Leaderboard


Beliebte Inhalte

Zeigt Inhalte mit der höchsten Reputation am 08/20/16 in Beiträge an

  1. 2 Punkte
    Bist du Masochist? Oder wieso wohnt eine Frau auf deine Mietkosten bei dir, die dir augenscheinlich nichts gutes tut, und dich beleidigt? Andere Fragen brauchen wir hier gar nicht stellen. Du allein bist offensichtlich dein eigenes Problem . Und das mein ich todernst. Wenn du nicht auf dich selbst achtest tut es niemand anderes. Es ist deine Verantwortung. ----- Fall du dich dazu entschießt diese Frau weiter zu behalten, dann möchte ich dir im Namen aller Männer danken, dass du ihnen ersparst diese Frau kennen zu lernen. Da sie dem Ex gegenüber nach deiner Erzählung auch schon so ähnlich war... denke ich mal es liegt an ihr. Und damit auch wieder an dir (Screeningfehler). --- Dein Job. Du solltest lieber Bewerbungen schreiben. Die Frau änderst du nicht.
  2. 1 Punkt
    Hallo liebes Forum, dies soll mein erster Report werden, da ich die Entstehung (28.03.15) und den jetzigen Abschluss (11.04.2015) als eine wunderbare Erfahrung im Regal meines Lebens einordnen werde. Ich gliedere den Bericht und habe ihn nun nochmals umstrukturiert. Ich beende es mit den aktuellen Erlebnissen, welche ich mit der Dame haben durfte. 1. Vorbereitung Gehen wir zurück. Mitte Januar teilte mir ein Freund, er bekommt hier den Namen Carsten, auf einem Event mit, er beabsichtige einen kleinen Privatevent in Belgien zu machen, er hätte dort eine tolle Location gefunden. Ich solle mir terminlich das letzte Märzwochenende freihalten. Nach Karneval verschickte er die Einladungen. Es erfolgte der erste Dämpfer. Ich rief ihn an: „Ein Pärchenevent? Ist das dein Ernst?“ – „Ja, wir wollen die Location auch mit den Fotografen nutzen und ich will auch für zukünftige Projekte ein paar Leute zusammenbringen.“ – „Ich bin nicht begeistert, du musst das mit der Location und der Orga aufwiegen. Wie weit darf ich denn das Motto auslegen?“ – „Ja, darfst du schon.“ – „Ok, ich habe da jemanden im Kopf, mit der könnte ich was spielen? Wer kommt denn noch?“ – [Aufzählung von weiteren Gästen] – „Doch, klingt gut, ich schau nach einer Begleitung.“ Für dieses Pärchenevent musste also nun eine Begleitung her, ich hatte wegen dem Setting und ihrer Vorlieben auch schon jemandem im Kopf. Ich rief sie an. Nennen wir sie hier Karin. Karin ist eine 26 jährige Polizistin, Kommissarin, wie sie mir schon mehrfach erklärte. Ein silbernes Sternchen. Eine blonde, langhaarige, sportliche und mit 176 cm auch schön große Begleitung, welche ich gerne mit auf Events nehme, wenn diese in ihr Setting passen. Zudem kann man mit ihr viel Spaß haben, sie ist verlässlich und ausdauernd. Es muss nur weit weg von ihrem Wohn- und Arbeitsort sein, am besten Privatevents, ihr Umfeld soll ihre dunkle Seite nicht kennen. Allerdings fordert sie auch viel Energie und ständige Aktion. Sie muss zudem manchmal gemaßregelt werden. Was ich auch mit Freude tue, da es in ihrem süßen Köpfchen immer wieder zu Verwirrung führt, wie ich es wagen kann ihr Wünsche abzuschlagen oder ihr ihre Rolle zuzuweisen. Sexuell leistet sie grundsolide Arbeit, ist belastbar aber leider nicht zu Experimenten zu bewegen. Daher konnte ich sie auch zu keiner Sub machen. Am besten läuft sie, wenn vorher Prosecco und Weißwein zur Verfügung standen und ich sie den Abend über aufheize. Dafür hat sie keinerlei Prinzessinnenallüren, wenn es um die Zeit mit mir und unserer, damit immer verbundener, sexuellen Nähe geht. Ich will sie anrufen, keine Reaktion. 30 Minuten später kommt eine SMS: Bin im Dienst, was willst du? – Ruf mich an wenn du Schluß hast. Um 18 Uhr klingelt mein Handy, eine genervte und zickige Karin fragt: „Was willst du? Immer dasselbe mit dir, nur alle paar Monate meldest du dich mal.“ – „Eigentlich wollte ich dich auf ein Event nach Belgien als meine Begleitung mitnehmen.“ – „Uhh, toll, wann…?“ – „Ich wollte! Deine grundlose Zickerei lässt das nun nicht mehr zu.“ – „Es tut mir leid, du weißt doch, dass ich gerne mit dir unterwegs bin. Ich habe grade nur Scheißschichten und nur Dreck der passiert.“ – „Willst du ein braves Mädchen sein und Spaß mit mir haben?“ – „Ja, das weißt du doch. Erzähl mir um was es geht.“ Ich schildere ihr das Setting, was ich mir an ihr vorstelle und wie wir die Logistik regeln. Sie schaut in ihren Kalender und verspricht mir am nächsten Tag zuzusagen, da sie erst mit Kollegen Schichten tauschen muss. Sie ist lammfromm am Telefon und freut sich. Ansonsten müssen wir nichts klären, wir sind eingespielt. Am nächsten Morgen kommt die Zusage per SMS. Sie ist wieder brav… Gutes Mädchen. 2. Das Event – 28.03.2015 Ich buche ein Doppelzimmer und hole sie am 27.03. Mittags ab, wir fahren nach Belgien und quartieren uns am Freitag im Hotel ein. Wir nutzen den Abend um uns gegenseitig auf den aktuellen Stand des jeweiligen Lebens zu bringen. Ich verbringe gerne meine Zeit mir ihr, sie genießt die freien Tage mit mir. Wir schlafen dann zusammen gekuschelt ein. Eigentlich wollte ich ja ausschlafen… Madame aber will schon um neun körperliche Aufmerksamkeit und dann auch gleich aus dem Bett… *augenroll* Eigentlich sollte so ein Frühstück ja entspannend sein, Madame aber ist schon völlig aufgedreht, redet wie ein Wasserfall und will am liebsten gleich los. Wir sind hier auch nicht beim Bund - ein Frühstück kann durchaus 45 Minuten oder länger dauern, du musst das Croissant nicht mit Gewalt und Kaffe runterwürgen… sie rutsch aufgeregt auf ihrem Stuhl umher. Jetzt nervt sie mich… immer wieder dasselbe. Sie hasst mich gerade, ich habe mir eine FAZ von der Rezeption geholt und lese genüsslich Zeitung, trinke meinen O-Saft und nasche am Obst. „Wir müssen uns jetzt fertig machen!“ ermahnt sie mich – „Nein, es geht erst um 16 Uhr los. Iss lieber noch was. Den ersten Gang gibt es erst um 19:30 Uhr.“ – „Nein, dann drückt die Korsage nachher so.“ – „Dann iss halt nur die Wurst und den Käse.“… Hin und her. Sie nervt. Dann fängt sie sich und tippert auf ihrem Handy rum. Wir gehen wieder aufs Zimmer, gehen duschen und fangen an uns anzuziehen und zu schminken. Ich lasse die Rezeption ein Taxi rufen und wir sind nach 16 Uhr an der Location. Carsten hat nicht zu viel versprochen. Gut, es ist bewölkt, aber das gibt dem Wald, den alten Gebäuden und den Mauern einen tollen Charme. Das Haupthaus gibt sich wie ein Gutshaus aus dem 18./19. Jhd. und wurde schön restauriert. Es gibt einen Ballsaal und einen Raum mit Tafel, Kellner laufen herum, reichen uns Prosecco zur Begrüßung, ich sehe einige Bekannte, Küsschen links, Küsschen recht, Smalltalk. Ich errege durchweg Aufmerksamkeit, wir scherzen, wir lachen. Langsam kommt alles ins Rollen, einzelne Aktionen beginnen, einzelne Personen, Paare oder Grüppchen gehen mit Fotografen zu Locations im Wald, in oder an den Nebengebäuden oder den Mauerruinen. Karin fühlt sich wohl, geht zu ihr bekannten Leuten, lacht, trinkt, freut sich. Ich bespreche mit Carsten noch ein paar Sachen für den Sommer. Ich stehe auf einer erhöhten Terrasse, welche über den Tafelsaal erreichbar ist, mein Glas Rotwein in der einen Hand und meine Pfeife, die ich mir gestopft habe, in der anderen. Ich lehne mich an das Steingeländer und sehe wie ein Paar den Weg hinauf läuft. Sie, klein ca, 1,60 m, schlank, kurzer Rock, Stiefel, Strapse, eine Korsage und eine schöne Interpretation mit Perücke, Haarteilen und Halbmaske. Er nur ein grauer Begleiter. Sie bleibt plötzlich stehen als sie mich gesehen hat. Wie angewurzelt schaut sie mich an, ich grüße ihr mit meinem Glas, sie reden miteinander und gehen weiter. Ich denke mir nichts, und ziehe weiter an meiner Pfeife, als sie kurze Zeit später durch den Tafelsaal stürmt und auf mich zukommt. „Ich habe das perfekt passende Outfit zu deinem.“ – „Wieso hast du es nicht an?“ – „Das Setting ist doch was anderes.“ – „Tja, ich denke ich komme damit sehr gut rein. Wie heißt du?“ – „Lea.“ Ihr Begleiter bleibt im Hintergrund. Er ist tatsächlich grau. Völlig unscheinbar. Ich rede etwas mit ihr, sie zeigt Interesse an Details, ich mache ihr Komplimente über ihr Outfit. Wir lachen, es kommen Bekannte vorbei die sie und mich begrüßen. Ihr Begleiter wird abgelenkt. Sie bleibt weiter bei mir. Karin stößt zu uns, die beiden Mädels unterhalten sich, zupfen an sich rum. Ich werfe ein, sie könnten sich doch gegenseitig ausziehen… Karin wirft mir einen vorwurfsvollen Blick zu: „Du weißt das ich mit Frauen nichts anfangen kann…“ Ein Seufzen von ihr folgt… „Mon chéri, Frauen sind das Schönste und Wundervollste was es auf Gottes Erde gibt.“ Lea stimmt mir zu… Oha… Ich schau sie mir an. Tolle Beine, schöne Hüfte, schmale Taille. Viel Brust für so ein zierliches Ding… Grüne Augen… ein paar kleine Fältchen um den Mund. Sie dürfte älter sein als ich. Sie ist kaum geschminkt, die Haut ist hell, ein paar kleine Sommersprossen sind zu sehen. Karin sieht ein uns bekanntes Pärchen, ich grüße nur von Weitem, sie geht zu ihnen. Leas Begleiter ist nicht in Sicht, in mir wacht der Jagdtrieb: „Du hast tolle Beine.“ – „Danke“ – „Zu tollen Beinen gehört meist auch ein toller Po, dreh dich mal rum.“ – Ein aufblitzen in ihren Augen, sie legt den Kopf etwas schräg und mustert mich. „Los, dreh dich um und zeig mir deinen Po.“ Sie atmet ein und dreht sich und hebt ihren tatsächlich schön geformten Po etwas an. „Toll. Ich habe eine Vorliebe dafür.“ Ich hebe mein Glas und trinke den letzten Schluck mit einmal aus und schaue ihr tief in die Augen. „Ich brauche was zu trinken. Wir sehen uns.“ Ich gehe an ihr vorbei, gebe ihr einen Klaps auf den Po und grinse in mich hinein. Als ich wieder im Haus bin, sehe ich sie noch etwas betröpfelt auf der Terrasse stehen. Was würde ich dafür geben ihre Gedanken jetzt lesen zu können. Karin will Fotos haben, wir schnappen uns einen Bekannten und gehen mit ihm zu einer zerfallenen alten Scheune, die Backsteinmauern, teils eingestürzt, teils mit leeren Fensterlöchern, die Balken des Dachstuhls auf dem Boden, aber einzelner kleiner Schutt wurde weggeräumt. Es sieht aus wie ein extra kreierter Lost Place. Später erklärt mir Carsten, die Location würde auch für Shootings vermietet. Karin genießt das, ich bin schnell gelangweilt wenn Fotografen an mir rumzupfen, mich drehen, schieben und ich dastehen soll. Madame aber liebt die Kamera… Nur meine liebt sie nicht… gut, ich will sie ja auch immer nackt fotografieren… das mögen Madame nicht. Irgendwann sehe ich Lea mit ihrem Begleiter… sie winkt uns zu und geht weiter. Ich langweile mich… Karin will weiter posieren… ich rufe ihr zu, ich gehe mir was zu trinken holen und eine rauchen. Sie winkt mir nur ab. Gut für mich. Lea und ihr Begleiter reden mit Carsten, ich komme von hinten an ihr vorbei und gebe ihr einen ganz leichten Klaps auf den Po, den nur sie spürt und kein anderer mitbekommt. In der Drehung stelle ich mich neben sie und Carsten und lege meinen rechten Arm um seine Schultern. Carsten redet mit ihrem Begleiter, sie schaut mich von unten mit ihren funkelnden grünen Augen an. Sie versteht mich jetzt. Niemand hat davon etwas mitbekommen, wortlos gehe ich weiter. Später sehe ich sie alleine vom Haupthaus weggehen, ich folge ihr in einigem Abstand, sie dreht sich mehrmals um und beobachtet wie ich ihr folge. Sie steht an einem kleinen Anglerteich und schaut aufs Wasser, die Abenddämmerung ist schon stark. Ich stehe neben ihr und schaue auf ihren Po. „Dein Po reizt mich unheimlich. Er sieht so schön aus.“ Sie sagt nichts. Ich gebe ihr diesmal einen kräftigen Klaps. Sie sagt nichts. Was ich nicht weiß, Karin war mir gefolgt. Ich drehe mich um und will gehen und sehe schon was mich gleich erwartet. Mir schießt durch den Kopf nun eine Szene zu erleben. Ich habe sie noch nie in Konkurrenz gesetzt. Ich setzte meinen „ich will doch nur spielen“ Blick auf. Karin umarmt und küsst mich. Kein gutes Zeichen. Sie nimmt meine Hand und zieht mich wieder in Richtung Teich. Um die Situation nicht eskalieren zu lassen, bleibe ich ganz brav und folge. Sie sagt: „Lea, das Menu fängt gleich an.“ Lea dreht sich um, bedankt sich und schlendert langsam los. Karin zieht mich in die entgegengesetzte Richtung. Dann kommt das Drama: „Was machst du da? Die ist mit ihrem Freund hier. Und du bist mit mir hier.“ – „Ich spiel doch nur.“ – „Deine Spiele kenne ich und ich weiß wo die enden.“ Ich deeskaliere, küsse sie, nehme sie in den Arm. Sie ist nicht sauer, aber sie zeigt ein Anspruchsdenken. Süß die Maus. Wir gehen in den Tafelsaal, ein schwarzes Tischtuch auf der Tafel, überall bis zum Boden. Teller, Gläser und Schüsseln sind rot, große Blumengestecke mit roten Rosen und Nelken stehen darauf. Die Stühle haben abwechselnd Überzieher in rot und schwarz. Carsten steht am Kopf der Tafel, er wird mit seiner Frau dort sitzen. Lea steht rechts von ihm, ich ziehe Karin hinter mir her. Carsten beschließt, dass ich in seiner Nähe sitze, gegenüber sitzen Bekannte aus Frankreich. Carsten stellt Lea ihnen vor und sie beginnt in fließendem französisch mit ihnen zu sprechen. Die Tafel füllt sich nach hinten auf, die Plätze sind schnell belegt, von ein paar anderen Leuten und Leas Begleiter ist nichts zu sehen. Ich schnappe mir Lea unter dem Vorwand, sie müsse mich und die Franzosen übersetzen. Sie sitzt direkt neben Carsten, dann ich, Karin, eine ihrer Freundinnen, deren Mann und weitere Personen. Leas Begleiter kommt mit anderen zu spät und muss die Plätze am anderen Ende der Tafel nehmen. Er guckt etwas deprimiert, Lea scheint das aber gar nicht zu interessieren. Ich unterhalte mich schon wieder mit ihr. Sie hat zum essen ihre Maske abgenommen. Sie ist tatsächlich älter als ich. Ende 30? Kleine Fältchen um ihre Augen und ihren Mund. Eine zarte helle Haut mit Sommersprossen. Schöne große grüne Augen. Ich finde sie süß und mag ihren strengen Blick. Es folgt ein kleiner 1. Gang, leichte Gespräche, allgemeine Themen. Danach Tanz und Gesangseinlagen. Klavier, Geige, einzelne Arien oder Themen aus Opern, eine Teilnehmerin ist hauptberuflich Opernsängerin. Nach dem 2. Gang wird es lustiger, die Gespräche werden offener. Wieder eine Pause. Ich kümmere mich während des Essens jeweils um Lea, vergesse aber auch Karin nicht. Lea geht in den Pausen zu ihrem Begleiter, ist aber immer wieder vor mir am Platz. So geht das einige Zeit. In den Ecken des Raumes stehen große Kerzenständer, auf der Tafel Kleine mit vielen Kerzen, es ist eine schöne Beleuchtung, über dimmbare Deckenstrahler dosiert man zusätzliches indirektes Licht. Es ist ausreichend hell um zu essen und seine Gegenüber zu sehen, unterhalb der Tischkante ist es aber düster. Dies wird später noch wichtig sein. Die Stimmung löst sich immer mehr mit dem Abend, der Alkohol zeigt seine Wirkung. Schräg gegenüber besprechen zwei Mitvierzigerinnen den Film „50 Shades of Grey“. Eine sagt, der Film wäre langweilig, die Bücher seien besser. Man fragt die Tischnachbarin von Karin, diese äußert sich zu Film und Büchern. Dann wird Karin befragt. Für die Aktion, die sie jetzt bringt, liebe ich sie und muss mir deshalb auch noch was ganz Besonderes als Dank und Belohnung einfallen lassen. Sie legt ihre linke Hand auf meinen rechten Unterarm, setzt eine eiskalte Mine auf und sagt völlig unbeeindruckt, laut und deutlich: „Das Zeug interessiert mich nicht. Ich werde, wenn ich es brauche, hart ran genommen, das ist genug überwältigende Erfahrung. Der Rest ist langweilig.“ Genauso eiskalt, nun aber mit einem schelmischen Grinsen, dreht sie sich wieder zu ihrer Freundin, die sie gerade völlig perplex anschaut, und redet weiter mit dieser. Ich sage ja, Karin wird mit Prosecco immer dreckig… Mich haut es richtiggehend um. Kaum hatte Karin ausgesprochen, spüre ich wie Lea ihr rechtes Bein gegen mein Bein drückt und es langsam bewegt und reibt. Ich muss mich jetzt erstmal wieder unter Kontrolle bekommen. Karin lobt mich über den Klee und spielt für mich damit unabsichtlich den Wing, während das Lea ausreicht um selber aktiv zu werden und um mehr von mir zu bitten. Carsten und ich verstehen uns ohne Worte. Sein Blick, sein Lächeln und seine ganze Mimik zeigen mir seinen Stolz auf mich. Nun fragt man mich, meine Mimik zieht es ins lächerliche, ich lehne mich zurück und sage süffisant: „Ich halte die ganze Geschichte für affig. Eine Ebene mit Rosamunde Pilcher und anderen Groschenromanen.“ Lea pflichtet mir ungefragt bei: „Genau, Kindergarten.“ Sofort reagiere ich, drehe mich zu ihr, lege meine Hand auf ihren Oberschenkel und sage leise zu ihr: „Du wärst mir bestimmt eine gute Sub.“ Und drücke dabei ihren Oberschenkel fest. BÄÄÄAAAMMMM! Sie reißt ihre Augen auf, atmet tief ein und nickt nur noch wie ein kleines Mädchen. Eine Welle durchläuft mich, mein Körper dreht völlig auf. Ich nähere mich ihrem Ohr und flüstere: „Dir bring ich bei, mir meine Wünsche zu erfüllen.“ Ihr Bein zittert und ich höre etwas Wunderschönes. Sie atmet tief ein, zitternd und wellenartig wieder aus, ihr Körper bebt und vibriert. Carsten kann sich ein Grinsen nicht mehr unterdrücken, er hat gesehen was mein flüstern bei ihr ausgelöst hat, er ergreift das Wort und lenkt die anderen um uns ab. Ich platziere meine Hand wieder auf ihrem Bein, lasse sie zwischen ihre Beine gleiten, will sie nach oben wandern lassen. Da blockt sie. Ich ziehe meine Hand weg, ziehe mein Bein von ihr weg und wende mich Karin zu, küsse ihren Rücken und fahre mit meiner Hand um ihren Bauch. Das lässt sie völlig unbeeindruckt, sie lässt mich gewähren. Ein paar Minuten später spüre ich Leas Bein wieder, ich ziehe meines weg. Sie kommt näher, ich drücke mit meiner Hand ihr Bein weg. Sie gibt nicht auf, jetzt ist ihre Hand auf meinem Bein und wandert zu meinem besten Kameraden. Sie hat wieder meine Aufmerksamkeit, ich drehe mich zu ihr, schiebe ihre Hand weg und flüstere ihr zu: „Nicht jetzt.“ Ich lehne mich etwas nach vorne, rede mit Carsten, mein linker Arm ist um die Rückenlehne von Leas Stuhl gelegt, meine rechte Hand unter dem Tisch wandert zwischen ihren Beinen hoch, ich gebe mir Mühe das niemand etwas mitbekommt. Carstens Blick sagt mir, er hat eine Vermutung was ich unter dem Tisch mache. Ich schiebe ihren Slip beiseite, fühle ein wenig. So muss es im Regenwald während dem Monsun sein. Heiß und nass… Aber, was ist das? Ein kleines Ringlein… da kann man dran ziehen. Ganz vorsichtig zupfe ich etwas an dem Ring… Da ist es wieder… dieses tiefe einatmen und stoßweise ausatmen… sie bebt wieder. Carsten sieht es und seine Mimik dazu ist göttlich. Ich will sie nicht weiter foltern, also gehe ich wieder zurück… benutze einen Teil des Tischtuches um meine Finger abzuwischen… da kommt mir ein weiterer Gedanke sie zu testen. Die Dunkelheit ist ausreichend, die Leute um uns herum sind fröhlich am feiern, keiner achtet wirklich auf uns. Selbst ihr Begleiter feiert hinten am anderen Ende der Tafel. Ich greife an meine Hose, öffne sie und hole meinen Kameraden an die frische Luft, ich nehme Leas Hand und führe sie herüber… Ein aufgeregter Blick ist alles was sie sich anmerken lässt, ich drehe mich zu ihr… schaue in ihre tollen grünen Augen, sie spielt mit meinem Kameraden. Meine linke Hand wandert von der Rückenlehne ihres Stuhls in ihren Nacken. Meine Fingerspitzen streicheln sie leicht. Mir schießt ein Gedanke durch den Kopf… Mit meiner Hand ziehe ich sie leicht zu mir… Widerstand… Ihre Augen scheinen mich zu fragen, ob das tatsächlich mein Ernst ist. Ich nicke leicht, übe wieder Druck auf ihren Nacken aus… kein Widerstand mehr. Sie will sich schon absenken, da stoppe ich sie. Sie setzt sich wieder aufrecht hin, mein Arm sinkt von ihrem Nacken wieder hinter ihren Stuhl. Carsten sieht mich mit weit aufgerissen Augen und einer WTF???? Mimik an. Plötzlich stupst mich Karin, ich schaue zu ihr hinüber, sie schaut mich mit einem Kopfschütteln und verdrehten Augen an. Ihre Hand kommt nun auch zu meinem Kameraden, mein Körper wird in Wellen gepeitscht, es durchrast mich. Es kribbelt überall unter meiner Haut, es ist dieses geile Gefühl wenn dein Hirn und dein Körper völlig am ausrasten sind. Karin verscheucht Leas Hand, bearbeitet ihn selber noch einige Sekunden und packt ihn wieder ein. Dann schaut sie Lea an und sagt ihr: „Der gehört dieses Wochenende mir.“ Sie schaut mich an, grinst, küsst mich. „Wir gehen jetzt mal raus.“ Ich stehe auf, beuge mich zu Lea runter und flüstere ihr ins Ohr: „Danke. Dich mache ich zu meiner Sub.“ Sie schaut nicht zu mir hoch. Sie nickt nur. Ich bebe innerlich… Ich brauche jetzt die Kälte. Hier geschieht gerade ein Wahnsinn. Karin ist gut gelaunt… draußen küsst sie mich, wie taumeln über den Vorplatz, ich packe sie, drehe sie zu mir, küsse sie, sie beißt, ich packe ihren Po. Wir gehen abseits zu einem großem Baum, unter dem ein paar Stühle stehen. Sie steht vor mir und schaut mich an: „Du bist unglaublich.“ – „Ich weiß.“ – Sie verdreht wieder ihre Augen. „Diesmal meine ich dein Verhalten. Dein Verhalten ist unglaublich.“ Sie ist nicht sauer und macht mir auch keine Vorwürfe. „Heute Nacht gehörst du mir.“ – „Ja Süße, alles an mir gehört heute Nacht dir.“ Wir küssen uns wieder, ich schiebe eine Hand zwischen uns und knete ihre Brust. Sie hat den richtigen Level erreicht, ihre Hand bearbeitet meinen Kameraden, ich drücke sie nach unten. „Das ist nicht dein Ernst?“ – „Doch, ich bekomm dich ja nicht aus der Klamotte raus und wieder rein. Also bist du jetzt ein braves Mädchen und holst dir deine Belohnung ab. Nachher bekommst du dann das volle Programm noch mal.“ – „Du bist unglaublich.“ Ich nehme ein Kissen von einem der Stühle und werfe es vor mich. „Ich weiß.“ –„Blödmann.“ … Karin war brav, brave Mädchen bekommen eine Belohnung. Sie kann das einfach und genießt es dabei von mir befehligt zu werden. Darüber reden will sie nicht, ich soll bitte auch nicht darüber reden… ich soll einfach machen… Sind sie nicht manchmal süß, wenn sie sich selber nicht eingestehen wollen, was für kleine dreckige Luder sie doch sind? Wir laufen zurück, Karin beschwert sich: „Toll, jetzt bin ich total rallig. Wann gehen wir?“ – „Madame sind heute wieder gierig. Wir bleiben noch.“ – „Pfff.“ Sie ist auf dem richtigen Level, jetzt muss ich sie da halten. Wir gehen rein, die Ordnung hat sich aufgelöst, das Dessert wurde serviert… Wir stehen neben Carsten, er weist auf das Dessert hin. Ich entgegne: „Karin hatte eben schon Dessert.“ Sie verdreht die Augen, Carsten hat wieder seinen WTF???? Blick. „Du bist unglaublich.“ – „Ich weiß.“ Lea kommt zu mir. Gibt mir ihre Karte. Umarmt mich und ich verspreche ihr mich zu melden. Ihr Begleiter hat es übertrieben und ist für den Abend durch, sie haben ein Taxi gerufen und fahren in ihr Hotel. Kann es besser laufen? Ich liebe mein Leben. Ich halte Karin für den Rest des Abends auf ihrem Alkoholpegel und weiterhin auf ihrem Erregungslevel. Meine Aufmerksamkeit gehört nur ihr. Nach eins will sie nun endlich ins Hotel, wir nehmen ein Taxi und fahren. Ich ziehe sie aus, erkunde sie, sie ist alles für mich, das lasse ich sie spüren. Die Kombination aus ihrem Erregungslevel, dem Alkohol bei mir und dem Kondom, lassen das eine für sie mehrfache Belohnung werden. Sie bekommt alles was sie will und braucht. Zufrieden liegt sie da. Wir trinken noch ein Bier aus der Minibar, kuscheln uns zusammen und schlafen ein. Am Morgen sind wir ziemlich durch, wir gehen zusammen duschen und machen währenddessen noch einen Quickie. Dann geht es langsam Richtung Heimat. Ich lade sie bei sich ab, bedanke mich für die tolle Zeit mit ihr und für das tolle Wochenende. Sie ist glücklich, sagt es mir und zeigt es mir. „Komm bitte in ein paar Wochen wieder zu mir. Ein ganzes Wochenende für mich.“ – „Ich versuchs Süße.“ Am frühen Abend bin ich daheim. Geil… ich muss es aufschreiben… Ich liebe mein Leben. 3. Lea - 11.04.2015 Ich schreibe Lea eine E-Mail. Sie ist auffallend unkompliziert. Sie wohnt im Ruhrgebiet. Ich kläre mit ihr, was sie nicht macht, nicht will. Ich gebe ihr einen kleinen Überblick darüber, wie ich mir eine Session mit ihr vorstelle. Ich möchte sie als meine Dienerin und mich dann an ihr befriedigen. Ich schlage den Samstag, 11.04. vor. Ich suche mir ein Hotel und buche eine Junior Suite mit Badewanne. Ich bin um 15 Uhr dort und checke ein. Die Frage nach meiner Begleitung, da ich ja für zwei gebucht habe, beantworte ich jovial mit: „Kommt nach!“. Keine Fragen. Im Zimmer drehe ich die Heizung hoch. Wir wollen es ja die nächsten Stunden schön warm haben. Ich habe alles dabei. Prosecco und Rotwein, jeweils zwei Glässer, ein altes abgenutztes Standardglas und einfaches Mineralwasser. Einen kleinen Dildo für Lea, Kondome und Gleitgel und was man sonst noch so braucht. Ich habe ihr erlaubt, dass sie ein! Spielzeug mitbringen darf, das würden wir einsetzen. Aber nur eines von ihren. Um 17 Uhr kommt sie, ich hole sie unten ab. Wir reden kurz über alltägliches, ich frage sie ob sie sich gut fühlt und sich freut. Ich erkläre ihr meine Session, dabei verwende ich etwas was ich schon mit mehreren Frauen gemacht habe und dies daher auch gut durchziehen kann. Ich habe keinen Fetisch, sondern bin nur dominant, möchte aber vor allem meiner Sub ein tolles Erlebnis bescheren. Ich verbiete ihr zu reden. Sie darf mich nichts fragen. Sie darf nicht stöhnen. Nur wenn ich es ihr befehle, darf sie antworten. Zuwiderhandlung führt zu einer Auszeit. Bei einer Auszeit schicke ich sie aus dem Raum. Wir sind uns einig und besprechen nochmals unser Safeword und Unterbrechungen der Session. Ich schenke Prosecco in beide Gläser, etwa halbvoll. Ich nehme mir eines und sie will das andere greifen. Ich verbiete es ihr. Ihr Blick ist so wertvoll… ich fragte sie ob sie Durst hat und auch etwas trinken möchte. Sie nickt. Ich nehme das abgenutzte Glas, schenke ihr aus der Mineralwasserflasche ein und gebe es ihr. Sie lächelt. Ich setze mich in einen Sessel und befehle ihr sich auszuziehen. Sie tut es, fängt dabei an zu tanzen: „Nicht tanzen, ausziehen.“ Sie steht still da und zieht sich aus. Sie steht nackt vor mir. Tolle Beine, eine schöne Figur. Jetzt weiß ich auch wieso ihre Brust vor zwei Wochen für mich so groß wirkte. Sie sind sehr schön gemacht. Ich lasse sie zu mir kommen, mir ihre Brust zeigen. Ich spiele mit ihren Nippeln. Ja, sehr schön. Sie hat einen perfekten Körper. Tolle schlanke Beine, einen geilen Po, alles straff, eine schöne Taille und super Brüste. Ich habe 25 jährige gehabt, die da nicht mithalten können. Ich prüfe ihre bisherige Geilheit. Da ist es wieder. Heiß und nass… sie ist also jetzt schon auf richtiger Betriebstemperatur. Ich liebe es, wenn sie ihre Vorfreude so zeigen. „Leg dich aufs Bett und zeig mir deine Pussy.“ Die einfachen Sachen setzt sie prompt um. Sie hat eine schöne Pussy. Sieht sehr interessant aus, frisch rasiert, Piercing am Kitzler. „Spiel mit deinem Kitzler, fingere dich selber.“ Sie fängt an, und gibt keinen Mucks von sich. Nur ihre Atmung wird schneller. Ich stehe auf und gehe zu ihr. Ich beobachte sie von allen Seiten. Bin ganz nah bei ihrem Kopf, gehe über ihre Brüste und hauche sie an, blase auf ihre Haut, knie mich vors Bett und schaue über die Bettkante zu wie sie mit sich spielt. Ihre Atmung wird immer heftiger, sie spürt mich um sich, an ihr… ich berühre sie aber nicht. Als sie anfängt stoßweise zu atmen, sagte ich: „Stopp!“ – Sie öffnet verschreckt die Augen und sieht mich an. „Hände weg.“ Ihr Blick ist vorwurfsvoll. „Hast du ein Problem damit meine Befehle auszuführen?“ Sie schüttelt nur den Kopf. „Geh dich duschen.“ Sie befolgt es. Ich habe eine kleine Pause, die baue ich gerne ein, da ich mich und meine Erregung kenne, die Erregung der Frau dadurch aber nicht abflacht. Ich sehe durch die Tür wie sie auffällig lange die Brause weit unten hat. Ich sage nichts. Sie kommt wieder heraus aus dem Bad: „Lass mir ein Bad ein?“ Der jetzt folgende WTF? Blick ist himmlisch. Ich muss ein Lächeln unterdrücken. Sie steht da, ich ziehe nur eine Augenbraue hoch und sie geht wieder ins Bad. Was würde ich jetzt dafür geben, ihre Gedanken lesen zu können. Sie kommt heraus und steht da, ich frage sie: „Ist das Bad fertig?“ Sie nickt. Ich stehe auf und gehe zu ihr, gehe ins Bad und stelle mich hin: „Zieh mich aus.“ Ich steige ein und befehle ihr mich zu waschen. Sie macht es. Ich lasse mir eine Hand von ihr abtrocknen und befehle ihr sich breitbeinig hinzustellen. Ich fühle ihre heiße und nasse Pussy, so schön… ich dringe mit einem Finger in sie ein und sie stöhnt auf: „Habe ich da gerade etwas gehört?“ Sie schüttelt nur den Kopf und gibt keinen Mucks mehr von sich. Da ist es wieder. Dieses lange tiefe einatmen und das stoßweise, wellenartige ausatmen, ihr Körper zittert und bebt, sie muss sich am Wannenrand festhalten. Ich lasse meinen Finger etwas in ihr spielen und es sie genießen. Wieder kein Laut von ihr. Ich lasse mir noch die Haare waschen und stehe dann auf. Sie kniet neben der Badewanne. Mein Kamerad wäre der Stolz jeder Kompanie, er steht wie ein Gardesoldat. „Schau, er ist gar nicht rasiert. Das musst du machen. Hier;“ und gebe ihr Rasierer und Gel. Ich find es toll wenn sie zwischendurch grinsen müssen. Sie ist gut, sie macht das ordentlich. Sie schaut die ganze Zeit auf meinen Kameraden und beißt sich auf die Lippen. Sie will etwas… aber das bekommt sie jetzt nicht. Sie ist fertig, streicht prüfend über meine Haut und wischt mit einem Handtuch Schaumreste weg. Mein Kamerad steht weiterhin, aber er sabbert. Ich halte ihn, drücke ein bisschen und er sabbert weiter. Ich schau sie an: „Willst du das haben?“ Sie nickt und kommt schon mit geöffnetem Mund auf ihn zu, ich stoppe sie mit der einen Hand und verberge ihn mit der anderen. „Das hast du aber noch nicht verdient!“ Ich nehme das Handtuch und wische ihn ab. Später wird sie mir sagen, dass sie in diesem Moment nicht wusste ob sie mich abgrundtief hassen oder vergöttern sollte. Ich schicke sie ins Wohnzimmer, gehe hinterher, nehme mir das andere Glas Prosecco und sage ihr, sie solle ihr Spielzeug rausholen und mir zeigen. Freudig springt sie zu ihrer Tasche. FUCK, Mist… das darf doch nicht wahr sein… Achtung: Plot droht zusammen zu brechen… Alternative, Alternative…. Voller Stolz präsentiert sie mir einen Plug. So war das nicht geplant. Ich hatte vor ihr das Spielzeug zu verweigern. Aber ich will das doch eigentlich. Ich lasse mir den Plug geben, schicke sie ins Bad um die Wanne auszuspülen, damit ist sie beschäftigt und ich kann mir was überlegen. Eine wirkliche Lösung finde ich nicht, ich beruhige und kontrolliere mich. Entweder ungedehnt wenn sie das will oder eben irgendwohin spritzen. Sie kommt wieder, ich überspiele meine Gedanken und Unsicherheit. Ich sage ihr, ich mag das nicht, es gibt keinen Analsex und keinen Plug. Damit ist ihre Welt gerade völlig ins wanken geraten. Gut, nun ist sie verwirrt. Ich setze mich wieder in den Sessel, und befehle ihr sich zwischen meine Beine zu knien. „Schau ihn an!“ … ich gebe ihr einige Sekunden. „Willst du ihn lutschen?“ Sie nickt eifrig… „Willst du am Ende die Belohnung?“ Ein strahlen in den Augen, ein schnelles Nicken. „Dann zeig was du kannst.“ Gierig war sie… sie leckt gar nicht erst rum, sondern saugt sofort und das heftig… ich denke an andere Sachen, sie will die Tropfen raussaugen, die ich ihr verwehrt habe… ein paar kleine Stöhner kann sie nicht unterdrücken… ich lasse sie, ich muss mich gerade auf die Bundesliga konzentrieren. Ich sage wieder: „Stopp!“. Ich lasse sie knien, stehe auf laufe durch das Zimmer. Ich muss mich ablenken. Ich hole den kleinen Dildo für sie. Ich gehe wieder zurück, zeige ihn ihr und frage ob sie ihn haben will. Sie nickt. Ich gebe ihn ihr mit den Worten „Für deine Pussy.“ Sie nickt. Kaum hat sie ihn, verschwindet er schon in ihr. Sie befriedigt sich damit… greift nach der Lehne des Sessels, krallt sich darin fest und macht es sich, zwischen meinen Beinen kniend, mein bestes Stück vor ihrem Gesicht, mit dem Dildo selbst. Sie hat sich nicht mehr unter Kontrolle. Ich sage nur noch: „Unterbrechung!“ Sie schreit, sie stöhnt, sie lässt sich zur Seite fallen und kommt. Zitternd und bebend, hart und stoßweise atmend, liegt sie auf dem Boden und lächelt mich an. Ich habe einen Fehler gemacht und sie hat ihn genutzt. Ich habe ihr nicht verboten zu kommen. Und ich bin zu gutherzig… ich habe ihr ihren Moment gelassen. Ich lasse sie es genießen, ich stehe auf und gönne mir damit selbst eine Ruhephase. Ich schenke ihr Mineralwasser ein und reiche ihr das Glas. Sie trinkt und bedankt sich. Ich setze mich wieder hin und frage ob sie weiter machen will. Natürlich bejaht sie und kniet sich wieder hin. „Unterbrechung beendet. Die Regeln gelten wieder.“ Sie kniet brav vor mir. „Steh auf und zeig mir deine Brüste. Knete sie, massiere sie!“ Ein toller Anblick. Schöne Arbeit. Ich lecke und beiße in ihre Brustwarzen. „Leg dich aufs Bett. Auf den Rücken.“ Ich hole die Kondome, ziehe mir eins über, hole ein Kissen vom Sofa und schiebe es ihr unter ihren Arsch. „Mach deine Beine hoch.“ Sie ist gelenkig, sie präsentiert mir ihre Pussy und wartet nur auf mich. Ich positioniere mich über ihr und dringe langsam und vorsichtig in sie ein. Da ist es wieder… das lange tiefe einatmen und das jetzt schon harte stoßweise ausatmen. Als ich es für gut befinde, drehe ich auf und stoße sie hart und tief… sie schaut mir die ganze Zeit fest in die Augen und presst ihre Lippen zusammen. Sie schlingt die Beine um mich und drückt mich in sich rein, sie krallt sich in meinem Rücken. Ich packe ihre Arme und drücke sie hinter ihren Kopf um sie festzuhalten. Sie drückt dagegen, atmet nur noch stoßweise und lässt keinen Laut raus. Ich will es aber aus ihr rausficken und steigere mich noch mal, da ist es, sie kann sich nicht mehr zurück halten und schreit und kommt in diesem Moment. Ihre Beine sind wie eine Schraubzwinge, sie drückt mich tief in sich rein, ihre Arme leisten keine Gegenwehr mehr und sie schaut mich selig an. Ich drücke ihre Beine auf, sie schaut mich fragend an, wieso ich aus ihr raus will. „Unterbrechung!“ – „Was ist mit dir, willst du nicht. Soll ich dir einen blasen?“ – Ich stehe wortlos auf und zieh mir das Kondom ab. Sie schaut mich verwirrt an… Ich hole ein neues Kondom, gehe zur ihr, lege mich neben sie und sage: „Das ist ein neues, jetzt benutze ich deinen Arsch.“ Große Augen strahlen mich an, sie grinst bis über beide Ohren. „Aber du hast gesagt du magst das nicht.“ – „Ich habe dich angelogen.“ – „ Du bist unglaublich.“ – „Ich weiß.“ „Pass auf Lea, wir haben dich nicht gedehnt, sollen wir das noch machen oder es so probieren.“ – „Das machen wir so, ich rutsch an dich ran.“ Wir liegen Löffelchen nebeneinander, ich habe das neue Kondom drauf. Sie schiebt ihn sich in ihre nasse Pussy und dann langsam und vorsichtig in ihren Arsch. Ich rühre mich nicht, sie soll es so machen wie es für sie angenehm ist. Sie bewegt sich, ich bewege mich etwas. Dann sagt sie: „Ok passt.“ – „Unterbrechung beendet.“ Ich ziehe meinen Schwanz raus: „Knie dich hin. Präsentier mir deinen Arsch.“ Ich dringe langsam wieder in sie ein. „Dein Sprechverbot ist aufgehoben. Du darfst jetzt auch stöhnen.“ Ich steigere mich langsam, bin eher vorsichtig, aber für sie ist es ok… Sie liegt mit dem Kopf auf der Matratze, den Arsch nach oben gestreckt. Ich befriedige mich an ihr, sie schreit alles raus, was ich ihr vorher verboten habe… sie spielt mit ihrer Pussy, sie kommt schon wieder, ich jetzt auch… Wir liegen zusammen, sie bekommt nun auch ein Glas Prosecco. Ich frage sie ob sie Bi-Ambitionen hat. Nein… Meine innere Stimme sagt mir: Überstrapaziere dein Glück nicht. Der Abend geht noch weiter und der Morgen war auch sehr interessant. Aber das wäre eine andere Geschichte. Diese beiden Tage und Abende bekommen einen eigenen Platz im Regal meines Lebens. Es war unglaublich belebend und eine elektrisierende Erfahrung. Noch mehr Termine mit ihr so zu erleben und sich noch besser auf einander einstellen zu können, dürfte die ganze Sache noch potenzieren. Meine Empfehlung aus dieser Erfahrung. Seid überall bereit zu spielen. Seid überall bereit zu eskalieren. Wartet nicht auf „eine bessere Gelegenheit“ indem ihr die 6er und 7er in der Hoffnung nicht macht, eine 8er zu bekommen, lasst euch nicht von Grenzen in eurem Kopf aufhalten, so wie ich jetzt auch eine ältere Frau zum spielen genommen habe, sondern greift zu wenn sich eine aufregende Lebenserfahrung bietet. Waidmannsheil!
  3. 1 Punkt
    Wenn ich einfach nur nen schönen Mann ficken will, dann kann ich mir auch eine Sexpuppe holen. Oder nen Callboy. Ich ficke einen Menschen mit Leib und Seele. Mit Dynamik. Mir gehts viel mehr um Chemie, um Persönlichkeit, Um Charakter. Ich brauch wirklich nur ne Basis an Aussehen - die Einteilung in die Schublade "fickbar" eben. Und wenn ich beim Sex noch Ressourcen habe mir über die Schönheit meines Partners Gedanken zu machen, dann bin ich da auch einfach falsch. Das heißt ganz klar er fickt meinen Kopf nicht genug und ich habe gähnende Langeweile. Guck in die Schatztruhe. Auf "Meine Freundin hat keinen Bock mehr auf Sex." Ist nicht die Antwort "Sieh geiler aus.", sondern "ficke ihren Kopf besser". Das hat schon seinen Grund. Ich glaube übrigens nicht, dass deine oder meine Ansicht irgendwie "besser" ist. Es ist einfach ne ganz andere Herangehensweise. Jeder hat eben andere Schwerpunkte. Und sei unbesorgt, ich habe viel Spaß am Sex. Vielleicht in Zukunft mal drüber nachdenken ob man "kann ich nicht nachvollziehen" nicht einfach tolerant so stehen lassen kann - ohne Abwertung derjenigen? Oder wie viele Damen aus der Kategorie kennst du so gut, dass du das wirklich gesichert behaupten könntest, dass sie Sex nur als Mittel zum Zweck sehen?
  4. 1 Punkt
    Genau so gut möglich, dass sie einen total nervigen Charakter hat, strunzdoof ist, an übelriechender Inkontinenz leidet oder nur am 29.Februar Sex haben will.... Kennt ihr denn in eurem erweiterten Bekanntenkreis keine Damen, die hübsch sind und trotzdem nur schwer an einen Freund kommen weil sie diverse Baustellen in ihrem Leben haben? Glaube ich nicht, ihr "überseht" solche Fälle nur, weil euch da klar ist, warum dieses Gefälle besteht. Ich habe mir das über die Jahre weitestgehend abgewöhnt einen Mann nur wegen einer heißen Braut zu beneiden. Du weißt ja nicht ob er täglich den dritten Weltkrieg mit ihr durchlebt... Gerade für eine Beziehung wird der Marktwert einer Frau doch noch durch das ein oder andere Kriterium außerhalb der Optik bestimmt
  5. 1 Punkt
    Es gibt eine Lösung. Das ultimative Mittel, wie sich das erledigt, und wie man von allen Sorgen, Gedanken, und moralischen Schlägen ins Gesicht befreit ist. Ich nenne es "Projekt 'Is halt so'". "Projekt 'Is halt so' " enkoppelt sämtliche Fragen, die sich zu etwas ergeben und schliesst sie in eine seifenblase, die bis in die Stratosphäre schwebt. Und womit der Ganzue Kram weg ist. Also: Gar nicht hinterfragen: "Is halt so" denken. Es regnet? "Is halt so". Die Ex verhält sich nicht nach Kants kategorischem Imperativ? "Is halt so". Die Pizza bei deinem Lieblingsitaliener ist nicht mehr so geil wie beim früheren Besitzer des Ladens? "Is halt so", und man wechselt im Zweifelsfall das Lieblingsrestaurant. Fertig. Du kannst "Projekt is halt so" noch koppeln mit "Project 'Glad I'm rid of it'". Also, kurz: "Meine Ex macht Drama, wiederspricht ihren alten Aussagen? Is halt so. Glad I'm rid of it. Muss mich nich mehr kümmern." "Meine Ex stellt mich als Arsch dar? Is halt so. Geht mich nix an. Muss ich mich nicht drum kümmern." Versteh mich nicht falsch: Du kannst Dich auch ruhig noch drüber muckieren und aufregen, wenn du das für die Psychohygiene brauchst. Aber es betrift Dich einfach nicht mehr. Sie macht ihr Ding, das sie jetzt macht, weil sie es aus irgendnem Grund für richtig hält. Und Du lässt das einfach nicht an Dich rankommen. Es betrifft Dich nicht mehr. Ich würd ja jetzt sagen: Steig bloss nicht drauf ein. Aber ich hab heut nen guten Tag, deswegen formulier ichs Dir positiv: @pi24, Du bist ein totaler Glückspilz. Du hast ab jetzt viel mehr Zeit und Energie zur Verfügung. Weil Du nicht mehr drauf einsteigen musst, was Deine Ex noch macht. Geil, oder?
  6. 1 Punkt
    Wobei Neice Frauen in einer Approachingphase total als homogene Masse sieht die man in Teilgruppen unterteilen kann und pro Teilgruppe den Opener mit A/B Tests finden kann, der den statistisch höchsten Impact bringt. Und da ist es nunmal so, dass Frauen sich aus sehr wenigen Punkten am Anfang in Bild machen müssen. Und vor allem im OG fehlen ihnen zu viele Infos. Damit kann man arbeiten. In der Stadt game ich gegen hängengebliebene Langzeitstundenten und Typen auf dem Land, die komplett aus dem Game draußen sind. In der Teilgruppe "Mädel in Auslebphase will Erfahrung machen mit älterem Typ". Deswegen denken die Mädels: "Das isser. Evtl." Weil die vorherigen Typen ganz anders öffnen und sie genervt haben. In Frankfurt denken sie: "Boah, was ist denn das für ein Freak". Steckt schon was dahinter wenn man sagt, dass man besser öffnen muss als die vorherigen 10 Typen, die das Mädel angesprochen haben + passende Optik. Muss es nur mal erwähnen. Ich glaube, es gibt keinen hier im Forum, der so viel Spaß hat, klassische Marketing und Vertriebstechniken auf Mädel anzuwenden. Ner Frau einen Penis zu verkaufen ist wesentlich einfacher als ne Handtasche. Voll die Homogene Masse. Zumindest wenn man sie noch mal in Teilmassen unterteilt und das Marketing des Wettbewerbs berücksichtigt. Zur Frage des TEs: Alle Typen mit so einem Unterschied in der Optik die ich kenen haben a) in der LTR massiv abgebaut und spielten auf einem anderen Level, als sie die Frau kennen gelernt haben. Oder haben b) ein paar Eigenschaften im Umgang, die äußerst attraktiv auf Frauen wirken und die man nicht sofort erkennt. Oder man hat c) ein Mädel mit extremen Komplexen und Verlustangst, die in LTRs nach unten dated, damit ihr Ego nicht schlapp macht zusammen mit solchen Mindsets wie "attraktive Männer gehen nur fremd". Oder sie waren einfach nur da als die Frau was gesucht hat, hatten eine Basis und das hat sich entwickelt. Ist ja nicht so, dass AFC und Game aus der Friendzone nicht auch funktioniert.
  7. 1 Punkt
    Für mich als Frau ist Aussehen beim Mann echt nebensächlich. Es gibt so eine grundsätzliche Hürde, die er übersteigen muss, damit er in die Schublade "fickbar" kommt. Aber danach ist es für mich egal, ob das nun optisch ne 5 oder ne 8 ist. Optik ist nachrangig. Psychische Strukturen, landläufig als "Charakter" zusammengefasst, das ist das, was für mich bei einem Mann fehlt. Wenn das gut zu mir passt, dann suche ich mir diesen Mann aus. Geld war übrigens noch nie ein Argument. Insgesamt ist auch der Grundton hier im Forum: Männer sind viel, viel optikfixierter als Frauen. Klassisches Beispiel: Mann sieht Frau und hat ne leichte Oneitis. Frau spricht mit Mann, bekommt von ihm Emotionen und hat ne leichte Oneitis. Guck dir die Threads hier an. Die Männer berichten, wie toll sie aussieht. Die Frauen berichten, was er ausstrahlt und wie er mit ihr umgeht.
  8. 1 Punkt
    Such Dir ne andere Tauchschule. Meine ich ernst. Du tauchst nicht in eine Höhle, ohne eine Ausbildung im Cave Bereich. Da gehört Theorie und Praxis dazu und das ist aus gutem Grund definiert. Klar nimmst Du Lampen mit. Du nimmst aber auch noch Reels mit. Richtungsmarker. Lernst Sicherungsleinen zu legen und Dich daran zu orientieren. Und zwar ohne Lampe. Deine Lampe bringt Dir nämlich nichts, wenn da einer in Panik gerät und mal Staub aufwirbelt. Oder irgendeine Strömung kommt und die Sichtweite bei 0m liegt. Da drehst Du Dich 3x im die Achse und stirbst. Parallel funktioniert Deine Ausbildung des AOWD nicht mehr. Stichwort Notaufstiege etc.pp. Du gehst nicht in eine Höhle rein. Du brauchst eine Cave Ausbildung. Dazu schreibt Padi den AOWD vor. Hast Du kaum Tauchgänge oder hast lange nicht mehr getaucht, wird der Tauchlehrer einen Dive Check machen. Du solltest da keine Probleme mehr mit den Basics haben. Ob Du das nach 15 oder 20 Tauchgängen hast, hängt mit Dir zusammen. Wenn das passt, machst Du den Kurs. Und das fängt in super einfachen Höhlen an. Nicht 10 neue Sachen auf einmal. Cave Tauchen ohne Ausbildung ist lebensgefährlich. Mit Ausbildung ziemlich safe. Trockentauchanzug schreit schon nach niedriger Temperatur. Auch für Trockentauchanzüge brauchst Du ne eigene Ausbildung. Da ist ja Luft drin - musst Du mit Tarieren. Kaltes Gewässer kommt Vereisung dazu. Schon generell gefährlich, in Höhlen ohne Notaufstieg sicher tödlich. Ist auch ne Sache, die man lernen muss. Ist keine Umgebung, wo man mit einer Cave Ausbildung beginnt. Für mich hört sich das so an, als ob die da einfach vor Ort super schwere Bedingungen haben und deswegen lauter Anforderungen dazu packen, damit nur noch die Cave Ausbildung als neue Sache dazu kommt. Oder Du hast Dir da so einen Fun Dive ausgesucht und da irgendwo Cave Ausbildung überlesen (oder sie haben es nicht dazu geschrieben). Ob man ne Cave Ausbildung in schwierigem Umfeld schult, würde ich auch verneinen. Lass Dir da keinen Scheiß erzählen. Generell kann ich jedem Tauchen empfehlen. Ist ein cooles Hobby und mir gefällt auch die Mischung aus Übung, Technik, Physik. Und irgendwie hat es auch was von Pokemon fangen. Passiert im Gehirn das Selbe. Ansonsten habe ich auch Probleme, Leute zu finden, die weg von 0815 sind. Das ist immer schwierig, weil das dann Leute mit Leidenschaft auf dem Thema sind. Die sind dann i.d.R. schon recht gut darin und als Anfänger muss man sich da erstmal durchbeissen und behaupten. Ich mache jetzt im Winter/Frühjahr meinen Dive Master + Praktikum in einer Tauchschule und werde 2-3 Monate nur tauchen. Bin aktuell auf Rescue Diver von der Ausbildung. Parallel tauche ich noch im Verein. Die behandeln mich aber immer noch, wie im Mai, als ich da mit 6 Tauchgängen und OWD dort aufgeschlagen bin. Darf nur tarieren üben. Ist für mich aber ok und ich halte den Mund. Sonst werde ich nämlich eingeteilt und darf in ihrem Haustümpel den Müll raus tauchen. Und da ist irgendwas außer Müll schon das Highlight des Tauchganges.
  9. 1 Punkt
    Die Hemden sind an sich schon eher hässlich, da müssen wir über Passform nicht weiter diskutieren... Größe S passt dir besser, hat aber zu kurze Ärmel, beide Hemden sind aber echt nicht schön. Bringe es bitte zurück. Und bitte keine dunkelgrauen / schwarzen / sehr dunkle blauen Hemden kaufen, zumindest für den Anfang. Beginne mit einem einfachen weißen Hemd ohne aufgesetzte Taschen oder sonstigen Kram, mit einem Kentkragen, Sportmanschette, aus 100% Baumwolle und mit weißen Knöpfen. Hemd gehört btw auch in die Hose, nicht drüber.
  10. 1 Punkt
    Nachdem ich das jetzt ein paarmal ausprobiert habe, tendiere ich zum Erwerb der PPL. Abschreckend sind für mich (von den Kosten mal abgesehen) v.a. der Lernaufwand und die Flugstunden, die man pro Jahr leisten muss. Vorteil ist: Haste Bock, mal eben nach Rügen oder zum, Outlet-shoppen nach Metzingen zu düsen, dann least du dir eine Maschine und machst das einfach. Von der Aussicht mal abgesehen, das ist auch ziemlich grandios. Das Hobby ist super ungewöhnlich und führt unweigerlich zu Rückfragen und Gesprächsstoff. In die Kategorie außergewöhnliche Freizeitbeschäftigungen fällt es auf jeden Fall.
  11. 1 Punkt
    Diese ganzen Gedanken ob needy oder nicht sind vernachlässigbar wenn man sich klar macht, dass nur die Dynamik zählt. Ist die Dynamik mit einer Frau gut und die Interaktion läuft beidseitig ab wird nichts Needy rüber kommen. Nicht mal tägliches Schreiben. Die Dinge sind nicht so schwer wie viele denken.
  12. 1 Punkt
    Und das hier ist Beweisstück A für die These vom empfundenen Minderwert. Du meinst, hey, das ist zwar eine aus dem Gleichgewicht geratene Affäre die dich total fertig machen wird, aber wenigstens hattest du eine schöne Zeit mit einer schönen Frau. Hast du Mal in Erwägung gezogen, dass du mehr verdient hast? Dass du die verbliebenen 20.000 Tage deines Lebens eine richtige Beziehung mit einer tollen Frau führen kannst, mit allem drum und dran? Wenn ja: diese Frau solltest du jetzt finden, morgen sind es nur noch 19.999 Tage. Die Affäre bremst dich
  13. 1 Punkt
    Vivez, bisher hatte solch dünnes Leder immer ein Haltbar- respektive Alltagsproblem: Man muss damit sehr aufpassen. Das traf auf alle möglichen (teure ) Lederprodukte zu. Hatte eine Lederjacke, etwas anderen Stil, aber hier sind die Druckknöpfe recht schnell aus der Naht gekommen. bigDaddy, gehe doch in Jagdbekleidungsgeschäfte, die haben solche Hemden. Meine, dass ich sogar bei Frankonia welche gesehen haben (der Laden in Köln ist/war sehr groß). Habe selbst ein sehr schönes mal bei Boss Orange gefunden, für das ich nur Lob bekomme. Die haben ab und an solche im Programm, vielleicht aus alten Kollektionen. Der Stoff dieses Hemdes ist aber nicht zum Arbeiten gedacht, weil etwas empfindlicher. Die Oberfläche ist anders aufgebaut und man kann mit Pech Fäden herausziehen. Im normalen Gebrauch nach 2 Jahren sieht mein Hemd noch wie neu aus. Gekostet hat es UVP um 100 EUR.
  14. 1 Punkt
    Ergänzend zum Hirnfickthread vielleicht ein Gedankengang. Einfach mal als Gedankenspiel zerlegen (siehe auch mein Thread zur Reflexion in meiner Signatur). Ihr seid nicht zusammen. Ihr hattet noch nie Sex. Wenn sie jetzt im Urlaub mit wem vögelt, dann wiederkommt und alles läuft weiter wie bisher. Was genau hast du dann verloren? Wo genau ist dann dein Problem? Ändert sich das jeweils, wenn du einmal erfährst, dass sies getan hat und wenn du es einmal nie erfährst? Und was wäre anders, wenn sie zuhause parallel zu dir gerade wen fickt? Und das jeweils mit "du erfährst es" / "du erfahrst es nicht".
  15. 1 Punkt
    Vergiss es, das ist ein Excuse. Ich hab ne Trennung nach mehr als 8 Jahren hinter mir, mein Ex hat warm gewechselt. Nach der Zeit hast du ein komplett gemeinsames soziales Umfeld, ne gemeinsame Wohnung, eigentlich nur noch Freunde, die beide kennen... Und es ist trotzdem einfach, wirklich, man muss es nur wollen. Der SC lebt damit, seine Familie lebt damit die beiden sind anscheinend glücklich, und mir ist es auch recht - ihrem Partner ginge es sicher auch besser, wenn die beiden endlich aufhören würden, das tote Pferd zu reiten. Macht sie aber nicht. Weil sie es nicht will. Halte dir das immer vor Augen! Was auch immer ihr ihr Typ bietet, sei es das Gefühl von Sicherheit, Geld/Status, Bequemlichkeit, irgendwie trotzdem Gefühle oder whatever, ist ihr auf jeden Fall wichtiger als du. Und zum Thema Risiko... Naja, Risiken sind es, wenn man nicht genau weiß, was passiert. In diesem Fall kann man davon ausgehen, dass man es schon weiß. Das ist kein Risiko mehr in meinen Augen, sondern eine sehr hohe Wahrscheinlichkeit - hätte ich keinen Bock drauf.
  16. 1 Punkt
    Deine Emotionen kommen deshalb weil du so denkst wie du denkst. Gedanken und Emotionen beeinflussen sich immer gegenseitig und verstärken sich im dümmsten Fall. Resultat is dann Hirnfick. Klar, sobald Gefühle im Spiel sind is so n bissl Eifersucht oder Verlustangst normal, behaupte ich jetz einfach mal. Betonung liegt auf ein bisschen. Es sollte halt nie Besitz von dir, deinem Denken und deinen Handlungen ergreifen. Man könnte jetzt einfach hergehen und sagen "dann denk doch einfach nicht dran dass sie andere Typen fickt" - is in etwa so wie "Denk jetzt nicht an eine Zitrone", man denkt trotzdem dran. Is n sehr weitläufiges Thema. Guck doch mal in meinen Hirnfickthread der in meiner Signatur verlinkt ist. Ich bin mir sicher dass dir das weiterhilft. Solltest du dann noch Fragen haben sag bescheid. Edit: Grade gelesen dass ihr noch nicht in der Kiste wart. SIEH ZU DASS DU ESKALIERST!! Is wichtig, ausser du willst ihre neue beste Freundinn werden. Prost.
  17. 1 Punkt
    Ich bin 26 und habe es letztes Jahr im Februar machen lassen. Ich hab kein Interesse an Kindern und will auch keine haben. Der Arzt wollte es natürlich erst nicht machen (zu jung) und ich glaub rein rechtlich darf man es auch frühestens mit 25 machen. Nach einigem hin und her hat er es dann doch gemacht, aber nur weil er mich überredet hat was einzufrieren. Ich hab das niemandem erzählt und geh auch so damit nicht hausieren. Zu viel Diskussion und zu viele dumme Fragen "Kinder sind doch so toll?". Ich hab mit 19 ausversehen eine geschwängert (Spirale verrutscht). Sie hat die Zwillinge dann abgetrieben. Das war die absolute Hölle seit dem habe ich mit dem Gedanken gespielt und es dann letztes Jahr einfsch gemacht.
  18. 1 Punkt
    Also vorrangig solltest du dich auf jeden Fall schonmal damit beschäftigen welches Interieur dein 63er AMG haben soll, sprich, Material- und Farbe für deine Sitzpolsterung.
  19. 1 Punkt
    Selbstverständlich kommt dir das ganze ineffizient vor. Du - sowie alle anderen Typen - hast kein Problem 30 Frauen online anzuschreiben. Aber findest die Vorstellung diese Frauen live anzusprechen, im realen Leben, face to face, während du sie anguckst, sie dich sieht, erlebt, hört, etc.seltsam. Online copy pastest du einen Opener und schreibst in 5 Minuten 30 - 60 Frauen an. Vielleicht 10 - 15 Minuten. Männer hoffen dann in 5 - 15 Minuten bei diesem hohen ;P Aufwand möglichst 1 - 3 hübsche Frauen kennenzulernen. Dood. This is not how life works. Die Dinge die du willst in deinem Leben, Dinge die dir wichtig sind, kriegst du in 99 % der Fälle nicht einfach so. Dafür musst du etwa fleißig bzw. enthusiastisch sein. Mutig sein. Engagiert. Abenteuerlustig. Wissbegierig. Bereit dich auf Veränaderung einzulassen. Der Grund, warum die meisten Leute nur von den Dingen oder - mit Blick auf seduction - Menschen träumen, die sie gerne in ihrem Leben hätten, ist, dass sie ganz einfach keine Lust haben sich ihren Ängsten zu stellen. Keine Lust haben sich anzustrengen. Keine Lust haben zu scheitern, um dann wieder aufstehen zu müssen. Sie wollen Spaß, bequem das bekommen, was sie wollen, kein Risiko, kein Stress, keine Hürden. Sie versuchen gar nicht nach den Dingen zu streben die sie wollen. Frag mal 100 Typen, die gerne eine Freundin hätten oder an einem bestimmten Typ Frau interessiert sind. Oder die total auf besonders hübsche, große, schlanke, atheltische, usw. Frauen stehen. Also Frauen, zu denen sie sich individuell sehr hingezogen fühlen. Ich kann dir jetzt schon sagen, dass mindestens 95 % oder wahrscheinlich 99 % dieser Männer zwar ständig an diese Frauen denken bzw. sie angucken, aber ihr ganzes Leben nicht ein einziges Mal entsprechend gehandelt haben. Häufig kein einziges Mal. Der Rest, also die letzten 1 - 5 % hat es vielleicht 1 - 10 Mal versucht - sie haben sich diesen Frauen dann eigentlich immer indirekt und freundschaftlich genähert über Wochen und Monate - und geben dann auf. Vielleicht einer von 100 Männern, ist mutig genug solche Frauen anzusprechen, bei denen er stark reagiert. Solche Frauen, bei denen man spürt 'omg....wow. Fuck. She is so hot. I cant stop looking at her'. Denn genau dort wo unser subjektives Interesse seinen Zenit erreicht, ist gleichzeitig auch die Angst am größten. Du solltest also nicht erkären 'online kann ich ohne Probleme 30 Frauen anschreiben. Fremde Frauen die ich nicht kenne und ich schreibe sie einfach an und frage nach einem Date oder mache ein Kompliment oder sage irgendwas zu ihren Profilangaben oder was lustiges. Aber im RL ist das einfach nur seltsam. Ich komme mir komisch dabei vor. Das kann irgendwie nicht richtig sein'. Viel mehr solltest du fragen 'Augenblick mal. Warum finde ich den Gedanken eine fremde Frau anzusprechen, weil sie mir gefällt seltsam, aber das Anschreiben online ist völlig normal?' Eine der Antworten ist, dass Männer bzw. Menschen Konfrontation konsequen vermeiden wollen. - Konfrontation ihrer Ängste - ihres Egos Sehen wir ein Hindernis, gehen wir in eine andere Richtung. Weil wir runterfallen könnten. Weil es anstrengend sein könnte, weil wir uns dreckig machen könnten, etc. etc. Schau mal was passiert, wenn Leute situativ oder für eine gewisse Zeit keine Angst haben. Keine Angst runterzufallen. Keine Angst vor der Gesellschaft. Keine Angst vor dem Ego. Schau dir mal Kinder in einem Kindergarten an. Sie klettern auf das Hindernis drauf. Und freuen sich dann ohne Ende. Ihnen ist es egal, dass ihre Klamotten dreckig werden könnten. Sie lieben die Aufregung. Sie sprechen (etwa mich, als ich dort als Zivi anfing) den Neuen/die Neue einfach so - piff pafff - an und sagen etwa 'wer bist duuuu :-)' Oder sagen nach ein paar Tagen oder Wochen 'ich mag dich :-)' Kinder wirken oft so unglaublich natürlich, authentisch und direkt - erfrischend direkt und somit irgendwie unbelastet und frei - weil sie meist keinem so krassen Mindfick ausgesetzt sind, wie erwachsene Leute bzw. Heranwachsende. Wir haben ständig Angst nicht der Norm zu entsprechen. Dass unser Ruf leidet. Dass wir scheitern und runterfallen könnten. Was alle um uns herum von uns denken. Was passiert, wenn diese hübsche Frau mir einen Korb gibt. Ein Kind wäre einfach zu der Frau gegangen, hätte sie angelächelt, gegrinst, auf ihr Kleid gezeigt und gesagt 'ich mag dein Kleid'. Dann hätte das Kind gelacht und wäre weggelaufen. Ich war in einer Kindertagestätte. Ich weiss, wie Kinder vor allem kleine Kinder kommunizieren. Fast immer ungefiltert. Ohne Angst. Direkt. Und erwachsene Männer denken eine Stunde lang 'fuck fuck fuck....was sage ich nur, wie sage ich das, und was passiert, wenn sie sich nicht unsterblich in mich verliebt'. Ich gebe dir einen ernstgemeinten Tipp. Das ist kein Witz. Geh mal online. Guck bei Tinder und Lovoo nach Frauen. Und schau, wie viele du an einem Tag findest oder in sagen wir 5 Stunden. Frauen die du kennenlernen würdest. Die du hübsch findest. Schreib dir diese Zahl auf. Vielleicht waren es 20 obwohl eher 50 - 100. Danach deinstalliere alle enstprechenden Apps. Tinder, Lovoo etc. Deinstalliere das. Und sprich die hälfte der Zahl, die du dir aufgeschrieben hast in den nächsten 30 Tagen an. Jeden Monat. Dabei wirst du wirklich was lernen und dich verändern. Das wird einen anderen, mutigeren, selbstbewussteren und maskulineren Mann aus dir machen. Mach das so lange, bis dir das Ansprechen von Frauen die dir gefallen nicht mehr komisch vorkommt.
  20. 1 Punkt
    Junge komm mal klar. Ist hier nicht deine Beratungsstunde hier. Wir wollen dem TE nur unsere Tips und natürlich dem uns verbundene subjektive Meinung und persönliche Fashionvorschläge entgegenbringen. Ist alles gut und schön. Du bist hier der Obermacker, der coole Typ der nichts von Fashion hält und sich nicht dem "Mainstream" anpassen möchte. Ist uns schon klar. Reicht aber auch wenn du einfach nur sagst, dies oder jenes könnte auch cool sein oder würde dem Style des TE passen. Aber dieses ewige nein nein nein, mi mi mi das ist scheiße main stream hipster Geheule ist einfach lächerlich. Wir sind hier nicht bei dir Zuhause.
  21. 1 Punkt
    Vielleicht kann man auch einfach mal akzeptieren, dass sie nicht gebügelt werden will. Gibt solche und solche Frauen und sie braucht halt etwas mehr Komfort und ist eher auf der Suche nach einer Beziehung. Wenn du hingegen ein fettes "Ficken" auf der Stirn stehen hast, wird das nicht klappen!
  22. 1 Punkt
    einfach Verständnis zeigen und dann mit ihr schlafen. Da brauch man die richtigen Worte, dann läuft das. Und sie um 04:00 Uhr nachts Raus schmeißen gehört nicht dazu. Wo ist das Problem, sie bei Dir zu behalten? Auch wenn Du Morgens früh gehen musst, lass sie liegen, stell ihr ein Glas Wasser nebens Bett, geh zur Arbeit. Was soll schon passieren? Danach ist sie auf jeden Fall beim nächsten Mal gierig. EDIT: jetzt erst gelesen: Das Thema ist durch für Dich jetzt, wegen ein bißchen LMR. Na gut, keine Ahnung, ich hätte mit ihr geschlafen. Verhältst Du Dich danach nett und entspannt gibt das keine Probleme. Niemand geht dann davon aus, dass ihr hier fest zusammen seid. ERnsthaft Niemand. Sie hat ihren Text los gelassen, Du auch, dann wird gevögelt, alle glücklich. Was danach ist, ist danach.
  23. 1 Punkt
    Genau richtig reagiert ! Wie Die Vorredner schon sagten (durcheskalieren bis der physische Block kommt). Kommt allerdings ein deutliches NEIN. Finger weg! Kann gut sein, das sie einfach nicht als billige Schlamp.... gesehen werden möchte. Bring mal den Satz ihr gegenüber "Wenn irgendein Mensch mir gegenüber erzählt, die eine Frau sei eine Schlampe. Antworte ich grundsätzlich, Das Sex das tollste der Welt ist, und jede Frau das Recht darauf hat ihr Leben auszuleben. Ich bringe den grundsätzlich bei meinen HB´s ! Danach schauen sie mich mit großen Augen an. Und ab gehts ins ungehinderte Vergnügen. Damit sugerierst Du ihr das Du sie nicht als Flittchen siehst und sie respektierst. Viel Erfolg Grüße
  24. 1 Punkt
    Guten Abend Ladies und Gentlemen! In meinen Kreisen bin ich auch als Grinch bekannt und dennoch wünsche ich meinen Freunden der Lust und des Sarkasmus eine besinnliche Weihnachtszeit. Was ist in der letzten Hälfte des Jahre so passiert? Ich habe der jungen Dame FB20 aus meinem Post hier drüber einen Korb gegeben. Nach dem ich ihr auf eine vernünftige Art und Weise gesagt habe das ich momentan keine Beziehung eingehen kann, wurde sie ein wenig zickig, was ich auch bis zu einem gewissen Grad verstehen kann,.. aber irgendwo habe ich auch Grenzen die hübsche Frauen beachten müssen. Ich habe ihr nie Hoffnung auf eine Beziehung gemacht, aber wie der gesunde PUverstand weiß sind es die nicht ausgesprochenen Sachen die einem gefährlich werden können. Ich komme mit dem Verlust gut klar und sie anscheinend auch. Dennoch gab es eine spaßige Begebenheit in der vergangenen Zeit. Die Weihnachtsfeier Kennt jemand diese Abende wo man versucht relaxed auf dem Sofa zu sitzen, weil die Woche eh schon chaotisch genug war und plötzlich bekommt man ein SMS Gewitter von Freunden und Verwandten? Ich saß da nun und wollte ein wenig Breaking Bad schauen als mein Opa mir eine SMS schreibt. Er ist auf einer Weihnachtsfeier der Ex-Mitarbeiter (Rentner) seiner Firma. "Schade das Du nicht hier bist. Das wäre genau was für Dich!" (Die Schreibfehler der Autokorrektur habe ich an dieser Stelle mal korrigiert.. ) Ich reagierte mit: "Naja..passiert. Was ist denn genau los was mir gefallen sollte?" Er rief mich nach 5 Minuten an. Er (leicht angetrunken): "Hier ist eine hübsche Kellnerin die entspricht dem Abbild deiner ganzen Frauen die Du sonst so toll findest." (und lacht sich einen weg mit den Kollegen im Hintergrund) Ich: "Oh man.. das ist jetzt nicht dein ernst.." lachend Er: "Glaubst Du es mir nicht?" Ich "Keine Ahnung.. gib ihr meine Nummer und ich schaue mal.." Damit war der Abend und das Gespräch dann gelaufen. 4 Tage später bekomme ich plötzlich eine Nachricht per Whats App: "Hallo ich bin Magda. Dein Opa hat mir deine Nummer gegeben! Wie gehts?" Ich in dem Moment: Wir schrieben ein wenig hin und her. Anhand des Bildes stellte ich aber schnell fest das mein Opa wohl gut getrunken hatte, denn sie entsprach nicht meinen optischen Vorstellungen. Egal.. die Gespräche waren nahrhaft und witzig. Eine Woche freeze und keine Nachrichten mehr. Dann plötzlich kam wieder eine freudige Nachricht von ihr. Sie kommt aus einem kleinen Dorf 100km westlich von Hamburg und war noch nie in der Stadt. Sie schickte mir Bilder vom Dorf und ich sendete ihr Bilder von der Stadt Hamburg und den Sehenswürdigkeiten: Das ist die Alster.. das ist unser Rathaus.. das ist die Reeperbahn.. das ist eine Dose Bier die neben einer Mülltonne steht.. Sie lachte. Wie sollte es auch anders sein.. Die Schreiberei wurde intensiver, daraus wurde ein spontanes Telefongespräch und am Ende dauerte es nur 1 1/2 Stunden und wir trafen uns in Hamburg am Hauptbahnhof. Alles was ich dazu brauchte um sie nach Hamburg zu locken waren Neggs die ihr eigentlich nur attestierten das ihr Dorf sicherlich bald Strom und laufendes Wasser bekommt. Ich muss zugeben.. mein Opa hatte nicht gelogen. Die Frau sieht wirklich klasse aus. Bilder können manchmal echt schummeln.. (wie letztens bei meinem Kumpel der eine Frau bei Internet kennen lernt. Auf dem Bild: 18 Jahre..zierlich.. Live: 20 Jahre 100kg) Hier war es allerdings so, dass die Frau nicht fotogen, aber hübsch ist. Einige Menschen verkrampfen eben sobald eine Kamera auf sie gerichtet ist. Wir gingen in Hamburg ein wenig spazieren und lernten uns besser kennen. An einer Straßenkreuzung meinte ich frech: "Das ist eine Ampel. Die wurde damals in den späten 1800ern erfunden und in den UK aufgestellt. Ist bestimmt nicht mehr lange hin, dann kommt ihr auch drauf.." Sie boxte mir gegen den Arm und lächelte mich an.. Im Aussichts-Ballon nahe des Hauptbahnhofs wurde es dann bei der Sicht auf die beleuchtete Stadt ein wenig romantisch. Sie überschüttete mich mit IOI ohne Ende. Sentimentale Momente einer Frau kann man ganz gut nutzen um sich in ihre Gedanken zu verankern sofern man nicht übertreibt. Ich schaute ihr in die Augen.. sie lächelte und fragte: "Was?" ...und langsam näherte ich mich ihren Lippen und küsste sie." Wir genossen noch die Aussicht auf die Skyline von Hamburg bis der Ballon wieder runter gefahren wurde. Sie: "Mhm.. ich glaube ich habe meine Bahn verpasst.. so ein Pech aber auch. Wohnst Du in der Nähe?" Mein Fazit der Geschichte: Mein Opa hat anscheinend noch gute Augen und genug Charme um eine Frau zu überzeugen, dass sie mal den Enkel anschreiben sollte,.. weil der echt cool und noch auf der Suche nach der richtigen Frau ist. Mein Opa hat es auf seine Art geschafft natürliche Parameter zu nutzen um locker zu vermitteln. "Hast Du einen Freund?" "Hast Du nicht? Es sind ja auch viele Idioten unterwegs. Hier das ist die Nummer von meinem Enkel..der schimpft immer das Frauen auch Idioten sind. Vielleicht könnt ihr euch ja zusammen tun und gemeinsam schimpfen." Egal ob mit 16 oder 75 ... geht raus und habt Spaß. Die Welt hat so viel zu bieten.. man muss nur verrückt und motiviert genug sein um sich einen Spaß draus zu machen. Euer El Amante
  25. 1 Punkt
    Finde die Geschichte auch ein bisschen sehr krass... Das war definitiv nicht nur PU wenn die Geschichte denn so stimmt. Die Sache mit dem Frame und so ist ja gut, aber 95% aller Frauen wären TROTZDEM sitzengeblieben. Von den 5% die dir also folgen werden sich weitere 60% NICHT in irgendeinen dunklen Raum zerren lassen. Und von den 2% die dann noch bleiben werden definitiv weitere 95% dir nicht einfach so deine Gurke polieren. Vor allem da du hier von einem Mädchen sprichst, die dermaßen schön war, dass es dir die Sprache verschlagen hat. Es gibt ja tatsächlich auch Frauen die sexuell extremst needy sind, aber das sind dann mit Sicherheit nicht die, die dermaßen geil aussehen. Sollte alles den Tatsachen entsprechen hast du wirklich Glück gehabt. Denn außer, dass du deinen Frame gehalten hast und geführt hast war da KEIN, absolut KEIN PU im Spiel. Null Rapport und dafür gibts dann einen BJ... Und dann auch noch von einer wunderschönen Frau... Naja..
Das Leaderboard ist eingestellt auf Berlin/GMT+02:00
  • Newsletter

    Möchtest Du mit unseren wichtigen Mitgliederinformationen stets am Ball bleiben, und alle Neuigkeiten via E-Mail erfahren?

    Jetzt eintragen