über Deutschland, wie es ihnen hier gefällt, während die Mädels Mario abwechselnd ihres auf italienisch übersetzen. Wir sprechen über Dirndl und die Betonung der Brüste. Sie würden so was nie anziehen, aber hier tragen es ja alle Frauen und die haben auch alle viel größere Brüste. „Das liegt am Hefeweizen.“ Die drei schauen mich an. „Ja, was trinken die Frauen alle, schaut doch mal.“ – Tatsächlich sind im Umkreis einige Frauen mit Dirndl, schönem Dekollete und trinken Hefeweizen. „Altes deutsches Hausrezept.“ – „Das stimmt doch nicht.“ – „Im Bier sind weibliche Hormone enthalten. Und darum sind die Frauen hier alle sinnlicher geformt.“ Sie glauben mir alle drei noch nicht… „Habt ihr es denn schon mal probiert?“ – „Nein, noch nicht.“ Wir nehmen beide die Mädels und bringen sie an einen Bierstand. Ich bestelle vier Weizen, wir stoßen an. Sofia sagt schmunzelnd: „Aber wenn das auch meinen Po dicker macht, will ich es lieber doch nicht.“ – „Dreh dich mal um, lass mich einen Vorher - Nachher Test machen.“ Böser Blick… das kenn ich schon… da war ein Grenzstein… „No!“. Mario erkennt die Situation sofort und versucht zu retten, grob übersetzt sagt er so viel wie: „Nimm ihm das nicht übel, die Deutschen sind direkter. Barbaren, nie erobert wurden.“ Leider schaltet Sofia jetzt etwas zurück, Giulia gegenüber Mario auch. Mario will weiter retten: „If this is good for the female body, what does it do with us? Do we get breast?” – “No, in men it causes that we can no longer drive a car and only talk nonsense.” Ein alter Witz, hier hilft er aber. Die Mädels sind wieder bei uns, das haben wir doch noch retten können. Sie fragen was wir machen, wieso Mario in Deutschland ist, ob ich auch öfters in Italien bin. Ob ich hier wohne. Es läuft ganz gut, wir sitzen auf einer Bierbank und haben Prosecco für die Mädels und noch Bier für uns bestellt. Sowohl Mario als auch ich kommen gut voran, wir sind zufrieden. Zwischendurch haben sich unsere beiden Kollegen verabschiedet. Wir waren damit beschäftigt weiter zu kommen, was ich über ein Lob ihrer Ohrringe, Kette und Haare auch konnte und Körperkontakt aufbaute. Mario wählte die italienische Art… Über Komplimente ihrer unglaublichen Schönheit, küsste er recht schnell ihre Hand und ihren Unterarm und ließ diese nicht mehr los. Ich plante in ein Zelt zu gehen und den Mädels jeweils eine Maß anzubieten, soweit kommt es aber leider nicht mehr. Sie wollen gehen… Nein… sie gehen jetzt… „Dann müssen wir uns jetzt wohl verabschieden.“ Kussversuch… Sie dreht sich weg… „No. Scusi. Wir kennen uns nicht.“ – „Wir haben uns doch eben schon kennengelernt.“ – „Ich bin nicht SO eine.“ – „Dann gib mir deine Nummer. Ich ruf dich mal an und zeige dir die Gegend.“ Sie zögert und tippt dann doch ihre Nummer in mein Handy ein. Es gibt noch einen Kuss auf die Wange und dann sind sie weg. Mario hat es auch nicht geschafft, da Giulia meinen Kussversuch gesehen hat und gleich einen Schritt zurück gewichen ist. Ihre Handynummer bekommt er aber auch noch. Mario ermahnt mich: „Don’t talk about sex, don’t talk about their body.“ – “They startet talking about boobs. And my joke with the beer was good.” – “Remind what i’ve said to you every time: You are not allowed to do something only because they do it.” – “We’re not barbarians… you were not able to beat us…” – Wir schauen uns an und lachen los… Lageaufnahme… Wo sind wir, was bietet uns die Lokation, Uhrzeit, Hungergefühl? Es ist nach halb acht, Wetter ist bescheiden… Gefühl gut… Mario schaut sich um: „Where are the german girls… i want to fuck a german bitch tonight.“ – “Hey, be gentle… you talk about the woman who will potentially get my wife and the mother of my beloved children.” – Wir schauen uns an, prusten los vor lachen und schütten das halbe Bier aus unseren Gläsern. Dies fällt einer Gruppe von vier Mädels auf, die ein wenig um die Ecke stehen. Mario macht mich darauf aufmerksam und wir gehen direkt zu ihnen. „Ciao Bella, come stai?“ – Keine Antwort, keine Italienerinnen. Sehr gut. Mario wechselt gleich ins englische. „Hello Girls, nice to meet you. I’m Mario from Milano. It is very nice here in germany. Where you from.” Ich stelle mich auch auf englisch vor und betone die englische Form meines Namens. Vier junge Frauen, 29 und 30, alle blond, alle im Dirndl, drei davon gut. Eine Rolle spielen nur Kathi und Claudia. Ich überlasse Mario die Hauptarbeit. Ich will erstmal nicht zeigen, dass ich Deutscher bin und spreche daher mein bestes Oxford English um meinen Akzent zu verdecken. Ich kann nicht erkennen, welche von den dreien wie interessiert ist. Mario macht Smalltalk über Dirndl und wie fasziniert er davon ist, die Mädels wollen wissen wieso wir hier sind: „We had some project meetings yesterday and today and now stay for the rest of the weekend here. And you. What are you doing.“ – „We are all teacher.“ – Ahh... ehemalige Kommilitoninnen. „Where you from.“ – „Stuttgart, Stuttgart, Mannheim, Bonn“. Bingo – Kathi und Claudia kommen aus Mannheim bzw. Bonn und sind für das Wochenende zu ihren beiden Freundinnen nach Stuttgart, zum Frühlingsfest und Frauenwochenende gefahren. In meinem schlechten italienisch sagte ich zu Mario, auch um den Schein aufrecht zu erhalten, ich wäre Italiener: „Mario, due dei quali sono solo durante il fine settimana. Questi sono gli obiettivi.” Was völlig falsch ist, aber sinngemäß heißen sollte. “Zwei von denen sind nur über das Wochenende hier. Das sind die Ziele.” Mario verstand mich. Die Mädels wollten spielen, und wir waren bereit. „We like the beer… how do you call it“ – Mario versucht Weizen auszusprechen. Die Mädels amüsiert es, sie erklären es uns. “Do you also like it. Do german women also drink beer like the men?“ – „Yeah sure, we like it too.” – “So let us get another beer. Everyone of you?” Wir nehmen sie mit zu ein paar Bierbänken. Ich nehme Kathi und die vierte im Bunde, während Mario Claudia und die andere aus Stuttgart einhakt. Die Mädels sind also dabei. Alle vier können wir nicht spielen, ist auch nicht unser Ziel. Wir wollen Kathi und Claudia. Wir setzten uns auch so hin, dass die vier Damen zusammen sowie Mario und ich jeweils neben Kathi bzw. Claudia sitzen. Wir lassen sechs Weizen kommen und fragen: „What do you plan for the evening.“ – „We want to make a girls night here and perhaps later we go to the city.” – “That sounds nice, we also planed this. How we get in one of this big tents?” – “That’s could be a problem when it is to crowded.” Unser Ziel ist es jetzt die Mädels ins Zelt zu bekommen. Vorher bekommen wir aber noch ein starkes Feedback und ich verrate mich. Bea, eine der Stuttgarterinnen, sagt zu Kathi: „Ihr seid ja jetzt versorgt, wollt ihr die probieren?“ Kathi: „Ja, das passt.“ Claudia nickt nur. Ich denke nicht nach, greife Kathis Hand und sage: „That sounds great.“ – Acht Augen schauen mich völlig verwundert an, Mario schaut perplex: „What did she say?“ – Bea: „Verstehst du deutsch!“ – „Ja.“ – „Warum sagst du nichts!“ – „Ihr habt nicht gefragt und ihr seid zufrieden.“ – Alle vier wechseln schlagartig die Gesichtsfarbe auf rot, Kathi nimmt ihre Hand weg und schlägt mir auf den Arm. „Das ist gemein.“ Ich umgreife ihre Hüfte und ziehe sie zu mir. „Du bist doch zufrieden mit dem was du bekommen hast.“ - Sie wehrt sich nicht. Ich sage zu Mario: „They are satisfied with the two of us. We only need two other guys.“ Die anderen beiden Mädels frischen ihre rote Gesichtsfarbe auf. Die Stimmung ist gelöst, die Mädels sind nach meiner Ansicht froh über die klaren Fronten. Wir albern noch rum, ich bitte aber trotzdem darum, dass wir bei englisch bleiben, damit Mario uns folgen kann. Wir trinken aus und gehen zu einem der Zelte. Voll, es kommt niemand rein. Nächstes Zelt ähnlich, Mario fängt auf italienisch an zu schimpfen. Ich antworte ihm, dass wir hätten reservieren müssen. Den Mädels scheint es eher egal zu sein. Wichtig für uns ist erstmal das wir Kathi und Claudia jeweils an der Hand haben und sie zufrieden sind. Mario mault weiter rum, ein Ordner spricht ihn auf italienisch an. Es entwickelt sich ein Gespräch zwischen ihnen, wo er her sei, Mario beschwert sich, er ist extra nach Deutschland gekommen und kommt nun nicht rein, die Mädels würden auch rein wollen… Die beiden reden und reden und plötzlich sehe ich wie Mario eine alte italienische Technik anwendet. Er gibt dem Ordner drei oder vier 50er und der kommt mit sechs Bändchen wieder. So sind sie halt, die Südländer… Die Mädels haben das auch gesehen und sprechen uns drinnen drauf an. Wir lassen ein paar Maß kommen und feiern. Die anderen beiden sind später auch mit zwei Jungs versorgt und ich mache mir Gedanken, wie wir weiter kommen. Küssen und fummeln ist hier nicht mehr erwähnenswert, Kathi und Claudia sind zufrieden… Nur wie kommen wir an und in die Pussy…??? Mario fragt ob die Mädels Spritz Aperol kennen, sie bejahen und er beschwert sich darüber, dass dieser in Deutschland falsch gemacht wird. In Spritz Aperol gehören Eiswürfel, Prosecco, Weißwein, Aperol, Soda, eine Orangenscheibe und ein Blättchen Minze. Die Mädels tun das was Mario erhofft hat, sie fragen wo man es hier denn trinken könnte wie in Italien. „Weareyoung, you know the nice little VIP Bar where they serve the "originale" Spritz Aperol?“ Mein Bruder! Ich liebe dich! Ich hätte ihn auf der Stelle küssen können. Dieser Profi… „Yeah sure, but we have to take a taxi.“ – “Do you think we get in easily and get a seat.” – “Ohh yeah, I know the owner. We will be like the only one there.” Die Mädels verstehen zwar, dass wir etwas übertreiben, sind aber sichtlich amüsiert. „Kathi, Claudia, wollen wir dahin?“ – „Ich weiß nicht, Bea und…“ – „Die sind beschäftigt, wir können uns mit denen ja später noch in der Stadt treffen.“ Es klappt, die beiden anderen sind auch der Meinung, wir können in die eine Bar gehen, wir treffen uns dann später in der Stadt. Auf ins Taxi, dem Fahrer meine Adresse gegeben. Mario fummelt hinten schon. Scheinbar macht das Kathi aber auch spitz, da ich meine Hand zwischen den Sitzen nach hinten geschoben habe und sie sie die ganze Zeit hält und drückt. Wir steigen aus. Wir gehen Richtung Haustür, da schnallen es die Mädels. „Das ist eine Wohnung.“ – „Es ist auch eine der schönsten VIP Bars der Stadt, und nur hier gibt es echten italienischen Spritz Aperol.“ Die Mädels zögern, schauen sich an und stimmen dann doch zu. Wir gehen hoch, Mario macht Musik an geht mit dem Mädels auf den Balkon, ich bereite vier Spritz Aperol vor und bringe sie nach draußen, wir trinken. Ich verzieh mich kurz ins Bad, Mario nach mir. Als es kalt wird, gehen wir rein. Die Mädels gehen zusammen ins Bad. Als sie wieder kommen schnappen wir uns jeweils die unsrige und ziehen sie auf die Couch. Wir sitzen ähm… liegen auf meiner großen Eckcouch, Claudia und Mario in der einen Ecke und Kathi mit mir auf dem Ottomanen. Mario gibt Vollgas… Als ich Kathi unter den Rock will, kommt Widerstand: „Also eigentlich mache ich so was nicht.“ – Ich ignoriere und küsse sie weiter. Ich spreche nur noch eine Sache an: „Mädels, wie offen seid ihr eigentlich. Sollen wir alle vier hier bleiben?“ - Beide rufen fast zeitgleich: „Nein!“ – Claudia schmeißt Mario vor Schreck fast runter. Ich stehe auf und nehme Kathi mit ins Schlafzimmer. Ich werfe Mario nur noch ein paar Kondome raus und schließe dann die Tür. Kathi sitzt auf dem Bett - „Ich hab so was noch nie gemacht.“ – Ich öffne meine Hose und mein Kamerad ist bereit zum Dienst. Ich halte ihn ihr vors Gesicht. Doch! Sie hat so was schon mal gemacht, das merkt man(n). Sie scheint auch wieder eine von denen zu sein, die mit einem Schwanz im Mund nur noch geiler werden. Mein Hemd fliegt weg, ich stoße sie aufs Bett, ziehe meine Hose aus, sie fängt an ihr Dirndl zu öffnen, ich ziehe ihre Schuhe, ihre Strumpfhose und ihren Tanga aus und schiebe den Rock nach oben. Sie schaut mich mit großen Augen an. Ich ziehe mir das Kondom über und nehme sie mir. Dann lasse ich sie hinknien, schiebe den Rock wieder hoch und genieße sie von hinten. Ach wie schön, ein völlig unkompliziertes Ding, dann muss ich mich ja auch nicht zurückhalten. Als wir fertig sind, beschwert sie sich: „Du hättest mich ja ruhig auch ausziehen lassen können.“ – „Ohh, ich dachte du wolltest gefickt werden.“ – Sie streckt mir die Zunge raus. Ich schnapp sie mir und werfe sie aufs Bett, sie wehrt sich… Wir küssen uns… „Zieh das Ding jetzt aus und komm wieder zu mir… Wir können jetzt eh nicht raus.“ Sie liegt in meinem Arm, beteuert noch einmal, dass sie so was ja eigentlich nicht macht, aber das wäre schon eine Erfahrung. Sie streicht über meinen Bauch und an meinem Kameraden vorbei. Der meldet schon wieder Bereitschaft. „Einmal ist Keinmal, Kleines.“ Ich schiebe ihren Kopf nach unten. Ja, definitiv… Sie ist auch wieder so eine die abgeht, wenn sie den Mund voll hat. Der Gedanke noch mal in die Stadt zu gehen wurde schnell verworfen. Wir machten uns noch einen schönen Abend bei mir und die Mädels blieben bis zum Frühstück. Als sie gingen haben wir fast vergessen Nummern auszutauschen. Abends trafen wir uns wieder und nahmen sie wieder mit zu mir. Am Sonntag verabschiedeten wir uns, ich brachte Mario zum Flughafen und dankte ihm für seine geile Idee mit der VIP Bar. Mal schauen welche versaute Seite Kathi hat. Mannheim ist nicht das Ende der Welt. Leider wieder keine Bi-Ambitionen, keinen Vierer und kein Tausch. Ich arbeite dran.
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