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2 PunkteIch denke, das kannst Du nicht getrennt betrachten. Die interessantere Frage ist, wie Du Kundenakquise / Kundenbetreuung ohne persönlichen Kontakt betreiben kannst und wie da der Stundensatz aussieht. Generell sind Kunden spannend, die immer wieder Aufträge rein reichen, wo sich also immer mal wieder etwas verändert. Viele fangen schon neben dem Studium an bzw. neben ihrem normalen Job und bauen sich über 1-2 Jahre einen Kundenstamm auf. So aus der Erfahrung mit Programmierern kann ich Dir sagen, dass die meisten am Anfang recht stark dumpen und nie auf einen grünen Zweig kommen, weil die Qualität nicht stimmt. Und damit meine ich weniger die Qualität der Programmierung, sondern die Professionalität in der Zusammenarbeit. Es ist nervig mit ihnen zusammen zu arbeiten. Sie testen ihre Programmierung nicht. Sie übersehen Punkte im Lastenheft. Sie sichern Termine zu, die sie nicht halten. Und sie merken dabei nicht, dass sie einfach nur einen Bruchteil des Ertrages mitnehmen. Ich vergebe z.B. immer mal wieder kleine Aufträge an Freelancer und die meisten fliegen an der Stelle raus. Sie generieren einfach zu viele Kosten und Probleme in der Zusammenarbeit, um sie dann an terminlich relevante Aufträge dran zu lassen. Damit verlieren sie dann nicht nur die interessanteren Folgeaufträge, sondern auch einen der wichtigsten Multiplikatoren - nämlich dass ich sie weiterempfehle. Neben Akquise würde ich da am meisten den Fokus drauf halten. Spontan wäre ich in Deiner Situation mit Deinem Ziel würde ich mich auf 1-2 der großen deutschen Shopsysteme konzentrieren. Da kommt eigentlich nur Shopware und Oxid in Frage. Ich würde mich hier als Experte aufstellen und schauen, in der Szene eine Reputation zu bekommen. Webauftritt wäre in Richtung kleine, spezialisierte Agentur, was ich mit einem Netzwerk lösen würde. Danach würde ich versuchen a) Direktkunden zu bekommen, die ich dann dauerhaft von unterwegs betreuen kann b) Aufträge über mein Netzwerk zu bekommen c) Direkt für andere Agenturen als Freelancer zu arbeiten Parallel würde ich anfangen, Module für dieses Shopsystem zu programmieren, die ich getrennt verkaufe, um mir ein weiteres Einkommen zu sichern. Damit komme ich auch an Kunden dran und sichere mit ggf. Aufträge für Anpassungen und Updategeschäft. Je mehr Du mit Kunden zusammen arbeitest, desto mehr Ideen kommen Dir auch für Module. Das ist aber alles kein Geschäft, das man problemlos von unterwegs aufgebaut bekommt. Das ist erstmal 1-2 Jahre Klinkenputzen und ziemlich viel telefonieren. Wenn es erstmal läuft, bekommt man das recht leicht von unterwegs gemanaged und es reicht, wenn man im Jahr 2-3 Neukunden bekommt bzw. sich die Rosinen raus pickt. Irgendwann kommt sowieso das meiste Geschäft durch bestehende Kunden, weil die ja auch wachsen. Daher sollte der Fokus eben auf Qualität in der Kundenbetreuung liegen. Damit ergibt sich die Frage nach Steuern sowieso. Deutschland. Hier Steuerpflichtig. Was auch nicht groß ein Problem ist, solange man nicht wirklich viel Geld verdient und Erträge wieder ins Unternehmen steckt.
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2 PunkteWas komisch riecht, schmeckt meist auch komisch. Hier kannst Du sogar nach Faktenlage bewerten. Eine hübsche HB9 schreibt ein Bildloses FB Profil an um dieses zu Daten? Alter. Gibt es keine anderen Frauen?
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2 PunkteVon welchem Planeten redest du ? wo ist das wo fast keine Frau mehr angesprochen werden will ? und wegen was macht man sich zum Affen ? ach ich verstehe auf dem Keyboardjockey Planeten wo sich das keiner traut. Du scheinst ja echt ein krasser Aufreißer zu sein hattest Sex mit 2 Frauen :P
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1 PunktHallo liebes Forum, dies soll mein erster Report werden, da ich die Entstehung (28.03.15) und den jetzigen Abschluss (11.04.2015) als eine wunderbare Erfahrung im Regal meines Lebens einordnen werde. Ich gliedere den Bericht und habe ihn nun nochmals umstrukturiert. Ich beende es mit den aktuellen Erlebnissen, welche ich mit der Dame haben durfte. 1. Vorbereitung Gehen wir zurück. Mitte Januar teilte mir ein Freund, er bekommt hier den Namen Carsten, auf einem Event mit, er beabsichtige einen kleinen Privatevent in Belgien zu machen, er hätte dort eine tolle Location gefunden. Ich solle mir terminlich das letzte Märzwochenende freihalten. Nach Karneval verschickte er die Einladungen. Es erfolgte der erste Dämpfer. Ich rief ihn an: „Ein Pärchenevent? Ist das dein Ernst?“ – „Ja, wir wollen die Location auch mit den Fotografen nutzen und ich will auch für zukünftige Projekte ein paar Leute zusammenbringen.“ – „Ich bin nicht begeistert, du musst das mit der Location und der Orga aufwiegen. Wie weit darf ich denn das Motto auslegen?“ – „Ja, darfst du schon.“ – „Ok, ich habe da jemanden im Kopf, mit der könnte ich was spielen? Wer kommt denn noch?“ – [Aufzählung von weiteren Gästen] – „Doch, klingt gut, ich schau nach einer Begleitung.“ Für dieses Pärchenevent musste also nun eine Begleitung her, ich hatte wegen dem Setting und ihrer Vorlieben auch schon jemandem im Kopf. Ich rief sie an. Nennen wir sie hier Karin. Karin ist eine 26 jährige Polizistin, Kommissarin, wie sie mir schon mehrfach erklärte. Ein silbernes Sternchen. Eine blonde, langhaarige, sportliche und mit 176 cm auch schön große Begleitung, welche ich gerne mit auf Events nehme, wenn diese in ihr Setting passen. Zudem kann man mit ihr viel Spaß haben, sie ist verlässlich und ausdauernd. Es muss nur weit weg von ihrem Wohn- und Arbeitsort sein, am besten Privatevents, ihr Umfeld soll ihre dunkle Seite nicht kennen. Allerdings fordert sie auch viel Energie und ständige Aktion. Sie muss zudem manchmal gemaßregelt werden. Was ich auch mit Freude tue, da es in ihrem süßen Köpfchen immer wieder zu Verwirrung führt, wie ich es wagen kann ihr Wünsche abzuschlagen oder ihr ihre Rolle zuzuweisen. Sexuell leistet sie grundsolide Arbeit, ist belastbar aber leider nicht zu Experimenten zu bewegen. Daher konnte ich sie auch zu keiner Sub machen. Am besten läuft sie, wenn vorher Prosecco und Weißwein zur Verfügung standen und ich sie den Abend über aufheize. Dafür hat sie keinerlei Prinzessinnenallüren, wenn es um die Zeit mit mir und unserer, damit immer verbundener, sexuellen Nähe geht. Ich will sie anrufen, keine Reaktion. 30 Minuten später kommt eine SMS: Bin im Dienst, was willst du? – Ruf mich an wenn du Schluß hast. Um 18 Uhr klingelt mein Handy, eine genervte und zickige Karin fragt: „Was willst du? Immer dasselbe mit dir, nur alle paar Monate meldest du dich mal.“ – „Eigentlich wollte ich dich auf ein Event nach Belgien als meine Begleitung mitnehmen.“ – „Uhh, toll, wann…?“ – „Ich wollte! Deine grundlose Zickerei lässt das nun nicht mehr zu.“ – „Es tut mir leid, du weißt doch, dass ich gerne mit dir unterwegs bin. Ich habe grade nur Scheißschichten und nur Dreck der passiert.“ – „Willst du ein braves Mädchen sein und Spaß mit mir haben?“ – „Ja, das weißt du doch. Erzähl mir um was es geht.“ Ich schildere ihr das Setting, was ich mir an ihr vorstelle und wie wir die Logistik regeln. Sie schaut in ihren Kalender und verspricht mir am nächsten Tag zuzusagen, da sie erst mit Kollegen Schichten tauschen muss. Sie ist lammfromm am Telefon und freut sich. Ansonsten müssen wir nichts klären, wir sind eingespielt. Am nächsten Morgen kommt die Zusage per SMS. Sie ist wieder brav… Gutes Mädchen. 2. Das Event – 28.03.2015 Ich buche ein Doppelzimmer und hole sie am 27.03. Mittags ab, wir fahren nach Belgien und quartieren uns am Freitag im Hotel ein. Wir nutzen den Abend um uns gegenseitig auf den aktuellen Stand des jeweiligen Lebens zu bringen. Ich verbringe gerne meine Zeit mir ihr, sie genießt die freien Tage mit mir. Wir schlafen dann zusammen gekuschelt ein. Eigentlich wollte ich ja ausschlafen… Madame aber will schon um neun körperliche Aufmerksamkeit und dann auch gleich aus dem Bett… *augenroll* Eigentlich sollte so ein Frühstück ja entspannend sein, Madame aber ist schon völlig aufgedreht, redet wie ein Wasserfall und will am liebsten gleich los. Wir sind hier auch nicht beim Bund - ein Frühstück kann durchaus 45 Minuten oder länger dauern, du musst das Croissant nicht mit Gewalt und Kaffe runterwürgen… sie rutsch aufgeregt auf ihrem Stuhl umher. Jetzt nervt sie mich… immer wieder dasselbe. Sie hasst mich gerade, ich habe mir eine FAZ von der Rezeption geholt und lese genüsslich Zeitung, trinke meinen O-Saft und nasche am Obst. „Wir müssen uns jetzt fertig machen!“ ermahnt sie mich – „Nein, es geht erst um 16 Uhr los. Iss lieber noch was. Den ersten Gang gibt es erst um 19:30 Uhr.“ – „Nein, dann drückt die Korsage nachher so.“ – „Dann iss halt nur die Wurst und den Käse.“… Hin und her. Sie nervt. Dann fängt sie sich und tippert auf ihrem Handy rum. Wir gehen wieder aufs Zimmer, gehen duschen und fangen an uns anzuziehen und zu schminken. Ich lasse die Rezeption ein Taxi rufen und wir sind nach 16 Uhr an der Location. Carsten hat nicht zu viel versprochen. Gut, es ist bewölkt, aber das gibt dem Wald, den alten Gebäuden und den Mauern einen tollen Charme. Das Haupthaus gibt sich wie ein Gutshaus aus dem 18./19. Jhd. und wurde schön restauriert. Es gibt einen Ballsaal und einen Raum mit Tafel, Kellner laufen herum, reichen uns Prosecco zur Begrüßung, ich sehe einige Bekannte, Küsschen links, Küsschen recht, Smalltalk. Ich errege durchweg Aufmerksamkeit, wir scherzen, wir lachen. Langsam kommt alles ins Rollen, einzelne Aktionen beginnen, einzelne Personen, Paare oder Grüppchen gehen mit Fotografen zu Locations im Wald, in oder an den Nebengebäuden oder den Mauerruinen. Karin fühlt sich wohl, geht zu ihr bekannten Leuten, lacht, trinkt, freut sich. Ich bespreche mit Carsten noch ein paar Sachen für den Sommer. Ich stehe auf einer erhöhten Terrasse, welche über den Tafelsaal erreichbar ist, mein Glas Rotwein in der einen Hand und meine Pfeife, die ich mir gestopft habe, in der anderen. Ich lehne mich an das Steingeländer und sehe wie ein Paar den Weg hinauf läuft. Sie, klein ca, 1,60 m, schlank, kurzer Rock, Stiefel, Strapse, eine Korsage und eine schöne Interpretation mit Perücke, Haarteilen und Halbmaske. Er nur ein grauer Begleiter. Sie bleibt plötzlich stehen als sie mich gesehen hat. Wie angewurzelt schaut sie mich an, ich grüße ihr mit meinem Glas, sie reden miteinander und gehen weiter. Ich denke mir nichts, und ziehe weiter an meiner Pfeife, als sie kurze Zeit später durch den Tafelsaal stürmt und auf mich zukommt. „Ich habe das perfekt passende Outfit zu deinem.“ – „Wieso hast du es nicht an?“ – „Das Setting ist doch was anderes.“ – „Tja, ich denke ich komme damit sehr gut rein. Wie heißt du?“ – „Lea.“ Ihr Begleiter bleibt im Hintergrund. Er ist tatsächlich grau. Völlig unscheinbar. Ich rede etwas mit ihr, sie zeigt Interesse an Details, ich mache ihr Komplimente über ihr Outfit. Wir lachen, es kommen Bekannte vorbei die sie und mich begrüßen. Ihr Begleiter wird abgelenkt. Sie bleibt weiter bei mir. Karin stößt zu uns, die beiden Mädels unterhalten sich, zupfen an sich rum. Ich werfe ein, sie könnten sich doch gegenseitig ausziehen… Karin wirft mir einen vorwurfsvollen Blick zu: „Du weißt das ich mit Frauen nichts anfangen kann…“ Ein Seufzen von ihr folgt… „Mon chéri, Frauen sind das Schönste und Wundervollste was es auf Gottes Erde gibt.“ Lea stimmt mir zu… Oha… Ich schau sie mir an. Tolle Beine, schöne Hüfte, schmale Taille. Viel Brust für so ein zierliches Ding… Grüne Augen… ein paar kleine Fältchen um den Mund. Sie dürfte älter sein als ich. Sie ist kaum geschminkt, die Haut ist hell, ein paar kleine Sommersprossen sind zu sehen. Karin sieht ein uns bekanntes Pärchen, ich grüße nur von Weitem, sie geht zu ihnen. Leas Begleiter ist nicht in Sicht, in mir wacht der Jagdtrieb: „Du hast tolle Beine.“ – „Danke“ – „Zu tollen Beinen gehört meist auch ein toller Po, dreh dich mal rum.“ – Ein aufblitzen in ihren Augen, sie legt den Kopf etwas schräg und mustert mich. „Los, dreh dich um und zeig mir deinen Po.“ Sie atmet ein und dreht sich und hebt ihren tatsächlich schön geformten Po etwas an. „Toll. Ich habe eine Vorliebe dafür.“ Ich hebe mein Glas und trinke den letzten Schluck mit einmal aus und schaue ihr tief in die Augen. „Ich brauche was zu trinken. Wir sehen uns.“ Ich gehe an ihr vorbei, gebe ihr einen Klaps auf den Po und grinse in mich hinein. Als ich wieder im Haus bin, sehe ich sie noch etwas betröpfelt auf der Terrasse stehen. Was würde ich dafür geben ihre Gedanken jetzt lesen zu können. Karin will Fotos haben, wir schnappen uns einen Bekannten und gehen mit ihm zu einer zerfallenen alten Scheune, die Backsteinmauern, teils eingestürzt, teils mit leeren Fensterlöchern, die Balken des Dachstuhls auf dem Boden, aber einzelner kleiner Schutt wurde weggeräumt. Es sieht aus wie ein extra kreierter Lost Place. Später erklärt mir Carsten, die Location würde auch für Shootings vermietet. Karin genießt das, ich bin schnell gelangweilt wenn Fotografen an mir rumzupfen, mich drehen, schieben und ich dastehen soll. Madame aber liebt die Kamera… Nur meine liebt sie nicht… gut, ich will sie ja auch immer nackt fotografieren… das mögen Madame nicht. Irgendwann sehe ich Lea mit ihrem Begleiter… sie winkt uns zu und geht weiter. Ich langweile mich… Karin will weiter posieren… ich rufe ihr zu, ich gehe mir was zu trinken holen und eine rauchen. Sie winkt mir nur ab. Gut für mich. Lea und ihr Begleiter reden mit Carsten, ich komme von hinten an ihr vorbei und gebe ihr einen ganz leichten Klaps auf den Po, den nur sie spürt und kein anderer mitbekommt. In der Drehung stelle ich mich neben sie und Carsten und lege meinen rechten Arm um seine Schultern. Carsten redet mit ihrem Begleiter, sie schaut mich von unten mit ihren funkelnden grünen Augen an. Sie versteht mich jetzt. Niemand hat davon etwas mitbekommen, wortlos gehe ich weiter. Später sehe ich sie alleine vom Haupthaus weggehen, ich folge ihr in einigem Abstand, sie dreht sich mehrmals um und beobachtet wie ich ihr folge. Sie steht an einem kleinen Anglerteich und schaut aufs Wasser, die Abenddämmerung ist schon stark. Ich stehe neben ihr und schaue auf ihren Po. „Dein Po reizt mich unheimlich. Er sieht so schön aus.“ Sie sagt nichts. Ich gebe ihr diesmal einen kräftigen Klaps. Sie sagt nichts. Was ich nicht weiß, Karin war mir gefolgt. Ich drehe mich um und will gehen und sehe schon was mich gleich erwartet. Mir schießt durch den Kopf nun eine Szene zu erleben. Ich habe sie noch nie in Konkurrenz gesetzt. Ich setzte meinen „ich will doch nur spielen“ Blick auf. Karin umarmt und küsst mich. Kein gutes Zeichen. Sie nimmt meine Hand und zieht mich wieder in Richtung Teich. Um die Situation nicht eskalieren zu lassen, bleibe ich ganz brav und folge. Sie sagt: „Lea, das Menu fängt gleich an.“ Lea dreht sich um, bedankt sich und schlendert langsam los. Karin zieht mich in die entgegengesetzte Richtung. Dann kommt das Drama: „Was machst du da? Die ist mit ihrem Freund hier. Und du bist mit mir hier.“ – „Ich spiel doch nur.“ – „Deine Spiele kenne ich und ich weiß wo die enden.“ Ich deeskaliere, küsse sie, nehme sie in den Arm. Sie ist nicht sauer, aber sie zeigt ein Anspruchsdenken. Süß die Maus. Wir gehen in den Tafelsaal, ein schwarzes Tischtuch auf der Tafel, überall bis zum Boden. Teller, Gläser und Schüsseln sind rot, große Blumengestecke mit roten Rosen und Nelken stehen darauf. Die Stühle haben abwechselnd Überzieher in rot und schwarz. Carsten steht am Kopf der Tafel, er wird mit seiner Frau dort sitzen. Lea steht rechts von ihm, ich ziehe Karin hinter mir her. Carsten beschließt, dass ich in seiner Nähe sitze, gegenüber sitzen Bekannte aus Frankreich. Carsten stellt Lea ihnen vor und sie beginnt in fließendem französisch mit ihnen zu sprechen. Die Tafel füllt sich nach hinten auf, die Plätze sind schnell belegt, von ein paar anderen Leuten und Leas Begleiter ist nichts zu sehen. Ich schnappe mir Lea unter dem Vorwand, sie müsse mich und die Franzosen übersetzen. Sie sitzt direkt neben Carsten, dann ich, Karin, eine ihrer Freundinnen, deren Mann und weitere Personen. Leas Begleiter kommt mit anderen zu spät und muss die Plätze am anderen Ende der Tafel nehmen. Er guckt etwas deprimiert, Lea scheint das aber gar nicht zu interessieren. Ich unterhalte mich schon wieder mit ihr. Sie hat zum essen ihre Maske abgenommen. Sie ist tatsächlich älter als ich. Ende 30? Kleine Fältchen um ihre Augen und ihren Mund. Eine zarte helle Haut mit Sommersprossen. Schöne große grüne Augen. Ich finde sie süß und mag ihren strengen Blick. Es folgt ein kleiner 1. Gang, leichte Gespräche, allgemeine Themen. Danach Tanz und Gesangseinlagen. Klavier, Geige, einzelne Arien oder Themen aus Opern, eine Teilnehmerin ist hauptberuflich Opernsängerin. Nach dem 2. Gang wird es lustiger, die Gespräche werden offener. Wieder eine Pause. Ich kümmere mich während des Essens jeweils um Lea, vergesse aber auch Karin nicht. Lea geht in den Pausen zu ihrem Begleiter, ist aber immer wieder vor mir am Platz. So geht das einige Zeit. In den Ecken des Raumes stehen große Kerzenständer, auf der Tafel Kleine mit vielen Kerzen, es ist eine schöne Beleuchtung, über dimmbare Deckenstrahler dosiert man zusätzliches indirektes Licht. Es ist ausreichend hell um zu essen und seine Gegenüber zu sehen, unterhalb der Tischkante ist es aber düster. Dies wird später noch wichtig sein. Die Stimmung löst sich immer mehr mit dem Abend, der Alkohol zeigt seine Wirkung. Schräg gegenüber besprechen zwei Mitvierzigerinnen den Film „50 Shades of Grey“. Eine sagt, der Film wäre langweilig, die Bücher seien besser. Man fragt die Tischnachbarin von Karin, diese äußert sich zu Film und Büchern. Dann wird Karin befragt. Für die Aktion, die sie jetzt bringt, liebe ich sie und muss mir deshalb auch noch was ganz Besonderes als Dank und Belohnung einfallen lassen. Sie legt ihre linke Hand auf meinen rechten Unterarm, setzt eine eiskalte Mine auf und sagt völlig unbeeindruckt, laut und deutlich: „Das Zeug interessiert mich nicht. Ich werde, wenn ich es brauche, hart ran genommen, das ist genug überwältigende Erfahrung. Der Rest ist langweilig.“ Genauso eiskalt, nun aber mit einem schelmischen Grinsen, dreht sie sich wieder zu ihrer Freundin, die sie gerade völlig perplex anschaut, und redet weiter mit dieser. Ich sage ja, Karin wird mit Prosecco immer dreckig… Mich haut es richtiggehend um. Kaum hatte Karin ausgesprochen, spüre ich wie Lea ihr rechtes Bein gegen mein Bein drückt und es langsam bewegt und reibt. Ich muss mich jetzt erstmal wieder unter Kontrolle bekommen. Karin lobt mich über den Klee und spielt für mich damit unabsichtlich den Wing, während das Lea ausreicht um selber aktiv zu werden und um mehr von mir zu bitten. Carsten und ich verstehen uns ohne Worte. Sein Blick, sein Lächeln und seine ganze Mimik zeigen mir seinen Stolz auf mich. Nun fragt man mich, meine Mimik zieht es ins lächerliche, ich lehne mich zurück und sage süffisant: „Ich halte die ganze Geschichte für affig. Eine Ebene mit Rosamunde Pilcher und anderen Groschenromanen.“ Lea pflichtet mir ungefragt bei: „Genau, Kindergarten.“ Sofort reagiere ich, drehe mich zu ihr, lege meine Hand auf ihren Oberschenkel und sage leise zu ihr: „Du wärst mir bestimmt eine gute Sub.“ Und drücke dabei ihren Oberschenkel fest. BÄÄÄAAAMMMM! Sie reißt ihre Augen auf, atmet tief ein und nickt nur noch wie ein kleines Mädchen. Eine Welle durchläuft mich, mein Körper dreht völlig auf. Ich nähere mich ihrem Ohr und flüstere: „Dir bring ich bei, mir meine Wünsche zu erfüllen.“ Ihr Bein zittert und ich höre etwas Wunderschönes. Sie atmet tief ein, zitternd und wellenartig wieder aus, ihr Körper bebt und vibriert. Carsten kann sich ein Grinsen nicht mehr unterdrücken, er hat gesehen was mein flüstern bei ihr ausgelöst hat, er ergreift das Wort und lenkt die anderen um uns ab. Ich platziere meine Hand wieder auf ihrem Bein, lasse sie zwischen ihre Beine gleiten, will sie nach oben wandern lassen. Da blockt sie. Ich ziehe meine Hand weg, ziehe mein Bein von ihr weg und wende mich Karin zu, küsse ihren Rücken und fahre mit meiner Hand um ihren Bauch. Das lässt sie völlig unbeeindruckt, sie lässt mich gewähren. Ein paar Minuten später spüre ich Leas Bein wieder, ich ziehe meines weg. Sie kommt näher, ich drücke mit meiner Hand ihr Bein weg. Sie gibt nicht auf, jetzt ist ihre Hand auf meinem Bein und wandert zu meinem besten Kameraden. Sie hat wieder meine Aufmerksamkeit, ich drehe mich zu ihr, schiebe ihre Hand weg und flüstere ihr zu: „Nicht jetzt.“ Ich lehne mich etwas nach vorne, rede mit Carsten, mein linker Arm ist um die Rückenlehne von Leas Stuhl gelegt, meine rechte Hand unter dem Tisch wandert zwischen ihren Beinen hoch, ich gebe mir Mühe das niemand etwas mitbekommt. Carstens Blick sagt mir, er hat eine Vermutung was ich unter dem Tisch mache. Ich schiebe ihren Slip beiseite, fühle ein wenig. So muss es im Regenwald während dem Monsun sein. Heiß und nass… Aber, was ist das? Ein kleines Ringlein… da kann man dran ziehen. Ganz vorsichtig zupfe ich etwas an dem Ring… Da ist es wieder… dieses tiefe einatmen und stoßweise ausatmen… sie bebt wieder. Carsten sieht es und seine Mimik dazu ist göttlich. Ich will sie nicht weiter foltern, also gehe ich wieder zurück… benutze einen Teil des Tischtuches um meine Finger abzuwischen… da kommt mir ein weiterer Gedanke sie zu testen. Die Dunkelheit ist ausreichend, die Leute um uns herum sind fröhlich am feiern, keiner achtet wirklich auf uns. Selbst ihr Begleiter feiert hinten am anderen Ende der Tafel. Ich greife an meine Hose, öffne sie und hole meinen Kameraden an die frische Luft, ich nehme Leas Hand und führe sie herüber… Ein aufgeregter Blick ist alles was sie sich anmerken lässt, ich drehe mich zu ihr… schaue in ihre tollen grünen Augen, sie spielt mit meinem Kameraden. Meine linke Hand wandert von der Rückenlehne ihres Stuhls in ihren Nacken. Meine Fingerspitzen streicheln sie leicht. Mir schießt ein Gedanke durch den Kopf… Mit meiner Hand ziehe ich sie leicht zu mir… Widerstand… Ihre Augen scheinen mich zu fragen, ob das tatsächlich mein Ernst ist. Ich nicke leicht, übe wieder Druck auf ihren Nacken aus… kein Widerstand mehr. Sie will sich schon absenken, da stoppe ich sie. Sie setzt sich wieder aufrecht hin, mein Arm sinkt von ihrem Nacken wieder hinter ihren Stuhl. Carsten sieht mich mit weit aufgerissen Augen und einer WTF???? Mimik an. Plötzlich stupst mich Karin, ich schaue zu ihr hinüber, sie schaut mich mit einem Kopfschütteln und verdrehten Augen an. Ihre Hand kommt nun auch zu meinem Kameraden, mein Körper wird in Wellen gepeitscht, es durchrast mich. Es kribbelt überall unter meiner Haut, es ist dieses geile Gefühl wenn dein Hirn und dein Körper völlig am ausrasten sind. Karin verscheucht Leas Hand, bearbeitet ihn selber noch einige Sekunden und packt ihn wieder ein. Dann schaut sie Lea an und sagt ihr: „Der gehört dieses Wochenende mir.“ Sie schaut mich an, grinst, küsst mich. „Wir gehen jetzt mal raus.“ Ich stehe auf, beuge mich zu Lea runter und flüstere ihr ins Ohr: „Danke. Dich mache ich zu meiner Sub.“ Sie schaut nicht zu mir hoch. Sie nickt nur. Ich bebe innerlich… Ich brauche jetzt die Kälte. Hier geschieht gerade ein Wahnsinn. Karin ist gut gelaunt… draußen küsst sie mich, wie taumeln über den Vorplatz, ich packe sie, drehe sie zu mir, küsse sie, sie beißt, ich packe ihren Po. Wir gehen abseits zu einem großem Baum, unter dem ein paar Stühle stehen. Sie steht vor mir und schaut mich an: „Du bist unglaublich.“ – „Ich weiß.“ – Sie verdreht wieder ihre Augen. „Diesmal meine ich dein Verhalten. Dein Verhalten ist unglaublich.“ Sie ist nicht sauer und macht mir auch keine Vorwürfe. „Heute Nacht gehörst du mir.“ – „Ja Süße, alles an mir gehört heute Nacht dir.“ Wir küssen uns wieder, ich schiebe eine Hand zwischen uns und knete ihre Brust. Sie hat den richtigen Level erreicht, ihre Hand bearbeitet meinen Kameraden, ich drücke sie nach unten. „Das ist nicht dein Ernst?“ – „Doch, ich bekomm dich ja nicht aus der Klamotte raus und wieder rein. Also bist du jetzt ein braves Mädchen und holst dir deine Belohnung ab. Nachher bekommst du dann das volle Programm noch mal.“ – „Du bist unglaublich.“ Ich nehme ein Kissen von einem der Stühle und werfe es vor mich. „Ich weiß.“ –„Blödmann.“ … Karin war brav, brave Mädchen bekommen eine Belohnung. Sie kann das einfach und genießt es dabei von mir befehligt zu werden. Darüber reden will sie nicht, ich soll bitte auch nicht darüber reden… ich soll einfach machen… Sind sie nicht manchmal süß, wenn sie sich selber nicht eingestehen wollen, was für kleine dreckige Luder sie doch sind? Wir laufen zurück, Karin beschwert sich: „Toll, jetzt bin ich total rallig. Wann gehen wir?“ – „Madame sind heute wieder gierig. Wir bleiben noch.“ – „Pfff.“ Sie ist auf dem richtigen Level, jetzt muss ich sie da halten. Wir gehen rein, die Ordnung hat sich aufgelöst, das Dessert wurde serviert… Wir stehen neben Carsten, er weist auf das Dessert hin. Ich entgegne: „Karin hatte eben schon Dessert.“ Sie verdreht die Augen, Carsten hat wieder seinen WTF???? Blick. „Du bist unglaublich.“ – „Ich weiß.“ Lea kommt zu mir. Gibt mir ihre Karte. Umarmt mich und ich verspreche ihr mich zu melden. Ihr Begleiter hat es übertrieben und ist für den Abend durch, sie haben ein Taxi gerufen und fahren in ihr Hotel. Kann es besser laufen? Ich liebe mein Leben. Ich halte Karin für den Rest des Abends auf ihrem Alkoholpegel und weiterhin auf ihrem Erregungslevel. Meine Aufmerksamkeit gehört nur ihr. Nach eins will sie nun endlich ins Hotel, wir nehmen ein Taxi und fahren. Ich ziehe sie aus, erkunde sie, sie ist alles für mich, das lasse ich sie spüren. Die Kombination aus ihrem Erregungslevel, dem Alkohol bei mir und dem Kondom, lassen das eine für sie mehrfache Belohnung werden. Sie bekommt alles was sie will und braucht. Zufrieden liegt sie da. Wir trinken noch ein Bier aus der Minibar, kuscheln uns zusammen und schlafen ein. Am Morgen sind wir ziemlich durch, wir gehen zusammen duschen und machen währenddessen noch einen Quickie. Dann geht es langsam Richtung Heimat. Ich lade sie bei sich ab, bedanke mich für die tolle Zeit mit ihr und für das tolle Wochenende. Sie ist glücklich, sagt es mir und zeigt es mir. „Komm bitte in ein paar Wochen wieder zu mir. Ein ganzes Wochenende für mich.“ – „Ich versuchs Süße.“ Am frühen Abend bin ich daheim. Geil… ich muss es aufschreiben… Ich liebe mein Leben. 3. Lea - 11.04.2015 Ich schreibe Lea eine E-Mail. Sie ist auffallend unkompliziert. Sie wohnt im Ruhrgebiet. Ich kläre mit ihr, was sie nicht macht, nicht will. Ich gebe ihr einen kleinen Überblick darüber, wie ich mir eine Session mit ihr vorstelle. Ich möchte sie als meine Dienerin und mich dann an ihr befriedigen. Ich schlage den Samstag, 11.04. vor. Ich suche mir ein Hotel und buche eine Junior Suite mit Badewanne. Ich bin um 15 Uhr dort und checke ein. Die Frage nach meiner Begleitung, da ich ja für zwei gebucht habe, beantworte ich jovial mit: „Kommt nach!“. Keine Fragen. Im Zimmer drehe ich die Heizung hoch. Wir wollen es ja die nächsten Stunden schön warm haben. Ich habe alles dabei. Prosecco und Rotwein, jeweils zwei Glässer, ein altes abgenutztes Standardglas und einfaches Mineralwasser. Einen kleinen Dildo für Lea, Kondome und Gleitgel und was man sonst noch so braucht. Ich habe ihr erlaubt, dass sie ein! Spielzeug mitbringen darf, das würden wir einsetzen. Aber nur eines von ihren. Um 17 Uhr kommt sie, ich hole sie unten ab. Wir reden kurz über alltägliches, ich frage sie ob sie sich gut fühlt und sich freut. Ich erkläre ihr meine Session, dabei verwende ich etwas was ich schon mit mehreren Frauen gemacht habe und dies daher auch gut durchziehen kann. Ich habe keinen Fetisch, sondern bin nur dominant, möchte aber vor allem meiner Sub ein tolles Erlebnis bescheren. Ich verbiete ihr zu reden. Sie darf mich nichts fragen. Sie darf nicht stöhnen. Nur wenn ich es ihr befehle, darf sie antworten. Zuwiderhandlung führt zu einer Auszeit. Bei einer Auszeit schicke ich sie aus dem Raum. Wir sind uns einig und besprechen nochmals unser Safeword und Unterbrechungen der Session. Ich schenke Prosecco in beide Gläser, etwa halbvoll. Ich nehme mir eines und sie will das andere greifen. Ich verbiete es ihr. Ihr Blick ist so wertvoll… ich fragte sie ob sie Durst hat und auch etwas trinken möchte. Sie nickt. Ich nehme das abgenutzte Glas, schenke ihr aus der Mineralwasserflasche ein und gebe es ihr. Sie lächelt. Ich setze mich in einen Sessel und befehle ihr sich auszuziehen. Sie tut es, fängt dabei an zu tanzen: „Nicht tanzen, ausziehen.“ Sie steht still da und zieht sich aus. Sie steht nackt vor mir. Tolle Beine, eine schöne Figur. Jetzt weiß ich auch wieso ihre Brust vor zwei Wochen für mich so groß wirkte. Sie sind sehr schön gemacht. Ich lasse sie zu mir kommen, mir ihre Brust zeigen. Ich spiele mit ihren Nippeln. Ja, sehr schön. Sie hat einen perfekten Körper. Tolle schlanke Beine, einen geilen Po, alles straff, eine schöne Taille und super Brüste. Ich habe 25 jährige gehabt, die da nicht mithalten können. Ich prüfe ihre bisherige Geilheit. Da ist es wieder. Heiß und nass… sie ist also jetzt schon auf richtiger Betriebstemperatur. Ich liebe es, wenn sie ihre Vorfreude so zeigen. „Leg dich aufs Bett und zeig mir deine Pussy.“ Die einfachen Sachen setzt sie prompt um. Sie hat eine schöne Pussy. Sieht sehr interessant aus, frisch rasiert, Piercing am Kitzler. „Spiel mit deinem Kitzler, fingere dich selber.“ Sie fängt an, und gibt keinen Mucks von sich. Nur ihre Atmung wird schneller. Ich stehe auf und gehe zu ihr. Ich beobachte sie von allen Seiten. Bin ganz nah bei ihrem Kopf, gehe über ihre Brüste und hauche sie an, blase auf ihre Haut, knie mich vors Bett und schaue über die Bettkante zu wie sie mit sich spielt. Ihre Atmung wird immer heftiger, sie spürt mich um sich, an ihr… ich berühre sie aber nicht. Als sie anfängt stoßweise zu atmen, sagte ich: „Stopp!“ – Sie öffnet verschreckt die Augen und sieht mich an. „Hände weg.“ Ihr Blick ist vorwurfsvoll. „Hast du ein Problem damit meine Befehle auszuführen?“ Sie schüttelt nur den Kopf. „Geh dich duschen.“ Sie befolgt es. Ich habe eine kleine Pause, die baue ich gerne ein, da ich mich und meine Erregung kenne, die Erregung der Frau dadurch aber nicht abflacht. Ich sehe durch die Tür wie sie auffällig lange die Brause weit unten hat. Ich sage nichts. Sie kommt wieder heraus aus dem Bad: „Lass mir ein Bad ein?“ Der jetzt folgende WTF? Blick ist himmlisch. Ich muss ein Lächeln unterdrücken. Sie steht da, ich ziehe nur eine Augenbraue hoch und sie geht wieder ins Bad. Was würde ich jetzt dafür geben, ihre Gedanken lesen zu können. Sie kommt heraus und steht da, ich frage sie: „Ist das Bad fertig?“ Sie nickt. Ich stehe auf und gehe zu ihr, gehe ins Bad und stelle mich hin: „Zieh mich aus.“ Ich steige ein und befehle ihr mich zu waschen. Sie macht es. Ich lasse mir eine Hand von ihr abtrocknen und befehle ihr sich breitbeinig hinzustellen. Ich fühle ihre heiße und nasse Pussy, so schön… ich dringe mit einem Finger in sie ein und sie stöhnt auf: „Habe ich da gerade etwas gehört?“ Sie schüttelt nur den Kopf und gibt keinen Mucks mehr von sich. Da ist es wieder. Dieses lange tiefe einatmen und das stoßweise, wellenartige ausatmen, ihr Körper zittert und bebt, sie muss sich am Wannenrand festhalten. Ich lasse meinen Finger etwas in ihr spielen und es sie genießen. Wieder kein Laut von ihr. Ich lasse mir noch die Haare waschen und stehe dann auf. Sie kniet neben der Badewanne. Mein Kamerad wäre der Stolz jeder Kompanie, er steht wie ein Gardesoldat. „Schau, er ist gar nicht rasiert. Das musst du machen. Hier;“ und gebe ihr Rasierer und Gel. Ich find es toll wenn sie zwischendurch grinsen müssen. Sie ist gut, sie macht das ordentlich. Sie schaut die ganze Zeit auf meinen Kameraden und beißt sich auf die Lippen. Sie will etwas… aber das bekommt sie jetzt nicht. Sie ist fertig, streicht prüfend über meine Haut und wischt mit einem Handtuch Schaumreste weg. Mein Kamerad steht weiterhin, aber er sabbert. Ich halte ihn, drücke ein bisschen und er sabbert weiter. Ich schau sie an: „Willst du das haben?“ Sie nickt und kommt schon mit geöffnetem Mund auf ihn zu, ich stoppe sie mit der einen Hand und verberge ihn mit der anderen. „Das hast du aber noch nicht verdient!“ Ich nehme das Handtuch und wische ihn ab. Später wird sie mir sagen, dass sie in diesem Moment nicht wusste ob sie mich abgrundtief hassen oder vergöttern sollte. Ich schicke sie ins Wohnzimmer, gehe hinterher, nehme mir das andere Glas Prosecco und sage ihr, sie solle ihr Spielzeug rausholen und mir zeigen. Freudig springt sie zu ihrer Tasche. FUCK, Mist… das darf doch nicht wahr sein… Achtung: Plot droht zusammen zu brechen… Alternative, Alternative…. Voller Stolz präsentiert sie mir einen Plug. So war das nicht geplant. Ich hatte vor ihr das Spielzeug zu verweigern. Aber ich will das doch eigentlich. Ich lasse mir den Plug geben, schicke sie ins Bad um die Wanne auszuspülen, damit ist sie beschäftigt und ich kann mir was überlegen. Eine wirkliche Lösung finde ich nicht, ich beruhige und kontrolliere mich. Entweder ungedehnt wenn sie das will oder eben irgendwohin spritzen. Sie kommt wieder, ich überspiele meine Gedanken und Unsicherheit. Ich sage ihr, ich mag das nicht, es gibt keinen Analsex und keinen Plug. Damit ist ihre Welt gerade völlig ins wanken geraten. Gut, nun ist sie verwirrt. Ich setze mich wieder in den Sessel, und befehle ihr sich zwischen meine Beine zu knien. „Schau ihn an!“ … ich gebe ihr einige Sekunden. „Willst du ihn lutschen?“ Sie nickt eifrig… „Willst du am Ende die Belohnung?“ Ein strahlen in den Augen, ein schnelles Nicken. „Dann zeig was du kannst.“ Gierig war sie… sie leckt gar nicht erst rum, sondern saugt sofort und das heftig… ich denke an andere Sachen, sie will die Tropfen raussaugen, die ich ihr verwehrt habe… ein paar kleine Stöhner kann sie nicht unterdrücken… ich lasse sie, ich muss mich gerade auf die Bundesliga konzentrieren. Ich sage wieder: „Stopp!“. Ich lasse sie knien, stehe auf laufe durch das Zimmer. Ich muss mich ablenken. Ich hole den kleinen Dildo für sie. Ich gehe wieder zurück, zeige ihn ihr und frage ob sie ihn haben will. Sie nickt. Ich gebe ihn ihr mit den Worten „Für deine Pussy.“ Sie nickt. Kaum hat sie ihn, verschwindet er schon in ihr. Sie befriedigt sich damit… greift nach der Lehne des Sessels, krallt sich darin fest und macht es sich, zwischen meinen Beinen kniend, mein bestes Stück vor ihrem Gesicht, mit dem Dildo selbst. Sie hat sich nicht mehr unter Kontrolle. Ich sage nur noch: „Unterbrechung!“ Sie schreit, sie stöhnt, sie lässt sich zur Seite fallen und kommt. Zitternd und bebend, hart und stoßweise atmend, liegt sie auf dem Boden und lächelt mich an. Ich habe einen Fehler gemacht und sie hat ihn genutzt. Ich habe ihr nicht verboten zu kommen. Und ich bin zu gutherzig… ich habe ihr ihren Moment gelassen. Ich lasse sie es genießen, ich stehe auf und gönne mir damit selbst eine Ruhephase. Ich schenke ihr Mineralwasser ein und reiche ihr das Glas. Sie trinkt und bedankt sich. Ich setze mich wieder hin und frage ob sie weiter machen will. Natürlich bejaht sie und kniet sich wieder hin. „Unterbrechung beendet. Die Regeln gelten wieder.“ Sie kniet brav vor mir. „Steh auf und zeig mir deine Brüste. Knete sie, massiere sie!“ Ein toller Anblick. Schöne Arbeit. Ich lecke und beiße in ihre Brustwarzen. „Leg dich aufs Bett. Auf den Rücken.“ Ich hole die Kondome, ziehe mir eins über, hole ein Kissen vom Sofa und schiebe es ihr unter ihren Arsch. „Mach deine Beine hoch.“ Sie ist gelenkig, sie präsentiert mir ihre Pussy und wartet nur auf mich. Ich positioniere mich über ihr und dringe langsam und vorsichtig in sie ein. Da ist es wieder… das lange tiefe einatmen und das jetzt schon harte stoßweise ausatmen. Als ich es für gut befinde, drehe ich auf und stoße sie hart und tief… sie schaut mir die ganze Zeit fest in die Augen und presst ihre Lippen zusammen. Sie schlingt die Beine um mich und drückt mich in sich rein, sie krallt sich in meinem Rücken. Ich packe ihre Arme und drücke sie hinter ihren Kopf um sie festzuhalten. Sie drückt dagegen, atmet nur noch stoßweise und lässt keinen Laut raus. Ich will es aber aus ihr rausficken und steigere mich noch mal, da ist es, sie kann sich nicht mehr zurück halten und schreit und kommt in diesem Moment. Ihre Beine sind wie eine Schraubzwinge, sie drückt mich tief in sich rein, ihre Arme leisten keine Gegenwehr mehr und sie schaut mich selig an. Ich drücke ihre Beine auf, sie schaut mich fragend an, wieso ich aus ihr raus will. „Unterbrechung!“ – „Was ist mit dir, willst du nicht. Soll ich dir einen blasen?“ – Ich stehe wortlos auf und zieh mir das Kondom ab. Sie schaut mich verwirrt an… Ich hole ein neues Kondom, gehe zur ihr, lege mich neben sie und sage: „Das ist ein neues, jetzt benutze ich deinen Arsch.“ Große Augen strahlen mich an, sie grinst bis über beide Ohren. „Aber du hast gesagt du magst das nicht.“ – „Ich habe dich angelogen.“ – „ Du bist unglaublich.“ – „Ich weiß.“ „Pass auf Lea, wir haben dich nicht gedehnt, sollen wir das noch machen oder es so probieren.“ – „Das machen wir so, ich rutsch an dich ran.“ Wir liegen Löffelchen nebeneinander, ich habe das neue Kondom drauf. Sie schiebt ihn sich in ihre nasse Pussy und dann langsam und vorsichtig in ihren Arsch. Ich rühre mich nicht, sie soll es so machen wie es für sie angenehm ist. Sie bewegt sich, ich bewege mich etwas. Dann sagt sie: „Ok passt.“ – „Unterbrechung beendet.“ Ich ziehe meinen Schwanz raus: „Knie dich hin. Präsentier mir deinen Arsch.“ Ich dringe langsam wieder in sie ein. „Dein Sprechverbot ist aufgehoben. Du darfst jetzt auch stöhnen.“ Ich steigere mich langsam, bin eher vorsichtig, aber für sie ist es ok… Sie liegt mit dem Kopf auf der Matratze, den Arsch nach oben gestreckt. Ich befriedige mich an ihr, sie schreit alles raus, was ich ihr vorher verboten habe… sie spielt mit ihrer Pussy, sie kommt schon wieder, ich jetzt auch… Wir liegen zusammen, sie bekommt nun auch ein Glas Prosecco. Ich frage sie ob sie Bi-Ambitionen hat. Nein… Meine innere Stimme sagt mir: Überstrapaziere dein Glück nicht. Der Abend geht noch weiter und der Morgen war auch sehr interessant. Aber das wäre eine andere Geschichte. Diese beiden Tage und Abende bekommen einen eigenen Platz im Regal meines Lebens. Es war unglaublich belebend und eine elektrisierende Erfahrung. Noch mehr Termine mit ihr so zu erleben und sich noch besser auf einander einstellen zu können, dürfte die ganze Sache noch potenzieren. Meine Empfehlung aus dieser Erfahrung. Seid überall bereit zu spielen. Seid überall bereit zu eskalieren. Wartet nicht auf „eine bessere Gelegenheit“ indem ihr die 6er und 7er in der Hoffnung nicht macht, eine 8er zu bekommen, lasst euch nicht von Grenzen in eurem Kopf aufhalten, so wie ich jetzt auch eine ältere Frau zum spielen genommen habe, sondern greift zu wenn sich eine aufregende Lebenserfahrung bietet. Waidmannsheil!
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1 PunktMeine Alter: 34 Ihr Alter: 30 Beziehung: LTR Dauer: rund 9 Monate Vorgeschichte: - nach 15 Jahren wieder in meine Heimatstadt gezogen - Frau über tinder kennengelernt - habe Sie dann gedated - beim zweiten Date gab's Sex, beim ersten Date ist es nur an der Logistik gescheitert Was ich über Sie weiß: - Sie hatte vor mir vier LTRs - Die letzte ging über sechs Jahre mit einem wesentlich älteren Mann (beim kennenlernen: Er:40, Sie: 24) - Die Beziehung ging zu Ende, weil Sie sich trennte - Er wollte Kinder, Sie nicht von ihm - Wir haben uns kurz nach der Trennung zum ersten mal getroffen - beim ersten langen Wochenende das wir zusammen verbracht lässt Sie so manche Andeutung über ihr sexuelles Vorleben fallen. - Sie hatte Ihren ersten Sex mit 13 Jahren und einem 21-Jährigen aus der Nachbarschaft. - Die Eltern haben anscheinend dazu nichts gesagt, waren da schon kurz vor der Scheidung - Sie hatte Sex mit Ihrem Lehrer mit 16 - Dann hatte Sie eine LTR, mit dem Kerl ist Sie mit 18 zusammen gezogen - Er hat Sie betrogen - Sie ist dann mit Ihrer besten Freundin in eine WG gezogen - Dann war Sie Single von 19 bis 24 und hatte in der Zeit mit ca 120 Männern GV - Hauptsächlich ONS, 2-3 dauerhafte Fickbeziehungen zu Männern mit Partnerinnen - Jede Woche in der Disco nen neuen abgeschleppt - teilweise halbe Fußballmannschaften - angeblich einen Fußballer aus der ersten Liga - Einen Dreier mit zwei Typen - einmal Sex mit ner Bekannten - Sie hatte in der Phase Sex mit anderen Mann, da waren wir noch nicht zusammen Ich habe das bisher einmal angesprochen, dass mir manche Details Ihres Vorlebens nicht ganz so gefallen. Sie meint die Zeit läge hinter Ihr und Sie wolle jetzt mit dem Richtigen eine Beziehung. Sie stellt sich den ganzen Kram mit Haus, Kinder, etc. vor. Dieser "Richtige" bin ich in Ihren Augen, daher ist Sie zum Teil sehr anhänglich und forciert das Thema zusammen ziehen. Sie himmelt mich förmlich an und meint ich sei der Schönste, Schlauste, whatever... Ich hätte gerne von Euch eine Einschätzung, ob der Frau trauen kann? Ich bin mir sicher, dass Sie treu ist. Das war Sie über sechs Jahre in der letzten LTR. Das ist nicht das Thema. Ich will wissen, ob Sie nicht psychisch einen "Knacks" hat? Und nein, die Anzahl der Sexpartner stört mich nicht, ich hab mich selber ausgetobt. Ich denke nur manchmal Sie hat nie gelernt, wie man eine Beziehung lebt. Weder bei Ihren Eltern, noch selber. Sie wird mir zunehmender Dauer unserer Beziehung immer weicher und "kuschelbedürftiger". Am Anfang hat Sie tiefgehende Intimität teilweise nicht zugelassen, nun schon. Ich weiß halt nicht, ob Sie langfristig zu einer gesunden Beziehung fähig ist. Meiner Vermutung ist, dass von Ihren Eltern zu wenig Zuneigung erfahren hat und dies mit jede Menge ONS überdeckt hat. Sie sagt selber, sie würde gerne ankommen. Aber ihre vorherigen Partner konnte Sie nicht ernst nehmen. Ich sei der erste, vor dem Sie Respekt hätte. Ich freue mich über jeden konstruktiven Beitrag!
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1 PunktAlleine schon der Titel des Threads "ist sie die richtige". da stellen sich bei mir schon die Nackenhaare nach oben.
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1 PunktSo, nun war gerade das Wiedersehen, nachdem ich die letzten beiden Anfragen von ihr abgesagt hab. Ich weiß einfach echt nicht mehr weiter. Der Abend war so entspannt, sie kam zu mir, Gläschen Wein, wahnsinnig intensive Gespräche, die Frau flasht mich einfach extrem. Es war so locker, wir haben gelacht und es war wie vor 2 Monaten. Ich hab bewusst alle Situationen ignoriert, bei denen ich ansonsten Nähe aufbaue, Kino, KC etc. Ich saß kurz direkt neben ihr auf dem Sofa als sie mir Fotos zeigte und bin dann sofort wieder zurück auf den Sessel. Es war bewusst und aus Selbstschutz. Oder unterbewusst Schiss. Ich weiß es nicht. Die vergangenen Wochen über hatte ich wieder Halligalli, eine wahnsinnig gute Zeit und viel erlebt ohne sie. Vor kurzem ne ehemalige Arbeitskollegin nach Jahren zufällig im Club wiedergesehen und seitdem was mit der am laufen. Die war erst am Sonntag bei mir, Harmonie, geiler Sex, eigentlich perfekt. Ich fand die damals schon extrem anziehend und hatte die aufs Podest gesetzt. Am Montag kam dann die Model-Stewardess in die Stadt, Sex vom anderen Planeten, saugut. Die will das nach wie vor laufen lassen und hat auch kein Problem damit, dass ich mit anderen Frauen Sex habe. "I Just like how you are and I enjoy the time with you. I dont care what you have beside me as we have the distance between us". Sie will, dass ich wieder in die Emirate zu ihr fliege und demnächst ein Wochenende in Rom verbringen (das ich natürlich nicht bezahlen muss) - Jackpot. Aber wer flasht mich am meisten? Die, die gerade gegangen ist und von der ich mich mit nem Kuss auf die Wange verabschiedet hab. Wie saudumm ist das eigentlich?! Sie zieht jetzt fest nach München, hatte nen kleinen Burnout vor ein paar Wochen und fährt jetzt komplett runter, was ich ihr schon immer gesagt hab. Es kamen immer wieder Andeutungen, dass sie jetzt auf dem Weg ist und langsam aber sicher zu sich findet, jemanden möchte, der sie akzeptiert wie sie ist, dem sie vertrauen kann, der ihr Geborgenheit gibt (alles, was zwischen uns war). Aber das war alles beiläufig, wir sprachen nie über das, was zwischen uns passiert ist. Es war einfach wieder diese Harmonie da, dass sich keiner verbiegt oder verstellt. Und nun sitze ich da beim 3. Glas Gin Tonic und der gefühlt 100. Kippe für heute und will sie wieder ohne Ende. Ich hätte womöglich auch mit ihr Sex haben können, was mir aber in dem Moment nicht als richtig erschien. Dabei ging es mir mit ihr komischerweise heute nicht um den Sex, obwohl der damals perfekt war. Ich hab die Situation einfach genossen, obwohl ich sie im Nachhinein doch gerne einfach nur geküsst hätte.. Am Wochenende kommt nun die Stewardess wieder, es wird ein Wochenende voller bekocht-verwöhnt-und-bedient-werden inklusive Pornosex, gerade schreibt mir die ehemalige Kollegin wie es mir geht und ob wir uns sehen und ich bin überfordert.. Fuck! Ich weiß, dass ihr heute der Abend gefallen hat, weil sie über 3 Stunden bei mir war und wir eigentlich wirklich nur kurz die Übergabe machen wollten.. /edit: Bestätigung kommt gerade im wa: Hey. Wollt dich nur wissen lassen, dass es gestern sehr schön war mit dir zu quatschen und ich hoffe wir haben uns jetzt nicht das letzte Mal gesehen. Hab nen schönen Tag! :)
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1 PunktToronto, Canada liegt entgegen weitläufiger Meinung NICHT in Australien ;)
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1 PunktDas Problem besteht zwischen Theorie und Praxis. Natürlich ist es mit Pareto, Parkinson etc. sinnvoller, mehrere Sachen gleichzeitig anzufangen. Der schwierige Teil ist es dann, all diese Projekte täglich und langfristig durchzuziehen. Jeden Tag 1h Sport, 1h Kochen, 3h Nebenbusiness, 1h Leute treffen, 1h Sprachen lernen etc. - das hört sich toll an und ist in der Theorie ja auch einfach. In der Praxis sieht es eben dann so aus, dass man in den Phasen, in denen man die Sachen nicht schafft, in eine Abwärtsspirale gerät und am Ende dann wieder gar nichts macht. Und dann hat man alles ein bisschen gemacht und nirgends Fortschritte. Hinzu kommt, dass es niemals so sein wird, dass man alle Projekte gleich gern macht. Manche bringen kurzfristige Erfolge, manche erst langfristig. Manche sind alleine, manche mit Freunden. So driftet man irgendwann eh ab und eliminiert langfristig dann automatisch die ungewollteren Projekte. Ich mache Blast & Cruise. Ich fange ein Projekt an, ziehe das richtig ordentlich durch. (Blast) Und wenn es dann "drin" ist, schalte ich den Zeitumfang drastisch runter und mache mit Pareto und Parkinson weiter. (Cruise) Der enorme Vorteil ist, dass ich morgens nie in die Bredouille komme, mich entscheiden zu müssen, welches meiner zig Projekte ich jetzt mache - ich habe nur eins. Ich gebe mir ca. 100h Zeit und mache die Sache intensiv, meistens 3-4h täglich. Dann habe ich nach einem Monat raus, ob das was für die Zukunft ist.
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1 PunktHey Leute, heute ist es soweit. Ich tue das, was ich ewig vor mir hergeschoben hab: Einen Log beginnen, in welchen ich mich mit allem Möglichen auseinandersetze, was mich belastet, bewegt, antreibt, ausbremst... Zu Beginn habe ich sowas immer nur für Mich gemacht, mit Papier und Bleistift. Das läuft nicht schlecht, allerdings fiel mir auf, dass ich, wie so oft, nicht konstant am Ball bleibe. Ich arbeite mal motiviert für ein paar Tage an meinem Innergame, nur um es dann wieder schleifen zu lassen und letzlich doch keinen nennenswerten Schritt nach vorne zu machen. Dagegen soll dieser Log Abhilfe schaffen. Allein der Gedanke, dass da "jemand ist", welcher meinen geistigen Dünnpfiff verfolgt, motiviert mich, wirklich regelmäßig dran zu arbeiten. Ich brauche diesen Arschtritt, in ALLEN Lebensbereichen, sei es meine Hobbie's, meine Ziele, Ladie's, Job's und so weiter. Aber erstmal zu meiner Person: Ich bin 22 Jahre alt und lebe in einer beschaulichen Kleinstadt in NRW. Wir haben etwas mehr als 50000 Einwohner, wir haben die obligatorischen "Armenviertel", ebenso wie die des gehobenen Mittelstands, bis hin zu den Reichen, die sich irgendwo am Fluss dicke Häuser bauen. Hier fing alles an: Die Liebe zur Musik, die Begeisterung für Sport, Freundschaften, gute sowie schlechte Zeiten. Ich wurde hier geboren und liebe diese Stadt, auch wenn ich mich oft danach sehne, irgendwo zu wohnen, wo ich mehr Möglichkeiten hätte. Dennoch sind es letzlich nur faule Ausreden, auch in "meiner Stadt" kann ich mich entfalten und etwas erreichen, wenn ich wirklich möchte. Meine Hobbie's lassen sich recht schnell zusammenfassen: Sport hat mich mein Leben lang begleitet und tut es heute noch. Angefangen mit Judo ( bis zu meinem 14. Lebensjahr ), danach kam Basketball und Krafttraining. Meine größte Leidenschaft ist jedoch die Musik. Seit ich damals zum ersten mal ein Rap-Tape hörte, war ich verliebt. Ich wollte auch rappen können. Worte mit möglichst viel Stil in einen unverkennbaren Rhythmus zu bringen, flashed mich damals wie heute. Heute habe ich Skillz, kann rappen wie kein Zweiter. Daraufhin kam das Produzieren und DJ'n dazu, meine Plattensammlung wächst stetig und neben Rap habe ich insbesondere Funk-Musik für mich entdeckt, ebenso wie Jazz und letzlich Alles, was in meinen Ohren gut klingt. Ich würde mich als entspannten, sympathischen Dude beschreiben. Ich kenne viele Leute und bin "bekannt": Die Meisten mögen mich und unterhalten sich gern mit mir, wenn man sich trifft. Allerdings treffe ich die Meisten zufällig und habe dann eine gute Zeit/Unterhaltung mit den Leuten. Freunde, mit denen ich mich verabrede, sind deutlich weniger. Dennoch war ich nie der "Sonderling", wie er im Buche steht, ohne Anschluß in der Klasse oder ohne Freunde. Ganz rund läuft mein Leben aber bei Weitem nicht, eher mit vielen Kanten, als würde ich ein Auto mit Oktagon-Reifen fahren. Die Frage "Wer bin Ich?" lässt sich letzlich nicht einfach beantworten, wird in diesem Thread aber garantiert noch ( mind. 1 mal ) zur Sprache kommen, also alles zu seiner Zeit. Eines noch vorweg: Ich will euch nichts vormachen. DIeser Thread dient in 1. Linie nur mir selbst, meiner Entwicklung ( hoffentlich zum positiven :D ) und ist daher als extrem Eigennützig einzustufen. Darüber hinaus würde ich ihn aber gerne nutzen, um Tipp's und Hilfe zu bekommen, Diskussionen anzuregen, Denkanstöße zu bekommen. Vielleciht hilft es ja sogar einigen Lesern, was ich oder andere User in diesem Thread posten werden. Ich wünsche mir einfach einen GUTEN Thread, welcher eine GUTE Entwicklung meinerseits ermöglicht. Wenn dieser Thread auch nur EINER Person hilft, hat er sich gelohnt. Im guten Falle bin ich diese Person, im besten Falle sind es mehrere. Die Themen und der Umgang mit Diesen wird sich stetig ändern, da ich nicht zu jedem Bereich meines Leben's einen extra Thread öffnen möchte. Daher habe ich mich entschieden, diesen Log im Erste Schritte Bereich anzusiedeln. Es wird oft um Innergame gehen, aber auch allgemein um Ziele und Ambitionen im Leben. Um Themen, welche Alle betreffen und um Dinge, welche nur mein Leben behandeln. Zu guter letzt wird es natürlich auch um Frauen und mein Game gehen. In diesem Bereich habe ich nämlich noch nicht besonders viele Erfahrungen sammeln können, was wiederum der Grund ist, warum ich überhaupt hier im Forum gelandet bin. Und eins muss man hier festhalten: Das Forum ist der Hammer! Dieser Log soll mich dazu treiben, endlich voran zu kommen. ENDLICH! Ich bin in gewisser Weise ein Hänger, der seine Zeit viel zu oft ungenutzt lässt, obwohl ich soviel Potential und Talent in verschiedenen Bereichen habe. Ich lasse Dinge einfach gern schleifen und chill lieber, allerdings hat genau das mich in diese unbedfriedigende Situation gebracht, in der ich jetzt bin. Ich stecke in einem schwarzen Loch, tiefer als der Marianengraben. Da will ich raus und das spüre ich heute stärker, als jemals zuvor. ICH WILL ES WIRKLICH! Und dann besteige ich den verdammten Mount Everest, rein metaphorisch gesehen. Motivation und Ambitionen werden also schon in naher Zukunft ein Thema dieses Log's sein. Letzlich ist die Einleitung etwas wirrer geworden, als ich es mir Anfangs ausgemalt habe. Vorerst habe ich aber wohl die wichtigsten Dinge genannt, allerdings bin ich sehr vergesslich, also fehlt wahrscheinlich doch das Ein oder Andere :D Morgen ( oder vielleicht heute Abend ) fange ich dann mit einem für mich wichtigem Thema an: Meine Unsicherheit, Mein fehlendes Selbstwertgefühl und vielleicht auch: Wie es dazu kam. Bis dahin sage ich Peace und wünsche viel Spaß beim Lesen. Wenn es euch nicht gefällt, besucht einen anderen Thread ;) Peace, Mista C.O.
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1 PunktHey Simpli, ich frage mich gerade was du unter Sex verstehst. Wenn es darum geht das der Penis sich in irgendeiner Weise in der Vagina bewegt und nichts anderes passiert kann ich dir ein high-five geben. Geht mir genauso. Kannst mal folgendes versuchen: Doggystyle und ein oder zwei Finger mit einführen, sorgt für intensiveres Gefühl auf beiden Seiten Doggystyle und Winkel - wenn du mit deinem Becken mehr über ihr bist drückst du mehr an die Scheidewand. Für beide meißt sehr geil im Stehen von Hinten, sie hat Beine dicht beieinander klassisch Missionar, nimmst aber ihre Beine an den Knöcheln und spielst damit (weit auseinander spreizen, eng zusammen, links rechts, vorne, hinten, hoch, runter, wie auch immer) das Gefühl ändert sich dabei beträchtlich kannst dir auch ein BJ geben lassen welcher durch vaginalen Sex unterbrochen wird. Weiß nicht warum, aber bei mir fühlt sich das sprichwörtlich super heiß am Glied an. ... Ich persönlich brauche generell ein hohes Erregungslevel was durch 'einfache' Penetration selten erreicht werden kann. Mein Körper schreit nach mehr - Küsse, ablecken, sie massiert Hoden/Damm/Anus, etc, Abwechslung von dominant/unterwürfig, Spielzeuge jeglicher Art, ... da kann man beliebig eintauchen. Nur die lokale Stimulation des Schaftes reicht mir nicht. Ich möchte immer brennen und von sinnlichen Eindrücken überwältigt sein. Klappt leider nicht immer Über alles steht natürlich: bleib locker. Fallen und berauschen lassen. Ist kein 100m Sprint. auch kein 1.000m Lauf oder sonstwas - einfach nur Spaß am gegenseitigen Spiel und anderem Körper. Vielleicht hilft auch der Gedanke sich beim Sex im anderen Menschen zu verlieren. Immer wenn mir dies geschieht war der Sex grandios. Muss wohl an Hormonen jeglicher Art liegen Auf was mastubierst du eigentlich? Nicht das du Dinge geil findest die du in der Realität nicht umsetzt. Grüße Thalim
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1 PunktFrauen (und Männer), die mit ihrem bisherigen Sexleben derart hausieren gehen (oder auch 'nur' höchst bereitwillig drüber Auskunft geben), sind mir irgendwie suspekt. Was genau wird hier bezweckt? Sich Typen warmhalten und ihre Reaktion auf fremde Schwanzbilder, hm, das wäre mir bereits zu viel. Haben Damen, die mich wirklich faszinieren, schlichtweg nicht nötig.
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1 PunktWerter TE Dein Problem ist nicht ihre Fickhistorie, oder ihre Männerwahl der Vergangenheit, sondern Dein eigenes überstürztes Handeln. Du gibst Dir selbst keine Zeit und herauszufinden ob ihr Gelaber nur Gelaber ist, ob es Tatsache ist, wie sie mit Dir umgeht, wie entspannt sie bleibt wenn es etwas dauert mit Nest bauen. Meine Empfehlung: Lasst eure Gemeinsamkeit eine Weile so laufen, kein zusammenziehen, aufhören das Ganze Beziehung zu nennen, wenn ihr euch erst ein paar Monate kennt. Ruhig das ganze gute 1-2Jahre laufen lassen. Dann wirst Du erkennen, wie sie Dir gegenüber tickt, ob sie druck aufbaut oder nicht. Und Du wirst Dich erkennen, ob Du cool genug bist nicht, vor lauter Angst die Kleine könnte sich davon machen, alles zu überstürzen und "eintüten" zu wollen. LeDe
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1 PunktMeine nach unzähligen Anläufen hart gelernte Lektion fürs Leben: Fehlende Eskalation ist IMMER ein Fehler. Immer.
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1 PunktWenn du "Lob des Sexismus" gelesen hast und "Die perfekte Masche / The Game" hast du mehr als du brauchst. Es ist nur so, dass du jetzt eine Menge Theorie gelernt hast und dir die Praxis fehlt. Diese Bücher sind voller wertvoller Informationen, die dir einfach noch nicht zugänglich sind, weil du sie noch nicht erlebt hast. Du kannst die Bücher wie Ratgeber lesen die du immer wieder als Nachschlagewerk nutzen kannst. Und plötzlich liest du ein Kapitel über irgendetwas das dir bei dem letzten Mädel aufgefallen ist, oder über eine Situation in der du falsch gehandelt hast und plötzlich fällts dir wie Schuppen von den Augen. Du hast die Passage schon unzählige Male gelesen, aber die Botschaft ist erst jetzt zu dir durchgedrungen. Die Botschaft kommt erst bei dir an wenn du bereit für sie bist. Du wirst nur bereit für sie sein, wenn du danach Ausschau hältst, wenn du die Situationen erlebst. Es gibt kein Buch über PU (oder auch andere Themen) welches du einmal ließt und danach die perfekte Masche drauf hast, der vollendete Verführer bist. Du kannst auch kein Fitnessgerät für 500€ kaufen, 5min pro Tag trainieren und dich wundern, dass du nach 2 Wochen keinen Durchtrainierten Körper hast.
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1 Punkt.... und Du warst auch nur ein Zeitvertreib. Die Frage hat Du gar nicht beantwortet: Was willst Du mit bzw. von der Frau?? Dieser andere "Freund" hat ihr nicht nur die Augen sondern sicher auch was anderes geöffnet. Du bist nicht so weit gekommen, warst wohl nicht ganz der richtige für sie. Was jetzt noch kommt sind Orbiter-Checks, nichts weiter. Und vor allem nichts konkretes. Du hast zwei Möglichkeiten: 1- Du machst ein Date aus, und sollte es dazu kommen musst Du eskalieren. Ich schätze allerdings, dass es nicht zu einem Date kommen wird. Deshalb 2- Du vergisst sie und beantwortest ab sofort auch die dämlichen Orbiteranfragen nicht mehr. Wenn nochmal was anständiges mit Invest aus ihrer Richtung kommen sollte, kannst Du aktiver werden. Ansonsten schaust Du dich nach anderen, interessanten Frauen um.
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1 PunktAndere Leute kannst du nicht verändern. Geh immer davon aus, dass du andere Leute nicht nur kaum oder ein wenig oder ein paar cm verändern kannst, sondern, dass du sie viel eher überhaupt und gar nicht verändern kannst und wirst und du bewegst dich sehr viel näher an der Wahrheit. Sei nicht so oder so, um Frauen oder deine Freundin oder sonst irgendwen zu verändern, sondern tu all das immer für dich. Weil du selbst das richtig oder gut findest oder glaubst dies oder das tun, sagen oder denken zu müssen. Dich selbst kannst du verändern; deine Wahrnehmung, etwa dein Ego, wie du mit bestimmten Dingen umgehst, wie du die Welt und dich siehst, deinen Körper, deine Fähigkeiten, dein Wissen usw. Das kann man tatsächlich ändern. Es ist sogar erstaunlich, wie weit und krass man sich selbst verändern kann. Da sind tatsächlich keine Grenzen gesetzt. Andere Leute kannst du nicht verändern. Wenn dir also jmd. nicht passt, veränderst entweder du dich oder verabschiedest dich. Du hast nur dann eine Chance jmd. (dabei zu helfen sich) zu verändern, wenn dieser Mensch das selbst will wirklich will. Rat sucht. Motivation, Mut oder was auch immer.
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1 PunktUpdatuuuuus: Immer noch Norwegian Frequency Method, 5-6x Training die Woche. Bulk läuft jut, mittlerweile 94kg. Ziel von 95kg wird vermutlich auf ca. 97kg hochkorrigiert und ab Ende Februar nach der letzten Klausur dann langsam bis Mai ungf. gecuttet. Krafttechnisch läuft es auch super, hier mal eine Auswahl der letzten Sets: Squat 3x10x120kg Flat DB Press 3x10x75kg (Ziel ist die beiden 40er DB's bis Jahresende mit der selben Repzahl zu drücken und dann den hoffentlich enstandenen Übertrag auf die Bench mitzunehmen) OHP 3x5x60kg BB Row 3x10x82,5kg Power Cleans 75kg max Ansonsten mache ich derzeit noch eine Pull-Up Challenge in der ich in jedem Training mehr Gesamtreps mache als im vorherigen. Bin derzeit bei 50 Reps. Da außerdem Arme und Schultern schwächeln, curle ich derzeit 4-5x die Woche ausgiebig lol (Trizeps leider zz nicht möglich aufgrund von Ellenbogenschmerzen). Nach dem Armfokus werde ich dann für 1 bis 2 Monate intensiv die Schultern attackieren.
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1 Punktachja und was ich noch anmerken wollte @Mystikk und all die anderen die sagen ich solle nicht beim ersten date mit den typen sex haben. wenn ich ein mann wäre, würde auch keiner sagen das ich keine ltr chancen habe wenn ich ein mädel gleich am ersten abend verführe? ich will also nichts mehr darüber hören. und typen die mich nicht haben wollen, nur weil sie schon am ersten date sex mit mir hatten, will ICH sowiso nicht.
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1 PunktWerden Frauen durch Social Media anspruchsvoller? - Ja. Nicht alle aber verdammt viele. Und da können sie nicht mal was dafür. Sie posten Bilder, eine Million geifernder AFC´s liken was das Zeug hält. Durch diese externe Bestätigung steigt der Selbstwert erstmal auf Level "Angelina Jolie". Wenn das mal ausbleibt werden Bilder nachgeladen. Irgendwann wird der Selbstwert nur noch aus externen Einflüssen (Social Media) gewonnen, es wird verlernt den Selbstwert aus sich selbst zu ziehen und da beginnt die Misere. mal so grob / überspitzt zusammengefasst. Und wohlgemerkt nicht bei allen, aber vielen. Im Endeffekt ne ungewollte Konditionierung, simples Reiz - Reaktionsschema. Was du tun kannst? Deal with it. Is halt so. Kann man jetzt jammern oder an sich arbeiten um besser zu werden. Je mehr du dich n Feuchten um andere Leute scherst und dich mehr auf dein Leben konzentrierst um so interessanter wirst du. Oder man jammert, nur wird dadurch nix besser. Edit: @Gotteskind +1 für "Fame-Lemminge", Geil!!
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1 PunktNö. Deine Werte bestimmen deine Handlungen. Ist nie egal, und wenn du dich verstellst kriegst du das Falsche.
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1 PunktDie Einschätzung, ob sie vor 6 Jahren mal Instabil gewesen sein könnte hilft dir nix. Gibt ja sowas wie Persönlichkeitsentwicklung. Klingt nach: Sie war die letzten 6 Jahre stabil und treu. Finde ich viel aussagekräftiger als Dinge, die in der Pubertät und Findungsphase waren. Sie war doch 6 Jahre in einer LTR? Wie viele Beziehungen braucht man denn ums zu können? Viele Kurze? Eine lange? Oder anders gefragt: Sie lässt sich mit zunehmender Beziehungsdauer weiter auf dich ein. DESHALB zweifelst du an ihrer Beziehungstauglichkeit? Hä? Was willst du damit bezwecken? Ihre Vorgeschichte ist wie sie ist und sie kann eh nix ändern. Du auch nicht. Leb damit und halt die Klappe oder lass es halt. Ich glaube du schiebst einfach total Hirnfick und hast zu viel hier im Forum gelesen - oder du hast wichtige Dinge in eurer Dynamik ausgelassen. Wie läuft denn eure Beziehung? Bist du glücklich? Passt es für dich?
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1 PunktDas kann ich so gar nicht unterschreiben. Ich will nicht sagen, dass es gut ist wenn man sich die Hucke volltrinkt, aber wenn ich weggehe, dann gehe ich primaer weg um zu feiern und nicht um was abzuschleppen. Maedels sind ein netter Bonus und manchmal muss es auch unbedingt sein. Ich bin aber auch der festen Ueberzeugung, dass wir ganz unterschiedliche Stile im Nightgame haben. Und das es nicht unbedingt eine spezielle Patentloesung gibt. Ich liebe das Chaos, den Sound und die Atmosphaere in manchen Clubs. Je abgefuckter desto besser. Irgendwo habe ich/hatte ich schon ein System. Aber das laesst sich grob mit "Let's have a fucking Party" zusammenfassen. Will man aber ein System, so hat das hier fuer ONS fuer mich immer sehr gut funktioniert ( habe das bereits an anderer Stelle im Forum gepostet) 1. Liebingsklamotten an, Schlabberhose aus. Was ich damit sagen will, mach dich rdy für die Party. Gel, chilliges Hemd etc. Und pack goddamnit die Gummis ein, es gibt nichts frustrierenderes wenn du einen Lay hättest, aber sie nichts da hat und du ausversehen die falsche Jacke angezogen hast ;) 2. Bring dich zu Hause oder auf dem Weg zum Venue in Stimmung. In meinem Fall bringt mich ein geiles Gespräch mit einem meiner besten und gute Musik meistens in so gute Stimmung das es läuft. Man kann sich natürlich auch Videos anschauen oder ein gutes Buch lesen. In meinem Fall kam auch das ein oder andere Bier dazu, aber das fällt bei dir ja raus. Schau einfach das es dir gut geht und das du mit den Jungs/ oder alleine schon eine geile Zeit vor dem Club hast. 3. Mach auf dem Weg zum Club vll. in der Straßenbahn oder so ein paar Aufwärmsets, einfach 2-3 Minuten mit 2-3 Fremden quatschen, falls es Mädels sind, umso besser!! 4. Im Club erstmal checken was available ist. Mach nen Rundgang. Schau wer interessant aussieht, all in all verschaff dir ein Bild über die Ausgangslage. Ein unglaublich großer Indikator dafür ob ein Mädel DTF ist, ist wenn sie alleine da ist. Glaub mir sie will es in 99% aller Fälle. Weitere Indikatoren sind Mädels die schon früh am Abend Gas geben und laut sind etc. Die wollen an diesem Abend Spaß haben. 2er Sets sind in meinem fall immer super gewesen, weil ich einen Hammer Wing am Start hatte. In deinem Fall sind sie die Pest, weil du, wenn du alleine unterwegs bist beide beschäftigen musst und dein Target in 80% aller Fälle ihre Freundin beim Pull nicht alleine lassen will. Super selten triffst du eine richtig Coole Freundin die es dem HB gönnt, aber da würde ich nicht drauf wetten. Was du also suchst sind 1er/3er/4er Sets etc. Hier fühlt sich niemand wie das dritte Rad am Wagen und es ist auch kein Streß wenn du sagst, dass du mit dem HB eine rauchen gehst/dir kurz was zu trinken holst und sie mitkommen soll/du dich mit ihr hinsetzen willst, weil du hier nichts verstehst. 5. Geh mit deinen Freunden oder auch nur alleine Spaß haben, lass die Sau raus, dance ne Runde oder whatever. Lass dich gehen und kümmere dich erstmal nicht um deine Umgebung. Die bist jetzt erstmal hier um zu feiern und nicht um Chicks aufzureißen. 6. Checke deine Umgebung. Das kannst du auch schon während Punkt 4 machen. Schau dich mal um. Welche Girls schauen dich an, welche Girls reden gerade mit ihren Freundinnen und schauen dabei in deine Richtung. You get it. Diese Girls finden dich heiß, denken das du Cool bist. Wenn da eine oder zwei dabei sind die dir gefallen. Go for it, klar man kann sich sein Game schwerer machen als es eigentlich ist, und im Club die ganze Zeit Cold Approaches machen, aber wenn ich ein Mädchen sehe was mir gefällt und die kleine schaut noch rüber ...Come on. That's what they call Warm Approach. Klar man kann jetzt sagen, dafür braucht man kein Game, die wollen einen eh schon etc., aber at the End of the Day liegt man halt doch lieber mit ner süßen kleinen im Bett als die Game Flagge hochgehalten zu haben und sich einen drauf runterzuholen wie sehr man doch sein Game perfektioniert hat. 7. Approachen. Tja Es führt kein Weg dran vorbei irgendwann muss man den Schalter umlegen, und selbst die Girls die dich scharf finden fallen nicht einfach im Club über dich her. Also auf gehts. Sprich sie an!!! Aber auch nicht unbedingt zu viel. Schau nach lohnenswerten Sets. Und wenn es flowt...mein Gott dann bleib dort. Stick to it till the End. Viele Jungs machen am Anfang den Fehler und approachen nur noch, that's not gonna do you any good. Du setzt dann auf Quantität nicht auf Qualität. Egal was passiert aus einem 20 Minuten Set hast du immer noch mehr, als wenn du drei 5 Minuten Sets gemacht hast und sofort wieder rausfliegst. Klar auch nicht zu wenig, aber 2-4 Sets am Abend sollten eigentlich reichen, wenn du vorher schon gut gescreent hast. 8. Stell dich ggf. ihren Leute vor. Befriende etc. und schau ob du mit dem Girl connectest. Ist es eine entspannte Unterhaltung und ihr habt viele Gesprächsthemen umso besser! 9. Check die Logistik. "Und mit wem bist du hier ?","Haha und ihr Mädels schlaft dann nacher alle zusammen in einem Bett und macht ne Kissenschlacht ?!" etc. you know how it's done. 10. Werde verbal sexuell, ein leicht angehauchter chauvinistischer Witz für den du dich danach entschuldigst, eine Bemerkung über ihre sexy Klamotten, eine witzige Geschichte von dir oder einen Kumpel mit sexuellem Inhalt. Schau wie sie darauf reagiert. Übertreiben sollte man es aber auch nicht, das kommt irgendwann nicht mehr richtig an lieber pointiert und mit einem langen Blick kombiniert. 10.1 Anti Schlampen Rede, Selbstbestimmungssätze etc. alles was ihre ASD runterfährt. Am besten gemixt mit einer Geschichte über eine Freundin von dir, die du im höchsten Maße schätzt obwohl sie sich ab und an einen Typen mitnimmt o.Ä. 11. Kino intensivieren. Hände anfassen, umarmen, wenn ihr schon gut flowt auch mal ein Kuss auf die Stirn gepaar mit einem "Gott bist du süß." o.Ä. 12. Isolieren, je nachdem isoliert sie sich auch selber ansonsten lass dir einen Grund einfallen warum ihr euch jetzt hinsetzen müsst. 13. KC und/oder Buying Temperature anheizen. Rummachen. Weil ich das bei dir schon ein paar mal gelesen habe hier noch eine Regel von mir. NIEMALS, absolut NIEMALS sagst du einem Mädchen, dass sie schlecht küsst, oder dass das noch besser ginge. Sie hat gerade einen unglaublich großen Invest gebracht, indem sie mit dir an den Start geht und bekommt dafür was ....einen Negg der üblen Sorte. No way. Wenn sie scheiße küsst okay leave it like that. Aber sag ihr sowas nicht ins Gesicht, das fühlt sich scheiße an. Das will keiner von uns, auch du nicht. 14. Pull. Du hast sie also isoliert und ihr macht gerade rum. Wenn ihre Buying Temperature hoch ist, dann lass sie erst gar nicht abkühlen sondern Pull und zwar wie ein Mann. "Hey, ich bin dafür, dass wir von hier verschwinden." "Ich gehe demnächst und du solltest mitkommen." oder Whatever. Einfach gerade heraus. Was soll schon schiefgehen. Sagt sie nein, easy alles klar, bleib einfach im Set und game sie weiter. Bei zweiterem Satz kannst du das natürlich nicht mehr bringen, also nutze diesen Satz nur wenn du dire ziemlich sicher bist, im Gegensatz zum ersten ist er nämlich nochmal eine Nummer überzeugter meiner Meinung nach. Je nachdem gibt es auch welche die gerne noch ein bischen bleiben wollen zwecks Freundinnen etc. Dann schau das du einen Time Frame setzt, halbe Stunde o.Ä.. Und dann gibt es noch die die direkt Ja sagen. Ab ins Taxi und los gehts. 15. Geht an einem Abend gar nichts und du hast noch ein Set was ganz gut läuft geh dorthin und schau dass du bis zum bitteren Ende im Set bleibst. Last Dick Standing und so.
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1 PunktLieber Leser, seit der Ankündigung ist einige Zeit verstrichen, doch das Warten hat sich gelohnt. Wir sind voller Stolz euch das Ebook Diamonds of Seduction - Diamanten der Verführung präsentieren zu dürfen. Insgesamt 13 Autoren haben auf über 170 Seiten ein Meisterwerk erschaffen. Die Autoren wünschen Dir alles Gute und viel Erfolg! Viele Grüße X-Man Diamanten_der_Verf_hrung.pdf
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