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Alle erstellten Inhalte von capitalcat
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Thundy, was hast du heute geraucht ❤️?
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Liest sich danach alles leicht aggro, aber hier bist du mir eigentlich echt sehr sympatisch. Und @Rest: ich mein mit dem "strong, independent, woman blubberblubber" hats sie es ja nun wirklich echt rausgehauen. You go girl.
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Spricht nicht gerade für die Frauen....
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Monogamie - Gegen unser Instinkt?
capitalcat antwortete auf sigma111's Thema in Anfänger der Verführung
Weil Menschen unterschiedlich sind und was für mich funktioniert nicht zwangsläufig für jmd.anderen funktionieren muss. Und wegen deinem theoretischen Geschwurbel um Cuckolds während man sich über offene Beziehungen unterhält. Denke man muss einfach offen mit seinen Bedürfnissen bleiben und sich einen entsprechenden Partner suchen. Weiß man das Monogamie nichts für einen ist und man sich ständig unter Kontrolle haben muss, dann wählt man eben keinen Partner, der es komplett anders sieht. -
Monogamie - Gegen unser Instinkt?
capitalcat antwortete auf sigma111's Thema in Anfänger der Verführung
Ich verspüre innerhalb einer Beziehung irgendwie so gar nicht den Drang oder das Bedürfnis fremd zu vögeln. Klar gibts mal Männer, die ich attraktiv finde, ich kann auch mal ein bisschen Wimpern-Klimpern, aber dabei bleibts schon auch. Dabei hab ich nen echt starken Sex Drive. Viele Menschen setzen sich nicht gut genug mit dem Thema Screening in den Bereich - Partner, mit passendem Charakter - Partner, der weniger aufn Sack geht als andere Menschen - kompatible Streitkulturen - und das wichtigste für den Thread: Sex Drive und genau das bricht der Beziehung und dem Sexleben im Laufe der Zeit das Genick. Viele reden sich die anfängliche Unlust schon in der Kennenlernphase einfach schön. "Sie bläst nur wenn man sich schon seit 3 Monaten kennt", "Sie will immer ne Stunde lang verführt werden", "Müde" und sonstiges blabla und wundern sich dann, warum nen Jahr oder zwei in die Beziehung nix mehr im Bett läuft. Bei manchen hier im Forum merkt man schon in den ersten Monaten, dass der Typ öfter vögeln will, sie nicht. Passt dann halt nicht. Ansonsten finde ichs wichtig einfach offen für Neues zu sein und im Alltag die Sexualität nicht zu vergessen. Sich gegenseitig begrapschen, Küssen, allgemein Liebkosen, ab und an vielleicht mal mit etwas überraschen womit der andere nicht rechnet. Sex oder Fummelei an unterschiedlichen Orten gibt auch nen Kick. Gemeinsam Lachen hilft. Scheitert es am Screening und man hat dauerhaft schlechte Stimmung killt es auch den Drive. Ansonsten wenn man sich mal zankt, die Energie für Versöhnungssex nutzen. Auch schon so manch ein "Streit" durch Schweigen und Sex aufgelöst. Was mir noch auffällt ist, dass viele Leute sich selbst nicht gut genug kennen (bzw. fehlt vielen auch das Gespür für die Bedürfnisse des Partners ohne es direkt auf sich zu beziehen). Also z.B. wann man wieder etwas mehr Freiraum, Zeit für sich braucht. -
Muss sagen, so ausm Bauchgefühl raus, dass ich mich bei Fux in sicheren Händen fühlen würde. Weiß nich was du hast.
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Die gibt dir doch so ziemlich mit jeder Antwort zu verstehen, dass sie ein No-Girl ist. Aber ich bewundere deine persistence.
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Diskussionsrunde – TED Talks & Co.
capitalcat antwortete auf capitalcat's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
In wie weit? Sehr interessant! Ich denke auch, dass die jetzige Isolation durchaus vorübergehend einen Einfluss auf die Wirkung/ Wahrnehmung von anderen Menschen hat - denke da aber weniger an dein Beispiel mit "Reflektiert - Totale Nuss", sondern eher Richtung: Persönlichkeitsmerkmale werden viel intensiver, ob positive oder negative, wahrgenommen als sonst - oder zumindest entfällt ein Großteil der alltäglichen Ablenkungen, mit denen man evtl. Defizite kaschieren/ ignorieren kann und damit die Rosa-Rote-Brille. Gerade für frische Beziehungen wird es eine sehr harte Bestandsprobe, wobei natürlich auch längeren Beziehungen, die vllt. nicht so gut laufen nun der Spiegel vorgehalten wird. Was für mich aktuell immer wieder extrem ins Bewusstsein gerufen wird ist gerade diese Entschleunigung, aber auch wie sehr wir an den Zustand zuvor gewohnt waren. Am stärksten habe ich es wahrgenommen, als ich am sonst überrannten Bahnhof durchlief, normalerweise immer halb verärgert über die Menschenmassen, langsame Leute etc.pp. Plötzlich war kaum einer da. Zuvor habe ich mir nie darüber Gedanken gemacht, wie viele Leute mir eigentlich täglich über den Weg laufen bzw. wie voll die Straßen in dem Sinne sind. Es ist normal, dass sonst täglich Menschenmassen sieht. Das führt aber auch dazu, dass es sich für mich schon fast unheimlich anfühlt. Als ob man sich in einer verlassenen Stadt bewegt. Ganz krasses Gefühl hatte ich in den ersten Tagen, als der Lockdown verkündet wurde, ich hatte Nachts ein dringendes Gefühl meine Tür abzuschließen, obwohl ich das sonst nie tue - jetzt, wenn ich alleine zu Hause bin, dafür immer. Auch aufgefallen ist mir, darüber hatten wir mal kurz gesprochen, wie selbstverständlich die schnellen Lieferzeiten von z.B. Amazon bis lang immer waren und wenn die Händler nun zumindest den geschätzen Zustellungstermin nur mit einer Woche Verzögerung anzeigen und es auf den ersten Blick wirkt wie Ewigkeiten. Fehlt dir eigentlich nicht, gerade durch das Wegfallen des Sportes, hier der Körperkontakt zu anderen? Ich bin ja persönlich auch eher so gepolt, dass ich eher introvertiert unterwegs bin und mich nicht ständig mit Menschen treffen will -aber ich habe normalerweise zumindest durch meine Arbeit ständig "körperliche" Nähe (im weitesten Sinne) zu anderen Personen, damit meine ich insb. Händeschütteln, aber auch nur in der Besprechung jmd. neben mir sitzen haben. Oder natürlich, wenn man mal in den Öffentlichen zu Stoßzeiten fährt. Irgendwie hat man immer jmd., auch wenn Fremdes, um sich. Könnte ich diesen Wegfall, über einen längeren Zeitraum, nun nicht durch Körperkontakt zu meinem Partner auffangen, bin ich mir recht sicher, dass es sich bei mir in ne Anxiety entwickeln würde. Hat sich schon abgezeichnet als ich vor dem Lockdown, ne Woche krank war und nicht aus dem Haus bin. Ich bin auch sehr gespannt, ob bzw. in wie weit die derzeitige Situation langfristige Folgen für die Gesellschaft haben wird - nicht im Sinne von wirtschaftlichen Folgen, dass diese massiv sein werden ist voraussehbar - aber ob es bei manchen Menschen evtl. zu einem Umdenken bei Themen geben wird, ob man bisherige Selbstverständlichkeiten nun stärker wertschätzt, bewusster damit umgeht und wenn ja: wie lange solch ein Gefühl anhalten wird, oder ob wir uns wieder genauso schnell wieder an den wiederkehrenden Zustand der Normalität gewöhnen werden, wie an die aktuellen Gegebenheiten.- 112 Antworten
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Mit folgenden Stichworten gekennzeichnet:
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Nein, das ist nicht richtig. Kosten für Nahverkehr schon mal angeschaut? Daran wird die Rechnung schon scheitern.
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Meine Ausgangssituation war nicht so weit entfernt von dem was du schilderst. Regelstudienzeit zudem überzogen und mich in der Zeit komplett alleine finanziert. Ist alles möglich.
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Habe ich gesehen. Ich beziehe seit mehreren Jahren weder Bafög, noch bin ich Studentin. Das wiederrum halte ich für Humbug, wird hier aber Off-Topic.
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Okay, evtl. hat sich etwas geändert. Ich hatte nie mehr als 600€ durch Bafög aufm Konto und in Stuttgart kostet ein WG-Zimmer 12qm, wenn du Glück hast ca. 400€. Kannst dir selbst zusammenrechnen.
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Nein. Das hat er so nicht geschrieben: Heißt im Bafög ist seiner Meinung nach keine Wohnkostenpauschale berücksichtigt. Das stimmt aber nicht. Ob er es nun Wohngeld nennt, aber was Wohnpauschale meint ist dabei egal. Fakt ist das eine Wohnkostenpauschale im Bafög berücksichtigt ist und man Wohngeld als Student nicht mal eben so bekommt.
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Das ist nicht richtig: "Wer hat Anspruch auf Wohngeld Laut §3 WoGG ist fast jeder, der eine Wohnung angemietet hat, auch berechtigt Wohngeld zu beantragen. Grundsätzlich gilt allerdings, dass alle Studenten und Schüler, die dem Grunde nach BAföG bekommen könnten, vom Wohngeld Anspruch erstmal ausgeschlossen sind, da im BAföG bereits eine Wohnpauschale enthalten ist." Quelle, nach kurz googlen: https://www.studierenplus.de/wohngeld-studenten/
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Ich möchte euch kurz aus der Welt der Medical Papers, Muttis Ansprache und Verschwörungstheorien entführen und einen Bogen zwischen CoViD19 und Pick-Up bzw. im weitesten Sinne Liebe, Lust und Leidenschaft spannen, um wieder zu den Ursprüngen dieses Forums zu finden (gewagt - ich weiß): DISKUSSIONSRUNDE QUARANTINE-STYLE oder auch WIE MAN SEINEN PARTNER IN DER QUARANTÄNE NICHT UMBRINGT! Appetizer: Ihr seid bereits kurz davor den Kopf eurer Partnerin in die Schublade zu stecken und diese so richtig aggressiv (ggf.mehrmals) zuzuknallen? Dem Ehemann eine mit der Pfanne überhauen oder Kaffee ins Gesicht kippen? Kinder in die Biotonne stecken? Sehr gut! Das seid ihr hier genau richtig :D!
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Diskussionsrunde – TED Talks & Co.
capitalcat antwortete auf capitalcat's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
DISKUSSIONSRUNDE QUARANTINE-STYLE oder auch WIE MAN SEINEN PARTNER IN DER QUARANTÄNE NICHT UMBRINGT! Ihr seid bereits kurz davor den Kopf eurer Partnerin in die Schublade zu stecken und diese so richtig aggressiv (ggf.mehrmals) zuzuknallen? Dem Ehemann eine mit der Pfanne überhauen oder Kaffee ins Gesicht kippen? Kinder in die Biotonne stecken? Sehr gut! Das seid ihr hier genau richtig :D! Anbei präsentiere ich euch den ersten Teil, der aktuell laufende Webinar-Reihe vom Esther Perel. RUNDE NR. 9: ESTHER PEREL - HOW TO ADJUST YOUR ENTIRE RELATIONAL WORLD BEING CONFINED TO ONE PLACE - PART I ZUSAMMENFASSUNG: Aufgrund der aktuellen Situation spielen sich alle unsere Lebensrollen, ob als Partner, Arbeiter, Bester Freund/in und Mutter/ Vater unter einem Dach ab; Erlebnisse, Erinnerungen, die normalerweise an unterschiedlichen Orten stattfinden werden nun alle in der eigenen Wohnung lokalisiert. [03:00] Fokus auf: Creating boundries and dissolving boundries; Abstimmung unserer Rollen, unsere Unterschiede als Ressource nutzen [08:45] Sprache sehr wichtig für die Wahrnehmung und beeinflusst, formt die Erlebnis [11:00] Statt Social Distancing -> Physical Distancing Confinement (Ausgangsbeschränkungen, -Sperre), Lockdown, Quarantäne -> z.B. Cocooning (Einkapselung), Connecting Safely COPING-STRATEGIES [10:00] Alle haben unterschiedliche Coping-Mechanismen bei akuten Stresssituationen Problemlöser, praktisch, logisch, oder z.B. Vorratskäufer, Durchführung von Projekten, Erstellen von Plänen/ Prognosen für die Zukunft; Routinen, feste Strukturen, klare Regeln Emotional, Bedarf Gefühle zu artikulieren, evlt. Gefühl, dass alles gerade keinen Sinn hat, Leben von Tag zu Tag, auf sich zukommen lassen; Emergency Mode Manche haben einen erhöhtes Bedürfnis nach Information, Sicherheit, Lebensmitteln <-> andere wollen nicht noch mehr Informationen, Nachrichten, können es in dem Ausmaß nicht mehr verarbeiten -> Unterliegende Emotionen sind die bei allen dieselben Traurigkeit, Stress, Verlust, Machtlosigkeit - dadurch entstehende Bedürfnisse gleich z.B.: Wunsch nach Ordnung, Organisation, Vorbereitung - Versuch durch Ordnung im Außen Ordnung im Inneren herzustellen; gegen das Gefühl der Machtlosigkeit und Kontrollverlust -> Gegensätzliche Coping-Mechanismen als zwei Seiten einer Medaille sehen [13:00] Möglichkeit der Polarisation - Möglichkeit der gegenseitigen Ergänzung; Innerhalb einer Beziehung/ eines Haushaltes die Mechanismen lieber als Komplementärprodukt wahrnehmen, als als Bedrohung - das gibt uns die Möglichkeit diese unterschiedlichen Herangehensweisen als Ressource zu nutzen und ein Gleichgewicht, eine Balance herzustellen Balance nicht als Form einer 50/50 Aufteilung verstehen, eher einer Wechselbeziehung der Kräfte DISTRESS [16:50] Notlagen führen in Beziehung of dazu, dass eine Betonung auf das Negative gelegt wird, führend zu verstärkter Kritik - Positives hingegen wird als selbstverständlich wahrgenommen Entgegenwirken durch verstärkten, bewussten Fokus auf selbst die kleinsten positiven Dinge Positive Handlungen etc.pp. nicht nur in der Sache ansprechen, sondern in der dazugehörigen Charaktereigenschaft loben; Wirkung: beruhigend, besänftigend DISSOLVING BOUNDARIES/ Auflösung von Grenzen [18:30] Reaching out to the community; nach Hilfe, Unterstützung fragen, anbieten; nicht alleine versuchen das wegfallende Sicherheitssystem für die nahe-stehenden Leute zu ersetzen; alle sind in der selben Situation und kämpfen mit den selben Problemen CREATING BOUNDARIES/ Schaffung von Grenzen [20:00] Sich Zeit für sich selbst nehmen, nicht das Gefühl haben ständig verfügbar sein zu müssen, Freiräume/ Distanz schaffen wenn nötig <-> ABER das bedeutet auch: Eigenständig wieder zurückkommen, sich dazu "verpflichten" das Gespräch von selbst wieder zu eröffnen BONUS ROUND: Hubby betritt den Raum und ist sichtlich leicht irrittiert [21:50]. STRESS TESTS [23:00] Wo stehe ich gerade emotional? Sich anhand unterschiedlicher Emotionen einordnen, in sich hineinhorchen Bin ich ruhig/ beunruhigt? Fühle ich mich sicher, unsicher? Bin ich verspielt, humorvoll? Bin ich gerade leicht reizbar, extrem emotional? Brauche ich Ruhe um mich zu konzentrieren, alleine zu sein? etc.pp. Ob nach dem Aufwachen alleine oder mit anderen Personen lebend - diese Pegel auch kommunizieren -> schafft Transparenz und ermöglicht Erwartungsmanagement: Was kann ich dir gerade in diesem bieten oder nicht bieten? Was kannst du von mir erwarten? Was würde ich mir vom dir jetzt wünschen (z.B. Ruhe, Aufmunterung)? [24:00] -> Raum für Gespräche über den aktuellen Verfassungszustand schaffen -> Nicht darüber diskutieren, nicht rationalisieren oder rechtfertigen, oder versuchen es zu lösen PASSIVA: einfach nur zuhören; ob als Freund, Partner, Familienmitglied, zur Kenntnis nehmen, Gefühle validieren/ bestätigen/ Ihnen die Daseinsberechtigung zusprechen (?) mit der positiven Konsequenz, dass sich der Andere nicht mehr damit alleine fühlt, weil er seine Erlebnisse/ Gefühle teilen kann. AKTIVA: auf der anderen Seite, nicht vom Gegenüber erwarten, dass er das Gleiche empfindet und erlebt; heißt: Teilen der eigenen wahrgenommenen Erlebens ≠ gemeinsames, geteiltes Erlebens -> es ist lediglich mein Erleben, welches ich mit dir kommuniziere, für welches du Platz freiräumst/-hältst; validierst [Anm.d.Red: An der Stelle finde ich die gezogene Parallele zum Erleben beim Sex; sexuelle Intimität sehr spannend [25:00]] CREATING MYSTERY DISTANCE IN CONFINED SPACE [25:40] - Physischer Raum/ Realität ist begrenzt - Vorstellungskraft/ -Kapazitäten sind unendlich - Verspieltheit wiederentdecken, Fantasie nutzen - "imaginäre" Grenzen schaffen zwischen dem normalen Alltag und dem speziellen Event, Date Night, Jubiläum - Grenzen schaffen zwischen Zeit für traute Zweisamkeit und Arbeitszeit - Grenzen schaffen zwischen eigener Zeit und gemeinsamer Zeit - Ausprobieren, experimentieren, bewusst in imaginäre andersartige Räume eintreten; evtl. sogar durch Rollenspiele/ Erleichterung durch andere Namen, Sprachen, Kleidung da diese als klare Trennungslinie fungieren [29:00] - Sich klar werden, dass Lebensrollen nicht nur durch den Raum/ Ort in dem sie normalerweise stattfinden definiert, sondern wie man sich in den Rollen verhält "Change the skript, change the way you act, change your role and you will change the story that is being played out between the two of you in that moment" [29:45] -> individuelle Möglichkeiten finden um kontextbezogene Umschaltungen unserer Rollen zu ermöglichen (für die wir sonst äußere Stützen haben z.B. Weg zur Arbeit, Arbeitsplatz, Bar, Cafe und ohne die uns die Differenzierung so unglaublich schwer fällt) START CONVERSATIONS ABOUT THE MEANING OF SPACE [32:00] - Gespräche über bisherige Selbstverständlichkeiten starten, die zur Zeit keine mehr sind - Wir befinden uns aktuell oft in der Vertrautheit von fremden Wohnräumen durch verstärktes Homeoffice, virtuelle Besprechungen, Konversationnen starten [33:00] - Nicht so tun als sei alles so wie immer, Acknowledge the situation MANAGING CONFLICT AND TENSION WITH YOUR PARTNER [34:45] - Langanhaltende Ungewissheit wird auf Dauer zwangsläufig zur Frustration, Reizbarkeit, Impulsivität -> Das Gefühl des Wegbruchs des uns bekannten Alltags anerkennen - Es ist leicht, den Partner/ Im Haushalt lebende Personen Schuld bei Frust zuzuweisen, weil sie einem aktuell am Nächsten sind -> Wenn es regelmäßig zu hohem negativen Spannungsaufbau (evtl. mit wiederholter Eskalation)kommt: Code-Wort festlegen, nutzen; wenn man selbst/ oder der andere gerade dabei ist aus Impuls etwas zu sagen, was er später bereuen wird -> Nicht verwechseln: Nur weil man durch das Virus/ die damit einher gehenden Maßnahmen gefangen ist, ist man selbst/ der Partner nicht automatisch in seiner Beziehung gefangen [36:00]. -> Aktueller Zustand kann dazu führen, dass die Beziehung plötzlich ganz anders wirkt; es ist immer eine verzehrte Wirkung; ob in die positive oder negative Richtung - jedoch immer beeinflusst durch den aktuellen Kontext; darüber muss man sich immer bewusst sein DATING PHASE AT HOME [42:00] - Die Kennenlernphase/ Frische LTR gestaltet sich komplett anders als sonst, führt dazu man eine sehr intensive Erfahrung sehr früh in der Beziehung macht -> Damit spielen, erkunden; man lernt sich auf anderen, neuen Ebenen evtl. sehr früh kennen -> Außerhalb den Grenzen der Realität Lösungen suchen (gemeinsam eine Geschichte schreiben, sich gegenseitig filmen, sich anrufen obwohl man in einer Wohnung ist etc.pp.) [45:00] CONVERSATION STARTER: Meinungen/ Kritik/ Empfindungen/ Ergänzungen zum Video? Wie empfindest ihr persönlich die aktuelle Lage - heißt konkret: im womöglich engen Raum dauerhaft bleiben zu müssen; wie ist die persönliche Situation bei euch zu Hause gestaltet (Arbeitsplatzgestaltung/ Home-Office Ja/Nein? bei euch/ eurem Partner) Bitte keine Diskussionen über Sinnhaftigkeit von Maßnahmen, Konsequenzen für Wirtschaft, darüber ob bei der jährlichen Grippewelle mehr sterben als jetzt, etc.pp. Dafür gibt es den Coronavirus 2020 -Thread und reine Posts solcher Art, werden kommentarlos gelöscht. Thx. Wie ist die persönliche Stimmungslage? Womit habt ihr aktuell zu kämpfen, sind Probleme im Alltag durch die aktuelle Situation aufgekommen oder genießt ihr die Zeit/ seid wenig betroffen? In Partnerschaften: Wie werden Freiräume organisiert? Ergibt es sich von selbst? Habt ihr Schwierigkeiten damit Nähe-Distanz-Bedürfnisse hinreichen zu befriedigen? Wie geht ihr damit um? Welche Lösungsansätze haben für euch funktioniert/ nicht funktioniert? Wie gestaltet ihr euer soziales Leben in Lockdown-Zeiten? Wie haltet ihr den Kontakt aufrecht oder habt ihr evtl. sogar den Moment genutzt um alte Kontakte wieder zu aktivieren? Solltet ihr weitere interessante Leitfragen an die User haben: Immer her damit!- 112 Antworten
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Mit folgenden Stichworten gekennzeichnet:
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Naja, sei mal so dahingestellt. Ohne gut bezahlten Studentenjob hätte ich meine Lebenshaltungskosten* seiner Zeit nie und niemals alleine durch Bafög bezahlen können; (wobei ich damals aber auch nicht von einer solchen Krise, durch Vermeidung von branchenfremden Jobs, beeinflusst wäre). *schon alleine Wohnungs- oder WG-Kosten an Studienorten fressen ja das Meiste vom Höchstsatz auf.
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Madonna Whore Complex - wie gehe ich damit um? PU
capitalcat antwortete auf revir's Thema in Anfänger der Verführung
Ich will dir keine schlechten Intentionen in den Mund legen, deswegen: Was schlägst du vor? Vorallem weil du dich auf ein Zitat ums Thema größere Häufigkeit von Sex bei Frauen beziehst. Und auch hier wieder, ohne dich absichtlich falsch verstehen zu wollen: Ist das denn schlecht? Soll es anders sein? Was willst du damit sagen? Ist aber nicht Aufgabe der Frauen diesen Männern einen Pep-Talk zu geben, oder? Frauen haben solche Männer schon immer aussortiert (und das ist gut so, weil es im Optimalfall dazu führt, dass die Männer daran wachsen). Das wäre so, wenn ich dir aufdrücken würde, du müsstest jetzt die fette Trulla ausm Club mit der gerissenen Netzstrumpfhose ausm Club doch bitte wahrnehmen und deinen dick einführen. lolz. Wie sind wir nun plötzlich bei Hypergamie angekommen. Denke, die unterschiedlich ausgeprägte Grundtendenz, bestreitet eh niemand. -
Willst du eine Partnerin, die dich braucht oder eine, die dich will?
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Ist denke ich nicht zwangsläufig so. Wenn man proaktiv zusammenzieht, hat man eine Daseinsberechtigung in der gemeinsamen Wohnung. Aktuell ist es ihre Wohnung, du (salopp gesagt) ein zu lang gebliebener Gast. Dass du 300km weiter wohnst, wäre übrigens ne relevante Info im Eingangspost gewesen. Macht zur Einschätzung nen Unterschied ob du 2 Haltestellen um die Ecke wohnst oder erst mal 2 Stunden Fahrt im Auto verbringen musst. Was aber nichts daran ändert, dass es so aussieht als hättest du kein eigenes Leben in deiner Stadt. Du reitest ein totes Pferd und greifst gerade nach dem kleinsten Strohalm. Der Lauf der Dinge ist vorwärts nicht rückwärts. Distanz wird die endgültige Trennung aufschieben aber nicht verhindern.
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Stimme ich dir zu. Andererseits kannst du eine 30 Jahre Ehe nicht mit einer 2 Jahres Beziehung, von denen 1,5 Jahre lang ein Partner arbeitslos ist miteinander vergleichen. Hinzu kommt das massive Ungleichgewicht von Unterbelastung zu Überbelastung zwischen den Beiden, die kurze Kennenlernphase mit praktisch direktem Einzug seinerseits und ständigem aufeinanderhocken, trotz Ausweichmöglichkeiten durch eigene Wohnung. Ein stabiles Fundament kann und wird schlechte Zeiten in einer Beziehung wuppen können, eines das nie Zeit hatte stabil zu werden, sondern direkt auf die Bestandsprobe gesetzt wird, kann es maximal dann schaffen, wenn entweder die Passung außerirdisch gut ist oder beide Partner bewusst und aktiv mit den Problemen umgehen. Dazu gehört einerseits er, weil er nur aktiv sein Verhalten steuern kann (sich weiterhin attraktiv halten, Sport, Eigenes aktives Leben trotz Arbeitslosigkeit, Weiterbildungen/ Fortbildungen, Übernahme der Hausarbeit zur Entlastung des Partners etc.pp) aber selbstverständlich auch sie, die wenig bis gar nicht beeinflussbare Variable, (sich attraktiv halten, Work-Life-Balance!!!, Quality Time frei machen, rechtzeitige Kommunikation der Bedürfnisse).
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Finde ich mal wieder klasse, wie du es schaffst mit einem Satz Alle und Keinen gleichzeitig abzuwerten - aber doch so, dass sich eigentlich jeder einzelne heimlich angesprochen fühlt. Chapeau!
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Gibt mehrere Seiten, die zwar richtigstellen, dass es sich beim Hart Island nicht um das Ausgraben von reinen Massengräbern für Corona-Tote handelt, der Platz dennoch für solche genutzt wird und aktuell statt den üblichen 25 Toten pro Woche, durchschnittlich 25 Tote pro Tag dort begraben werden. Das ist ne massive Steigerung. "The drone footage comes from Hart Island, off the Bronx in Long Island Sound, which has been used for more than 150 years by city officials as a mass burial site for those with no next-of-kin, or families who cannot afford funerals. Normally, about 25 bodies a week are interred on the island, according to the Associated Press news agency. But burial operations have increased from one day a week to five days a week, with around 24 burials each day, said Department of Correction spokesman Jason Kersten." (https://www.bbc.com/news/world-us-canada-52241221)
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Madonna Whore Complex - wie gehe ich damit um? PU
capitalcat antwortete auf revir's Thema in Anfänger der Verführung
Selbst bei nem guten Wodka nicht.