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Beliebte Inhalte

Zeigt Inhalte mit der höchsten Reputation am 01/28/15 in allen Bereichen an

  1. 7 Punkte
    Wartet mal, dieselben Typen die sich kürzlich hier in diesem Forum seitenlang darüber ausgelassen haben, wie unattraktiv, kein wenig begehrenswert und fast schon abstoßend Frauen ü30 sind und dass diese doch bitte in devotester Haltung alles nehmen sollten, was diese Wunderwesen an Mann (weil ü30) ihnen hinwerfen, jammern nun herum, weil nicht genug Frauen Interesse an ihnen zeigen, nicht einmal ü30er? Da gibts wirklich noch eine große Zahl aufzuarbeitender Innergame-Problematiken. Um es böse zu sagen: beim TE weiß man mittlerweile, warum er mehr im Bordell vögelt als auf "normale" Weise. Generell ist dieses Abkotzen über die "Scheiß Weiber" was sich hier bei ner gewissen Fraktion ausbreitet wirklich armselig. Was ne Loser-Nummer.
  2. 7 Punkte
    Wie kommt man im Vorstellungsgespräch an die gut aussehende Personalerin ran?
  3. 5 Punkte
    So ein sicherer Fick um den man sich nicht bemühen muss ist schon ein feines Happi? Mehr ist das nicht. Du schiebst Drama, weil die Frau aus der Spur läuft. Normalerweise würde ein unabhängiger Mann sie machen lassen und sich nicht selbst nen Schwert in den Anus schieben. Denn die eigene Großartigkeit füllt alle Lücken im Leben. Ein ganzer Mann hat auch keinen bröckelnden Frame in dem ein kleines Mädchen werf Steine im Glashaus spielt.
  4. 4 Punkte
    Willst du uns nur sagen wie geil du bist oder kommt noch ne Frage?
  5. 4 Punkte
    Ich unterstelle mal du erzählst uns hier nicht nur irgendeinen Bullshit über dich. Dann frage ich mich ernsthaft, was du mit der Frau willst. Du bist Student, hast Potential und Ziele. Sie ist einfach nur ein fauler Asi, ohne Plan, dem man mal gehörig in den Arsch treten sollte. Das einzige Argument warum du mit ihr zusammen bist: Sie fickt gut. Wie lächerlich ist das denn bitte. Die Junkie-Nutte von Nebenan fickt auch gut. Bist du deswegen mit ihr zusammen? Alter, lass' dich nicht von ihr runter ziehen und besorg' dir eine Freundin mit der du dich nicht schämen musst.
  6. 4 Punkte
    So funktioniert das nicht. An deinen alten Topics kann man doch gut nachvollziehen wie sich die Beziehung entwickelt hat: - Du hast eine Oneitis (mag sein, dass du Alternativen hast, aber deine Abhängigkeit von ihr ist überdeutlich) - sie testet häufig und setzt dich ständig in Konkurrenz - du vertraust ihr nicht - du betrügst sie Ich sehe da kein friedliches Miteinander zwischen euch sondern einen Konkurrenzkampf. Und ihr tut euch da beide nichts. Scheint eine wirklich tolle Beziehung zu sein, besonders vor dem Hintergrund, dass du vor fast einem Jahr schonmal exakt das Gleiche gepostet hast. Die ANtworten fallen auch diesmal nicht anders aus. Next. Kümmere dich um dich selbst und entwickle dich weiter. Es ist ein Zeichen von deiner Unreife, dass du immer noch mit dieser Frau zusammen bist. Der Partner ist halt oft ein Spiegel der eigenen Persönlichkeit und hier finde ich das besonders passend. Ziehe einen Schlussstrich, du hast jetzt schon wieder ein Jahr verschenkt.
  7. 4 Punkte
    Deine Ausführungen wirken auf mich ausgesprochen unentspannt. Was sollen die Frauen denn alles tun, damit du das Gefühl hast, dass sie ein Interesse an dir haben? Dass sie dir in der Fussgängerzone die Klamotten vom Leib reißen, dich in eine Ecke zerren und wild auf dir herumreiten? Dein Problem ist nicht das Verhalten der Frauen, sondern wie du mit dem Verhalten der Frauen umgehst. Du wartest auf irgendeine Aktion oder eine Reaktion der Frauen auf deine Person. Und damit hängst du in einer Abhängigkeit. Bekommst du ein positives Feedback von einer Frau, dann freust du dich. Agiert oder reagiert eine Frau nicht, wenn du auf der Bildfläche erscheinst, löst das Frust in dir aus, den du dann in solchen Threads hier im Forum zum Ausdruck bringst. Dass die Frauen auf dich nicht so reagieren, wie du es dir wünschst, frustriert dich. Dabei sind es nicht die Frauen, die den Frust in dir auslösen, sondern vielmehr deine Erwartungshaltung, die du an Frauen stellst. Das Ganze ändert sich in dem Moment, wo du dich von deinen Erwartungshaltungen befreist und damit aufhörst, irgendetwas von Frauen zu erwarten oder einzufordern. So lange du an deinen Erwartungen festhältst, wird sich für dich auch nichts ändern. Was dich und auch viele andere hier vom Erfolg abhält, ist dieses ständige gieren nach Aufmerksamkeit und Anerkennung von Frauen. Hör auf mit dem Unsinn, das bringt dich nicht weiter. Ganz im Gegenteil das vergrößert auf lange Sicht nur deinen Frust, der nicht selten in Verbitterung endet. Ein weiterer Aspekt, mit deiner Erwartungshaltung setzt du andere meist unbewusst unter Druck. Und wie reagieren die meisten darauf, wenn sie unter Druck gesetzt werden? Mit Rückzug oder mit Abwehr! Etwas, was nie passieren wird, dass dir ein Mensch begegnet, der dir sagt, ich habe mein ganzes Leben lang darauf gewartet, dir zu begegnen, um all deine Erwartungen zu erfüllen. Das ist schlicht weg absurd. Ohne Frage, das ist ein wenig überspitzt dargestellt. Vielleicht hilft es dir dennoch, zu begreifen, wo es bei dir hakt. Du willst eine Lösung aus deinem Dilema? Lerne deiner Umwelt mit Offenheit und Unvoreingenommenheit zu begegnen. Und ich versichere dir, du wirst erstaunt sein, was plötzlich alles passieren kann. Geh auf deine Mitmenschen zu, egal ob Mann oder Frau, jung oder alt, dick oder dünn, arm oder reich oder was auch immer. Der Alltag bietet ständig Situationen, in denen du mit deinen Mitmenschen ins Gespräch kommen kannst. Und aus solchen Gesprächen entwickeln sich ganz überraschende Möglichkeiten, an die du zuvor noch nicht einmal im Traum gedacht hast. Das Leben ist so bunt, so vielfältig, so facettenreich und all das kannst du erleben, wenn du deine Erwartungshaltungen fallen lässt. Hör auf, dich selbst so wichtig zu nehmen und räume den Menschen um dich herum mehr Platz ein. Hör auf mit solchen Jammerposts, in denen du dich über das Verhalten von Frauen beschwerst, nur weil es dir nicht in den Kram passt. Lerne zu akzeptieren, dass eben nicht immer alles so läuft, wie du es gerne hättest. Und wenn es mal nicht so läuft, wie du es dir gewünscht hast, dann freu dich darüber und mache das Beste daraus. Begreife solche Momente als Einladung, um daran zu wachsen und selber aktiv zu werden. Entwickle Kreativität und forme dir aus dem, was dir das Leben gibt etwas Schönes. Mit einer solchen Lebenshaltung lebt es sich sehr viel entspannter und vor allem beugt es jeglicher Frustration und Jammerei vor.
  8. 3 Punkte
    Tatort Hamburg – 09:30 Uhr Ich komme am Hauptbahnhof an. Damn…gibt es hier viele Hotbabes. Ich stehe an einer Wand gelehnt, nippe an meinem grünen Tee und beobachte eine Weile die Szenerie auf dem Hamburger Hauptbahnhof. Okay, Zeit loszulegen. Ich habe um 12Uhr einen Termin. Mir bleibt also noch genug Zeit mein tägliches Sarge-Programm durchzuziehen und mir für heute Abend noch etwas zum Vögeln klarzumachen. Ich quatsche hier also um die zehn Frauen an, sammle ein paar Telefonnummern und habe ein kurzes Instant-Date, bevor die Dame in ihren Zug steigt. Die Frau mit den heißen Beinen im kurzen Sommerkleid Dann entdecke ich eine Frau, die ein kurzes Sommerkleid trägt. Ich sehe sie nur von hinten. Sie scheint es eilig zu haben. Damn…ihre Beine machen mich an. Ich muss ihr hinterher rennen, um sie einzuholen. Ich überhole sie, berühre sie leicht an ihrem Oberarm, während ich sie stoppe und ihr tief in die Augen blicke: „Hallo, du siehst in deinem kurzen Kleid ziemlich sexy aus. Hi, ich bin John!“ Ich strecke ihr meine Hand entgegen, die sie etwas verwirrt ergreift und mir ihren Namen nennt. Ihre Irritation über meinen Anmache mitten am Hauptbahnhof verschwindet schnell, als ich ausspreche, wie sie sich wohl gerade fühlen muss. „Du denkst dir wahrscheinlich, was ist das für ein verrückter Typ, der dich mitten am Tag am Hauptbahnhof anspricht. Und nein ich habe keine Wette verloren. Ich musste dich einfach ansprechen, weil ich dich attraktiv finde.“ Soziale Kompetenz und Empathie: Ich subkommuniziere; schau, ich nehme wahr, dass dies hier für dich gerade eine ungewohnte Situation ist. Ich lass mich von ihrer Irritation nicht beeinflussen und behalte mir weiter meine lässige und positive Art bei. Subkommunikation; deine Unsicherheit verunsichert mich nicht! Ich weiß ganz genau, was ich hier tue und ich fühle mich wohl dabei! Mein Frame ist stärker als deiner. Sie fängt an meine Gelassenheit zu spiegeln. Sie fasst Vertrauen und ihre Augen leuchten. Ich treffe ein paar Statements über sie. „Du siehst aus als würdest du in deinem Beruf mit Menschen arbeiten!“ Sie sagt, sie ist Grundschullehrerin. „Ich mag es, wenn Frauen heutzutage noch mit kleinen Kindern umgehen können.“ Subkommunikation: Ich qualifiziere sie; diese Eigenschaft macht dich interessant! Wir smalltalken noch ein wenig und tauschen Nummern aus, bevor sie weiter zu ihrem Arzttermin muss. Ich mach mich auf dem Weg zu meinem Termin. Kurz davor schreibt sie mir noch einmal und bedankt sich für den schönen Augenblick mit mir. Ich muss schmunzeln. Das ist süß von ihr und ich entscheide mich nach der Arbeit von all den Nummern, die ich heute Vormittag gesammelt habe, diese zu wählen und ein Date mit ihr für den späten Nachmittag auszumachen. Das Rendezvous an sich Wir begrüßen uns mit Küsschen links und rechts, gehen spazieren und setzen uns in ein Café. Wir lernen uns besser kennen, sie erzählt mir von ihrem Leben und ihren Einstellungen und ich ihr von mir. Sie wirkt doch ein bisschen distanziert. Ich sollte bald den Grund erfahren… Ich bezahle, wir stehen auf und ich nehme ihre Hand. So laufen wir händchenhaltend bis zum Hafen. Wir gehen spazieren, quatschen über Gott und die Welt, fahren mit dem Schiff den Hafen entlang und genießen die Sonne. Ich berühre immer wieder ihre heißen Beine, wenn wir uns gegenübersitzen. Auch sonst halte ich das Kino/ Berührungen während des Verführungsprozesses solide. Sie blockt meine Kussversuche Es sind nun ein paar Stunden vergangen und ich versuche sie auf den Mund zu küssen. Sie blockt. Kein Problem für mich. Ich baue weiter Vertrauen auf, rede über meine Vergangenheit, meine Ansichten, meine Ziele, höre ihr zu und versuche es noch ein zweites und drittes Mal. Wieder blockt sie. An dieser Stelle hätten die meisten wohl aufgegeben. Auch ich dachte mir; was für ne harte Nuss. Denn wir verstehen uns wirklich gut, aber mit Nähe scheint sie ein Problem zu haben. Irgendwelche Prinzipien, Moralvorstellungen, gesellschaftliche Konditionierung, whatever, stehen uns beiden hier im Weg. Ich bleibe trotzdem dran, denn ich habe für den restlichen Tag/ Abend nichts weiter geplant und ich weiß genau, dass mir die Zeit in die Hände spielt. Wir spazieren weiter durch Hamburg und machen eine Bootsfahrt mit einem anderen Schiff. Je mehr wir an diesem Tag die Orte wechseln, desto schneller wird sie unterbewusst das Gefühl haben; “Hey, wir haben schon sehr viel erlebt.” Obwohl wir uns absolut gemessen eigentlich nur seit ein paar Stunden kennen. Diese vielen gemeinsamen Ortewechsel verbinden also…das schafft mehr Vertrauen, was wichtig ist bei der Verführung, vor allem bei der Verführung am Tag. Ihre Mauer des Widerstands bröckelt Wir warten auf den Bus. Sie steht mit dem Rücken an mich gelehnt. Ich umarme sie und küsse ihren Hals und ihre Wangen. Sie blockt diesmal nicht! Ein gutes Zeichen. Meine Strategie für heute ist also klar. Ich bleibe hartnäckig und geduldig. Step by Step taste ich mich zum Sex vor. Zwei Schritte vor und ein Schritt zurück. Sie erzählt mir, dass ihre Eltern Pastoren sind…jetzt wird mir also einiges klar. Ich gebe zu, für einen kurzen Moment verlässt mich die Motivation dranzubleiben, da ich sie mit dem Wissen wohl heute endgültig nicht mehr nageln werde. Ich spiele im Kopf durch, wie ich mich über einen Vorwand höflich von ihr verabschiede, um dann eine Frau zu finden, die es nicht so ernst mit der Kirche meint. Jetzt habe ich aber schon ein paar Stunden investiert und selbst wenn es heute mit dem Sex nicht klappt, so ist das doch ein ausgezeichnetes Training, um meine Geduld auf die Probe zu stellen und eine erzählenswerte Geschichte, die ich mal aufschreiben könnte Bei ihr zu Hause Es wird langsam Abend und wir bekommen Hunger. Sie fragt mich, ob wir was essen gehen wollen, oder sie mir was zu Hause in ihrem Studentenwohnheim machen soll. Schlau wie ich bin entscheide ich mich natürlich für letzteres. Wir fahren zu ihr. In der Gemeinschaftsküche lerne ich ihre Mitbewohner kennen. Eine aufmüpfige Mitbewohnerin fragt sie gleich unumwunden, während ich noch in der Küche stehe, wo sie den denn aufgegabelt hat. „Frag lieber nicht ,“ antworte ich ihr, auch wenn dir Frage nicht an mich gerichtet war und zwinker ihr zu. „Im Internet?“ „Nein, viel schlimmer! Sie hat alle Typen am Hauptbahnhof angemacht, bis sich einer erbarmt hat und mitgegangen ist,“ sage ich während ich dabei in mich hineingrinse. Alle schmunzeln. Wir smalltalken und hauen uns die Bäuche mit Pasta und Salat voll. Nach dem Essen gehen wir in ihr Zimmer. An ihrem Spiegel hängt irgendein beschissener Psalm aus der Bibel und ich denke mir nur so; shiiiit, wo bist du hier nur gelandet, John!? Da das Zimmer sehr klein ist und das Bett davon über die Hälfte einnimmt, setzen wir uns beide darauf. Sehr pratkisch… An der Wand hängt ein kleines Kreuz mit einer hässlichen, schmerzverzerrten Jesusfratze. Wir quatschen ein bisschen und hören Musik. Sie liest mir ein paar Stellen aus ihrem Lieblingsbuch „Der kleine Prinz“ vor und ich zeige ihr ein paar meiner philosophischen Gedanken, die ich ab und an auf Facebook poste. Der Sex Sie liegt nun auf dem Bett und ich neben ihr. Ich versuche sie auf den Mund zu küssen und diesmal weicht sie nicht zurück. Wir machen rum. Ich mach sie heiß. Sie sagt, dass es heute keinen Sex gibt, als ich ihre Titten massiere. Von ihrer Aussage lasse ich mich natürlich nicht irritieren. Ich habe diese Situation schon oft genug erlebt und weiß, wie ich damit umgehe. Ich mache sie weiter heiß. Sie blockt und ich sage ihr: „Okay, ich halte nur meine Hand an deiner Pussy, mehr mach ich nicht.“ Natürlich halte ich mich nicht dran. Wir küssen uns leidenschaftlich. Nachdem sie sich an meine Hand auf ihrer Pussy gewöhnt hat, fange ich an sie von außen zu massieren. Dann gleite ich mit meiner Hand unter ihr Höschen. Sie schaut mich schockiert an. Ich beschwichtige sie: „Das ist schon okay, Baby. Kein Sex heute, ich weiß, nur ein wenig streicheln.“ Ich spüre, dass sie einen Tampon trägt. Sie sagt mir, dass wir heute nicht miteinander schlafen können, da sie ihre Tage hat. Eine weitere Hürde, die es also zu überwinden gilt. Ich merke, wie sie immer geiler wird. Ich dring mit zwei Fingern ein Stück weit in ihre Pussy. Sie sagt nein und stöhnt dabei auf. Ich zieh ihr den Tampon raus. Sie fragt mich was ich da mache. Ich sage ihr nur: „Pssst, vertrau mir. Ich will dich nur ein bisschen besser anfassen können.“ Haha….warum nur erinnert mich die Geschichte gerade an Rotkäppchen und dem bösen Wolf…? Ich stimuliere ihren G-Punkt und sie wird heißer und heißer. Ich zieh sie komplett aus, öffne meine Hose und leg ihre Hand auf meinen Schwanz. Sie holt mir einen runter, während ich sie finger. Ich zieh mir ein Kondom auf. Sie blockt als ich in sie eindringen will, aber diesmal ist ihr Widerstand nur sehr schwach. „Baby ich will nur mit meinem Schwanz an deiner Pussy reiben. Kein Sex heute,“ und zwinker ihr zu. Ich reibe ein paar Mal meinen Schwanz an ihrer Pussy, sie spreizt ihre Beine weiter und ist jetzt bereit. Ich schiebe ihr meinen Schwanz tief in sie hinein und sie stöhnt auf. Ich knall sie weg und ja sie will, dass ich es ihr jetzt richtig besorge. Diabolisch grinse ich kurz den Jesus an, der empört von der Wand aus das schmutzige Treiben unter sich beäugt. Auf einmal verliert sie alle Hemmungen, in etwa so, als würde sich in dem gut situierten Pastorentöchterchen nun der Dämon regen. Was für ein krasser Widerspruch, wenn ich ihr Verhalten tagsüber mit dem in der Nacht vergleiche. Im Endeffekt ist doch jede Frau eine Schlampe, es liegt nur an ihr, wie sehr sie es zeigt…oder wie gekonnt ein Verführer diese schlummernde Schlampe zum Leben erweckt Side Note: Ich habe nichts gegen Schlampen. Das Wort ist in der Gesellschaft immer noch zu negativ konnotiert. Die freizügigsten Frauen sind oft die besten im Bett! Nach dem Sex fallen wir beide müde und geschafft zurück in die Kissen. Wir lassen den langen Tag noch einmal Revue passieren und sie sagt mir, dass sie heute Morgen zweimal überlegt hat, ob sie das kurze Kleid anziehen soll, denn eigentlich ist sie nicht so eine. Ich denke mir nur so; klar Mädchen, warum hast du es dann überhaupt gekauft und erwidere: „Nun ja, wenn du dieses Kleid heute nicht getragen hättest, dann wärst du mir gar nicht aufgefallen." Sie lacht und boxt mich verspielt auf den Arm. Ich schmunzel. Plan B wäre heute gewesen in einem abgeranzten Hostel mit ein paar anderen Landstreichern zu schlafen. Nichts im Vergleich zu dem, was mich hier erwartet hat. So habe ich mir die Kosten für das Hostel eingespart und dazu noch ein kleines Abenteuer erlebt. Ich bin zufrieden mit mir und schlafe mit ihrem Kopf an meine Brust gelehnt ein. Als ich am nächsten Morgen gehe, dreh ich mich noch einmal kurz um, mache einen Knick und diese Dreieinigkeitsgeste vor dem Kreuz, werfe dem Pastorentöchterchen noch einen Luftkuss zu, dreh mich auf dem Absatz herum, sage Adieu und verschwinde. Müde aber zufrieden fahre ich mit dem Bus zurück nach Ansbach. Auf bald Hamburg. Ich liebe dich und deine Frauen! Fazit Immer dranbleiben! Steter Tropfen höhlt den Stein! Wenn die Frau deine Annäherung ablehnt, dann lass dich davon nicht entmutigen! Wenn sie nicht bereit für einen Kuss oder mehr ist, dann heißt dass nicht, dass das immer so bleiben muss. Meist heißt es einfach nur: Noch nicht mein Freund, gib mir noch mehr Zeit, mich an dich zu gewöhnen! Halte den Fokus also auf dein Ziel, versuche es aber auch nicht zu verbissen! Ganz wichtig: Kalibriere deinen Verführungsprozess! Pusht du zu viel, dann lege einen Gang zurück und probier es später wieder! Mach dich frei von deinem Ziel! Genieße das Spiel! Du wirst feststellen, dass du dadurch paradoxerweise noch schneller zum Sex kommen wirst. Alles sind wertvolle Erfahrungen, die positiven wie die negativen. Sie lassen dich in deiner Entwicklung als Verführungskünstler wachsen und nicht nur darin, sondern auch du als kompletter Mensch wirst reifen. Also sei bereit über deinen Schatten zu springen und etwas zu riskieren. So gesehen kannst du gar nicht verlieren. Du hast nur Angst vor der Angst. Wirklich verlierst du nur dann, wenn du den Weg nicht gehst, wenn du eine Frau nach der anderen an dir vorbeiziehen lässt, wenn du dich von Ablehnungen entmutigen lässt und dir dein Ego im Weg steht. Dein Ego muss erst einmal in den Boden gestampft werden, damit du aufblühen kannst und erfolgreich mit Frauen über das Maß hinaus wirst. Du gewinnst immer, wenn du einen Fuß vor den anderen setzt und einen Schritt gehst, und noch einen…und noch einen…und einen weiteren. Also beweg deinen Arsch hoch und kämpfe für deine Ziele. Spreche die heißen Frauen an, die dir im Leben begegnen und verführe sie! Peace & Love DonJon
  9. 3 Punkte
    Das ist sooooooo hart!!!!! :D Das haut mich echt um jetzt!! :D MEGAA... :D Ich dachte auch ich würde das mal mit ins Grab nehmen. Bin selbst im Onlinemarketing tätig, daher bin ich ja so fasziniert was die jeden Tag auf's neue aus dem Hut zaubern. Mich erfreut es jeden Tag, ist wie als 5 jähriger vorm Weihnachtsbaum, quasi jeden Tag Weihnachten, nicht die schlechteste Ausbeute... :P Hier nur mal 2 Beispiele von heute: Oder Bürgermeister macht seine Stadträtinnen zu "Huren"
  10. 3 Punkte
    Du drehst dich nicht im Kreis. Du hast schlicht keinen Frame. Wenn überhaupt einen bröckelnden. Eine Beziehung auf Augenhöhe sieht anders aus. Bei mir zumindest ist das so. Da ist man dann lang drüber weg über so Spielchen. Konkurrenzspiele sind der Ausdruck eines stillosen Manipulationversuchs dich in eine Beziehung zu bekommen. Was hier wohl auch funktioniert hat. Du kannst 100 Bücher schreiben, 1 000 Vereine leiten, gelb anlaufen und dich auf den Kopf stellen. Selbst wenn du dann noch grunzt und Frolic aus der Packung knuperst wird sich daran nichts ändern. In meiner Welt prallt so ein Verhalten ab. Ungewürdigt, Unbewertet und Unbeachtet. Weil ein ganzer Mann seine Alternativen liebt, genießt und lebt. Dabei ist ein ganzer Mann auch mit ganzem Herzen dabei und genießt sein Leben in vollen Zügen. Genau deshalb komm der auch nie und nimmer auf die Idee so ein Kasperle-Theater mit Saft-Sack-Sprüchen zu rationalisieren. Sie ist ein guter Mensch Ich muss für die Beziehung arbeiten etc. So viel kann man gar nicht essen wie man danach Kotzen müsste. Eine OneItIs kommt für mich nicht Frage!
  11. 3 Punkte
    Er schreibt ja kein How to sondern einen FieldReport. Hier ist immer noch jeder für sich selbst verantwortlich und wenn Leute meinen das nachzumachen ohne nen Plan von Kalibrierung zu haben, dann ist das nunmal so. Den Opener kann man ohne Probleme bringen, auch auf der Straße. Ist halt was anderes ob den ein Südländer mit Baggy und Kopftuch bringt oder der TE. Kleines Lächeln dabei auf den Lippen und 9/10 Frauen reagieren positiv darauf. Das hier ist einfach ein klasse Aufriss. Ich hab schon selbst ähnliche Stories erlebt. Klar mag das was Besonderes sein und zu den Ausnahmen gehören, dass es so reibungslos klappt, aber es ist möglich. Wenn man das richtige Mädel zur richtigen Zeit anspricht und dann noch die passende Logistik hat, dann geht auch sowas. Natürlich spielt da auch eine gehörige Portion Glück rein, aber seine Eskalation ist schon derbe gut!
  12. 3 Punkte
  13. 3 Punkte
  14. 3 Punkte
    Ja, genau. Das würde ich auch sagen. Oder einfach die Frau isolieren, anstatt den Kerl...
  15. 2 Punkte
    Da sehe ich sie. Genauer gesagt sehe ich nur einen perfekt geformten Frauenarsch, der vor mir hin- und herwackelt und mich einladend anlächelt. Das Getümmel auf der Shoppingmall verschwimmt und alles bewegt sich nur noch in Zeitlupe. Mein Blick ist auf das geile Gestell geheftet und beinahe läuft mir das Wasser im Mund zusammen. Instinktiv erhöhe ich meine Laufgeschwindigkeit. Ich überhole die Frau und stelle mich ihr in den Weg. Mir schaut eine verwirrt dreinblickende Frau entgegen; helle Haut, leichte Sommersprossen auf dem Gesicht und blonde Löckchen. Perfekt! So sprech ich sie an “Ich muss schon sagen; du hast echt einen richtig geilen Arsch,“ sage ich in freundlichem Tonfall, so als würde ich ihr eher ein Kompliment über ihre Tasche machen. Ich lasse ihr keine Zeit darüber nachzudenken, WAS ich da eigentlich gerade gesagt habe und nehme ihre Hand. „Hi, ich bin John!“ Sie nennt mir ihren Namen und guckt mich immer noch etwas verwirrt aber dennoch interessiert an. Ich halte weiterhin ihre Hand fest, nehme aber den Druck aus der Situation und sage: „Du bist irritiert, das kann ich gut verstehen. Da macht dich tatsächlich so ein frecher Typ am helligsten Tag mitten in der Einkaufspassage an.“ Sie lacht. Jetzt lege ich auch noch meine andere Hand auf ihre. Sie lässt das zu. Ein gutes Zeichen… “Was machst du hier?“ “Ach, ich komme gerade aus der Arztpraxis.” “An einem Samstag?” “Yap, Notfall-OP. Der Chef hat mich angerufen. “Aha…” Wir smalltalken und scherzen noch ein bisschen, während ich sie hier und da berühre, aber um ehrlich zu sein bin ich mit meinen Gedanken wieder ganz woanders …mit ihr…in der Arztpraxis…Notfall-OP… Ich fasse zusammen: Ich berühre sie mehrmals hier und da und sie weicht nicht zurück. Sie lacht über meine schlechten Witze und berührt mich dabei sogar leicht am Arm. Meine „geilen Arsch“-Anmache hat sie auch einfach geschluckt. Sehr gut. Sie ist ein Yes-Girl, mit anderen Worten: Down-to-Fuck = Bereit zum Ficken Jetzt muss ich einfach nur noch die weiteren Schritte einleiten. Date vereinbaren und Nummer holen “Hey lass nen Tee trinken gehen! Komm,” sage ich, während ich losgehe und sie mitziehe. “Sorry, ich kann nicht. Ich treffe mich um halb mit einer Freundin.” “Ah…verstehe. Hmm, dann lass heute Abend auf einen Wein treffen hier in der roten Bar. Kennst du nicht? Die Bar ist was besonderes, das musst du gesehen haben!” “Okay, ich weiß aber noch nicht, ob ich heute Abend kann.” “Aber ich weiß es! Pass auf, wir tauschen Nummern aus und wenn du heute Abend Zeit hast schreibst du mir. Ich kann ab neun. Schreib mir aber bis spätestens sieben. Ich würd mich freuen.” „Abgemacht.“ Wir verabschieden uns mit Küsschen links und rechts. Ich laufe noch ein paar Runden die Shoppingmall ab und habe noch zwei kleine Dates. Dann vibriert mein Handy. „Hey also wir können uns heute Abend sehen. Wo treffen wir uns?“ Mein Penis wird hart, weil ich spüre, dass ich heute mit ihr schlafen werde. „Cool, dann um neun vor der Lorenzkirche. Bis dann!“ Das Date an sich Gesagt getan. Wir treffen uns und ich nehme sie an die Hand. So spazieren wir durch die Stadt Richtung rote Bar. „Machst du so etwas öfter?“ „Was meinst du?“ „Na das hier…Frauen einfach anquatschen und daten.“ „Klar, ich bin ein Lebemann,“ sage ich und zwinker ihr zu. Sie sagt mir, sie ist noch nie so schnell mit einem Mann händchenhaltend durch die Stadt gelaufen. „Yap…das passt schon so,“ sage ich und wechsle das Thema. Leider sind die guten Plätze in der Bar alle weg. Wir setzen uns also an einen Tisch am Rande mit zwei gegenüberstehenden Stühlen. Normalerweise meide ich solche Sitzpositionen, weil ich so die Frau nicht gut anfassen kann. Die bessere Alternative wäre sich nebeneinander, oder im 90 Grad Winkel zu setzen. Wie unterhalten uns ganz gut. Dann erzählt sie mir, dass sie vorübergehend bei ihrer Mutter eingezogen ist, weil sie sich von ihrem Freund getrennt hat. Hmmm…Problem. Wo soll ich sie dann heute vögeln? Ich bin bei meinen Eltern zu Besuch in Nürnberg, also kann ich da schlecht mit ihr hin. Wobei…ich könnte mit ihr in den Keller: „Komm, komm…du musst dir meinen neuen Werkzeugkasten ansehen. Ich bin eigentlich leidenschaftlicher Hobby-Baumeister, weißt du. By the way…kannst du auch mit dem Hammer hier umgehen?“ Ich schiebe das Kopfkino zur Seite und konzentriere mich wieder auf sie. Ihre Hand liegt auf dem Tisch und meine Hand auf ihrer. Wir sitzen uns gegenüber und schauen uns tief in die Augen. Ich versuche sie das erste Mal zu küssen. Sie blockt. Kein Problem. Ich bin nicht enttäuscht und rede einfach weiter mit ihr, als wäre das gerade nicht passiert. Zehn Minuten später versuche ich es wieder. Und es klappt, auch wenn es nur ein flüchtiger Kuss auf dem Mund war. Sie ist von meiner Hartnäckigkeit angetan, denn ab dem Zeitpunkt sendet sie noch mehr IOIs (Indicator of Interest= Körpersignale, die das Interesse am Gegenüber bekunden). Rapid-Escalation Wir verlassen die Location, spazieren durch die Straßen und gehen in eine andere Bar. Ich wähle einen Platz der uns vor neugierigen Blicken schont. Sie trinkt Weißwein und ich nippe an meinem grünen Tee. Wir sitzen nebeneinander und ich drehe ihren Rücken leicht zu mir und küsse ihren Nacken. Sie kichert wie ein kleines Mädchen, dabei ist sie fünf Jahre älter als ich. Ich taste mich mit meinen Lippen zu ihren vor und wir küssen das erste Mal richtig. Wir küssen uns mehrmals leidenschaftlich. Dann wandere ich mit meiner Hand unter den Tisch direkt in ihre Hose. Sie versucht meine Hand wieder rauszuziehen, aber sobald mein Finger in ihre Pussy eindringt, erlahmt ihr Widerstand und sie genießt es. Wenig später kommt eine Servicekraft vorbei und fragt, ob alles okay ist. „Yap, alles bestens,“ sage ich, während ich dabei den zweiten Finger in sie hineinschiebe und sie ein Stöhnen unterdrücken muss. Als wir die Bar verlassen nehmen wir den Aufzug nach unten. Ja…der Klassiker…die Aufzugtüren schließen… Ich drücke sie gegen die Wand und küsse sie leidenschaftlich. Sie stöhnt wieder auf. Ich fahre parallel mit meiner Hand wieder in ihre Hose, während sie von außen meinen harten Schwanz mit ihrer Hand massiert. Vor lauter Geilheit nehme ich die Stockwerkanzeige nur noch halb wahr. Etage 3…Etage 2…Etage 1…*Bling* Der Aufzug stoppt. Die Tür geht auf. Ich schaffe es noch rechtzeitig meine Hand aus ihrer Hose zu ziehen, bevor sich die Türen öffnen und uns zwei Pärchen vielsagend beäugen. „Der Klassiker halt,“ sage ich zu ihnen gewandt und wir gehen nach draußen. Zwischenfazit: Ich mache immer eine Frau so schnell wie möglich heiß. Entweder es klappt, oder die Frau flippt aus und macht sich aus dem Staub. Da ich aber alle Frauen direkt beim Ansprechen richtig durchchecke, trenne ich sofort die Spreu vom Weizen und date anschließend nur noch Frauen, die positiv auf meine Tests reagiert haben und sich somit schnell vögeln lassen. Ich habe festgestellt, dass selbst Frauen, die anfangs nur halb oder gar nicht von mir angetan waren, erst in Folge meines direkten und offensiven Screenings erregt wurden. “Lass uns vögeln, aber wo?” Es ist mitten in der Nacht und wir sind sehr erregt. Die Chance muss ich nutzen und die Sache zum Abschluss bringen. Allerdings habe ich keinen Plan, wo ich mit ihr hingehen soll. Ich versuche sie in den Burggraben Richtung Hauptbahnhof zu ziehen, aber sie blockt. „Nein, so geht das nicht, mein Lieber,“ sagt sie. „Nein, so geht das wirklich nicht, meine Liebe! Wir sind zwei erwachsene Menschen und beide heiß aufeinander. Wir wollen miteinander schlafen. Schande über unser Haupt,“ sage ich, während ich sie wieder zu mir herziehe und küsse! „Ja aber weißt du, eigentlich bin ich nicht so eine.“ Wie oft ich den Satz schon gehört habe… „Ich weiß. Du hast ein gutes Herz. Unabhängig davon, ob wir heute miteinander schlafen werden, oder nicht, es ändert nichts an meiner Meinung über dich. By the way: Ist deine Mutter zu Hause?“ „Ja, leider…“ Ich ziehe sie weiter – Killerinstinkt. „Wo gehen wir hin?“ „Burggraben, da.“ „Nein,“ sagt sie und bleibt wieder stehen. Sie schaut mich an legt dabei ihren Kopf schief… „Ich habe eine bessere Idee.“ Das was jetzt kommt, hat selbst mich überrascht und genau deshalb liebe ich das Spiel. Sie zückt ihren Schlüssel, hält ihn mir vor das Gesicht und klimpert damit vielsagend herum. “Ich habe da noch einen zweiten Schlüssel.” “Okay?!“ “Damit kommen wir in meine Arztpraxis…“ Jackpot! Mitten in der Nacht in der Arztpraxis Wir betreten die Arztpraxis. In meinem Kopf male ich mir gerade so ein typisches Doktor-Patienten Rollenspiel aus, wie man es aus schlechten Pornos kennt. Aber nein, das ist mir dann doch zu kitschig. Im halbdunkeln schleift sie mich in eines der Zimmer. Ich setze sie auf die Liege, während wir wild miteinander rummachen. „Stopp! Hat dein Chef auch ein extra Zimmer? Ich will dich direkt auf seinem Schreibtisch ficken!“ Sie hadert rum, aber ich bestehe darauf. Also wechseln wir das Zimmer. „Ja, schon besser. Hier fühle ich mich wie zu Hause,“ sage ich. Wir fangen wieder an rumzumachen und wenig später falte ich sie von hinten über den Chef-Schreibtisch. Dieser Anblick ist göttlich. Sie ist splitternackt und klammert sich mit den Händen an die Schreibtischkanten, während sie mir ihren Arsch entgegenstreckt. Ich quäle sie noch ein bisschen bis sie beinahe schon anklagend stöhnt: „Verdammt noch mal; jetzt schieb ihn mir endlich rein!“ „Sag: Bitte, Chef! Sag: Fick mich Chef, bitte Chef, fick mich!“ „Fick mich jetzt los!“ „Lauter!“ Sie schreit es heraus bis in den letzten Winkel der Arztpraxis und ich tu ihr den Gefallen mit Vergnügen. Nach dem Sex gesteht sie mir, dass das eine ihrer geheimsten Sexfantasien ist. Sex mit dem Chef in der Arztpraxis. Soso…du kleines, blondgelocktes Luder! Seit dem Ereignis treffen wir uns abundan auf eine Routineuntersuchung in der Arztpraxis immer wenn ich in Nürnberg bin. Peace&Love DonJon
  16. 2 Punkte
    ...oO... OHAA.... na da hab ich aber voll Glück gehabt bisher... Sowas wäre megaübel, wenn mir ein mann auch noch aufs Handy ein Nacktfoto schicken würde, als hätte ich sonst nix zu tun... uiuiui... Du bist ja freiwillig bei WhatsApp und du hast sie ja allesamt freiwillig angefreundet. Das weißt du ja selbst. ;) hahahaa... ja das ist wohl die richtige Formulierung... hahahaaa... Naja jeder wie er will. Ich kann das alles da nicht. Bin total unfähig für sowas. Alleine diese Megaparaonide Sache, die da so läuft, wer wann wo online ist und wann nicht, und wann wer geantwortet hat und warum und etc..etc... Auch dieser reduktionismus... hmm... kann ich nicht. Du nennst das Fair. ich nenne das reduziert. Klar will ich auch wissen wen ich treffe und klar frage ich auch nach einem Foto, wenn da gar keins ist aber ich eins drin habe... gibts auch. Aber mir reicht eins zur Orientierung und hauptsache nicht nackt... Mittlerweile machen das viele dieses Dauerdaddeln, Fotos herrumschicken und so weiter und so fort... Alles so "leer"... und "Seelenlos"... ohne Realität irgendwie. Für mich ist das sowieso ein Wunder so: ich sitze hier in meiner Wohnung und schreibe etwas. Jemand ganz weit weg kann das lesen und auch was scheriben. Alles so schnell... soweit weg voneinander. Das ist faszinierend. So ist es ja auch dann, dass kan ganz weit weg ist aber sich das Gefühl der Nähe vermittelt, welches überhaupt nicht real ist... lg, LoveLing
  17. 2 Punkte
    Frauen gehen nun mal nicht in die Fußgängerzone, um Männer kennenzulernen. Männer eigentlich auch nicht, es sei denn, sie beschäftigen sich mit PU.
  18. 2 Punkte
    Fucking walls of text gehen mir so auf die Eier. Liest sich den Müll einer hier ernsthaft druch? Und immer diese Capslock wie ein 12 jähriger der bei Counterstrike verliert. Wenn ich nach Bildern frage dann hat das zwei einfache Gründe. 1.) Sie hat wenige drinnen/gezeigt (OG) 2.) Ich will nur sicher gehen das sie keine 150kg auf 1,60m wiegt und aussieht wie die kleine Schwester von Eko Fresh. (OG)
  19. 2 Punkte
    Hast du weibliche Freunde mit denen du ab und zu bei Bedarf kuschelst oder dich aussprichst? Damit meine ich nicht Ersatzmütter sondern einfach so im Freundeskreis die auch gerne von dir in den Arm genommen werden oder ihr euch gegenseitig massiert. Bei uns hat sich schon der Begriff: "emotional untervögelt" eingebürgert und ist total normal. Es ist zwar nicht die Lösung aber lindert auf jedem Fall Symptome.
  20. 2 Punkte
    Steh ich auf dem Schlauch oder bin ich nur zu dumm zum Lesen oO Ich sehe weder ein Problem, noch eine Frage, noch eine Unklarheit. Wieso also dieser Thread? €dit: Pirat war schneller. Hoffentlich ist das nicht überall so bei dir :P
  21. 2 Punkte
  22. 2 Punkte
    Ein gut gemeiner Rat: Nimm ihn Dir zu Herzen, es wird Dir viel Leid ersparen. cheers
  23. 2 Punkte
    Werter darkstar Ein selbstbewusster, seinen Wert für sich selbst kennender Mann mit Alternativen macht sich keinen Kopf um dieses Geschehen und behandelt es wie jeden anderen Orbiter / Konkurrenten. Er macht seine positive Emotionen nicht von einer bestimmten Frau abhängig, sondern geniesst die Momente der Zweisamkeit, so lang sie andauern, immer wieder auf's neue. Er akzeptiert, dass sich Dinge in eine Richtung entwickeln können, welche vor geraumer Zeit nicht mal absehbar war -bleibt gelassen, denn er ist der Fels in der Brandung, und der lässt sich nicht aus der Ruhe bringen, schon gar nicht wegen etwas schäumendem Wellengang. LeDe
  24. 2 Punkte
    was hat das mit seduction und strategien zu tun? und jetzt diskutier nicht darüber mit mir und loveling schafft es aus einer einfachsten fragestellung eine philosophie stunde zu machen, du nervst oder geh weiter taff gucken
  25. 2 Punkte
    Ich denke nicht, dass Konkurrenz in diesem Fall dauerhaft viel nützt, um das Problem nachhaltig zu lösen. Mir persönlich würde das gehörig auf die Nüsschen gehen, erst muss ich in 90% der Fälle verführen, dann nimmt sie die Energie und steckt sie in den Aufbau von Konkurrenz. Leb einfach dein Leben, triff dich mit Leuten und gut ist. Ganz ehrlich und so hart das klingt. Geh nach Hause, pack ihn an seinen Eiern, sei ein bisschen aggressiv und fick ihn ordentlich durch. Ich liebe es, wenn Mädels das machen. Ne Drecksau eben, die sich nimmt, worauf sie Bock hat. Ich hatte auch schon das Gegenteil. Das ging dann so drei, vier Monate gut, bis ich schlicht und ergreifend keinen Bock mehr hatte. Ich empfand den Sex zwar als befriedigend, aber irgendwie langweilig. Es ist doch nun eigentlich echt nicht so schwer mal die Eier zu packen, ihm den Blowjob seines Lebens zu verpassen um ihm dann ein verruchtes "Fick mich!" in die Ohren zu geben. Manche sind damit überfordert...Leider.
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