Nahilaa

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  1. Die Problemstellung hat mehrere Aspekte: Ja, du bist einer Frau nach dem Sex nichts schuldig. Das ist richtig, und wichtig, es sich immer wieder bewusst zu machen. Wenn du also das Bedürfnis hast, Sex mit einer anderen zu haben, dann solltest du nicht nur wegen der Meinung oder den Gefühlen einer Frau (die du garnicht genau kennst, sondern dir eher eingebildet hast) drauf verzichten. Es gibt aber halt auch Menschen, die nicht so sehr den Drang haben, sich mit verschiedenen Partnern auszuleben. Und wenn man das selbst nicht möchte, dann sollte man sich natürlich auch auf keinen Fall dazu zwingen. Man sollte allerdings trotzdem Alternativen behalten, und zwar IMMER! Egal ob in der Kennenlernphase oder wenn man schon verheiratet ist. Ansonsten begibt man sich in eine Abhängigkeit, und schadet dabei nicht mal nur seinem Partner, sondern auch sich selbst... Dabei geht es NICHT um andere Frauen. Sondern um Dinge, die einem wichtig sind, die einen begeistern. Hobbys, Freunde, vollkommen egal, Hauptsache, es tut dir mindestens so gut wie der Kontakt zu dieser einen Frau.
  2. @Firster sagt da was sehr Wichtiges. Deshalb mein Hinweis drauf, dass sie aktuell nicht in der Situation ist, eine Beziehung anzufangen.
  3. Darüber kannst du durchaus mit ihr reden. Also, wenn du das Gefühl hast, dass sie sich zurückzieht, auch kommunizieren: "Ich hab den Eindruck, du brauchst grade etwas Freiraum. Ich mach mal etwas Pause, und du meldest dich wieder, wenn du Lust drauf hast." oder irgendwas in der Art. Dann fühlt es sich für sie auch nicht so an, als wärst du beleidigt, oder würdest sie fallen lassen. Dein Frame muss sein, dass du sie annimmst und magst, auch wenn grade wenig Kontakt ist, und sie halt jederzeit wieder kommen kann, wenns besser ist. Meist kommen sie dann auch schneller wieder, wenn man auf diese Weise Distanz hält und nicht einengt. Das läuft zwar dem Dogma von wegen "Führung", was sonst natürlich schon stimmt, etwas zuwieder, aber hier geht's ja auch nicht um die breite Masse, sondern um eine bestimmte Randgruppe. Der nette Nebeneffekt ist, dass nicht nur die mehr Freiraum hat, um mit sich wieder klar zu kommen (und den braucht sie, da kann ihr niemand helfen. Abstand suchen ist dann oft sehr gesund), sondern du auch weniger mit ihren Problemen belastet wirst, und deine Zeit bis zum nächsten Kontakt unterhaltsamer verbringen kannst. So läufst du auch weniger Gefahr, Seelenmülleimer zu werden.
  4. Ja, solltest du. Wenn Sie nicht von selbst ankommt, und das Thema anspricht, kannst du es eigentlich behandeln, als wäre es nicht da. Ist ja auch ihre Krankheit, und nicht deine - über einen gebrochenen Zeh würdest du auch nicht ständig reden wollen, oder? Was das Helfen angeht, hab ich halt Erfahrung aus beiden Perspektiven. Ich war schon selbst schwer depressiv und in einer Beziehung, und ich war schon der eher "gesunde" Part mit einem depressiven Partner. Und es kann funktionieren, so eine gesunde Beziehung zu führen. Aber halt nur, wenn der depressive Mensch seinen Shit bei sich behält, und sein Leben trotzdem selbst regelt. Etwas Rücksicht dem gegenüber ist ok, wenn zb mal Antriebslosigkeit ein Thema ist, derjenige nicht reden will oder e allein sein möchte. Aber hinzugehen und dafür sorgen zu wollen, dass es dem anderen besser geht, ist der Weg in die Hölle für beide. Es gibt keine Shortcuts im Leben. Und von einer Depression wieder gesund werden kann jeder nur selbst.
  5. Mal grundsätzlich: Ein Mensch, der mit sich selbst nicht klar kommt, kann auch keine gute Beziehung führen. Sie ist also aktuell wahrscheinlich eh nicht in dem Zustand für eine LTR. Zum anderen ist es aber halt auch so, dass man bei einer Depression dem Partner eben nicht "helfen" sollte. Oft hält man ihn dadurch erst recht klein und macht ihn abhängig. Man sollte ihn unterstützen, und so manches einfach gemeinsam aushalten. Helfen, retten oder therapieren aber halt auf keinen Fall. Und wenn du das jetzt schon tun willst, noch bevor ihr euch überhaupt richtig kennt, dann bist du so oder so auf dem besten Weg, dass dir das um die Ohren fliegt.
  6. Das hat dann sozusagen ne genetische Signatur...
  7. Der TE scheint hiervon nichts ironisch zu meinen. Und will aus irgendeinem Grund das Buch nicht einfach online kaufen. Versteh einer die Männer. Ein niemals endendes Rätsel...
  8. Die Witze von den Jungs oben sind irgendwie nur halb so lustig, wenn man das nicht weiß... @endless enigma wie siehts aus? Tust du's, oder tust du's nicht? (und ich meine nicht Analsex)
  9. Ich frag nochmal doof: Warum tust du dir mit dem Frame schwer? Wie einen Kumpel behandeln, ist eigentlich schon ideal. Bzw ist dein Frame halt "Freundschaft ja, Sex nein"... Ist das nur eine theoretische Überlegung bei dir, oder wie läuft es in der Praxis ab? Wo gibt's Probleme?
  10. Meinst du diesen Post ernst? Falls ja: Enigma ist der Autor. Ich bezweifle mal, dass er sein Buch auch selbst vertreibt. (oder doch? Mit Widmung für Fangirls???) Amazon hilft dir jedenfalls, da gibt's LdS auch öfter mal gebraucht. Wobei selbst der Neupreis der Bücher ok ist.
  11. Was genau bring einem eine Freundschaft zu einem Mann? Zähl mal ein paar Punkte auf, und dann begründe, warum das mit einer Frau nicht gehen sollte.
  12. Eine Freundschaft entwickelt sich nicht, indem einer von beiden sich verstellt und sich irgendwie alles gefallen lässt. Sondern halt dann, wenn beide gut zusammenpassen, und gern Zeit miteinander verbringen, und es einen Grund gibt, keinen Sex zu haben. (Das könnte neben dem meist üblichen Mangel an Anziehung auch einfach die Tatsache sein, dass man in einer Beziehung ist, oder irgendwas anderes vernünftiges dagegen spricht). Will heißen, natürlich kannst du dominant sein, schlagfertig Sprüche klopfen usw. Wenn du mit der Frau nicht schläfst, schläfst du halt nicht mit ihr, das hast du doch in der Hand. Ich frage mich allerdings, welchen Grund du hast, nur eine platonische Freundschaft zu wollen? Ob es möglich ist, nach dem Sex noch "einfach so" befreundet zu sein, kann ich dir ganz klar beantworten: Ja. Sowohl für Frauen, als auch für Männer. Ich führe zb eine relativ enge Freundschaft zu einem ehemaligen FB. Das ist super easy für uns beide, es steht keinerlei sexuelle Spannung mehr im Raum, und auch unsere Partner stört die Konstellation nicht. Es ist halt offensichtlich, dass wir beide keine Hintergedanken hegen. Das geht aber glaub ich nur, wenn es vorher wirklich nur Sex war, und keine Gefühle dabei waren. Dann lässt man den Sex einfach weg, muss halt jederzeit klar und ehrlich kommunizieren, und schon ist es ne Freundschaft.
  13. Liebes Forum, soll ich atmen??? Mal ganz ehrlich, du musst mal eine eigene Entscheidung treffen, und die dann vertreten, und sei sie noch so klein. Dass du das nicht machst, ist genau der Grund, warum es bei dir nicht wirklich läuft mit den Mädels. Zum telefonieren: Du machst ihr zum Vorwurf, dass sie vorhin nicht ran gehen konnte, tust es aber selbst grade nicht. Ist Kindergarten, merkst du selbst, oder? Wie wärs, wenn du mal etwas weniger eklig-fordernd wärst? Eine Frage, und dann gleich noch ein Fragezeichen hinterher, um bloß nicht "vergessen" zu werden... Sorry, aber das ist so klemmig, dass bei mir in dem Moment komplett Game over wäre. Also sei doch froh, dass sie immernoch mitspielt, und entscheide einfach, ob du grade reden kannst, oder demnächst halt nochmal anrufst.
  14. So, und nicht anders! Ich sehe mich in dem Problem an sich eher nicht wieder, nachdem ich mich so selten schminke, dass wohl höchstens das Problem "sie gefällt mir mit Schminke nicht" auftauchen könnte. Trotzdem möchte ich ein paar Zeilen zu bedenken geben: Lieber TE, du bist alternativlos und faul, und statt an dir zu arbeiten, bist du den einfachsten Weg gegangen in eine LTR mit einem Yes-Girl. Da hast dadurch bekommen, was man dann halt bekommt: Eine Frau, die du nicht wirklich willst, und für die du keine Gefühle hast. Aber immerhin überhaupt eine Frau, besser als garnix, und dieses Mindset ist es, was dich eine Trennung vermeiden lässt. Schon wieder, wie bei deiner ersten LTR. Mal ehrlich: 6 Jahre, in denen du eigentlich schon keinen Bock mehr hattest? 6 fucking Jahre Zeitverschwendung? Und das ja nicht nur für sie, auch für dich - bist du dir nicht mehr wert? Und willst du jetzt denselben Fehler wieder, machen? Weißt du, ob es jetzt die Poren sind, die krummen Zähne, oder die furchtbare Haarfarbe, das ist egal. Es wird an jeder Frau etwas geben, was nicht direkt deinem feuchten Traum entsprungen ist. Nur gibt's da halt Unterschiede in dem, was es ausmacht: Wenn du eine Frau wirklich WILLST, dann ist dir dieses eine Detail total egal. Wenn Sie dir eigentlich relativ egal ist, dann gibt es nix, was das negative Detail aufwiegen kann, und es wird dich massiv stören. Aus diesem Grund rate ich dir, dem Trauerspiel ein Ende zu bereiten. Es ist nicht nur unfair ihr gegenüber, es ist auch Zeitverschwendung für dich, wenn du weiter mit ihr zusammen bist, obwohl du doch eigentlich was ganz anderes willst. Du musst dann aber halt nicht nur die Trennung schaffen, sondern auch dein komplettes Mindset in Ordnung bringen, und mal weniger ein Jammerlappen sein. Weil von nix nämlich nix kommt, und wenn man nur unterdurchschnittlich investieren will, bekommt man auch ein Ergebnis, das einem nur unterdurchschnittlich gut gefällt.
  15. Lass doch die Tipperei etwas einschlafen, und guck dann, ob am ausgemachten Termin das Treffen stattfindet. Solange du nicht weiter investierst, passt das doch. Ich glaube aber auch ehrlich gesagt, du wärst von einem Treffen enttäuscht. 90%, dass sie nicht die super Frau ist, für die sie sich ausgibt.
  16. Weniger texten, einfach mal tatsächlich treffen. Und dann eskalieren. Ich glaube aber nicht, dass das stattfindet - um ehrlich zu sein glaube ich aber nicht, dass das überhaupt noch stattfindet.
  17. Ich plädiere für Dreier mit Analsex.
  18. Wenn man seinen anderen Thread kennt, dann weiß man halt, dass der TE eigentlich erst seit ein paar Wochen mit seiner "Freundin durch dick und dünn" geht, ins es deshalb evtl fragwürdig ist, ob das überhaupt eine Beziehung darstellt. Tragfähig genug, dass man die illegalen Aktivitäten des jeweils Anderen mit ausbaden muss, ist das Verhältnis jedenfalls definitiv nicht.
  19. Anwalt ist wichtig. Nichts sagen ist (zumindest bis dahin) wohl die beste Strategie. Es gibt Anwälte, die auf das Thema spezialisiert sind, im Zweifel fragt beim Deutschen Hanfverband nach, ob die euch einen empfehlen können. Grundsätzlich ist es halt mega dämlich, sowas per WhatsApp abzumachen. Davon mal abgesehen, dass Handel ohnehin Mist ist, sollte sie sich sowas echt verkneifen. Es ist gut möglich, dass besagte Freundin garnicht "gepetzt" hat, sondern selbst eine Durchsuchung hatte, und der Chat dabei in ihrem Handy entdeckt wurde. Ich hab sogar schon Geschichten gehört, wo Leute längere Zeit observiert, und dann hinterher alle Kontaktpersonen durchsucht wurden... Ist jedenfalls ein uncooles Thema, kann aber gut sein, dass sie mit einer Geldstrafe davon kommt. Für die nächste Zeit (also das nächste Jahr!!!) sollte sie allerdings rigoros die Finger von allen BTMs lassen. Es kann gut sein, dass in der Zeit noch jemand auf die Idee kommt, sie Urinproben abgeben zu lassen, und wenn dann was gefunden wird, ihre Eignung für den Führerschein in Frage gestellt wird. Heißt Lappen weg und MPU... Ich persönlich finde ja, das zu vermeiden sollte es einem Wert sein, mal ne Weile keinen Rausch zu haben - und wer das nicht hinbekommt, der ist eh hochgradig abhängig, und sollte dringend ne Therapie machen.
  20. Nahilaa

    Perlen des Forums

    Woyzeck, soweit ich weiß. Wobei, da waren es glaub ich Erbsen...
  21. Ist auch nicht korrekt - wir haben noch nie miteinander gechattet... No offense, ich hab schon viele Beiträge von dir gelesen, die ich gut fand. Aber hier bist du halt einfach auf dem Holzweg, bzw deine Sicht ist zu eindimensional.
  22. Ich bin grade auch etwas emotional. Traurig, um genau zu sein. Weil ein solcher Text nach wie vor nötig ist, und es Anlass dazu gibt... Ich bin keine Feministin, und ich möchte mich nicht empören (müssen) über die ignorante und abwertende Einstellung mancher Menschen. Sollte ich aber wohl, denn nötig ist es ja scheinbar. Nachdem mir die Vernunft sagt, dass das eh nicht viel bringt, lass ich es derweil lieber, und bedanke mich bei Barbara, dass sie das für mich übernommen hat. Verstehen kann ichs nicht ganz - nicht, weil ich eine Frau bin. Sondern weil ich in einer Welt groß geworden bin, in der dieser Unterschied nicht so ungesund hoch gehängt wurde. Was mich übrigens wieder zu meiner These bringt, die euch hier scheinbar nicht ins Auge gefallen ist: Die Unterschiede im Denken zwischen Mann und Frau sind da. Sie sind aber keine biologischen Grundlagen, sondern soziokulturell geformte Gegebenheiten, die sich auch verändern könnten, wenn sich der Anspruch der Gesellschaft allgemein ändern würde. Was er aber nicht tut, unter anderem, weil Herren wie die beiden hier, das eigentlich garnicht möchten.
  23. Schön zusammengefasst! Und halt vollkommener Blödsinn. Lieber @apu2014 du beschreibst da eine Sorte Frau, die einfach nie Verantwortung für sich selbst übernommen hat, und die sich auch nicht persönlich entwickelt hat. Weil immer ein Mann da war, der dafür gesorgt hat, dass sie das nicht musste, der ihre Stimmungsschwankungen und Unvernunft tapfer gepuffert hat, und unsere Gesellschaft an Frauen schlicht nicht den Anspruch stellt, sich mal in die Reihe zu kriegen und zu beherrschen... KÖNNEN würden sie es aber sehr wohl, wenn sie denn wollten. Ich werde nicht abstreiten, dass Hormone einen großen Einfluss auf die Stimmung einer Frau haben, und entsprechenden Schwankungen unterliegen. Frau kann das aber sehr wohl wahrnehmen, und selbst vernünftig händeln. Indem sie beim Küchenbau zb reflektiert und erkennt, dass sie grade genervt und deshalb ungeduldig ist. Das kann sie dann auch so kommunizieren, und ein Verhalten suchen, mit dem sie dem Mann nicht auf den Sack geht. Oder indem sie einfach selbst sägt, wenn sie schon weiß, dass Warten sie ungeduldig macht. Funktioniert eh besser. Ich denke bei sowas gern an meine Eltern: Meine Mutter hat auch mal ein Schlafzimmer kaufen wollen, von dem ihr mehrere Männer abgeraten haben, es würde nicht in den Raum passen. Sie wusste es aber besser, sie hatte schließlich selbst gemessen, akribisch wie immer. Meine Mutter behielt Recht, und die Möbel im Schlafzimmer sehen aus wie auf Maß gezimmert. Meine Mutter ist übrigens schon "ihr Leben lang" mit meinem Vater zusammen, einem Mann, dem andere Männer freiwillig und loyal folgen. Weil führen halt sein Ding ist, und das Ding meiner Mutter ist es, hinter ihm zu stehen, und ihm den Rücken zu stärken. Funktioniert nach außen hin ganz wunderbar, ist aber halt nur die halbe Wahrheit. Während mein Vater wie das Oberhaupt der Familie erscheint, hat meine Mutter ein Eigenleben. Eigene Hobbys, in die sie auch finanziell nach eigenem Gutdünken investieren kann, eine eigene Meinung usw, und obwohl sie ausgesprochen geduldig die meisten seiner Entscheidungen mitträgt, kann sie auch ganz klare Grenzen setzen. Und Entscheidungen treffen - der gemeinsame Alltag läuft eigentlich größtenteils nach ihrem Plan. Ob meine Eltern ein Auto oder ne Immobilie kaufen entscheiden Sie zb immer nur gemeinsam. Wenn einer von beiden Vorbehalte hat, wird es nicht gemacht. Sie hat ihm einige wenige (unvernünftige) Entscheidungen tatsächlich rundheraus verboten, und im Nachhinein sind eigentlich alle froh drüber... Mehr Weitblick hat definitiv sie. Man könnte darein das Modell interpretieren, das @capitalcat favorisiert. Man könnte es aber auch so sehen wie ich: Als eine Art "Symbiose", als zwei Menschen auf Augenhöhe, die ihre Stärken und Schwächen gut kennen, und jeweils in dem Bereich führen, der ihnen auch liegt... Ich muss sagen, für mein eigenes Leben wünsche ich mir etwa das. Mit etwas mehr Sex als bei den beiden, auch wenn sich das bei so viel "Gleichheit" natürlich schwer umsetzen lässt.
  24. Danke!
  25. Hatten wir das Thema nicht exakt so schonmal? Vote 4 close, das kann doch kein Mensch ernst nehmen... Btw ist es vollkommen egal, ob die Frau jetzt irgendwie was bestimmtes will oder auch nicht. Nennt sich nämlich PDM und bringt niemanden weiter.