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Von Ferrari's, zuvielen Kilometern und den richtigen Typen
Sartre66 antwortete auf DirtyRabbit's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Ohne dir nahe treten zu wollen: mit deinen Stecherqualitäten dürfte das so gut wie nichts zu tun haben. Auch nicht damit, dass du der Überalpha bist. Du triggerst halt irgendwas in ihr. Hab ich auch schon mehrere Male erlebt. Das sind so Frauen, bei denen man sich fragt, was genau jetzt mit denen los ist. Zu schräg das Ganze, um es einfach schmeichelhaft zu finden. Und ja: ihrem offiziellen Freund tanzt sie wahrscheinlich auf der Nase rum. „Keine BL“, würde DR sagen. Das liegt mE aber weniger an ihrem Pech, dem echten Alpha begegnet zu sein, sondern an ihrer allgemeinen Verkorkstheit, wie auch @anotherthingmeint. Hat auch was von Narzissmus, diese Idealisierung einer Person. -
Man sieht daran schön, dass Frauen permanent an Sex denken. Da wird dann eben an dem Thema in alle Richtungen rumgeschraubt, vor und zurück. Ja, klar: Du hättest da eskalieren können. Ich bin auch so ein unverbesserlicher „Ex-Backer“, bereue mein Schlussmachen, will es nochmal wissen, Nostalgie, whatever. Unterm Strich ist das aber immer Quatsch. Hält nicht, die Probleme gehen nicht weg - im schlimmsten Fall verliebst du dich anschließend ernsthaft, und sie überlegt es sich dann anders.
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Von Ferrari's, zuvielen Kilometern und den richtigen Typen
Sartre66 antwortete auf DirtyRabbit's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Und man lernt ja auch dazu. Was tut einem wirklich gut, was bereitet einem hinterher körperlich oder seelisch Schmerzen? Das wird dann auch im Unterbewusstsein verankert; deswegen trinke ich z.B. selten Alkohol oder fresse mich mit Junk voll. Dieser natürliche Lernprozess scheint allerdings bei vielen gestört zu sein, wahrscheinlich weil irgendwelche Egoprobleme zu hart reinkicken. -
Von Ferrari's, zuvielen Kilometern und den richtigen Typen
Sartre66 antwortete auf DirtyRabbit's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Ach je - Beziehungen werden in der Praxis doch nicht in erster Linie wegen schlechtem Sex beendet, und auch bei gutem Sex nicht ewig weitergeführt. Ok, für F+, zumal im vorgerückten Alter, mag das schon gelten; wenig Aussichten, das noch irgendwas Besseres kommt, wenig Ansprüche an das ganze Außenrum. Aber sonst geht’s doch meistens um irgendein Gefühlsgedöhns. Und klar: irgendeiner war für sie halt der Tollste, Hübscheste und Potenteste. Da kann man jetzt natürlich gesteigerten Wert darauf legen, dass man selbst das ist bzw. war. Aber ganz ehrlich: vielleicht sollte man sein Ego besser nicht daran aufhängen. -
Von Ferrari's, zuvielen Kilometern und den richtigen Typen
Sartre66 antwortete auf DirtyRabbit's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Kann sein; das mache ich sowieso nicht. Ich spreche zwar nie über Treue etc. (was vielleicht ein Fehler ist, k.A.), aber wer mich kennt, weiß, dass ich keine freie Zeit und Aufmerksamkeitsressourcen für mehrere Frauen gleichzeitig habe, weil es bei einer schon knapp ist (das ist mein Frame). Wenn sie das Thema anspricht (kommt in der ersten Zeit meistens irgendwann), sage ich, dass ich es ihr sagen würde, bevor ich mit einer anderen was anfange (oder "ich finde es wichtig, dass man es dem anderen sagt..."). Ich sträube mich immer etwas gegen die starke Betonung der "Technik", wahrscheinlich ist das mein Punkt. Klar, sie muss und soll ihre Orgasmen haben, das sehe ich als Standard, nicht weiter der Rede wert. Wichtiger finde ich die echte Freude an der Sache, Natürlichkeit, Unverkrampftheit, Unkompliziertheit. Damit auch die Vorliebe für "täglich". Vielleicht ist das zusammengenommen mein Alleinstellungsmerkmal. -
Von Ferrari's, zuvielen Kilometern und den richtigen Typen
Sartre66 antwortete auf DirtyRabbit's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Ich behaupte mal, dass zumindest Frauen nicht so ticken: Fremdgegangen wird nicht, weil die Technik nicht passt (von grober Unfähigkeit oder Impotenz eventuell mal abgesehen). Sondern weil der Frame verlorengegangen ist. In (unglücklichen, zu vermeidenden) Ansätzen trifft das auch auf Männer zu: wenn man gerade eine auf ein Podest stellt, wird man keiner anderen hinterhersteigen. -
Von Ferrari's, zuvielen Kilometern und den richtigen Typen
Sartre66 antwortete auf DirtyRabbit's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Jeees… Du meinst sie geht fremd, weil er nicht nett genug ist? Echt jetzt? -
Von Ferrari's, zuvielen Kilometern und den richtigen Typen
Sartre66 antwortete auf DirtyRabbit's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Das stimmt nicht mit dem Stand der Forschung überein. Einerseits herrscht die Monogamie auch bei nomadischen, quasi steinzeitlichen Ureinwohnern vor, andererseits zeigt der Mensch als Spezies eindeutig monogame Verhaltensmuster. Irgendwo hab ich’s schon mal geschrieben: eine wirklich Polygamie sähe komplett anders aus als unsere serielle Monogamie (inklusive gelegentlichem Seitensprung und Harem). Um ein Bild zu malen: wir würden uns einfach nie an irgendeinen speziellen Partner erinnern. -
Von Ferrari's, zuvielen Kilometern und den richtigen Typen
Sartre66 antwortete auf DirtyRabbit's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
IG: Bereit sein Schluss zu machen, bevor es dahin kommt. -
Von Ferrari's, zuvielen Kilometern und den richtigen Typen
Sartre66 antwortete auf DirtyRabbit's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Wenn man den Menschen mit anderen Tierarten vergleicht, zeigt er eine tief/genetisch verwurzelte Monogamie. Diese Monogamie ist damit viel älter als irgendwelche kulturellen Veränderungen, wie z.B. die Seßhaftwerdung. Vielleicht nicht die Seßhaftigkeit als solche, sondern das „Stadtleben“. Diese These ist nicht neu; die Bindung an den Boden und sämtliche Spiritualität gehen dadurch verloren. Ja, das ist so ziemlich der psychologische Mechanismus dabei. Letztlich passt die genetische Disposition nicht mehr zu den Erfahrungen, die viele Menschen heute machen. Wie wenn ich den Hirsch in einen Stall sperre, eventuell mit einer Hirschkuh zusammen. Kann gut gehen, oder Mord und Totschlag (oder Impotenz) auslösen. -
Von Ferrari's, zuvielen Kilometern und den richtigen Typen
Sartre66 antwortete auf DirtyRabbit's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Der Punkt ist, dass „sexuell“ für die Frau „sozial“ (und sogar teilweise „materiell“, was aber nicht sauber von „sozial“ zu trennen ist) beinhaltet. -
Von Ferrari's, zuvielen Kilometern und den richtigen Typen
Sartre66 antwortete auf DirtyRabbit's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Was meinst du mit „bewegen müssen“? Eine Frau, die den Fortbestand ihrer Gene sichern will (was die Grundlage für ihr Sexualverhalten ist), muss einen ziemlichen Schlingerkurs fahren: 1) Materielle Sicherheit herstellen und nicht durch unvorsichtige Promiskuität gefährden (mit 2 und 3 in Konflikt) 2) Mit genetisch überzeugendem Typen Sex haben (im besten Fall der selbe Typ, der (1) gewährleistet, dafür muss sie aber schon ziemlich Top sein, dass er ihr seine Ressourcen widmet - sonst mit 1 in Konflikt) 3) Für eine gewisse genetische Vielfalt sorgen (mit 1 und 2 in Konflikt). Kann man sich leicht ausmalen, was passiert, wenn (1) ganz wegfällt… -
Von Ferrari's, zuvielen Kilometern und den richtigen Typen
Sartre66 antwortete auf DirtyRabbit's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Schon mal was von 3DR gehört? WTF machst du da sieben Stunden lang? -
Von Ferrari's, zuvielen Kilometern und den richtigen Typen
Sartre66 antwortete auf DirtyRabbit's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Erstens sind da Männer und Frauen unterschiedlich verdrahtet: dem Mann genügt zur erfolgreichen Fortpflanzung im Wesentlichen „das Biologische“, eine Frau braucht dazu einen gewissen „sozialen Rahmen“ - es genügte ihr ja ursprünglich nicht, einmal schwanger zu werden, sondern bei der hohen Kindersterblichkeit musste sie eine lange Reihe von Kindern in die Welt setzen, was am besten mit einem stabilen Typen funktioniert. Das gilt natürlich für beide Geschlechter, aber der Mann spielt da ein extremeres Numbers Game, und die Frau kann nur ab und zu ein Kuckuckskind riskieren. Zweitens ist es jedem Menschen gegeben bzw. versucht er instinktiv, in Sekundenbruchteilen ein Urteil über ein Gegenüber zu fällen („gefährlich, muskulös, nett, dumm, reich, fickbar?“) -
Von Ferrari's, zuvielen Kilometern und den richtigen Typen
Sartre66 antwortete auf DirtyRabbit's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
@Fokkoschreibt doch immer so; wortgewaltig und vor allem wortreich darüber, wie erfahren, anerkannt, erfolgreich, vielseitig, interessant etc. er ist. Jetzt eben „Der, der ganz viele unglaubliche Typen kennengelernt hat, alles über das Schicksal weiß und sich öffentlich furchtlos für Behinderte einsetzt“. Ja, schön. -
Von Ferrari's, zuvielen Kilometern und den richtigen Typen
Sartre66 antwortete auf DirtyRabbit's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
„Eine“ Kackoptik wohl schon, aber eben nicht jede. Das ist ja das, woran sich Incels & Co abarbeiten. Diese Tatsache sollte man auch nicht schönreden. -
Wie damit umgehen: Junge HB sind einfach geiler als Gleichaltrige
Sartre66 antwortete auf Kai.N.Aber's Thema in Ü-30
Weiß nicht, ob das direkt hierher passt oder zu weit abschweift. Bin ja selbst Ü50 und hab in den letzten 10 Jahren (nach LTR mit Kindern) so meine Kreise gezogen. Alles Mögliche durch, auch diverse RF geflissentlich ignoriert. Eine zentrale Erkenntnis war, dass man mit sich alleine gut auskommen muss. Konnte ich schon immer, dank meiner verschiedenen Hobbys und Leidenschaften. Dass man also nicht irgendwie unter dem Druck handeln und denken (!!!) sollte, dass man möglichst schnell wieder in eine neue LTR hüpft. Auch nicht unter dem Aspekt eines heranrückenden Endes. Stattdessen seine Freiheit und Spiritualität (oder wie man das nennen will) weiterentwickelt. Back to topic: Klar sind jüngere Damen geiler. Allerdings mag ich es gerne - innerhalb gewisser Grenzen - üppig. Da ist man im Vorteil. -
Von Ferrari's, zuvielen Kilometern und den richtigen Typen
Sartre66 antwortete auf DirtyRabbit's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Nach sieben Stunden braucht bei mir keine mehr zu planen… -
Von Ferrari's, zuvielen Kilometern und den richtigen Typen
Sartre66 antwortete auf DirtyRabbit's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Das ist eben der „DHV“, auch wenns dir nicht passt. Siehs mal so: Auch DU checkst einen Typen in einer knappen Sekunde auf DHV ab: Ist er ernstzunehmen, sympathisch, suspekt, weird, wohlhabend, trainiert, selbstsicher etc. Besonders krass schnell und „sicher“ läuft das, wenn er direkt was zu dir sagt. -
Von Ferrari's, zuvielen Kilometern und den richtigen Typen
Sartre66 antwortete auf DirtyRabbit's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Es geht nicht um „wissen“, sondern um Ausstrahlung und je nachdem um Anzeichen (Kellner kennen, mit Leuten unterwegs sein etc.). Aber klar, so ganz lässt sich das von reiner Optik und Taktik bzw. von Fake auch nicht trennen. Ich gehe allerdings fest davon aus, dass sich die Mädels ein Bild davon machen, wie und wo du im Leben stehst. Wenn jemand z.B. komplett unverkrampft in schwierigem Gelände gekonnt auf eine Frau zugeht, wird er normalerweise auch sonst kein kompletter Loser sein. -
Von Ferrari's, zuvielen Kilometern und den richtigen Typen
Sartre66 antwortete auf DirtyRabbit's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Hmja; aber ich gehe davon aus, dass die ihr Leben trotzdem „irgendwie“ auf der Reihe haben, SC und so. Und auch konsequent Training durchziehen hat was von DHV. Ich wollte weder „arbeitslos“ noch „bei den Eltern wohnen“ als komplette Ausschlusskriterien bezeichnen, das kam missverständlich. -
Von Ferrari's, zuvielen Kilometern und den richtigen Typen
Sartre66 antwortete auf DirtyRabbit's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Wieso? Ist doch Mainstream hier „bekomm erstmal dein Leben auf die Reihe, bevor du auf die Weibsen schielst“ -
Von Ferrari's, zuvielen Kilometern und den richtigen Typen
Sartre66 antwortete auf DirtyRabbit's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
So was funktioniert doch sowieso nicht, n HB mit LTR-Versprechen ins Bett labern (oder?) Ich würde DHV auch eher allgemein sehen; dezente Hinweise (bzw. Anzeichen), dass man was mit seiner Zeit anzufangen weiß und nicht nur bedürftig rumlungert. Nur mit gutem Aussehen und großer Klappe bekommst du auch keine ab, wenn sie weiß, dass du arbeitslos bist und bei deinen Eltern wohnst. -
Von Ferrari's, zuvielen Kilometern und den richtigen Typen
Sartre66 antwortete auf DirtyRabbit's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Stimmpt. "Mulle" hat aber wie "Maluma" weiche Konsonanten und eine dunklen Vokal. Es mutet daher weich, rund und warm an, wie der textile Stoff "Mull" oder das ähnlich dunkle "mollig". Wenn Du es aber mit Müll oder Mulm assoziierst, kann die Empfindung auch in die von Dir genannte Richtung gehen. Also mit dir möchte ich auch nicht in einer Beziehung sein. Findet man was eklig, ist man eben falsch gepolt. -
Von Ferrari's, zuvielen Kilometern und den richtigen Typen
Sartre66 antwortete auf DirtyRabbit's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Eine Anmutung kann nicht „falsch“ sein. Sie ist eine Empfindung. Googelt man, stößt man z.B. auf „Ostmulle“, was inzwischen anscheinend sogar als Kampfbegriff bestimmter Frauengruppen verwendet wird, obwohl es ursprünglich abwertend gemeint war (wie „Bitch“). Schwäbisch offenbar nicht, sondern eher berlinerisch.
