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Zeigt Inhalte mit der höchsten Reputation am 04/14/16 in allen Bereichen an

  1. 6 Punkte
    Ja so was ist mir bisher im Clubgame noch nicht untergekommen. War schon ne starke Nummer. Glaube mich zu erinnern, dass Einsamer Wolf eine ähnliche Situation vor Kurzem hatte - ihm wurde in einem Wiener Club ein 4er angeboten, gegen Entgelt natürlich. Und auch von nem Kollegen hab ich eine Geschichte gehört, wo er von einer Professionellen angesprochen wurde. Und Hunzi123 du notgeile Sau hättest das Angebot angenommen oder wie? Vielleicht liest sich mein Erlebnis cooler als es eigentlich war ... manchmal sollte Mann auf sein Bauchgefühl hören. ---------------- Ich habe mich entschlossen hier zumindest bis zu meinem Studienabschluss zu schreiben. Wie es dann weitergeht, werde ich ja dann sehen. Geplant ist ja den anschließenden PhD im Ausland zu machen! Heute hatte ich mich mit meinem Prof./Betreuer zusammengesetzt und mal grob das Thema der Diplom/Masterarbeit besprochen. Mein Plan ist es den Großteil der (großen) Prüfungen bis Ende Juni /Anfang Juli abzulegen, um dann über den Sommer den Fokus auf die Arbeit legen zu können. Deshalb raste ich nicht und hab mich auch schon für die nächste Prüfung, die in knapp 3 Wochen stattfindet, angemeldet. Wenn alles gut geht, könnte ich im Okt./Nov. meine kommissionelle Abschlussprüfung haben. In letzter Zeit denke und spüre ich oft, wie eingeengt ich mich hier in Wien fühle. Trotz Auslandssemester und vielen Reisen (USA, Kanada, diverse europäische Städte, ...) habe ich meiner Meinung nach zu viel Zeit in diesem Land und speziell dieser Stadt verbracht. Ich bin im Kern ein ewiger Optimist und sehr humorvoll, merke aber wie auch mich das gesellschaftliche und politische Klima immer mehr runterzieht. Hat eventuell auch damit zu tun, dass ich reifer und älter geworden bin und somit über viele Dinge nachdenke, die mir vor ein paar Jahren noch egal waren. Ich nehme z.B. die Bim und höre kein Wort Deutsch, ich steige aus und gehe die Straße entlang und sehe keinen einzigen Österreicher, sondern meist zwielichtige Gestalten. Und ich spreche hier nicht mal von den etablierte Ghettos. Normal ist das nicht mehr! Aber dieses Thema gehört hier nicht hin, deshalb belasse ich es hiermit. Was ich sagen will: der Drang nach einer Veränderung ist groß. Ich denke mir: wenn ich nach Studiumende hier bleibe und ne Arbeit finde und/oder ne LTR, dann werde ich erst recht nicht vom Fleck kommen. Der Alltagstrott wird mich (trotz guter Position/Gehalt) einholen. Nie werde ich freier und ungebundener sein als jetzt! Und das kombiniert mit einem sehr guten Abschluss, wo mir viele Türen offen stehen. Verdammt, wer wenn nicht ich wäre dafür quasi prädestiniert auszuwandern? Eben. Deshalb wird auch mein Fokus sein, die verbleibende Zeit in Wien so gut es wie geht PU-mäßig auszunützen. Sprich: Spaß mit den Mädels haben aber auf gar keinen Fall eine LTR. Dementsprechend werde ich immer offen und ehrlich kommunizieren auf was ich aus bin. Klar werd ich dann einige HBs damit verschrecken, aber es bleibt mir nichts anderes übrig. Den Mädels eine Aussicht auf LTR vorzugaukeln nur um zum Schuss zu kommen ist und war nie mein Stil und finde ich persönlich jämmerlich. Gestern gab es auch schon den ersten - für mich ungewohnt - indirect Approach. Ich war in der Uni-Bib und fand mein gesuchtes Buch. Bevor ich es mir ausleihen würde, wollte ich noch etwas stöbern und begab mich zum Lesesaal. Es waren noch zwei Plätze frei um einen großen, runden Tisch und ich setzte mich neben einer blonden HB. Sie war ganz süß, wenn auch nicht ganz mein Typ. Wahrscheinlich war ich deshalb auch so locker drauf. Heinz: Hi! HB: Hallo! Heinz: Und was liest du da Spannendes wenn ich fragen darf? HB: Och, nix besonderes, suche ein paar Unterlagen für meine Prüfung in Chemie ... Heinz: Chemie? Das gibt's ja ned, hübsch und schlau zugleich, na sowas ... HB: Hey! [empört] Auch Blondinen haben was drauf Mister! Und danke ... Heinz: Wenn du meinst ... HB: Und was studierst du? Sag jetzt nicht bitte auch Chemie... Heinz: Was glaubst denn du? HB: Weiß nicht, was hast denn da für ein Buch? Heinz: Partielle Differentialgleichungen - Modellierung und Anwendungen. HB: Oh mein Gott, Mathe? Heinz: Haha nein, so verrückt bin ich noch nicht ... Physik. HB: das ist auch nicht ohne. Heinz: Stimmt, Chemie ist ja quasi nur eine Sparte der Physik. HB: du bist ganz schön frech ... Heinz: Ok... HB: muss jetzt weiterlesen ... Heinz: Nur zu ... [Es vergehen ca. 2 Minuten] HB: Hmm, also ich muss dich jetzt schon fragen: machst du das eigentlich immer? Heinz: Was leicht? HB: dass du Mädels einfach so in der Bib anquatschst? Heinz: Du hast mich angesprochen! HB: Was? Hör auf die Dinge zu verdrehen ... Heinz: Ich seh schon, die ganzen Formeln steigen dir zu Kopf meine Liebe ... kannst nimmer klar denken. HB: Oh ja sicher ... boah. [ich mache Anstalten zu gehen] Heinz: so, ich werde mir das Buch jetzt ausleihen, ist ganz gut. [mir verging die Lust, wollte deshalb was Neues versuchen]. Apropos ansprechen: ich wette mit dir, dass dich ab heute mindestens ein Jahr lang kein einziger Mann in der Bib direkt ansprechen wird, auch wenn du jeden Tag hier sitzt. HB: [leicht geschockt] Ähm ja ... Heinz: Na gut ... HB: Ok, das könnte stimmen. Und willst du jetzt einfach so gehen? Heinz: Ja. Wie heißt du eigentlich? HB: Katharina, Kathi. Heinz: Heinz, hallo Kathi. Weißt du was, wir machen das so: ich muss jetzt echt los, aber gib mir am besten deine Telefonnummer, sodass wir in Kontakt bleiben können. So oft bin ich in der Bib nämlich nicht ... Kathi: Aha ok. Aber eigentlich kennen wir uns kaum. Heinz: [Seufzer von mir haha] Ohje, du bist eine von denen ... bye. Kathi: hey warte! [zupft mich] Was bin ich ...? Heinz: die Sorte Mensch, die immer schön in ihrer Komfortzone bleiben. Die sich nichts trauen, immer skeptisch sind und denen es immer "zu schnell" geht. Sich in ihrem Schneckenhaus am wohlsten fühlen. In einem Wort: langweilig. Kathi: Wow, [steht auf], du nimmst dir aber auch kein Blatt vor den Mund! Das stimmt alles gar nicht, ich bin voll unternehmenslustig, bin auch schon viel gereist ... Heinz: ja klar, mit dem Zug von Wien nach ... Linz. Kathi: Ok jetzt reichts. Lass uns Nummern tauschen ... Heinz: Ok ... [...] War interessant mit dir zu reden Kathi, wir hören uns. Kathi: Ja, du meldest dich? Heinz: Ja. Ciao. Kathi: Ciao. -------------- Hmm, ich hab ein bisschen dick aufgetragen teilweise, aber es tat gut. Weiß noch nicht, ob ich Kathi daten will. Sie erscheint mir anstrengend und nicht gerade super sympathisch. Wie sie augestanden ist, hab ich bemerkt, dass ihre Oberschenkel etwas "fester" sind. Aber dafür ist das Gesicht super hübsch. Mal schauen ob es mich zaht sie anzurufen - im Moment eher nicht. Morgen und übermorgen arbeite ich den ganzen Tag bis 19h. Am Samstag schmeißt dann eine Freundin eine Homeparty, vielleicht kommen auch ein paar HBs vorbei. Sonst heißt es wieder im Club angreifen! Die nächsten Wochenenden werde ich nicht fortgehen - Prüfung hat Vorrang. Gute Nacht, Heinz
  2. 3 Punkte
  3. 3 Punkte
    die gespräche werden auch immer häufiger -.- das fuckt so ab...
  4. 3 Punkte
    Wer hat dieses "Energie und KH Quellen" Ranking aufgestellt?
  5. 3 Punkte
    Ich wünsche ich könnt so Englisch sprechen wie der Typ. Dann wäre ich wenigstens zu was nütze.
  6. 2 Punkte
    Beide Mädels waren ultrahot. Sieht man nur zum Teil auf den Bildern - hab halt die Stellen genommen, wo man den Typen erkennt. Der eine ist max. HG 6-7 mit ner coolen Art und überhaupt nicht (optisch) trainiert. Dafür extrem männlich im Umgang (was man natürlich auf dem Foto nicht erkennt). Warum er das Mädel bekommt ist super einfach: Ist eine Bar, wo man boxen kann und er kann ganz gut boxen. Der andere ist sicher ein sauberer HG8 und hat das Gym von innen gesehen. Im Vergleich zu den Typen die hier von der Figur rumlaufen aber nur Durchschnitt. In der Range nehmen hier die Typen Mädels mit. Werden die Typen RICHTIG hot haben sie i.d.R. kein richtig gutes Game mehr und losen dann gegen den Rest ab. Mädels wollen halt Sex. Aber vor allem bis dahin auch Spaß, Connection und geistige und körperliche Anregung. Das geht halt nicht nur über Body. Ist wirklich das Muster, das man hier beobachten kann. Hab es nur nicht permanent fotografiert.
  7. 2 Punkte
    Wenn ich dich richtig verstehe, möchtest du den beim Sex einfach "dazwischen legen"? Das funktioniert meiner Erfahrung nach nicht, weil er da einfach zu viel verrutscht. Zusätzlich ist der Kopf so groß, dass man ihn oft nichtmal zwischen die Körper bekommt. Zustätzlich knallt der Magic dir dann durch die Stoßbewegungen immer wieder gegen den Beckenknochen das gibt ganz schön fiese blaue Flecken (werden nicht blau, fühlen sich aber genau so an). Würde das klappen, wärs ein Traum. Was allerdings klappt: Mit Seil (oder es gibt inzwischen wohl auch Halter dafür) den Magic am Bein festbinden, selbst essen machen oder so und nach ner Stunde ne völlig fertige Frau wieder abholen. Damit war ich auch schon mal bei 20 Orgasmen. Und ab nummer 12 wird das echt anstrengend. Beim Sex selbst bekommt man den überhaupt nur in einigen Stellungen platziert (und Missionar geht nicht, solange der Mann den Oberkörper unten hat. Richtet er ihn auf, hat man ne Chance.) Und wenn muss man ihn festhalten.
  8. 2 Punkte
    Im Tavern Brawl is es einfacher
  9. 2 Punkte
    Hallo Lil'Rascal, du sprichst in deinem Eingangsposting ein häufiges Beziehungsproblem an. Gleich vorweg: Ein "Patentrezept" um die Lust wieder zu wecken gibt es leider nicht. Infolge eigener Erfahrungen und einer intensiveren Beschäftigung mit der Thematik möchte ich kurz auf folgende Punkte eingehen: 1. Hat Sie Spaß am Sex? Kann Sie Sex grundsätzlich genießen? Die Fragen scheinen banal und du hast Sie ja in den obigen Postings bereits sehr schnell wie folgt beantwortet: Ich würde dir jedoch empfehlen, an diese Fragen einmal vollkommen unvoreingenommen heranzugehen. Versuche einfach mal in Betracht zu ziehen, dass deine Partnerin anders als du selbst keinen Spaß am Sex hat und vielleicht auch nie gehabt hat. Ziehe auch in Betracht, dass deine Partnerin dir bisher immer, fast immer oder sehr häufig etwas vorgespielt hat. Hast du vor deiner jetzigen Partnerin umfassende sexuelle Erfahrungen mit anderen Frauen gemacht? Kannst du Ihr Verhlten mit dem Verhalten anderer Frauen vergleichen? In Lob des Sexismus (LdS) werden Frauen mit einer "gestörten" Sexualität als LD bezeichnet. Im allgemeinen Sprachgebrauch spricht man von Frigide und in der Medizin von Sexualstörungen. In einem Internetforum ist es schwierig darzustellen, wie sich diese Umstände in einer Beziehung äußern. Diesbezüglich solltest du dich allgemein im Internet informieren (Internetforen zu unlustigen Partnerr, medizinische Internetseiten). Diese Arbeit kann ich dir leider nicht abnehmen. Aber meiner Meinung nach musst du zunächst einmal herausfinden ob die Sexualität deiner Frau aktuell beschädigt ist oder vielleicht auch schon immer war. Sofern eine sexuelle Störung vorliegt, besteht nahezu keine Hoffnung auf Besserung. Die Persönlichkeit einer 41-jährigen Frau ist vollständig ausgeprägt. Externe Änderungsanregungen sind zum scheitern veruteilt. Auch ein eigener Anspruch der Frau, etwas zu ändern dürfte nicht bestehen, da Sie dies sonst schon längst in Angriff genommen hätte. Anmerkung: Diese Sichtweise ist im Pickupforum äußerst unbeliebt, da Sie sich vom Mann nicht beeinflussen lässt und damit diametral entgegengesetzt zur PickUp- Philosophie steht: "Alles ist mit der richtigen Technik möglich!". 2. Andere Gründe für Ihre Lustlosigkeit Wenn du Punkt 1 ausschließen kannst, kommen wir in den Bereich PickUp oder auch nicht. Du wirst hier zahlreiche Anregungen finden um das Problem anzugehen (Beta-Blocker, Konkurrenz, Fremdgehen, Verführung etc.). Meines Erachtens sind dies jedoch alles kindliche Spielereien. Nach meiner Erfahrung hast du ein nahezu unlösbares Beziehungsproblem. Wenn du andere Foren durchstöberst wird du in fast allen Fällen zu folgendem Ergebnis bzw. folgenden Lösungen kommen: 1. Akzeptanz der Situation und Arrangierung mit einem sexlosen Leben 2. Sex mit anderen Frauen (heimlich oder offene Beziehung) 3. Trennung und Neuorientierung 3. Ausblick Na, schlottern dir schon die Knie? Keine Angst...! Deine Situation scheint gar nicht so schlecht zu sein: Das Wichtigste: Du hast keine Kinder mit deiner Frau (sorg dafür, dass es auch so bleibt)! Damit fehlt deiner Frau das wohl mächtigste Mittel um einen Mann an sich zu binden. Weiterhin schreibst du, dass deine Frau immer gearbeitet hat. Unterhaltsansprüche und Vermögensansprüche (ggf. Zugewinnausgleich) sind u.U. minimal. Die bloße Einreichung der Scheidungspapiere entlässt dich aus deiner miserablen Situation! Lass dir ggf. die Situation grob von einem Anwalt erläutern (ggf. nur zur Beruhigung). Die Erkenntnis gibt dir Oberwasser. Und genau hier liegt meines Erchtens die Lösung für dein Problem: Schließe mit der ehelichen Sexualität ab. Damit nimmst du Ihr auch das letzte Druckmittel. Mach dir klar, dass es auch ohne Sie geht und subkommuniziere Ihr das. Sei bereit die Ehe zu verlassen. Du wirst dich wundern welche Energie diese Erkenntnisse in dir auslösen werden. Alles Gute, curt
  10. 2 Punkte
    Meine letzte Beziehung ging über sechs Jahre. Nach etwa drei Jahren war sexuell die Luft raus. Ich wusste mir damals nicht weiter zu helfen und habe mit gelegentlichen Seitensprüngen begonnen (ca. alle drei Monate). Am Ende hatte ich eine Affäre. Diese flog auf. Verschärfend kam hinzu, dass ich mich nicht zwischen meiner Parterin und meiner Affäre entscheiden konnte. Durch die ganze Geschichte schoss meine Attraction bei meiner Partnerin aber durch die Decke, so dass wir einige Monate eine sehr leidenschaftliche Phase mit häufigem und auch sehr heftigen Sex hatten. Letztlich hat sie sich aber von mir getrennt, weil sie mir nicht vertrauen konnte. Zurecht. Ich war ja auch ein Arsch. Allerdings halt plötzlich nicht mehr der nette Beta-Mitbewohner, sondern der Alpha, der sich nimmt, was er will. Ist das besser? Keine Ahnung... 16 Jahre sind eine verdammt lange Zeit. Ich vermute mal, die wenigsten schaffen es, die Leidenschaft da auf einem hohen Level zu halten. Wenn man dann noch aufeinander hockt, kann das nur in die Hose gehen. Meine Ideen für dich: -Beta-Blocker durchziehen -Machst du Sport? Wenn nicht, fang an. Am besten Kraftsport. Ganz wichtig: durchziehen. Nicht anfangen und wieder aufhören. -Bilde dich weiter. Lies. Investiere also auch in deinen Kopf. -Mach dich unabhängiger von ihr. -Verreise zum Beispiel mal ohne sie. Und zwar nicht nach Mallorca oder in die Alpen, sondern nach Japan, Kasachstan oder Peru. -Triff dich mit weiblichen Freunden. -Getrennte Schlafzimmer! Zu wenig Platz? Solange ihr nicht in einer Einzimmer-Wohnung lebt, kann das ja nicht sein. Wenn ihr jetzt Wohn- und Schlafzimmer habt, macht doch ein Zimmer für dich und eins für sie draus. Du musst definitiv etwas tun. Und das sind nicht nur kleine Stellschrauben. Du brauchst schon den dickeren Bohrer. Ich drücke dir die Daumen, dass du den Willen dazu hast. Eins kann ich dir versprechen: änderst du die Dinge nicht in einem größeren Rahmen, dann wird sich auch beim Sex nichts ändern. Glaube bloß nicht, ihre Lust kommt von alleine wieder! Viel Erfolg.
  11. 2 Punkte
    tfw der Wecker klingelt man aber noch gar nicht geschlafen hat. gg
  12. 2 Punkte
    Und jetzt stell dir noch vor, dass man nicht mal das Aussehen hat und auch noch an 100 Krankheiten leidet.
  13. 2 Punkte
    Da hab ich ne ganz "lustige" Story zu. Das Mädchen mit dem ich auf dem Abschlussball war hatte einen extrem eifersüchtigen Freund. Und ich durfte mit ihr auf den Abschlussball, weil nicht mal er sich vorstellen konnte, dass ich irgendwas mit ihr mache. Dabei waren wir 150 Leute in der Stufe.
  14. 1 Punkt
    Also kein Troll sondern tatsächlich einfach nur ein bisschen verblendet und wütend. Klingt schon besser. Nur "durchbekommen" muss man da nichts, weil der Strafbestand für eine Klage offensichtlich erfüllt ist. Böhmermann wird eh nur irgendeine Geldstrafe bekommen, welche wahrscheinlich nicht mal annähernd an das rankommt was er aus dieser Pr Aktion an Kohle rausholt. Erdogan ist auch nicht dumm und weiß ganz genau das Böhmermann hier keine harte Strafe erwartet, es ist einfach ein Prinzipding.
  15. 1 Punkt
    Hört auf seinen Ratschlag. Ich denke, bei den meisten stehen die Mädels auf nem zu hohen Sockel und die eigene Sexualität und das Selbstbewusstsein und eine gesunde Selbstakzeptanz (von -liebe will ich gar nicht sprechen) scheint im Keller zu sein. Ist keine Schmähkritik, sondern nur mein Empfinden. Und ich weiß, wovon ich rede, denn ich habe sehr lange dazu gebraucht, das zu entwickeln und zuzulassen. Hat nur schlappe 45 Jahre gebraucht. Wer meint, die große Liebe dort zu finden, irrt. Wer etwas gegen ONS hat, sollte der Plattform fernbleiben. Denn es funktioniert dort (leider nur) so, wie eingangs beschrieben. Vermutlich wird der Threaderöffner über ein ansprechendes Äüßeres verfügen und erfüllt die Kriterien, die dort gefragt sind. Aber auch als alter Fettsack geht was, glaubt mir, und ich rede nicht von Konfektionsgröße 40 aufwärts oder im biblischen Alter. mit Selbstbewusstsein, einer gewissen anerkennenden Demut gepaart mit herber Männlichkeit und Witz kann man durchaus Erfolge erzielen.
  16. 1 Punkt
    Ich finde es einfach furchtbar umständlich mich selbst zu fotografieren. Außerdem seh ich mich dann ja. Verdammt. Bin da in keinster Weise geübt. Und bevor ich mir ne Zerrung hole lass ichs lieber. Ach ja, Tittenbilder sind willkommen. Die muss ich ja nicht machen.
  17. 1 Punkt
  18. 1 Punkt
    schenkt ihm mal LDS und The Game - Neil Strauss und dann reden wir in 6 Monaten nochmal
  19. 1 Punkt
    Nun habe ich einige Tage vergehen und meinen neuen Text wachsen lassen... Neue Gedanken, neue Gefühle, neue Erkenntnisse. Es hat sich schon wieder Vieles verändert. In mir drin. Das Äußere ist immer noch dasselbe. Seit Freitag rauche ich nicht mehr und ich fühle mich bereits deutlich besser. Gleichzeitig spielt mein Körper verrückt. Neben dem Pilz hat mich auch ein Virus besucht, welcher in den letzten Tagen für viel Schlaf und Ruhe in meinem Leben gesorgt hat. Mein Zyklus ist ebenfalls durcheinander und ich habe gerade zum zweiten Mal meine Periode innerhalb von zwei Wochen. Der Körper schreit: "Wach auf. Beachte mich. Sieh in mich hinein. Hör mir zu. Kümmere dich um mich." (Ohne mit Zigaretten und Essen das Unangenehme wegzudrücken.) Nun ja, das habe ich jetzt auch endlich getan. Und es ist unangenehm, was ich gefunden und gespürt habe. Aber da muss ich jetzt durch. Ich kann nicht mit dem Essen und dem Rauchen weitermachen, weil es mich nicht nur unglücklich macht, sondern mich zerstört. Was also ist da in mir, was ich all die Jahre mit aller Kraft versuchte von meinem Bewusstsein fernzuhalten? Ein Gefühl der Minderwertigkeit. Es sitzt tief. Und es ist überall. Ich bin davon erfüllt. Es ist, als wäre ich auf der Reise in mein Inneres durch eine zerbombte, niedergebrannte Stadt gelaufen, mit zerfallenen Häusern, welche auf sandigem Untergrund gebaut wurden, halb zerfetzt, halb in den unbeständigen, losen Boden eingesunken. Das ist mein Selbst. Zerfetzt und zerbombt. Niedergebrannt. Der Boden ist mein Selbstwertgefühl. Unbeständig. Instabil. Wackelig. Wie soll es auch anders sein? Wie soll da eine Basis für ein gesundes Selbstwertgefühl sein auf der man eine prächtige Stadt, ein strahlendes Selbst erbauen könnte? Seit meiner frühen Kindheit wurde mir nicht nur eingeprügelt, dass ich unzulänglich, dumm, fett und hässlich sei, sondern auch, dass ich ein von Grund auf schlechter Mensch sei, den man nicht mögen könne, so sehr man es auch versuchte. Manchmal waren es nur versteckte Botschaften, die diesen giftigen Inhalt transportierten, andere Male waren es offene Angriffe. Meine Reaktionen - waren es Wut, Weinen oder Schweigen - wurden mir wiederum negativ ausgelegt und so begann ein zerstörerischer Kreislauf, der mich zuerst destabilisierte und mich schließlich beinahe vernichtete. Deswegen fällt mir meine derzeitige Situation so schwer. Menschen mit einem gesunden Selbstwertgefühl würden vielleicht ein paar Tage trauern und sich danach mit aller Kraft nach einer neuen, besseren Stelle umsehen. Bei mir hingegen hat der Jobverlust wie eine Sprengung meine innersten Wunden und Traumata freigelegt. Und so laufe ich gerade durch die Welt, mit dieser riesigen, klaffenden Wunde, mit gespreiztem Brustkorb. Das ist keine Basis für eine gute Bewerbung. Und somit liegt hier meine Baustelle. Ich muss von ganz vorne beginnen. Zuerst Bewusstsein in mein Inneres bringen. Die Wunden anschauen, negative Gedanken auf ihren Ursprung überprüfen. Mir bewusst machen, dass das nicht ich bin. Meine eigenen Gaben inmitten all des Schutts finden. Dann ein Fundament bauen. Häuser errichten. Parks anlegen. Wenn ich Eines aus meinem letzten Job mitgenommen habe, dann das: Ich habe es verdient, respektvoll behandelt zu werden. Ich habe es verdient, anerkannt zu werden. Ich habe es verdient, glücklich zu sein. Ich habe es verdient, dass sich meine Wünsche erfüllen. Ich habe es verdient, alles zu haben, was ich mir wünsche. Die Suche nach einem Therapeuten habe ich erstmal auf Eis gelegt. Bei den Terminen, die ich hatte, spürte ich, dass wohl mehr Schaden als Heilung angerichtet werden würde. Ansonsten ist mir die Suche zu anstrengend. Wenn etwas nicht leicht von der Hand geht, dann ist es nicht der richtige Weg. Bis ganz zum Ende dieses Textes habe ich etwas aufgeschoben, was ich nun aber erzählen möchte. Als ich noch sehr klein war, war mein Vorbild Mutter Teresa. Wie sie, wollte ich eines Tages die Welt verbessern, sie verändern. All die Jahre des Leids hat mich ein Gedanke am Leben gehalten: Dass ich eine Aufgabe hier habe und deswegen durch all diese Schmerzen gehen müsse. Ich fühlte mich auserwählt. Dachte, etwas Besonderes zu sein. Es ist nun an der Zeit diesen Gedanken loszulassen, denn wenn eine Sinnsuche sich nicht erfüllt, erscheint das Leben sinnlos. Ich war vor ein paar Monaten in jeweils einem Auswahlverfahren für zwei Stellen, mit denen ich wahrscheinlich sehr erfolgreich und einflussreich geworden wäre. Beide Stellen bekam ich aus Eigenverschulden nicht. Im Moment habe ich in etwas kleinerem Ausmaße wieder Bewerbungen für ähnliche Stellen, aber ich spüre, dass ich dieses Mal noch nicht einmal die erste Hürde im Auswahlverfahren nehmen werde. Also werde ich jetzt loslassen. Vielleicht ist es einfach nicht mein Weg, auf Konferenzen Reden zu halten, Entscheider zu beraten, im Kostüm und mit hochgesteckten Haaren herumzulaufen. Vielleicht soll ich weiterhin in Turnschuhen und mit Pferdeschwanz über das Format eines Flyers oder eines Banners nachdenken und die Aufgabe wird sein, damit glücklich zu sein. Und ja, damit wäre ich glücklich. Solange ich wieder Teil dieser normalen Welt sein darf. Wie ich es vermisse, mich Montag Morgen auf meine Kolleginnen zu freuen und mich nach Feierabend darüber zu beklagen, wie kaputt ich bin. Ich habe es endlich geschafft, jemanden in mein Leben zu lassen und Nähe als erfüllend zu erleben. Jetzt will ich auch einen Job, wie auch immer dieser sein soll. Um zum Beginn dieses Abschnitts zurückzukehren: Ich schrieb, dass ich die Welt verändern wollte, aber wie soll ich die Welt verändern, wenn ich noch nicht einmal vermag mich selbst zu verändern? Ich selbst bin die Aufgabe und nicht diese Welt. Ich muss mich selbst verändern. Das Unerlöste in mir mit Liebe erlösen und dann ein Fundament bauen, eine Stadt errichten, Parks anlegen. Einen inneren Quell der Ruhe und der Glückseligkeit erschaffen, der immer da ist, selbst wenn um mich herum ein Tornado weht. Ganz konkret sieht das so aus: Ich esse zu festen Zeiten, kontrolliert und bewusst. Wenn ich Frustration verspüre, weil ich bei einem Anschreiben nicht weiter weiß, dann halte ich diese Frustration einfach aus und artikuliere dann meine Gefühle, sei es Wut, Traurigkeit, Schmerz, Minderwertigkeitsgefühle. Das Schema ist: Die Aufmerksamkeit richtet sich nach innen, die Gefühle dürfen nach draußen. Essen in mich hineinstopfen und rauchen habe ich nun lange genug als Lösungsstrategien getestet. Hat nicht funktioniert. Es ist nun an der Zeit für neue Wege. Ich hatte gerade ein gesundes Mittagessen, schreibe seit heute Vormittag diesen Text, um zu reflektieren, werde jetzt noch kurz auf dem Balkon Sonne tanken und dann Bewerbungen schreiben. Jede Lebensphase lehrt uns etwas und wenn wir es verstanden und angenommen haben, dann hilft uns das Leben auch wieder heraus. Und so wartet auch ein Job auf mich. Vor ein paar Wochen ist mir ein Spruch von Gandhi untergekommen: "Sei selbst die Veränderung, die du dir wünschst für diese Welt." Und so werde ich jetzt gut zu mir sein. Jeden Tag. Liebend, so wie ich es mir für die Welt wünsche. Verzeihend, für das, was ich falsch gemacht habe. So, und jetzt ab in die Sonne. Mit der Sonne kann alles heilen. Alles gut werden. Sich alles verändern.
  20. 1 Punkt
  21. 1 Punkt
    Eine positive Gleichgültigkeit ist immer noch besser, als sich über andere zu beschweren. Im bestmöglichen Fall, überspitzt gesagt, würde er sich für seine Ex freuen, dass sie doch so schnell neue Kontakte zu anderen Männern hat. Aber nein, das eigene Leid ist natürlich umso erträglicher, je schlechter es den anderen geht. Und wie Buddha so schön sagte: Ich gebe euch das Werkzeug in die Hand, das Haus darf sich jeder selbst bauen. Auf gut Deutsch heißt das unter anderem auch, man muss sich nicht alles für bare Münze halten was in den buddhistischen Leeren geschrieben steht, das bezieht sich auf die Aufgabe des Ich-Gedanken.
  22. 1 Punkt
    Verschiebe deinen Fokus sofort auf den Aufbau deines Lebens in der neuen Stadt. Wenn sie nach so langer Zeit praktisch Null Invest fährt, dann ist das für dich das Signal, deinen Invest ebenfalls auf Null zu fahren und dir neue Möglichkeiten zu schaffen. Fange an, andere Frauen zu Gamen und komm innerlich aus deinem monogamen Mindset raus. Lerne neue Leute kennen. Erwarte nichts und kümmere um dich. Die Frau ist maximal ein Fuck Budy, mehr ist da nicht.
  23. 1 Punkt
    Hallo zusammen. Kinder, wie die Zeit vergeht, sieben Monate war ich nicht mehr hier. In meinem Leben gab es ein trauriges Ereignis, das mein bisheriges Leben einerseits auf den Kopf stellt, andererseits mir absolute Freiheit gibt. Die letzten Jahre habe ich ja bei meinem Vater gelebt und ihn in allen Lebensbereichen unterstützt, da er gesundheitlich recht eingeschränkt war. Leider ist mein Vater, der meine engste Bezugsperson war, vor einigen Monaten plötzlich verstorben. Nach der ersten Trauerphase und den ersten zu erledigenden Pflichten, muss nun ein Neues Leben für mich beginnen. Die ursprüngliche Kernfrage des Threads hat sich damit im Grunde erledigt. Ich übernehme ein Eigenheim und kann mich auch ohne arbeiten zu müssen selbst dauerhaft finanzieren, wenngleich nur im durchschnittlichen Bereich. Somit hat sich die von mir so gefürchtete Berufsfrage erledigt, meine Antwort darauf lautet derzeit schlicht und einfach "Vermögensverwalter". Da ich über meine persönlichen Finanzen niemandem Rechenschaft ablegen muss, würde ich bei einem Kennenlernen diese Aussage auch nicht groß vertiefen, sondern einfach sagen, dass ich selbstständig ein privates "Vermögen" verwalte und in meiner Zeiteinteilung frei bin. Dass es sich um eigenes Geld handelt ist dabei irrelevant. Würde ich dann studieren oder was auch immer machen, dann wäre das "Freizeitvergnügen" oder zur "Selbstverwirklichung". Zwar gibt es in den nächsten Monaten noch eine Menge zu organisieren, abzuwickeln, zu klären,..., aber dennoch muss ich mir abseits davon bald auch ein eigenes Leben aufbauen. Den ganzen Thread habe ich mir gerade komplett durchgelesen und werde das mit Sicherheit noch häufiger tun. Hier stehen sehr gute Anregungen für mich drin, mit denen ich mich in den letzten Monaten kaum beschäftigt habe, das aber in absehbarer Zeit endlich nachholen und diese aufgreifen möchte. Folgende Gedanken habe ich dazu aktuell, etwas ungeordnet und bestimmt noch nicht vollständig. 1.) Frieden schließen mit der Vergangenheit 2.) Raus aus der scheiß (!!!) Passivität. Derzeit mache ich z.B diverse VHS-Kurse (Souveränität, Rhetorik,...), um raus aus der Bude zu kommen. Dazu sollen auch weitere private Weiterbildungen kommen in den Breichen Geldanlage & Investment, Sprachen, Computer,... 3.) Sachen suchen und machen, die mir Spaß machen könnten: diverse Urlaube, vielleicht Sprachreisen, mein Sport,.... 4.) Raus aus der ach so bequemen Komfortzone, neue Erfahrungen sammeln. Kürzlich war ich beim SpeedDating, demnächst habe ich einen Theaterworkshop für Selbstsicherheit. To be continued! 5.) An mir selbst arbeiten, auch an meinem Inner Game und meinem Selbstwertgefühl. "I am the best, fuck the rest" Mir selbst weniger Druck machen, versuchen das Leben etwas entspannter zu sehen. 6.) Mich mit PU befassen, Frauen kennenlernen, im realen Leben und übers Internet, mit dem mittelfristigen Ziel / Wunsch Beziehung. 7.) ganz allgemein Sozialkontakte aufbauen (ist auch Ergebnis der anderen Punkte, aber für sich genommen für mich auch eine "Aufgabe") 8.) Thema Gesundheit Psyche: die für mich richtige Therapie-Idee rausfiltern und mir einen guten Therapeuten suchen, evtl zusätzlich ein Coach für das Thema Studium? Ziel muss es sein, den Einfluss der Depressionen auf mein Leben zu reduzieren. Ich muss die Depressionen kontrollieren, nicht umgekehrt. 8.) Thema Gesundheit Physis: aktiv sämtlichen alten Sportverletzungen auf den Grund gehen und versuchen, zurück in Richtung Leistungssport zu kommen. Sollte das körperlich nicht mehr möglich sein, dann halt zumindest als ambitionierter Freizeitsportler sehr aktiv sein. 9.) Die Frage aller Fragen klären: WAS WILL ICH??? Damit ist die Berufsfrage gemeint. Ich will einen Beruf, der mich erfüllt, der mir ein vernünftiges (zusätzliches) Einkommen generiert und mich als einen "normalen" Teil der Gesellschaft leben lässt. Ich möchte mir etwas eigenes aufbauen, raustreten aus der Rolle des Sohns. Eine von mehreren Möglichkeiten ist da die Wiederaufnahme meines Studiums im nächsten WS. 10.) Kurzfristig einen Teil meines Hauses mit relativ geringem Aufwand so renovieren, neu einrichten und die Raumaufteilung ändern, dass es "mein" Haus ist, nicht mehr das Haus meines Vaters. My home is my castle, als Rückzugsort, Wohlfühloase und "vorzeigbarer" Ort für Dates. ... Ich habe das hier auch alles mal für mich aufgelistet, ist ja doch ne ganze Menge. Möge der heutige Tag der erste Tag von meinem neuen Leben sein!!! Danke fürs Lesen
  24. 1 Punkt
  25. 1 Punkt
    Ja, halten wollen sie alle mal.
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