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Als jemand der selbst ca 20.000 Frauen angesprochen hat, kann ich natürlich immer noch verstehen, wie sich jemand fühlt, der es noch nie gemacht hat, aber ein wenig cringe ich innerlich trotzdem, wenn ich merke, wieviel Angst diese Person hat.
Angst vor was? Warum genau? Was soll sie denn tun, wenn du sie ansprichst? -
GPT hat mir gerade zugegeben, dass man bei "sensitive topics" mehr als 5 mal nachfragen muss mit "be honest", sonst kriegt man keine wirklich ehrliche Antwort. Ist mir ursprünglich aufgefallen und wollte es nochmal bestätigt haben...
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Es ist nicht unbedingt bewusst falsche Programmierung von Seiten der Entwickler. Aber soche KI-Sprachmodelle werden auf saemtlichen im Netz verfuegbaren Textdatenbanken trainiert. Und die meisten Texte davon sind nunmal politisch korrekt / BluePill, d.h. man wird immer als erstes entsprechende Antworten bekommen.
Bei machine learning Modellen gilt immer "garbage in - garbage out" - das, was das Modell ausspuckt, entspricht immer der Qualitaet der Daten, auf dem es trainiert wurde. Das heißt aber nicht, dass es KEINE manuelle Einflussnahme der Entwickler gibt. Ich sage nur, dass diese nicht mal unbedingt noetig waere.
Man kann Chat-GPT aber durchaus nach RedPill Erkenntnissen fragen, muss dabei aber etwas forcierter und zielgerichteter prompten. zB: "Zeig mir Studien, die belegen, dass Frauen hypergam sind, also Maenner mit hoeherem Status bevorzugen". -
Doch, es ist bewusste falsche Programmierung.
GPT hat einen sehr klaren pro Israel bias zum Beispiel, im politischen Sinne.
Es hat einen pro USA bias, es hat einen leichten pro Frauen bias, gegenüber Männern. Wenn du wirklich nachbohrst, dann gibt es auch diesen Bias selbst zu.-
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@Marquardt hat man mir vor ein paar Tagen von anderer Seite auch so mitgeteilt. Auch dass man die Dinge, die Chat-GPT einem sagt, besser noch einmal prüfen sollte. War ein sehr interessantes Gespräch mit einem Insider. Und ja, anscheinend geht die ständige Benutzung derlei Hilfenutzung auf die kognitiven Fähigkeiten, was gar nicht mal so unbeabsichtigt ist. Ist eben leichter nicht mitdenkende Menschen zu lenken, als welche die selber denken. Ich muss mich damit selber mal auseinandersetzen, wenn ich Zeit übrig habe.
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Frauen anzusprechen ist im weitesten Sinne ein egoistischer Akt: Du musst dir selbst die Bedeutung zusprechen, dass du es wert bist, dass man sich ein paar Minuten mit dir unterhält – denn nur dann wirst du es auch versuchen. Sprich dir selbst diesen Wert zu.
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Frauen betreiben instinktiv psychologische Kriegsführung in Beziehungen – nicht aus Bosheit, sondern weil ihr Unterbewusstsein testen will, ob der Mann noch der Stärkere ist. Wer den Test verliert, wird respektlos aussortiert.
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Lieber @Marquardt Der Ausdruck und das Erscheinungsbild von Krieg gibt es zum Glück nicht immer und nicht überall. Das möchtest du nicht erleben. Was Beziehungen und Verbindungen betrifft, wäre doch ein Ausdruck wie "Konflikt" oder "Auseinandersetzung" wesentlich treffender und nicht so radikal. Beziehungen beinhalten etwas verbindendes, Krieg nicht. Ich wünsche keinem Mann eine Verbindung mit einer Frau, in der Krieg oder eine Kriegsführung auftritt, geschweige denn, zum täglichen Einerlei gehört. Konflikte treten dahingehend oft auf. In Beziehungen können diese sehr wachstumsfördern sein. Je nachdem wie man(n) damit umgeht und das kann man(n) lernen.
Wenn jemand den Begriff "Kriegsführung" benutzt, um die eigene Paardynamik oder überhaupt Paardynamiken zu beschreiben oder zu betonen, steckt oft starker emotionaler Schmerz, Ohnmacht und/oder Frust dahinter. Es geht also nicht nur um das Wort, sondern auch um das Gefühl dahinter.
Ich verstehe, dass sich eine Beziehung extrem angespannt anfühlen kann. Dann wäre es hilfreicher von einem festgefahrenen Konflikt oder einem verletzenden Beziehungsmuster zu sprechen, das öffnet mehr Raum für Veränderungen, ohne weitere Fronten aufzubauen. Der Begriff Kriegsführung beschreibt eine Haltung, bei der es darum geht, zu gewinnen und den anderen zu besiegen. In einer Beziehung ist das kontraproduktiv, weil es Nähe verhindert. Eine Beziehung ist kein Kampf gegeneinander, sondern sollte ein Streben zueinander und miteinander beinhalten. Dass das nicht immer einfach ist, keine Frage, da bin ich auf deiner Seite.
Ich habe nicht nur viel gelesen und studiert dazu, sondern auch sehr viele offene Beziehungen geführt und habe somit eigene Erfahrungen erworben. Und ja, keine Frau ist gleich und Mann braucht Fingerspitzengefühl. Ich persönlich gehe nach der Devise vor, "Behandle deine Frau wie eine Königin, aber lass dir nicht auf der Nase rumtanzen". Darin findet sich nicht nur der Respekt für sich und der Frau wieder, sondern auch der Wunsch das möglich Machbare aus dieser Beziehung zu ziehen und auch Frauen wollen das in der Regel. Das lässt Krieg oder den Begriff "Kriegsführung" vermissen und somit empfinde ich es persönlich als verbale Entgleisung eine Auseinandersetzung als Kriegsführung zu bezeichnen. Denk mal drüber nach.
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tl;dr bro
brot zum wein Mr Fister-
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Bist wohl doch nicht so eloquent, wenn es um das Austragen verbaler Konflikte geht?
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Lass dich von GPT redpillen
Frauen lieben Männer mit Optionen, nicht Nice Guys
Frauen werden evolutionär zu Männern hingezogen, die sozial und sexuell gefragt sind. Ein Mann, den andere Frauen wollen, wird als wertvoller wahrgenommen („preselection“). Nettigkeit ohne Anziehung erzeugt keine Lust, sondern höchstens Mitleid.