Uchiha

@Mr.A interpretiere nicht zu viel rein, bzw. fühl dich nicht zwingend verantwortlich dafür eine Lösung zu finden. Dann entspricht dein Vibe "Giving to get", wird mit der Zeit nur schlimmer, weil sich alles darum dreht, wie du an Sex kommst und es die einzige messbare Größe ist, wie eure Beziehung läuft.

Sex ist eine natürliche Konsequenz aus Verspieltheit, Verführung, Verantwortung zu ihr und dem eigenem Leben. Ist da alles im Lot, check mal ob euer Sexleben nicht eintönig geworden ist: - nur ein Partner verwöhnen, - Quickies, - Rollenspiele, - spontaner Sex (unvorhersehbar), - Dirty Talk, - sie über den Tag scharf machen, - mit anderen Frauen flirten, - ihr verbieten Unterwäsche zu tragen, - sie nach Phantasien fragen, .... 

Andersrum wird ein Schuh draus, die Grannys tauschen sich mittlerweile in Foren über PU-Techniken aus.

@SF39 chill mal. Du wirst mit deinen Überzeugungen einen gewissen Frauentyp ansprechen und evolutionsbedingte/geschlechterspezifische Verhaltensweisen bedienen, hat zum Großteil seine Richtigkeit. Dies archaisch zu leben ist aber nur eine Bubble von vielen. 

Die Frage, die sich jeder stellen sollte, wie z.B. @Arbeiter es macht: "Wie möchte ich mich selbst sehen?" ... und warum, dann findet sich der passende Frauentyp schneller und für die jeweilige Person in höherer Qualität.

Dein Ausdruck "wie Weiber schnattern", womit du wahrscheinlich meinst "viel reden", ist kein Indikator für Männlichkeit.

vor 8 Minuten, SF39 schrieb:

Aber hier gehts um Männlichkeit.
Da gelten immer noch die Regeln wie bei den Neanderthalern. Du solltest das eigentlich wissen, da du schon etliche Jahre "dabei" bist.

Ist das jetzt dieses Schnattern von dem du schreibst?

@SF39 abseits deiner These (die mir etwas altbacken erscheint), kommt es einfach auf den Inhalt an. "Schnattern" ist auch nicht besonders weiblich. 

Am 15.4.2022 um 17:41 , PhoenixFTA schrieb:

Wir sind zu verwöhnt und kriegen die Hälse nicht voll und heulen dennoch zum Schluss rum weil andere mehr haben. Aber was willste machen? Der Mensch ist frei geboren und lebt trotzdem wie in Ketten.

Was sind denn die Ketten? Geschichten die sich Menschen erzählen, wenn xy erreicht ist? 
Antrieb und Weiterentwicklung hebt unser Lebensgefühl um ein vielfaches als Trägheit. Gefühlt hat der Westen dabei verlernt sich an dem Prozess zu erfreuen und auf andere Acht zu geben. Wer hat denn was davon, wenn alle überzeugt sind, dass man ohne xy nicht glücklich sein kann 😉?

@PhoenixFTA wollte zuerst schreiben, 'geiler Input', weil kannst ne Menge mit dem Geld in Bewegung setzen. Projekte ankurbeln, für andere da sein, Selbstverwirklichung Hobbies etc.

Dann lese ich @Ben1996s Beitrag und denk mir so: genau dieser Fokus auf materielle Dinge, ständiges Vergleichen, macht uns nicht automatisch glücklicher als die 99%. Zu einem die Sättigung (zu jederzeit alles haben können), aber auch die Reizüberflutung verursachen so eine Form Paralyse, wo Menschen gar nicht ihren eigenem Leben nachgehen wollen (Irrglaube nur die großen Schritte sind was wert), sie kennen es nicht anders. Da leidet die Mentalität.

Boah Leute ey, macht euch doch nicht so ein Druck und lasst euer Handeln von Paradigmen bestimmen, die irgendwer, irgendwo mal für sich angenommen hat. Klar hat Alphaness mehr Erfolgschancen ein gutes Leben mit Frauen zu führen. Sogar Ansprechen soll hin und wieder Spaß machen.
Aber das war’s dann auch. Sich krampfhaft an irgendwelche Definitionen halten und verkopft unterwegs sein, was man darf und was nicht, bringt einem selbst und in einer Beziehung so gar nicht weiter.

Solange Mann auf sich selbst aufpasst, eigene Ziele verfolgt, schaut dass es der Partnerin gut geht und nicht alles bierernst nimmt, ist alles im Lot. Emotionale Nähe und gemeinsame Erfahrungen sind entscheidende Faktoren, weshalb der Partner nicht abspringt, wenn(!) der vorherige Satz nicht außer Acht gelassen wurde.

Weißt du nach dem ersten Anlauf nicht, nach dem zweiten/dritten schon eher. Keine red flags, genau dein Typ, aber aufgrund von anderer Auffassung der Annäherung aussortieren? Da fehlt was an anderer Stelle. 

Stichwort Kalibrierung. Du bekommst im Vorfeld mit, wie die Frau tickt. Wenn es der Moment zulässt, darfst auch dreister sein. 

In so manchen Ansprachen ist mir aufgefallen, dass zur Anrede das Maskulinum einfach wiederholt wird. "Liebe Kollegen und Kollegen, rechnet es mir bitte an, dass ich es wenigstens versucht habe." Genaueres Hinhören bringt da auch nix.

Have fun

-> Vereine, Hobbies, bumble, "Neu in Stadt x", Biergarten, ... Streetgame

Ist von den Rahmenbedingungen abhängig. Wie viel Empathie (warum kommt dieses Thema zur Sprache) und Kompetenz (kannst du daran was ändern) misst du dir selbst bei und wie lange kennt ihr euch? Je nachdem gehe ich mit einem vollkommen anderen Blickwinkel und Einstellung an die Sache heran.

Korrekt, denn egal für welche Option du dich entscheidest, Neediness kommt immer zum Vorschein.

Was wiederum halb so wild ist, denn durch Akzeptanz eben dieser, achtet man mehr auf die Interaktion selbst, als diese ständig kaschieren zu wollen. Frauen werden diese Fähigkeit zu schätzen wissen.

Die ausgefallensten Stationen bisher in so einem Parkour: 

- Strohsack mit aufgemalten Zielen, der von einer Seite zur anderen gleitet (vorher per Flaschenzug in Position bringen)

- Himmelsschuss: in 75-100m Entfernung waren Ringe mit Punktzahlen aufs Feld gezeichnet, ging also darum die Flugkurve einschätzen zu können ... und die Pfeile im Anschluss wiederzufinden 😄

Finde ich nicht ganz fair. Ja, das Thema wird immer präsenter, aber schau mal, wie Hier abgehackt wird.

"Da verschließt sich jemand der Wahrheit. Ölt und salbt ihn!"

"Meister das ist voll out!"

"Weiß er doch nicht."

@itisthetruth naja oder die Erkenntnis, dass alles wonach du dich bei ihr sehnst, von dir selbst kommt. Der Grad an Happiness etc. ist nicht im Außen zu finden. Bist du eines Tages mit der Oneitis doch zusammen, fehlt dir paradoxerweise trotzdem irgend etwas.

Oneitis ist keine Krankheit, sondern eine Projektion deiner Gefühlswelt auf eine Person. Erkennst du diese Größe in dir, lebst du das Glücksgefühl tagtäglich mit oder ohne dieser Person.

Entweder abonnierst du den entsprechenden Thread oder erstellst dir eine Datei mit Verlinkungen (abrufbar oben rechts im jeweiligen Beitrag unter "Beitrag teilen"), die in einer Cloud liegt.

Versuch dich an einhorn Kondomen bei dm - hab ich bisher die besten Erfahrungen gemacht. 

Ist wie beim Powernap, bei mehr als 20min bist du gefickt. Beim nächsten Mal Wecker stellen 😄.

@Hannax da geht noch was 

Am 5.8.2021 um 14:29 , HeiligeGeist schrieb:

Außer man hat schon vor dem Sterben Erleuchtung erlangt und rennt dann wie ein Buddha oder Jesus durch das Leben dann kann man den Kurs zur Seite legen. Doch welcher normale Mensch schafft das schon?

Solange du glaubst, dass du "Erleuchtung" in der Zukunft findest, wirst du die "Erleuchtung" nicht finden 😉 .

vor einer Stunde, smallPUA schrieb:

(...) und mal danach die neg. Rezensionen (Amazon) und habe das erste Kapitel durch und müsste eigentlich eher mit den negativen Rezensionen überinestimmen.

Rezensionen wie "Es ist nicht von Jesus Christus!" sind jetzt auch nicht so hilfreich. Ich mein, good to know, aber magst einfach mal deine Einschätzung wiedergeben?

Was hast du denn für Meinungen gehört? Vielleicht ist es ein Versuch wert.

Die christliche Terminologie sagt mir nicht zu. Weiß nicht ob das im Buch nochmal differenziert wird, aber so wirst du in eine bestimmte Richtung gedrängt (vorliegendes Konzept = Lösung), statt selbst die Wahrheit abseits von Begrifflichkeiten zu finden.