Plantae

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  1. Körperliche und psychische Verletzlichkeit und Erschöpfung sind aber keine Regeln. Viele Männer haben damit Schwierigkeit, dass sich in den ersten Monaten viel für die Frau ändert und sie eben nicht die Nummer eins sind und auf Biegen und Brechen ihre Bedürfnisse erfüllt werden. Die Nummer eins sind die Kinder.
  2. Ich habe mal ein paar Fragen: 1. Siehst du die LTR in Gefahr wegen so einem Streit oder deine LTR? 2. Was ist aus den gemeinsamen Hobbys geworden? In einem früheren Beitrag von dir war es ursprünglich mal Mehrzahl, dann Einzahl und jetzt nichts mehr? Was läuft da schief? 3. Kann es sein, dass sich bei ihr vieles aufgestaut hat und du nicht bemerkt hast, dass sie etwas verärgert? 4. Warum legst du hier so einen Wert auf die Meinung der Psychologin? Beruf und Beziehung sind zwei unterschiedliche Dinge, die unterschiedlich gehandhabt werden. Für deinen Beruf mögen bestimmte Eigenschaften super sein, für eine Beziehung müssen sie es aber nicht sein. 5. Was du so schreibst (und auf nur das kann ich mich beziehen), scheinst du nicht besonders einfühlsam gegenüber deiner Freundin zu sein. Gründe: - Auf Emotionalität versuchst du sachlich zu reagieren. Das sind zwei völlig verschiedene Ebenen und wenn du einfühlsam gegenüber deiner Freundin wärst, wüsstest du, dass das nichts bringt und würdest sie eher auf der emotionalen Ebene abholen. Du hättest auf sie eingehen sollen. - Du scheinst nicht zu bemerken, wenn sie etwas verärgert bis sich alles anstaut und dann mit einem mal alles rausplatzt. Einfühlsame Menschen merken das in aller Regel, auch wenn der Mensch nichts sagt. Alleine aus der Situation heraus, die Mimik, Gestik, Haltung, Stimmung... Alles würde für einen einfühlsamen Menschen klare Signale geben, dass etwas nicht stimmt und wenn sie nur minimal wären. 6. Wie lange brauchst du im Durchschnitt für Entscheidungen, die ihr, aber nicht dir wichtig sind? 7. Wie oft sprichst du das Kinderthema an? 8. Welche Kompromisse macht sie noch? Welche machst du?
  3. Interessant, dass du nicht wie ein unbelehrbarer Junge angegangen werden willst, aber genau so von deiner Freundin sprichst. Schmeckt dir deine eigene Kost nicht? Vermutlich nicht. Es tut mir leid, was dir passiert ist, aber du hat keinen guten Umgang damit gefunden, wie du mit Menschen umgehen kannst, die eben einen leichteren Start im Leben hatten als du. Was sagt denn deine Freundin dazu, dass du sie anscheinend für unfähig hältst alleine klar zu kommen? Und noch was... Deine Annahme, dass sie das harte Leben nicht kennt, aber noch mit der Realität konfrontiert wird, impliziert, dass das Leben unweigerlich "hart" wird. Was ist, wenn ihr Leben immer locker und leicht wird? Ihr vieles gelingt und sie ohne Schwierigkeiten durch das Leben kommt. Was ist dann? Was nützt da deine negative Haltung? Genau, gar nichts. Sie wird lernen und mitnehmen, was ihr das Leben bringt und nicht, dass was du meinst, was sie noch lernen muss.
  4. Wenn du für dich weißt, dass es keine Beziehung auf Dauer ist, dann spiele ihr das auch nicht vor und guck dich hinterrücks um. Das sind schlechte Manieren. Rede mit ihr offen. Es gibt eben Menschen, die sind vom Typ und das ist völlig in Ordnung. Nur passt ihr dann nicht zusammen und ich sehe hier auch keinen Willen deinerseits sie so zu akzeptieren wie sie eben ist (ist natürlich nur deinem Text entnommen). Rede mit ihr, ob ihr wieder eine FB haben wollt und führe mit ihr eben keine Beziehung.
  5. Ihr nehmt euch beide wirklich nichts. Daher ist es gut, dass es für euch beide auseinander gegangen ist. Ich weiß nicht, ob sie ihren Anteil reflektiert, aber bei dir besteht zumindest die Chance, dass du daraus was machst. Nur mal so am Rande, was ich aus diesem Roman rauslese: Sie sucht eine Verbindung zu dir (auf sehr unglückliche Weise) und du reagierst, indem du teilweise mauerst. Das ist gar nicht so unüblich in Beziehungen, führt aber letztlich auch mit am häufigsten zur Trennung, da beide nicht besonders gescheit darin sind Konflikte zu lösen. Ich finde deinen Text übrigens sehr gut strukturiert.
  6. Was soll man dazu sagen? Gut, dass es jetzt vorbei ist?! Hoffe ich für dich. Und für sie.
  7. Es gibt Sachen mit denen muss man manchmal leben, wenn man mit jemanden zusammen sein will. Dies ist eines davon. Es liegt ja nicht nur an ihr, dass ihr wenig quality time hat, sondern auch an dir. Wenn du mit ihr mehr Zeit möchtest, kannst du bei dir etwas ändern, aber nicht bei ihr. Wenn dir deine Sachen wichtiger sind, dann halte das eben so aus wie es ist. Ihre Zeit mit der Familie ist mindestens genauso wichtig wie du deine Zeit in Hobbys etc. steckst.
  8. Du weißt, dass Kitzeln auch mal eine Foltermethode war? Und nein, lachen ist kein Anzeichen, dass das Kitzeln als spaßig empfunden wird. Kitzelst du sie öfters? Hat sie dir schon mal mitgeteilt, dass du damit aufhören sollst?
  9. Für dich war das Kindergarten und Spaß und für sie vielleicht nicht. Was solltest du denn nicht machen, wenn sie da ist?
  10. Was ich nicht verstehe... lebt sie denn alleine oder in einer WG? Klingt für mich so... Kann aber auch falsch liegen. Du solltest deine Lebenseinstellung nicht zu ihrer machen. Menschen dürfen Träumen. Und wenn es ihr Traum ist durch die Welt zu reisen, dann solltest du sie dabei unterstützen. Sie wird ja merken, was sie sich leisten kann und was nicht. Fangt doch an gemeinsam Träume zu entwickeln. Ich weiß, dass deine familiäre Erfahrungen dich geprägt haben, aber versuche das Leben etwas leichter zu nehmen. Am Ende gehen wir alle. Die Frage ist, was geht mit uns. Kleiner Tipp: Auto, Haus und materielle Dinge sind es meistens nicht. Im Übrigen finde es gut, dass du dich von ihrer Familie abgrenzen kannst.
  11. Klar! Habe schon eine ganze Sammlung an der Kühlschranktür. 😉 Ne, es geht darum, dass es authentisch ist, wenn man so etwas macht. Jemand der das macht und eigentlich schon gerne weiter gehen würde, dem nimmt man dieses Verhalten nicht ab. Das sind dann Spielereien, die man sich sparen kann, weil sie bspw. dann eben nicht den Druck rausnehmen, sondern wieder verstärken. Als Frau ist man ja nicht blöd und merkt schnell, wenn der Partner Bedürfnisse unterdrückt. Und da ist dann keine Lockerheit, kein Spaß, sondern kann ein eher negatives Gefühl hinterlassen. Hoffe, dass man verstehen kann, was ich meine.
  12. Ich schreibe das mal aus weiblicher Perspektive. Mein Exfreund war auch immer in so einer Bittstellposition und hat gefragt... (Nach Sex fragen ist unglaublich unattraktiv und nervtötend irgendwann), ergo lief irgendwann nicht mehr viel. Mein jetziger Partner hat da eine sehr gesunde Beziehung zu seiner Sexualität und macht es von sich aus, dass er sich zwischendurch mir gegenüber erotisch verhält ohne zu eskalieren. Das können teilweise nur ein paar Sekunden sein, aber das hat Vorteile: Es nimmt den Druck raus und eine Frau wird vor allem durch Kopfarbeit erregt. Du gibst ihr damit den Raum, dass ihre Fantasie anspringt und sie im Kopf weiterspinnen kann, was wohl passiert wäre, wenn du weiter gemacht hättest. Gleichzeitig zeigt es, dass du sie begehrenswert findest ohne in Bettelei zu verfallen. Wichtig ist aber, dass du da wirklich keine Hintergedanksn im Sinne von Sex hast, denn das kriegen Frauen relativ flott mit.
  13. Ist sie deine Mama? Was meinst du mit ordentlich? Putzt du? Machst du deinen Teil des Haushalts? Macht sie die Wäsche und du machst dafür etwas anderes im Haushalt, was sie dann nicht so gerne mag? Erwartungen sind normal und gesund (in den meisten Fällen). Im ersteren Fall stimme ich dir zu, dass es nicht sein muss, allerdings eier da nicht rum, sondern sage das klar. Hier kommt es so rüber, dass du sie nur abholst, wenn es dir gerade bequem ist, weil du am Anfang nicht gleich sauber abgelehnt hast. Das ist unattraktiv, denn prinzipiell kann man schon mal was für den Partner machen, was mit Anstrengung verbunden ist.
  14. Tut mir leid für dich! Ich merke, dass sie dir noch etwas bedeutet und du da in einer schwierigen Phase bist. Darf ich mal fragen, was außerhalb des Sex und dieser Verbindung an ihr toll war? Wie hat sie dein Leben bereichert?
  15. Plantae

    Ehe noch zu retten?

    Das ist edel von dir, aber sollte keineswegs gemacht werden. Natürlich findet der andere Elternteil es schade, wenn man merkt, dass das Kind die Aufmerksamkeit der anderen Person bevorzugt, allerdings ist das nicht gleichbedeutend damit, dass deshalb der andere Part diese Verbindung schwächen soll. Im Laufe des Lebens wechseln Kinder häufiger die Person von der sie lieber die Aufmerksamkeit haben. Das ist ein Entwicklungsprozess, der nicht absichtlich manipuliert werden sollte. Es ist super lieb von dir gemeint, aber ein kleiner Ratschlag als Richtschnur: Schau immer was das Beste für das Kind ist und nicht für das Ego von irgendwem (auch nicht der Mutter). Versuche mal weniger in Ebenen und mehr in Rollen zu denken. Damit ist das für Menschen oft leichter zu verstehen, warum das eine das andere nicht zwangsläufig stark beeinflussen muss. Heißt nicht, dass man wie ein Schauspieler in verschiedene Rollen schlüpft und sich verstellt und nie man selbst ist, sondern dass man relativ früh anfängt in Rollen zu agieren. Bspw. wirst du dich unter Kumpels anders verhalten als bei deiner Frau. Du wirst als Vater anders agieren im Gegensatz zu deiner Rolle als Ehemann. Wir wechseln Rollen tagtäglich und das ist auch gut, denn ansonsten wären wir vermutlich relativ flott überfordert mit allem. 😄 Manche Menschen tappen in die Falle und lassen alles zu einer Rolle verschmelzen. Die Konsequenz daraus kann dann sein, dass man stetig überfordert ist (welche Skills wende ich wo wann und wie an? Fehlende Abgrenzung?) und man in einer Art Lethargie verfällt. Keine Hobbys, kein Ausgehen, keine Dates mit der Frau, kein Sex. Man steckt einfach fest und versucht das Wichtigste zu bewerkstelligen (als Vater selbstverständlich das Vatersein für einige). Ähnlich wie bei der klassischen Hausfrau, die nur noch Mutter und Putzfrau ist. Die Rolle als (Ehe-)frau mit erotischen Anteilen geht in der Rollenverwurstelung unter. Was hilft ist, dass man anfängt wieder die Rollen wahrzunehmen, die man hat (ggf. auch mal aufzuschreiben und zu schauen, was diese Rolle früher bei einem ausgemacht hat). Die Rolle als (Ehe-)Mann mit erotischen Anteilen kriegst du nicht deswegen automatisch, weil du die Vaterrolle minimiert hast. Du kannst beides in dir vereinen, wenn du bereit bist beide Rollen auch anzunehmen und daran zu arbeiten. Sprich deiner Frau hilft es nicht, wenn du versuchst ihre Rolle als (Ehe-)Frau mit deiner Vaterrolle zu beeinflussen. Du solltest deiner (Ehe-)Frau mit der Rolle (Ehe-)Mann begegnen. Sprich: Habe mit ihr Dates, macht rum, massiere sie, bitte sie um eine Massage, verführe sie mit Körper und Geist, habt zusammen Spaß etc. Hier wird dir auch vielleicht bewusst, dass man das Ganze wieder auf Ebenen zurückführen kann. Wenn man das schafft die Rollen auseinander zu halten, kann man locker 40, 50, 60 Jahre eine sehr erfüllte Ehe/Beziehung leben mit Sex.
  16. Plantae

    Ehe noch zu retten?

    Hat sie das denn geäußert, dass sie das absolut doof findet, dass das Kind erstmal mehr auf dich fokussiert ist oder hast du gedacht, dass du ihr damit einen Gefallen tust und hast einfach gemacht? Schade, dass du denkst, dass ein guter Familienvater mit einer sehr guten Beziehung zu seinem Kind ("Papakind") die Paarebene zerschießen würde. Dabei sind das zwei verschiedene Ebenen, die auch getrennt betrachtet werden können und sollten. Die Paarebene ist sehr wichtig, aber immer ein Ticken wichtiger ist die Elternebene, weil man hier verantwortlich ist für ein Kind, welches in der Regel ein hohes Sicherheitsbedürfnis hat aufgrund von absoluter Abhängigkeit. Was stresst dich denn so?
  17. Hey, im Prinzip hat sie es dir gesagt: Vernachlässigung der Beziehung. Ich verstehe das auch mit den Finanzen nicht (habe da vllt. auch einfach eine andere Einstellung zu). Wie war das? Hat jeder 50/50 selbst bezahlt oder hast du mehr übernommen, weil du auch etwas verdient hast? Ihr seid da ein bisschen blauäugig rangegangen und das belastet im Zweifelsfall enorm die Beziehung.
  18. Plantae

    Eifersucht in der Ehe

    Naja, sagen wir so: Ich bin im Laufe der Zeit einfach effizient geworden. Was würde es mir denn bringen, wenn ich hier eine Abhandlung darüber schreibe? Nichts, am Ende kommt dann nämlich sowas bei rum:"Aber Menschen sind ja so rational und es ist eine naturgegebene Ordnung! War schon immer so! Und über das Gendern machen wir uns auch noch lustig, da uns Differenzierung nicht geläufig ist!" Das sind typische Argumentationsmuster, die nicht auf eine Bereitschaft schließen lassen von jemanden zu lernen, dessen Beruf es ist sich genau damit auseinander zu setzen. Ich sehe die Auswirkungen eurer Haltung jeden Tag bei Kindern. Ich vermute mal, dass euch gar nicht bewusst ist, wie weit das geht und welche individuellen und gesellschaftlichen Folgen das hat. Das Gendern mit reinzunehmen und sich darüber lustig zu machen, obwohl es primär nicht so viel mit der Thematik zu tun hat, zeigt auf, dass ihr gar keine Lust habt, wirklich eure Haltung mal zu hinterfragen und vielleicht an aktuelle Erkenntnisse anzupassen. Trotzdem das Angebot mich einfach per Nachricht anzuschreiben, falls Diskussionsbedarf ist, ansonsten hat sich das Thema hier erschöpft und ich nutze meine Zeit, um Kindern eine bessere Perspektive zu ermöglichen.
  19. Plantae

    Eifersucht in der Ehe

    Ich frage mal nach, ob du ein tieferes Wissen über Soziologie hast und damit auch über gesellschaftliche Entwicklungen und die damit einhergehende Konstruktion und Zuschreibung von Rollen(-bildern)? Ist es das womit du dich den Großteil deiner Zeit beschäftigst, was beruflich für dich relevant ist? Von mir aus auch dein Hobby, welches du zeitintensiv verfolgst? Ich werfe dir nicht vor, dass du offensichtlich keine Ahnung hast, aber man kann sich fragen, ob es klug ist mit seinem Unwissen hausieren zu gehen und dann auch noch dabei denken, dass es klug wäre. Alleine das du versuchst mit Rationalität zu argumentieren zeigt, dass dir nicht bewusst ist, wie wenig rational Menschen sind und wie das auf gesellschaftliche Prozesse wirken kann. So letzter Kommentar dazu, da es sonst OT ist. Kannst mir natürlich gerne eine Nachricht schreiben, wenn du Bedarf an Austausch hast.
  20. Plantae

    Eifersucht in der Ehe

    Ich frage mal zurück, was du denn für unterschiedliche Handlungen/Verhaltensweisen bei Väter und Mütter siehst, welche Sicherheit und Geborgenheit vermitteln. Was kann eine Mutter nicht, was ein Vater kann und was kann ein Vater nicht, was eine Mutter kann (abgesehen davon das Kind zu gebären und ggf. wenn gewollt und gekonnt mit der Brust zu stillen)? Was meinst du denn? Erstmal gilt das hier vor allem für den westeuropäischen Raum. In anderen Kulturen (besonders interessant bei indigenen Völkern) sieht das nochmal ganz anders aus. Heute weiß man bspw. auch, dass die Ideen der klassischen Rollenbilder eben nicht seit Urgezeiten da sind, sondern erst so im 18. Jahrhundert aufkamen. Dieses Männer sind die Jäger und Krieger und Frauen hüten Haus und Kinders ist längst überholt. Zudem frage ich mich inwieweit das das Überleben besser sichert? Magst du das einmal genauer ausführen?
  21. Plantae

    Eifersucht in der Ehe

    Habe ich schon geschrieben! Körperliche und psychische Geborgenheit und Sicherheit sowie Strukturierung (letzterer Punkt ist meine eigene Schlussfolgerung aus Beobachtungen und Erfahrungen mit Kindern; dieser ist natürlich diskutabel). Und das können beide Elternteile hervorragend, wenn sie dies denn wollen und die Voraussetzungen dafür mitbringen. Wie gesagt, diese typische Rollenzuschreibung ist ein Überbleibsel aus vergangenen Zeiten, in denen man Männern und Frauen per se unterschiedliche Rollen- und Charakterzuschreibungen gegeben hat. Übrigens mit einer teilweise echt witzigen Argumenten: So wurde dem zarten und zugleich minderintelligenten weiblichen Geschlecht das Innere (Familie) zugeordnet, weil die Geschlechtsorgane halt zum Großteil im Inneren des Körpers zu verorten sind. Umgekehrt waren die starken und stabilen Männer dem Äußeren Bereich (Arbeit, Geschäfte, etc.) zugeordnet, weil nun ja... weißt ja selbst.
  22. Plantae

    Eifersucht in der Ehe

    Schade, mich hätte der Zusammenhang schon noch interessiert.
  23. Plantae

    Eifersucht in der Ehe

    Nein, einfach nein! Ich weiß, dass das ein vielfach wiederholtes Verhalten ist, welches sich aus der Vorstellungen aus dem 18. Jahrhundert noch speist. Aber das sind nur Zuschreibungen und keinesfalls tatsächliche Anforderungen der Kinder an die Rollen der Eltern. Hier muss klar getrennt werden, von dem was gesellschaftlich mal "state of the art" war und was sich vielleicht auch gewünscht wurde und das was tatsächlich für Kinder wichtig ist, weil es um die Bedürfnisse von Kindern geht.
  24. Plantae

    Eifersucht in der Ehe

    Bitte nicht solche Ratschläge geben. Damit kannst du mehr Schaden anrichten als du denkst. Du schusterst hier Väter und Mütter verschiedene Rollen zu, die sie aber keinesfalls per se haben. Beide müssen die Rolle der Elternschaft erfüllen und diese besteht vor allem in körperliche, aber auch psychische Geborgenheit und Sicherheit geben. Da unterscheidet sich keineswegs der Vater von der Mutter. Dass man nicht 24/7 um sein Kind rumgeistern sollte (mit zunehmenden Alter) gilt ebenso für Vater und Mutter. Ich verstehe die Kausalität auch nicht zwischen respektlosen Verhalten von Kindern gegenüber ihren Eltern und dass der Vater zu Hause ist. Erklär mir das bitte gerne mal genauer.
  25. Plantae

    Eifersucht in der Ehe

    Okay, dann halte ich das sogar für sehr gesund, dass sie da Zeit für sich nimmt. So ein Kind Anfang der Pubertät kann wirklich sehr belasten. Nimmst du dir denn auch mal solche Auszeiten?