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Tatsächlich ist das ein nicht zu unterschätzendes Thema. So weit ich weiss gibt /gab es hier für sogar eine Wahlzwang Initiative in der Schweiz. Auch das finde ich gut. Denn damit beginnt eine Auseinandersetzung mit dem Thema. Da wird einem dann auch gewahr, dass eine Nichtabgabe der Stimme / ein "egal" ebenfalls eine Stimme ist. In der Schweiz ist das so gelöst, dass der Bürger zwei Möglichkeiten zur Stimmenabgabe hat. Entweder Briefwahl, oder direkt an die Urne. Hierfür gibt es zwei Termine im Jahr, bei welchen über alle Initiativen / Referenden / zwingenden Verfassungsgesetzen befunden wird. Da werden jedem wahlberechtigten Bürger die Stimmunterlagen mit den Positionen des Ständerates, Bundesrates, der Parteien als Informationsbroschüre beigelegt zugesandt. Das selbe geschieht mit den Unterlagen bezüglich Bundesland, Kommunalabstimmungen etc. Nun hat eben jeder das Recht seinem Recht der Stimmabgabe nachzukommen oder nicht. Auch kann sich dieser weitere Informationen einholen. Wer es versäumt, oder wen es nicht interessiert darf es lassen mitentscheiden zu können. Menschen, welches das Thema ein anliegen ist, geben ihre Stimme ab. Menschen, welchen es egal ist, geben ihre Stimme in sofern ab, als das sie mit ihrer Nicht Stimme zum Ausdruck bringen kein gesondertes, übergeordnetes Interesse am Verändern, oder bestehen lassen haben. Eine Nichtstimmenabgabe ist somit das genaue einer Wahlverfälschung, welche bei Zwangsabgaben der Stimme geschähe. Aber auch hier: Das Thema der geringen Wahlbeteiligung ist in Deutschland nicht anders, obwohl im Regelfall nur alle vier Jahre gewählt wird. Man dürfte auch hier nur von einem Volkswillen sprechen, würde man Alle verpflichten abstimmen zu müssen, zumindest gemäss Deinen Überlegungen. Das Argument des Besser Abschneidens finanziell besser situierter Gruppierungen ist in so fern keines, da es beim Wahlverfahren in deutschen Gefilden nicht anders ist. Stichworte Parteienfinanzierungsgesetz, Spenden finanzierter Wahlkampf etc. LeDe
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Keine Einwände in Deine Haltung. Mit einer direkten Demokratie schiesst sich das Vorgehen auch nicht aus. Auch heisst es mit Nichten das Gesetzesvorschläge, nur weil es ein Referendum gibt, zwingend gekippt werden. Das kann auch, wieder dem Ansinnens des Initianten eines Referendums, bestätigt werden. Heisst auch nicht, dass es zu jedem politischen Entscheid überhaupt ein Referendum gibt. Durch diese Vorgehensweise entsteht der Vorteil, dass die Mehrheit der Wählenden die Politik trägt, sich die Meinungsbildung des Volkes auf der Sachebene verbessert und, aus meiner Sicht das Wichtigste, generell ein Diskurs statt findet. In der Schweiz z.B. sah die Politik auf Bundesebene eine Änderung des Polizeigesetzes vor, in welchem diese mit mehr Befugnissen ausgestattet wird. Das kommt nun vor das Volk. Dadurch wird ein sich-mit-dem-Thema-auseinandersetzen begünstigt. Es kommt im Ergebnis zu einem Volkswillen. Und nur darum geht es bei Politik - die Umsetzung des Volkswillen. Alles andere wäre doch wieder Selbstzweck. Im übrigen kommen nur dann Verfassungsänderungen vor das Bundesverfassungsgericht, wenn es einen Kläger gibt. Richtig ist, dass dieser einbindende Vorgang Zeit kostet / "behäbiger" ist. Ob das ein Vorteil, oder Nachteil ist, kann jeder für sich entscheiden. LeDe
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Werter General Beta Das ist eine gute Frage. Wer entscheidet was dem Volk zur Abstimmung vorgelegt wird? Das Volk. Für die verschiedenen Ebenen Bund, Land, Kommune werden auch in einer direkten Demokratie Wahlen für Volksvertreter gewählt. Auch gehen diese dem politischen Geschäft nach. Der Unterschied beginnt da, wo Gesetze, Beschlüsse, Verordnungen etc. verabschiedet werden. Ist man mit einer Entscheidung nicht einverstanden, so obliegt es einem Selbst, mittels Referendum eine notwendige Anzahl an Stimmen, welche es genau so sehen wie man selbst, zusammen bekommen. Ist die erforderliche Zahl erreicht, wird es eingereicht und das Gesamte Volk muss darüber befinden. Bekommt man die Stimmen nicht zusammen gibt es auch keinen Volksentscheid, da der Volkswille bereits umgesetzt wurde. Das funktioniert ebenso auf Länderebene. Hier können alle in dem betreffende Bundesland gemeldete ihre Stimme abgeben, sofern erforderlich. Das selbe auf kommunaler Ebene. Alle Verfassungsangelegenheiten des Bundes sollten ohnehin vor das Volk. Der zweite wesentliche Vorteil besteht darin das Themen, welche nicht auf der Tagesordnung der Politik stehen, durch das Volk mittels einer Initiative eingebracht werden können. Von jedermann, sofern die notwendige Anzahl unterstützender Stimmen erreicht wurde. Auch hier muss dann das Volk darüber befinden. Bezüglich Deiner logistischen Einwände wirst Du mir sicherlich erlauben, es als Argument nicht ernst zunehmen, wenn man bedenkt, das es unter selben Paradigma betrachtet jede Wahl auch in Dtl. beträfe. Ich verstehe aber was Du meinst. Dafür kann man Wahlperioden einrichten. Etwa im Frühjahr, oder / und Herbst. LeDe
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Werter Gotteskind Woher nimmst Du die Gewissheit? Würde mich mal interessieren. Denn auch hier lese ich wieder nur Vermutungen aus dem Selbst heraus betrachtet. Weil Du davon ausgehst das viele Staatsangehörige / Wahlberechtigte unmündig seien, liessen sich diese folglich auch instrumentalisieren. Deiner Argumentation folgend, hiesse es, dass es auch in einer parlamentarischen Demokratie zu keinen Wahlen kommen dürfe, denn der Bürger sei nicht fähig zu entscheiden / sei unmündig. Einerseits mutest Du den Menschen zu, gar sprichst Du ihnen die Fähigkeit zu heute entscheiden zu können, welche politische Gesamtausrichtung für eine ganze Legislaturperiode die vorteilhafteste sei, obgleich man die zu bewältigenden Herausforderungen mitunter noch nicht mal kennt, und zum Anderen negierst Du die Fähigkeiten des Bürgers, wenn es Einzelentscheidungen und dessen Auswirkungen betrifft. Das passt nicht zusammen. Im übrigen gibt es auch in direkten Demokratien Parlamente, nur besteht hier der Unterschied, das die darin gefassten Beschlüsse durch das Volk angefochten werden können (nicht müssen). Woher kommt eigentlich die Angst sich dem Volk stellen zu müssen? Denn immerhin geht es doch um Politik zum Wohle dessen. Woher also die Angst ihm die Vorteile in einer bestimmten Sache zu erklären, statt zu servieren? Politik hat keinen Selbstzweck, Politik um der Politik willen, sondern ist dafür da um die Bedürfnisse des Volkes umzusetzen und zu schützen. Das ist eine zutiefst dienende Ebene, statt, wie so oft fehlinterpretiert, herrschende. Zu dem: Dein Argument der emotionalen Verwicklung ist in sofern irrelevant, als das auch in nicht direkten Demokratien Wahlkampf zum Grossteil über Emotionen geführt wird. LeDe
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Wie kommst Du darauf, dass ein direkte Demokratie es eine kurzfristige Zielsetzung begünstige? Wenn ich mir die europäischen direkten Demokratien so an sehe, dann stellt man fest, das gerade auf der wirtschaftlichen, gesellschaftlichen und politischen Ebene die Einbindung zu langfristigen Ergebnissen führt. Da funktioniert es eben nicht von heute auf morgen Wut, Protest, Stimmungspolitik zu machen, AKWs abzuschalten ohne Alternativen zu haben, Gesetze zu ändern, wenn ein kurzfristiges Momentum eintritt. Wenn es Politiker nicht vermögen dem Bürger ihr Anliegen nahe zubringen, verständlich zu machen, sprich zu überzeugen, dann ist das nicht das Problem des Bürgers, sondern des Initianten der Idee xy. Auch führt es mit Nichten dazu, das keiner mehr Steuern zahlt. Im Gegenteil es führt dazu, dass Abgaben bestätigt, sogar erhöht und Vorteile für Einzelne gestrichen werden, da der Bürger die Notwendigkeit für plausibel erachtet. Ebenso können sich politische Entscheider nicht vom eigenen Volk lösen, denn ganz gleich was entschieden wird, es kann mittels Referenden in Frage gestellt werden und mittels Volksbefragung entschieden werden. Dann trägt die Mehrheit den Entscheid. LeDe
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Jo, gerne. Direkte Demokratie hat zwar auf den ersten Blick einige Vorteile, ist aber eigentlich in fast jeder Hinsicht einer parlamentarischen Demokratie unterlegen. Und ich finde es deshalb auch selbst dann schon peinlich, wenn Parteien Mitgliederentscheide zu aktuellen Themen ihrer Regierung durchführen oder damit drohen. Das ist so, als ob meine strategische Reserve aus einem Mob vor deiner Haustür besteht. So kann man keine ernsthaften Debatten führen. Da wären zwar gesteigerte Legitimität und erhöhter Diskussionsbedarf einer Bevölkerung, die der Verantwortung direkter Demokratie ausgesetzt ist. Was sich in der Realität zeigt, ist aber das Gegenteil. Es herrschen Populismus und ein völlig endsolidarisierte Einstellung. Du kannst nicht jeden Bürger über hochkomplexe Sachverhalte in einer hochkomplexen Welt abstimmen lassen. Es ist deutlich sinnvoller, seine Stimme zu delegieren. Das unterminiert jede sinnvolle Strategie einer Partei. Ein Bürger muss sich jederzeit nur sehr kurzfristig vor sich selbst verantworten. Er ist keinem langfristigen Ideal, sondern nur sich selbst verpflichtet. Das macht die Demokratie für ein permanentes Hin- und Her nach unten anfällig. Schlicht, weil es ein Hin und Her ist. Man muss für Stringenz eben immer auch unpopuläre Entscheidungen (wie Steuererhöhungen) treffen. Finanzielle Machbarkeit und bereits das Erkennen dieser finden bei Wählern wenig Anklang - müssen aber beachtet werden. Das könnten mit direkter Demokratie nicht mal die Grünen (!). Die besten Beispiele gegen direkte Demokratie: Zustimmung für Todesstrafe, Zustimmung für Diktatoren, Zustimmung zur Ausgrenzung von Minderheiten, heftige Meinungsumschwünge nach medienwirksamen Ereignissen. Das sind reaktionäre Abgründe, deren reale Auswirkungen ich mir nicht vorstellen möchte. Wirkt für mich wie die Diktatur der Mehrheit, nicht die bürgerliche Demokratie. Den unverhandelbaren Freiheiten des Individuums wird hier die Meinung eines Kollektivs entgegengesetzt. Riesiger Rückschritt. Hatte man schon mal (die Demokratie ohne Demokraten); war nicht so der Hit. Genau das MUSS ich aber in einer direkten Demokratie zulassen: direkte Beteiligung von Antidemokraten. Man würde Leuten wie Yan Entscheidungsgewalt geben, obwohl ihr Standpunkt jeder Rationalität und einem Mindestmaß an Humanität widersprechen. Hinzu kommt die Tatsache, dass es radikale Minderheiten oft deutlich leichter haben, ihre Mitglieder zu mobiliseren, während eine verfassungstreue Mitte sich schwerer für den Erhalt ihrer Anliegen begeistern lässt als Anhänger einer radikalen Opposition, die sich vollumfänglich mit einer reinen Protestposition identifizieren. Aber das Problem hat man teilweise auch in der parlamentarischen Demokratie an den Rändern des Spektrums. Das Gegenteil ist ein Parlament aus Berufspolitikern, die quasi die generellen Interessen der Bevölkerung auf eine sachliche, ergebnisorientierte (und oft auch wissenschaftliche) Position herunterbrechen, die stringent und tragbar ist. Die Partei muss sich einer Gesamtverantwortung für ihre Politik stellen, nicht nur der Verantwortung für sich selbst. Natürlich ist diese auch mit einem großen Fehlerpotential behaftet, aber eben nicht mit so einem vorprogrammierten Ausfall wie wirkliche direkte Demokratie. Demokratie ist und bleibt die ineffizienteste, aber trotzdem die effektivste Herrschaftsform, die wir kennen. Aus meiner Sicht wirken Parteien (die sich im verfassungsgegebenen Rahmen bewegen) nahezu wie ein Filter, ein wichtiger Teil der wehrhaften Demokratie. Einer Demokratie, die sich vor vemeintlich demokratischen Agitatoren schützen kann, die schlussendlich nicht verhandelbare Teile der Demokratie ausschalten wollen. Das Outsourcing wichtiger politischer Entscheidungen innerhalb einer Legislaturperiode an das Wahlvolk ist dabei nicht mehr als das Eingeständnis des eigenen Versagens (Verlust von Legitimität, Vertretbarkeit und Rückhalt). Praktische Argumente wie höherer Durchführungsaufwand, zeitliche Verzögerung und die falsche Dichotomie, die eine Festlegung auf wenige Optionen mit sich bringen, habe ich mal ausgelassen. Das ließe sich eventuell technisch lösen und ist imho nicht Kern der Debatte. Auch darüber, wie gut das System in der Schweiz funktioniert, lässt sich trefflich streiten. Ich sehe da erhebliche Defizite. tl;dr direkte Demokratie ist der Weg, auf dem sich Radikale und Reaktionäre politische Teilhabe schaffen können, weil es eine der wenigen Möglichkeiten ist, die Verfassung aufzuweichen Mit diesem Post, werter Trollhead, hast Du Dich als unwissend und mutmassend geoutet. Da ist kein einziger belegbarer Fakt drin. Nur Meinung und LBs. Man könne den Bürgern nicht zumuten sich mit komplexen Sachverhalten auseinander zu setzen...blablabla...Berufspolitiker verstehen das jaddala. Was Du eben nicht kapierst, ist die Rückkopplung politischer Entscheide auf die Bürgerebene. Das ist die Essenz einer direkten Demokratie. Was Du zu dem ebenso nicht kapierst ist, dass mit der stetigen Einbindung des Bürgers in politische Geschehnisse / Entscheidungsprozesse die Aufklärung und die Bildung des Bürgers steigt. LeDe
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Keine Antwort auf Date-Vorschlag - Shittest?
LeDe antwortete auf deniro_85's Thema in Konkrete Verführungssituationen
Werter TE Was die meisten hier wieder und wieder vergessen ist der Umkehrschluss. Wie ich das meine? Versetze Dich mal in die Lage des HB: Du arbeitest in einer gut besuchten Bar. Wirst täglich mit Komplimenten zugeballert. Auch gibt es da die Eine, oder Andere schmierige anhängliche Frau. Nun begegnet Dir da ein Mädel, welche Du als taff, entspannt, ebenso flirty und eben irgendwie anders als die Anderen einstufst. Willst sie kennenlernen, sagst ab weil Du krank wirst. Sie nimmt das lockerer und entspannter als Dritte es täten. Das macht Dich neugierig, zumindest nicht uninteressierter. Dann bist Du wieder gesund und schlägst ein Treffen vor. Die Lady freut sich, bleibt entspannt. Das Treffen ist cool, die Stimmung klasse. Man verabschiedet sich. Easy denkst Du Dir. Du gehst arbeiten. So wie auch am nächsten Tag. Und wer steht da? Die Kleine, von der Du dachtest sie wäre nicht so anhänglich wie die Anderen, aber nun steht sie hier, hat sie keine anderen Interessen. Was sie will? Irgendwas reden? Dabei muss ich arbeiten und wir haben uns doch erst gestern gesehen. Irgendwie komisch. Hab ich mich getäuscht? Das was Dich von Dritten unterschied, machst Du gerade zunichte. Mein Rat an Dich: Bleib entspannt, lass der Kleinen Luft. Wenn das Date gut lief wird sie sich melden, wenn nicht kannst Du Dich in ein paar Tagen wieder mit ihr beschäftigen. Ist nichts unattraktiver als anhängliche Lappen, denn es suggeriert dem Gegenüber, man hätte kein eigenes Leben. Und. Mach das nächste mal keine Treffen mehr aus, bei welchem Du unter Zeitdruck stehst, nicht soweit eskalieren kannst wie Du willst, weil Dein Gegenüber weg muss. LeDe -
Werter TE Die Frage ist nicht was das für eine doofe Nuss ist, welche Dir ihre Aufmerksamkeit entzieht, sondern warum ihr Telefon interessanter als ihr Date ist Ist mir aber auch schon widerfahren. Lösung seiner Zeit: Ich schrieb ihr während unseres Treffens eine Nachricht, wie es ihr denn ginge, da man lang nichts mehr von einander gehört hat, und ob sie Lust hätte heute Abend einen drauf zu machen, da man dringend von einem zähen Date weg müsste. Zuerst hat sie komisch geschaut als sie meine Nachricht lass, dann wieder ihr Handy gegriffen. Bei mir klingelte das Telefon und ich durfte lesen, dass es ihr gerade nicht anderes ginge, und wir gern was spannendes starten können. Danach musste ich lachen, sie lachen und der Abend wurde viel besser. Der Kern ist aber der: Sei interessant. LeDe
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Single Frauen im Club - Erkennungsmerkmale
LeDe antwortete auf TzWhatever's Thema in Anfänger der Verführung
Werter TE Single Mädels in Clubs zittern alle so virtuos unwillkürlich vor sich hin. Ist dem Sexmangel bedingten tragend von Vibratoren geschuldet. Warum die Mädels immer zu zweit auf die Toilette verschwinden? Dildoaustausch. Das ist auch der Grund,warum so manche Stimmung einer angesprochenen Lady vom netten Lächeln zur sauren Zitrone kippt. Sei ihr mit einer Ersatzbatterie behilflich. LeDe -
WTF: HB will nicht auf Augenfarbe reduziert werden?!
LeDe antwortete auf ein Thema in Konkrete Verführungssituationen
Werter TE Das Dein Kompliment langweilig war hast Du bereits gesagt bekommen. Dennoch leuchtet meine Warnlampe, wenn die Frau aus so einer Nichtigkeit ein Grund bastelt Dich massregeln zu wollen. LeDe -
KFKA: Der "Kurze Frage, kurze Antwort"-Thread
LeDe antwortete auf LoSLOcO's Thema in Anfänger der Verführung
Du reagierst gar nicht mehr. Sie hat Dir zweimal gesagt, dass sie es nicht wisse und sich melden würde. Du, das Training mit Dir haben beides keine Priorität in ihrer Welt. Egal was Du tust, es würde ihre Stimmung mehr und mehr in die "Geh mir nicht auf den Sack" Richtung drücken. Also tust Du Nichts, nicht nicht Nichts. Einfach Nichts und kümmere Dich um Deine Alternativen. LeDe -
Po oder Brüste, je nachdem was man bevorzugt Ein in sich ruhender, ausgeglichener, selbstbewusster, seinen Wert für sich kennender Mann bevorzugt beides. ;)I dont get your point.Macht nichts. LeDe
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KFKA: Der "Kurze Frage, kurze Antwort"-Thread
LeDe antwortete auf LoSLOcO's Thema in Anfänger der Verführung
Das ist die netter verpackte Variante des "Klingt cool, bin unterwegs, meld' mich später." Mit anderen Worten, kein Interesse. Lass gut sein bis sie sich meldet (unwarscheinlich) und kümmere Dich um andere Mädels. LeDe -
Po oder Brüste, je nachdem was man bevorzugt Ein in sich ruhender, ausgeglichener, selbstbewusster, seinen Wert für sich kennender Mann bevorzugt beides. ;) LeDe
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Die Erwartungen der Frau sind ihre Sache, die des Mannes die seine. Spielt die Frau auf Selbstverständlichkeiten kann man da auch mitspielen und ihr die seinen kommunizieren. Keine grosse Sache. In diesem Fall ist es für Frau selbstverständlich eingeladen zu werden, für mich dann eben Sex beim ersten Date. Geht ja nicht darum das sie gleich das volle Programm fahren muss. Aber ein kleiner Blowjob sollte da schon drin liegen. Und nun? Ist das dann jetzt unverschämter, als darauf zu bestehen eingeladen zu werden? LeDe
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TE: "Bist knapp bei Kasse was? Mit einer Hühnersuppe und warmen Pullover helfe ich Dir gern aus, bring sie auch zu Dir nach Hause. Keine Sorge, die Kondome für Deine generöse Dankbarkeit stelle ich auch kostenfrei zur Verfügung" LeDe Ich will mit dir flirten :) Warum? Brauchst auch ein Pulli, oder was? LeDe
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Werter TE Sie geht in die Vollen, ich geh in die Vollen. TE: "Bist knapp bei Kasse was? Mit einer Hühnersuppe und warmen Pullover helfe ich Dir gern aus, bring sie auch zu Dir nach Hause. Keine Sorge, die Kondome für Deine generöse Dankbarkeit stelle ich auch kostenfrei zur Verfügung" LeDe
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Werter TE Auf so was hier: kann man je nach Einschätzung so: oder so: agieren. LeDe
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Werter TE Nur mal ein paar Dinge, welche Du überdenken kannst: Ganz deutlich vorstehendes - Um weiterhin mit dem Pfläumchen von Susi spielen zu können, versucht man es ihr recht zu machen, und gibt sich dabei selbst auf. Denn das Pfläumchen und Susi könnten ja davon laufen, wenn ihnen irgendwas nicht passen sollte, dann stünde man wieder ohne da. In Deiner Welt ist Frau mehr Mann als Du. Hätte ein Mann ihr gesagt, ihm gefiele dies und jenes nicht, hätte sie es hingenommen. Du meinst einen unterwürfigen Hampelmann. So lang Du glaubst eine Show abliefern zu müssen, so lang wird es schief gehen, denn den Showman lernt sie kennen, der gefällt ihr dann, bzw. die Show. Wenn Du da eine Dauervorstellung geben kannst, mach das, falls nicht wird sie Dich unerwartet ungeschminkt zu sehen bekommen, auch wenn sie dachte diesen echten Typen bereits zu kennen. Schön wie Du fast schon um Mitleid bettelnd und Dich zeitgleich als Besserer / nicht so Einer seiend ins Gegenextrem rutschst. (auch hier wieder passiv aggressiver LSE-Mädechen-Scheiss) Das einzige Problem ist Deine Inkongruenz bedingte Framelosigkeit. Der Kern einer Betaisierung ist nicht die Frau, welche ihre Standards hat, sondern der Mann, welcher die seinen, Pussyverlustangst, bedingt aufgibt. Sind Basics. Liess Dich ein. LeDe
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Werter TE Dominanz hat primär nichts mit Schlägen, würgen usw., sondern mit Durchsetzungsfähigkeit und Führung zu. Diese "Dominanzgesten" sind eine Spielart, bei welchem die führende Rolle bereits im Vorfeld vergeben wurde und damit bestätigt wird. Wenn Du darauf stehst, dass die Dame Dich besinnungslos reitet, dann ist die Einforderung dessen ebenso dominant, wie sie umdrehen, in doggystyle Stellung zu dirigieren und die Kleine aktiv zu vögeln. Wenn Du darauf abfährst, zu zusehen wie die Kleine es sich selbst macht, während Du ihr zeitgleich Einhalt gebietest ihre ekstatische Erregung mit dem Orgasmus zu lösen, ist das ebenso dominant, wie sie in den Hintern zu vögeln. Der Kern ist simpel. Tue das, was Dir Spass macht. Alles bis zum Punkt wo die Lady körperlich blockt. Dann sollte klar sein, dass es da nicht weiter geht. Blockt die Frau das nicht, kannst Du davon ausgehen, dass es ihr gefällt, oder zumindest in soweit erregt, das sie den, für sie mitunter neuen, Praktiken offen gegenüber steht. Frauen machen das nach meiner Erfahrung auch nicht anders. Sie forcieren das, was sie erregt. LeDe
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TE: "Wie meinst Du das? Denkst Du ich trage eine Maske?" HB: "Hmm, schon irgendwie bliblablub..." TE: "Verstehe, weisst Du, Kleidung ist auch nichts anderes als eine kaschierende Maske. Aber dann lass uns doch mal ohne Masken begegnen um uns näher kennenzulernen. Morgen Abend bei mir. Ohne Masken." LeDe
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Werter TE 1. Mann verführt, Frau bindet. 2. Lass die FB erstmal ein Jahr oder auch zwei laufen bevor Du Dir weitere Gedanken machst. 3. Das sind STs. Statt Dir Gedanken darüber zu machen, ob alles Sinn macht, teilst Du der Lady mit, dass Du Monogamie nicht als Voraussetzung für eine gut funktionierende Beziehung betrachtest, sondern Freiheit, auch in einer LTR, weshalb Du ihre Lust auf andere Menschen nur all zu gut kennst, verstehst und niemals verbieten würdest, so wie auch Du Deine Freiheit geniesst. 4. Schau wie sie darauf reagiert. 5. Da gibt es einige widersprüchliche Handlungen. Schau wie sich das entwickelt. Mein Lämpchen flimmert. 6. Beziehungen werden gelebt und nicht besprochen. 7. Habe Deine Standards, dann ist es Dir ein leichtes Entscheidungen zu treffen. LeDe
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Manche haben es, manche haben es nicht.
LeDe antwortete auf DerTed's Thema in Anfänger der Verführung
Ich halte es für völlig daneben dem TE Tabletten nahe zu legen. Look Ted, das Ding ist easy: Beispiel: Du hast einen ausgeprägten Appetit auf Asiatinnen. Cool. Mit wie vielen Asiatinnen hast Du letztes Jahr gesprochen? Also im echten Leben? Ich meine verbale Interaktion. Ich rede noch nicht mal vom Fick. Was hast Du konkret unternommen um der Asiafucker westlich des Nils zu werden? LeDe -
Heutiges Treffen im McDonalds und "wird ja eh kein Megadate oder"?
LeDe antwortete auf ein Thema in Anfänger der Verführung
Werter TE In Situation wie von Dir geschildert verspüre ich immer die Lust volles Rohr drauf los, provokant, aber alles mit lausbübigem Charme gespickt. Wenn Frauen von sich aus Themen anschneiden wie "bereit für was neues", oder STs bringen wie "kein megadate, oder?" dann leuchtet bei mir das Ready-to-fuck-Lämpchen. Na gut, ich muss dazu sagen das es bei mir ziemlich häufig leuchtet. Zumindest frame ich mir so zu recht. Hier hätte ich bereits eingehakt. TE: "Hmm, wie wärs mit einer Pizza...Stange? Je nach dem für wen sie ist, fällt sie grösser, oder kleiner aus." Spätestens hier: TE: "Im Grunde würde ich mit Dir um der Etikette willen durch den Drive in fahren und Dich dann zu mir entführen, damit Du Dich meiner Pizzastange widmen kannst, Du weisst schon, für den kleinen Hunger. " LeDe -
Keine Antwort auf Date-Vorschlag - Shittest?
LeDe antwortete auf deniro_85's Thema in Konkrete Verführungssituationen
Werter TE Ihr Nichtmelden haut ja voll rein bei Dir. Ob beabsichtigt, oder nicht, Tatsache bleibt, dass Du Mangos kacken würdest, wenn es helfen würde eine Zusage zu erhalten. Das liegt aber daran, dass Du sie auf ein Podest enormen Ausmasses stellst. Warum? Sie ist eine entspannte, lockere, flirty Frau, so wie die meisten eben auch. Du hast ihr ein Vorschlag gemacht, cool. Sie reagiert nicht, easy. Ist doch alles klar soweit. Ich würde das Thema mit keiner Silbe mehr erwähnen, das wäre abgehakt. Einfach weiterhin locker und entspannt mit ihr umgehen, auch in der Kneipe, auch wenn Dir dort Lisa begegnet und ihr einen tollen Abend habt. Die Barkeeperin ist so lang raus bis sie von sich aus Invest bringt, heisst einen konkreten Vorschlag. LeDe