weareyoung

Member
  • Inhalte

    518
  • Mitglied seit

  • Letzter Besuch

  • Siege

    2
  • Coins

     767

Alle erstellten Inhalte von weareyoung

  1. Feldberichterstattung: Markus und ich stießen wieder zu einem Grillabend hinzu und steuerten je ein Six-Pack Bier bei. Wir hatten uns zwei Freundinnen ausgesucht, Markus wollte die Brünette und ich die Blonde. Wir hatten uns mittlerweile daran gewöhnt uns zuerst mit den jeweiligen Jungs gut zustellen und abzuwarten bis wir von ihnen angenommen waren, ehe wir uns den Mädels widmeten. Für mich war das eine neue Erfahrung, mich erst in die Gruppe einbringen zu müssen anstatt Frauen direkt anzusprechen. Die letzten 7-10 Jahre war ich eine andere Herangehensweise gewöhnt. Zu diesem Zeitpunkt hatten wir uns taktisch umgestellt und waren den Männchen des Rudels schon bekannt, sodass wir uns ohne beobachtet zu werden, den Weibchen nähern konnten. Nebenbei spielten wir etwas Vorbild und großer Bruder für ein paar Jungs. Das Alter in dieser Gruppe reichte von 19 – 24 ohne großartige Lebenserfahrung. Die Mädels waren on, wir vier hatten Spaß und schalteten zwischendrin um, da wir das Gefühl hatten, die Mädels hätten eine andere Vorauswahl getroffen als wir. Wir spielten Flunkyball, die Mädels gegen uns. Die beiden von der Gruppe und dann von sich zu isolieren, war zu diesem Zeitpunkt noch nicht möglich, angesichts unserer Erfahrung auch nicht das Ziel des Abends. Da beim Flunkyball die Trinkgeschwindigkeit eine Variable des Sieges ist, entwickeln sich daraus natürlich taktische Möglichkeiten. Durch optimierte Würfe und langsames trinken des Bieres, kann ich meine Alkoholisierung kontrollieren. Ermutige ich zwanzigjährige Studentinnen nun das 0,33l oder 0,5l möglichst schnell zu trinken um mich zu besiegen, nehmen sie deutlich schneller Alkohol auf. Eine oder zwei verlorene Schlachten grämen mich nicht, wenn ich am Ende den Krieg gewinne. Aber es kam anders als gedacht. Nach einer erneuten Runde Flunkyball, bei der wir nun eine Paarung bildeten, muss bei Markus ein Schalter umgeschlagen sein. Von lockeren Neckereien und einem anziehen und abstoßen, schlitterte er in fragwürdige Sprüche und ein reines abstoßen hinein. Das killte innerhalb einer viertel Stunde die Stimmung und ich musste ihn zur Seite nehmen. Er war durch, die Mädels weg und der Abend gelaufen. Das hat er super verbrannt. Am nächsten Tag hat er sich bei den Mädels entschuldigt. Ein Blumentopf war da für mich natürlich auch nicht mehr zu gewinnen. Als wir ein anderes Mal auf einer anderen Grillparty eingeladen waren, fiel mein Auge auf eine süße kleine Maus mit kurzen blonden Haaren, Sport-BH, Tank-Top und Hotpants. Sie spielte Federball und unsere Blicke trafen sich mehrmals. Als sie später in meiner Nähe stand, sprach ich sie auf ein Tattoo an und wir hatten ein lockeres Gespräch. Markus kam mit zwei kalten Bier hinzu und sagte aus meiner Sicht etwas völlig normales, was aber bei ihr sofortige Antipathie ihm gegenüber auslöste und sie gehen ließ. Für uns war es nicht nachvollziehbar, wieso sie so reagierte. Mich schaute sie auch nicht mehr an, aber dafür konnte ich Markus die nächsten zwei Wochen mit seiner negativen Aura aufziehen. Auf einer Hausparty sah ich wie Markus immer wieder mit einer mutmaßlich italienischen oder spanischen Schönheit flirtete. Da es sehr voll war und sie immer nur für kurze Zeit in unserem Sichtfeld auftauchte um dann wieder in der Masse zu verschwinden, war ein Ansprechen nicht möglich oder hätte bedeutet sich durch zwei bis drei Reihen oder Gruppen durchzuschlagen um die minimalen Zeitfenster zu nutzen. Irgendwann nach 22:00 Uhr hatte Markus sie abgepasst und unterhielt sich mit ihr. Ich eilte hinzu, um ihre anwesende Freundin abzulenken. Ich hörte mit einem Ohr zu, was die beiden redeten und versuchte mehr oder weniger ihre für mich nicht attraktive Begleitung auf mich zu fokussieren. Markus nahm sein Zielobjekt mit in einen anderen Raum zum tanzen, während mir die Aufgabe blieb, die Zweite im Bunde möglichst weit weg von ihr zu halten, wieso ich sie zur Bar schleifte. Gefühlt war es ihre Erziehung, die sie daran hindere mich einfach stehen zu lassen. Meine Leistung ihr Ablenkung und Spaß zu verschaffen war jedenfalls unglaublich schlecht. Ich erzählte irgendwas von Projektmanagement, da sie BWL studierte, sah ihr aber an, dass sie sich weder für mich noch für das was ich sagte interessierte. Auf einmal kommt die südeuropäische Schönheit aus der entgegensetzten Richtung des „Tanzraumes“ zur Bar, schnappt sich ihre Freundin, weicht meinem „WTF-Blick“ aus und beide verschwinden in der Menge. Zwei oder drei Minuten später stößt Markus zu mir… An meiner Mimik erkennt er schon, dass ich die Situation gerade nicht verstanden habe. „Was war jetzt los?“ - „Keine Ahnung! Die ist einfach weg.“ - „Wie weg?“ - „Wir haben getanzt, dann habe ich sie umarmt und mit ihr getanzt, ihren Hals geküsst und meine Hände auf ihren Hintern wandern lassen.“ - „Und da ist sie abgehauen?“ - „Nein, ich habe sie noch gefragt ob wir uns nicht verziehen wollen.“ - „Und?“ - „Als das Lied aus war, ist sie weg.“ Fragezeichen standen in der Luft. Wir wollten dieses Verhalten rationalisieren. Wir fanden keine Erklärung. Fast alle Mädels liefen uns im Laufe des Jahres wieder über den Weg. Es kam nie zu einem neuen Kontakt. Es gab sogar Situationen auf Partys, bei denen Markus oder ich von der ein oder anderen Dame gesehen worden und diese kehrt machten, in der Menge untertauchten und uns aus dem Weg gingen. Fazit: Keines. Ist es die Generation, ist es der Altersunterschied und die damit einhergehende Reife, ist es fehlende Erfahrung auf Seiten junger Frauen oder gar dieses Delta hin zu bei mir vorhandener Lebenserfahrung? Ich weiß es nicht.
  2. Feldberichterstattung: Ich muss Markus einführen, den ich auf dem Seminar kennengelernt habe. Er ist 30, 1,90 groß, sportlich, trägt die Haare kurz, da diese bei ihm langsam weniger werden und hat sich erst zu einem Wingman sowie durch die gemeinsam verbrachte Zeit zu einem Freund entwickelt. Nach ein paar Wochen hatten wir uns beschnuppert und waren ab da sehr oft tagsüber und abends immer gemeinsam unterwegs. An einem Abend im Mai stießen wir zu einer Party hinzu, der Abend war warm, ein Großteil der Gäste hatte sich schon früh dem Alkohol gewidmet, was dazu führte, dass die sonst eher schüchternen Jungs nun auch uns Älteren gegenüber offener waren und man neue Kontakte knüpfen konnte. Wir hatten zu diesem Zeitpunkt unsere Taktik des direkten Angriffs umgestellt auf eine indirekte Variante, welche eine vorhergehende Fraternisierung mit der Bezugsgruppe der Zielpersonen beinhaltete. An diesem Abend waren das u.a. zwei Mädels unabhängig voneinander, die mir aber immer wieder im Partygeschehen förmlich aus den Händen glitten, da ich ihre Konzentration nicht auf mir halten konnte. Immer wieder kam von irgendwoher eine Kommilitonin oder ein Kommilitone, der die Jeweilige immer wieder von mir ablenkte. Ich wechselte zwischen den beiden um einen Moment zur Isolierung zu bekommen, schaute mich aber auch nach weiteren Zielpersonen um. Markus machte mich dann auf zwei Freundinnen aufmerksam, die wir die Wochen vorher schon an einem Grillabend in der Runde ihrer Gruppe angesprochen und dann immer wieder auf dem Campus oder in der Mensa gegrüßt und in Smalltalk verwickelt hatten. An diesen beiden fraßen wir uns an diesem Abend fest. Markus hatte an Christine Interesse, ihre Augen hatten es ihm angetan. Ich fand sie auch sehr attraktiv, durch unsere Abmachung kümmerte ich mich allerdings um Michaela. Die beiden waren 20 und 19 und im ersten Semester. Christine war die Offenere und Lautere, Michaela ihre ruhigere Freundin mit Resten von Babyspeck. Ganz nach meinem Motto, können das die jungen Dinger aber reitend abtrainieren. Wir verbrachten die nächsten zwei Stunden mit den Mädels, holten Getränke, bewegten uns raus und wieder rein. Nahmen Körperkontakt auf, tauschten kleine Neckereien aus, feierten und lachten. Als der Wein alle war, schlug Markus vor auf eines unserer Zimmer zu gehen, da hätten wir noch Wein. Christine und Michaela nahmen es gut auf, grinsten, schauten uns an und sagten: „Das würde euch so passen!“ - „Wir sind Gentlemen. Wir möchten Euch nur Wein und eine tolle Gesellschaft anbieten.“ - „ Die Gentlemen sind sehr höflich, verstehen aber das wir den tollen Abend hier beenden.“ - „Dann begleiten wir Euch natürlich noch in die Nacht.“ - „Danke, aber wir gehen jetzt lieber alleine.“ Zum Abschied umarmten sie uns und sagten: Christine: „Ich freue mich wenn wir uns morgen wieder sehen.“ - Michaela: „Ja, morgen ist auch noch ein Tag, wir sehen uns auf dem Campus.“ Als sie weg waren, schauten Markus und ich uns an: „Wir hätten uns die Nummern geben lassen sollen.“ - „Jap.“ Auf diese Fahrlässigkeit gingen wir nochmal ein Bier holen, drehten eine Runde über die Reste der Party und stellten uns für eine letzte Zigarette zu einer Gruppe, bis auch wir den Heimweg antraten. Am nächsten Tag kamen uns Christine und Michaela entgegen, lächelten uns an, umarmten uns zur Begrüßung und wir scherzten gemeinsam über den Abend. Christine: „Und, habt ihr noch welche gefunden, mit denen ihr auf euren Zimmern den Wein trinken konntet?“ - „Dutzende, aber keine so süß wie ihr… Aber wenn wir gerade dabei sind, wir haben doch in der Stimmung gestern ganz vergessen Eure Telefonnummer zu verlangen.“ Es war kein Geheimnis mehr und so gab Christine Markus ihre Nummer und Michaela wandte sich gleich mir zu, um mir die Ihre zu geben. Wir bespaßten die Mädels noch und verabschiedeten uns mit den Worten uns später bei ihnen zu melden. Am Abend berieten wir uns, wohin jeder mit seiner geht, damit wir nicht zu einem Doppeldate kommen oder uns über den Weg laufen. Wir teilten es den Mädels mit und hatten am Dienstag darauf die Dates. Zudem hatten Markus und ich verschiedene Treffpunkte ausgemacht, um keine Reaktionen zu provozieren. Michaela war ruhig und schüchtern, denn im Gegensatz zur Party war sie nüchtern. Sie trug eine Jeans-Hotpants und ein weißes Trägershirt. Wir fuhren zu einem urigen Gasthof mit einer parkähnlichen weitläufigen Anlage, in welcher wir spazieren gingen. An einem Teich setzten wir uns auf eine Bank. Michaela saß gerade da und schaute auf den Teich und den Enten zu: „7 Kleine!“ Es kam kein richtiges Gespräch zustande, ich musste ihr alles aus der Nase ziehen. Da ich den Interviewmodus vermeiden wollte, erzählte ich über mich und beschrieb oberflächlich meine Vita bis sie fragte: „Wie alt bist du eigentlich.“ - „Rat doch mal.“ - begleitet von einem Grinsen sonst aber entspannter Mimik. „26, 27?“ - „Daneben.“ - „29?“ - „Nein.“ - „Bist du schon über dreißig?“ - „Ja. Sieht man mir nicht an, ich weiß.“ Sie war überrascht, als ich ihr sagte wie alt ich bin. Sie fing an Fragen über mein Leben zu stellen und ob ich verheiratet oder verlobt sei. Ich verneinte wahrheitsgemäß. Langsam taute das Eis, ich kommentierte ihre Ohrringe, berührte ihre Ohrläppchen, ihre Haare und fing an mit den Fingerspitzen über ihren Nacken und den Haaransatz zu streicheln. Meine Finger wanderten im Gespräch über ihre Oberschenkel und Arme. Wir standen auf, spazierten weiter, unterhielten uns und ich nutzte die vielen Wegkreuzungen und -gabelungen dazu, sie zu dirigieren und zu berühren. Wir kamen zur Gastwirtschaft und setzen uns in eine ruhige Ecke in den Schatten. Wir bestellten, wobei Michaela nur einen Saft wollte. Meinen Vorschlag eines Prosecco verneinte sie. Sie zeigte mir Fotos auf ihrem Handy, mit längeren Haaren und brachte ihren Ex-Freund ins Spiel. Ich fing sofort wieder an mit ihren Haaren zu spielen, streichelte ihr Ohrläppchen und ihren Nacken. Während wir weiter sprachen, spielte ich mit ihrem Unterarm, ihren Fingern und nahm ihre Hand. Als die Sonne kurz vorm Untergang war, zahlten wir und gingen händchenhaltend zurück zum Parkplatz. Zwischendrin lehnte ich mich an ein Geländer am Wegesrand, zog sie an den Hüfte zu mir, sagte: „Du riechst so gut.“ und wollte zum Kuss ansetzen, welcher aber nur auf ihrer Wange landete, da sie sich wegdrehte und langsam weiterging. Ich schnappte sie mir wieder, legte den Arm um ihre Hüfte und führte sie so. Auch sie legte den Arm um mich. Als wir am Auto waren, hielt ich ihr die Tür auf und drückte sie leicht gegen die B-Säule. Auch diesem Kussversuch wich sie aus und setzte sich ins Auto. Wir fuhren los und nach jedem Schaltvorgang lag meine Hand auf ihrem Oberschenkel und streichelte vom Knie bis zur Hotpants. Sie testete mich, indem sie sagte: „So einfach bekommst du mich nicht.“ - „Du willst also spielen, kleine Maus.“ - „Wer weiß.“ Damit war klar, dass sie gerade nicht wusste was sie will und ihr nach meiner Einschätzung auch die Erfahrung fehlte. Ich parkte eine Querstraße entfernt von ihrem Wohnheim, streichelte weiter ihren Oberschenkel, lehnte mich zu ihr rüber und schaltete auf volle Eskalation. „Ich weiß, dass du gerade aufgeregt und verunsichert bist, dass du nicht weißt was du nun tun und wie du auf mich reagieren sollst. Das ist normal und das verstehe ich… Kleines, schalt einfach deinen Kopf aus und hör auf dein Bauchgefühl.“ Sie druckste noch etwas herum war sichtlich aufgeregt und von meiner Ansprache nur noch mehr verunsichert. „Schau mich an...“ Ihre Aufregung war greifbar… Ihre Augen suchten Bestätigung. „Genieße es, genieße mich.“ Ich hob ihr Kinn leicht mit Zeige- und Mittelfinger an und küsste sie. Erst ganz sanft und leicht, um ihre Bedenken zu zerstreuen. Dann ließ ich meine Hand in ihren Nacken wandern und küsste sie erneut, tastete mit meiner Zunge vor und sie öffnete ihre Lippen. Ich spielte mit ihrer Zunge und spürte wie sie sich entspannte. Sie ließ eine ihrer Hände auf meinem Arm ruhen während sie mit der anderen in mein Hemd griff. Nach ein paar Minuten lösten wir uns und ich sagte zu ihr: „Siehst du, genieße es. Und jetzt schönen Abend und Gute Nacht!“ Wir tauschten noch einen Abschiedskuss aus und sie entstieg dem Auto: „Danke. Gute Nacht.“ Ich fuhr weiter und war auf meinen Zimmer, als eine Nachricht von Markus kam. Er war auch zurück und regte einen Austausch bei Zigarette und Bier hinter dem Wohnheim an. Wir tauschten uns aus und ergründeten die Reaktionen der Mädels. Christine war wohl auch sehr aufgeregt und ruhig. Körperkontakt war vorhanden, aber einen Kussversuch hatte er nicht unternommen. Eine Stunde später erhielt ich eine Nachricht von Michaela in der sie sich bei mir bedankte und mir eine gute Nacht wünschte. „Schlaf gut, kleine Maus.“ Am Sonntag wollte ich Michaela zu mir ins Wohnheim einladen, sie antwortete aber am Samstag, dass sie den Sonntag noch nicht wieder anreist, sondern bei ihrer Familie bleibt. Unter der Woche trafen wir uns dann auf einer Bank in einem Park zwischen unseren beiden Wohnheimen. Einem Kuss wich sie aus. Sie trug wieder ein Trägershirt und ich begann zum einen mit meiner Hand unter dem Shirt ihren Rücken zu streicheln und gleichzeitig immer wieder ihre Schultern zu küssen. Mein Bauchgefühl sagte mir, dass sie wieder ausweichend war. Sie schaute mich kaum an und erklärte mir dann zögerlich, dass sie nicht wüsste was sie will, eine Beziehung möchte sie im Moment nicht, sie wolle sich auf ihr Studium konzentrieren, aber eine reine Bettgeschichte ist auch nicht das was sie will. Ich meinem Kopf lief zumindest sinngemäß das PaoloPinkel-Zitat ab. Daher machte ich das Notwendige auch kurz, stand auf und stellte mich vor sie: „Hey Kleines, dass ist doch kein Problem und du musst dich dafür doch nicht rechtfertigen. Konzentriere dich auf dein Studium und genieße die Zeit. Viel Spaß, wir sehen uns.“ Ich gab ihr einen Kuss auf die Stirn, verabschiedete mich und ging. Markus datete Christine noch einige Male, wobei sie den Preis ihrer Pussy in die Höhe trieb. Ich hätte darauf keine Lust gehabt. Aber nach dem vierten oder fünften Date hat sie sich auch nicht mehr geziert und die beiden hatten über ein paar Wochen Spaß miteinander. Michaela grüßte nur noch wenn es für sie absolut nicht zu vermeiden war. Zwei oder drei Monate später traf ich sie auf einer Party und sie war angetrunken. Ich machte den Fehler mich auf eine Diskussion einzulassen. Michaela: „Du bist eine männliche Bitch.“ - „Wie kommst du dazu so etwas zu sagen.“ - „Ich weiß, dass du dich mit Valerie und auch Michèle getroffen hast und ich sehe doch mit wie vielen Frauen du redest.“ - „Und was interessiert dich das? Du hast mir einen Korb gegeben und hast gesagt du weißt nicht was du willst.“ - „Du hast dich ja nicht mal mehr bei mir gemeldet.“ - „Wieso auch, du wolltest mich nicht. Steh zu deinen Entscheidungen.“ Souverän war ich in dieser Situation nicht, meine Emotionen hatten zu diesem Zeitpunkt das Ruder übernommen. Da keine sinnvolle Beilegung der Situation zu erreichen war, hinterließ ich verbrannte Erde: „Ich liebe Frauen, ich liebe Titten, ich liebe Pussys und geile Ärsche. Ich ficke gerne und was ein kleines Mädchen wie du darüber denkt, ist mir scheißegal.“ Fazit: Auf das Gespräch auf der Party hätte ich mich nicht einlassen sollen. Michaela war eine der jungen Frauen, deren Verhalten ich im letzten Jahr nicht rational erklären konnte. Das ist eine meiner Baustellen, menschliches Verhalten rationalisieren zu wollen um daraus Schlüsse zu ziehen, ob eine meiner Eigenschaften, mein Auftreten, mein Verhalten oder das was und wie ich etwas sage zu Ablehnung führen. Ich versuche den Grund des Scheiterns mir rational verständlich zu machen.
  3. Feldberichterstattung: Vorwort: Ich liebe meine Partnerin, ich fühle mich auf allen emotionalen sowie fast allen körperlichen Ebenen und Bereichen zu ihr hingezogen als auch zugehörig. Wir haben die Möglichkeit einer gemeinsamen Wohnung ernsthaft zur Prüfung gestellt und befinden uns in der Vorerprobungsphase. Meine Abwesenheit stellte für sie keine Einschränkung dar, da auch sie in dieser Zeit eine berufliche Wandlung unternahm. Eine Änderung unseres Beziehungsstatus hin zu einer Monogamie war im letzten Jahr nicht Teil eines Gespräches. Was bisher geschah: Wir befinden uns an einer kleinen Hochschule in Süddeutschland, wir sehen dort außer der Linie ein überschaubares Seminar für Berufserfahrene und damit Lebenserfahrene. Ich befinde mich im letzten Jahr an der Schwelle näher an der 40 dran zu sein als an der 30. Ich bin glücklich und zufrieden, mit mir und meinem bisher Erreichten. Mein Leben zeigt mir auf Sicht Herausforderungen auf die ich mich freue und die Liste meiner offenen Baustellen ist überschaubar. Jene die noch nicht bearbeitet sind, wurden doch zumindest vermessen und projektiert sowie gegen unbefugten Zutritt abgesichert. Im Vorfeld dieses Intermezzos wendete ich mich an meine Burschenschaft, ob ich als Alter Herr die Angebote an die Aktiven auch wahrnehmen könnte. Ein Wechsel zurück zum Aktiven war so nicht möglich, aber man konnte mir über ein Kontingent über den Ring ein Zimmer zuweisen. Damit fing ich mir aber auch ein paar repräsentative Aufgaben ein, wie zum Beispiel die Teilnahme an Veranstaltungen des Ringes. So fand auch mein Alt-Herren Ring außer der Reihe seinen Weg an meinen linken Ringfinger um meine Zugehörigkeit dezent anzudeuten. Die ersten Wochen waren großartig. Wer einige Jahre im Leben stand, wird einen Campus mit ganz anderen Augen sehen. Man sieht sehr deutlich was an Aufgaben vor einem liegt, weiß aber dass eben diese keine großen Herausforderungen darstellen werden. Man weiß wie eine Hochschule tickt, wie Professoren und Dozenten denken und wie der tägliche Ablauf an einer solchen Institution ist. Diese Erfahrung kann ein junger Mensch nach dem Abitur und ggf. dem abgeleisteten Wehrdienst nicht haben. Es war Frühjahr, die ersten warmen Sonnenstrahlen kitzelten die süßen Näschen junger Studentinnen und das Semester hatte gerade begonnen. Es war nicht zu übersehen, dass einige neue Personen über den Campus gingen oder ihre Aufgaben erledigten, dass sie in eigenen Hörsälen verschwanden oder sich unter die deutlich jüngeren Studenten in den Vorlesungen mischten. Von Referendaren, über Doktoranden oder Jung-Professoren hatte ich einige Vermutungen unserer jungen Kommilitoninnen und Kommilitonen aufgeschnappt. Auch unser Auftreten fiel auf, da fast alle aus größeren Organisationen kamen und dort mehr oder weniger als Perspektivkandidaten galten, weshalb sie nun wieder an die Hochschule gingen. Dies spiegelte sich in der Kleidung, den Gesprächen und allein schon in Gang und Haltung wieder. Wir fielen auf, das war sicher. Sicher war aber auch, dass dies jeden Flirt behindert hat, solange uns die Masse nicht einschätzen konnte. Meine Versuche Augenkontakt aufzubauen wurden mit schnellem, erschreckten Wegsehen oder auch teils einem "Erwischt!"-Verhalten junger Frauen beantwortet. Also ging ich ab der dritten Woche auf eine Gruppe zu, die hinter dem Wohnheimgebäude grillte. Ich stellte mich vor, sagte in welchem Zimmer ich wohnte, fragte nach Trivialen aber auch nach Internas der Hochschule. Ich setzte mich dazu, erklärte wer ich bin, was ich mache, woher ich komme und wer die anderen "Dozenten" sind. Den Jungs brachte ich Bier und die Mädels bekamen Prosecco. Dieses Spiel trieben ein neuer Freund und ich über ein paar Tage, was das Eis langsam brüchig werden lies. So entstanden die ersten Bekanntschaften, in die sich immer mehr Personen einbinden ließen. Stell dich mit den Jungs gut, dann schirmen sie ihre Mädels nicht mehr so von dir ab und du kommst näher an die Beute, ohne das die Jungmännchen ihren Schutzkreis um diese aufrechterhalten können. Mit meiner bisherigen Taktik des direkten Interesses an einer Frau, habe ich ziemlich viel Erde verbrannt. Nur die Wenigsten reagierten positiv auf die direkte Ansprache, dass ich sie interessant, süß, sympathisch, niedlich oder sexy finde und das ich sie kennenlernen will, weil sie so unglaublich strahlen, wenn sie lächeln. Ich nahm bei vielen eine Abwehrreaktion wahr. An eine Weiterführung der Unterhaltung war dann nicht mehr zu denken. Bis mir auffiel, dass die Abwehrreaktionen nur kamen, wenn ihre Bezugsgruppe zugegen war und meinen Angriff wahrnahm. Konnte ich diese jungen Frauen alleine abpassen und einen Angriff starten, kamen zwar durchaus auch Körbe oder die Aussagen, sie hätten einen Freund, aber ich kam mehr ins Gespräch und bekam mehr Nummern. Wer hier nun davon ausgeht, es folgen delikatere Berichte über das was ich alles mit diesen jungen Damen angestellt habe, den muss ich leider enttäuschen. Meine „Abschlussrate“ war mies, richtig mies. Und mein Alter sollte dabei eine entscheidende Rolle spielen. Wir hatten es geschafft zu den ersten Partys eingeladen zu werden und gaben selber Grillfeste und Partys. Hier konnte ich mich indirekter nähern und dann ein paar Tage später bei zufälligen Begegnungen einen direkten Angriff starten. Es gab Nummern, aber es kamen keine Dates zustande. Mein Schreibverhalten war und ist minimalistisch und telefonieren war so gut wie nicht möglich. Von etwa neunzig Angriffen, hatte ich in drei Monaten zwanzig Nummern und zwei Dates. Ich lies die Mädels auf die Frage nach meinem Alter dieses immer schätzen und wurde durchweg auf 27-30 geschätzt, erhielt allerdings auch negative Reaktionen wenn ich mein richtiges Alter sagte. Im Maximum war ich 16-17 Jahre älter als die Erstsemester. Entweder erhielt ich dann persönlich oder per Nachricht den Hinweis, dass der Altersunterschied zu groß wäre oder es kam gar keine Reaktion mehr. Inklusive der wohl in jungen Jahren verbreiteten Unart den Anderen zu meiden. Mein Alter bzw. die vorgeschobenen Begründung gerade nicht zu wissen was man will, war aus meiner Sicht der Hauptgrund wieso Dates nicht zustande kamen oder scheiterten. Bei den Dates kam allerdings auch oft die Frage auf, ob ich verheiratet oder verlobt bin. Dies verneinte ich immer, ohne das ich selber den Grund der Frage für mich abklopfte. Nach einer Freundin wurde nicht gefragt. Ich hatte sehr früh eine sehr süße Perserin entdeckt. Konnte aber nicht ausmachen wo sie hingehörte und auf welchen Partys ich sie treffen konnte. 1,75 m groß, schlank, schwarze, glatte, lange und volle Haare, große und tiefe braune Augen und eine karamellbraune zarte Haut. Ahu war 21 und im dritten Semester. Bei ihr war mein Spruch über ihr Strahlen wenn sie lächelt die absolute Wahrheit. Sie war mir mehrfach aufgefallen und lächelte immer. Ihre wunderschönen großen Augen waren ein Genuss und der Rest des Körpers, der sich erahnen lies, machte mich umso neugieriger. Eine Chance sie anzusprechen ergab sich allerdings erstmal nicht, bis ich sie im Freibad traf, wie sie mit einer Kommilitonin gerade aus dem Becken kam während zwei Kommilitonen und ich noch einen Platz suchten. Sie sah mich, lächelte und ich nahm die paar Meter zwischen uns mit schnellem Schritt. Sie blieb stehen und ich eröffnete: „Hallo, wie schön das du hier bist. Du bist mir schon ein paar Mal aufgefallen, weil du so wunderschön strahlst wenn du lächelst.“ Sie schaut mich an und lächelt - „Genau das meine ich.“ - „mmmh, Danke.“ - „Ich bin weareyoung.“ - „Ahu.“ „Wie ist das Wasser Ahu. Wir sind gerade erst gekommen.“ - „Eine gute Abkühlung, aber wir waren nur kurz drin und gehen uns wieder sonnen.“ - „Wir suchen noch einen Platz für uns, wo liegt ihr.“ - „Da hinten, da ist noch Platz, kommt ich zeig es Euch.“ Wir gehen zusammen zu ihren Handtüchern, legen uns daneben und alle stellen sich vor. Ahu und ich kommen ins triviale Gespräch über Wetter und ihr Studium, bist meine beiden Begleiter und ich für den ersten Sprung ins kühle Nass soweit sind. Wir bitten die beiden Mädels ein Auge auf unsere Sachen zu haben und gehen erstmal ins Wasser. Neben der kurzen Abkühlung nutzen wir die Zeit um uns über weitere anwesende Frauen auszutauschen und die Claims abzustecken. Als wir zurück kommen, öffnen wir die Kühlbox und bieten den Mädels je ein kaltes Radler an, was beide auch annehmen. Ahu trägt also Bikini im Schwimmbad und trinkt Alkohol. Das kann was werden… Ahu taut auf und stellt Fragen zu mir und meinem beruflichen Leben. Wir tauschen uns über ihre Ziele im Leben sowie ihre und auch meine Pläne aus. Berührungen in der Argumentation oder z.B. das Berühren ihrer Hände und Finger um etwas zu erklären lässt sie zu. Als ich wieder etwas erkläre, lege ich ihre Linke Hand mit dem Handrücken in meine linke Hand und zeichne mit meinem rechten Zeigefinger sanft etwas hinein, was sie unter Kichern dazu bewegt ihre Hand wegzuziehen, weil es sie kitzelte. Sie legte ihre Hand wieder in meine und wir wiederholren das Spiel noch zwei weitere Male, wobei sie ihre Hand immer wieder in meine legte. Als die beiden Mädels gehen wollen, bitte ich Ahu meinen Rücken einzucremen ehe sie geht, wünsche ihr anschließend viel Spaß und kündige an: „Wir sehen uns.“ Zwei Tage später kommt sie mir aus einem Vorlesungsgebäude entgegen und strahlt mich an. Wir unterhalten uns einige Minuten bis ich sage: „Ich möchte mit dir ungestörter Zeit verbringen und dich kennenlernen. Lass uns abends mal was trinken gehen.“ - „Ja, gerne.“ - Ich halte ihr mein Handy hin. - „Gib mir deine Nummer.“ - Sie tippt diese ein und ich lasse kurz klingeln. - „Jetzt hast du meine auch. Ich melde mich bei dir wegen einem Termin.“ - „Ich habe heute Abend Zeit.“ - „Klingt toll, ich gebe dir Bescheid.“ - Umarmung zum Abschied. Ich war natürlich über ihre schnelle Zusage erfreut, konnte aber noch keine Lokalität nennen, da mir noch die Ortskenntnisse fehlten. Ich verbrachte also erstmal zwei Stunden damit, in verschiedenen Bewertungsportalen zu recherchieren und Kommilitonen hinsichtlich Bars und Pubs in der Stadt zu befragen. Am Nachmittag schrieb ich Ahu, dass ich mich auf dem Campus mit ihr um 19 Uhr treffen möchte. Ich war um 18:55 Uhr da, Ahu war es um 19:00 Uhr noch nicht. Gedanklich stellte ich mich schon auf einen Flake ein, wobei Sie um 19:10 Uhr sich per SMS entschuldigte und zehn Minuten später erschien, nicht ohne sich überschwänglich zu entschuldigen, da sie mit einer Kommilitonin noch eine Studienveranstaltung besucht hatte. Wir gingen zum Parkplatz und stiegen in meinen Wagen. Im Radio kam nichts was mir gefiel und ich schaltete ohne nachzudenken auf MP3 um. Bei meiner Anfahrt am Montag hatte ich auf der Autobahn noch ein Klavierkonzert gehört, welches nun fortgesetzt wurde. Ich wollte schon weiter schalten, doch Ahu bat mich es zu lassen, da sie gerne klassische Musik genieße. Schon hatten wir ein Thema, mit dem sich die Anfahrt zur Lounge wunderbar füllen ließ. Ich parkte mein Auto, wir stiegen aus und ich bot ihr meinen Arm an. Sie henkte sich ein und wir spazierten einige Meter durch die Innenstadt. Ich ließ ihr die Entscheidung uns draußen auf eine Korbbank mit Decken zu setzen oder uns im Inneren etwas zu suchen. Da ihr schon etwas kalt war, gingen wir hinein und setzten uns im ersten Stock auf eine gepolsterte Bank an eine Wand mit niedrigen Tischchen davor. Wir tauschten uns aus, über Herkunft, Kultur und Hobbys. Sie fragte nach meinem Alter, war allerdings nicht weiter überrascht oder ließ sich dazu etwas anmerken. Allerdings fragte auch sie danach, ob ich verheiratet wäre und ob ich Kinder habe. Als ich beides verneinte, fragte sie ob ich mal Kinder wolle, was ich wahrheitsgemäß mit „um diese Entscheidung treffen zu können, müssen die richtigen Partner sich gefunden und geprüft haben“ beantwortete. Nach einer Freundin fragte sie nicht. Berührungen lies sie an Händen, Armen und auch am Oberschenkel zu, erwiderte diese aber nicht. Als wir gingen bot ich ihr zum spazieren wieder meinen Arm, den sie gerne annahm und so schlenderten wir noch dreißig Minuten durch die Innenstadt, bis wir am Rande eines Parks standen und ich mich an einen Baum lehnte. Ich zog sie zu mir und hielt sie in meinen Armen, doch als ich sie küssen wollte, drehte sie sich leicht weg und sagte: „Noch nicht.“. Wir gingen weiter und kamen zum Parkhaus, von wo wir in Richtung ihres Wohnheims fuhren. Wir stiegen aus, blieben kurz stehen um uns zu verabschieden, doch auch den zweiten Versuch sie zu küssen, blockte sie ab, gleichwohl gab sie mir zum Abschied einen Kuss auf die Wange und wünschte mir mit ihrem strahlenden Lächeln Gute Nacht. Wir tauschten am nächsten Tag ein paar Nachrichten aus, die allerdings nur enthielten, dass der Abend von beiden als schön empfunden wurde und das wir uns in der nächsten Woche einen gemeinsamen Abend aussuchen werden. Ich fuhr nach diesem Wochenende schon am Sonntagabend an, da am Montag die Vorlesung schon früh begannen. Sie schrieb mir, dass sie gegen 21:00 Uhr ankommen werde. Ich antwortete und bot ihr Rotwein und Klavierkonzert bei mir an. Sie stimmte zu und ich bekam um halb zehn eine Nachricht, sie wäre nun am Wohngebäude und warte auf mich. Ich holte sie ab und ging mit ihr in mein Zimmer, bot ihr einen Platz auf dem Bett an, reichte ihr Wein und lies den Player laufen. Wir unterhielten uns kurz über unser Wochenende und ich kam ihr langsam näher. Anfängliche Berührungen lies sie noch zu, blockte dann allerdings alles ab und sagte, dass das gerade nicht die Richtung nimmt, die sie wolle. „Ich dachte wir wollen ein Klavierkonzert hören.“ Ich musste lachen. - „Können wir, aber wir sind zu zweit, wir haben den Rotwein, du sitzt auf meinem Bett… - Wir können uns näher kennenlernen.“ Ahu: „Ich muss dir etwas sagen. Ich hatte noch nie einen festen Freund und ich bin Jungfrau“ - „Wenn das bei dir kulturell bedingt ist gibt auch andere Möglichkeiten.“ - „Ich kann erst Sex in der Ehe haben.“ - „Das ist ein KO-Kriterium für mich.“ - „Ich bin so erzogen worden, bei meiner Schwester war es auch so und sie hat letztes Jahr geheiratet.“ - „Ich verstehe deine Einstellung, ich teile sie aber nicht. Für mich gehört Sex genauso zum kennenlernen, wie die Frage nach deinen Hobbys.“ Wir sprachen noch etwas, dann ging sie. Wir sahen uns nochmal in der Mensa und auf einer Party, grüßten uns und plauderten über Alltägliches. Fazit: Die Frauen, deren Eltern zumindest aus dem Nahen Osten kamen oder die man grob unter „muslimischer Kulturkreis“ subsumieren kann, mit denen ich bisher Sex hatte, sind entweder sehr westlich aufgewachsen und hatten damit keine kulturellen Blocker, oder haben selber bzw. deren Mütter einen Bruch mit der Familie und der Kultur hinter sich. Die kulturelle Prägung kann hier ein starker Blocker sein. Ist der nicht da, waren es immer sehr sexy, sehr einfühlsame und sehr belastbare Spielpartnerinnen. Schade das es mit Ahu nicht geklappt hat...
  4. Du kennst nur die schönen Seiten mit Ihm, da du ihn nie ertragen musst, wenn er wenig Zeit hat, ihn nie betreuen musst, wenn er krank ist und nie seine dunklen Seiten siehst, wenn er Stress hat. Du hast das Cabrio immer vollgetankt, frisch gewaschen und gesaugt, an den Tagen an denen die Sonne scheint und die leichte Brise mit deinen Haaren spielt.
  5. Feldberichterstattung: Das Motto lautet: Die Früchte des verbotenen Baumes schmecken doch am süßesten! Vorwort: Ich habe seit Ende letzten Jahres meinen Fokus komplett verschoben. Zum einen war ich sexuell völlig ausgelastet und habe keine neuen Partnerinnen gesucht. Zufällige Flirts habe ich genossen, wie auch eine zärtliche Annäherung an eine Bekannte, daraus aber nichts forciert. Lisa und Sarah haben mich in den letztjährigen und den ersten Monaten diesen Jahres ausgefüllt. Zum anderen ist der eigentliche Grund meiner Umorientierung die Möglichkeit, die mir mein Arbeitgeber einräumt: Man sieht mich als Perspektivkandidat und lässt mich unter Beibehaltung meines Grundgehaltes nochmals studieren. Dies tue ich seit dem Frühjahrssemester und wohne nun wieder im Studentenwohnheim. Da ich mich auf meiner Position und mit meinen Aufgaben wohl fühle, fiel mir die vertragliche Bindung auch nicht schwer. Ich hatte auch ohne das Angebot nicht vor zu wechseln, sondern wollte hier alt werden. Es war und wird also wohl weiter ruhig in diesem Themenstrang bleiben. Trotzdem gab es etwas zu berichten. Einleitung: Als ich 2016 die BU wechselte, hatte ich dies schon vorher subversiv mit dem BU Leiter vorbereitet. Ich hatte in der Vergangenheit bzgl. mehrerer Projekte schon mit dieser BU zu tun, kannte Kollegen und den Leiter. Damals war mir auf der Raucherterrasse schon ein Rehlein aufgefallen, das meinem Beuteschema entsprach. Marie ist die Assistentin des BU Leiters und nimmt in Teilen auch gehobene Aufgaben der Teamassistenz wahr. Sie ist 27, schlank und in allem genau richtig. Tolle Figur mit dazu passenden Brüsten und einem Apfel-Po. Total verschossen bin ich in ihre kleinen Locken und ihre Gesichtsform. Ich mag das Katzenhafte. Ein perfektes Beispiel dafür ist Nora von Waldstätten. Sie grüßte mich immer freundlich, schaute mir in die Augen und lächelte wenn ich sie anlächelte. Ich unternahm zum damaligen Zeitpunkt nichts, da ich immer mit Kollegen und Projektmitarbeitern dort war. Zudem hatte ich von einem Gespräch zwischen ihr und einer Kollegin aufgeschnappt, dass sie mit ihrem Freund zusammen wohnt. Es war der Tag des Ersten der subversiven Termine, die ich mit meinem heutigen BU Leiter vereinbart hatte, um meinen Wechsel vorzubereiten. Sie hatte als seine Assistentin den Termin mit meinem Namen gesehen, konnte zu diesem Zeitpunkt aber nichts damit anfangen, insbesondere weil es natürlich auch nichts ungewöhnliches war. Eine ihrer Aufgaben war es u.a. hausfremde Gäste des BU Leiters im Foyer abzuholen. Als Sie mich sah weiteten sich ihre Augen, sie lächelte mich an und freute sich sichtlich: Marie: "Sie sind Hr. Weareyoung?" - "Ja." - "Schön, kommen Sie bitte mit mir mit, Hr. BU Leiter erwartet Sie." - "Ich kenne den Weg." - "Mmhh ja.. aber ich muss Sie begleiten." - "Sie müssen nicht, ich freue mich darüber." Ich war dann noch ein paar Mal zu Terminen dort, bevor ich letztendlich gewechselt bin. Der BU Leiter ist ein sehr offener Mensch, der mich auch sehr offensiv vorstellte und mit meinem Wechsel Erwartungen verband, insbesondere was die durch mich zu verantwortende fachliche Führung angeht, welche ich seit dem einnehme. Seine Worte ließen, gepaart mit meiner persönlichen Präsenz, bei Marie einen weiteren Funken des Interesses aufleuchten. Anfangs hielt Marie noch Abstand zu mir, mehr als ein Lächeln und ein paar gesellschaftlich erwartete Grüße waren nicht drin. Über die Zeit kamen wir uns aber über die Raucherterrasse näher, was sich zu gemeinsamen Raucherpausen entwickelte. Hier genoß ich noch die die kollegiale Komponente, die uns schnell verband und mit der wir eine Vertrauensbasis aufbauen konnten. Wir konnten lachen, wir konnten scherzen, wir fanden es beide schön unsere Zeit gemeinsam zu verbringen. Darin flocht ich meine allgemeinen Tests ein: Wie reagierte sie auf Umarmungen, wie auf Berührungen, wie auf Vorgaben. Ich arbeitete mich vor, wobei sie mir gegenüber zu keiner Zeit je ablehnend war. Arme, Rücken, Haare und Gesicht, alles durfte ich berühren und alles nahm sie an. Ich probierte aus, wie weit sie mir folgt und wie sehr sie mir schon vertraut, ich sagte ihr sie solle still halten, und fischte dann eine Wimper von ihren Augen oder ihrer Wange, oder mache ihr z.B. etwas Schminke weg, weil sich etwas von den Wimpern gelöst hatte. Wenn sie frech war, bekam sie schon mal einen Klaps auf den Arsch wenn wir allein waren. Zur Weihnachtsfeier hatte sie die Autoaufteilung gemacht… Durch „reinen Zufall“ war sie allein mit mir im Auto. Natürlich nur weil sie da auch eine hat rauchen können. Ein „Date“ fiel dann leider wegen Krankheit ins Wasser, bei weiteren hatte sie immer Sorgen, dass ihr Freund eifersüchtig wird. Die Monate gingen ins Land, sie hatte ihren Freund, ich hatte in ihren Augen meine Freundin. Aber doch wurden meine Witze chauvinistischer und ich band kleinere sexuelle Kommentare mit ein. Wir wurden Freunde, wir redeten vertrauter, wir halfen uns bei privaten Kleinigkeiten. Ich spielte die weitere Zeit mit ihr, machte Anmerkungen über das Leben, über Sex und machte mich darüber lustig, dass sie 50 Shades of Grey gelesen und gesehen hat. Unter vier Augen übte ich Kritik daran sagte: "Vor allem stört mich, dass diese Art des Sex als physisch krank beschrieben wird. Es so zu benennen ist realitätsfremd und beleidigend. Außerdem ist die Hauptfigur aufgrund ihrer Prägungen abwegig und nur ein Zerrbild prüden amerikanischen Verständnisses der Sexualität." Gezündet hat dieser Wink mit dem Zaunpfahl damals noch nicht. Wir sprachen nun vertrauter und intimer. Ich lobte ihre Kleidung, wenn sich ihr Po schön abzeichnete. Ich bat sie darum, bestimmte Hosen oder Blusen anzuziehen, was sie mir auch immer wieder erfüllte… Es kam immer wieder vor, dass ich ihr in den Ausschnitt schauen konnte, wobei sie meine Hinweise darauf sogar noch fordernd beantwortete, was dann dazu führte, dass ich ihre Position korrigierte und darauf bestand sehen zu können, welche Farbe ihre BH hat, oder ob daran Spitze ist. Für uns beide war es ein schönes Spiel, meine Moral hielt mich immer wieder davon ab mich mit ihr außerhalb zu treffen. Unsere Zeit in der Firma hatten wir beim rauchen, bei Besuchen in den Büros, mit Kolleginnen und Kollegen in den Meeting Areas beim Kaffee oder auf dem Gang. Unsere Umarmungen waren immer bei geschlossener Tür. Sie waren lang, sie waren eng und ich spürte ihre kleinen festen Brüste an mir. Sie hielt auch nicht mehr ihr Becken weg, sondern drückte sich mit ihrem ganzen Körper an mich, während ihre Arme auf meinen Schultern um meinen Hals und die Meinigen um ihre Taille lagen ruhten meine Hände auf ihren Steißbein. Wir hatten dann irgendwann viel Zeit allein und nichts dringendes zu erledigen, wobei sich aus dem Gespräch heraus ergab, dass ich ihr sagte, sie wäre eine sehr attraktive Frau und passe genau in mein Beuteschema, worauf sie sich verwundert, gar überrascht zeigte. Sie erwiderte mein Kompliment, allerdings mit der Einschränkung: „Aber wir sind ja beide glücklich vergeben.“ - Ich entgegnete darauf nichts und wechselte das Thema. Im November schrieb ich ihr einfach eine E-Mail in der lapidar stand: „Lass uns heute Mittag gemeinsam essen gehen.“ Sie konnte das erst nicht richtig einordnen oder wollte mehr Erklärung, wobei ich dabei blieb: Wir gehen essen! Wir gingen in die Tiefgarage, stiegen in mein Auto und fuhren los. Wir redeten, wir lachten, wir gingen essen. Ich eröffnete ihr über zwei Stunden, dass ich eine offene Beziehung führe, dass ich eine Art von Sex mag, die man als BDSM bezeichnen kann, dass ich dominant bin, was sie nicht verwunderte sowie ich sie als eine sehr sexy junge Frau sehe. Sie fragte mich aus, wollte wissen wie eine offene Beziehung funktioniert, wieso man dies macht und wie beide Partner damit umgehen. Sie fragte was ich im Bereich D/s mache und ob ich auch sadistisch bin, wieso mir nicht eine Frau reicht und wieso ich ausgerechnet sie sexy finde. Nach zwei Stunden waren wir zurück und ich hatte sie kaum etwas fragen können, da sie so viele Fragen stellte und ich diese bereitwillig beantwortete. Anfang März hatte ich mit ihr einen Nachmittag ausgemacht, an dem wir beide Zeit verbringen. Sie wollte maximal bis 18 oder 19 Uhr bleiben, da nach ihren eigenen Worten ihr Freund sonst misstrauisch wird, wo sie bliebe. Wir gingen essen, sie hatte mir meinen Wunsch bzgl. ihrer Kleidung und ihrer Haare erfüllt. Ich spielte beim essen mit ihren Händen und streichelte immer wieder ihre Unterarme, aber auch ihre Wange oder über ihre Haare. Anschließend begleitete sie mich zum einkaufen. Es sollten Hosen und Hemden werden. Als wir aus dem Restaurant gingen, forderte ich sie auf, mir zu erzählen was ihre Spielarten sind, ihre Phantasien und Kicks. Mich verwunderte, dass sie bisexuelle Erfahrungen hat, diese aber in ihrer Jugend lagen. Mit ein paar Fragen stellte ich fest, dass da noch eine Glut ist, die man ggf. nur anpusten muss, damit dort wieder eine Flamme entsteht. Sie bestätigte, dass sie sich als submissiv empfindet, dies aber nicht mit ihren bisherigen Partnern ausgelebt hat und erst durch 50 Shades of Grey sowie die Gespräche mit mir begonnen hat sich damit zu beschäftigen. Sie bestätigte auch, dass sie meine Art unheimlich anziehend findet und in meiner Gegenwart sich geborgen und beschützt fühlt. Sie genieße mich bei ihr, denn dann wäre sie sicher, ich würde für sie da sein, egal was komme und was wäre. Ganz zufrieden war ich nicht mit dem was sie mag und was sie ausschließt, aber das schob ich auf die Beziehung mit ihrem Freund. Ich berührte sie ab dem Restaurant so gut wie immer. Im Kaufhaus, dirigierte ich sie, stand eine Stufe unter ihr auf den Rolltreppen, streichelte ihre Oberschenkel, ihren Po, ihren Rücken und ihren Bauch. Wir suchten Sachen aus, redeten weiter über Sex und gingen auf eine Umkleidekabine zu: „Lass uns darein gehen, ich möchte dich nah bei mir haben.“ - „Was hast du denn da drin mit mir vor?“ - „Keine Sorge, ich habe keine Kondome dabei… Oder hast du etwa vorgesorgt?“ - „Nein, ich habe nichts dabei, wie schade...“ - und grinste mich an. Wir gingen in die Kabine, sie setzte sich auf die Bank, ich zog mein Hemd und meine Hose aus und stand vor ihr… Sie schaute mich von unten an und meine Moral siegte. Ich legte weder ihre Hand auf meinen Schwanz, noch habe ich diesen einfach rausgeholt. Es war in diesem Moment nicht richtig… Wir verbrachten den Nachmittag zusammen, einkaufen, berühren, streicheln… zweimal war sie frech und bekam einen Klaps auf den Po. Am Ende liefen wir Hand in Hand in eine Bar, saßen eng zusammen und meine Hand streichelte ihren Rücken und den oberen Bereich ihres Hinterns. Als ich sie zum Zug fuhr, ruhte meine Hand auf ihrem Oberschenkel und durfte bis ca. 10 cm vor ihren Schritt. Ab da schob sie meine Hand wieder nach vorne. Mehrmals. Einen Kuss zum Abschied blockte sie. In der Firma ging alles weiter wie bisher, ich ging aufs Studium, wir schrieben uns sporadisch fachliche E-Mails. Vor vier Wochen bekam ich an einem Freitag eine SMS: „Hi wie gehts dir, lange nichts gehört.“ - „Gut, und wie geht es meiner kleinen Maus?“ - „Auch gut. Ich musste an dich denken, denn unser letztes Treffen ging mir nicht mehr aus den Kopf. All das was du gesagt hast.“ Sie teilte mir mit, dass sich sich auf einem Portal angemeldet hatte um eine dominate Frau kennenzulernen. Sie wollte mit dieser Frau erste D/s Erfahrungen machen. Ich hielt mich zurück, flocht meine Kommentare ein, beriet sie aber zum Thema Personen, erste öffentliche Treffen, covern und generell dazu vorsichtig zu sein. Insbesondere, wenn das Gegenüber sehr schnell und sehr unkalibriert Forderungen stellt. Nach einigem schriftlichem hin und her telefonierten wir über eine Stunde, ich beriet sie… nach 20 Minuten sprachen wir über uns, über sie… ich machte ihr Komplimente, sagte ihr: „Du weißt, dass du für mich eine äußerst attraktive Frau bist.“ - „Dies Kompliment erwidere ich gerne. Du bist auch ein toller Mann.“ Wir sprachen über mich, wir sprachen über unser Treffen: „Als wir in der Kabine standen, musste ich mich zurück halten.“ - „Ich habe nur gewartet was du nun tust, wenn du schon in Shorts vor mir stehst.“ Das Gespräch war geladen, von uns beiden… ich sagte ihr das ich sie nächste Woche sehen will… Sie antwortete: „Als ich mich im Auto vor deinem Kuss weggedreht habe, da war das nicht weil ich dich nicht küssen wollte, sondern weil es nicht so sein sollte.“ Wir beendeten das Gespräch mit meinen Wünschen an sie, sich eine gute Frau zu suchen und mit dem Angebot, mich jederzeit dazu zu befragen. Zudem wollten wir uns treffen. Am Freitag schrieb sie mir noch nach 23 Uhr… Am Samstag schrieb sie mir nach 22 Uhr und schickte ein Bild von sich für mich. Am Sonntag bekam ich wieder ein Bild, aber erst nach 23 Uhr. Ich ging davon aus, dass ihr Freund da jeweils schon schlief. Montag ab 8 Uhr schrieben wir uns wieder, wobei ich ihr Beratung für ihre Dates mit potentiellen Damen gab und es dann wieder zu Sexting wurde. Wir hatten nie besprochen, wann wir schreiben… Ich antwortete auf eine ihrer Fragen erst etwas später und fragte sie noch wegen eines Tabus sowie Spielzeug. Eine Stunde später kam: „Mein Freund hat deine letzte SMS gelesen… jetzt ist hier Stress. Ich kann erst mal nicht mehr schreiben.“ Am nächsten Tag kam eine E-Mail von ihr, in der sie sehr aufgelöst war. Ich antwortete ihr sehr verständnisvoll und versuchte sie zu trösten und sie aufzubauen. Sie schrieb mir zwei Tage später deutlich gefasster zurück. Wir stellten den privaten Kontakt erstmal ein. Fazit: Sie ist die Zeit und den Stress wert… Sie weiß was sie von mir zu erwarten hat und was nicht… Ich gehe davon aus, dass sie nun vorsichtiger sein wird und wir Sex haben werden, wenn sich der Staub gelegt hat. Aber das muss auch ich langsam und vorsichtig angehen…
  6. Ich nutze Handschuhe und habe diese mit den anderen Utensilien griffbereit. Partnerinnen wollten und wollen das, genauso wie ich diese nutze. Allerdings geht es dabei um anale Penetration mit Fingern und Spielzeugen.
  7. Dein Name irritiert mich zwar, aber eine Antwort könnte auf größeres Interesse stoßen. Nein! Aus meiner Erfahrung heraus, benötigt es eine aufgeschlossene, mit sich im reinen und ihrer Sexualität bewussten Frau. Eine Frau, der irgendwas im Kopf rumspukt, sei es nur Stress oder der Gedanke ob er ihre Brüste zu klein oder ihren Hintern zu fett findet, wird sich nicht fallen lassen können. Selbst wenn dies alles erfüllt ist, können Frauen weniger empfindlich sein, mehr Reizung oder Stimulation benötigen oder generell länger brauchen. Genauso gibt es Frauen, die nach dem ersten Orgasmus jede weitere Reizung oder Stimulation als zu stark und unangenehm empfinden und eine Pause brauchen, da die Reize zu stark und damit kontraproduktiv sind. Wenn eine Frau frei in ihren Gedanken ist, dazu körperlich darauf eingestellt und fähig zu empfangen, kann sie mehrere Orgasmen haben. Daran hat der Mann nur noch einen geringen, wenn auch nicht zu vernachlässigenden Anteil. Bilde dir nichts darauf ein, wenn sie völlig fertig ist, ihre Arme, Hände, Beine und Füße krippeln und sie kaum noch Gefühle darin hat, sie zittert und von Endorphinen geflutet wird. Du bzw. ein Mann hat daran in den meisten Fällen den geringsten Anteil. Es ist ihre Leistung dies selber zu ermöglichen, da sie sich soweit fallen und gehen lassen kann um sie dies alles zu erlauben.
  8. Du wirst in deinem bisherigen Leben die Reaktionen gespürt haben. In der Schule, ggf. Ausbildung oder Studium, gab es Menschen, die dich ausgelacht und sich über dich lustig gemacht haben. Davon hast du dir scheinbar schon ein dickes Fell wachsen lassen. Sei dir bewusst, dass du jeden Tag auf Menschen treffen wirst, die dich aufgrund deiner teilweisen Schwierigkeiten beim sprechen als minderwertig betrachten. Ignoriere diese Menschen. Sie sind nicht dein Problem, sie sind nicht der Faktor, welcher dich in deinem Leben beeinflusst. Vergiss sie und gehe auf deinem Weg weiter dein Leben. Egal ob dies Klassenkameraden, Kommilitonen, Kollegen, Mitspieler der Fußballmannschaft, dein Chef oder ein Kunde ist. Schmunzele über ihren Unverstand, schüttele den Kopf ob ihrer Kleingeistigkeit und wandere deinen Weg entlang in deine Zukunft. Dein dich lenkender Faktor, ist dein Erfolg auf allen Ebenen. Beruflich, im Freundeskreis, im Hobby und beim anderen Geschlecht. Egal ob du eine gewisse Anzahl an Kerben anstrebst oder die Liebe deine Lebens suchst. Darin wird dich diese Kleinigkeit nicht behindern. Du hast schon gelernt, dass du dir selber Ruhe geben musst, nur für Bruchteile einer Sekunde, nur für einen kurzen Zwischenatmer, nur um das Wort aus deinem Bewusstsein in dein Unterbewusstsein zu schieben, von wo es dann ohne Umwege und ohne Verzögerungen deinen Mund verlässt. Untermauere dein Selbstwertgefühl mit Erfolgen. Sei standfest, sei wortgewandt und eloquent. Formuliere vor, wo du dir sicher bist und denke nicht an Worte, wenn du in eine Situation kommst, in welcher du dich unwohl fühlst, um es frei aus deinem Unterbewussten fließen zu lassen. Aus deiner Lebenserfahrung heraus weißt du, bei welchen Situationen und im Zusammenhang spezifischer Gemütslagen und Emotionen, es zu Hängern kommt. Bearbeite diese mit Konfrontation. Konfrontiere dich solange damit, bis du unterbewusst die Situation löst, du die Ruhe hast sie zu meistern und dein Selbstwertgefühl so fest in dir ruht, dass du am Ende darüber lachst, in der Vergangenheit an solchen Punkten schier verzweifelt zu sein. Hypnose und Bauchatmung können eine Hilfestellung sein. Damit umgehen oder es ausmerzen, musst du allein. Für die Situationen, die du bisher noch nicht in den Griff bekommst, baust du dir Umwege. Es gibt so viele Varianten, ein Wort oder einen Satz zu sagen, ihn auszusprechen und mitzuteilen, dass du dir dadurch redundante Kommunikationspfade sichern und nutzen kannst. Denk nicht so schnell! Denk nur so schnell, wie du auch sprechen kannst oder solltest. Schnelles Sprechen wird oft als unangenehm empfunden, insbesondere dann wenn der Zuhörer oder Gesprächspartner dir schon fachlich nur mit Mühe oder nicht folgen kann. Ruhe in dir selbst, lass dir selber eine Pause bevor du antwortest. Es wird niemanden auffallen, dass du auch eine Sekunde früher hättest antworten können. Geh dahin, wo du sprechen musst. Egal ob es Fußball, ein Computerspiel oder Partys sind. Geh aus dir raus. Lieber sollen die Menschen denken: „Boah, der redet echt viel!“ als „Der kann nicht reden.“. Je begründet, durch persönliche Erfolge und Zielerreichungen, größer und härter deine Eier werden, desto mehr wird das stocken in deinem Sprachfluss ausbleiben. In ein paar Jahren, wirst du in einer Fremdsprache Vorträge und Präsentationen halten, in dieser Sprache Kunden betreuen, in diesen Sprachen neue Freunde finden und geile Hasen durch die Laken jagen. Du wirst weder Angst vor Telefongesprächen, noch vor dem Ansprechen von Frauen haben. Du wirst im Freundeskreis und im Hobby Witze erzählen und Vorträge halten, du wirst aus dem Stegreif auf Reaktionen agieren können und deine Sprache wird sich dort abspielen, wo sie hingehört. In deinem Unterbewusstsein, völlig automatisch. Du wirst auch dann mal hängen bleiben, aber du wirst deine Ausweichrouten verinnerlicht haben, sodass niemand mitbekommt, dass du gerade gestottert hast oder hättest. Dir werden Bruchteile von Sekunden reichen um dich wieder zu fangen und ohne Verzögerungen oder Unterbrechungen weiter zu reden. Und wenn du irgendwann mal hängst, und jemand verbessert dich oder beendet den Satz für dich, weil er das ggf. aus falsch verstandener Rücksichtnahme beitragen möchte, dann schaust du ihn an, erhebst leicht die Hand um ihm zu signalisieren, er solle langsam machen bzw. stoppen und sagst: „Danke, aber ich möchte meinen Satz alleine beenden, auch wenn das etwas länger dauert.“ Danach wirst du völlig flüssig reden können. Und wenn du doch mal hängst und all die guten Ratschläge dir nicht helfen… Na und… Niemand ist perfekt, selbst ich nicht.
  9. Ich empfinde diese ewige Klassifizierung einer promiskuitiven Frau als Schlampe oder Flittchen erschreckend und disqualifizierend für jene Frauen und Männer, welche eben jene Einteilung vornehmen. Eine Frau, welche sich nicht ausprobiert hat und nicht ihre Erfahrungen gemacht hat, kommt für mich als Partnerin gar nicht in Frage. Ich setze also eine Erfahrung mit 10 – 20 Sexualpartnern schon voraus, ehe ich eine Frau überhaupt für mehr als ein-, zweimal durch die Laken jagen ansehe. Denn erst nach den ersten paar gemeinsamen Nächten, wird es spannend mit einer neuen Partnerin. Ich bin weder Ausbilder noch Lehrer, noch will ich meine Zeit dafür opfern, einer Frau erstmal beibringen zu müssen, was alles möglich ist. Dass diese zerstörerische Sichtweise leider noch ungemein verbreitet ist, sieht man nicht nur hier im Forum, sondern das musste ich auch mit einer Partnerin feststellen. Eine Frau, die sich mir bereitwillig sexuell unterordnet, die sich mir am ersten Abend in einer Gartenlaube hingeben wollte, mit der ich mich über die letzten Treffen immer weiter steigern konnte, ordnet sich selbst in die falsch vorgegebene Sichtweise einer blinden Mehrheit ein. Sarah ist der Meinung, ich könnte sie nicht als Beziehung sehen, da sie ja mit mir gleich gevögelt hat und getrieben von ihrer Geilheit und mir, sehr schnell ein weites Feld der Betätigung bespielt hat. Daraus entstand eine über einstündige Diskussion, dass sich aus Fickbekanntschaften bisher nie Beziehungen entwickelt hätten und sie der Meinung ist, dass Männer Frauen mit sexueller Erfahrung und Vergangenheit geringschätzen. Meine Gegenbeispiele, dass sich meine Beziehungen bisher nur aus ausgiebigen gemeinsamen sexuellen Aktivitäten entwickelt hätten, nahm sie zwar zu Kenntnis, sah mich aber als eine Ausnahme an. Wenn sie einen Freund sucht, würde sie eher bis zum dritten oder vierten Treffen mit dem Sex warten, selbst wenn sie von Anfang an geil auf den Typen wäre. Zwischendurch stellte ich mir selbst die Frage, ob das kleine Luder mich nicht geschickt argumentativ in eine Position bringen will, in der sie mir Informationen entlocken kann, die ich ihr sonst nicht oder noch nicht zu diesem Zeitpunkt gegeben hätte. Aus dem Kontext und ihren Argumenten, denke ich aber, sie ist tatsächlich dieser Meinung. Trotzdem fragte sie: „Würdest du mich als Freundin nehmen, obwohl wir das alles schon getan haben?“ – „Natürlich, das wäre sogar ein A-Kriterium! Gleichwohl kennen wir uns für eine Beziehung zu wenig, wir wissen zu wenig über den Gegenüber, wir wohnen zu weit auseinander und wir sehen uns zu selten.“ Gegebenenfalls hat sie tatsächlich Informationen von mir mitgenommen und richtet sich jetzt neu aus.
  10. "Frieden ist eine Lüge, es gibt nur Leidenschaft. Durch Leidenschaft erhalte ich Stärke. Durch Stärke erlange ich Macht. Durch Macht erreiche ich den Sieg. Durch den Sieg zerbreche ich meine Ketten. Die Macht wird mich befreien."
  11. Feldberichterstattung: Das Motto lautet: Aufgeschoben ist nicht aufgehoben! Ich hatte einen geschäftlichen Termin in Sarahs Heimatstadt so gelegt, dass ich den Abend und die Nacht bei ihr verbringen konnte. Die Begrüßung war freundlich, aber nicht die Fortsetzung unserer Verabschiedung. Sie sah mich zum ersten Mal in zivil und Anzug, wobei sie ihre Überraschung und Verwunderung nicht verstecken konnte. Sarah war anfangs etwas zurückhaltend, geradezu schüchtern, obwohl wir ein Treffen zum vögeln verabredet hatten. Sie war zu diesem Zeitpunkt allerdings auch nüchtern und wusste, nun würden Taten zählen. Wir setzten uns erst einmal in ihr Wohnzimmer, tranken Wein und redeten. Zum abstellen meiner Taschen, bat sie mich allerdings anfangs direkt in ihr Schlafzimmer. Ich sprach sie gezielt darauf an, dass ich ihre jetzige Kühle als Gegensatz zur Hitze unserer letzten gemeinsamen Zeit überraschend finde. Sie taute auf, entschuldigte sich, sprach davon eigentlich schüchtern zu sein und nie den ersten Schritt zu machen. Ich hatte den Wein geöffnet, wir stießen an, rauchten noch gemeinsam eine Zigarette und hielten Smalltalk. Ich berührte sie dabei von Anfang an am Bein und ging über ihre Hände, Arme und Schultern in ihren Nacken. Die Berührungen wurden auch von ihr zwar verhaltener aber direkt erwidert. Zudem stieß ich mehrmals mit ihr an, um die Kraft des Rotweins auf sie wirken zu lassen. Ich baute den fehlenden Komfort schnell auf und wir machten da weiter, wo wir Wochen vorher aufgehört hatten. Ihr süßer Geruch, ihre Lippen und unsere Küsse, ihr leise aufkommendes stöhnen, als ich sie fester an mich zog und auch mit meiner Zunge ihr mehr Härte aufzwang, waren großartige Beschleuniger. Ein bisschen Trockensex auf der Couch später, wechselten wir in ihr Schlafzimmer, zogen uns gegenseitig aus, währenddessen ich nur kurz ihre Geilheit prüfte, ehe ich ein Kondom griff und überzog. Ohne weitere Umschweife lag sie mit gespreizten Beinen vor mir und wartete darauf, dass ich in sie eindrang. Kaum hatte ich nach ein paar Stößen verspürt, dass sie mehr aushält als ihre zierliche Figur vermuten lässt, gab ich ihr mehr Härte, welche sie sogleich mit Stöhnen und Krallen würdigte. Wir holten Vanilla nach, was ich ihr Wochen vorher verwehrt hatte. Sie kam und ein paar Stöße später kam ich auch. Wir waren zufrieden und standen wieder auf, ich ging duschen und folgte ihr anschließend ins Wohnzimmer. Danach war all ihre Zurückhaltung weg, wir rauchten, unterhielten uns, tranken, sprachen über Sex, Polygamie, BDSM, wir tauschten erstmals Daten über den anderen aus, wie Alter, Bildung, berufliche Tätigkeit und verstanden uns wunderbar. Die ganze Zeit brachten wir uns Streicheleinheiten entgegen, bis ich anfing die Innenseiten ihrer Oberschenkel zu streicheln und über ihrem Tanga ihren Kitzler zu reiben, während ich weiter eine professionelle Unterhaltung mit ihr führte. Sie konnte sich nicht mehr konzentrieren, verdrehte ihre Augen und stöhnte, bis ich sie erlöste, indem ich aufs Neue anfing sie zu küssen und meine Finger unter ihren Slip, in ihre Pussy wandern ließ. Schon als ich sie in der Gartenlaube einige Wochen vorher fingerte, fand ich sofort ihren G-Punkt, der Eingang in Lehrbücher für weibliche Anatomie finden sollte. Ich kann ohne Probleme diesen in seiner ganzen Pracht mit meinem Mittelfinger massieren. Erst widmete ich mich noch ihrer ganzen Pussy und nochmals ihrem Kitzler, bis ich meinen Finger zielgerichtet auf den Punkt führte, der sie gleich katapultieren sollte. Ich fing erst langsam, mit wenig Druck und nur streifend an, bis ich zentral sowie über die ganze Fläche begann zu reiben und sie zu stimulieren. Sie hob ab und pries wiederholt den Namen des Herrn. Ich zog sie auf meine Oberschenkel, hielt ihren Kopf in meiner linken Hand, küsste sie heftig und brachte sie mit den Fingern meiner Rechten zum Orgasmus, den sie mir wieder mit stöhnen, Lobpreisungen des Herrn, beißen und lutschen meiner Zunge quittierte. Es ist ein wunderbares Gefühl, eine Frau so zitternd in den Armen zu halten und an seinen Fingern oder Schwanz ihre Kontraktionen zu spüren. Wir verlagerten uns unter Küssen ins Schlafzimmer, ich zog meine Hose aus und sagte: „Knie dich hin!“ – Ohne ein weiteres Wort von mir, verschwand mein Kamerad in ihrem Mund und sie begann begehrlich zu lutschen. Sie strengte sich an und tarierte sich ein, schaffte es aber noch nicht ihn tiefer in ihrem Mund verschwinden zu lassen. Ich hatte zwar meine Hand in ihren Haaren am Hinterkopf, forcierte aber kein tieferes eindringen und keinen Druck. Mehr als die physische Stimulation, genoss ich ihr stöhnen und ihre Begierde auf meinen Schwanz. Ich lies sie einige Zeit gewähren, bis ich meine Hand unter ihren Unterkiefer führte und somit ihren Kopf zurück drückte, diesen anhob und sie wieder küsste. Unsere Küsse waren an diesen Punkten schon hart, fordernd und trieben uns beide weiter. Mich kribbelt es immer wieder, wenn ich an ihr stöhnen dabei denke sowie daran wie sie sich an und um mich klammerte. Ich legte mich auf ihr Bett und zog mir selbst ein Kondom über: „Komm auf mich drauf!“ Sie setzte sich auf mich, führte sich meinen Kameraden ein und begann zu reiten. Sie suchte sich Winkel, ging nach vorne, nach hinten, sie stöhnte, das Bett quietschte und sie griff nach dem Kopfteil und stützte sich ab. Ich beobachtet sie, bis ich ihren Arm wegnahm, ihr in den Nacken griff, sie zu mir runter zog und sagte: „Scheiß auf das Bett, schalt deinen Kopf ab und freu dich über meinen Schwanz in dir!“ Und wieder hatte ich einen Knopf getroffen. Jetzt drehte sie auf. Das Bett war lauter als vorher, es interessierte sie aber einfach nicht mehr. Ich spielte mit ihren Brustwarzen, ihren Brüsten, kratzte über ihren Rücken und schlug ihr auf Pobacken und Oberschenkel. Sie kam, presste ihre Oberschenkel zusammen, sank auf mich nieder, küsste mich, lobpreiste den Herrn und machte weiter. Sie wurde fester, drückte sich meinen Schwanz tiefer in sich rein. Stöhnte, schrie… rief wieder den Herrn an… und kam. Wieder legte sie sich auf meinen Oberkörper, küsste mich… Ich hob mein Becken an und drückte meinen Schwanz tief in sie hinein, ein hohes Schreien entwich ihr, gefolgt von stöhnen und erneut begann sie ihre Pussy gegen mich zu drücken. Ich unterstützte sie, indem ich mein Becken nun deutlich anhob und ihr gegen ihren Rhythmus mehrere starke Stöße entgegenbrachte. Ich sagte: „Du bist ja ein kleiner Nimmersatt.“ Sie kam wieder. Wir küssten uns… sie atmete schwer, aber sie machte weiter. Ich packte ihre Hüfte, drückte diese nach unten und stieß sie weiter. Sie stöhnte, schrie auf, biss und klammerte sich um mich, richtete sich wieder auf, stützte sich auf meiner Brust ab und drückte ihr Becken nach unten, um meine Stöße tief zu spüren. Sie ritt mich und kam unter erneuten stöhnen, schreien, Lobpreisungen des Herrn und zittern erneut. Sie zitterte, konnte sich nicht kontrollieren, sie atmete mehrmals tief ein und aus, hielt sich an mir fest. Ich streichelte ihre Oberschenkel, ihren Bauch und ihre Brüste, zog sie wieder am Nacken zu mir herunter und gab ihr weitere Küsse. Sie atmete schwer, stöhnte aber unter meinen Küssen wieder auf. Ich griff sie fester im Nacken, doch streichelte dabei sanft mit den Fingerspitzen meiner anderen Hand über ihren Rücken und ihre Seite. Sie atmete ganz kurz, ganz abgehakt und wimmerte leise vor sich hin. Nach einigen Sekunden, fing sie erneut an ihr Becken zu bewegen und ich sagte wieder: „Du kleiner Nimmersatt kannst es nicht lassen meinen Schwanz tief in dir zu haben…“ – „Fick mich, ich will deinen Schwanz.“ Sie setzt sich wieder auf, drückte sich hart gegen mich und bewegte nur noch ihr Becken kreisend, mit meinem Gegendruck und meinem Schwanz tief in sich drin. Wieder kam sie und ich spürte wie es warm und flüssig über meine Leisten und an den Seiten runter lief. „Ohh, Gott… das tut mir leid… ich… ich… ich habe dich jetzt nicht angepinkelt, wenn du das denkst…“ – „Kleines, Kopf aus! Ich weiß was passiert ist. Genieße es!“ Zitternd und außer Atem legte sie sich auf mich, küsste mich, schob ihre Arme unter meinen Kopf und presste ihre zitternden Beine an mich. Ihr ganzer Körper wurde in diesem Moment wellenartig von zittern und Hitzeschüben geflutet. Sie atmete und stöhnte mir dabei leise ins Ohr. Mein Bauch, meine Seiten und das Bett waren nass und ich verspürte einen warmen aufsteigenden Stolz in mir. „Das ist mir so noch nie passiert.“ – „Danke.“ – „Warte, ich hol erstmal ein Handtuch.“ Sie stand auf, holte ein Handtuch, ich zog mir das Kondom ab und nahm mir ein neues. Als sie wieder kam, sagte ich: „So nass wie du bist, spüre ich dich nicht mehr. Ich muss etwas vorziehen, was ich mir eigentlich erst später nehmen wollte.“ – sie schaute mich etwas ratlos an bis ich fragte: – „Wo hast du Gleitgel?“ Mit großen Augen, einem geilen Grinsen und voller Vorfreude holte sie eben jenes. Ich lies sie sich auf das Bett knien, während ich davor stehen blieb, sie rutsche bis an den Rand und präsentierte mir ihren Arsch. Ich verteilte Gleitgel über das Kondom auf meinem Schwanz und ihrer Rosette um in sie einzudringen. Vorsichtig setzte ich an, musste aber stärkeren Druck aufwenden um einzudringen: „Kleines, sollen wir dich erst dehnen.“ – „Ich bin auch masochistisch. Mach weiter.“ – sie griff mit ihrer Hand nach hinten und hielt meinen Schwanz, bis ihr Schließmuskel überwunden war und ich tief in sie eindrang. Wir stöhnten beide laut auf und ich begann ihren Arsch zu benutzen. Sie drückte sich mir entgegen, krallte sich in das Bettlaken und stöhnte, schob ihre Hand zwischen ihre Schenkel und spielte mit ihrem Kitzler. Wieder kam sie unter Lobpreisungen des Namens des Herrn, sprach davon wie geil sich mein Schwanz in ihr anfühlte, sie stöhnte und schrie bei jedem tiefen Stoß. Nur ich hatte keine große Befriedigung daran, ich dachte an Verschiedenes und daran wieso ich das jetzt gerade nicht genießen kann, wieso mein inneres Tier nicht längst ausgebrochen ist und sich nimmt was ihm so wunderbar dargeboten wird. Die Hintergründe meiner Blockade sind mir noch nicht bewusst, dass diese jedoch da ist, wurde mir in diesem Moment allerdings schmerzlich klar. Diese Frau wollte alles von mir und war bereit alles für mich zu geben. Ihr Körper und ihr Geist waren darauf eingestellt harten geilen Sex mit mir zu haben. Sie und ich wollten unsere Körper gemeinsam zur Ekstase bringen. Nur mein Kopf blockierte mit Logik und Kontrolle, was meinem inneren Tier nicht erlaubte sich zu entfalten. Ich kämpfte mit mir selber, während ich sie immer weiter trieb, ich verbannte alles aus meinem Kopf, sah auf ihren Arsch, umgriff ihn, schaute auf meinen Schwanz, wie er immer wieder tief in sie eindrang und kam nach einiger Zeit. Ich spürte es überwältigend und meine Beine begannen zu zittern, ich packte ihre Hüfte und zog sie an mich, während sie bei jedem zucken meines Schwanzes aufstöhnte. Wir lösten uns, griffen nach der Box mit den Taschentüchern und reinigten uns. Ich ging duschen, hauptsächlich um meinen Kameraden sauber zu halten und für später wieder herzurichten. Sie wartete im Wohnzimmer auf mich, hatte Wein nachgeschenkt und trug ein Negligee sowie ihren Tanga wieder. Sarah sagte: „Du findest wirklich sofort meine Knöpfe.“ – „Das sind Grundkenntnisse über weibliche Anatomie.“ – „Wenn es nur Grundkenntnisse sind, wieso können das andere nicht? Die fummeln 10 Minuten in mir rum und ich merke gar nichts, und du machst das keine Minute und ich komme.“ – „Danke, Kleines!“ Wir redeten weiter, über Dominanz, über Erfahrungen, über Erlebnisse. Wir streichelten uns und sie zeigte mir eine ihrer Gerten. Ich schaute diese an und legte sie neben mich auf die Couch. Ich sagte ihr, ich sei nicht sadistisch, dass es mir nichts gibt, ich aber bis zu einem gewissen Grade ihre Wünsche erfüllen könnte. Sobald es aber für mich unästhetisch wäre, würde ich aufhören. Sie antwortete zwar, dass ihr das nichts ausmacht, wobei ich davon ausgehe, dass es sie kickt, wenn ich ihr auch auf diese Weise mehr geben könnte. Während wir redeten, rauchten, tranken und uns streichelten, griff ich nach der Gerte und lies sie aus meiner Hand mit dem Griff auf der Couch aufspringen. Ich tat das spielerisch nebenbei, ohne mir irgendwas zu denken, bis Sarah mich nach dem dritten oder vierten Male aufspringen lassen unterbrach: „Kannst du damit bitte aufhören?“ – „Warum?“ – „Du machst mich nervös!“ – ich fuhr mit meiner anderen Hand zwischen ihre Beine, strich, drückte und umkreiste ihren Kitzler – „Und das macht mich auch nervös!“ – Ich kam mit der Gerte näher und legte die Spitze auf ihrem Bein ab – „Gibt mir bitte nicht die Hoffnung auf etwas, was du mir dann doch nicht erfüllen kannst.“ – „Ok Kleines, ich verstehe.“ – und legte die Gerte weg. Ich schob sie längst auf die Couch, zog ihren Tanga aus, spreizte ihre Beine und kniete über ihr. Ich heizte sie wieder mit meinen Küssen an und massierte ihren Kitzler, feuchtete meine Fingerspitzen in ihrer Pussy an und trieb sie mit Küssen, ein paar Bissen in ihren Hals, Brüste und Brustwarzen und der Massage ihres Kitzlers wieder zum Orgasmus. Ich holte mir ein Kondom, lies sie an den Rand der Couch rutschten und legte mir ihre Beine auf die Schulter um in ihre Pussy einzudringen. Ich sagte ihr, sie solle mit ihren Brüsten spielen, während ich die Winkel suchte, die sie wieder nach oben katapultierten. Sie kam, ich machte noch etwas weiter, bis ich sie herumdrehte und sie mir von hinten nahm. Ich fuhr in ihre Haare und zog sie zu mir. Ich lies sie die Arbeit machen, indem sie sich leicht nach vorne bewegte und dann zurückdrückte um meinen Schwanz wieder tief in sich aufzunehmen. Wieder blockierte ich. Ich hatte unzählige Gedanken im Kopf, die mich nicht genießen ließen, was ich gerade erleben durfte. Ich dachte an Lisa, dass ich auch bei ihr schwer Befriedigung finde. Sarah ist aber nicht Lisa, Sarah ist aktiv, laut, sie gibt unglaublich viel und bettelt darum meine Härte und Dominanz zu spüren. Hier hätte die Bestie aus mir heraus brechen müssen, um sich das geile Stück Fleisch zu nehmen und zu verschlingen. Nichts passierte, reine Logik und Kontrolle hielten das Tier gefangen. Ich musste meinen Kopf wieder frei bekommen. Die Kleine kam mehrmals unter mir, zitterte, war außer Atem und verlor langsam die Kraft. Ich versuchte meinen Kopf frei zu bekommen, kam letztlich zwar wieder hart und kräftig, für mich aber mit der Last eines dunklen Schattens. Ich musste mich gerade zwingen dieses kleine geile Stück zu belohnen, indem ich ihr zeigte, dass sie mich befriedigt. Wir gaben uns schon der zweiten Flasche Wein hin, rauchten wieder, erzählten uns Geschichten von Events, Erlebnissen, Dingen die wir taten, sahen, spürten. Wir sprachen über Polygamie, über emotionale und sexuelle Trennung der Begriffe Treue und Beziehung, was Eifersucht bedeutet, dass diese ein Zeichen von Verlustangst und Kontrolle, gepaart mit Egoismus ist. Das sie auch zu einem gewissen Grade sinnvoll sein kann und uns das bewahren lässt, was wir tatsächlich wollen und genießen. Ich lag in der Ecke ihrer Couch, mit ihr zwischen meinen Beinen und in meinen Arm gekuschelt, streichelten wir uns und redeten als ich wieder anfing meine Finger über ihre Schulter, Arm, Brüste und Bauch zu ihrem Kitzler gleiten zu lassen. Sie drückte sich an mich, küsste mich und stöhnte wieder. Ich lies meine Finger in sie gleiten, massierte ihren G-Punkt und lies sie in meinen Armen kommen. Sie brauchte wieder einige Zeit sich zu fangen, bis sie nach unten rutschte, meine Hose öffnete und sich gierig über meinen Schwanz her machte. Ich holte sie nach einiger Zeit hoch und sagte ihr, sie solle meine Hose ausziehen und sich dann meinem Schwanz widmen. „Das ist aber noch nicht tief!“ – und griff ihr an den Hinterkopf. Ich führte sie und sie tarierte sich aus bis ich spürte wie tief ich nun in ihrem Hals war. Sie stöhnte und gab mir alles. Es war grandios und ich fragte: „Du willst also eine Belohung haben?“ – „Mmmhhh.“ Zwischendurch hob ich ihren Kopf an, sie wischte sich den Faden Speichel der zwischen meiner Eichel und ihrem Mundwinkel hing weg und ich küsste sie fordernd und impulsiv bis ich sie wieder nach unten gleiten ließ. Wieder in ihren Mund und Rachen einzudringen, kombiniert mit ihrem stöhnen und diesem Anblick war überwältigend geil. Bis mein Kopf sich wieder meldete. Ich bekam die Gedanken nicht weg. Ich fragte mich, was noch passieren muss, bis mein Kopf endlich abschaltet und meine Geilheit das genießen kann. Ich holte sie hoch und sagte ihr, sie solle Kondome aus dem Schlafzimmer holen. Wieder setzte ich sie auf mich und ich lies sie es genießen. Sie kam, sank auf mich herab, wir küssten uns und erneut begann sie nach einigen Sekunden wieder ihr Becken zu bewegen. Sie richtete sich auf, ich drückte mein Becken nach oben und sie lobpreiste den Herrn. Sie war nun völlig im Rausch, ich kniff und hielt ihre Brustwarzen, packte ihre Brüste und sagte: „Du kleiner Nimmersatt, komm für mich, ich will an meinem Schwanz spüren wie du kommst.“ – „Oh Gott, ich will deinen Schwanz!“ – und den drückte ich wieder tiefer in sie hinein. Sie kam erneut, zitterte und stützte sich auf mich. Wir küssten uns wieder. Ich gab ihr einige Sekunden, ehe ich mich wieder in sie drückte und sie stöhnend sagte: „Nein… nein…“ – „Doch! Du willst doch meinen Schwanz tief und hart in dir haben!“ – „Ja, ich will ihn. Ich will alles.“ – „Du kleiner Nimmersatt, dich bring ich noch ein paar Mal zum schreien.“ Ich griff nach ihrem Hals unterhalb ihres Kiefers, damit dieser auf meiner Hand auflag und hielt sie fest. Sie kam wieder und legte sich auf mir ab. „Bleib auf mir sitzen, aber bring mich mit deinem Arsch zum abspritzen.“ Sie griff nach meinem Schwanz und lies mich wieder in ihren Arsch eindringen, sie stöhnte auf, drückte sich nach unten und wechselte zwischen auf und ab sowie kreisenden Bewegungen. Sie spielte an ihrem Kitzler und kam wieder. Ich merkte, dass das nicht genügend Stimulation war und lies sie sich wieder an den Rand der Couch knien und nahm ihren Arsch a tergo. Zwischendrin kamen mir immer wieder Gedanken die mich blockierten. Sarah stöhnte mir entgegen, wie sehr sie meinen Schwanz in sich genießt. Sie kam noch zweimal ohne dafür noch selber Hand anlegen zu müssen, bis ich endlich meinen Kopf wieder frei hatte und ihren Anblick, ihre Geräusche und ihren Arsch genießen konnte. Ich explodierte förmlich als ich kam und musste mich an ihr festhalten, da meine Beine und Arme zitterten während sie mir sagte, dass sie das immer wieder will. Das Tier blieb eingesperrt. Ich ging noch mal kurz unter der Dusche meinen Kameraden säubern, wobei auch Sarah dann duschen ging. Wir kuschelten noch, rauchten, tranken und gingen irgendwann ins Bett. Als sie sich an mich kuschelte, meldete sich sofort meine Erregung und sie fragte: „Fickst du mich noch mal?“ – „Nein Kleines, es ist zu spät und das würde jetzt ewig dauern.“ – „Na und, ich hätte meinen Spaß.“ – „Das würde dir so passen. Wir schlafen jetzt.“ – Wir küssten uns, sie streichelte meinen Schwanz und wollte mich noch irgendwie überzeugen, was ich aber unterband. Wir schliefen ein. Am Morgen stand ich auf und ging austreten. Ich trank etwas in der Küche und ging zurück ins Schlafzimmer, bei dessen betreten ich das Licht einschaltete, was sie mit einem „Ahhh…“ erwiderte. Ich kroch zurück zu ihr unter die Decke und wir löffelten. Meine Hand begann ihren Po und ihre Beine zu streicheln, ihren Bauch und ihre Brust, bis ich meine Hand von hinten an ihre Pussy schob. Als ich mit einem Finger eindringen wollte, war es nass und heiß: „Wie schön deine Vorfreude zu spüren!“ – „Ja... fickst du mich jetzt?“ – „Bitte?“ –„Fickst du mich bitte jetzt?“ – „Zieh dich aus Kleines.“ Sie entledigte sich ihrem Negligee und ihres Tangas während ich mir ein Kondom überzog. Schön gelöffelt kam sie wieder, entwand sie mir aber als ich weiter machen wollte. Sie drehte mich auf den Rücken, zog mir das Kondom ab und sagte: „Du hast mir das gestern schon versprochen und mir nicht gegeben. So kommst du mir nicht weg.“ – und ich erlebte ihren Mund und ihren Rachen auf die geilste Art und Weise. Meine Blockade kam wieder, ich bekämpfte diese, während dieses kleine geile Stück meinem besten Stück so viel Begierde und Geilheit entgegen brachte, das eigentlich ich Gott dafür danken müsste. Ich schaffte es endlich das alles wegzuwischen und konnte es genießen. Ich kam und es war unendlich geil. Sie saugte noch ein wenig weiter, bis sie ihren Kopf auf meinem Bauch legte und mich anlächelte. Ich zog sie zu mir nach oben und küsste sie. Sarah ist eine erfolgreiche, starke, junge Frau, die an ihrer Karriere arbeitet, eine tolle Gesprächspartnerin, insbesondere weil wir ähnliche Interessen und Ansichten haben und überdies hinaus eine submissiv und masochistisch veranlagte, gut ausgebildete und gut zugerittene kleine Dreilochstute. Chapeau! an sie und ihre Ausbilder. Fazit: Baustelle erkannt. Nun beginnt die Aufarbeitung. Wenn ich die Bestie bei ihr loslassen kann, hat das enormes Potential mit ihr. Dass sie sehr gläubig sein muss, nehme ich aus dem Kontext mit. Als Ziel definiere ich eine F+ und lege geschäftliche Termine in ihrer Heimatstadt taktisch günstig und in Absprache mit ihr.
  12. Hach... die hypergamische heile Welt... der Arzt und die Krankenschwester... Welche ökonomischen Möglichkeiten hat denn ihr "Zukünftiger"? Sie will ihn heiraten und hat keinen Bock mit ihm zu vögeln... Schau, du bist mit 32 Jahren und einem akademischen Abschluss, der dir die Verantwortung in die Hand gibt, Menschenleben zu retten, doch in der Lage zu entscheiden, was das beste für dich und sie ist. 1. Lass sie in Ruhe und ihren Typen heiraten. Sonst machst du drei Menschen unglücklich. 2. Lass es dir doch egal sein und fick sie einfach. Lass eine FB daraus werden, solange es funktioniert. Wenn es vorbei ist, setze 1. um. 3. Besorg dir einen weißen Schimmel und reite zu ihrer Rettung, heirate sie, baue ein Haus, seiet fruchtbar und mehret euch.
  13. Ja, manchmal sieht man den Wald vor lauter Bäumen nicht. Ich habe den Wald auf die wichtigen Bäume reduziert. Jetzt dürftest du dir klar sein, wie du zu handeln hast.
  14. Ich mag keinen Käsekuchen. Ich habs probiert. Ich mag ihn einfach nicht. Es ist auch egal wer mir wie oft und wie lang vorschwärmt, wie toll Käsekuchen ist. Es haben viele probiert, und viele waren dabei zurvorkommend, einfühlsam und lobend, wenn sie mir beschrieben, wie toll es ist, einen leckeren Käsekuchen zu essen. Ich mag keinen Käsekuchen und ich will ihn nicht essen. Der Nächste, der auf meine klare Aussage, keinen Käsekuchen zu wollen, ihn mir trotzdem serviert und sagt: "Probier doch mal, ist total lecker!" bekommt ihn ins Gesicht.
  15. Das wird das Universum, das Schicksal oder Gott immer tun. Darüber zu jammern und zu zetern, wird dich nie näher an dein Ziel bringen. Es wird dich nur bremsen, weil du Kraft und Energie für etwas verschwendest, dass weder zur Lösung beiträgt, noch dich weiter bringt. Zähne zusammenbeißen und weiter... und manchmal musst du eben springen... Wenn du doch mal stolperst, wenn es dich doch mal umhaut, dann steh auf, fass wieder Tritt und lauf weiter.
  16. Mes chères dames, Mein Alter: 34 Alter der Damen: Nr.1 - 31; Nr.2 - 27 Dauer der Beziehung: 1 Jahr bzw. 5 Monate Art der Beziehung: Hauptbeziehung zu Nr. 1 ist eine offene Beziehung, Nr. 2 ist die beste Freundin von Nr. 1 Probleme um das es sich handelt: Nr. 1 und Nr. 2 zu einem FFM bzw. polyamoren Beziehung zu animieren Fragen an die Community: Ich habe eine Frage an die Damen die Erfahrungen mit offenen Beziehungen haben und ggf. selbst FFM Erfahrungen in diesem Konstrukt sammeln konnten sowie Damen die sich diese Konstellation vorstellen können. Allerdings möchte ich Männer mit eben jenen realen Erfahrungen nicht ausschließen und bitte auch hier um sachliche Beiträge. Meine Beziehung zu Lisa hat sich seit dem Frühjahr emotional und zeitlich intensiviert. Meine Zeit teilt sich auf in meinen Beruf, in meine Beziehung zu Lisa, Freunde und mein Hobby. Von dem „offen“ in unserer Beziehung habe ich seit der Trennung von Katja nur einmal auf einem Festival gebrauch gemacht. Lisa hatte im August 2015 eine 27 jährige Oberstufenlehrerin bei einem Varieteebesuch mit ihren Freundinnen kennengelernt. Die beiden Mädels tauschten Nummern aus, trafen sich, unternahmen was miteinander und freundeten sich an. Nennen wir sie Caro. Ende Januar wurde ich ihr vorgestellt. Wir gingen ins Theater und Lisa lud Caro dazu ein. Anfangs war unser Verhältnis distanziert, vermutlich aufgrund meiner Art und, wie ich heute weiß, ihres Wissens meiner Beziehung zu Katja und anderen Frauen. Dieses Verhältnis hat sich sehr verbessert: 1. Die beiden Mädels machen zusammen Wochenendtouren. Mal nur Clubbesuche, mal Kino, mal Wellnesshotel, mal eine Städtereise 2. Beide gehen zusammen einkaufen um für sich und mich zu kochen und nehmen Rücksicht auf meine Vorlieben bzw. das was ich nicht mag. Gegenseitig beim anderen probieren, vom Teller klauen, den anderen füttern etc. ist auch in Restaurants zwischen allen möglich. Das was ich aussortiere, nehmen sich abwechselnd Lisa oder Caro, oder ich lege es ihnen auf ihre Teller 3. Ich halte eine Balance zwischen meiner Zeit mit Lisa, der Zeit mit Lisa und Caro und der Zeit die Lisa allein mit Caro hat. Zeit allein mit Caro habe ich nicht. Wir verbringen meist 3 Tage zu dritt, oft das WE und einen Abend unter der Woche 4. Wir hatten jetzt mehrere größere gemeinsame Aktivitäten auch über mehrere Tage hinweg 5. Caro hat sich im Dezember 2015 von ihrem Freund getrennt 6. Die Mädels planen einen Sommerurlaub für uns drei 7. Ich kann in Lisas Gegenwart Caro jederzeit umarmen, sie berühren, sie streicheln, ihr ein Klaps auf den Po geben, sie ermahnen und ihr auch sagen das sie sexy ist 8. Wenn wir mal zu dritt auf der Couch liegen und Lisa mit mir kuschelt, kuschelt sich Caro entweder an Lisa oder mich. Wenn die beiden Mädels schon auf der Couch kuscheln komme ich an eine dazu, bevorzuge aber Lisa um keine Unwucht hineinzubringen 9. Wenn ich mit beiden heim komme und diese schon betrunken sind, lade ich beide ins Bett und schlafe auf der Couch. Caro hat noch nie mit uns zusammen in einem Bett geschlafen. Die Mädels allein natürlich schon sehr oft 10. Lisa unterbindet alle meine sexuellen Annäherungsversuche an sich, wenn Caro dabei ist. Ganz leiser Löffelchensex nach dem aufwachen ist das Maximum 11. Caro ist sehr offen… das Bad betreten während sie duscht, halbnackt durch die Wohnung laufen, oben ohne Sonnenbaden ist kein Problem für sie. Die Mädels begutachten sich auch nackt nach dem duschen, da sie auch zusammen trainieren. Das tun sie aber auch am WE ehe wir weggehen und ich dabei zusehe. Gerade in den letzten Wochen mit den warmen Phasen und Lisas DG-Wohnung führte dies dazu, dass die Mädels den halben Tag nur im Tanga durch die Wohnung gelaufen sind 12. Ich streue zu jeder passenden und unpassenden Gelegenheit sexuelle Kommentare ein. Das sie bitte die Kamera mitnehmen sollen, wenn sie zusammen duschen gehen. Nackt fotografieren darf ich beide natürlich nicht 13. Immer wieder beklagen sie sich über die Größe ihrer inneren Schamlippen, worauf ich beiden immer wieder versichere Schmetterlinge toll zu finden 14. Momentan teste ich aus, wie Caro auf Kosenamen reagiert und was Lisa dazu sagt. Lisa hat bisher nicht reagiert, Caro folgt verschiedensten Kosenamen. Ich verwende aber stets unterschiedliche für beide und mische nicht, bis auf mein allgegenwärtiges „Kleines“ 15. Seit zwei Wochen benutze ich ggü. beiden den Ausdruck „Mäuse“, z.B. wenn sie mich beide nerven, oder in „Mäuse, wir gehen jetzt.“. Dies wird auch ohne Gegenwehr von beiden angenommen 16. Gegenüber anderen Männern in Clubs, haben beide schon geäußert beide mir zu gehören und beide mit mir zu schlafen. Sie haben sich daraus einen Spaß gemacht und sich andere Männer vom Hals gehalten 17. Ich habe schon mehrfach angemerkt, mit beiden schlafen zu wollen. Was allerdings immer durch ein großes Lachen von uns allen ins Lächerliche gezogen wurde 18. Negativerweise dränge ich andere Männer ab, die sich Caro nähern wollen. Teilweise beabsichtige ich es nicht einmal, verscheuche aber Männer die mit Caro reden und ggf. flirten wollen Mit Lisa hatte ich letztes Jahr einen FFM als Ziel definiert. Sie war dem nicht abgeneigt und hat Regeln aufgestellt. 1. Lisa sucht aus 2. Sie probiert es erst einige Male allein mit derjenigen Frau aus und sie bestimmen wann sie mich dazu lassen 3. Ich darf die andere Frau nicht vaginal oder anal penetrieren. Gegenseitiger Oralsex, fingern und Spielzeug, sowie Küsse auf den Mund und den ganzen Körper sind erlaubt Lisa hat bis heute nichts in die Richtung unternommen, da sie sich niemals trauen würde eine Frau abzuschleppen. Nach eigener Darstellung hat sie sich aber schon mehrmals mit Frauen intensiv geküsst und auch während dem Studium mit zwei Frauen Oralsex und Sex mit Spielzeugen gehabt. Ggü. Lisa habe ich vor 4 Wochen das Thema Dreier in einer Diskussion wieder aufgebracht, als es darum ging, wo wir in unserer Beziehung stehen und wohin ich sie sexuell noch entwickeln möchte. Das braucht bei ihr einfach etwas Zeit und langsame Schritte von mir. Grundsätzlich hat sie mich in dieser Sache noch nie enttäuscht und ich gehe langsam und sanft vor. Ziel: Ich suche eine tiefe emotionale Bindung zu beiden Frauen. Ich finde Caro sehr sexy und möchte zumindest einen FFM nach Lisas Regeln mit ihr haben. Ein Fernziel wäre Sex mit beiden, also eine Streichung Lisas Regel Nr. 3. Ein Traum wäre eine polyamore Beziehung mit beiden. Folgende Sorgen habe ich: 1. Ich habe die Sorge, Caros Offenheit überzuinterpretieren 2. Ich habe die Sorge, Lisa mit meinem Wunsch eines Dreiers vor den Kopf zu stoßen und sie unbeabsichtigt in Konkurrenz zu ihrer Caro zu setzen 3. Ich habe die Sorge, dass ich damit beiden vor den Kopf stoße, weil sie vielleicht kein gegenseitiges sexuelles Interesse aneinander haben 4. Ich möchte die Beziehung der beiden zueinander nicht durch meine Libido gefährden Euer Rat: Euer Rat sollte ggf. eine Einschätzung der Lage anhand meiner subjektiven Darstellung beinhalten. Optimalerweise leitet ihr daraus schon Lösungsmöglichkeiten ab. Gedanken zur Gesamtthematik sind auch willkommen, da ich mir erhoffe aus verschiedenen Sichtweisen einen neuen Blickwinkel zu erhalten und ggf. die Lösung selber zu finden. „Salvatorische Klausel“: Herzdame, Liebes. Würdest du bitte ggf. den Themenstrang verschieben, gleichwohl ich der Meinung bin hier im Ladys Room auch vom Niveau richtig angesiedelt zu sein, obwohl ich Ratschläge von Männer explizit inkludiere.
  17. Feldberichterstattung: Das Motto lautet: Immer spielen, egal wo… Ein Sprichwort sagt: Der Kater lässt das mausen nicht Vanessa hatte sich zu einer guten FB entwickelt. Seit dem Sommer waren wir wieder in Kontakt und auf ein paar Veranstaltungen, wo wir zusammen den doppelten Spaß hatten. Ende August sollte nochmals ein Event sein, auf das Vanessa mich aufmerksam machte. Wir waren uns hier schnell einig und fuhren gemeinsam, da die Teilnahme nur auf Einladung erfolgte. Vanessa klärte das und verschaffte uns so den Zugang. Ich hatte an dem Abend nur Partyspaß mit den Leuten und Vanessa im Kopf. Zu gegebener Zeit hätten Vanessa und ich uns verzogen und unseren Spaß gehabt. Eine lockere Party, ohne weitere Ziele meinerseits. Alles begann ruhig und wir hatten unseren Spaß. Anwesend war auch Sarah. Ich weiß leider nicht wie alt sie ist, würde sie aber auf 26-28 schätzen. Sie ist ca. 1,60 groß und sportlich/schlank. Ich kannte sie schon von zwei anderen Events, wobei sie im Nachhinein des Ersten sich mit einem Bekannten eingelassen hatte, was später dazu führte dass dieser nicht mehr gut auf sie zu sprechen war. Wenn ich den Gerüchten glauben darf, wollte sie Spaß und er eine feste Beziehung. Als ich sie das zweite Mal traf, war ich damals noch mit Karin unterwegs und wurde in Richtung Sarah auch nicht aktiv. Warum kann ich rückblickend nicht mehr sagen. Als wir zu späterer Stunde in verschiedenen Runden saßen, wurde lockerer und intimer gesprochen. Die anwesenden Damen forderten von Männern mehr Aktivität um ihnen zu gefallen oder sie zu befriedigen. Die Männer kritisierten teilweise Prüderie oder das Mädels sich über drei, vier Dates zieren. Die Damen kritisierten allgemein Männer, die sexuell nur auf ihren Spaß aus sind. Ich warf ein, dass dies auch eine gemeinsame Leistung wäre, denn jeder muss seinen Teil des Weges auf den anderen zugehen. Außerdem sollten einige Frauen einfach beim Sex ihren Kopf abschalten und nicht darüber nachdenken - Sie sollen sich einfach fallen lassen. Daraufhin wurde mir berechtigerweise auch entgegnet, ein Teil der Arbeit des Mannes wäre es auch zu verführen und der Frau dadurch zu ermöglichen sich fallen lassen zu können. Die Gespräche bewegten sich erfrischend und offen hin und her. Wir kamen zu einem Punkt an dem Sarah etwas sagte, worauf ich sie nur anschaute und erwiderte: „Du magst es auch, wenn man dich kleines Stück nennt.“ – sie schaute mich nur an, grinste und antwortete: „Vielleicht.“ Ich ging nicht weiter darauf ein und entschuldigte mein Entfernen aus dem Gesprächskreis. Ich ging austreten und füllte mein Weinglas wieder auf, schaute nach Vanessa und wir gingen gemeinsam eine rauchen. Vanessa wollte nun mit mir zurück und nahm am Gespräch teil. Sie schilderte ihren Umgang mit Polygamie und mehreren Liebhabern. Dabei bemerkte ich, wie Sarah aufmerksam zuhörte und sich nicht aktiv beteiligte. Sie schaute nur immer mal wieder zu mir rüber. Vanessa ging wieder weiter, während ich in diesem Raum mit einer amüsanten Runde blieb. Etwas später, die Themen waren weiter erheiternd und teilweise delikat, stand eine Flasche Rotwein bei Sarah. Ich bat sie darum, da mein Glas leer war. Sie schaute mich an: „Was bekomme ich dafür?“ – „Einen Kuss.“ – „Aber du musst her kommen, um sie dir zu holen.“ Ich stand auf, ging um den Tisch herum zu ihr hinüber, stellte mein Glas ab, beugte mich langsam nach unten, griff mit meiner rechten Hand in ihren Nacken und packte sie. Ich führte meinen Mund zu ihrem Ohr und flüsterte: „Du kleines freches Stück!“ Dann küsste ich sie und unsere Zungen spielten sofort heftig miteinander. Nach fünf oder sechs Sekunden lies ich ab von ihr, richtete mich auf und schenkte mir demonstrativ Wein ein. Ich stellte die Flasche wieder vor Sarah auf den Tisch und ging zu meinem Platz zurück. Auffallend war wie wir sofort, ohne Anlaufschwierigkeiten, mit unseren Zungen harmonierten. Da gab es nicht eine Sekunde Hindernisse in der Abstimmung. Das überraschte mich anfänglich doch sehr. Lustigerweise haben das nur einige mitbekommen und diese haben es nicht weiter gewürdigt. Daher ging es unterhaltsam in dieser Runde weiter. Ich ging wieder eine rauchen und holte Vanessa dazu aus ihrer Runde heraus. Wir stießen an, wir lachten, wir küssten uns, ich massierte ihren Po und wir rauchten. Vanessa wollte tanzen, also schenkte ich ihr die zwei Tänze, bis ich nicht mehr wollte und ich sie an einen Gentleman übergab. Mein Weinglas war wieder leer, ich brauchte also Nachschub. Ich ging zurück, schaute Sarah an, winkte ihr mit meinem Weinglas und sie grinste. Ich ging zu ihr, beugte mich nach unten, packte sie am Nacken und fuhr in ihre Haare, ich zog ihren Kopf nach hinten und küsste sie. Wieder war es ein sofortiges geiles tanzen unserer Zungen. Keiner musste sich auf den anderen einstellen. Es war von Intensität, Geschwindigkeit, Feuchtigkeit und Härte einfach perfekt. Nach zehn oder zwölf Sekunden löste ich mich, schenkte mir wieder Wein ein und setze mich Sarah gegenüber. Es gab auch diesmal keine Aufmerksamkeit aus der Runde, obwohl mir klar war, dass das der ein oder andere gesehen hatte. Vanessa kam und wollte mit mir tanzen. Ich beschwichtigte, dass ich nicht möchte, während sich auch gleich ein neuer Gentleman vom Tisch anbot mit ihr zu tanzen. Die beiden zogen ab. Ich schaute Sarah an, machte eine kleine Kopfbewegung zur Tür worauf sich ihre Augen weiteten. Sie nickte leicht. Ich stand auf um nach draußen in den Garten zugehen. Ich stand unter einem Baum, während sie eine gute Minute später folgte. Ich nahm ihre Hand und zog sie hinter mir her in Richtung einer Gartenlaube. Wir gingen hinein und ich drückte sie an die Wand um sie wieder zu küssen. Ich bin immer noch ausgesprochen begeistert, wie sehr wir sofort harmoniert haben. Ich hielt ihren kleinen Po in meinen Händen und knetete ihn, während sie sich in meine Schultern und meine Oberarme krallte. Sarah: „Ich will dich!“ – „Du kannst mich jetzt nicht haben.“ Wir küssten uns weiter, unterbrachen, ich streichelte über ihre Brüste, küsste sie. Ihre Erregung war sehr stark, sie presste sich an mich: „Ich will dich jetzt!“ – „Nein“ Wir küssten uns, ich lies meine Hände abwechselnd über ihre Brüste und ihren Po wandern, während sie versuchte mich zum Sex zu bewegen, massierte sie meinen Schwanz durch die Hose. Sarah: „Bitte fick mich.“ – „Nein, nicht jetzt.“ – Küsse, ertasten des Körpers des anderen – „Oh Gott, ich will dich.“ – Ich setzte sie auf ein Sideboard, küsste sie weiter, damit sie nicht redet und schob ihren Rock nach oben. Sie weiß genau, wie sie welche Worte aussprechen muss, damit ein Mann schwach wird. Unter weiteren Küssen schob ich ihren Slip beiseite und drang mit einem Finger in sie ein, sie stöhnte auf und biss. Nur zu sagen, dass sie nass war, wäre nicht die richtige Skala. Sie versuchte meine Hose zu öffnen: „Ich will deinen Schwanz!“ – „Nein, nicht jetzt!“ Während ich sie weiter fingerte und ihren Kitzler massierte, wurde sie immer wilder. Sie rief den Herrgott an und sagte: „Fick mich, bitte fick mich.“ – „Was willst du kleines Stück?“ – „Deinen Schwanz, fick mich mit deinem Schwanz.“ Ich intensivierte noch mal unsere Küsse, legte noch mal mit meinen Fingern zu und sagte: „Was soll ich machen?“ – „Fick mich!“ – „Bitte?“ – „Bitte bitte Fick mich! Ich will deinen Schwanz.“ – und mit weiteren Bewegungen meiner Finger kam sie. Sie krallte sich wieder in meine Schultern und lutschte an meiner Zunge. Wir küssten uns weiter und ich ließ meinen Finger noch ein wenig in ihr um ihre Kontraktionen zu spüren. Ich genoß ihre Küsse, während sie versuchte meine Hose zu öffnen und meinen Schwanz massierte, bis ich ihre Hand wegnahm. „Nicht heute.“ Ich griff ihre Hand und ging mit ihr zurück zum Hauptgebäude. Sie bog ab in den ersten Raum, ich ging auf die Toilette. Ich tanzte noch mit Vanessa, unterhielt mich und genoß den Wein. Ich ließ mir von Sarah noch ihre Nummer ins Handy tippen und verabschiedete mich mit einem Kuss von ihr. Ich nahm mir Vanessa und fuhr mit ihr ins Hotel, wo wir duschen gingen und ich ihr im Anschluss den Hauptgang servierte. Warum habe ich das gemacht? Ich war mit Vanessa da, deshalb wäre es ihr gegenüber nicht fair gewesen. Sie hatte den Hauptgang verdient. Ich hatte auch dort keine Kondome dabei, was ich Sarah aber verschwieg. Ich habe mich kontrolliert, sie befriedigt und damit letztendlich eine klare Botschaft hinterlassen. Sie fragte nicht, wieso ich sie nicht ficken wollte. Es ist schon ausgemacht, wann ich Sarah besuche. Ich bin gespannt, welche Fähigkeiten sie hat. Ihre Küsse sind genial, ihre Pussy nass und eng, ihre Brüste und ihr Po rund und fest.
  18. @ Prof. Logik Leas Freund hat ihr untersagt weiter mit mir Kontakt zu haben. Scheinbar hat es sie emotional ziemlich getroffen. Ich habe Lea im Sommer auf einem Event getroffen. Wir haben darüber gesprochen. Auch sagte sie mir, dass Karin sich bei ihr entschuldigt hätte. Zum Thema: Sophie hat die zweite Einladung zum Essen bei mir abgesagt. Ihr wäre ein Termin dazwischen gekommen, zudem würde sie sich lieber außerhalb mit mir treffen. „Kein Problem, meld dich einfach wenn du Zeit hast, dann suchen wir uns was Hübsches raus.“ Ihre Moral hat also über ihre Triebe gesiegt.
  19. Insbesondere an die beteiligten Damen, meinen Dank für die Hinweise und Ratschläge. IC und Herzdame hatten Recht. Auch cutie und Nahilaa hatten im allgemeinen Recht mit ihren Interpretationen. Ich hatte das Thema angesprochen und hinsichtlich einer Umsetzung eines FFM Vorschläge zu möglichen Kandidatinnen gebracht. 1. Eine Bekannte von mir, welche Lisa ablehnte, weil ich schon früher Sex mit ihr hatte 2. Eine gemeinsame Bekannte, die sie ohne Gründe ablehnte 3. Caro, welche sie ablehnte, da sie selber keinen Sex mit ihr will und nicht will das ich und Caro irgendetwas so nahes miteinander haben Auf meine Frage, ob sie irgendeine potentielle Kandidatin sehe, erhielt ich die Antwort, dass sie einen FFM im Moment überhaupt nicht will. Auf meinen Vorhalt, dass sie im Mai noch anders geantwortet habe, bekam ich nur Ausreden, dass es jetzt eben erstmal nicht ihr Interesse sei. Sie reagierte danach sehr verschlossen und machte mir gegenüber mehrere Schritte zurück, ich war genervt durch ihre inkongruenten Aussagen und zog mich auch ggü. Caro zurück. Den Urlaub machten die beiden Mädels alleine, ich fuhr mit Mario in das Ferienhaus seiner Eltern am Lago Maggiore, wo wir u.a. auch dieses Thema durcharbeiteten. Von der Leichtigkeit mit und ggü. Caro ist nicht mehr viel übrig. Ich beteilige mich nur noch selten an gemeinsamen Aktivitäten. Durch viele Veranstaltungen und Events diesen Sommer, war ich seit Juni bis auf zwei Wochenenden nicht mit Lisa zusammen. Sie ist wieder verschlossener geworden und weicht Gesprächen aus. Sie hatte zwischenzeitlich auch begonnen zickig zu werden, wenn ich mit ihr sprechen wollte. Als ich dann zweimal gegangen bin, hat sie das aber wieder eingestellt. Ich habe die Vermutung, unsere Beziehung ist nicht das was sie als klares und für sie „normales“ Fahrwasser kennt. Zudem, und hier gab mir Mario einen Anstoß, war ich nicht fähig ihr die positiven Seiten dieser Art von Beziehungen näherzubringen. Ich habe von den Ratschlägen und Hinweisen der Damen hier ein paar Dinge auf meine Liste geschrieben. Kommunikation ist ein Punkt an dem wir arbeiten müssen. Ich habe den Eindruck, sie kommt mir dabei auf ihrem Teil des Weges nicht ganz entgegen.
  20. Lies dir nochmal das Motto und das Fazit durch. Du hast Recht, denn ich habe sehr wohl mit ihr gespielt, aber eben nicht um der Kerbe im Bettpfosten durcheskaliert. Ich würde sie gerne als Freundschaft+ haben, weshalb ich sie nochmals zum essen eingeladen habe und sie zugesagt hat. Kommt sie, will sie es, kommt sie nicht, ist ihre Moral stärker, dann werde ich diese aber auch nicht brechen.
  21. Feldberichterstattung: Das Motto lautet: Eskaliert nicht um jeden Preis Sophie, 34, 174cm, weiblich Ich habe zum Jahreswechsel eine neue Position in einer anderen Business Unit angetreten und traf Sophie auf einer Jahresfeier meiner alten BU wieder. Es ist üblich, dass Mitarbeiter die innerhalb des Konzerns gewechselt sind, auch weiterhin zu solchen Veranstaltungen eingeladen werden. Schließlich haben wir weiterhin in vielen Belangen miteinander zu tun, zudem habe ich in meinem Fall einen großen Anteil am Erfolg der BU im BY15. Wir verstanden uns auch früher schon sehr gut, sie war allerdings immer in Beziehungen und monogam. Meine Annäherungsversuche blockte sie immer ab und verwies darauf, dass das nicht ginge, was ich mit ihr vorhätte. Sie erzählte mir von ihrer Trennung und das sie seit einem dreiviertel Jahr wieder ihre eigene Wohnung hätte. Und da war mein Jagdtrieb… Sie führte noch aus, dass sie wieder jemanden kennengelernt habe und seit 5 Monaten in einer Beziehung ist, aber alles langsam angehen will. Wir redeten und scherzten und ich baute immer wieder Körperkontakt auf, um sie an meine Seite zu ziehen, sie zu schieben, beim gemeinsamen lachen sie zu umarmen oder anzufassen. Unabsichtlich machte ich das wohl so, dass sie das nur rein freundschaftlich aufnahm und keine Abwehrreaktion zeigte. Viel mehr hätte ich an dieser Veranstaltung auch nicht machen können. Es wurde ein italienischer Merlot gereicht, der uns beiden sehr gut schmeckte. Wir verabschiedeten uns und sie verlies den Abend, während ich weiter feierte. Ein paar Tage später schrieb ich Sophie, dass ich den Wein gefunden hätte und ich ein paar Flaschen bestellt habe. Wir könnten uns ja mal treffen und diese genießen. Sie antwortete und schnell hatte ich sie zu mir zum essen eingeladen. Wir fanden anfangs keinen Termin und so liefen die Tage ins Land, während ich anderweitig beschäftigt war. Ende Juli hatten wir dann aber Zeit gefunden und sie kam zu mir. Sie kam direkt aus dem Büro und trug Rock und kurzärmliche Bluse, hatte die Haare mit einem Zopfgummi nach hinten gebunden und ihre Brille auf. Sie war dezent geschminkt und man sah ihr direkt an, dass das für sie ein freundschaftlicher Besuch unter Kollegen war, da sie ihre Tasche und ihr Notebook dezent abstellte und mich umarmte. Meine Umarmung war indes nicht freundschaftlich. Ich legte beide Arme um ihre Taille und meine Hände etwa auf Höhe ihres Steißes auf ihren Po, sodass meine Finger auf ihrem Po ruhten. Sie legte die Arme um mich, ich zog sie an mich und küsste ihre Wange. Wir kochten gemeinsam und ich lies keine Gelegenheit aus, sie kurz anzufassen und zu umarmen. Auch stellte ich mich z.B. hinter sie, umarmte sie von hinten um den Bauch und lehnte meinen Kopf seitlich an ihren: „Schön machst du das.“ Sie wirkte auf mich weder verwundert noch abweisend. Aus meiner Sicht nahm sie es als völlig normal wahr. Ich beurteilte ihre Passivität mit Zurückhaltung. Ich öffnete schon vor dem Kochen den Wein um oft mit ihr anzustoßen. Wir aßen Vorspeise, tranken, redeten, scherzten und kochten gemeinsam den Hauptgang. Wein, lachen, Berührungen, Essen. Als wir fertig waren, räumte ich ab und stellte das Geschirr in die Küche. Sie folgte mir und fragte: „Soll ich dir beim einräumen [der Spülmaschine] helfen?“ – Ich umarmte sie nun wieder wie zur Begrüßung und flüsterte ihr ins Ohr – „Nein Kleines, lass nur. Ich mach das.“ – und gab ihr einen Kuss auf die Wange. Auch das alles verunsicherte Sophie in keinem Maße, zumindest zeigte sie es mir nicht. Ich räumte also schnell auf und als ich aus der Küche kam, saß sie am Esstisch. Sie fragte: „Was gibt es zum Dessert?“ - „Eine Überraschung, aber erst nachher.“ – Ich ging in Richtung Wohnzimmer und Couch und rief ihr zu – „Komm mit zu mir auf die Couch.“ Sie stand auf und folgte, setzte sich aber ca. 15 cm entfernt zu mir auf die Couch. Wir waren uns zugewandt und redeten wieder. Da kam sie darauf mir Bilder ihres Urlaubes auf ihrem Smartphone zu zeigen. Und schon saß ich sehr nach bei ihr und hatte meinen Arm um sie gelegt. Wir schauten uns die Bilder an und sanken nach und nach in die Kissen, wobei sie nun in meinem Arm lag. Unsere Köpfe waren auf gleicher Höhe, die Bilder endeten und ich griff ihre Hand mit dem Smartphone und drückte sie nach unten. Sie schaute weiter nach vorne, bis ich ihren Kopf mit meiner Hand am Kinn zu mir drehte und sagte: „Du hast doch nach einem Dessert gefragt!“ Wir küssten uns für 2-3 Sekunden, ihre Lippen waren wunderbar weich und zart und sie sank ein wenig zusammen, bis sie ihren Kopf etwas zurücknahm und leise sagte: „Sollen wir das wirklich tun?“ – „Ja!“ – und ich sie wieder küsste. Sie wich zurück und schaute nach vorn: „Ich habe einen Freund!“ – „Ich bin heute Abend dein Dessert.“ – wieder drehte ich ihren Kopf an ihrem Kinn zu mir und küsste sie. Sie entspannte ihren Körper jedes Mal, wenn ich sie küsste. Ich legte meine Hand auf ihren Bauch und streichelte sie langsam. Nur kurz berührten sich unsere Zungen wieder. „Du hast doch auch eine Freundin hast du gesagt.“ – „Offene Beziehung.“ Ich ziehe sie wieder zu mir, wir küssen uns. „Das ist keine gute Idee.“ Sie setzte sich aufrecht hin und war etwas entfernt von mir. Ich begann ihren Rücken und ihren Nacken zu streicheln, fuhr ihr in die Haare. Zog sie zu mir und küsste sie. Sie entwand sich mir. Ich entfernte ihren Haargummi und fuhr mit meinen Fingern durch ihre Haare, graulte ihren Nacken und küstse ihren Hals seitlich. Wieder drehte ich sie zu mir und wir küssten uns. Wieder unterbricht sie um mir zu sagen, dass sie das nicht für eine gute Idee hält. Zwischendurch stoßen wir mit dem Wein wieder an. Ich streichelte ihren Nacken und sage: „Du bist ganz warm, du bist heiß.“ – sie kichert – „Das ist der Wein.“ – „Wirklich, nur der Wein? Deine Wangen sind auch ganz heiß.“ – ich öffne einen Knopf ihrer Bluse am Bauch und fahre mit meiner Hand hinein – „Dein Bauch ist auch ganz heiß.“ – sie kichert wieder – „Hör auf, das kitzelt.“ – „Bist du da kitzlig?“ – unter kichern – „JAAA!“ – während ich sie weiter am Bauch streichele und sie zu mir drehte, um sie wieder zu küssen. Sie befreite sich wieder meinen Küssen. Mein Hemd war schon ausgezogen, ihr habe ich unter Protest die Bluse ausgezogen. Gerade küssen wir uns wieder und ich halte ihre Brust, die noch im BH verborgen ist. Sie unterbricht immer wieder, da ihre Logik sich meldet. Wir reden dann immer ein wenig, während sie vorbringt, dass sie das nicht tun sollte, dass sie einen Freund hat. Ich höre nur zu und sage ihr, dass ich einfach die Zeit jetzt und den Sex mit ihr genießen will. Sie lässt sich immer wieder zu mir ziehen und wir küssen uns. Unter den Rock und zwischen ihre Beine lässt sie mich noch nicht, denn immer wieder schiebt sie meine Hand weg. Als ich den Verschluss ihres BHs öffnen will, drückt sie sich in die Kissen und dreht sich dann weg. Ich streichelte ihren Arm, ihren Oberschenkel, ihren Bauch, ihren Nacken, küsste ihren Hals, ihr Ohr, ihre Wange und ihre Lippen. Und sie macht immer wieder mit. Wir reden immer wieder, dass sie jetzt so verführt wird, dass ich da hätte sein sollen, bevor sie ihren neuen Freund kennenlernte. Sie erinnerte sich, dass ich ihr früher schon sagte, dass ich sie sexy finde und ich fragte sie, ob sie nicht an den Umarmungen schon von Anfang an erkannt hätte, was ich vorhabe: – „Nein, ich dachte nur – ohh, heute ist er aber touchy.“ – „Und wann hast du erkannt was ich vorhabe?“ – „Als du auf der Couch den Arm um mich gelegt hast, um mich langsam nach hinten zu dir zuziehen.“ – „Und wieso hast du nichts dagegen getan? Du hast bisher nicht einmal „Nein“ gesagt.“ – sie sitzt da wie ein kleines Mädchen und guckt mich von unten an – „Weil es schön ist.“ Ich zog sie zu mir und küsste sie wieder. Immer nur ein paar Küsse und ein paar Berührungen unserer Zunge. „Was hält dich ab.“ – „Ich habe einen Freund.“ – „Stört mich nicht. Ich finde dich sexy und möchte dich jetzt hier nehmen.“ – „Ich kann nicht. Ich möchte das mit dir nicht zerstören.“ – „Was sollte Sex denn zerstören?“ – „Unsere Freundschaft.“ – „Das ist das älteste Gerücht der Welt. Toller, aufregender und phantastischer Sex, fügt zusammen und zerstört nicht.“ – „Aber mein Freund.“ – „Du kennst mich, ich bin Gentleman und diskret. Niemand erfährt davon.“ – „Ich halte es für einen Fehler.“ – „Oder ist deine Pussy mit deinem Herz verbunden und führt zum Ausbruch von Schmetterlingen im Bauch?“ – „Nein, das kann ich trennen. Es wäre ja nur Sex mit einem Freund.“ – „Freundschaft Plus, Kleines!“ – und wieder küssen wir uns. Als sie sich mir entzieht, entscheide ich das ich sie nicht dazu bringe mit mir zu schlafen. Ihr Körper, ihre Reaktion und das ich sie weiterhin küssen und streicheln darf sowie das sie sich nach dem sie sich entzieht in meine Arme und an meine Schulter legt, zeigen mir zwar das da nur noch ein kleiner moralischer Widerstand ist, den ich allerdings nicht mit den mir zur Verfügung stehenden Mitteln überwinden will. Wir redeten, wir kuschelten, wir küssten uns. Ich fragte sie: „Aber hier halbnackt kuscheln ist ok?“ – „Ja.“ – „Ich kuschele aber nur mit Frauen mit denen ich Sex habe. Und ich will dich ficken.“ – „Ich kann aber nicht. Ich denke nicht, dass das gut wäre.“ – „Dann sieh es als eine Art Vorschuss auf zukünftige Leistungen!“ Wir redeten, lachten und kuschelten noch ein bisschen, bis ich ihr sagte, es wäre schon 23 Uhr. Sie zog sich wieder an, nicht ohne dass ich sie von hinten umarmte und ihren Hals küsste. Als wir uns verabschieden greife ich sie mir und ziehe sie an mich. Ihre Arme umarmen meinen Hals, ich umarme ihre Taille und greife mit beiden Händen ihren Po. Wir küssen uns wieder, ich spüre wie sich ihr Körper entspannt. Als sie geht ziehe ich sie noch mal seitlich an mich um sie zu küssen. Sie geht und ich schließe die Tür hinter ihr. Hätte ich hier durcheskalieren können? Ja, und ich hätte auch mit ihr geschlafen. Ich bin aber der Meinung, dass das bei ihr zu einer abwehrenden Reaktion danach oder am nächsten Morgen geführt hätte. Ihre Moral bremst sie noch. In zwei Wochen habe ich sie wieder zum Essen zu mir eingeladen. Wenn sie kommt, weiß ich dass sie es nun will. Fazit: Man(n) muss nicht um jeden Preis eskalieren.
  22. Ich hatte vor einigen Monaten eine Antwort auf den BDSM Themenstrang von Herzdame gepostet, dabei aber nicht auf den Forenbereich geachtet. Herzdame sicherte mir damals den Beitrag, ehe sie ihn löschte, damit dieser nochmals verwendet werden kann. Ich beziehe mich darin auf die Unterschiede meiner Interpretation und Spielweise des D/s ggü. Herzdame. ************************* Ich möchte meine Seite präsentieren, die ich nach all den Jahren, so glaube ich, nun relativ scharf sehen kann. Ich nehme mir Beispiele von Herzdame dazu, um meine Position zu erklären. Ich wirke oft arrogant auf Menschen. Ich wirke oft wenig emotional und stark zielorientiert. Beruflich äußert sich dies darin, dass ich kaum oder gar keinen Smalltalk halte, sondern diesen nur als Mittel bei Kunden oder Interessenten einsetze, da dieses Werkzeug mir nützlich zur Erreichung meiner Ziele erscheint. Dies muss ich nicht einsetzen, wenn mein Gegenüber mich akzeptieren muss (Kollegen) oder auf mich angewiesen ist (Partner). Ich trenne strickt zwischen Beruf und Privatleben. Mein Leben ist, bis auf Mario, niemanden in meinem beruflichen Umfeld bekannt. Mir sagten schon sehr viele Menschen, im privaten wie beruflichen Bereich, dass ich scheinbar eine starke Energie besitze, welche aber eine immense Polung aufweißt. Ich stoße Menschen entweder mit Wucht ab, oder ich wirke auf Menschen für sie unglaublich anziehend. Eine Freundin sagte mir vor Jahren, ich würde eine tiefe, erst kaum spürbare, aber immer stärker werdende Energie in mir haben, welche sie unweigerlich anzieht. Diese Energie sitze tief und sei sehr komprimiert. Diese ströme nicht nach außen, sondern absorbiere ihre Umgebung. Sie kann sich mir nicht entziehen und fühlt sich auf allen Ebenen zu mir hingezogen. Sie sagt, sie spüre wenn ich in der Nähe wäre, ohne dass sie mich sieht. Ich selber bin nicht sadistisch. Alle meine Neigungstests ergeben einen sehr hohen dominanten Anteil, aber einen verschwindend bis nicht vorhandenen Anteil an Sadismus. Ich empfinde keine sexuelle Erregung daran, einer Partnerin Schmerzen zuzufügen. Ich habe spätestens dann Bedenken oder beende gewünschte Schläge, wenn sie der Ästhetik meiner Partnerin schaden, wie z.B. starke Rötungen oder Striemen. Das sadistischste Element, welches ich jemals eingebracht habe, war während der Sessions mit einer alternativ/grün eingestellten Partnerin, verschiedene Alben der Böhsen Onkelz laufen zu lassen. Dies hat mich zwar sexuell nicht erregt, aber ihr ihre Ausgeliefertheit unter meinen Willen vor Augen geführt. Herzdame äußerte einmal, dass tiefe Fallen lassen zu genießen. Verantwortung abzugeben und sich dadurch aller Last an Abwägung, Evaluierung und Entscheidung entledigen zu können. Dies entspricht den 24/7 bzw. TPE und erfordert eine sehr hohe Verantwortung des führenden und dominanten Parts. Das dazu notwendige Vertrauen zwischen den agierenden Partnern, muss aus meiner Sicht sehr hoch sein und auf einer enorm festen Basis ruhen. Dies entspricht einer Spielart, die nicht meine ist. Ich bespreche mit meinen Partnerinnen alles was ich gerne machen möchte und lasse mir von ihr sagen, was sie nicht will. Diese Grenzen überschreite ich nicht. Wenn sie möchte, dass ich eine ihrer Grenzen teste, tue ich dies gerne, so lange es in meinem Wohlbefinden keine Störung auslöst. (Verletzungen, würgen, NS, KV, starkes Spanking, insbesondere nicht auf Genitalien oder Brüste), Ein Beispiel auf Herzdame bezogen wäre hierbei, dass sie einmal den Gedanken geäußert hatte, eine niedrigere Bildung erlangen zu wollen und einen niedriger angesehen Beruf zu ergreifen, sich also damit nicht selbst zu verwirklichen, sondern dies für einen dominanten Partner zu tun und die Sorge hatte, diesen aufgrund deren niedrigerer Bildung und Berufsausübung, zu bedrohen weil eben jener sich durch ihre berufliche Position angegriffen fühlen würde, wenn das kleine Spielstück, einen Masterabschluss irgendeiner Richtung vorzuweisen hätte. Ich begrenze alle Sessions nur auf den sexuellen Bereich. Ich habe kein Interesse und keine sexuelle Erregung dabei, einer Partnerin außerhalb dieser sexuellen Gemeinsamkeiten, Forderungen zu stellen oder sie (i.S. D/s) zu führen. Es erregt und befriedigt mich nicht. Ich verlange im „normalen“ Leben eine hohe Dominanz und klare Zielverfolgung von meinen Partnerinnen. Für mich entsteht, gerade durch Dominanz, die Befriedigung daraus, die Erregung meiner Partnerin währenddessen zu spüren. Wenn ich in ihren Augen, ihrer Mimik, ihrer Atmung und ihrem Stöhnen spüren kann, wie sehr sie gerade genießt, was ich tue und was ich mit ihr tue, sorgt dies bei mir für Befriedigung. Es ist dann gar nicht mehr die Intensität der Reibung bei OV, GV oder AV, sondern die Lust die meine Partnerin dabei empfindet, weil ich das eine oder das andere gerade mit ihr mache. Eine Partnerin liebte ihren eigenen Saft. Wir steigerten uns dadurch, dass ich ihr zuschaute wie sie es sich selbst machte und dabei ihre Finger oder ein Spielzeug ableckte, um dann die Phasen zu steigern, wo ich ihr genau das ablecken verbot. Es gab dann Sessions, in denen sie sich mit einem vaginalen und einen analen Dildo befriedigte während ich ihr gegenüber saß, sie aber erst sehr intensiv kam, als ich ihr erlaubte den Vaginaldildo abzulecken. Wenn ich sie fingerte oder mit einem Dildo befriedigte, dann lies ich diese auch von ihr ablecken. Ich fickte sie und lies sie ihren Saft von meinem Schwanz lecken und steigerte mich mit ihr wieder, indem sie für sie extrem intensive Orgasmen erlebte, als sie endlich ihren Saft von meinem Schwanz lutschen durfte, was dann bei mir oft zu zeitgleichen Samenergüssen führte. Eine andere Partnerin war besessen darauf angespritzt zu werden und schlucken zu dürfen. Auch hier war es wieder das verweigern, oder das hinauszögern. Ich lenkte mich sichtbar und absichtlich von ihr ab, während sie vor mir kniete und sich die größte Mühe machte, ihre Belohung zu bekommen… Je mehr ich ihr dies verweigerte, desto öfter kam sie dabei, weil sie sich selber fingerte oder kam sehr intensiv, wenn ich dann am Ende doch explodierte und sie endlich meinen Orgasmus spürte und schmeckte. Ganz wild wurde sie, wenn ich ihr sagte, dass sie nicht gut bläst, dass sie meinen Schwanz gar nicht wertschätzt, dass sie sich keine Mühe gibt und heute keine Belohung bekommen wird. Eine weitere Partnerin benötigte gleichzeitige harte vaginale und anale Stimulation, um zu ihren Orgasmen zu kommen. Bei ihr triggerte ich zudem mit Dirty Talk und dem Ankündigen meiner Schritte sehr viel… nur um dann das Gegenteil meiner Ankündigung zu tun. Auch hier war es eine Spielart, etwas hinauszuzögern und ihr meinen Willen aufzuzwingen. Ich würde mich nicht als BDSMler einschätzen, ich finde manches daraus durchaus reizvoll und denke, dass maximal eine dominante Ader in mir den Weg vorgibt. Wenn eine Partnerin submissiv spielen kann, und mir damit ihre Freude zeigt, habe ich größte Genugtuung dadurch, ihre Lust zu befriedigen. Das ist oft hart, ich benutze Frauen und „zwinge“ ihnen in Teilen meinen Willen auf, weiß aber durch Gespräche und Erfahrungen mit ihnen, dass ich ihnen gerade genau das gebe, was sie wollen. Darum bin ich ein Stück weit traurig, dass es mit Lea nicht weiterging, denn ich hatte die große Hoffnung mich mit ihr ungemein einspielen und vieles exponentiell hätte steigern können. Mein Ziel war und ist es, meinen Partnerinnen ein unglaubliches Vergnügen zu bereiten. Ich suche die Punkte, die sie in den Himmel katapultieren und erlaube ihnen im Rahmen meiner gespielten Dominanz, diese Punkte auszuleben. Ich will, dass meine Partnerinnen den größten Spaß ihres Lebens haben und diese Sachen mit mir ausleben können. Ich will nicht, dass eine Partnerin etwas für mich tut, um mir zu gefallen. Ich merke schnell, wenn sie etwas nur für mich tut, selber dabei aber keine Erregung verspürt oder es nicht ihrer Befriedigung dient. Dies führt zu Desinteresse meinerseits und sofort macht es mir keinen Spaß mehr, da mein Kopf nun weiß, dass sie es nicht aus Geilheit für sich tut. Denn ich weiß, dass mein Lohn sein wird, dass sie sich mir dann völlig hingeben und in ihrer Geilheit, außer Atem, völlig mitgerissen ein gepresstes, meist leises, abgehacktes: „Be…nutz…mich!“ ausstoßen.
  23. weareyoung

    Hygiene/Gerüche

    Ich erachte gemeinsames duschen auch als ein super Vorspiel. Insbesondere das gegenseitige waschen und abtrocknen, kann sehr weit ausgebaut werden. Mit fiel allerdings in diesem Themenstrang etwas auf: Es heißt Vagina, Pussy, Muschi oder sonst was... Es heißt aber niemals "da unten"!