Trine

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  1. In Deutschland wirkt das immer seltsam und psychopathisch, grundlos fremde Menschen anzusprechen. Die Frauen denken natürlich sofort, daß da ein Mann ist, der Sex will. Und haben damit ja auch nicht unrecht. Die nächste Reaktion ist dann "Wie wimmle ich den aufdringlichen Typen am besten ab?" und "Wird er am Ende noch gewalttätig oder läuft mir hinterher wenn ich ihn jetzt abwimmle?" Die angesprochene Frau ist also am Ende verärgert und verängstigt. Deshalb mein Rat an die Männer: Laßt es. Ansprechen auf offener Straße klappt vielleicht in den USA, wo es eine Dating Culture gibt. Aber bei uns in Mitteleuropa gibt es andere Sitten des Kennenlernens.
  2. Kommt darauf an. Wenn du es bereits einigermaßen kannst, können wir darüber reden. Wenn du bei 0 anfängst, rate ich dir erstmal zu einem Selbstlernkurs.
  3. Ich bin in einer deutsch-französischen Facebook-Gruppe und werde zugeschmissen mit Nachrichten von jungen Kerlen, die wollen, daß ich ihnen Deutsch beibringe. Übrigens zu ca. 100% genau jene Klientel die die deutsche Polizei als "Nafris" bezeichnet. Hab ich mich anfangs noch ein paarmal darauf eingelassen, mache ich das inzwischen nicht mehr, weil ausnahmslos jeden mal nach wenigen Nachrichten Avancen daherkamen. Die Masche "sich an Nachhilfelehrerin ranwanzen" ist uralt und geht mit Sicherheit nur ganz selten auf.
  4. Wenn es dir nur darum geht, daß du dich an Zurückweisungen von Frauen gewöhnst - das kann klappen oder nicht. Manche Männer machen die vielen Körbe fertig, sie werden zynisch und verbittert gegenüber Frauen.
  5. Mir fällt auch seit Jugendtagen auf, daß viele Frauen ihre Hobbys beschämt verschweigen. Ich glaube, Frauen denken es könnte abschreckend auf den Mann wirken nach dem Motto "die hat bestimmt nie Zeit für mich wenn sie so viele Hobbys hat". Also wirkliche Leidenschaften, nicht bloß Freizeitbeschäftigungen so wie von @HerrRossi beschrieben. Freunde treffen ist wirklich kein Hobby. Klavierspielen ist eins. Kakteen züchten. Oder an Autos rumschrauben. Und wenn jemand Tiere als Hobbys angibt, dann erwarte ich zumindest daß er zB Aquarien hat, und nicht bloß seinen Hund sehr lieb hat. Abschreckend fände ich Hobbys oder Beschäftigungen wie -Zocken, -Hirnrissige Action-Sportarten à la RedBull, -Ständiges Verreisen bzw. Herumirrlichtern in der Welt weil man es daheim nicht aushält -So Sachen wie Partys, Clubs, Saufgelage, das sehen manche echt als Hobby -Esoterische Sachen Was Frauen beim Thema Hobbys gerne lesen kommt ja ganz stark auf die Frau selbst an, aber der Großteil der Frauen liest sicher gern, daß der Mann sein Hirn nicht nur zum Atmen und Verdauen benutzt, also wenn er sich mit Quantenphysik oder alten Ottomotoren beschäftigt, ist das in meinen Augen nicht so übel wie evtl. viele Männer glauben. Allein die Tatsache, daß der Mann in der Freizeit was macht außer Saufen, Pornos und Filme schauen, und Partys nicht als dominierendes Hobby sieht, katapultiert den Mann imho ins oberste Viertel. Und viele Frauen beeindruckt ein Mann mit handwerklichem Geschick, auch wenn se selbst nichts mit Handwerk anfangen können. Also nur Mut zu ausgefallenen Hobbys, die ansonsten kaum einer praktiziert.
  6. Dass mehr Männer als Frauen im Nachtleben unterwegs sind, ist Fakt. Fragt den Türsteher eures Vertrauens wieviele Männer und Frauen er abwimmelt, es sind viel mehr Männer, und dennoch sind im Club meist mehr Männer als Frauen. Frauen müssen mit Gratis-Eintritt und Willkommensgetränken geködert werden, Männer kommen von allein. Ich habe hier eine Theorie entworfen warum dem so ist, aber der Beitrag wurde kommentarlos gelöscht.
  7. Der natürliche Lebensraum sexuell ausgehungerter MILFs ist der Hausfrauen-Gulag aka Reihenhaussiedlung. Biete deine Dienste an als Handwerker und Gärtner, zb Fensterstreicher, Dachrinnenreiniger, Laubbläser oder Rasenvertikulierer - die Gartensaison fängt jetzt an. Wenn dir die MILF dann ein kühles Getränk anbietet, oder dich zur Belastungsprobe des neuen Ehebett-Lattenrotes bittet, ist das eindeutig ein IOI.
  8. Du sagst du machst so ziemlich alles auf. Und so wirkst du auch auf Frauen, online wie offline Keine vernünftige Frau will mit einem Mann zu tun haben, der alles aufmacht was nicht bei 3 auf den Bäumen ist. Nicht einmal die unteren 10%.
  9. Warum ist man hier sofort ein Mann wenn man die Wahrheit sagt? Weil Frauen immer lügen? DAS ist Redpill und sexistischer Mist.
  10. Wirklich krass finde ich, dass inzwischen 40% der Amerikanerinnen fettleibig sind. Nicht übergewichtig sondern fettleibig, also BMI > 30. Bei den Männern sind es "nur" 35%. http://time.com/4359637/obesity-americans-women-men/ Kein Wunder dass Frauenmangel im Club herrscht, es passen halt nicht so viel rein, hihi.
  11. Was sicher auch noch eine Rolle spielt, ist, dass die Segregation in der Gesellschaft immer stärker voranschreitet. Früher waren die Unterschiede in den sozialen Milieus nicht so stark ausgeprägt wie heute. Man will eben lieber unter seinesgleichen feiern und nur Leute aus dem eigenen Milieu kennenlernen. Menschengruppen trennen sich heute viel stärker nach Herkunft und Bildungshintergrund. Die Idee, dass deutsche Studenten und ausländische Analphabeten zusammen feiern, hat sich auch in der weltoffenen linken Clubszene als Desaster herausgestellt. Bevor es da zu Konflikten kommt, bleiben viele Frauen einfach zuhause. Und wenn die Frauen wegbleiben, bleiben bald auch die Männer weg.
  12. Das Clubsterben führen viele auf Netflix und Co. zurück. Aber auch auf die straffen Bachelor-Studiengänge. Es fehlt vielen jungen Leuten einfach die Zeit zum Weggehen. Außerdem gibt es einfach immer weniger junge Leute, der demographische Wandel eben. Daneben bin ich aber auch davon überzeugt, dass wir am Anfang eines neuen Biedermeiers stehen, in dem man sich einfach lieber privat zuhause trifft als im großen anonymen Getummel mit lauter Musik und Disko-Beleuchtung. Für letzteres haben viele Leute einfach zu großen Stress. Sieht man ja auch am aktuellen Krankenkassen-Report, junge Leute haben immer öfter Kopfschmerzen, sind ausgelaugt und überfordert. Da braucht man nicht auch noch Bässe dass einem die Ohren bluten.
  13. Vielleicht sind es ja die Japaner allein, die die Sex-Statistik so weit nach unten ziehen https://www.welt.de/vermischtes/article162328557/Erschoepft-und-bedraengt-Japans-sexlose-Ehen.html
  14. Sex ist heutzutage eben einfach nicht mehr so angesagt http://www.huffingtonpost.co.uk/olivia-petter/sexless-millennials-an-in_b_11405430.html
  15. Ich als Frau seh darin schon viel wahres. Bis auf den Hinweis, dass junge Frauen heute immer weniger wissen. Das ist einfach falsch, sie verfügen über ein immer höheres Wissen. Im Schnitt sind sie heute gebildeter als junge Männer. Was für Europa noch gilt ist die zunehmende Angst vor umherziehenden Horden junger Männer, die gern Frauen einkesseln und begrabschen. Das hat man so in den USA noch nicht. Und hier ist das Phänomen noch zu neu um Strategien dagegen zu haben. Ich glaube, vielen Männern ist nicht klar, dass viele junge Frauen sehr lange Single sind ohne aktiv einen Partner zu suchen oder ohne Anstrengungen zu unternehmen gefunden zu werden. Deshalb sind immer viel weniger Frauen im Rennen als Männer, die tendenziell irgendwie fast alle suchen. Das zahlenmäßige Ungleichgewicht spiegelt sich ja auch in Online-Börsen wieder.
  16. Ist es nicht reine Mathematik, daß bei einem Männerüberschuß von 100-1000% auf Datingportalen die meisten Männer leer ausgehen?
  17. Frauen geht es doch oft genauso mit ihren Männern. Der Alte wird fett, faul und stinkt. Klar nörgelt man dann als Frau. Beziehungen sind nicht einfach, man muß viel aushalten können. Oder man bleibt halt Single. Ist manchmal echt die bessere Lösung.
  18. Folgender Typ Frau fällt mir seit einigen Jahren immer häufiger auf: Meist sind diese Frauen so zwischen 25 und 40 Jahre alt. Sie sind in der Öffentlichkeit meist im Cafe oder im ÖPNV zu sehen. Im Prinzip sind sie sehr hübsch, aber sie verstecken ihr Gesicht von September bis April hinter bunten grob gestrickten Loop-Schals und sind fast immer über ein Buch gebeugt. Ihre Umgebung scheinen sie völlig auszublenden. Auf dem Kopf tragen sie meist eine flache Strickmütze, passend zum Loop-Schal (vermutlich beides von DaWanda). Ferner tragen sie einen bequemen dunklen Wollmantel, dunkle Hosen, schlichte schwarze halbhohe Schuhe und quer über der Brust eine schwarze Umhängetasche. Das einzig bunte an ihnen sind die Loop-Schals. Meist sind die Mauve oder lila. Keine Schminke, nur wenig schlichter Schmuck, manchmal eine Brille. Es sind nach meiner Menschenkenntnis zweifelsohne hoch gebildete Frauen aus gutem Hause, mit sozialer Kompetenz, Eigenständigkeit, vielen Interessen, innerem Frieden, ohne Zicken-Allüren... - und Dauersingle oder seit 100 Jahren in einer festen harmonischen Beziehung mit dem gleichen Mann. Wie wirken solche Frauen auf Männer? Sind das Traumfrauen? Oder sind die langweilig? Approacht man die bevorzugt auf der Straße, oder reagiert das Reiz-Reaktions-Schema der meisten Männer da überhaupt nicht? Ich weiß, daß ich stark verallgemeinere und Attraktivität im Auge des Betrachters liegt. Aber mal ohne die Frage zu Tode zu differenzieren, wüßte ich gerne, wo da die rote Linie verläuft. Bitte eure Meinung.
  19. Ich meinte allgemein das Kennenlernen auf öffentlichen Plätzen, bei Feierlichkeiten, in Lokalitäten. Das Clubsterben und der Männerüberschuß kommen ja nicht von ungefähr. Frauen bleiben eben öfter lieber zuhause und gucken Netflix, bevor sie auf der Straße einer Gruppe frustrierter Einwanderer ohne Chance auf ein Sexleben begegnen. Machen wir uns nichts vor, die öffentliche Sicherheit wird ab jetzt unaufhaltsam erodieren, und mit ihr ein Teil des sozialen Miteinaders.
  20. Überhaupt könnte Pickup durch die Übergriffe der letzten Zeit um einiges schwieriger werden. Frauen sind im Pfefferspray-Modus und gehen nach Möglichkeit nur noch in größeren Gruppen und männlicher Begleitung auf die Straße.
  21. Prima. Dumm nur, daß sich da keine Helga mehr hintraut, auch nicht mit Pfefferspray im Anschlag.
  22. Die Frauen im grauen Einheitslook sind mit Sicherheit nicht häufiger Single als Frauen in modisch auffälligeren Klamotten. Ich vermute sogar, daß viele Frauen durch eine Beziehung erst in den Einheitslook rüberwechseln. Wozu noch der ganze Aufputz samt Schminke und unbequemen Schuhe, wenn man eh schon einen Mann hat?
  23. Exakt so sehe ich das auch. Dazu kommt, daß Männer wie Frauen sich was vormachen, nach welchen Charaktereigenschaften sie suchen. Im Zweifel screenen Männer eben wirklich zu 90% nach Aussehen und Unterwürfigkeit, und Frauen screenen nach Geld/Status/Körpergröße/Selbstbewußtsein. Kein Mann will nur wegen seines Geldes geliebt werden, und keine Frau nur wegen ihres Aussehens. Dennoch ist es das, woran beide Geschlechter am ehesten "feilen" wenn sie die Partnersuche im Blick haben. Frauen feieln an ihrem Aussehen, Männer an ihrer Karriere. Und wer sich davon lossagt, um nicht "die Falschen" anzuziehen, der zieht dann im Zweifel eben gar niemanden an. Dann bleiben der ärmliche Mann und die Frau im grauen Einheitslook eben partnerlos.
  24. Genau diese unscheinbare Einheitsmontur meine ich. Und nein, ich meine nicht mich selbst, ich trage gern figurbetont, Accessoires und habe viel Malzeug fürs Gesicht. Aber dieser Typus Frau, der sich schon in jungen Jahren am liebsten verstecken möchte, sozusagen Mimese betreibt, der verbreitet sich irgendwie rasant, und ich frage mich auch, warum. Andererseits ringt es mir Respekt ab, wenn man so überhaupt nichts darauf gibt ob andere einen attraktiv finden. Man ist schlicht und praktisch angezogen. Flache bequeme Schuhe, alles unauffällig und als einziger Farbfleck einen bunten Schal. Ich glaube auch daß es in Deutschland mehr solcher Frauen gibt als in anderen Ländern.