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5 PunkteAlso das gilt jetzt vor allem für mich persönlich (könnte mir aber auch vorstellen, dass andere Männer ähnlich empfinden): Ich würde mir da ein rasches Ende des Dates wünschen. Wenn eh nix gehen wird, ist das für mich verschwendete Zeit. Hab auch schon Dates frühzeitig abgebrochen (selbstverständlich höflich und respektvoll), wo mir die Dame nicht stark genug "mitzog". Überleg mal, ob Du bei den Kandidaten, bei denen Du weißt, dass sie keine Chance haben, nicht nach 5 Minuten höflich und respektvoll sagst: "Du, sorry, aber es funkt bei uns nicht. Ich möchte Deine Zeit nicht verschwenden und beende das hier deswegen lieber. Mach´s gut." Denn Du verschwendest auf jeden Fall ihre Zeit und höchstwahrscheinlich sogar Deine eigene (ich geh mal davon aus, dass Du keine "Attention Whore" bist und die armen Männer, die eh keine Chance bei Dir haben, nicht als Aufmerksamkeits-Generatoren-Speichellecker "benutzt").
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3 PunkteIst grundsätzlich richtig, wird mir aber doch zu allgemeingültig wiedergegeben. Der Leistungsgedanke herrscht immer, sofern man Leistung nicht auf körperliche Leistung beschränkt, sondern Output im Allgemeinen. Dieser Output können ganz stumpf Orgasmen sein, Spaß, Leidenschaft, Liebe oder Glückseligkeit. Nicht jeder Mensch fickt jedes Mal aus den gleichen Motiven. In der Regel fickt man zusammen, auch noch oft für sich alleine, manchmal auch gegen sich selbst und seltener auch gegen das Mädchen bzw. den Kerl. Und ich finde, dass wir hier auch an den Punkt kommen, wo Sex für mich gut wird. Sex sollte egal aus welcher Emotion er heraus kommt, für beide Seiten befriedigend sein. Egal ob bei ner schnöden Nummer vorm zu Bett gehen, oder wenn sie auf 180, genervt und gestresst von der Arbeit kommt, durch die Tür stürmt und dir zur Begrüßung sagt, dass du dein Maul halten und sie ficken sollst. Man muss sich vor dem Sex nicht immer auf Augenhöhe begegnen, sondern ihn auf Augenhöhe beenden. Und da ist Kommunikation sicher wichtig, wenn du aber siehst, dass sie es jetzt braucht mit 50Hz ins Paradies gehämmert zu werden, dann musst du das auch spontan bringen können, ohne dich missverstanden zu fühlen, weil du eigentlich etwas anderes geplant hast. Sex ist eben oft impulsiv und kommt auch mal aus dem Moment. Es darf aber in den Bedürfnissen kein Ungleichgewicht entstehen, wo Kommunikation natürlich auch wieder wichtig ist. Im Grunde ist es in der Praxis viel einfacher und das hier zu viel Gelaber. Ich denke, dass in langfristigen Beziehungen, egal welcher Natur, immer kommuniziert wird. Das kenne ich zumindest nicht anders. Selbst als AFC war das so und ich hatte auch einige unerfahrene Frauen, die trotz aller Zurückhaltung ihre Bedürfnisse klar zum Ausdruck gebracht haben. Selbst wenn man unerfahren ist oder nichts drauf hat, so ist guter Sex doch das was jeder möchte. Aber um das Thema an sich zu beantworten. Erstmal ist die physische Belastbarkeit und das Orgasmusverhalten entscheidend. Wenn die Schere von dem was man braucht und dem was man bekommt bzw. dem was man leisten kann und dem was man leisten soll, zu weit auseinander geht, dann ist das halt nichts für die Zukunft. Vereinfacht ausgedrückt: Wenn ihr meine Moves zu hart sind, sie nach 90 Sekunden kommt und dann alles überreizt und der Ofen aus ist oder sie aber nen Schwanz im Format einer 0,5l Bier-Dose verlangt, dann muss man sich halt eingestehen, dass das schon kurzfristig nicht funktionieren wird. Auch hier sind wir wieder beim Thema Kommunikation. Damit kann man viel richten, aber eben nicht alles. Man sollte sich auf jeden Fall schon mal in der Intensität des Durchschnittsverkehrs einig sein. Und dann geht's eben weiter. Ich bin immer offen und experimentierfreudig. Man darf alles an mich herantragen und wenn ich beim Gedanken daran nicht kotzen muss, dann ziehen wir das durch. Selbst wenn ich das selbst jetzt nicht zu hundert Prozent geil finde. Sexualität ist auch immer ne Erweiterung der Persönlichkeit und wenn ich sie für ihre Sexualität geringschätze oder gar verachte, dann schätze ich sie auch als Person gering. Für mich gehört es deshalb dazu, dass sie kein Problem damit haben sollte, selbst grenzwertige Dinge offen anzusprechen. Egal wie extrem sie auch sind. Das gehört für mich zum kennen lernen dazu. Es gibt auch Frauen, die in der Hinsicht verschlossen sind, weil sie sich ihrer selbst unsicher sind oder gar schlechte Erfahrungen gemacht haben. Ich bohre nicht nach oder frage sie aus, wenn ich aber merke, dass sie mir eigentlich etwas vermitteln will, bei dem sie mir nicht in die Augen sehen kann, dann soll sie mir nen Porno-Link schicken, wenn sie zu Hause ist. Und wenn sie immer noch nicht möchte, dann sage ich ihr, dass ich das Thema nicht mehr ansprechen werde, sie aber immer auf mich zukommen kann, wenn sie dazu bereit ist. Jo... Weiter im Text... Sex sollte Abwechslungsreich sein. Zum einen von der Örtlichkeit her und zum anderen von der Durchführung. Mit Örtlichkeit meine ich jetzt gar nicht mal Outdoor, in der Sauna oder so, sondern, dass man nicht in den Trott kommt, dass man nur im Bett fickt. Sex sollte da laufen, wo es einen überkommt. Wenn sie am Herd steht und man Bock hat, dann sollte das genauso laufen, wie wenn man sich mal beim Duschen besucht. Und dann eben die Durchführung. Wenn man total abgespannt ist, dann sollte nach ner Öl-Massage ne Schmusenummer genauso drin sein, wie wenn du mal abartig den Hengst raushängen lässt. Außerdem sollte der Sex auch gut getimed sein. So im Schnitt finde ich 20-40 Minuten ideal. Trotzdem sollte man aber auch ne 5 Minuten-Nummer einschieben können oder sich Zeit für ein Abend/Nacht-Füllendes Programm nehmen. Und dann ist eben die Qualität wichtig. Und damit meine ich das was im Kopf stattfindet bzw. wie dein ganzer Körper das wahr nimmt. Wenn man ne emotionale Connection hat, dann ist das halt nochmal ein ganz anderes Kaliber. Wenn man merkt, dass die Energie fließt. Vom einen zum anderen, wie ein Perpetuum mobile, dass sich selbst antreibt. Die Umgebung zu nem grauen Aquarell verschwimmt und eure schwitzenden Leiber, grelle Schlieren aus aggressiven Neon-Farben hinterlassen. Sich Lichtbögen von 100.000 Volt zwischen euch ziehen und knallend abreißen... Das ist das Beste. Wenn du dann aus dem dampfenden Krater steigst, an dem zuvor dein Schlafzimmer stand, dann kommst du dir wie ein anderer Mensch vor. Wurde ein bisschen mehr, als ich eigentlich schreiben wollte, ist im Grunde aber immer noch zu wenig, in Anbetracht dessen, was das Thema eigentlich verdient hätte.
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2 Punkte
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2 Punkte@offtopic Wie leicht sich doch manche von Provokationen anstecken lassen, nichts anderes war seine Absicht Stripper :P als "Alpha" sieht man über solche Respektlosigkeiten hinweg und bleibt souverän...
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2 Punktebei deinem geschreibsel bekomme ich schmerzen im hirn. wobei ist das die taktik? frauen mit so einer wall of spagettitext und schlechtem deutsch zuzutexten bis sie an hirnblutung leiden und nicht mitkriegen was für ein vollhorst du bist?
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1 PunktSo Freunde, das wird lang, aber es gibt ein kleines tl;dr am Ende. Vor längerer Zeit fing es damit an, dass ich am roten Drops zu lutschen begann. Das waren Artikel vom in einschlägigen Threads gern erwähnten aber selten direkt rezipierten Redpill-Messias Rollo Tomassi. Das war vor nem knappen Jahr. Was ich dort las, kam mir zunächst noch sehr verbittert und versteift vor, wie eine viel zu sehr auf ein Feindbild eingeschossene Verschwörung. Das rote Zeug ist so straff, dass ich immer häufiger wiederkam, und dann schließlich - aus Versehen - die ganze Dose Redpill in die heiße Milch fallen ließ, die ich mir gerade zubereitete. Kein Problem, lässt du halt den Honig weg, dachte ich. Ich schlürfte genüsslich und zunehmend erregter das Gebräu. Es begann der härteste Trip auf dem ich seit langem war. Ich glaube in den seltenen klaren Momenten die mir vergönnt sind, dass meine Verblendungs-Alarmglocken zum Teil korrekterweise bimmelten. Die Primärquelle "The rational Male" (TRM) ist ein populärwissenschaftliches Buch, wobei die Wissenschaftlichkeit nicht überbetont werden muss. Rollo selbst tut dies auch nicht. Er verwurstet primär "kollektive Einzelerfahrungen" und Staple-Motive aus der us-amerikanischen Kultur- und Medienlandschaft. Und tut dies mit beachtlicher Liebe zum Detail, einer verführerischen Klarheit und der bevormundenden Vorauswahl der zu Wort kommenden Stimmen. Er schreibt anregend, präzise schneidend. Sein kühler, rational wirkender Gedankenfluss erweckt im Leser so manche intensive Emotion (dazu gleich mehr). Alles macht Sinn. Alle Muster, die der Meister Rollo (klingt irgendwie dick) wie ein Kunstgelehrter seinen Schühlern offenbart, erschienen mir bei Ex-Freundinnen, Kommilitoninnen und sogar Familienmitgliederinnen. Seine Ausführungen über Alphas und Betas gaben dem mir bereits Bekannten neu Tiefe. Die von ihm gezeichnete Realität ist intensiv. Beim Lesen zu begreifen, wie man jahrelang falschen Götzen angehangen hat, fühlt sich in der Tat an, wie mit einem nass-kalten Elektroschock aus der Matrix geweckt zu werden -------------------------------------------------------------------------- Und dann geschah... nichts. Ich befinde mich noch immer auf diesem Trip und finde es extrem reizvoll, was es da zu lernen und zu entdecken gibt. Mein Frauen- oder Männerbild hat sich dadurch nicht umfassend verändert, da mir vieles aus Beobachtungen, eigener Erfahrung und dem Studium bekannt war (Attraktivitätsforschung, Paarungsverhalten des Menschen). Einige Akzentuierungen sind allerdings deutlicher herausgetreten. Diese Erkentnisse gebe ich eventuell nochmal als eine Art "Do or Die"-Stichpunkte zum Besten. Allerdings soll es hier vor allem um die Nebenwirkungen der Redpill-Thematik gehen. Es würde mich freuen, wenn dadurch etwas mehr Verständnis auf beiden Seiten des Grabenkampfes entstehen kann. Auch wenn ich mit Redpill (sehr diffuses Kosntrukt) sympathisiere, will ich mich um einen neutralen Blick bemühen. Die Buchbesprechung von Tomassis "Rational Male", geleistet durch User Ulbert, liefert einen inhaltlichen Übeblick. Viele User aus allen Lagern stimmten nach anfänglichem Widerstand und Schmährunfen, schließlich mal mehr, mal weniger, den Kernpunkten des Buches zu. Dies sei allerdings alles nichts Neues, Binsenweisheit, für Männlein und Weiblein völlig normal, einseitig übertrieben und frustgetränkt usw. Auch die weiblichen User können hier und da zustimmen und bemängeln hauptsächlich den aggressiv-hassvollen Unterton. Woher rührt dieser Widerstand gegen die "Redpill"? Nun, zum einen ist er durch die Verbissenheit der Verfechter erweckt. Zum anderen auch durch die genannten sichtbaren Stolpersteine und Unregelmäßigkeiten, die in der Community liegen. Zu einem anderen Teil - "und das ist jetzt nur meine Meinung, Mann" - scheint das Postulat von TRM, das äußerst brutal mit jeglichem Idealismus im Spiel der Geschlechter aufräumt, bedrohlich. Wenn da was dran sei, daran dass Männer und Frauen sich gegenseitig nicht nur gut tun, wenn es Verlierer und Gewinner auf beiden Seiten gibt, und wenn gar Männer den blutigeren Part haben sollten... (Good Read: https://goo.gl/Tn7MZK, Volltext auffindbar über Google. Der Autor ist einer der gegenwärtig einflussreichsten Sozialpsychologen) ...wenn diese Erkenntnis einzug hielte, würde das den Einsichtigen zunächst verunsichern und dann alsbald in die gleiche Riege mit den erbärmlichen Höhlenorks stellen, die er für die Verkörperung der Redpilltheorie hält. So könnte vielleicht eine landläufige unterbewusste Regung lauten. Aber ich verstehe, mit den genannten Stolpersteinen, die TRM liefert, ist dieser Widerstand verdient und nützlich für alle. Aber die Selbstschutzregungen einiger User sind nicht heilig und tragen nicht zur eigentlichen Diskussion bei. Gleichermaßen denke ich, dass die Redpill-Community im Durchschnitt tatsächlich zu sehr von ihren eigenen Gefühlen überwältigt ist und diese in pseudo-Rationalisierungen ausdrückt. Und das ist der Punkt: Nach meiner Durchsicht von hunderten Artikeln und Userkommentaren kam ich zu dem Schluss, dass die Mehrzahl der "Redpiller" Gefühlsmenschen waren, viele es noch sind (keine große Überraschung, Emotionen sind natürlich), aber im Zerwürfnis mit ihrer Vergangenheit leben. Diese Vergangenheit war gekennzeichnet von äußerster Blauäugigkeit, aufwändig zelebriertem "Betatum" (sprich, viel Einsatz) und der felsenfesten Überzeugung, dass das Leben fair ist, wenn man nur hart genug buckelt und sich notfalls unterwirft. Das mag in vielen Lebenslagen funktionieren, aber Frauen macht das eben nicht an, das wissen hier alle. Redpillers waren oft gutmütige, aber ängstliche Durchschnittlinge des heutigen modernen Mannes, die durch Leistung und Angepasstheit, durch "keine Probleme machen" auf ein Stück von der Torte gehofft haben. Gut, Manche wollen auch gleich die ganze Torte und haben nichts anderes im Sinn als zu toben und zu haten, wenn sie die nicht kriegen. Aber die Welt - auch die Redpillwelt - ist eben bunt. Wichtig: Die Mehrheit der Redpillers hat vormals den idealistschen Aspekt überbetont. Dass einer bereits zu abgebrüht, zu tough, zu basal-materialistisch eingestellt war, scheint seltener. Sind eher Betas als Badboys. Aber sie geloben nun Besserung. Was vielen von ihnen fehlte, war ein gewisser sozialer Schneid, um rechtzeitig zwischen den Zeilen zu lesen, hinter den Schleier sozialer Konventionen zu sehen. Zu erkennen, dass es idealistische und materialistische Aspekte des Lebens gibt und jeder Mensch in beiden Welten lebt - auch wenn er noch so sehr darauf hofft, mit der "authentischen Persönlichkeit" und "Du wirst eines Tages ein Mädchen sehr glücklich machen!" in den Idealismus überzusiedeln. Zu begreifen, dass Status und Macht nicht gleich verteilt sind, dass es das Begehren der Frauen auch nicht ist (vgl. oben verlinkter Text)(vgl. 80/20 Regel). Diese Männer sehnen sich nach Sicherheit und unveräußerlicher Liebe - und mussten einsehen, mal mit lautem Knall, mal als schleichendes Siechtum, dass sie das nicht bekommen. Sie glauben aber, dass dies den mystischen 20% zuteil wird. Und sie setzen nun alles daran, dazuzugehören. Den meisten von ihnen kann ich es beim besten Willen nicht verdenken. Es ist scheiße, eine arme Wurst zu sein! Viele sind also erstmal gegen die Wand gefahren, weil sie Grundsätze misachtet haben, die sie nicht kannten, die aber hier im Forum zum täglichen Brot gehören. Redpill und Pickup sind tatsächlich Geschwister. Dass hier dieser Zwist aufgekommen ist, mag daran liegen, dass der eine Bruder nun zu einem Arschloch mutiert scheint. Dies kennt man auch von der Diskussion um "Frauen stehen auf Arschlöcher". Die nun "Erwachten" versuchen überkompensatorisch nachzuholen, was ihnen, wie sie durch schmerzliche Erfahrungen mit Frauen erkennen mussten, abging: Sozialen Wert zunächst zu simulieren (PU), ultimativ aber messbar zu erreichen (Liften, Aussehen in Ordnung bringen, Unabhängig durch guten Job usw.). Nocheinmal: Redpill und PU unterscheiden sich in vielleicht 25% durch einen unterschiedlichen Schwerpunkt. Wie User Vierviersieben sagte: PU ist eher Simulation von Wert, wohingegen RP auf tatsächliche Wertsteigerung abzielt. Beides ist sinnvoll. Ein Autoverkäufer sollte Ahnung vom Verkaufen haben. Aber es ist ein Unterschied, ob ein guter Verkäufer einen VW oder einen Merzedes verkauft. Bottom Line: Seid gute, bereichernde Menschen UND seid gute Verkäufer eurer Selbst Wenn die Nebenwirkungen der Pille zu stark sind, sprich: Alles bestätigt sich im großen Circlejerk, es fehlt an frischer Luft und einem Spritzer Hoffnung, die negativen Gefühle wachsen und drängen wütende Gedanken nach außen. Die Betroffenen sehen nur noch verbrannte Erde. Dann setz die Pille ab. Der Aufmerksame entdeckt, dass die ersten Pflänzchen sprießen. Es ist Zeit, wieder Gras wachsen zu lassen. Man muss sich ja nicht mehr ganz unvorteilhaft anstellen wie beim "ersten Mal". tl;dr: 1. Redpillers sind enttäuschte Männer die zumeist in den unteren Schichten des Sozialen Marktwertes angesiedelt sind/waren. Sie haben oft zu lange/zu viel aufs falsche Pferd gesetzt und wurden durch die etwas zu penetrant beschworene "Hypergamie der Frauen" abgestraft. Dies war möglich, weil sie tatsächlich nicht die Kirsche auf dem Eisbecher sind (es fehlte an: looks, money, status). Ihre Verbitterung entspringt der Überzeugung, als minderwertig erachtet worden und ausgenutzt worden zu sein. Das tut weh, ist aber so. Chad fickt geiler als ihr und hat weniger Mühe dabei. Sie können sich durch weitere harte Arbeit (vielleicht) redeemen, aber sollten besser damit leben lernen, dass ihr Leben immer Kompromisse enthalten wird. Vergesst nicht die Blumen ab Wegesrand. Interessante Perspektivübung: Die meisten Frauen sind keine Teufel - wenn du sie richtig anpacken kannst. 2. Redpillhater haben entweder Unbehagen, sich rauen Wirklichkeiten zu stellen, oder haben selbst so hohen Marktwert, dass sie aufgrund eigener Üppigkeit und überfließendem weiblichen Begehren keine der bei Redpill beschriebenen neg. Effekte abkriegen und deshalb auch nicht wahrnehmen. Sie können sich in Verständnis und brüderlicher Unterstützung üben. Aber sie sollten besser damit leben lernen, dass ihnen höchstwahrscheinlich das Leben eines Tages in den Arsch beißen wird, denn auch sie werden schwach werden. Und das Leben ist nicht gütig zu Schwachen. Aber bis dahin gilt: Whatever floats your boat! Das Schicksal der Schiffbrüchigen müsst ihr nicht teilen - noch müsst ihr es verspotten. Interessante Perspektivübung: Die meisten Frauen sind keine Engel - wenn du dich falsch Verhältst. Für alle gilt, egal ob das Leben euch nun kaputt machen und eure Gene ausmerzen will, oder ob man euch eigentlich aus evolutionsbiologischer Sicht einen Harem zusprechen müsste: Macht was Schönes aus eurer Zeit!
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1 PunktGenau so denke ich auch - da muss nicht die Liebe des Lebens dahinter sein, aber wenns gut war, warum dann ausschließen, das nochmal zu tun? Ich denke, Sex ist dann gut, wenn beide Seiten sich ein Stück weit einlassen aufeinander. Wenn es wichtig ist, mit welcher Person man grade Sex hat, und es eben nicht rein um die Mechanik geht. Und dann natürlich, wenn das Gegenüber offen und selbstbewusst genug ist, den Sex auch wirklich zu genießen, anstatt noch ständig mit Komplexen oder Moral zu hadern - aber das wurde ja schon mehrfach gesagt, ich glaub, das ist universell gültig.
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1 PunktNa wenn es ausschließlich um sex geht kann man doch auch die rotzenvolle Petra nehmen. Oder wie 447 es ausdrückt "jeder (im brudischen sinne: kein asozialer mundatmer) kann IRGENDEINE Frau kriegen". Penis ins vagina und Baby machen klappt dann doch. Das Problem fängt doch dann erst bei der eigenen anspruchshaltung an. Es soll nicht irgendeine Frau sein sondern eine die dem selbst zugesprochen Status entspricht. Ne primewoman zwischen 19 und 23 die in ihrem Leben bisher gerade mal einen penis gesehen hat (deinen), bald ihre Promotion abschließt um sich dann der rolle als Hausfrau und Mutter deiner Kinder widmet. Was ist das denn anderes als egogründe? Also nichts dagegen zu sagen: ne Frau in den besten Jahren die nur meinen penis lutschen möchte und jedes angebotene fotoshooting der talentscouts bescheiden ablehnt. ...dazu n gebährfreudiges Becken und kein borderline ...wäre wirklich super. So für den Anfang. Als zweitfrau. Mhm. Aber das ist hakt mehr Ego als biologie.
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1 PunktHallo h3o, Ich kenne dein Problem. Solche Gedanken macht man sich meistens wenn das Leben in geordneten Bahnen läuft und man mangels anderer akuter Probleme mal die Zeit findet sich mit solchen Gedanken zu beschäftigen. Das ist fast schon ein Luxusproblem, aber meiner Meinung nach vollkommen in Ordnung. Es ist, allen anderen Behauptungen zum trotz, auch meiner Erfahrung nach teilweise sehr schwierig einen wirklichen erfüllenden Lebenssinn für sich selbst zu finden. Eine Auszeit, egal ob im Kloster, auf Weltreise oder in welcher Variante auch immer, kann durchaus hilfreiches Werkzeug sein. Aber eine Garantie das man dort zu einer Lösung findet, gibt es nicht. Manchmal braucht es auch einfach nur Zeit und man muss sich auf vieles einlassen und ausprobieren. Einen schnellen Weg gibt es leider selten :) Beste Grüße Dur
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1 PunktSoso, die negativen Folgen kommen also nicht aus dem Bedürfnis, sondern aus der Nicht-Befriedigung des Bedürfnisses. Vielleicht habe ich mich unklar ausgedrückt: Wenn du auf Sex verzichtest, hat dies nicht automatisch zur Folge, dass du unzufrieden/depressiv wirst. Es passiert nämlich - rein gar nichts, außer dass dein Sextrieb ansteigt. Ich wollte den Punkt aufgreifen, dass toller Sex mit hübschen Frauen kein physiologisches Bedürfnis ist wie essen, sondern zum Teil sozialer Natur ist und mehr mit Selbstverwirklichung zu tun hat. Denn ihr sehnt euch nach Sex um das Ego zu bedienen. Das bedeutet das nicht euer Bedürfnis nach Sex nicht gestillt wird, sondern stattdessen euer Bedürfnis nach Egopush nicht gestillt wird. So weit klar?
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1 Punkt@ Nachthimmel, ja, Du hast Recht: PU ist ein Numbersgame. Weil ganz allgemein Verführung/Dating etc. ein Numbergame ist und immer war. PU löst diesen Fakt nicht auf. Das ist alles Marketing-Bullshit. Aber was PU tut (neben den positiven Effekten für die Persönlichkeitsentwicklung, die Du ja schon erlebst): Es verbessert Deine Chancen ganz gewaltig. Denn das Numbergame ist anders, als viele Leute denken. Es gibt 3 Arten von Frauen im Game: Yes-Girls. Maybe-Girls. No-Girls. Die "No-Girls" stehen einfach nicht auf Dich. Die Gründe können vielschichtig sein: Sie hat einen Freund. Du bist nicht ihr Typ. Du siehst nicht gut genau aus/hast nicht genug Social Standing etc. Fakt ist: You cann`t get them. Die "Yes-Girls" sind genau das Gegenteil: Sie stehen total auf Dich. Das bedeutet: Hier geht es nur noch darum: Don`t fuck it up. Dafür braucht man gar kein großes Game - sondern eben nur genug Approaches. Das ist das Einhorn, das die Naturals um 3 Uhr morgens im Club suchen. Die "Maybe-Girls" sind noch unentschlossen. Und genau hier kommt Game ins Spiel! Game ist dafür da, die "Maybe-Girls" in "Yes-Girls" zu verwandeln. Das ist wahre Verführung. Das ist Kunst. Wenn Du die meisten Layreport liest, dann wirst Dir auffallen, wenn Du die Matrix siehst: 70% der Lays waren in Wirklichkeit "Yes-Girls" - was also gar nichts über das Game der PUler aussagt. Das reden die sich alle nur ein. Es gibt in der Schatztruhe einen legendären LR von meinem Kumpel FIMA. Da hat er sogar ein "No-Girl" in ein "Yes-Girl" gedreht. Das ist Game! Lies Dir den mal durch. Dann wirst Du verstehen, was ich meine. Wenn jemand von Euch den LR von FIMA freundlicherweise hier verlinken würde, wäre das super, Dafür habe ich keine Zeit. Ein durchschnittlicher Typ hat von 10 Girls: 5-6 "No-Girls", 3-4 "Maybe-Girls" und 1-2 "Yes-Girls". EIn Typ mit PU (und einem guten Package) hat von 10 Girls: 3-4 "No-Girls, 3-4 "Maybe-Girls" und 2-3 "Yes-Girls". Es bleibt also ein Numbersgame - da hast Du Recht. Aber die Chancen haben sich gerade massiv für Dich verbessert. Und jetzt kommt ein wichtiger Punkt: Der Natural ohne PU muss das "Yes-Girl" nehmen, was er kriegen kann. Denn es gibt für ihn eben nur ganz wenige. Die Jungs belügen sich dann selbst, dass sie die Lady geil finden. Manchmal ist das auch so. Aber oftmals nehmen sie die Lady, weil sie eben ein "Yes-Girl" ist. Der PUA hat immerhin 2-3 "Yes-Girls" und die Möglichkeit noch 1-2 "Maybe-Girls" in "Yes-Girls" zu verwandeln. Er hat also eine viel größere Auswahl - entweder für mehr Sex oder für bessere Ladies, die ihm mehr gefallen. Beantwortet das den 1. Teil Deiner Frage? You want better Girls? Dann wird Dir PU dabei helfen. Aber - da hast Du völlig Recht - nur bis zu einem gewissen Punkt. Darüber schreibe ich nächstes Mal was. Ich muss weg zu nem Grillen. Ich wünsche Frohe Osten ohne dicke Eier, Sharkk
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1 PunktDu bist 28 Jahre alt und hast deinen Alkoholkonsum seit über 10 Jahren nicht unter Kontrolle. Du nennst einen anderen Menschen "hässliche Alte" und deine Freundin schlägt dich. Passt doch. Wer keinen Respekt vor sich selber und anderen zeigt, erntet auch keinen.
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1 PunktSie war 19/20 als du sie kennen gelernt hast, hat also einige ihrer besten und fruchtbarsten Jahren in einer Beziehung verbracht. Gut möglich, dass es ihr jetzt einfach einbisschen gekitzelt hat, sie sich nach Abwechslung gesehnt hat und ihr bester Freund halt einfach zur rechten Zeit am rechten Ort war. Ich kann mir gut vorstellen, dass in deinem Fall nicht der Attractionverlust ausschlaggebend für das Ende war, sondern eher das Alter und der Altersunterschied. Ich an deiner Stelle würde in Zukunft eine Frau suchen, die sich schon ausgelebt hat, ungefähr im gleichen Lebensabschnitt steht und gleiche Beziehungsziele(Heiraten, Kinder etc.) verfolgt.
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1 PunktWurde schon viel wichtiges gesagt, aber ich finde, das waren eher Richtlinien und nicht unbedingt eine Struktur. Meiner Ansicht nach, sollte man keiner "Struktur" folgen beim OG... es ist bei jeder Frau ein bisschen anders, man sollte sich möglichst individuell verhalten und schreiben, authentisch sein und sich auf seine persönliche, eigene Art von der Masse abheben. Wenn man sich mal folgendes vor Augen hält, wird schnell klar wieso man anders sein sollte, als der Rest: bei manchen Online Portalen sieht man wie oft die Profile der Leute schon besucht wurden, es ist relativ egal welche Seite es nun ist, ich sehe immer das selbe... bei Männern, auch wenn sie überdurchschnittlich aussehen, kommen ab Tag der Anmeldung meistens etwa 100-600 Profilbesuche pro Monat zustande... ein Großteil dieser Besuche auf einem Männer-Profil entstehen, weil der Mann zuvor auf Profilen von Frauen war, die geschaut haben wer sie besuchte. bei Frauen, völlig egal wie sie aussehen, kommen innerhalb von 30 Tagen ab Tag der Anmeldung meistens mehrere Tausend, ich spreche von etwa 2000-12000 Profilbesuche zustande... sogar dann wenn sie auf ihren Fotos fast unkenntlich ist oder man so gut wie nichts sehen kann, der Profiltext ist sowieso egal, teilweise klingt er als käme er aus einem Textgenerator oder sie haben gar keinen... Man kann sich also vorstellen, wie attraktive Frauen grade zu überflutet werden von Mails... besonders auf Plattformen wo es ein wenig ernsthafter oder niveauvoller zugeht, wie z.B. Joyclub. Mit Struktur kann man da kaum noch was reißen... durch Individualität hingegen schon eher. Ich betreibe jetzt seit über 15 Jahren OG, habe im Laufe dieser Zeit, durch OG Frauen im Alter von 21 - 44 kennengelernt und gedatet. Ich schreibe fast immer mit mehreren Frauen, von denen ich dann die ein oder andere näher kennen lerne und mich mit ihr treffe, wenn auch sie sich von anderen Frauen abhebt. Ich hab die Erfahrung gemacht, dass es nach oben genannter Individualität, besonders auf folgendes ankommt: steht sie auf dich bzw. findet sie dich scharf oder nicht... sobald ihr dein Aussehen passt kommt noch folgender Punkt hinzu: steht in deinem Profil etwas, das sie direkt anspricht oder sogar sucht, weil sie das bei anderen Männern vermisst. wurde auch dieser Punkt erfüllt, solltest du es außerdem hinkriegen eine überdurchschnittliches Textgame hin legen zu können, inklusive einem netten opener, wobei der an Bedeutung verliert je ansprechender sie dich findet... dann musst du sie natürlich im passendem Zeitrahmen daten und dich auch am Date möglichst von anderen Typen abheben. Erst danach, wird aus einer OG Bekanntschaft eine echte. Es ist fast schon egal (!) ob du nun genau das, was sie sich lt. ihres Profiltextes wünscht erfüllst oder nicht... was sie sich wünscht, will sie selbstverständlich nur von Typen erfüllt bekommen, die sie auch optisch ansprechen. Tust du das nicht oder gefällst ihr nicht gut genug, kannst einen Charakter haben der exakt dem entspricht, was sie eigentlich will... aber das allein, nützt dir dennoch nur bei den wenigsten etwas. Sie können sich nun mal unter vielen verfügbaren Männer aussuchen wen sie treffen und nehmen zuerst die, die möglichst viele ihrer Erwartungen erfüllen. (Als Mann macht es ja auch nicht anders nur kann die Frau meist aus einem Überangebot wählen, während der Mann sich normalerweise mehr reinhängen muss, da die Konkurrenz größer ist und der Mann den aktiven Part erfüllen sollte, wie es sich auch viele Frauen wünschen -> erobert und verführt werden) Man kann natürlich durch einen guten Opener und interessantes Textgame einiges bewegen, das funktioniert aber nur wenn die Frau bereits einen Funken Interesse für einen hegt, ansonsten ist es viel einfacher für sie einen neuen kennen zu lernen, sobald man auch nur einen falschen Satz schreibt... viele Frauen bekommen täglich über 10 Zuschriften und machen eine Art Sport draus, sich von einem zum nächsten zu hangeln, weil keiner "so richtig" passt oder halt keiner perfekt ist. Mir wurden während ich auf einem Date mit manch einer Dame war, sogar im Handy gezeigt wie krass viele Typen die Frauen voll spammen... unglaublich was da alles geschickt wurde... bei der einen waren es mehr als 40 Zuschriften (von verschiedenen Männern!), allein während der Zeit in der ich mit ihr in einer Bar unser Date hatte, nur weil sie online ging um mir das zu zeigen. Es kamen alle paar Minuten neue Mails, von neuen Typen. Die die immer wieder schreiben, lasse ich hier mal weg... Es gibt nur wenige Frauen die durch das Überangebot der vielen Zuschriften und den dahinter stehenden Männern, nicht den Boden unter den Füßen verlieren und dabei ultra hohe Ansprüche entwickeln... manchmal merkt man sofort, wie es ihnen zu Kopf steigt, bzw. auch, wie gleichgültig sie antworten. Als ob sie erwarten würden, dass der Mann auf Antworten, die nur aus 2-3 Wörtern bestehen, dann einen ansprechenden Chat zaubern soll. Von solchen Frauen kann ich generell nur abraten, sie wissen euch nicht zu schätzen, haben zu wenig Interesse oder sind vielleicht einfach nur langweilig, ziehen das aber dennoch durch, weil jeden Tag neue Mails von neuen Typen kommen die sich für eine attraktive Frau beide Beine ausreißen würden. Die wertvollsten OG-Bekannschaften sind die, die euch von sich aus anschreiben ohne dass ihr irgendwas macht... sie haben Interesse ohne zuerst "überzeugt" zu werden und mit diesen Frauen hatte ich dann auch immer ein Date und mehr, sofern sie auch mir gefallen haben. Sie waren dann meist auch langfristig interessiert und haben sich weniger sprunghaft verhalten, wobei es auch hier Ausnahmen gab ;)
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1 PunktAn der Stelle revidiere ich meine Meinung. Dass ein Mädel für einen anderen Typen schwärmt, kann mal vorkommen. Meine Ex hat sich alle halbe Jahr in irgendein Mädel verknallt. Interessiert nicht. Kann man keinen Vorwurf machen. Ich kann auch nicht verhindern, dass ich ein Mädel attraktiv finde. Und ich kann auch nicht verhindern, ob ich mich verknalle. Aber wie ich damit umgehe, das habe ich sehr wohl in der Hand. Mein Weg wäre hier dann auch Kontaktsperre und verarbeiten. Wer mir Bullshit in mein Leben zieht, den entferne ich. Dafür ist das Leben zu kurz und es lohnt sich nicht, sich damit zu beschäftigen.
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1 Punkt
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1 PunktAlright you Primitive Screwheads, listen up! You see this? This... is my boomstick! The twelve-gauge double-barreled Remington. S-Mart's top of the line. You can find this in the sporting goods department. That's right, this sweet baby was made in Grand Rapids, Michigan. Retails for about a hundred and nine, ninety five. It's got a walnut stock, cobalt blue steel, and a hair trigger. That's right. Shop smart. Shop S-Mart. You got that?
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1 PunktKlare Ansage Richtung "Ich suche keine Brieffreundin" ist nicht dein Stil? Ist grundsätzlich kommentarlos verpissen dein Stil?
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1 PunktEvtl ein wenig ab vom Thema. Was ist das in den Unibibs? Denkt da egtl jeder immer nur ans Ficken? Also Typen klar. Aber Frauen vor allem. Ich glaube Mann muss sich einfach mit alten Büchern einreiben um jedes Höschen zu fluten.
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1 PunktWeil dies die Basis jeder Entscheidung ist, die der normale Mensch fällt: Lieblingsessen, Lieblingskleidung, Lieblingsfilm, etc.Ich wünschte, du würdest nachvollziehbarere Beiträge schreiben. Warum? Weil ich die lieber mag. Das ist doch Blödsinn. Sind alle deine Freunde klar einer Hierachie unterworfen und alle bis auf den Lieblingsfreund sind Trostpreise, mit denen du dich nur triffst wenn Nr. 1 keine Zeit hat? Genauso kann man auch FBs haben, die alle auf ihre Art interessant sind. Auf sowas hat aber kein Mann wirklich Bock. Außerdem vergleichst du Äpfel mit Birnen. Man kann platonische Freundschaften nicht mit Liebesaffären gleichsetzen. Aber hey es geht euch sowieso nur darum, diese Frauen zu verteidigenden weil ihr euch damit identifiziert. Stimmt, aber Frauen haben total Bock drauf, eine Alternative unter vielen zu sein :)
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1 PunktDer Thread ist 6 Jahre alt, wahrscheinlich ist der TE in der Zwischenzeit verstorben. Trotzdem ganz lesenswert.
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1 PunktDamit bist du der King of the Road. Damit brauchst auch nicht mit den öffentlichen Verkehrsmitteln fahren. Zusätzlich noch ne gute Investition fürs Alter. Win-Win.
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1 PunktDie ist doch lebensgefährlich...auf der Autobahn handgreiflich? Ganz ehrlich, ich hätte schon längst schluss gemacht...was erwartest du, dass sie eines morgens aufwacht und nicht mehr so ist? Das sind ja schon krankhafte züge. Sachen vor die Tür stellen, Kontakt abbrechen und familie bescheid geben, dass die sich um sie kümmern.
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