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Zeigt Inhalte mit der höchsten Reputation am 03/28/17 in Beiträge an

  1. 4 Punkte
    Ehrlichkeit zu sich selbst Dieser kleine Artikel reflektiert meine persönlichen Erfahrungen. Ich sehe meine Meinung in keinster Weise als absolut richtig an, noch kann ich einzelne Tatsachen empirisch beweisen. Es sind Annahmen und sollten auch als solche diskutiert werden. Ich schreibe diesen Artikel, weil ich mich seit geraumer Zeit intensiv mit mir selbst beschäftige und dies mittlerweile als große Chance ansehe, die ich teilen möchte. Ich werde zunächst etwas allgemein auf ein paar Erfahrungen eingehen, ein kleines (wenn auch plakatives) Beispiel geben und am Schluss eine Methode zeigen, die zwar simpel aber durchaus wirkungsvoll ist. Wir sind in der Lage von zwei verschiedenen Perspektiven aus zu lernen. Von außen und von innen. Beispielsweise führen wir uns von außen Informationen zu, indem wir Bücher lesen, Vorlesungen hören und Zeitung lesen. Woran prinzipiell nichts auszusetzen ist wird problematisch, wenn es um uns selbst geht. Unsere Persönlichkeit, unser Selbstwertgefühl, uns als Mensch, kurz gesagt um unser Innerstes. Wir können von außen lernen WIE wir uns in Selbstreflexion üben, allerdings nicht WAS wir selbstreflektieren. Wir gelangen an einen Punkt, an dem es kritisch wird von außen zu lernen. Folgendes Beispiels soll den Sachverhalt verdeutlichen. Er ist bewusst plakativ und ich möchte hier nicht verteufeln auf Ratschläge zu hören. Ich möchte vielmehr dazu anregen, sich mehr mit sich selbst zu beschäftigen. Angenommen wir fühlen uns nicht gut. Wir wissen allerdings nicht warum. War es der Autofahrer, der uns vorhin die Vorfahrt genommen hat? War es der Benzin-Preis, der wieder gestiegen ist oder lag es vielleicht doch an dem Date gestern Abend, das eigentlich gut gelaufen ist? Wir wissen es nicht. In unserem leichten Anflug von Verzweiflung konsultieren wir einen Freund und erzählen ihm, was so alles vorgefallen ist. Der blöde Autofahrer, das überteuerte Benzin und das Date von gestern Abend, das eigentlich prima. Nach einer halben Stunde und zwei Bier später kommen wir gemeinsam zu der vermeintlichen Erkenntnis, dass es ich doch um den Benzin-Preis handeln muss. Wir sind zunächst erfreut die Situation gelöst zu haben und wundern uns ein paar Stunden später, warum das Gefühl immer noch nicht weg ist. Der Freund, der auf uns auf die heiße Spur des überteuerten Benzins gebracht hat, greift auf seine Erfahrungen zurück. Er denkt vielleicht: „Der Kerl hatte ein Date, das prima lief, er muss dahingehend glücklich sein, die Ursache liegt woanders.“ Hier offenbart sich eine kritische Situation. Folgendes ist passiert: Wir haben, in Bezug auf unser Innerstes, auf Erfahrungen von außen zurückgegriffen und nicht auf unsere eigenen Erfahrungen. Woher soll jemand anderes wissen (auch wenn es der gute oder vielleicht der beste Freund ist) wie es wirklich in uns aussieht? Und damit meine ich nicht ein vermeintlich „tiefgründiges“ Gespräch, das dann eigentlich doch nur an der Oberfläche unseres Selbst kratzt. Es ist ab einem gewissen Grad der Tiefgründigkeit, was unser selbst angeht, gefährlich auf Erfahrungen von außen zurück zu greifen. Es mangelt hier nicht nur am Detailgrad sondern auch am Kontext. Unser Freund hat Dinge anders erlebt als wir, er hat Erfahrungen anders gemacht als wir. Jeder Mensch ist hier einzigartig und ich denke, dass es nur möglich ist sich persönlich weiterzuentwickeln, wenn man auf seine eigenen Erfahrungen zurückgreift. Ich habe festgesellt, dass es viele Menschen gibt, die sich nicht wirklich gerne mit sich selbst beschäftigen, mich früher eingeschlossen. Es wird darauf zurückzuführen sein, dass man möglicherweise Sachen ausgräbt, die sehr schmerzlich sein können. Dinge die richtig weh tun, Dinge die uns einen gnadenlosen Spiegel vorhalten. Dinge die uns zeigen, dass wir möglicherweise hinter der glitzernden Fassade einen Scherbenhaufen liegen haben. Daher möchte ich hier anmerken, dass es wichtig ist eine schonungslose Ehrlichkeit zu sich selbst an den Tag zu legen. Bewusst leben heißt aus meiner Sicht auch, dass man Gefühl bewusst wahrnimmt. Positive wie negative. Hierzu zählt, dass man in der Lage ist sich selbst zu reflektieren. (Es gibt sehr gute Artikel hier zu dem Thema, daher möchte ich hier nicht weiter darauf eingehen.) Wie könnte es nun weitergegangen sein mit dem o.g. Beispiel? Angenommen wir haben uns hingesetzt und angefangen zu selbstreflektieren. Vielleicht ist uns dabei zunächst oberflächlich folgendes aufgefallen: · Der Sprit war im Endeffekt doch günstiger als gedacht · Der andere Autofahrer ist uns eigentlich scheiß egal · Unser Date war eigentlich nicht prima sondern mittelmäßig · Es war der dritte Anlauf, dass das Date geklappt hat · Sie hat uns das letzte Mal belogen, als sie uns abgesagt hat und eine wirkliche Entschuldigung gab es auch nicht. Wir haben uns dennoch wieder gemeldet und mit ihr getroffen · Teilweise hören wir ewig nichts von ihr, laufen ihr aber doch hinterher in gewisser Weise hinterher Das sind für unserem Beispiel hier zunächst ein paar oberflächliche Fakten. Angenommen wir graben etwas tiefer uns stoßen langsam zu unserem Wertesystem vor: · Für uns ist Ehrlichkeit sehr wichtig. Wir wurden früher belogen oder haben selbst gelogen und definierten für uns selbst ehrlich zu sein. · Wir legen großen Wert auf Respekt. Jetzt ist die Frage, was machen wir nun mit den gewonnenen Informationen? Wir reflektieren unsere Erfahrungen und Handlungen mit unserem persönlichen Wertesystem. Was fällt dabei auf? Wir wurden belogen, schenken der Person aber dennoch Aufmerksamkeit. Obwohl wir respektlos behandelt wurden und die Person auch noch unehrlich war zu uns, widmen wir ihr Zeit und Energie. Wir handeln inkongruent zu unserem Wertesystem. Es gibt hier einen Zielkonflikt. Anders ausgedrückt. Es mangelt uns an Integrität. Unser Unterbewusstes sendet uns Informationen wie: „Für dich ist Ehrlichkeit wichtig und trotzdem lässt du dich so behandeln? Du bist ja nicht mal ehrlich zu dir selbst.“ Hieraus resultieren schlechte Gefühle bzw. in unserem Beispiel, die schlechte Stimmungslage. Ergänzend hierzu möchte ich auf eine Technik aus dem Qualitätsmanagement eingehen. Es gibt hier die vermeintlich simple Methode so lange „Warum?“ zu fragen, bis man der wahren Ursache des Problems auf den Grund gegangen ist. Im Rahmen des Qualitätsmanagements wird diese Methode z.B. angewendet, wenn Abweichungen in der Produktqualität festgestellt wurden. Z.B. stellt man fest: Harry hat Mist produziert. Wer hier nicht nach der (tatsächlichen) Ursache fragt, schmeißt Harry raus und ersetzt ihn durch Herbert. Zwei Wochen später hat auch Herbert Mist produziert. Spätestens hier ist klar, dass es womöglich nicht nur an Harry lag. Man fragt nun: · Warum hat Harry Mist produziert? o Harry war unkonzentriert. · Warum war Harry unkonzentriert? o Weil er zu wenig Schlaf hatte. · Warum hatte er zu wenig Schlaf? o Weil er gestresst ist. · Warum ist er gestresst? o Weil er ständig Überstunden macht. · Warum macht er ständig Überstunden? o Weil der Personalbestand zu niedrig ist. Man dringt Schrittweise zur eigentlichen Ursache des Problems vor. So einfach diese Methode ist, so wirkungsvoll ist sie auch. Wichtig ist auch hier ehrlich zu sein. Aufbauen auf unserem Beispiel mit dem Date übertragen wir nun diese Methode auf den genannten Sachverhalt. Folgende mögliche Vorgehensweise: · Warum gehen wir eigentlich noch mit dieser Frau aus, obwohl sie überhaupt nicht in unser Wertesystem passt? o Weil wir keine Alternative haben. · Warum haben wir keine Alternative? o Weil wir zu wenig rausgehen. · Warum gehen wir zu wenig raus? o Weil wir zu viel vor der Glotze hängen. · Warum hängen wir vor der Glotze? o Weil wir einen langweiligen Freundeskreis haben und Schiss haben raus zu gehen. · Warum haben wir einen langweiligen Freundeskreis und Schiss raus zu gehen? o Weil wir selber langweilig sind und Ansprechangst haben? Obacht, jetzt wird es spannend… · Warum sind wir so langweilig und haben Ansprechangst? o Weil wir keine Hobbys haben, nicht an uns selbst arbeiten und nicht in der Lage sind unseren inneren Schweinehund zu überwinden. · Warum haben wir keine Hobbys, arbeiten nicht an uns selbst und sind in der Lage unseren Schweinehund zu überwinden? o Weil wir faul sind, passiv und lustlos Man beachte, dass am Anfang nur die Frage im Raum stand, warum wir noch mit der Frau ausgehen. Hand auf Herz: Wer hätte direkt auf die Frage geantwortet mit: „Weil ich faul bin, passiv und lustlos.“ Nun haben wir allerdings eine Ausgangslage geschaffen, mit der wir arbeiten können. Es sei hier angemerkt, dass dies noch recht oberflächlich ist. Wenn man weiter fragt, warum man eigentlich faul, passiv und lustlos ist kann man noch weiter vordringen und tiefer graben. Was hat diese Ausführung nun gezeigt? Es ist eine große Chancen, wenn man sich mit sich selbst beschäftigt. Man kann daraus sehr viel lernen und sich nachhaltig entwickeln. Keiner weiß so gut Bescheid über sich wie man selbst. Es hat aus meiner Sicht ein enormes Potential. Voraussetzung ist eine schonungslose Ehrlichkeit, vor allem zu sich selbst. Ich kann es nur nochmal wiederholen: Man gräbt dort womöglich Sachen aus, die schmerzlich sind und weh tun. Wer sich allerdings davor nicht versteckt oder verschließt und es als Möglichkeit sieht sich weiter zu entwickeln, kann und wird großes Potential entfalten seine Persönlichkeit zu festigen. Viele Grüße Gerry
  2. 3 Punkte
    Warum gehst du überhaupt (monogame) Beziehungen ein, wenn du noch gar nicht "reif" genug dafür bist? Wieder ein "Arschloch" mehr auf der Welt, welches ne anderen Frau ohne Grund das Herz gebrochen hat, nur weil der Herr Angst hat was zu verpassen und man unbedingt noch in anderen Pussys seinen Lachs reinhalten will. Das fällt dir aber früh ein Kollege....nach 3,5 Jahren??? Come on...
  3. 3 Punkte
    Ein schönes kunterbuntes Durcheinander. In jedes Thema mal reingestochen ähm angeschnitten. Gespickt mit jeder Menge Halbwahrheiten. Und da wären wir wieder im Land des Leistungsdrucks. Irgendwie hab ich Sex um mich zu entspannen. Wenn ich da so nen Kandidaten vor mir hab, der mich uuuunbedingt zum Orgasmus bringen will mit 30 Stellungen und 20 Fingermoves, dann passiert da gar nichts. Und ich denke er hat das Prinzip genauso wenig verstanden, wie einer der wild an meiner Klit rumrubbelt als wäre ich ein Mofa mit Startschwierigkeiten. Sex ist zum genießen. Sich fallen lassen. Nicht um über über Orgasmen nachzudenken. Beim essen denk ich ja auch nicht ,,hoffentlich bin ich gleich satt''. Sobald einer ein Programm abspielt und kein miteinander spielen ,echtes sich aufeinander einlassen stattfindet wirds schlecht. Guter Sex ist eben nicht 100 Stellungen ,,geile Schlampe'' , hart anal und Rambo den wilden Rammler machen. By the way : Ich bin schon bei wirklich wenig gutem Sex gekommen und bei wahnsinns- Sex an den ich heute noch mit glasigen Augen zurück denke auch mal einfach nicht. Männer, kommt mal von eurem Orgasmus Wahn weg.
  4. 3 Punkte
    Werter TE Das hier: Ist alles eine Frage des Framing. Du framest Dich gerade selbst als Lutscher, wenn Du das an Dich heran lässt. Besser wäre es in die Richtung *alles klar Liebes, Du willst hemmungslos geilen Verstand raubenden Sex mit einem "Fremden", ohne Zwänge und Verpflichtungen...na dann zeig mir mal Deinen Hintern* Mit anderen Worten: Sie will es dominanter von Dir. Sei so gut hilf ihr dabei sich bei Dir austoben zu dürfen. LeDe
  5. 3 Punkte
  6. 2 Punkte
    Genialer Vergleich, hat mir den Morgen versüßt. Danke @scheinheilige88, diese Bilder in meinem Kopf werden mich noch lange erheitern
  7. 2 Punkte
    Nö. Eier lecken war das Beispiel, von etwas, was sich nett anfühlt, aber keinen Orgasmus bringt. Das Gewebe des Hodensacks ist übrigens analog mit den Schamlippen der Frau. Über den G-Punkt beim Mann hatte ich noch kein Wort verloren, aber dank @Geschmunzelt wissen wir jetzt auch, wo der ist - und auch hier wieder, analog angelegt und von daher mit den gleichen Nervenden ausgestattet wie bei der Frau. Und wie bei der Frau ist es für den Mann geil, da stimuliert zu werden, für nen Orgasmus reicht es aber nur in eher wenigen Fällen. Aber vielleicht sollten die Männer sich ja auch einfach mehr drauf konditionieren, durch diese Art der Stimulation zu kommen - empfände ich jedenfalls als angenehm, und im Grunde ist diese Penisfixierung ja auch nur, weil der halt zufällig außen liegt... Ich denke, es sollte jetzt klar sein, wie weit hergeholt und realitätsfern deine Aussagen diesbezüglich sind. Irgendwie ist aber auch klar, dass du das eh ignorieren, umdrehen oder veralbern wirst, wie du es bisher mit allen Argumenten hier getan hast. Weils ja nicht sein kann, dass du ungenau recherchiert oder dich gar geirrt hast...
  8. 2 Punkte
  9. 2 Punkte
    Kann man denn so einfach auf die Meinung anderer pfeifen? Ich glaube nicht, irgendwas, wenn auch nur minimal bleibt immer hängen...Wer was anderes behauptet ist entweder gefühlskalt oder zieht ne Maske auf. Wir haben im anderen Thread nebenan bei dir gerade genau das gleiche Thema, deshalb hier nur die kurze Antwort. Es gibt in meinem Leben vielleicht 5 Freunde, die mir so nahe stehen, dass ihre Meinung etwas zählt. Deren Feedback für mich wertvoll ist. Alle anderen Meinungen sind völlig egal. Was interessiert es mich, wenn irgendwer was sagt, der mich A) nicht kennt, damit B) nicht einschätzen kann und C) ne Menge seiner Laune, seines Weltbildes und seiner Tagesform in seiner Meinung steckt? Was interessiert es mich, wenn jemand meine Sexualität abartig findet? Ich bin glücklich, ich habe Spaß, niemand wird zu etwas gedrängt. Vielleicht ist derjenige, der das sagt selbst völlig unglücklich? Vielleicht ist er neidisch? Vielleicht hat er einfach gelernt "Das macht man so" und alles andere wird verurteilt? Ich weiß es nicht. Vermutlich weiß nicht mal derjenige selbst das. Also: Ja, ich pfeife absolut auf die Meinung fremder. Denn deren Meinung sagt viel mehr über sie selbst und ihre Lebenssituation aus, als über mich. Sie beurteilen ja auch nicht mich, sondern irgendein Bild von mir, das sie in ihrem Kopf haben. Das hat aber nichts mit der Realität zu tun. Mir gehts übrigens viel, viel besser, seitdem ich aufgehört habe, anderen gefallen zu wollen.
  10. 1 Punkt
    Bei meinem täglichen Radfahren kommen meine Energien in aller Regel gut/besser in Fluss. So kam mir gestern noch eine weitere Idee. Bondig, vieles was ich hier von dir so gelesen habe, wirkt auf mich doch arg getrieben bzw. zwanghaft. Deswegen hast du auch schon eine Menge Hinweise in Richtung mehr Achtsamkeit, Loslassen etc. bekommen. Aus eigenem Erleben glaube ich verstehen zu können, dass es so einfach nicht getan ist. So wie Menschen, die viel körperliche Energie verspüren, diese auch ausagieren wollen und gesunderweise sollen, ist das wohl auch in psychischer bzw. intellektueller Hinsicht. Zwangsweises Ruhig(er)stellen ist in großem Umfang einfach schlichtweg nicht möglich. So wie du berichtest, kann es aber SO ja nun auch nicht weitergehen, was Zufriedenheit etc. angeht. Ich glaube, der Königsweg ist es, dass du im ersten Schritt kapierst, dass dieses hohe Leisten in dem Bereich nicht nur positiv bzw. im wesentlichen auch massiv negativ ist. Für dich, dein Wohlbefinden, dein Lebensglück. In unserer Gesellschaft ist z.B. Drogensucht wohl eher ziemlich negativ besetzt, so auch der Alkoholismus, Spielsucht auch, aber Workaholics gelten meiner Wahrnehmung eher als neutral bis womöglich sogar vorbildhaft, auch weil damit häufig in unserer Gesellschaft positiv besetzte Werte erreicht werden (können): Karriere, Geld, Ansehen, Sachwerte, Erfolg. Sich davon dann zu lösen, fällt noch schwerer als bei den anderen Süchten, wo zumindest meist doch viel mehr direkter Leidensdruck entsteht. Für mich ging es nun darum, und das könnte dein Weg auch sein, zum einen schon das hohe Drehens des Hirns versuchen, mit den verschiedensten Methoden wenigstens etwas runterzufahren, zu lindern und mehr in Körpergefühl zu kommen, diese Fähigkeit/Gabe/Last aber eben auch für den eigenen Vorteil zu nutzen. D.h. wenn schon ein großes Bedürfnis da ist, ständig etwas optimieren oder verbessern oder analytisch zu durchdringen ist, dann lenke das in eine für dich gute, hilfreiche, gesunde Richtung. Analysiere deinen seelischen Zustand, optimiere in Richtung deines Wohlempfindens, verbessere dein Verhalten hinsichtlich für dich attraktiver Frauen. Insofern habe ich Zwanghaftigkeit zwar auch immer als Last gesehen, aber sehr viel hilfreicher als tiefe Depression, wo Antriebs- und Hoffnungslosigkeit Änderungen ganz schwer macht. Mein schon mal geäußerten Übungsvorschlag, will ich deswegen an der Stelle wiederholen, auch weil du ihn passenderweise wohl komplett ignoriert hast: schaue dir alle deine "ich muss ..." ... immer produktiv sein, die Welt retten, keine Zeit verlieren ... sowie deine "ich darf nicht ..." ... zu viel ruhen, Misserfolge haben, andere zu sehr belasten ... an und versuche zu beginnen, sie zu durchbrechen. DU MUSST GAR NICHTS! s.o. für mehr Details. Ich bin gespannt "jensmann"
  11. 1 Punkt
    Ja klar. Dann bist Du ja auch schuld. Und das ist super. Weil dann ist sie nicht schuld. Meine ExEx hat mich beschissen und einen Tripper angeschleppt. Beziehung ist implodiert ist sie hat so lange um die LTR gekämpft, bis wir verlobt waren. Dann hat sie ein Foto vom Abend der Verlobung genommen. Mich rausgeschnitten. Und damit auf JoyClub Pärchen angeschrieben, für FFM Dreier. Da stellt sich mir natürlich auch die Frage nach dem "warum?" Es hat mich unglaublich viel Energie gekostet, das herauszufinden, aber ich wollte da unbedingt eine Erklärung. Das Foto von der Verlobung hat sie genommen, weil sie da so strahlt. Mich rausgeschnitten hat sie, weil sie ja alleine gesucht hat. Warum sie hintenrum einen FFM Dreier auf Joyclub gesucht hat, lag daran, weil sie darauf steht. Wir wollten das zwar in der LTR machen, aber sie hatte immer das Gefühl, dass das einer LTR schadet. Sie wollte also rausfinden, ob das problematisch für die LTR ist. Nicht dass wir unsere LTR damit noch kaputt machen. Und da könne sie mir total überzeugt sagen, dass sie kein Fan von FFM Dreier in einer LTR ist. Weil bei allen ihren FFM Dreiern mit anderen Pärchen hatte sie den Eindruck, dass das Mädel das nicht gut fand. Sie hat das also gemacht, um unsere Beziehung nicht zu gefährden. So ca. 9 Monate habe ich an der LTR noch geknabbert. Wegen aber eben auch gute Zeiten. Heute nach 7 Jahren? Um Gottes Willen, was für ein Mädel. Man(n) muss nicht alles verstehen, was Frauen so treiben. Manche Mädels sind irgendwie komisch, andere cool, wieder andere total durch den Wind. Einfach ein wenig screenen und sich nicht zu viel Drama ins Leben ziehen.
  12. 1 Punkt
    Das war der Gong der das Ende deiner Beziehung einleitet. Kenn ich ausm Bekanntenkreis. Irgendwann antwortet sie dann einfach nicht mehr...
  13. 1 Punkt
    Bitte schreib niemals "hallou :/?". Schau dich hier am besten mal im Punkto Online-Game um, war nicht so ganz optimal alles
  14. 1 Punkt
    Hässlig :S... Hab mal einen echt hübschen Typen kennengelernt. Leider hat er bald immer mit t geschrieben. Da konnte ich dann irgendwann einfach nicht mehr zurückschreiben.
  15. 1 Punkt
    ähm... okay. Meine Zunge ist dafür nicht lang genug. Und wegen der Subjektivität kannst du nun also Beurteilen, dass für jede Frau ein vaginaler Orgasmus zwingend nötig ist, um auf Dauer guten Sex zu haben?
  16. 1 Punkt
    Du hast was "Beziehungen" betrifft, eine völlig abwegige Weltanschauung, deswegen kommt es nicht auf Techniken an. Um Techniken anzuwenden, bedarf es eines gewissen Grundverständniss sowie ein halbwegs solides Selbstbewusstsein. Fang an, dir einzugestehen, dass du keine Beziehung im klassischen Sinn hast. Dann frag dich, als Mann mitte Vierzig, was es dir bringt, mit einer Anfang Zwanzig abzuhängen? Sex ist es ja nicht, was ist es also dann? Irgendwie so eine Muse, die dich inspiriert? Kann ja sein, vielleicht bis du ja Bildhauer oder Maler, Im besten Alter ist man eigentlich bestrebt, seine Unabhängigkeit zu bewahren und zuerst nach sich selber zu schauen und dann nach dem Rest. Manche junge Mädchen finden das sogar sexy und fantasieren davon, mit einem souveränen, selbstbewussten Mann in die Kiste zu steigen nur um zu schauen ob Sie das schaffen. Bei dir passt aber auch gar nichts zusammen, sofern du kein Troll bist, hört sich das für mich an wie so ein Independent-Film aus dem Programmkino Schwerpunkt Millieustudio. Domina-Muslima meets Mid-Life Crisis. Dackelst über zwei Jahre mit einem Twen rum, die jetzt ein auf Callgirl oder whatever macht 😜.. Mein Tipp - räum dein Leben auf, mach coole Sachen, lern was neues dazu und erweiter deinen Horizont. Aber lass den Bullshit, den du gerade betreibst.
  17. 1 Punkt
    Bei all den Wünschen wäre es doch mal interessant das Selbst gegenüber gestellt zu sehen. Sehe da schon so interessante Sachen wie "auf keinen Fall Übergewicht vs. hab 110 kg auf 1.80m" oder "muss volles Haar haben vs. hab Halbglatze" oder "kein doofes Dorfkind, komme aus einem 500 Seelen Nest" etc. LeDe
  18. 1 Punkt
    Du, ich bin Fotograf. Ich bin auch Fetischist und Perfektionist wenn es darum geht meine Mädels für eine Party einzukleiden. Mir musst du nicht erklären wie ein visueller Mensch funktioniert. Aber: Mein visueller Anspruch dreht sich darum was ich sehe. Also meine Partnerin. Ich zieh mich auch gern gut an und seh gut aus, klar, aber ich käme nie auf die Idee (und eigentlich sonst keiner der Designer, Fotografen etc. die ich gut kenne) beim eigenem Orgasmus auf meine Körperhaltung und Gesichtsausdruck zu achten. Vor allem weil keiner von uns dabei normalerweise die Augen offen hat. Also entweder schaust du beim Sex mehr dir zu als deiner Freundin - dann sind wir beim Bateman-GIF, das fände ich hinterfragenswert. Oder du machst eine Show für sie und nicht für dich - dann sind wir bei Fremdperformance. Das ist eher mein Gefühl so wie du dich hier beschreibst. Letztlich ist der Orgasmus genau der Moment des größtmöglichen Loslassens, Sich-Verlierens, und Kontrolle-Abgebens. Und genau an dem Punkt bist du aber damit beschäftigt gut auszusehen. Ich kenn einen Haufen sexuell ungewöhnliche und verhaltensorginelle (durchaus im positiven Sinne) Leute, aber du wärst der allererste der seinen eigenen Höhepunkt in den Dienst einer visuellen Show stellt. Und da steckt für mein Gefühl ein fettes Selbstwertthema drunter in irgend einer Ausprägung, dass sich dann letztlich in deine Probleme mit Pegging und deinem RBF manifestiert. So, will hier gar nix weiter predigen, aber ich lade dich ein da einfach mal drüber nachzudenken für wen du performst, und warum du performst.
  19. 1 Punkt
    Dann will ich hier auch mal mein Review zum Coaching mit @Sub_Zero schreiben: Ich hab mich für ein Einzelcoaching entschieden, da ich durch lange Beziehung pausiert habe und insbesondere im Bereich Club wieder neue Akzente setzen wollte. Vorneweg: Subzero ist ein super sympathischer und erdiger Typ. Zu Beginn haben wir eine telefonische Vorbesprechung gemacht. Dies war ein Preview für das Coaching und einige Sticking-Points wurden bereits besprochen. Am Abend als es dann soweit war, stand erstmal einige Theorie auf dem Plan. Und gerade das fand ich sehr gut. Im Bereich Clubgame gibt es leider sehr wenig Material und das ist meistens unstrukturiert. So konnte ich einen guten Vorgeschmack bekommen, auf das was mich erwartet. Für mich genau das richtige: Bis dahin war ich immer von meinem inneren Zustand an dem jeweiligen Abend abhängig und wusste nie was die beste Strategie war. Im Club angekommen war es noch relativ leer. Ein erstes Screening für die Club Räumlichkeiten stand an. Dann durfte ich nicht lange still halten und habe dann immer wieder Sets gemacht. SubZero blieb dabei meistens im Hintergrund, so dass er die Lage am besten beurteilen konnte. Ich durfte also ran, und zwar genau so wie in der Theorie besprochen. Das interessante: Dabei ist wirklich jedes Set positiv angesprungen. Danach gab es immer direkt Feedback. Und da muss ich ein großes Kompliment aussprechen. SubZero erkennt sehr gut woran es hapert und was eben gut war! Am Ende kann ich das ganze nur empfehlen. Absolut cooler Trainer, Sticking-Points identifiziert, Spaß gehabt und einen roten Faden gefunden.
  20. 1 Punkt
    Version 1 ist deutlich besser. Version 2 klingt nach sehr geringem Selbstbewusstsein, Ego-Fick und Hang zu Gewalttaten (Vergewaltigung). Ich hoffe, du bist ein Troll. Ansonsten würde ich dir dringend eine Therapie empfehlen.
  21. 1 Punkt
    Schwierige Frage - genau dafür werde bzw. muss ich mir wohl jetzt erstmal Zeit nehmen...Im Übrigen habe ich mich erstmal krankschreiben lassen Ich meinte zum Doc: "Mein Kopf fühlt sich so an, als ob eine Kernschmelze stattgefunden hätte." Natürlich möchte ich gerne arbeiten (besser: einer Tätigkeit nachgehen, die mir und meiner Mitwelt einen wirklichen Mehrwert generiert) und ich möchte "helfen". Ganz einfach weil sich altruistisches Handeln besser anfühlt und langfristig die höhere "Rendite" einfährt als dieser brachiale Ego-Trip, den man uns im Studium und in unserer Gesellschaft vorgelebt bekommt. Es ist nur so, dass sich mein aktueller Job nunmal nur darauf abzielt, "Prozesse" und "Maschinen" zu optimieren, was langfristig (und gerade im Kontext von Industrie 4.0, Smart Factory usw.) den Abbau von Arbeitsplätzen bedeutet. Dass die strukturelle Arbeitslosigkeit zunimmt, es mittlerweile auch bei den letzten neoliberalen Ökonomen Konsens. (Wen es interessiert: Future of Employment) Denn wenn ich beim Kunden die "Kostentreiber" (= Personal, Prozesse, Anlagen etc.) reduziere, dann macht es ein anderer und die Firmenexistenz steht auf dem Spiel. Das ganze ist total verrückt - wo wären wir als Menschheit heute, wenn wir uns nicht diesem imaginierten Sachzwang des Geldes unterwerfen sondern Hand in Hand zusammen "arbeiten" würden? Warum gibt es keinen Maximallohn, wenn es doch auch einen Mindestlohn gibt? Es werden Produkte auf den Markt geworfen nicht weil sie "gesund" oder "nachhaltig" oder "sinnvoll" sind (bestes Beispiel: Lebensmittelverpackungen), sondern weil man mit ihnen Profit machen kann - es ist egal, ob man hochwertige Edelprodukte oder Interkontinentalraketen für Atomwaffen baut: Es geht nur darum, Profit zu machen. Es kann kein unendliches Wirtschaftswachstum geben - irgendwann ist auch jeder Mensch mal ausgewachsen. Das lächerliche Wachstum, dass wir heute noch erleben (dürfen), ist schulden- bzw. kreditfinanziert und entbehrt jeglicher "ökonomischen" Logik. Und die BRD steht auch nur deswegen so gut da, weil wir das Ausland (ob nun Europa oder Weltweit) kaputt konkuriert haben (sog. Neo-Merkantilismus, Agenda 2010 lässt grüßen - sehr schön ist ja in dem Kontext auch die Entwicklung der Burnout-Erkrankten seit 2000). Mit jedem Produkt, dass wir hier herstellen und ins Ausland exportieren, halten bzw. schaffen wir hier einen Arbeitsplatz hier in Deutschland und bauen einen (oder sogar mehrere) im Import-Land ab (logisch - dort muss es ja nicht mehr produziert werden). Fazit: Deutschland exportiert Arbeitslosikgkeit, was man ja gut an den Statisitiken in den PIGS-Staaten sehen kann. Wollen wir unseren Wohlstand halten muss das Ausland nunmal dafür bluten. Und überhaupt: Unsere Leistungsbilanz-Überschüsse aus dem Export sind logischerweise in den Import-Ländern Defizite in entsprechende Höhe. Global betrachtet ist die Weltwirtschaft nunmal ein Null-Summen-Spiel, es werden ja nur Geld und Waren verschoben. Nachdem, was in meinen Zeugnissen steht traue ich mir mittlerweile (fast) jedes Studium bzw jeden Job zu, da ich mich für (fast) jeden Inhalt begeistern kann. Die Herausforderung am W-Ing-Studium war ja die extreme Breite an Inhalten. Und diese Herausforderung (mit ziemlich guten) Leistungen bestanden zu haben, beruhigt und hat mich im Glauben an meine eigenen Fähigkeiten bestärkt. Es ist nur immer diese kleine Stimme, die sagt: "DA GEHT NOCH MEHR - DU KANNST NOCH MEHR WISSEN - NOCH MEHR NOCH MEHR NOCH MEHR". Aus Sicht des Systems bin ich eigentlich ziemlich gut "verwertbar". Die letzten Jahre habe ich im Prinzip für bzw. in eine sichere Zukunft investiert. Wem ich was beweisen muss? Nun: jahrelang wurde mir von Lehreren und Gesellschaft erzählt, dass ich ziemlicher Durchschnitt bin. Gerade die Zeit auf meinem ersten Gym hat mich massiv negativ geprägt. Mein Prof meinte nach Verteidigung der Masterarbeit zu meinem Thesis-Betreuer aus der Firma, dass ich wie "ein Rottweiler bin, der sich in Aufgaben verbeißt bis sie erledigt sind". Tja, die Einstellung führt dann auch mal dazu, dass man von der Aufgabe zerpflückt wird. Was ich nicht ganz verstehe ist folgende Aussage: Was meinst du damit genau? Am meisten wünsche ich mir eigentlich wieder das Gefühl und Leben, dass ich damals mit der Ex hatte. Vielleicht auch in einer kleineren Statt à la "Heile Welt" - man kennt sich, ist nett zueinander und man hilft sich. Die Beziehung war einfach in sich stimmig, klar auch mit Abstrichen. Ich für meinen Teil fühle mich in meiner Männlichkeit am meisten bestätigt, wenn ich den "Ernährer" geben kann. Die Beziehung mit ihr hatte meinem Leben schon einen tieferen Sinn gegeben. Ich habe v.a. für UNS studiert und gearbeitet. Es ist für mich einfach ein "edles" Gefühl, für eine Frau dazu sein, eine Familie zu gründen und idealerweise einen guten und ausgewogenen Freundeskreis zu haben. Ich wusste wohl nicht, was ich mit dem Schmerz nach der Trennung anfangen soll und hab ihn eben in Studium/Arbeit/Denkleistung investiert. Kombiniert mit meinen eigenen Ansprüchen an mich selbst und mit meinem "Pflichtbewusstsein" ("Aufgabe x bis y erfüllen" + mein eigener Wissensdurst) ergibt das insgesamt eine giftige Mischung. Um aus der Gedankenwelt auszubrechen beschäftige ich mich auch seit einiger Zeit mit der Stoa - einfach um zu lernen, was Selbstbeherrschung und Gelassenheit bedeutet. Sowas müsste eigentlich im Studium unterrichtet werden... Schon im Abi waren meine besten Fächer immer Ethik und Geschichte und ursprünglich wollte ich das auch in die Richtung studieren. Dann kam die Ratio und ich habe erstmal eine kaufm. Ausbildung gemacht und dann eben das WIng-Studium angehangen. Trotzdem konnte ich nie aufhören, meine Welt aus einer ethisch-philosophischen Sicht zu reflektieren (daher auch meine "marxsche Kritik" von oben). Wie bereits erwäht: Ich beneide meine Ex-Kommilitonen, die einfach noch immer an die Mär der "kapitalistischen Wunderwelt" glauben. Es lebt sich so halt besser...
  22. 1 Punkt
    oder: Wie gehe ich mit Enttäuschung und Rückschlägen um? Ich fühle mich gerädert, leer, verloren, benutzt – es ist staubig und kalt. Irgendetwas bewegt sich. Ein grüner Kobold kommt auf mich zu: „Guten Tag Ficker, ich bin Mindfuck. Sind Sie öfters hier?“ Ich begutachte den kleinen Gnom und frage mich, wie zur Hölle ich hier gelandet bin „Eher selten. Lange nicht mehr hier gewesen. Was erwartet mich.“ Der kleine Gnom schaut mich ungläubig an, kratzt sich am Kopf und geht einmal um mich herum: „Ihr Kopf ist ziemlich klein. Wundert mich, dass man damit so viel Denken kann. Nun, zunächst einmal schauen wir, was Sie zu mir führt.“ Er wirft ein wenig Staub in die Luft, der dort schwerelos verbleibt. Der Staub wird zu Bildern. Chapter 1 – Gesucht und gefunden Samstagmorgen – halb 4: Ich verabschiede gerade C. mit der ich die letzten 60 Minuten rumgemacht habe. Clubgame kann ich: Makeouts waren am Anfang was Besonderes, mittlerweile Routine. NC und Tschüss. Kurz chillen im Raucherbereich, 2 Freunde eingesackt und zurück zur Tanzfläche, die sich langsam lichtet. Target gesucht und gefunden – blonde Göttin, richtige Kussgröße, tätowiert, ein paar Sommersprossen – kurzum: die heißeste Frau im Club - ach was, der Stadt und der Welt. Meinen Kumpel (wirklich guter Natural) bugsiere ich zu ihrer Freundin mit den wundervollen Blase-Lippen und öffne das blonde Miststück mit natürlichem Interesse an ihren Tattoos. Da ich auch welche habe, klar, sofort Gesprächsthema, mich vorgestellt und die Dame neben die Tanzfläche isoliert. 10 Minuten Smalltalk. Dann frage ich, ob sie einen Freund hat „Ja, seit 7 Jahren.“ Damn! Ich verfluche kurz die ganzen Welt und flüstere ihr neckisch ins Ohr „Sehr schade, das mit uns beiden hätte richtig gut werden können. Ciao“ und gehe. Auf den Schreck hole ich mir ein Bier, gehe eine rauchen und versuche das zu verkraften. Erfolglos. Ich fasse einen Plan. 10 Minuten später gehe ich seitlich auf sie zu (sie hat ihren letzten Standort nicht verlassen) und flüstere ihr ins Ohr: „Hab drüber nachgedacht, du hast gar keinen Freund.“ – Worauf sie mir ins Ohr flüstert „Na, du bist aber clever – und verdammt heiß“. – Whoar, okay, so einfach hatte ich es mir auch nicht ausgemalt… aber meistens denke ich sowieso viel zu kompliziert. Der kleine Kobold schaut zu mir hinauf „Und? Schöner Push für Ihr Ego oder nicht?“ Ich denke kurz darüber nach „Ja, irgendwie schon. Ich hatte mir echt ein paar Gedanken gemacht, die im Endeffekt unnötig waren, weil ich einfach auf mein Herz gehört habe.“ Der Kobold zieht seine nicht vorhandenen Augenbrauen hoch „Das ist typisch für die Leute die hier landen. Sie denken und denken und denken. Nun, schauen wir wie es weiter geht.“ Chapter 2 – sie will dich, vielleicht. Ich brauche 2 Minuten um mich zu sammeln und überlege, wie ich weiter mache, und stehe eigtl. nur doof neben ihr rum und tanze. Von ihr kommt erstmal rein gar nichts und ich kämpfe mit meinem Ego- Push… „… und verdammt heiß“ – Jesus. Die Frau wäre dein Meisterstück. Ich bin absolut überfordert mit der Situation und denke und denke und denke. Dabei grinse ich unaufhörlich und schüttele den Kopf. Los, mach etwas!! Ich stelle mich vor sie „Du bist eher schüchtern oder?“ – „Nein, wie kommst du darauf?“ – „Na,so schätze ich dich eben ein. Nun sag mal, wie schüchtern bist du auf einer Skala von 1 bis 10 – 10 heißt sehr schüchtern“ – „Joar, 2 oder 3“ – „Never! Kaufe ich dir nicht ab. Du willst erobert werden und dafür wenig tun. Falsches Spiel. Aber wir werden noch sehen.“ Was rede ich da für einen Müll? Ich quatsche noch irgendwelches belangloses Zeug an das ich mich nicht mehr erinnere. Ich wackel irgendwie zur Musik und schaue mich um. Die Aasgeier kreisen schon um uns – sie warten nur darauf, dass ich es verkacke und sie endlich angreifen können, wo sie doch schon seit Stunden um sie herumkreisen. Sie bewegt sich langsam vor mich, wirft ihre Tasche in die Ecke. Okay, sie will spielen und hat verstanden. Ich gehe um sie rum und sage ihr, dass ich gar keinen Bock darauf habe, sie von hinten anzutanzen, weil ich ihr dabei gerne in die Augen schaue. Positive reaction. Wir kommen uns näher, die Bewegungen stimmen. Nach 10 Minuten drehe ich sie um und tanze nun hinter ihr – mein Kumpel hat ihre Freundin bereits ebenfalls fest im Griff. Sie drückt ihren Arsch an meinen Schwanz, kann sich gut bewegen, wir werden langsam zu einem Libido- Klumpen. Ich wandere mit meinen Händen an ihren Beinen entlang und grinse den umstehenden Typen ins Gesicht, die mich nur ungläubig anstarren. Die Energie zwischen uns ist spürbar und ich beginne, mit meiner Wange an ihrer anzudocken. Sie legt den Kopf nach hinten, findet Halt auf meiner Schulter und legt ihren Hals frei. Die Dame präsentiert mir ihre erogenen Zonen auf dem Silbertablett. Ich lasse meine Lippen über ihren Hals fahren, knabbere an ihrem Ohr, umfasse ihre Hüften fester und lasse meine gesamte Körpersprache sexuell dominanter werden. So geht das eine ganze Weile. Sie stöhnt dabei leicht in mein Ohr, krallt sich in meine Arme, erwidert alles. Du seist verteufelt, wenn das nicht klappt. Ich flüstere ihr ins Ohr, wie heiß ich sie finde und wie gut sie riecht. Nun will ich mehr. Ich isoliere sie an die Bar, trinke mit ihr einen Shot, gehe mit iohr in eine ruhige Ecke, ziehe sie eng zu mir – die übliche Routine: Tief in die Augen gucken, Hand auf ihre linke Wange und Nacken, zu mir ranziehen, sanfter Biss in den Hals, von wo aus meine Lippen ihren Hals entlang gleiten, ihr leichtes stöhnen in meinem Ohr und dann KC - DENKSTE!!! Sobald ich in die Nähe ihrer Lippen komme, blockt sie. Mies! Ich grinse sie an und glaube zu verstehen, dass sie weiter spielen will. Also zurück auf die Tanzfläche und weiter eskalieren. Wird schon irgendwann klappen „Bis hierhin lief es eigtl. ganz gut. Ein Block ist noch kein Drama, manchmal wollen sie noch mehr aufgeheizt werden. Ich vermute ich habe alles richtig gemacht. Der Kobold macht irgendwie einen unbeteiligten Eindruck, schaut mich an und sagt „Tja, mal sehen wie es weitergeht. Ich warte noch auf die Stelle, wo sie ihre Eier verlieren.“ Chapter 3 – Logistik ungünstig aber passt 5 Uhr, der Laden will langsam schließen weil wir fast die letzten sind. Mein Kumpel hat schon seine Zunge im Hals ihrer Freundin. Wir gehen zur Bar und treffen uns dort zu viert. Wir entscheiden, dass die beiden jetzt nicht zu sich nach Hause fahren (ca. 30 Minuten entfernt) sondern mit zu uns (genauer gesagt, in die Wohnung meines Kumpels) kommen – 20 Minuten Fahrtzeit. Beide Mädels stimmen etwas zurückhaltend zu. Wir holen unsere Jacken und verlassen den Klub. „Geil, gleich wird gefickt. Wie heiß ist eigtl. deine Braut? “ flüstert mir mein Kumpel zu. Ich bremse seine Euphorie etwas „Du vielleicht, aber ich hab eine harte Nuss erwischt. Heiß ja, aber sie spielt clever und gut“ – „Klappt schon Bruder.“ – Dein Wort in Gottes Ohr. Draußen warten wir auf ein Gefährt, da alle Taxen gerade weg sind. Um die beiden Mädels wieder zu isolieren und meinem Freund die Chance zu geben, weiter mit seiner rumzumachen, nehme ich mein HB an die Hand und gehe mit ihr hinter einen parkenden Van. Ich schaue sie an, tiefer Blick in die Augen, ziehe sie zu mir, kümmere mich wieder um ihren Hals, während ich mit meiner rechten Hand in ihren Nacken fasse und etwas fester zudrücke. Sie lässt sich in mich fallen, stöhnt leicht, öffnet den Mund – MAN, jetzt muss es klappen - mein rechter Daumen bewegt sich auf ihre Wange, während meine Handfläche noch ihren Nacken im Griff hat. Küsse sie auf die Wange – langsam rantasten – sie küsst zurück. Schaue ihr tief in die Augen *Fickblick* und küsse sie – NICHT! Wieder Block. Langsam verzweifel ich… ich kann meine Enttäuschung etwas verbergen aber meine Überraschung nicht: „Was ist los? Hast du doch einen Freund?“ „Nein, keine Ahnung, ich kann das nicht, weiss nicht. Du bist zwar so heiß, ehrlich, unglaublich, aber irgendwie… Nein, nein, ich kann das nicht.“ „Okay, entspann dich. Machst du das aus Prinzip nicht oder hast du irgendeine Blockade im Hirn?“ Sie reagiert ausweichend, antwortet eigtl. nicht wirklich. „Ganz ehrlich, ich finde dich absolut hinreißend, ehrlich, selten eine hübschere Frau getroffen. Merk dir diese Worte – ich sag sowas nicht oft zu Frauen.“ Der Kobold schaut mich fragend und misstrauisch von unten an: „Ist das so?“ „Naja, nicht ganz. Eigentlich sage ich das einigen Frauen – aber sie war die erste, bei der ich es auch so gemeint habe“ Der Kobold kratzt sich am Kinn „Aha…“ „Okay danke“ „Gib mir deine Nummer!“, ich krame mein handy raus und muss schnell eine Nachricht von C. wegdrücken. „Aha, so so. Ne gib du mir deine.“ „Süße, so läuft das bei mir nicht. Entweder du gibst mir deine oder gar nicht.“ Sie weicht etwas zurück : „Ach, mhm, okay… naja, pass auf: Du gibst mir deine und ich klingel direkt bei dir durch.“ „Klingt fair“ - #NC Danach mache ich dort weiter, wo ich aufgehört habe, komme aber nicht zum Kuss- Versuch, da wir nun gefragt werden, was mit dem Taxi ist. „Jo, ich kümmere mich.“ Ich gehe zur Straße, halte ein Taxi an, welches bereits voll ist und bitte den Fahrer, mir ein neues zu schicken. 10 Minuten später sind wir auf dem Weg. „Mir schoss nur ein Gedanke durch den Kopf: Das muss doch jetzt in gemütlicher Umgebung klappen.“ sagte ich zum Gnom. „Na, manchmal vertut man sich da. Irgendwie komische Situation. Ich hab das Gefühl, dass Sie gleich ihre Eier irgendwo verlieren, weil ansonsten wären Sie ja nicht hier.“ „Sehr bald sogar…“ Chapter 4 – Ich sag dir wer du bist, und dann küsst du mich, du Stück! Wir kommen an. Kurze Wohnungsbesichtigung. Alle begeistert. Während mein Kumüpel Musik anmacht, für Weißwein sorgt und sein Bett präpariert, stehe ich mit dem Miststück vor einer Weltkarte. Wir tauschen uns über Urlaube und Urlaubsträume aus – positive Gefühle erzeugen und DHV durch meine bisher erfüllten Träume aufbauen. Kurze Zeit später, nimmt mein Kumpel seine HB mit in die Küche zum Rauchen. Wir sind alleine. Ich führe sie zur Couch, lege sie hin, lehne mich über sie. Ohne es gewollt zu haben, zieht sie mich ganz eng an sich, bewegt ihre Hüfte, Trockensex, gegenseitige heiße Küsse auf Wange, Hals, Schulter, Brust. Ich verhalte mich dominant, fasse sie etwas härt er an. So geht das ganze gut 30 Minuten. Natürlich habe ich versucht sie zu küssen – natürlich wurde es geblockt. Ich grinse sie dann nur noch an und schüttele den Kopf. Ich verliere langsam den Fokus – kann aber meine verdammten Finger nicht von ihr lassen. Alles in mir schreit „Zieh dich zurück, sie wird kommen wenn sie will.“ Der Gnom zuppelt an meinem Bein „Warum haben Sie das nicht gemacht?“ Ich denke kurz nach „Fiel mir schwer. Zu schwer. Ich war nicht bereit, sie zu verlieren. Ich wollte es so sehr und habe damit vermutlich nicht bemerkt, dass ich meinen Frame langsam aber sicher verliere. Miese Situation – ich war von ihr viel zu begeistert. Ich hätte ihr die Welt zu Füßen gelegt – sie war eine Göttin. Und ich wollte ihr dienen.“ Die Küchentür geht auf und die anderen zwei kommen zurück ins Wohnzimmer. Wir suchen kurz Musik aus, bis ich mein HB an die Hand nehme und mit ihr in die Küche gehe um eine zu rauchen. Langsam kann ich nicht mehr verheimlichen, wie sehr ich sie begehre. Mache ihr Komplimente und betone, dass sie die Ausnahme ist. Sie steht vor dem Ceranfeld. Ich bewege mich langsam auf sie zu, umfasse ihre Oberschenkel, sie umarmt mich, versinkt in mir, krallt sich an mir fest, ich hebe sie auf das Kochfeld. Und noch heute frage ich mich, wie man ein Makeout ohne KC macht… alle meine Werkzeuge, sei es C&F, welches ich immer wieder einstreute, DHV oder P&P führten nicht zum gewünschten Erfolg. Und das machte mich rasend. Sie spielt auf hard to get – normalerweise okay für mich. Aber sie spielt Minimum eine Liga höher. Wahnsinn. Irgendwann stehen wir vor dem Kühlschrank, auf dem viele kleine Magneten mit Wörtern drauf kleben – Nomen, Adjektive, Verben, Buchstaben. Ich beginne damit, Adjektive herauszusuchen, die sie am besten beschreiben. Es entwickelt sich eine großartige Dynamik – sie liebt das, was wir tun und wir sprechen über Gott und die Welt, über unsere Wesen, unsere Charaktere. Sie scheint interessiert, fragt viel nach. Richtig guter Comfort- Aufbau. Aber ich muss wieder Sex reinbringen. Sie steht vor dem Kühlschrank und sucht ein Wort, während ich hinter ihr stehe. Ich fasse ihr in den Nacken und mit der anderen Hand an ihre Schulter, drücke fester zu, sie lehnt sich weiter nach vorne, presst ihren Arsch an meinen Schwanz und stöhnt leise auf "Oh Gott.", während sie sich am Kühlschrank festhält. Sie räkelt sich, ich ziehe sie hoch, umfasse sie von hinten, bearbeite ihre erogenen Zonen, umfass sie fest und lasse meine Hand über ihren Körper fahren. Ich drehe sie um, drücke sie zuerst gegen den Kühlschrank. Ihr ganzer Körper reibt sich an mir. Ich setze sie auf den Barhocker, sie umschlingt mich mit ihren Beinen, Trockensex auf dem Barhocker. Heilige Mutter Gottes, bin ich scharf auf diese Frau. Sie bringt meine Hose zum glühen und ich denke ganz kurz darüber nach, wo Vergewaltigung anfängt. Ich versuche immer wieder KC’s aber es wird immer geblockt. Der Gnom lacht kurz auf. „Unschöne Situation für Sie.“ „Allerdings.“ Langsam platzt mir der Kragen aber ich versuche es positiv zu vermitteln „Was ist dein Problem? Küsst du schlecht oder was?“ - Unfassbar positiv - „Mhm, keine Ahnung, vllt. will ich es ja spannend halten für den Fall, dass wir uns wiedersehen. Vielleicht habe ich ja auch doch einen Freund.“ - Der sitzt - „Sehr unbefriedigende Situation für mich, ich hab so ziemlich alles probiert, was mir einfällt. Du bist verdammt diszipliniert.“ „Vielleicht stehe ich auch nicht auf Aufreißer und du bist zu heiß, vllt. zu gefährlich, vllt. halte ich es spannend, keine Ahnung.“ „Aha. Bin ich nicht.“ Es nervt mich zunehmend, dass ich mich qualifiziere(n) (muss). Ich hätte einfach auf Abstand gehen sollen. Ich war nicht mehr der coole Scheißer sondern komme echt needy rüber. Aber anstatt es zu ändern, belohne ich ihr "falsches" bzw nicht erwünschtes Verhalten mit weiterem Invest von meiner Seite aus. Sie spielt das Spiel mit – aber sie kauft mir nichts mehr ab. Wir unterhalten uns weiter, genießen noch die Nähe, während die Sonnenstrahlen schon lange durch die Fenster scheinen und den neuen Tag ankündigen. Wir sind bereits seit 2 Stunden in der Küche… mein Kumpel räumt langsam auf, wie ich höre, ihre Freundin ruft „Fahren wir gleich nach Hause?“ – „Ja.“ – Miststück! Ich rufe ein Taxi, welches 15 Minuten später kommt. Ich isoliere sie nochmal, gib ihr einen Kuss auf Hals und Wange „Meld dich wenn du zuhause bist. Und ich will dich wiedersehen.“ Sie schaut mich an: „Mach ich“ und geht… Ich erkläre kurz meinen Kumpel, der ebenfalls nicht gefickt hat (aus Eigenmotivation heraus), was da ablief. Ich kann es immer noch nicht glauben. Ich leg mich auf die Couch, mach den Rolladen runter – es ist mittlerweile 9 Uhr morgens. Schaue auf mein Handy, scrolle durch Whatsapp, sehe ihren Kontakt – uh, hatte mal rote Haare und ich schreibe ihr „Im ernst: Du hattest echt mal rote Haare?“. Es wird das letzte sein, was sie von mir hören wird – am Folgetag bin ich blockiert bei WA: Keine Nachricht, nix. Ich fühle mich leer. Meine Eier habe ich ihr freundlicherweise noch in ihre Handtasche gelegt und mein Selbstwert gleich dazu. Ich google sie... finde sie auf instagram. Scheiße. Noch heißer als in meiner Erinnerung. Der Staub fällt zu Boden, die Bilder verblaßen in der Luft, ein letztes mal sehe ich ihr Gesicht. Alter, du kennst sie 5 Stunden und benimmst dich, als hättest du eine oneitis – gut, sei mal ehrlich, vllt hast du die ja auch. Dummer Idiot. Was ist mit dir? Der Kobold grinst mich an „Immer schlecht, wenn die Frauen die Eier mitnehmen“ „Jo, da sagst du was. Ich bin immer noch sauer auf mich selbst und verdiene es daher momentan einfach so. Aber zur meiner Verteidigung: Ich weiss, es soll keine HB 10 geben, aber das ist eine Lüge. Sie war es. Optisch eine 9,5 + ihr Wesen ergibt eine satte, knallende 10. Herr Gott, warum gibt es nicht mehr dieser Geschöpfe?“ „Oh, die gibt es, du musst sie nur finden und dich dann trauen. Hier, nimm dies.“ Der Gnom überreicht mir ein kleines Fläschchen auf dem steht „Hör-auf-dich-wie-eine-Pussy-zu-verhalten-Trank“ „Danke, das kann ich gebrauchen. Öhm, was machen wir mit meinen Eiern?“ „Tja, geh hinaus in die Welt und verdiene dir neue. Nimm dir die Frau, die dich berührt, die dich bewegt. Was helfen dir deine Ficks? Körperliche Genugtuung? Was bringt es, wenn der Geist davon nicht berührt ist? Dann bräuchten wir kein geschlechtliches Gegenstück. Sei mal ehrlich zu dir selbst: Was willst du eigentlich?“ Ich nehme den Trank und trotte von dannen. In meinem Kopf hallt es nach „… willst du eigentlich?“… Miese Sache, erstmal mir wieder Eier verdienen. Und zu mir kommen. Und dann nehmen, was du willst. Das ist der Plan. Auf Wiedersehen, Boden der Tatsachen. Auf nimmer, Wiedersehen!
  23. 1 Punkt
    Der gute Mann sagt dazu schon das Meiste :) https://www.youtube.com/watch?v=Mep7KYkSu7M
  24. 1 Punkt
    Religion sehe ich auch als überflüssig an und war aus vielen Perspektiven heraus ein Hindernis in meinem Leben.
  25. 1 Punkt
    Dreh den Spieß um. Tu einen auf "unschuldig". So nach dem Motto:"An was denkst du denn da bitte? Ich will nur nen Kaffee trinken und du denkst direkt an Sex?"
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