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Kapital auf der Seite - Eigenheim kaufen oder in Mietwohnungen investieren
hd#41 antwortete auf Lumpazivagabundus's Thema in Finanzen
Durch jeden Umzug wirst du vermutlich indirekt eine Mieterhöhung bekommen haben. Oder zahlst du für die aktuelle Wohnung den selben qm Preis wie für die erste vor 20 Jahren? Unabhängig davon sehe ich es nicht als sinnvoll an, Einzelfälle als Diskussionsgrundlage zu nutzen. Oder soll ich die Wertentwicklung von Immobilien in Grünheide (Tesla Fabrik) als Grundlage für alle Wertentwicklungen in ganz Deutschland annehmen? Wenn man einen fairen Vergleich zwischen Kauf oder Miete aufstellen möchte, sollte man mit 2% Mietsteigerung pro Jahr rechnen. Ich behaupte auch nicht, dass Kaufen per se günstiger als Mieten ist. Es grundsätzlich als schlechter darzustellen sehe ich aber als falsch an. Mit 2% Mietentwicklung und 2% Wertentwicklung kann es auf 10 oder 20 Jahre die bessere Entscheidung sein. Hier auf einen spezifischen Teilmarkt einzugehen macht wenig Sinn. Unabhängig davon kann ich es mir nicht vorstellen, dass bei euch zur Marktmiete vermietete ETW ohne weiteres Potenzial für Faktor 30 verkauft werden. Mag so in den Portalen angeboten werden ja. Ob es wirklich so beurkundet wird bezweifle ich stark. Hier gilt das gleiche wie zuvor: Bei hoher FK Quote und angenommener Miet- und Wertentwicklung von 2% pa kann die EK Rendite die von Aktien sehr leicht schlagen. Das bei einem Annuitäten Darlehen die Zinslast von Monat zu Monat sinkt, muss ich dir sicherlich nicht sagen. Welche Quelle ist das? Immobilien Entwicklung real oder nominal? Richtig, die Kaufpreise sind in der Vergangenheit viel stärker gestiegen als die Mieten. Aus diesem Grund werden sich viele Investments aus dem Ende der Nullzinsphase (2021/2022) nach meiner EInschätzung auch nicht rechnen. Natürlich hast du viel weniger Zinskosten im Vergleich zu den Mieteinnahmen. Die Kaufpreise waren aber auch viel zu hoch. Das böse Erwachen wird nach 10 Jahren für einige kommen, wenn die Zinsbindung ausläuft. Eben aus diesem Grund ist die aktuelle Marktphase ein viel besserer Einstieg. Die Kaufpreise sind ca. 20-30% unter dem Niveau aus 2021/2022 bei ca. 10-25% höheren Mieten. Damit hast du recht und ich habe nie gegenteiliges behauptet. Aber eben weil die Marktmiete gestiegen ist, kannst du mit Vergleichsmieten (od. Mietspiegel) entsprechend erhöhen. Natürlich nur unter Berücksichtigung von Kappungsgrenzen und rechtlichen Rahmenbedingungen. Die Vorzeichen (Nachfrage, Transaktionsvolumen, Prognosen) zeigen ganz klar auf Bodenbildung. Die Nullzinspolitik war bisher einmalig und wird nach meiner Einschätzung niemand von uns erneut erleben. Wenn man dieses Szenario also ausblendet ist nach meiner Meinung die Einstiegsmöglichkeit historisch gut, ja. Am Ende hat niemand von uns eine Glaskugel. Wie immer bei Investments muss man für sich persönlich annahmen treffen, auf der Basis man Investitionen tätigt. Ich sehe aus den o.g. Gründen sehr große Chancen aktuell im Immobilienbereich. -
Kapital auf der Seite - Eigenheim kaufen oder in Mietwohnungen investieren
hd#41 antwortete auf Lumpazivagabundus's Thema in Finanzen
so ganz einfach wie du es darstellst ist es nicht. Wenn er eine Wohnung zum Eigennutz kauft, ist seine Bankrate für die nächsten 10-20 Jahre, je nach Darlehenslaufzeit, identisch. Seine Miete wird definitiv steigen. Bei angenommenen 2% Mietsteigerung pro Jahr kann die Rechnung auf 20 Jahre schon ganz anders aussehen. Auch dein reiner Rendite Vergleich zwischen Aktien, Crypto's und Immobilien hinkt. Zum einen vergleichst du Gesamtkapitalrenditen miteinander. Immobilien kauft man im Regelfall aber mit einem sehr kleinen EK Anteil, sodass die Ek´K Rendite schnell um ein vielfaches höher sein kann. Desweiteren vergisst du steuerliche Komponenten und die Wertentwicklung. Die Zinsen sind aktuell nicht hoch. Deine Einschätzung bezüglich der Preisentwicklung teile ich nicht. Ich gehe davon aus, dass der Boden erreicht ist und wir in den nächsten Jahren steigende Immobilien Preise erleben werden. Die Mietpreise werden sehr stark anziehen und daher vermutlich auch die Kaufpreise für Kapitalanlagen, da das Zinsniveau voraussichtlich nicht steigen wird. Ich gehe sogar noch einen Schritt weiter und sage es gibt aktuell historisch günstige Einstiegsmöglichkeiten bei Immobilien. Ich habe in den letzten 12 Monaten für über 10 Millionen Immobilien für den langfristigen Bestand dazu gekauft. -
Mit 90k Brutto bekommst du in München tatsächlich kein Haus (freistehend, 120-160 qm Wohnfläche, 15 Jahre alt oder in den letzten 15 Jahren komplett saniert) finanziert. Jeder der was anderes sagt hat keine Ahnung vom Immobilien Markt in MUC. Selbst mit Haushaltseinkommen (als Paar) von 150k wirds schwierig. Davon gibt es in München einfach viel zu viele. Wenn ein Eigenheim dein Ziel / Traum ist solltest du unbedingt den Standort wechseln. Bezüglich deiner Ursprungsfrage. Jeder definiert "vermögend" anders, daher solltest du das für dich erst einmal klären. Mein Ratschlag: Jeden Monat 500€ in einen ETF Sparplan und jedes Jahr eine 2 Zimmer 50 qm Wohnung im Umland einer Metropole kaufen (z.B. Berlin oder HH). Aktuell solltest du für eine Wohnung dieser Art zwischen 100-150.000€ bezahlen. Wenn du Makler mit rein verhandelst benötigst du 7% KNK bei einer 100% Finanzierung. Du benötigst in Summe also etwa 15.000€ pro Jahr. Kannst du mit deinem Gehalt easy stemmen und nebenbei noch gut leben. Wenn du jetzt noch gut im Job performst, wird es dir in 10-15 Jahren sehr gut gehen. Ob du dann vermögend bist, hängt von deiner Definition ab.
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Als guter Fliesenleger arbeitest du nicht für unter 500€ Tagessatz bei größeren Projekten (Neubau, Sanierung, für Verwaltungen). Da ist die Akquise auch recht einfach. Wenn du Endkunden bedienst, hast du einen effektiv höheren Stundensatz, da viele Arbeiten nicht nach Stunden, sondern nach Fläche bzw. pauschal abgerechnet werden (grundieren, Untergrund vorbereiten, Eckschutzschienen usw). Gehen wir also von 500€ Tagessatz aus. 230 Arbeitstage im Jahr minus 30 Tage Urlaub minus 10 Tage Krankheit. Bist du 95k Brutto. Sind nicht ganz 5k netto aber wenn du noch ein paar Endkunden Bäder machst kommst du da schon recht leicht hin.
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Kannst du dir was handwerkliches vorstellen? Als Fliesenleger kann man sehr gut als one-man-show 5k netto (nach Sozialabgaben, Urlaub, Krankheit, Rente) im Monat mit nach Hause nehmen und du wärst dein eigener Chef.
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Einkommen / Verdienst / Gehalt im Forum
hd#41 antwortete auf GI_JOE85's Thema in Karriere & Finanzen
Dieses klassische Gold Digger Game habe ich noch nie erlebt (oder nur nicht wahrgenommen). Also ganz klassisch das ne Frau die Initiative ergreift nach dem sie das weiß, dass man Kohle hat. Mit anfang 20 empfand ich es sogar eher kontraproduktiv. Die Mädels die ich damals gedated habe, hatten teilweise sogar Probleme damit das ich Haus, Porsche und erfolgreiche Firma habe. Mittlerweile mit 30 könnte das ganze sicher gut funktionieren bei den Frauen die eine Familie gründen wollen. Gibt ja diese Klischees das man mit teuren Autos (150k+) Frauen anzieht. Ist mir auch noch nicht einmal passiert. -
Wohnen ist Lebensqualität. Natürlich muss die Wohnung zum Einkommen passen und sparen ist wichtig. Trotzdem würde ich bei der Wohnung nicht zu viele Abstriche machen, wenn der Preis im Rahmen liegt. 30% vom Einkommen für die Wohnung liegt völlig im Rahmen. In Hamburg zahlen viele Berufseinsteiger nach'm Studium 50% in vernünftigen Lagen.
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Für und Wider Kleinunternehmen oder GmbH
hd#41 antwortete auf stereotyp1's Thema in Karriere & Finanzen
Die USt. Ersparnisse als Kleinunternehmer sind so marginal, würde ich niemals wieder machen. Wenn das ganze irgendwann als Vollerwerb geplant ist direkt als GmbH und gut ist. Einzelunternehmer geht auch, würde ich aber nur machen wenn du für dich genau weißt welche Vorteile du daraus ziehst. Späterer Wechsel zur GmbH ist nicht ohne bzw. hat einige Nachteile. Habe auch als Einzelunternehmen angefangen. Erst mit dem Kleinunternehmer Status und später als Einzelunternehmer knapp 10m Umsatz gemacht. Im Nachhinein sehr ärgerlich, dass ich nicht als GmbH gestartet habe. Dann hätte ich den Laden schon längst verkauft. Aber das wusste ich mit 15 nicht ^^ btw, wenn du Gewinne ausschüttest zahlst du im Spitzensteuerbereich als Einzelunternehmer und Geschäftsführender Gesellschafter einer GmbH fast das gleiche. Du hast mit einer GmbH nur mehr Gestaltungsspielraum. -
geschlossene Finanz-, Invest-, und Unternehmergruppe?
hd#41 antwortete auf stereotyp1's Thema in Karriere & Finanzen
wäre grundsätzlich auch interessiert -
Ja, ohne ists aktuell nicht mehr so einfach möglich bzw. nur sehr schwer und in schwierigen Gebieten.
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Immobilien. Habe aktuell 47 Einheiten im Bestand die mir etwa 250k Jahreskaltmieten einbringen. Verschuldubgsgrad etwa 60%. Versuche diese in den nächsten 10 Jahren komplett getilgt zu haben. Bin 29.
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Bezahlte Wohnung/Haus und 150k netto im Jahr durch passives Einkommen. Ich versuche dies mit 40 erreicht zu haben.
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Von 0 auf 50 Wohnungen in 10 Jahren – Mein Weg zur finanziellen Freiheit
hd#41 antwortete auf walga's Thema in Karriere & Finanzen
Ich finde der Vergleich hinkt. Von den 10 größten Städten in DE zahlt man in 7 in den A-Lagen 4000€ pro qm und mehr. Außer in Essen und Dortmund (beides Ruhrpott) und eben Leipzig. Leipzig hat sehr viele Studenten und einige große Arbeitgeber/Industrie. Und in Leipzig zahlt man in den A-Lagen 1800-2400€ den qm und in den B Lagen 1200-1800€. Selbst in Winsen und Lüneburg zahlt man das gleiche und mehr. Ich gehe aktuell nicht davon aus das die Zinsen steigen. Dadurch wird in den nächsten Jahren auch weiterhin jeder otto-normale in Immobilien Investieren wollen und Leipzig ist nunmal aktuell in aller Munde. Ich denke der €/qm Preis in Leipzig wird sich in 10 Jahren verdoppeln.- 1120 Antworten
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Von 0 auf 50 Wohnungen in 10 Jahren – Mein Weg zur finanziellen Freiheit
hd#41 antwortete auf walga's Thema in Karriere & Finanzen
klar sind die Preise höher als vor 2 Jahren aber im deutschlandweiten und besonders europaweiten Vergleich sind die Preise immer noch ein Witz.- 1120 Antworten
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Ich weiß ja nicht wie du aktuell zu deinem Ausbildungsberuf stehst, aber als guter Handwerker kann man momentan sehr gutes Geld verdienen. Vielleicht ist deine "falsche" Ausbildung auch eine Chance dich in dem Bereich selbststndig zu machen.
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Von 0 auf 50 Wohnungen in 10 Jahren – Mein Weg zur finanziellen Freiheit
hd#41 antwortete auf walga's Thema in Karriere & Finanzen
Unterbewertet sicher nicht. So ist der Markt aktuell in Leipzig. Er bietet nur eben sehr viel Potenzial. In meinen Augen ist Leipzig aktuell DIE Stadt in Deutschland mit dem größten Wertsteigerungspotenzial.- 1120 Antworten
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Von 0 auf 50 Wohnungen in 10 Jahren – Mein Weg zur finanziellen Freiheit
hd#41 antwortete auf walga's Thema in Karriere & Finanzen
Von 110% Finanzierungen kann man halten was man will. Was man aber bei der Sache von Walga nicht außer acht lassen darf ist das Potenzial der Wertsteigerung in Leipzig. 100% in 10 Jahren halte ich nicht für unrealistisch (nein, ich bin nicht in Leipzig investiert)- 1120 Antworten
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Von 0 auf 50 Wohnungen in 10 Jahren – Mein Weg zur finanziellen Freiheit
hd#41 antwortete auf walga's Thema in Karriere & Finanzen
Cooler Thread. Schlage aktuell einen ähnlichen Weg ein. Mein Ziel sind 100 Einheiten in 3 Jahren (bin aktuell bei knapp 30) und diese sollen in spätestens 10 Jahren bezahlt sein, damit ich sicher meine 50k Einkommen pro Monat habe. Ich kaufe aber ausschließlich Mehrfamilienhäuser und mache dann auch die Verwaltung selber. Hast du da mal drüber nachgedacht Mehrfamilienhäuser zu kaufen? Bei einzelnen Wohnungen kann man mit Pech auch mal größere Sonderumlagen haben oder die Instandhaltungsrücklage ist unrealistisch hoch und das Geld liegt nur brach. Auch der zeitliche Aufwand für Akquise, Bank, Notar usw. fällt nicht so häufig an. Wobei die Bank natürlich mit spielen muss aber das tut sie bei dir ja scheinbar. Neu Vermietungen machst du immer über die Hausverwaltungen?- 1120 Antworten
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Ich würde an deiner Stelle kein Kapital ansparen und zeitnah eine Wohnung kaufen und finanzieren. In beiden genannten Städten (Berlin, Leipzig) ist die Wertsteigerung pro Jahr aktuell höher als der Darlehenszins. Es gibt auch keine Anzeichen das sich daran die nächsten Jahre etwas ändern. Ich würd vielleicht nicht unbedingt in den 1a Lagen kaufen sondern eher 1b. Da ist tendenziell noch mehr Luft nach oben. Solange sich der Markt nicht verändert zahlst du mit jedem jahr das du wartets mehr für die Wohnung. Im Gegensatz wirst du aber vermutlich bei weitem nicht soviel EK ansparen können, sodass sogar nicht mal das EK/FK Verhältnis besser wird.
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Bücherempfehlungen zum Thema finanzielle Unabhängigkeit / Investieren im weitesten Sinne
hd#41 antwortete auf Stone Cold's Thema in Finanzen
Wo kriegen denn Sony und Samsung ihre Ware her? Auch aus chinesischen Fabriken. Zu Anfangszeiten hat ANker natürlich nur fertige Produkte gelabelt aber das ist schon länger her. Ich gehe sogar so weit und behaupte, dass ein Anker mittlerweile in einigen Bereichen als gleichwertige Marke wie Sony oder Samsung angesehen werden kann. Ich bin mir relativ sicher, dass du in den Fabriken in den Anker produzieren lässt selber nicht mehr produzieren kannst. Nicht falsch verstehen aber die eBay Geschichte ist totaler Blödsinn. -
Bücherempfehlungen zum Thema finanzielle Unabhängigkeit / Investieren im weitesten Sinne
hd#41 antwortete auf Stone Cold's Thema in Finanzen
Kannst du mir mal den Link zu dem eBay Verkäufer schicken? Kann ich mir ehrlicherweise nicht vorstellen, besonders nicht über eBay. Toys ist schwierig und da gibt es außerhalb von eBay und Amazon einige richtige big player. Sehe das mit Anker anders. Die investieren schon in Produktdesign und Innovation und labeln nicht nur die fertigen Produkte aus China und labeln diese wie viele andere. Nicht ohne Grund würden die 500 Mio Umsatz machen. -
Ich hatte bisher keinen Leerstand. Ich habe 6 Objekte mit insgesamt 29 Einheiten und ich habe alle innerhalb von 4 Wochen problemlos wieder vermietet bekommen. Waren aber auch "nur" 5 Wohnungen in den letzten 3 Jahren. Bin sogar ganz froh, wenn Mieter ausziehen, weil ich die Mieten dann meist ein gutes Stück anheben kann. Wenn wir Inflation haben ändert sich ja nichts an meiner Rendite. Ich kaufe nur Objekte bei denen in den nächsten 10 Jahren vermutlich (sicher kann man sich natürlich nie sein) nichts von dne großen Sachen gemacht werden muss. Also Dach, Heizung, Fenster.
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Das der Markt leer gekauft ist stimmt aber nur bedingt. Klar, die Nachfrage nach großen Objekten mit 20 Einheiten in den A Städten wie Hamburg ist deutlich größer als das Angebot und dadurch sind aktuell keine wirklichen Renditen zu erzielen. Viele wollen ihr Geld einfach nur bunkern oder spekulieren auf weiter steigende Preise und Mieten. Kleinere Objekte mit 4 Einheiten lohnen sich für die großen Anleger nicht. Da kann man beispielsweise im Hamburger Umland (40 KM) noch easy 5-8 % erzielen.
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Und wie hoch ist die Kaltmiete? Wurden in der Vergangenheit alle Nebenkosten auch als Betriebskosten abgerechnet? Oder zahlen die Mieter etwa 600€ warm und es gibt keine Nebenkosten Abrechnung? Falls das so ist, wäre ich vorsichtig. Wenn die Heizkosten deutlich steigen bleibt das bei dir hängen. Edit: muss natürlich Heizkosten heißen
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Klar wäre der Besitz dann strafbar. In der 30er Zone 50 Fahren ist auch nicht erlaubt. Muss jeder für sich selber abschätzen, ob und welche Risiken er eingeht. Ich finde der Vergleich mit dem Crack hingt etwas. Da ist der Kauf ja schon strafbar. Das ist bei Gold und Silber aktuell nicht der Fall. Es gibt bestimmt Anlagen die besser performen und ich würde auch niemanden empfehlen alles in Gold/Silber zu stecken. Aber bevor ich so einen Blödsinn wie Riester mache, finde ich Gold/Silber deutlich besser. Und falls man Gold als Absicherung für den total Zusammenbruch kauft, sollte man schon so klug sein und nicht nur ganze Unzen kaufen. Das sich diese dann schwer gegen Lebensmittel oder andere lebensnotwendigen Dinge tauschen lassen bei dem Wert ist schon klar. Aber dafür gibt es die von dir angesprochenen Plättchen zum abbrechen oder eben Silber Münzen. Jemand der 5 Unzen besitzt kann diese easy zuhause lagern. Jemand der da 6-stellige Beträge oder mehr in Gold/Silber besitzt wird da schon Möglichkeiten finden. Wenn ich solche Gedanken hätte wie du würde ich einfach alles ausgeben. Im Extremfall ist dann nichts sicher. Zwangsenteignung durch den Staat bei Immobilien, Einfrierung aller Konten usw.