Leaderboard


Beliebte Inhalte

Zeigt Inhalte mit der höchsten Reputation am 02/07/25 in allen Bereichen an

  1. 2 Punkte
    hier ist es gekippt. Ihre Antwort ist so unpassend, das ist entweder ihr Move um Dich loszuwerden oder sie hat ne sehr schräge Art zu spielen. Deine Reaktion war auf jedem Fall schlecht. Wofür in aller Welt rechtfertigst Du Dich hier? Für die Zukunft mal ein paar Vorschläge: na Du bist aber anstrengend wenn Du mein Kumpel werden willst, musst Du Dir aber mehr Mühe geben da musst Du auch gerade lachen, stimmts? oh, sind wir heute ein keines Sensibelchen? wenn auf sowas ne Antwort von ihr kommt, dann wird das was - wenn nicht, dann verschwendest Du nicht weiter Zeit! die, die schwer zu haben sind, die reizen halt am meissten ... das kennen wir doch alle!
  2. 2 Punkte
    In letzter Zeit gab es wieder vermehrt Fragen und Themen zu ersten Dates, bei denen die Eskalation gefehlt hat und es deshalb nicht zum Folgedate kam oder man in der Friendzone gelandet ist. Deshalb schreibe ich Euch hier mal als Anregung meine Date-Routine zusammen. Vielleicht kann der ein oder andere noch was lernen. Denkt daran, das hier ist keine starre Anleitung, sondern ein Framework, das ihr an eure Persönlichkeit und eure HBs anpassen könnt. Zum Thema Mindset beim ersten Date habe ich hier ja schon was geschrieben. Zum Thema Fehler beim ersten Date habe ich hier auch schon was geschrieben. Hier geht es jetzt um die Routine beim Date, wie ihr es plant und wie ihr möglichst schnell eskalieren könnt. Die richtige Vorbereitung Dein Mindset: Gehe immer mit dem Gedanken ins Date: "Sie ist interessiert, sonst würde sie sich nicht treffen." Du bist der Preis, sie qualifiziert sich für dich. Dein Look: Achte darauf, dass du frisch, gepflegt und gut gekleidet bist. Frauen achten auf Details wie Schuhe, Hände und Duft. Trage etwas, worin du dich wohlfühlst und was gut ankommt. Eine klare Vorbereitung gibt dir nicht nur Sicherheit, sondern strahlt auch Selbstbewusstsein aus. Frauen spüren, wenn du weißt, was du willst. Der Plan: Habe eine klare Idee, was ihr machen werdet. Kein Rumfragen à la "Was willst du machen?" Du führst – sie folgt. Schreibe ihr sowas wie: „Donnerstag, 19 Uhr, XX Bar. Ich habe reserviert und freue mich.“ Wenig Texten vor dem Date: Wenn sie schreibt, antwortest du kurz und knapp. Sonst würde ich erst am Morgen des Dates eine kurze Nachricht schicken, um zu checken, ob das Date noch steht. Zeitnah planen: Lass nicht zu viel Zeit zwischen Date-Vereinbarung und dem eigentlichen Treffen vergehen. Dates immer zeitnah vereinbaren. Die Location: Für mich sind Dates in einer gemütlichen Bar ideal. Habt am besten 2-3 Bars zur Auswahl, die ihr kennt und für eure Dates nutzt. Am besten mit gemütlicher Atmosphäre, guten Sitzmöglichkeiten (nebeneinander oder über Eck) und reserviert. Plan B: Habt einen Plan, wie es weitergeht, wenn das Date gut läuft. Bar in der Nähe eurer Wohnung, eine andere Bar in der Nähe oder seid mit dem Auto da, um sie nach Hause zu fahren. Der Start des Dates Begrüßung: Gehe direkt mit einer herzlichen Umarmung rein, kein Händeschütteln. Das baut von Anfang an Nähe auf. Tür aufhalten & führen: Beim Reingehen halte ihr die Tür auf und führe sie mit der Hand am unteren Rücken in die Location. Das etabliert den Körperkontakt und sie gewöhnt sich dran. Smalltalk locker halten: Stelle keine langweiligen Standardfragen wie in einem Bewerbungsgespräch. Teile witzige, interessante Geschichten aus deinem Leben, die zeigen, dass du ein spannender Typ bist. Wenn sie langweilige Standard-Fragen stellt, sprich es an und sag sowas wie: „Ok, ich gebe dir noch drei von den Interviewfragen und dann reden wir über was anderes.“ Stammlocation: Wenn es deine Stammlocation ist, ist es immer hilfreich, wenn die Service-Leute dich kennen und mit Namen begrüßen. Das zeigt sozialen Status und gibt dir einen kleinen Vorteil. Die Routine während des Dates – Der Weg zum Kissclose Frühe Berührungen einbauen: Kommentiere ihren Schmuck oder Nagellack und nimm ihre Hand, um es dir "genauer anzusehen". Berühre spielerisch ihre Schulter oder ihren Arm, wenn ihr lacht oder du etwas betonst. Haare hinters Ohr streichen, wenn sie Ohrringe trägt und du sie sehen willst. Sexualisiere das Gespräch: Bringe das Thema Sex spielerisch und locker ins Gespräch, ohne plump zu wirken. Beispiel: Ich: „Mein Spanisch ist noch ausbaufähig. Ich kann nur ein paar Sätze.“ HB: „Echt? Was denn?“ Ich: „Una cerveza, por favor“ (grinsen) „und Quiero lamer tu cono.“ HB lacht: „Wieso genau die beiden Sätze? Wer hat dir die beigebracht?“ Ich: „Man lernt immer das zuerst, was man liebt.“ Prüfe ihre Signale: Achte auf IOIs wie: - Längerer Augenkontakt. - Sie lacht über deine Witze, auch wenn sie nicht mega lustig sind. - Sie berührt dich von sich aus (z. B. an der Schulter, am Arm oder "aus Versehen"). Gesprächsthemen: - Der letzte Urlaub. - Wieviele Paare wohl gerade ein erstes Date haben und ob die sich bald küssen werden. Eskaliere in Richtung Kuss: Sobald du merkst, dass sie sich wohlfühlt und IOIs sendet, führe den Kissclose ein. Halte intensiven Augenkontakt (Dreiecksblick), lächle, dann schau von ihren Augen auf ihre Lippen und wieder zurück. Wenn sie spanisch spricht und du vorher schon meine spanisch Routine genommen hast, kannst du auch folgendes sagen, wenn sie gerade redet: "Mir ist gerade noch was auf Spanisch eingefallen – Callate e besame." (Küss sie danach.) Der Übergang vom Kissclose zum Lay Direkt weitermachen: Wenn der Kissclose erfolgreich ist, baue weiter körperliche Nähe auf. Leichte Berührungen am Rücken oder Nacken während des Kusses. Lass deine Hände im Rahmen der Location wandern. Locationwechsel: Schlag nach dem ersten Drink oder Kuss eine andere Location vor – das schafft Vertrauen und gibt ihr das Gefühl, dass ihr euch schon länger kennt. Beispiel: „Ich wohne gleich in der Nähe, ich habe noch eine Flasche von dem Wein, von dem ich dir erzählt habe.“ Typische Fehler vermeiden Zu passiv sein: Wenn du nicht führst, langweilt sie sich. Zögern bei der Eskalation: Wenn du zu lange wartest, wirkt es unsicher und killt ihre Anziehung. Keine klare Richtung: Frauen merken, wenn du ohne Plan bist. Das strahlt Unsicherheit aus. Denkt immer daran: Ein schlechtes Date ist kein Weltuntergang, sondern eine Chance, dazuzulernen. Aber je besser eure Routine sitzt, desto weniger werdet ihr in solche Situationen kommen. Wenn man sich gut vorbereitet, mit dem entsprechenden Mindset ins Date geht, führt und dann eskaliert, ist ein Date kein Hexenwerk. Seid ein wenig kreativ und passt die Routine an euch und euren Stil an, dann klappt es auch. Ein schlechtes Date ist kein Weltuntergang – lernt daraus und macht es beim nächsten Mal besser. Probiert es aus, sammelt Erfahrungen und passt die Routine an euren Stil an.
  3. 1 Punkt
    Hi, heute möchte ich mal meine Sichtweise mit euch teilen, welches Mindset ich bei einem ersten Date an den Tag lege, damit das Game ein Erfolg wird. Viele Männer fragen sich, wie sie sich auf einem Date verhalten sollten, um die Führung zu übernehmen und Erfolg zu haben. Ich werde euch hier zeigen, mit welchem Mindset ich in ein Date gehe, auf welche Signale der Frau ich achte und was es meiner Meinung nach sonst noch zu beachten gibt. Das Wichtigste zuerst: Du bist der Mann. Du führst und verführst. Wenn du das im Kopf behältst, ist der Rest nur noch eine Frage der Umsetzung. Innergame und das richtige Mindset: Wenn du auf ein Date gehst, solltest du immer folgendes im Kopf haben: "Eine Frau, die auf ein Date mit mir geht, will mich." Das ist das richtige Mindset. Wenn sie dir schon ihre Zeit und Aufmerksamkeit schenkt, dann interessiert sie sich für dich. Dein Job ist es nicht, sie davon zu überzeugen, dich zu wollen – sie ist schon da, also will sie dich. Jetzt geht es nur darum zu sehen, ob sie sich für dich qualifiziert und nicht andersherum. Führe das Date, prüfe ihre Qualifikation: Ein schlechter Frame ist, wenn du auf einem Date versuchst, dich für die Frau zu qualifizieren. Viele Männer glauben, sie müssten alles tun, um die Frau zu beeindrucken oder ihre Zustimmung zu bekommen. Aber das ist falsch. Du bist der Preis, und sie sollte sich für dich qualifizieren. Du führst das Date und schaust, ob sie zu deinem Leben passt – nicht umgekehrt. Hier sind einige Dinge, auf die du achten solltest, um ihre Signale richtig zu deuten: Berührung: Wenn sie deine Hand etwas länger in ihrer hält, ist das ein sehr gutes Zeichen. Sie ist bereit, mehr Nähe zuzulassen. Körperkontakt von ihr ausgehend: Wenn sie dich leicht berührt – ob am Arm, an der Schulter oder sogar spielerisch – ist das ein starkes Zeichen, dass sie sich wohlfühlt und bereit ist, weiter zu gehen. Gesicht berühren: Wenn du in der Lage bist, ihr Gesicht zu berühren (zum Beispiel die Haare hinters Ohr streichen, um ihren Ohrring zu sehen), ist das ein klarer Indikator, dass sie bereit ist, geküsst zu werden. Signale richtig deuten: Es gibt viele Signale, die zeigen, dass eine Frau Interesse an euch hat. Wenn du geübt bist, erkennst du sogar am Blick einer Frau, ob sie gerade an Sex mit dir denkt – das kann auch bei harmlosen Themen der Fall sein. Ein Beispiel, das ich immer wieder erlebe und mir auch von Frauen hinterher bestätigt wurde, dass es so war: HB: Du hast ja schon Kinder, willst du noch weitere? Ich: Nein, ich will und kann keine Kinder mehr haben. HB: Ah, hast du was machen lassen? Ich: Ja. (In dem Moment sieht man förmlich, wie es in ihrem Kopf rattert, und sie sich denkt: „Dann brauche ich bei ihm nicht aufpassen...“) HB: Gut zu wissen. Ich: Haha, wir kennen uns jetzt 10 Minuten und du denkst schon an Sex mit mir. Den Blick den sie in dem Moment hat, zeigt mir klar, dass sie in dem Moment an Sex denkt, genauso wie die Reaktionen auf meinen Spruch das sie an Sex mit mir denkt. Handhalten: Ein weiteres gutes Beispiel ist das Handhalten. Meistens sage ich etwas wie: „Schöner Nagellack, schöne Ringe“, und nehme ihre Hand in meine, um mir die Ringe anzuschauen. Dabei halte ich ihre Hand nicht fest – sie entscheidet also, wann sie ihre Hand wegzieht. Wenn sie das nicht tut, ist das ein klares Zeichen, dass sie sich wohlfühlt. Meistens ziehe ich dann nach ein paar Sekunden die Hand von mir aus weg. Da sie sich in dieser Situation sicher und entspannt gefühlt hat, wird sie in den meisten Fällen von sich aus den nächsten Körperkontakt suchen. Diese kleinen, subtilen Signale sind oft der Schlüssel, um zu wissen, dass die Frau bereit ist, weiter zu eskalieren. Viele Männer verpassen diese Zeichen, weil sie nicht richtig hinhören oder auf die Körpersprache achten. Aber wenn du aufmerksam bist und diese kleinen Tests richtig durchführst, erkennst du schnell, wann du den nächsten Schritt machen kannst. Körperkontakt von ihr ausgehend: Wenn sie dich leicht berührt – ob am Arm, an der Schulter oder sogar spielerisch – ist das ein starkes Zeichen, dass sie sich wohlfühlt und bereit ist, weiter zu gehen. Gesicht berühren: Wenn du in der Lage bist, ihr Gesicht zu berühren (zum Beispiel die Haare hinters Ohr streichen, um ihren Ohrring zu sehen), ist das ein klarer Indikator, dass sie bereit ist, geküsst zu werden. Spiele, um zu gewinnen – nicht um nicht zu verlieren: Viele Männer spielen das Dating-Game, als hätten sie Angst zu verlieren. Sie wollen Risiko vermeiden und hoffen, dass alles perfekt passt, ohne dass sie in Führung gehen müssen. Aber das ist die falsche Einstellung. Spiele immer, um zu gewinnen. Das bedeutet, dass du beim ersten Date auf einen Kissclose gehst. Zeige Führung und zeige ihr, dass du das Date auf die nächste Ebene bringen willst. Eines der besten Mottos im Game ist: „Nicht gefickt hast du sie schon.“ Was hast du zu verlieren? Wenn das Date nicht gut läuft oder sie dich nicht will, dann hast du nichts verloren. Aber wenn du es schaffst, durch Führung und Selbstbewusstsein das Date zu einem Erfolg zu machen, hast du gewonnen. Führung übernehmen und Risiken eingehen: Am Ende des Tages geht es darum, dass du Risiken eingehst. Ein Mann, der Risiko scheut, ist ein Mann, der im Dating-Game nicht weit kommt. Führung und Selbstbewusstsein sind der Schlüssel. Wenn du das Date nicht auf die nächste Ebene bringst – sei es ein Kuss oder ein anderes Zeichen von Eskalation – dann verlierst du sowieso. Aber wenn du es versuchst und es klappt, bist du der Gewinner. Fazit: Geh mit dem Mindset rein, dass sie dich will. Führe das Date und prüfe, ob sie sich für dich qualifiziert. Spiele, um zu gewinnen – gehe Risiko ein und nimm das Date in die Hand. Wenn du diese Prinzipien in deinem Innergame verankerst, wirst du feststellen, dass das Dating-Game viel einfacher und natürlicher wird. Es geht nicht darum, perfekt zu sein, sondern darum, den Mut zu haben, Führung zu übernehmen und Risiken einzugehen. Denn am Ende des Tages – wenn du kein Risiko eingehst, verlierst du sowieso.
  4. 1 Punkt
    Ich werde hier mal ein paar Stories erzählen, die ich von Mädels mit denen ich was hatte gehört habe. Ich denke gerade als Anfänger kann man daraus gut was mitnehmen und es sollte dem ein oder anderen helfen lockerer an das 1. Date zu gehen. Die Stories habe ich alle in den letzten paar Monaten erzählt bekommen. 1. PowerPoint-Präsentation für ein Date? Absoluter Abturner. Story: Ein Typ kam mal zum Date mit einer ausgedruckten PowerPoint, in der er erklärt hat, warum er ein toller Boyfriend wäre. Er hat das Ganze 20 Minuten lang vorgetragen, um sich „gut zu verkaufen“. Kam natürlich gar nicht gut an. Lektion: Du bist nicht auf einem Bewerbungsgespräch. Wenn du dich zu sehr anstrengst, kommst du bedürftig rüber, und das killt die Anziehung sofort. Ein Mann, der weiß, was er wert ist, muss sich nicht "beweisen". Er zeigt sich einfach locker und selbstbewusst – ohne sich anzupreisen. Sei einfach du selbst und lass sie sich fragen, was du noch zu bieten hast. 2. Der Fragenkatalog: Tödlich langweilig. Story: Viele Frauen, besonders Latinas und Asiatinnen, erzählen mir, dass deutsche Männer oft eine Art Interview führen: Hobbys, Job, Musikgeschmack – die Klassiker. Für die meisten Frauen total langweilig. Lektion: Ein Date ist kein Verhör. Klar kannst du ein paar Fragen stellen, aber mach es locker und vermeide diesen „Fragenkatalog“. Wenn sie das Gefühl hat, du arbeitest eine Checkliste ab, wird's schnell eintönig. Besser: Erzähle kleine, interessante Geschichten oder mach spielerische Neckereien. Das schafft Spannung und zeigt, dass du keine langweilige Routine abspulst. 3. Spazierengehen? Nicht immer die beste Idee fürs erste Date. Story: Viele Frauen, vor allem aus anderen Kulturen, sind genervt davon, wenn deutsche Männer beim ersten Date spazieren gehen wollen. Sie finden das oft unromantisch und langweilig. Sie waren oft froh, wenn wir was trinken gegangen sind statt zu wandern. Lektion: Ein Date sollte leicht und entspannt sein. Wenn du spazieren gehen willst, wirkt das manchmal zu locker und unverbindlich – vor allem, wenn ihr euch kaum kennt. Ein Drink in einer Bar oder einem Café ist da oft besser, weil es einfacher ist, eine entspannte, flirtige Atmosphäre aufzubauen. Spazierengehen kannst du später immer noch, aber fürs erste Date – besser was mit mehr Atmosphäre. 4. Frauen wollen geführt werden – aber nur von einem echten Mann. Story: Eine Frau sagte mir mal, dass sie sich gern führen lässt. Aber nur, wenn der Mann Stärke zeigt und beweist, dass er weiß, was er will. Nur dann kann sie sich locker fallen lassen. Sie hat mir auch gesagt, dass sie ihn dafür natürlich testen und nur wenn er diese Tests besteht, lässt sie sich von ihm führen Lektion: Frauen suchen einen Mann, der weiß, was er will und keine Angst hat, Entscheidungen zu treffen. Du sollst aber das Date steuern und nicht ständig fragen, was sie machen will. Zeig ihr, dass du den Plan hast und die Kontrolle übernimmst, dann fühlt sie sich sicher und kann sich entspannen. Rechne außerdem mit Shittests, da sie dich abchecken will 5. Über Sexualität reden – aber locker. Story: Viele Frauen haben mir gesagt, dass sie es mögen, wenn man offen und locker über sexuelle Themen reden kann, ohne dass es peinlich oder plump wird. Die meisten Typen sind ihrer Meinung nach zu verklemmt. Lektion: Frauen testen oft, wie locker du mit dem Thema Sexualität umgehen kannst. Wenn du verkrampft reagierst oder es komplett vermeidest, wirkst du unsicher. Ein selbstbewusster Mann kann das Thema spielerisch ansprechen, ohne dass es unangenehm wird. Das zeigt ihr, dass du reif bist und dich nicht schämst, zu deiner Sexualität zu stehen. 6. Schüchternheit = Desinteresse? Story: Eine Frau erzählte mir, dass sie drei Dates mit einem Typen hatte und er sich nie getraut hat, sie zu küssen. Erst fand sie ihn charmant schüchtern, dann nervig und am Ende komplett unattraktiv. Lektion: Frauen erwarten, dass du die Initiative ergreifst. Wenn du zu lange wartest, denken sie, dass du unsicher bist oder sie nicht wirklich willst. Wenn die Stimmung passt, zögere nicht. Ein Kuss oder eine kleine Berührung zeigt ihr, dass du Interesse hast und keine Angst hast, als Mann zu handeln. 7. "Du datest noch andere? Kein Problem!" Story: Viele Frauen haben mir gesagt, dass sie es cool finden, wenn ich offen sage, dass ich noch andere date. Sie sagten sogar, dass sie dafür sorgen werden, dass ich bald keine anderen mehr brauche. Lektion: Frauen sind eher angeturnt, wenn du nicht bedürftig rüberkommst. Wenn du sagst, dass du noch andere Frauen triffst, ohne groß damit anzugeben, zeigt das, dass du Optionen hast und nicht auf sie angewiesen bist. Das bringt sie oft dazu, sich ins Zeug zu legen, um deine Aufmerksamkeit zu gewinnen. 8. Sex beim ersten Date? Kein Problem, wenn die Chemie stimmt. Story: Frauen sagen mir oft, dass sie normalerweise keinen Sex beim ersten Date haben, aber bei mir das Bedürfnis hatten, weil sie a) Interesse hatten und b) Angst, dass ich sonst weiterziehe. Lektion: Frauen schlafen oft mit einem Mann beim ersten Date, wenn sie das Gefühl haben, dass es ein "Jetzt oder nie"-Moment ist. Wenn du locker und entspannt bist und nicht verzweifelt rüberkommst, steigt ihre Anziehung, weil du als Mann auftrittst, der weiterziehen kann, wenn es nicht passt. Das steigert ihre Lust, bei dir zu bleiben. Stichwort brennende Leidenschaft Fazit: Ein gutes Date-Mindset heißt: Locker bleiben, Führung übernehmen und nicht auf Bestätigung angewiesen sein. Zeig ihr, dass du Optionen hast und dass du sie prüfst, ob sie zu dir passt – nicht umgekehrt. Wenn du diese Einstellung verinnerlichst, werden deine Dates entspannter und erfolgreicher.
  5. 1 Punkt
    Wichst er tagsüber? Soll wohl auch vom Pornokonsum kommen können. Ansonsten : Bist du fett? jaja da steht sportlich aber was Frauen als sportlich bezeichnen sei mal dahin gestellt...die Fette eiskunstläuferin aus der Damenbindenwerbung würde sich auch als sportlich bezeichnen Hast du kurze Haare? (alles was kürzer als hinteres Schulterblatt ist) Trägst du Dessous? High Heels? schonmal Buttplug drin gehabt was ihn geil machen könnte?
  6. 1 Punkt
    99% aller Menschen sind eben nicht "high-value/Einhörner" oder "exceptionnel" in irgendeiner Form und sie wollen es auch nicht sein. Warum auch? Sie brauchen es nicht. Ja, aber das hat RP doch nicht aufgedeckt, oder? Das ist ganz normale Sozialisierung. Ich meine, wer hat seinen Freunden damals die Getränke bezahlt, nur weil man zusammen durch die Clubs gezogen ist? Kein Mensch möchte "gekauft" werden. Ist das so? Frauen denken also rückblickend immer gerne an ihre Ficker, an die "Maschinen", die es ihr am besten im Bett besorgt haben? (Das bist du - du denkst so, und überträgst das auf die Frauen) s.o. Das ist eine Illusion. Du hast die max. Unfreiheit, wenn du Influenzer, Rockstar oder CEO bist, weil du von anderen (User, Fans, Aktienhalter, Kunden) so abhängig bist, dass du dich nur noch nach Ihnen richten musst. Oh, der "Post" kam nicht so gut an, dann muss ich jetzt was anderes machen, habe grade 1Mio Follower verloren. Du bist unfrei. Siehe auch Britney Spear, Liam Payne und viele weiter Beispiele. Alles Marionetten ihrer Follower, Fans. Absolute Freiheit möchte auch kein Mensch, bzw. nur diejenigen, die sich max. unfrei fühlen. Die streben danach. Das sehe ich auch so. Warum klappt es bei den anderen mit den Frauen, warum sind alle so erfolgreich? (verzerrte Wahrnehmung durch social Media und Co). Ah, es liegt gar nicht an mir (=Befreiung), die Welt ist einfach so gestrickt. Ich bin nicht high value, jetzt kann ich mich auf diesen "Excuse" ausruhen und meinen "Hass" auf die Gesellschaft lenken (Vermeidung), oder danach streben mit harter Arbeit, Gym (auch ne Vermeidungsstrategie und eine Flucht) usw. nur um dann 10 Jahre später festzustellen, dass ich dadurch immer noch nicht beziehungsfähiger geworden bin. Und dann folgt der Reality Crash, oder ich bin happy mit dauerhaften 10 Hbs in der Rotation, zu denen ich aber (wie vorher auch) keine Bindung aufbauen kann, habe dauerhaft Drama, geilen toxi Sex, viele Trennungen, da alles instabil. Das ist bitter für alle Beteiligten, die dieser Ideologie nacheifern.
  7. 1 Punkt
    Es ist 4 Uhr, ich hab noch 2 Stunden bis ich hier fertig bin und muß dann, nachm kurzen Kaffee nochmal weiter bis um 12 mittags.....deswegen nur Kurzform meiner Meinung. Vlt schreib ich die Tage nochmal ausführlicher, falls mit kein anderer zuvor kommt ! Hier sind 2 unterschiedliche Kulturen aufeinandergeprallt !! Das musst du verstehen, dann verstehst du auch was hier wohl passiert ist ! Sie ist Russin, so wie du dann das drum herum beschrieben hast hat sich bei mir ein Bild aufgebaut. Als du dann geschrieben das ihr eher auf Englisch kommuniziert habt, hatt sich dieses Bild verhärtet bzw. war so ne Bestätigung das ich richtig lieg. Die Beschreibung die du im Anschluß zu ihr gegeben hast passt dann auch so ziemlich 100% zu meiner Einschätzung die ich zu dem Zeitpunkt schon hatte. Z.B. das mit der "stolzen Russin" hat sie das ein oder andere Mal (vlt auch nicht ganz so direkt in einem Satz) bestimmt auch verbalisiert, stimmts ? Um es kurz zu sagen, ja du hast zuviel investiert ! Allerdings nicht Materiell (durch die Geschenke, den Urlaub usw.) wie man vlt denken mag, sondern auf der Gefühlsebene ! ...und eben das war der Attraction-Killer. Bin mir sicher das Treffen an dem sie so Gefühlskalt war, das war der Punkt an dem du es noch hättest drehen können. Könnte man als riesigen Shit-Test, oder nennen wir es besser Kongruenz-Test, betrachten. Diese Frauen brauchen Dominanz und Führung....und wenn es hier zweifel gibt dann testen die auch knallhart (und mitleidslos ) ! Hier gelten solche Weisheiten wie "Der Mann verführt, die Frau bindet !" besonders. Ich würde es hier vlt sogar eher "Der Mann erobert, die Frau bindet !" nennen. Diese Regel hast du mit dem "Ich liebe dich" Herz gebrochen und dann ging, ausgehend von ihrem Verhalten das dich testen wollte, die Abwärtsspirale los. Und wenn du dich vor ihr nicht zum kompletten Beta oder noch schlimmer degradieren willst, dann fang nicht an mit ihr über eure Gefühle oder was passiert ist reden zu wollen ! Oder das sie sich nicht geöffnet hat blablabla In dieser Kultur wird nicht wirklich über Gefühle geredet, jedenfalls nicht zwischen Mann und Frau Wenn dir so etwa wichtig ist, dann bist du bei solchen über längere Sicht (Beziehung) gesehen sowieso falsch, glaub mir. Soo, jetzt hab ich doch wieder mehr geschrieben als ich wollte. Ich hoffe du kannst ein bisschen nachvollziehen was ich meine. Vielleicht ists auch ein wenig überspitzt ausgedrückt alles, dient aber einfach zur besseren Veranschaulichung
  8. 1 Punkt
    Hat nichts mit dir zu tun. Was jetzt ganz wichtig ist, ist euch bewusst zu machen das alles funktioniert und es eigentlich gar kein Problem gibt. Es ist im Unterbewussten und das ist schnell wieder gelöst sobald er loslässt. Und loslassen kann er nur dann wenn du ihm Zeit gibst und zwar unbegrenzt. Für dich heißt es, wenn es unbedingt sein muss mach SB in der Dusche so das er es nicht mitbekommt. Du sagst ihm das du auch längere Zeit ohne kannst, für dich kein Thema. Nimm ihm die Angst und den Druck. Er soll und darf auch SB machen, wenn er sieht, hey es funktioniert alles, dann wird er immer mehr und mehr wieder Selbstvertrauen tanken. Wenn er meint er ist bereit mal wieder Sex zu haben, dann einfach ohne Druck, das heißt klappt es nicht kein Thema dann beim nächsten mal. Es ist nicht wichtig, nicht vorrangig. Es ist ein fließender Prozess, erst wird die Angst abgebaut dann kommt das Selbsvertrauen wieder langsam langsam und irgendwann funktioniert es wieder. Auch Tadafil soll er währenddessen nehmen aber nicht um dann Sex haben zu müssen, sondern einfach wenn er doch mal spontan Lust hat als Unterstützung. Auf diese Weise nimmst du ihm komplett die Angst, der Druck verschwindet und mit der Zeit wird es immer besser werden.
  9. 1 Punkt
    Ich würde das als Kerl gar nicht wollen muss ich gestehen. Es ist sein Problem. Kann Stress sein, whatever. Sollte er zum Arzt mit. Ist halt auch ein Teufelskreis: Man kriegt einmal keinen hoch, klar ist das scheiße für den Mann, einmal kann man der Frau noch sagen dass man viel Stress hatte. Beim zweiten oder dritten mal ist dann schon kacke, dann zweifelt sie an sich oder fragt sich ob man Errektionsprobleme hat. Ergo der Druck wird für den Mann noch höher, was es dann noch schwieriger macht. Ich persönlich hätte es vor meiner Freundin an der Stelle eh verborgen und mir ne Viagra eingeschmissen und mich dann selbst hinter ihren Rücken um das Problem gekümmert. Da mögen Frauen anders denken und wollen alles wissen, aber ich würde auch jedem Mann dazu halten mit der Freundin nicht darüber zu reden. Das geht die Freundin einfach nix an in meinen Augen... Männer sind nunmal unabhängig und stark. Ist in ihnen drin. Ich persönlich sage selbst meinen Eltern manche nicht weil ich kein Bock drauf habe wie ein Schwerbehinderter dann behandelt zu werden, ja auch wenn sie es gut meinen, Frauen unterschätzen oft wie sehr Männer es einfach hassen... Natürlich weißt du jetzt davon und kannst schlecht sagen "kümmer du dich da drum, ist dein Problem!", aber du könntest dich selbst vielleicht anders verhalten sodass es für dich weniger wichtig ist, ihm weniger Druck machen und Raum und Zeit geben das Problem für sich zu lösen ohne dass er den Druck von dir spürt. Ja auch ständig helfen wollen kann einen unter Druck setzen... Viagra kann durchaus helfen weil man dann ein paar Erfolgserlebnisse hat sich keine Gedanken um seine Latte mehr machen muss, und dann wird es danach oftmals auch ohne gehen einfach weil der Druck im Kopf weg ist... Aber mal ehrlich es ist einfach unsexy vor der Frau ne Viagra einzuschmeißen. Das sollte man als Frau halt auch irgendwie checken... Der Klassiker einer DUMMEN Frau wäre, wenn sie beim Aufräumen die Packung findet und dann hüpfend zu ihm läuft "guck mal schatz habe ich in deiner Hose gefunden!". Nein, in so einem Fall lässt man die scheiß Hose einfach da liegen wo sie lag und lässt den Mann im glauben man hätte gar nix bemerkt. Das macht es auch für ihn einfacher. Nur mal so als Denkansatz... Es gibt Sachen in einer LTR die muss der andere finde ich auch nicht wissen und da muss man sich als Frau dann auch nicht hintergangen fühlen... Bin aber kein Arzt, sind nur mal so ein paar Gedanken, wäre ich in der Situation würde ich wohl zum Arzt und/oder mir Viagra bestellen und es vor meiner freundin verschweigen... In den meisten Fällen, grade in dem Alter, ist das aber Stress. Und ja wenne 1-2mal keinen hoch bekommen hast bei ner Frau ist das bereits Stress.... Von daher ihm einfach Raum geben das Problem selbst zu lösen OHNE sich aufzudrängen. Du kannst dabei nicht helfen du machst es eher noch schlimmer bei deinem Versuch helfen zu wollen... Ich mein das ganze ist nen Thema, das erzählt man nicht mal umbedingt seinem besten Freund... Du bist ne Frau. Er ist ein Mann.. Verhalte dich nicht wie seine Mutter... Ich setze voraus dass du auch einigermaßen attraktiv bist. Schreibst ihr macht beide Sport, also gehe ich mal davon aus. Wenn es vorher gut lief, kann es nicht an fehlender Attraktivität liegen behaupte ich mal
  10. 1 Punkt
    Ist ein Märchen. Soviele coole Südländer gibt's gar nicht in DE, nicht mal in westdeutschen Großstädten. Zumal die Chicks meist selber Schabracken mit Migrationshintergrund sind. Ich kenne genügend deutsche Frauen, aber keine die so verzweifelt ist, um mit irgendeinem Hakan abzuhängen. Würde sich unmittelbar auch auf deren Ruf auswirken... Sie verhalten sich eher klassisch asozial. Sowas zieht nur bei jungen, naiven Ghettomädels.
  11. 1 Punkt
    und je häufiger man eine KI befragt, desto denkfauler werden die Nutzer.
  12. 1 Punkt
    Also, mit 22 hast Du andere Möglichkeiten als OG. Da sind die meisten Frauen noch ungebunden und überall anzutreffen: Schwimmbad, Park, Cafe, Club, Kneipe... Und nicht zuletzt auch der Social Circle.
  13. 1 Punkt
    Dann lege mal 10-20 HB7 flach. Dann sind erstmal die Vorraussetzungen geschaffen, dass dein Unterfangen einen Bezug zur Praxis bekommt, und keine reine Theorie-Arbeit bleibt. Da muss man nix definieren. Theorie-Hirnfick ist nicht zielführend. Aktion und Erfahrungen sammeln, dann wird dir ziemlich schnell klar, was du willst und was du nicht willst. Schöner Theorie Ansatz. Trotzdem ein Fehler drin. Regelmäßig Kontakt mit den Hotties ist zwar nowendig, aber noch lange nicht hinreichend. Probiere es nochmal.
  14. 1 Punkt
    Wenn du die alte 3x zum Org geleckt hast, wieso packt man da nicht einfach selbstverständlich ein Gummi aus und bummst die alte? Die ist gerade übertrieben geil und wird in dem moment bestimmt nicht nein sagen.
  15. 1 Punkt
    Hört sich wie son Pussydiener an. Normal sollte gerade beim ERSTEN Sex der Mann sich einfach nehmen was er will bis die Frau klar blockt. Ich hab die Erfahrung (vor allem bei ONS) gemacht das es den meisten gefällt wenn man sie als reine Triebabfertigung benutzt werden, dreht und wendet in die Posis wie man will...nix lecken usw.
  16. 1 Punkt
    Sie hat sich dabei garantiert so richtig emanzipiert gefühlt. Einfach mal die Rechnung teilen. Was für ne Wahnsinnsidee. Indiz für BL wäre gewesen, wenn SIE die Rechnung bezahlt hätte. Hat für mich so unterschwellige Cuck-VIbes ( @DirtyRabbit) Du geilst dich daran auf, wenn du sie verwöhnen kannst ohne danach deinen Teil einzufordern. Wenn ich raten müsste: du bist in deinen frühen 20ern und eher unerfahren was Knick-Knack angeht?
  17. 1 Punkt
    Applaus für dich @Firster. Richtig gut zusammengefasst und wer das nicht versteht, dem ist nicht zu helfen. Vielleicht ist der Einäugige doch nicht der König unter den Blinden, wenn er das Auge zudrückt 👍🏻
  18. 1 Punkt
    Feldberichterstattung: Das Motto lautet: Immer spielen, egal wo… Ex-Fuck Anna und ich trennten uns 2014, nachdem wir gute drei Jahre zusammen waren. Der Grund war schlichtweg, dass ihre Lebensplanung nicht zu meiner passte. Sie wollte Hund, Kind und Haus. Ich wollte weder einen Hund noch ein Kind, und meine Karriere hatte gerade erst begonnen. Mir war klar, dass ich Auslandserfahrung sammeln wollte, und ich schloss nicht aus, auch auszuwandern, dort zu arbeiten und zu leben. Auf der Habenseite stand dabei gleichwohl, dass Anna ein tabuloses kleines Luder war, das alle meine perversen Vorlieben genoss. Sie wollte dienen und befriedigen. Sie war noch recht unerfahren und hatte vor mir nur mit drei Männern in ihren drei Beziehungen Vanilla-Sex. Vor mir hatte auch keiner der drei Jungs bemerkt, dass Anna keinen Würgereiz hatte. Dazu lutschte sie unheimlich gerne meinen Schwanz und war kaum wegzubekommen… Sie war ganz gierig auf die Tropfen der Vorfreude, die er ihr schenkte, und lernte schnell, mein Geschenk in ihrem Mund zu lieben – sie schluckte es immer brav. Da war nur der eine Haken, dass sie nicht beim Sex kam. Klitoral war sie nahezu unempfindlich und empfand es als irritierend, wenn ich ihre wirklich schöne Pussy lecken wollte. Als sie mir dann ihren Arsch gab, merkten wir beide, welche große Freude sie daran hatte. Anna kam nur beim Analsex und mit einem Vibrator in ihrer Pussy. Neben all den positiven sexuellen Punkten gab es, neben den oben genannten für mich negativen Punkten, auch solche, die ich damals erkannte, gleichwohl noch nicht benennen konnte. Wie ich heute weiß, war und ist sie LSE-HD. Anna hielt trotz der Trennung und ihres neuen Partners Kontakt zu mir. Wir gratulierten uns an Geburtstagen und tauschten uns unregelmäßig über unser Leben aus. Sie schrieb mir stolz, dass sie heiratete, ein Haus baute und letztlich schwanger war. Der Hund war da natürlich auch schon dabei. In der Pandemie ebbte unser loser Kontakt ab, bis sie mir letztes Jahr wieder zum Geburtstag gratulierte. Wir kamen wieder in einen Austausch, erst nur einmal die Woche per E-Mail. Ich schilderte ihr, wie meine Beziehung mit Lisa war, was mit mir war, wie es beruflich lief… Aus dem Oberflächlichen wurde ein tieferer Austausch, und ich merkte schon, dass sie immer nur von „Ich“ sprach, manchmal noch von sich und ihrem Sohn, aber nie von einem „Wir“ mit ihrem Mann. Als wir unseren Austausch per Messenger intensivierten, bog ich spielerisch ins Sexuelle ab und lobte unseren damaligen Sex. Sie blieb erst wortkarg, kam dann aber damit raus, dass sie nie wieder jemanden so vertraut hat wie mir, nie wieder diese Art von Sex und schon lange keine Lust mehr auf ihren Mann hatte. Ich begann langsam, erinnerte sie umschreibend daran, was und wie wir es damals getan hatten, wie sehr sie es genossen hatte. Wie gerne sie meinen Schwanz gelutscht und ihn dabei auch immer ganz tief in ihren Hals aufgenommen hatte. Ich erinnerte sie daran, wie sie meinen Schwanz in ihrem Arsch genossen und dabei gekommen war. Sie blieb weiter in einer Ich-Perspektive. Sie war zögerlich, was ihre Reaktionen auf meine sexuellen Beschreibungen anging, war aber sonst sehr redselig. Zu kommunikativ… Bei mir kamen die negativen Gedanken hoch, wie anhänglich und unsicher sie damals war. Das hatte sich auch nicht verändert… Kommunizierte ich längere Zeit nicht mit ihr, weil es konkret nichts gab, bezog sie es auf sich und stellte Fragen, ob sie etwas falsch gemacht habe oder ob ich keine Lust mehr auf sie hätte. Heute weiß ich: LSE. Ihr Selbstwertgefühl war in den letzten Jahren nicht gestiegen. Ich habe natürlich nicht aufgehört – die Aussicht darauf, wieder alles mit ihr machen zu können, war dann doch zu verlockend. Sie war natürlich älter geworden, war aber eine MILF. Unser Sextalk intensivierte sich immer mehr, und sie wurde dabei selbst aktiver. Ich trieb es weiter, baute Geschichten aus dem, was wir damals taten, und verknüpfte sie mit Praktiken, die seitdem dazugekommen waren. Wie zu erwarten, war sie von allem begeistert und wurde in ihrem Commitment immer klarer. Ich lud sie zu mir ein. Sie zögerte, blieb einige Tage eine Antwort schuldig und nahm dann doch einen von mir vorgeschlagenen Samstag im neuen Jahr an. Ich pushte weiter auf Sex, und aufgrund einer kleinen Frechheit erhielt sie die Wahl, mir einen Wunsch zu erfüllen oder von mir bei einem Treffen gezüchtigt zu werden. Sie kam pünktlich, klingelte, und ich öffnete die Tür, umarmte sie im Flur und bat sie herein. Trotz der winterlichen Temperaturen hatte sie ein Kleidchen an und betrat voller Vorfreude meine Wohnung. Ich nahm ihr den Mantel ab, ließ sie ihre Handtasche abstellen, zeigte ihr die Wohnung und endete mit ihr im Schlafzimmer. Ich hatte Plugs in verschiedenen Größen, Kondome und Gleitgel schon auf dem Bett hergerichtet. Sie stockte merklich, als ich die Tür zum Schlafzimmer öffnete. Ohne auf die Spielzeuge einzugehen, zeigte ich ihr auch noch den Raum, in dem sie bald vor Geilheit schreien sollte. Ich nahm sie an der Hand und führte sie zurück in den Flur. Ich lobte ihr Kleid, streichelte mit dem Handrücken über ihre Wange, umgriff mit der anderen Hand ihre Hüfte und zog sie an mich. Zwei oder drei Sekunden hielt ich sie so und küsste sie. Keine Abwehr – sofort tanzten unsere Zungen. Ich zog sie näher an mich, spürte ihre Brüste an mir, ließ beide Hände von ihrer Hüfte auf ihren Arsch wandern und begann, ihn sanft zu kneten. Als ich von ihr abließ, sagte ich: „Die Anweisung mit dem Kleid hast du ja schon gut umgesetzt.“ – Während ich mit meinen Händen an ihren Seiten hinabstrich. – „Hast du auch das andere befolgt?“ – Und mit dem Hochstreichen meiner Hände nahm ich ihre Brüste und spürte keinen BH. – „Du bist brav, so wie früher.“ Ich küsste sie wieder, spielte mit ihren Brüsten und eine meiner Hände wanderte wieder an ihrer Seite nach unten, auf ihren Oberschenkel, hob dort das Kleid so weit an, dass ich darunter schlüpfen und zu ihrer Pussy gelangen konnte. Sie stöhnte schon leicht auf, ehe ich dort war. Ich beendete den Kuss, schaute ihr in die Augen und fragte: „Du bist brav, keine Unterwäsche. Bist du auch schön glatt rasiert für mich?“ – Sie nickte brav, als meine Finger über die weiche Haut nach unten zwischen ihre Lippen fuhren. Sie war willig ohne Unterwäsche erschienen, glattrasiert und schon nass. Da ihre Züchtigung noch ausstand, ließ ich meinen Finger nur kurz zwischen ihren Lippen wandern und drang nur mit der Fingerspitze ein, was sie gleich stöhnen ließ. Ich ließ meinen Finger von ihr sauber lecken und nahm sie dann an beiden Handgelenken: „Du hast mir einen Wunsch verwehrt. Du hast dich für die Züchtigung entschieden.“ – Ihre Augen leuchteten, und sie nickte. Ich führte sie zum großen Spiegel im Flur, ließ sie sich rechts und links daneben abstützen und stellte mich neben sie. Meine eine Hand hob das Kleidchen an, und die andere streichelte sanft über ihre rechte Arschbacke. Ich küsste ihre Wange, ihr Ohr, küsste ihren Hals und ließ den ersten Schlag niedersausen. Sie nahm jeden Schlag an, zwischen jedem dieser streichelte ich die jeweilige Arschbacke und wechselte hin und her. Als Belohnung fingerte ich sie zwischen den Schlägen und ließ mir jedes Mal ihren Saft von meinen Fingern lecken. Als wir fertig waren, führte ich sie ins Badezimmer, ließ sie sich ausziehen und mir erst einmal ihre Brüste präsentieren, die ich in meine Hände nahm, mit ihren Nippeln spielte und dann daran saugte. Als sie ganz nackt war, sagte ich ihr, dass sie meine Hose öffnen und meinen Schwanz herausholen solle. Sie fing gleich an, ihn zu reiben, aber ich wies sie an, ihn erst zu waschen. Das kannte sie noch von früher, weshalb ich ihr nichts weiter erklären musste. Als sie ihn abgetrocknet hatte, wies ich sie an, sich auf die Knie zu begeben, mir ihre Brüste zu präsentieren und mit den Lippen zu prüfen, ob sie ihn auch ordentlich gewaschen hatte. Sie folgte brav, fing gierig an zu saugen und zeigte mir auch sogleich, dass sie keinen Würgereiz hatte, indem sie meinen stolzen Kameraden bis in ihren Rachen aufnahm. Das ließ ich mir natürlich nicht entgehen und genoss ihre Begeisterung, bis ich mit der Hand ihre Haare und ihren Kopf packte, um ihren Mund zu ficken. Die Tiefe war wunderbar, weshalb sie auch ihr Geschenk bekam, es mir noch in ihrem Mund präsentierte und dann brav schluckte. Sie saugte meinen Schwanz noch aus und leckte ihn sauber, ehe sie wieder aufstand und ich sie an der Hand ins Schlafzimmer führte. Wie wir waren, legten wir uns aufs Bett und sie kuschelte sich an meine Brust. Sie öffnete langsam mein Hemd, ich spielte mit ihren Nippeln und wir redeten über unseren Sex, wie sehr sie das vermisst hatte und dass sie mir die ganze Nacht zur Verfügung stehen würde. In der zweiten Runde nahm ich mir nicht nur wieder ihren Mund, indem sie mit überstrecktem Kopf auf dem Bett lag, sondern mein Schwanz verwöhnte auch ihre nasse und gierige Pussy. Sie klammerte sich mit ihren Armen um mich und spreizte die Beine hoch und breit, damit ich sie tief ficken konnte. Zu meinem Finale nahm ich mir ihren Arsch, und sie führte sich ihren Vibrator ein, nur um kurz darauf zu kommen und mich anzubetteln, ihren Arsch hart und tief zu ficken. Die Nacht und der nächste Morgen waren geiler als damals, da ich erfahrener und sie tabuloser geworden war, auch wenn sie zwischendrin ihren LSE-Status zeigte. Fazit: Alpha fucks, Beta bucks.
  19. 1 Punkt
    Ganz klar NICHT in eine LTR! Du bist nach eigenen Angaben, eher der Beziehungstyp. Sie ist eine Frau, die sich in laufender LTR den nächsten sucht. 100km entfernt. Und dann das ganze Gelaber! Sie ist nicht der Typ für einfach nur Sex? Ja was denn sonst, bei den gegebenen Umständen? Dann will sie ein ganzes Jahr mit einem zusammen gewesen sein, ohne Sex? Auch die ganzen (Macht)spielchen, vom ersten Anschreiben bis jetzt. Ich bleibe dabei, ein kompliziertes Prinzesschen. Die ist NUR fürs Bett!
  20. 1 Punkt
    Warum nicht auch mal bei der ne Single Mom, die vlt nicht alle Tassen im Schrank hatt, das Brötchen buttern ? Aber dann halt auch wirklich nur das. Also natürlich net Psycho oder wirklich abgedreht, schon klar. Kommt mal weg von diesem Standard-Gewäsch. Wenn du High-Value bist und gleil aussiehst und massenhaft Top-Optionen hast machst du das so. Aber wenn dir die Optionen fehlen und du ja eh auf keine LTR aus bist, warum denn dann nicht ? Ich würds versuchen, wenns einem doch zu blöd wird dann lässt mans halt im Sand verlaufen. Ansonsten gehts darum Erfahrungen zu sammeln und wieder ins Game zu kommen. Also go on ! Nur, fokussier dich nicht so krass auf sie. Schau dir weiter nach anderen Optionen um. Du willst ja schließlich Erfahrungen sammeln ! Außerdem hast du so den Vorteil, das die Gefahr niedriger ist unterbewusst wieder in alte Beta-Verhaltensweisen zu fallen weil du nur auf sie fokussiert bist und es "erzwingen" willst....was du ja schon wieder bist, wie man sieht. N Date bei dem ihre 8-jährige Tochter dabei ist !!? Du bist aufm Weg in die Friendzone bzw. in die Versorgerrolle.....kannst du auch als Shit-Test sehen. Wenn eine Single-Mom dich wirklich (sexuell) will, dann wird sie von ihrer Seite aus schon schauen das ihr euch ohne das Kind trefft. Schon allein weil sie evtl eskalation möchte ! Mir hatt ne F+ mit 2 Kids (wobei das "Freundschaft" mittlerweile nach 6 Monaten schon auch nen Stellenwert einnimmt) neulich mit Riesen-Grins-Emoji n Insta-Meme "Ich schicke meine Kinder zu Oma und Opa, damit ich mit fremden Männern Sex haben kann" geschickt Wenn du dagegen nem Treffen mit Kind bei dir zustimmst, was meinst du was sie von dir denkt ? Vor allem sind es genau solche Charaktertypen wie sie, die unentwegt dabei sind dich so offensichtlich zu testen. Sie weiß doch ganz genau das du ihr an die Wäsche willst. Jetzt sagt sie sie kommt mit Kind und du stimmst zu, sie weiß ja auch das dir in dem Moment klar ist das heute nichts passieren wird: 1. Entweder hast du es so nötig sie zu sehen das du auch dem Treffen mit Kind zu stimmst, nur um ihr irgendwann mal an die Wäsche zu dürfen. 2. Oder er stimmt zu, weil er sonst kein wirkliches Social-Life hatt und Gesellschaft braucht bevor alleine daheim sitzt. Das werden so ihre, mehr oder unterbewussten, Wahrnehmungen von dir sein. Und jetzt denk nochmal selbst drüber nach: glaubst du das sind die Typen die für ne brauchbare HB7, die ja evtl Opitonen hat, als Affäre oder FBs in Frage kommen ?
  21. 1 Punkt
    Mein Weg zum Beta-Provider and zurück (1) - das Kennenlernen Zeit aufzuarbeiten, wie es bei mir soweit kommen konnte und was ich aktuell schon an Veränderungen erreicht habe. Vielleicht ist es für den einen oder anderen jungen PUA hilfreich um ähnliche Fehler zu vermeiden. Mir spart es auf jeden Fall das Geld für den Therapeuten. Young_Pro wächst in einer Familie mit einer dominanten Mutter und einem schwachen Vater auf, der in seiner Erziehung als männliche Bezugsperson quasi nicht in Erscheinung tritt und irgendwann wegen Burn-out sowieso kaum noch ansprechbar ist. Bei innerfamiliären Entscheidungen hat er quasi nichts zu melden, die Mutter von Young_Pro macht sich regelmäßig über ihn lustig. Wie sein Vater möchte Young_Pro auf keinen Fall enden. Deshalb screent er selbstbewusste Frauen aus, ohne sich der verheerenden Eigenschaften von LSE-Frauen bewusst zu sein. Nach seinem Grundstudium absolviert Young_Pro ein Auslandspraktikum in einer außereuropäischen, englischsprachigen Metropole. Nach einer Woche veranstaltet die Organisation, bei der er das Praktikum ableistet, ein Picknick für deren Mitglieder. Die Praktikanten sind dafür zuständig, beim Set-up zu helfen und sich ein wenig um die Mitglieder zu kümmern. Neben vielen älteren Mitgliedern stechen Young_Pro zwei Mädels in seinem Alter ins Auge. Die steuert er zielstrebig an. "Can I get you something to drink?" Die jüngere, attraktivere bittet um ein Bier, die andere trinkt keinen Alkohol. Beide sind Schwestern, wie sich herausstellt. Young_Pro greift sich zwei Flaschen Bier aus der Kühlbox und was alkoholfreies für die andere. Dann stößt er mit beiden an und labert was mit der attraktiveren, bis ihn der Blick seines Chefs trifft. Er sagt schnell: "I better get going, but maybe we can continue some other time?" Findet sie gut und krickelt ihre Telefonnummer auf einen Zettel. Young_Pro hat noch nichts von der Vorstellung gehört, möglichst nicht needy zu erscheinen, aber er wartet drei Tage, bis er sich bei ihr meldet, weil das damals so üblich ist. Als er anruft, ist zuerst die ältere Schwester dran. Er lässt sich die jüngere geben und schlägt vor, am Freitag was trinken zu gehen. Die Frau meint, dass sie ein Auto hat und bietet an, ihn abzuholen. Perfekt, er gibt die Adresse durch und beendet das Telefonat zeitnah. Wie immer ist Young_Pro vor dem Treffen spät dran. Er er steigt gerade aus der Dusche und beginnt, sich abzutrocknen als er es klingeln hört. Seine Vermieterin, bei der er ein Zimmer zu Untermiete hat und die ihm Damenbesuch explizit untersagt hatte, ist nicht da. Er bindet sich ein Handtuch um und sprintet die Treppe nach unten. Zehn Minuten vor der Zeit steht die Frau schon vor der Tür. Young_Pro lässt sie rein, entschuldigt sich, sprintet nach oben wirft sich ein paar Klamotten über. Noch ein bisschen Wachs in die Haare und schon ist er bereit für sein erstes Date in diesem neuen Land. Läuft. Die Frau schlägt eine Bar in der Altstadt vor. Young_Pro stimmt zu. In der vollen Bar stellen sie sich an die Theke. Während sie sich unterhalten, neckt er sie mit kulturellen Besonderheiten und und Verhaltensweisen, streut aber auch einiges ein, was ihm positiv aufgefallen ist. Von Push & Pull hatte er noch nichts gehört, genauso wenig wie von Eskalationsleitern. Trotzdem baut sich leichter Körperkontakt auf. Young_Pro schafft es eine lockere Stimmung zu halten, beide lachen viel, ihr Humor passt. Als die Frau ihn vor seiner Unterkunft absetzen will, nimmt er seinen Mut zusammen und initiiert den KC, auf den sie einsteigt. Sie unterhalten sich noch 20 Minuten weiter. Die Frau will wissen, wann sie sich wieder sehen. Young_Pro schlägt eine Zeit vor und als Aktivität Film schauen bei ihr. Ist sie mit einverstanden. Sie beschreibt den Weg zu ihr und gibt ihm einen Zettel mit ihrer Adresse. Ein paar Tage später radelt Young_Pro dorthin. Die Schwester ist auch in der Wohnung, die sich beide teilen. Erst labert er was mit der Schwester, dann gehen sie in das Zimmer der Frau. Sie zeigt ihm ihre Sammlung an VHS-Kassetten. Er wählt einen Film aus, den sie in den Recorder schiebt. Aber schon damals war der Film für Young_Pro in solchen Situationen eher Nebensache. Er eskaliert, bis beide nackt auf ihrem schmalen Bett liegen. Sex blockt die sexuell recht unerfahrene Frau ab, aber die beiden praktizieren, was die Bravo damals als Petting beschreiben würde. Beim dritten Treffen gelingt ihm der Lay. Danach treffen sie sich häufig, unternehmen Ausflüge in die Umgebung und haben generell eine gute Zeit. Young_Pro beginnt eine Verbundenheit zu ihr zu entwickeln. Nach zwei Monaten beginnt die Frau ihr Master-Studium in einer anderen Stadt. Young_Pro sieht sie drei Wochen nicht, verkürzt dann aber sein Praktikum um eine Woche, um sie vor seinem Rückflug nach Deutschland noch einmal zu besuchen. In der Woche vögelt er sich die Seele aus dem Leib und hat noch einmal eine richtig gute Zeit bevor er sich mit großen Abschiedsschmerz verabschieden muss. Sie vereinbaren, in Kontakt zu bleiben. Die Frau will in in den Weihnachtsferien in Deutschland besuchen.
  22. 1 Punkt
    Die Architektin, 31, 1,67m, schlank. Ich schrieb sie an und machte ihr Komplimente für ihr Profil, da sie dort einige sehr eloquente Einstiegspunkte bot. Es war für mich aber auch nur eine schöne Ansammlung von Selbstverständlichkeiten. Zu der Zeit stand in meinem Profil noch ein „D/s“, was sie auch direkt ansprach. Ich umspielte dies mit ausladenden Umschreibungen, wie groß doch dieses schöne Spielfeld wäre und welche Spielarten es in Breite und Tiefe doch gäbe. Ich schrieb ihr noch ein paar Punkte über mich, Sichtweisen, Hobbies und erhielt darauf ihre Antwort: „Das klingt für mich so unglaublich, dass es wahr sein könnte eine solche Person hier zu treffen. Für mich ist es ein Traum von Freiheit, Genuss und schönen Stunden. Und du lebst das einfach. Ich kann dies gerade gar nicht beschreiben.“ Wir wechselten dann auf E-Mail, tauschten noch ein paar Bilder und die Telefonnummern aus und ich rief sie am nächsten Abend an. Angenehme Stimme, angenehmes Gespräch. Date am nächsten Mittag im Schlosspark. Wir waren uns sofort attraktiv. Ihre Figur und ihre Brüste (75 C) spielten dabei eine nicht unerhebliche Rolle. Sie lies allerdings von Anfang an keine Nähe zu. Immer wenn ich beim spazieren nur ein paar Zentimeter näher kam, wich sie aus. Als wir uns auf eine Bank setzten, hielt sie Abstand. Gesprächsstoff hatten wir genügend, aber sie achtete peinlichst genau darauf, nicht von mir berührt zu werden. Wir setzten uns dann in ein Café, welches aufgrund des guten Wetters sehr voll war. Ich wartete bis sie ihren Platz im Eck zwischen Blumenkästen und Wand wählte. Tja Kleines, taktisch unklug. Ihr fiel das auch auf als ich mich neben sie setzte und sie damit keinen Ausweg mehr hatte. Als mein Knie ihr Bein berührte, zuckte Sie zurück. Auf so was habe ich keine Lust und meine Zeit ist mir zu schade, also sprach ich es an: „Kleines, wir sollten das lassen. Du hast ein Problem mit meiner Nähe und verhinderst jegliche Annäherung. Du bist nett, attraktiv und wir haben viele Gemeinsamkeiten, wir haben Gesprächsstoff, aber ich suche keine Brieffreundschaften und auch keinen Diskussionspartner.“ – „Was suchst du dann?“ – „Ich möchte hübsche Frauen kennenlernen, mit ihnen Sex haben und zusammen sehen wohin die Reise führen kann.“ – „Okaaayyyy…“ – mit einem leicht geschockten Gesichtsausdruck. Von der angeblich sexuell offenen submissiven Frau, war in diesem Gesichtsausdruck nicht mehr viel vorhanden. Sie entschuldigte sich bei mir, ihr wäre das zuviel. Ich antwortete: „Gut, war angenehm mit dir. Schade das da diese Distanz ist.“ Wir verabschiedeten uns, wobei sie nicht von mir umarmt werden wollte. Ich fuhr wieder ins Büro und dachte mir nichts mehr. Zwei Stunden später kommt eine Mail. „Ich fühle mich wegen meines Verhaltens dir gegenüber so mies. Du bist ein wirklich toller Mann und ich war total zerrissen zwischen deiner Anwesenheit, deinem Geruch, deiner Art und meiner Vorsicht auf der anderen Seite, dich nicht zu nah an mich heran zu lassen.“ Wir wechseln ein paar Mails. Abends erhalte ich eine MMS mit einem deutlichen Einblick in ihr Dekolleté, es aber noch Raum für Phantasie gab. Im Nachhinein sehe ich auf meinem Karma-O-Meter, wie die Minuspunkte ticken. Ich schreibe ihr, wir telefonieren, ich baue Vertrauen auf. Ich sage ihr auch was ich erwarte: Sex, harter Sex, viel harter Sex. Ich schreibe ihr ein paar Vorlagen für ihre Phantasie, sie antwortet, sie will mehr. Wir treffen uns im Rosensteinpark, gehen spazieren, ich baue sehr vorsichtig Körperkontakt auf. Nach zwei Stunden sitzen wir auf einer Bank mit meinen Beinen rechts und links der Sitzfläche, sie halb auf meinen Oberschenkeln und küssen uns. Sie drückt mir ihre Brüste ins Gesicht, stöhnt leise vor sich hin, öffnet meine Hose und fühlt was sie bald erwarten wird. „Wo wohnst du?“ – „ Mmmhh… da und da…“ – „Das ist näher, lass uns zu dir gehen.“ – „Mmhhh…“ Wir gehen vom Rosensteinpark Richtung Wilhelma und nehmen ein Taxi, hinten drin küssen wir uns weiter. Ihre Libido hat die Kontrolle übernommen, wir kommen an und gehen in ihre Wohnung. Im Flur geht es weiter, ich drücke sie gehen die Wand, drehe sie mit dem Rücken zu mir, umgreife mit dem linken Arm ihren Bauch und drücke sie an mich, nehme mit der rechten Hand ihren Hals und ziehe ihr Kopf am Kinn leicht nach oben um Druck auszuüben. Sie presst ihren Po gegen meinen zum Einsatz bereiten Kameraden. Ich beiße in ihren Hals und ihre Schultern, drücke sie mit meinem Körper an die Wand, presse sie mit meinem Arm an mich und halte sie am Hals. Ich schiebe ihr Oberteil samt BH hoch und fühle ihre Brüste, knete sie und spiele mit den Brustwarzen. So arbeiten wir uns durch ihre Wohnung, mein Hemd ist offen und fliegt weg, sie zieht ihr Oberteil aus, ich öffne ihren BH. Ich drehe sie zu mir um und ich bewundere erstmal ihre tollen Brüste. „Damit machst du mir noch viel Freude!“ Sie grinst und spielt mit ihnen. Wir kommen in ihrem Schlafzimmer an: „Zieh dich aus!“ Sie tut es. Alles prima, auch ihr Po ist schön geformt: „Bück dich, zeig mir was ich gleich ficken werden!“ Ich ziehe mich aus und gehe ins Bad. Sie soll ja keine schmutzigen Sachen in den Mund nehmen müssen. Als ich wieder komme, liegt sie erwatungsvoll auf dem Bett. „Knie dich vor mich!“ Als sie anfängt zu blasen, fahre ich mit meiner Hand von unten in ihre Haare am Hinterkopf, greife zu und drehe meine Hand nach oben. Ein stöhnen und seufzen ist von unten zu hören. Ich fange an ihren Kopf zu führen. Sie ist ein erfahrenes Mädchen, denn sie legt ihre Hand so um meinen Kameraden, dass ich zwar tief eindringen und ihren Kopf halten oder führen kann, aber eben nicht so tief, dass es ihr unangenehm wäre. Und sie ist gut… ich beende es, da ich doch schon recht weit war. Ich hole mir ein Kondom und lasse sie auf das Bett knien und stelle mich an den Rand. „Komm zu mir!“ Sie rutscht zurück, ich richte ihren Po und ihr Becken aus, drücke ihre Schultern und ihren Kopf auf die Matratze und sage: „Jetzt steckst du ihn dir selbst rein und befriedigst mich!“ Ersteres tut sie noch… Zweiteres versteht sie nicht. „Du sollst mich befriedigen! Beweg dich!“ Sie fängt langsam an… „Das befriedigt mich nicht, es langweilt mich!“ Sie macht immer noch nicht das was ich ihr sage. Ich umgreife ihre Hüfte und schiebe meinen Schwanz tief in sie rein, sie stöhnt, sie schreit aus und als ich noch mal zustoße zuckt sie und schreit. „Das befriedigt mich…! Es ist deine Aufgabe mich zufrieden zustellen!“ Jetzt beginnt sie und drückt sich hart gegen mich, ich spüre das ich tief in ihr bin, sie tariert sich noch aus, ab und zu stoße ich an, was sie wieder mit einem lauten Schrei quittiert. Sie macht das nun gut und ich belohne sie mit ein paar Extrastößen, wenn sie gerade zurück kommt. Ich nehme mir ihren Nacken und drücke ihn auf die Matratze. Ich greife wieder in ihre Haare und winde meine Hand darin bis ich Zug ausübe und sie so halte. Sie kommt, zuckt, kontrahiert und macht nichts mehr. Ich ziehe ihren Kopf an ihren Haaren hoch und beuge mich dabei nach vorne. „Du sollst mich befriedigen! Ich bin nicht befriedigt! Du kleines Stück, schaffst du es nicht das ich abspritze?“ Da war der Knopf, denn nun geht der wilde Ritt los… Ungefähr 30 Sekunden später komme ich…. Wir liegen in ihrem Bett, sie in meinem Arm, aneinander gekuschelt. Wir reden darüber, wie sie es fand. Wir lachen, da ich nach meiner kleinen Motivation an sie, so schnell kam. „Siehst du. Mit der richtigen Motivation, bist du ein braves kleines Stück!“ Sie rutscht etwas tiefer, liegt mit dem Kopf zwischen meinem Oberarm und meiner Brust und schaut mich mit großen Augen an. „So brav, dass du mich noch mal fickst?“ Wir gehen duschen und nach einiger Pause, legen wir Runde 2 ein. Wieder ist sie eine, für die Vorspiel bedeutet auf die Knie gezwungen, an den Haaren gepackt und meinen Kameraden mit ihrem Mund verwöhnen zu dürfen. Nachdem ich gehe beginnt der E-Mail, SMS und Anrufterror. Da war die Krux an diesen geilen Brüsten, dem Arsch und ihrer ansonsten passenden sexuellen Präferenz. Ich ignoriere, antworte erst spät in der Nacht, gehe aber auch manchmal ans Telefon um mit ihr zu sprechen, würge sie aber nach max. 10 Minuten ab. Wenn ich unterwegs bin und im Hotelzimmer im Bett liege, gibt es Telefonsex. Ich lasse mir Fotos von ihren Brüsten, von Dildos in ihrer Pussy und ihrem Po schicken. Lasse sie nach Sex betteln, kündige ihr an, nach der Arbeit zu ihr zu kommen, sie solle dann schon nackt und nass verfügbar sein. Sie öffnet im Bademantel die Tür, die Tür schließt sich hinter mir, sie schmeißt den Bademantel weg, kniet sich hin und öffnet meine Hose. Ich benutze sie auf alle Arten, und sie schreit ihr Vergnügen raus… jedes Mal liegen wir danach gekuschelt zusammen. Auf ein schnippen von mir, auf ein zeigen auf meinen Reißverschluss der Hose, auf die Worte Luder und Stück, reagiert sie. Sie bittet mich stöhnend sie zu benutzen. Was mich zum Sprinter macht… Dann folgt jedes Mal der Terror mit E-Mails, SMS und Anrufen. Vorwürfen, ich melde mich nicht, Vorwürfen, ich antworte nicht. Was ich auch tatsächlich nicht tue. Ich sage ihr mehrfach, dass ich unterwegs bin, beruflich eingespannt bin und dieses dauernde reden, schreiben und austauschen nicht mag. Sie solle sich bitte zügeln. Sie vermisst mich… Sie lockt mich mit Bildern und Angeboten sie zu benutzen. Es kam der Tag als ich schrieb: „Nein, heute Abend kann ich nicht. Ich treffe mich mit einer Freundin.“ – „Dann komm danach noch zu mir. Was ist das für eine Freundin? Aus deiner Firma, aus deinem Studium?“ – „Danach ist morgen früh und ich gehe von ihr aus direkt ins Büro.“ Nach 18 E-Mails und 26 verpassten Anrufen, während Lisa und ich unseren Sleep-Over hatten, war der Kontext, dass ich der schlimmste Mann auf Erden bin… Und natürlich ein Arschloch, der nur das eine will. Nach drei Tagen, erhielt ich Entschuldigungen. Und Angebote... Und es ging wieder von vorne los… Ich erklärte ihr, dass ich keine monogame Beziehung haben will, ich auch die Häufigkeit ihrer E-Mails und Anrufe als übermäßig erachte, aber noch einige sexuelle Dinge mit ihr machen möchte. Meine Moral schaffte es nun auch meine Geilheit zu übertönen, da ich den Leitsatz des „Nimm sie nicht ernst, sondern durch!“ mehrfach angewendet hatte, aber erkannte, dass diese Frau sich immer wieder für Sex mit mir und auch anderen Männern hingeben wird und wir Männer sie aus- und benutzen. Das ganze war eine On/Off Geschichte, bei der ich immer wieder geilen Sex mit ihr hatte und ihr immer wieder sagen musste, dass da nicht mehr daraus werden kann und ich nicht auf ihre ständigen E-Mails und SMS antworten werde. Ich zog irgendwann die Reißleine… Mein kleiner Kamerad, könnte er sprechen, oder mir E-Mails schreiben, würde mir wohl die vulgärsten Kraftausdrücke an den Kopf werfen, weil ich ihm aus moralischen Gründen seinen Spaß genommen habe. Bei dem Gedanken an die Aktionen mit ihr, höre ich seine Stimme aber gerade wieder ganz laut rufen… Karma, ich arbeite an dir… Nur noch 1.000 alten Omas die Sprudelkisten hochtragen…
  23. 1 Punkt
    Feldberichterstattung: Es war hier etwas still, da mir zwischendurch Zeit und Muße fehlten, einiges zu verschriften. Das Motto lautet heute: Der Jäger wird zum Gejagten… Es ist Juni. Ein Kumpel feiert seinen 30. Geburtstag und richtet dazu eine große Party an einer Wald- und Jagdhütte aus. Der eigentliche Platz ist etwas diffizil zu finden, präsentiert sich dann aber als perfekte Lokation, da auf der Waldlichtung viel Platz vorhanden ist, es Feuerstellen und einen großen gemauerten Grill gibt sowie das Wetter sich uns von seiner besten Seite zeigt. Das Publikum besteht zum Teil aus Freunden und Bekannten aus der Szene und weiteren Bekannten des Gastgebers. Ich komme gegen 19 Uhr an und parke mein kleines Schätzchen ein. Da ich mich nicht nur an Wasser und Apfelsaftschorle festhalten wollte, richtete ich die hintere Bank gleich als Bett ein und zog auch zum Schutz gegen die Sonne gleich die Vorhänge zu. Andere waren teils mit Wohnmobilen angereist oder bauten am Rande der Lichtung Zelte für die Nacht auf. Heimfahren wollte heute keiner. Die Party konnte also starten. Ich begrüßte die ersten mir bekannten Gäste, ging den Gastgeber suchen und überbrachte die gesellschaftlich erwarteten Glückwünsche. Hier ereigneten sich die ersten lustigen Gegebenheiten. Ich hatte Jeans und kurzärmliges Hemd an und so "zivil" kannten mich bis dahin nur wenige der Gäste aus der Szene. Einige mussten zwei oder dreimal schauen oder konnten erst aus dem Kontext wie ich mit anderen umging oder sprach erkennen, wer ich denn bin. Die allgemeine Erheiterung war grossartig. Ein paar Dämpfer gab es, als mich der ein oder andere ansprach: „Bist du allein da?“ Wer den Schaden hat, braucht für den Spott nicht zu sorgen. Es gab ein paar Austausche wegen der kürzlichen Vorkommnisse in Leipzig und vom ein oder anderen ein Schulterklopfen. Ich wollte mich davon aber nicht wieder runterziehen lassen oder mir die Partystimmung versauen. Ich begrüßte eine Freundin [sabine] mit heftiger Umarmung und Küsschen, und schüttelte einer Freundin [Vanessa] von ihr die Hand. Im ersten Moment war ich wegen ihrer Distanz verwundert, dachte mir aber nichts weiter dabei. Ich hatte sie ein paar Mal auf Veranstaltungen und Events gesehen, auch mit ihr schon gesprochen und angestoßen, darüber hinaus aber keinen intensiveren Kontakt oder Gespräche gehabt. Sie ist Ende 30, schlank und sportlich, kurze Haare und ca. 1,70m groß. Abendessen vom Grill, verschiedene Salate von allen, Bier und Lagerfeuer, Gespräche, gute Laune und viel Gelächter später, sitze ich mit einem Kumpel [Andreas] redend auf einer Bank zwischen der Hütte und dem Lagerfeuer, etwas abseits, nicht im großen Geschehen involviert. Er geht zur Getränkerückgabe und soll anschließend neues Bier mitbringen. Auf einmal steht Vanessa vor mir und fragt: „Hey, kann ich mich zu dir setzen? Am Feuer ist es mir zu warm.“ – „Ja klar, Andreas holt grade was zu trinken, hast du noch was.“ – sich hinsetzend – „Ja, hab noch.“ Sie setzt sich, schaut zum Feuer und nippt an ihrem Bier. Vanessa beginnt mit: „Toll hier, oder?“ – „Ja, es ist massig Platz vorhanden, es gibt Strom und fließend Wasser. Hier könnte man ein ganzes Wochenende feiern oder auch mal ne kleine Con machen.“ - „Ja, was Kleines. Horror oder Zombie als Thema.“ – „Genau, wie in den schlechten Horrorfilmen. Die Hütte ist auf einem alten Indianerfriedhof gebaut, und die Toten wollen sich für die Schändung ihrer Gräber rächen. Alle Frauen müssen in Spitzenunterwäsche und nur mit einer Taschenlampe die Hütte in der Nacht verlassen und draußen Quests lösen.“ – „Das würde dir wieder gefallen.“ – „Ja! Mir und den anderen Männern.“ Ich ernte einen Schubs gegen meinen Oberarm. Wir lachen. Es ist nicht die Spiegelung des Feuers was da in ihren Augen funkelt. Hier kommen mir zum ersten Mal Zweifel an der Situation. Vanessa: „Ich muss mich übrigens für vorhin ungemein bei dir entschuldigen [verbunden mit ihrer Hand auf meinem Oberschenkel].“ – „Wieso?“ – „Ich habe dich so nicht erkannt, und du hast Sabine begrüßt und ich wusste nicht wer du bist.“ – „Da bist du nicht die Einzige.“ – verbunden mit meinem arroganten Grinsen – „Ich wusste gar nicht was ich tun soll, ich dachte mir nur so: Wow, was kommt da für ein krass attraktiver Mann auf uns zu. – und wusste nicht, dass du das bist. Sabine hat mich erst aufklären müssen, dass du im richtigen Leben immer so aussiehst.“ Ich überspiele ihr Kompliment mit Beispielen von anderen Gästen, die mich auch nicht gleich erkannt haben. Ich weiß in diesem Moment nicht so richtig mit ihr umzugehen. Bilde ich mir das gerade ein, oder spielt sie mich? Andreas kommt mit dem Bier zurück, sieht Vanessa neben mir, mir zugewandt und ihre Hand auf meinem Oberschenkel. Ich habe meine Hände an der hinteren Kante der Sitzfläche und lehne mich zurück. Als Andreas mit dem Bier kommt, greife ich zu, Vanessa zieht ihre Hand weg und Andreas murmelt etwas von „Ich muss g’schwind zu Micha.“ – Welchen Micha meint er jetzt??? Nun habe ich zwei Bier und ein flaues Gefühl im Magen. Interpretiere ich die Situation gerade richtig oder steuere ich gerade auf den nächsten Fauxpas zu? Die Geschichte mit Karin blockiert mich gerade. Sabine kommt vorbei und setzt sich zu uns. Nach ein wenig Smalltalk entziehe ich mich erstmal der Situation unter dem Vorwand zur Getränkerückgabe zu gehen. Unterwegs treffe ich auf Bekannte und nutze die Situation und die Zeit um mit ihnen zu sprechen. Wir bewegen uns etwas durch die Szenerie, gehen in die Hütte und greifen noch mal zum Grillgut und Kartoffelsalat. Während ich esse taucht Vanessa auf, besorgt sich eine Gabel und klaut meinen Kartoffelsalat. Auch von meinem Fleisch will sie etwas haben, was ich ihr mit den Worten: „Komm nicht zwischen den Nazgûl und seine Beute!“ verwehre. Erst zickt sie, geht dann aber selber los. Gut, dann testen wir mal. Ich rufe ihr hinterher: „Wenn du schon gehst, bringt mir bitte noch ein Stück von dem Schweinhals mit.“ Sie kommt mit ihrem Teller wieder und will mir mein Stück zuerst nicht geben. Sie will etwas dafür haben: „Was bekomme ich von dir dafür.“ – „Einen Kuss auf den nackten Bauch.“ –„Ok!“ Sie stellt sich hin und zieht ihr Oberteil nach oben und streckt mir ihren Bauch entgegen. Sie bekommt ihre Belohnung. Ich entziehe mich ihr im Anschluss des Essens wieder, indem ich nach dem wegbringen meines Geschirrs mit einem Bekannten nach draußen gehe und dort abseits mit ihm rede. Als wir wieder ins Geschehen zurück kommen, steht Vanessa wieder neben mir und lehnt sich plötzlich an mich an: „Das warme Wetter macht mich ganz müde, ich muss mich in deinen Armen erstmal ausruhen.“ Sie nimmt meinen linken Arm, legt ihn sich um die Schulter und lehnt sich an mich. Ich lasse meinen Arm einfach so hängen und gehe nicht aktiv mit. Sie will was von meinem Bier. „Dann gehst du aber das nächste holen.“ Sie nimmt es sich, trinkt es aus und grinst. Ich dreh sie um, gehe ihr einen Klaps auf den Po und schicke sie los. Während sie weg geht, dreht sie sich zu mir um und streckt die Zunge raus. Sie kommt mit zwei Bier wieder und verwickelt mich in Gespräche zu vergangenen und zukünftigen Veranstaltungen, verschweigt aber das WGT. Sie fragt was ich eigentlich beruflich mache und fragt mich dazu aus. Die ganze Zeit berührt sie mich an Armen, Händen und am Oberschenkel, da wir uns mit der Bank zwischen unseren Beinen gegenüber sitzen, bis sie sich im Gespräch umdreht, an mich heranrutscht, sich gegen meine Brust lehnt und sich selbst in meine Arme legt. Ich agiere immer noch defensiv, auch wenn mir sowie allen Bekannten um uns herum, die Lage vollkommen klar ist. Eher als Probe, da sie ja abschätzen konnte was ich schon getrunken hatte, fragt sie: „Fährst du heute noch heim?“ – „Nein, ich bin mit meinen Bus da und schlaf da drin.“ – „Du hast einen eigenen Bus? Ford, VW, Mercedes?“ – „VW, T5.“ – „Ohh, toll! Darf ich den mal sehen? Bitte zeig ihn mir mal. Komm lass uns gehen. Wo steht der?“ Meine Gedanken zu diesem Zeitpunkt: Du kleines Luder. Du willst es wohl unbedingt. Na dann. Du kannst es haben. „Klar, kommt mit. Nimm dein Bier mit.“ Wir stehen auf, ich nehme sie an der Hand und gehe mit ihr in Richtung der Autos. Als wir ankommen und ich aufsperre, steht sie schon an der Schiebetür und schaut durchs Fenster ins Innere, als ich sie an der Hüfte packe, umdrehe und gegen die Tür drücke. Ich schaue ihr eine Sekunde tief in die Augen bis sie sagt: „Na endlich!“ Wir küssen uns, sie ist schon auf vollen Touren. Ich öffne die Schiebetür, schiebe Vanessa mit leichtem Druck hinein, schließe die Tür von innen und richte noch die Vorhänge her. Wir liegen auf der Liegefläche und küssen weiter. Keine zwei Minuten später sind wir nackt und ich hole Kondome aus dem Handschuhfach und nehme mir Vanessa. Sie ist angenehm laut und aktiv und wir stellen uns gut aufeinander ein. Im Anschluss liegt sie in meinem Arm und sagt mit der gleichen Arroganz, welche sie in ihrem Handeln schon den gesamten Abend zeigte: „Zwischendrin dachte ich mal, du kapierst es gar nicht.“ – „Wieso jetzt, wieso ich, wieso warst du so aggressiv und stürmisch?“ – „Sonst warst du immer mit der da, mit der du dich in Leipzig gestritten hast. Heute war das erste Mal das ich dich allein treffe und du in zivil genauso geil bist wie sonst im Kostüm.“ Das war ein Tiefschlag und ein Lob… der Tiefschlag auf Karin wirkte nach. „Ich musste nun also schnell sein, ehe du dir eine andere suchst oder mir eine andere zuvor kommt. Daher war ich so, wie sagtest du, aggressiv.“ – „Du bist also der Puma und ich die Beute.“ – Sie richtet sich auf, stützt sich auf einem Arm ab und schlägt mir mit der anderen Hand auf die Brust: „Hey, ich bin noch keine 40 und du bist keine 20 mehr.“ Ich pack sie mir und dreh sie auf den Rücken, halte ihre Arme fest und sage: „Ich fühl mich aber ein bisschen wie dein Toyboy, dein Spielzeug. Nur benutzt für deinen Spaß.“ – „Ein Spielzeug steht mir aber öfter zur Verfügung. Kannst du das auch mein kleiner Toyboy?“ Ich lasse das natürlich nicht auf mir sitzen, und unter wildem Raufen, Küssen und einzelnen Bissen startet Runde 2. Als wir dann wieder zu den anderen gehen, grinst Sabine schon bis über beide Ohren, da Vanessa mich an der Hand genommen hat und wir so zurück gehen. Dieses Mädchending legen Frauen wohl nie ab, denn Vanessa und Sabine verziehen sich erstmal. Ich werfe mich wieder ins Getümmel und wir feiern weiter. Als wir gegen 3 ins Bett gehen, legen wir Runde 3 ein und beenden unser kennenlernen mit einer schön gelöffelten Runde 4 nach dem Aufwachen. Lektion: Mal gejagt zu werden ist auch ganz schön. Fühlt sich aber komisch an. Wenn das öfter passiert, werde ich mich wohl daran gewöhnen. Hier war es kein Problem, da ich sie attraktiv finde, während ich Zeichen von Frauen die ich nicht attraktiv finde völlig ignoriere. Schön war ihre Aktivität und diese Klarheit, welche ich durch ihr Handeln so schnell hatte.
  24. 1 Punkt
    Ich war in den letzten 3 jahren in Prag, Belgrad und Moskau sargen. Und ich muss sagen, die Qualität an Frauen ist dort um einiges höher. So findet man im Vergelich zu Deutschland überdurchschnittlich mehr Frauen im Bereich 8+. Meine Erklärung dafür ist folgende: 1) Die 3 oben genannten Städten sind die Metropolen des jeweiligen Landes. In diesen Städten findet man nicht nur Geld und Macht, sondern auch den Modebusiness, besten Unis, beste Arbeitsbedinungen, etc. Das heisst, das jede halbwegs hübsche oder intelligente Frau in so eine Stadt zu kommen versucht, um entweder Ausbildung und Arbeit oder einen Ernäher bzw. Sponsor zu finden. 2) Die Frauen machen viel mehr aus sich - Kleidung, Schminke, etc. (habe bei -20° Frauen in Röcken gesehen) - 3) Bedingt durch die hohe Dichte an hübschen Fraun und an dem zum Teil sehr sexuellem Kleidungsstill ensteht ein sehr hoher Konkurrenzkampf. Dadurch hungern sie mehr, machen mehr Sport, versuchen sich noch geiler anzuziehen usw. Zu dem sind die Frauen, vllt auch wegen dem Konkurrenzkampf, viel offener und aufgeschlossener. Man bekommt dauernd IOI's, wird oft angesprochen und es ist sehr leicht Sets aufzumachen. Also ich habe jetzt von niemanden, denn ich kenne, der in diesen Städten war, etwas negatives bzgl. der Frauen dort gehört. Trotzdem ist es vllt nicht jedermanns Sache. Die Mentalität auch das gamen ist dort anders. Und zu dem sind die Eindrücke subjektiv. Ich persönlich stehe auf osteuropäische Frauen (besonders das Äussere und der Kleidungsstil) und komme auch sehr gut an bei ihnen. Natürlich fühle ich mich dann in solchen Städten wie die Made im Speck :) P.S.: Man muss nicht reich sein um die Frauen dort zu vögeln. Es gibt sehr viele Ausländer mit Kole und landeseigene Millionäre dort, so dass man mit den Worten: "Ich bin reich und aus Deutschland." nicht sehr weit kommt. Mit gutem und durchdachtem Game, kriegt man da genug ab ;)
  25. 1 Punkt
    Habe gerade ein paar Monate in Moskau verbracht. Es ist eine wunderschöne Stadt und sehr gut zum sargen geeignet. Es gibt dort viele überdurchschnittlich hübsche HB's und dazu tausende Einkaufszentren, Cafés, Bars und Clubs. Ich poste hier ein Paar, vielleicht ist jemand von euch bald dort, dann hat er eine ungefähre Vorstellungwas da abgeht. Ich war sehr überrascht wie bekannt Pick Up in Moskau ist. Jeder Russe oder Russin, die ich kennen gelernt habe, wussten über Pick Up bescheid. So wird auf öffentlichen Foren über Pick Up diskutiert, in Zeitschriften wird darüber berichtet und es lief sogar ein Pick Up Film in den Kinos (war aber nicht gut). Ich wurde auch oft von Frauen mitten im Game gefragt, ob ich ein PUA bin. Habe deswegen auch einige Sachen auf den russischen Foren gepostet, um die Community etwas näher kennenzulernen. Prompt wurde ich von dem dortigen „Guru“ - Ruslan Volshanski angefahren. Ich kann nicht wirklich sagen, ob er der beste PUA Russlands ist, aber zumindest ist er der einzige der vorzeigbares Material (Bilder und Sextapes von seinen targets) hat. Da ich nichts zu verlieren hatte und meine Forschungsarbeit an der Uni doch etwas langweilig war, forderte ich ihn auf ein „Pick Up Contest“ heraus. In laufe einer Woche haben wir unsere Skills vor unabhängiger Jury (es waren Jungs von unabhängigen Pick Up Foren, die keine Kurse anbieten) im Street-Game, Bar-Game und Club-Game demonstriert. Aber dazu später, hier folgen erst ein Mal die Orte, wo ihr unbedingt sargen müsst, wenn ihr in Moskau seid: Einkaufszentren: „Охотный Ряд“ - Ohotnyj Rjad: Riesige unterirdische Einkaufsmeile am Rotem Platz. Viele Boutiquen und kleine Cafés. Ideal zum Street Game. Cafés/Bars, es gibt tausende davon, am besten gefallen hat mir: Picasso DJ Bar: Ein Café auf drei Stockwerken, mit sehr guten targets. Das coole an dem Café: da es mehrere Stockwerke gibt und die targets meist an ihren Tischen sitzen, kann man auf jeden Stockwerk mindestens ein Set machen, ohne die Angst zu haben, das die vorherigen Sets es bemerken. Ideal für eine Warm Up vor dem Club!!! Clubs: In Moskau ist es manchmal sehr schwer in die angesagten Clubs reinzukommen. Generelle Tipps: Kommt nie mit mehr als 3 Mann, seid nicht zu besoffen, am besten habt ihr ein paar hübsche HB's dabei und kennt irgendwelche Promoter, die euch auf die Gästeliste setzten. Ach ja und kommt nicht zu früh, vor 2 ist dort nichts zu holen. Die ersten Male war ich immer um ca. 24 Uhr da und hing 2 Stunden alleine an der Bar ab. 1.„Рай“ - Club Raj: Sehr großer, sehr edler Club. Sehr harte Tür. Tipp: Besorgt euch ein paar heiße targets, die am besten auch noch den Face Controller kennen, dann kommt ihr rein, Ansonsten wird ohne Tischreservierung (ca. 120€ p.P., ohne Getränke) sehr schwierig. Dafür erwartet euch eine sehr große Fülle an top gestylten HB's 8-10, die nur darauf warten gebumst zu werden. Ich war leider nur zwei Mal drin, aber jedes Mal standen die HB's Schlange bei mir, ohne Übertreibung. Preise: Sehr hoch (Bier 0,33l ca. 8€, Longdrink ca. 18€). 2.Soho Rooms: Noch eine Stufe über Raj, was die härte der Tür angeht. Aber dafür zum Teil noch heißere HB's. Es laufen auch mal „Promis“ über den Weg. Habe dort keine einzige Frau unter 1,75 gesehen. Toiletten sind ideal für einen Fick. Preise: Sehr hoch. 3.We Are Family: Im Prinzip wie Raj und Soho. Die Music ist mehr Electro und von der Party Stimmung fand ich es am besten. 99% der Frauen HB's 8-10!!! Der Club ist relativ neu, deswegen noch wirklich exzessive Partys. Sehr viele Ausländer dort. Tipp an der Tür: schön auf englisch oder russisch mit Akzent reden, dann ist Wahrscheinlichkeit höher reinzukommen. Preise: Sehr hoch. 4.Pacha Moscow: Liberale Tür. Wenn man anständig aussieht, kommt man rein. Dafür nicht ganz so heisse HB's wie in den Clubs davor, aber es finden sich genug HB's 8+. Die Atmosphäre ist nicht ganz so ansteckend, eher ein sehen und gesehen werden. Wegen der liberalen Tür, war ich dort am häufigsten und deswegen auch die meisten Erfolge erzielt. Perfekte Toiletten für einen Fick. Preise: Sehr hoch. 5.Fabrique: Man kommt locker rein. Samstags oder bei bestimmten Partys gibt es auch sehr gute HB's. Sehr entspannte Atmosphäre. Es genügt, sich an die Bar zu stellen und ein Bierchen zu schlürfen, die Frauen kommen von selbst. Preise: Mittel (Bier 0,5l ca. 4€, Longdrink ca. 8€) 6.Opera: Perfekt für den Donnerstag! Harte Tür! Dafür geile Party bis in den Morgengrauen. Sehr gute HB's. Preise: Sehr hoch. 7.Famous: Harte Tür. Dafür hat der Club eine gute Lounge. Sehr gute HB's. Preise: Sehr hoch. 8.Sorry Babushka: Anständiger Club mit moderaten Preisen und zum Teil guten HB's. Preise: Mittel (Bier 033l ca. 3,50€). 9.Propaganda: Underground Electro. Geile Drogenpartys. Mit etwas Glück finden sich ein paar anständige HB's. Viele Ausländer und günstige Preise. 10.B-2: Riesen Teil auf 4 Stockwerken. Günstige Preise und leider auch viele hässliche HB's. Aber mit etwas Glück fischt man eine hübsche raus ;) Es gibt noch viele andere Clubs. In den 3 Monaten hab ich's einfach nicht geschafft alle abzuklappern. Aber ich hoffe es hilft jemanden, der vielleicht in den nächsten Zeit sich in Moskau aufhält.
Das Leaderboard ist eingestellt auf Berlin/GMT+02:00
  • Newsletter

    Möchtest Du mit unseren wichtigen Mitgliederinformationen stets am Ball bleiben, und alle Neuigkeiten via E-Mail erfahren?

    Jetzt eintragen