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Zeigt Inhalte mit der höchsten Reputation am 09/28/17 in Beiträge an

  1. 2 Punkte
    Hallo @klausbärbel, frag dich bitte eins: Wäre dieser Brief in deinem Briefkasten, wenn nicht seit zwei Wochen mit Carlos Schluss wäre? Du kennst die Antwort. Nein! Dieser Brief wurde nicht wegen dir als Person eingeworfen, sondern weil Carlos weg ist. (Lass dir das mal auf der geistigen Zunge zergehen) Da kann sie das nachträglich so umdichten, als wäre Carlos weg weil sie ihre Gefühle für dich wiederentdeckt hat und nicht weil er schlau genug war was besseres zu suchen... Fakt ist aber: du bist für sie nur die zweite Wahl. Sie hat etwas auf und hinter deinem Rücken riskiert, ist gescheitert und jetzt sollst du wieder den sicheren Hafen bereitstellen. Auch dass sie trotz Ersatzmann & Trennung dich nicht aus ihrem Leben haben möchte ("Freunde bleiben") zeigt, dass sie stets auf ihren Komfort bedacht ist. Den gehörnten Mann noch im Orbit halten zu wollen finde ich schlicht unverschämt. Der Brief ist folglich kein Invest für dich, sondern ein Invest für sie selbst. Du bist für sie nur Ersatzspieler und nicht mehr. Und selbst wenn du nicht so eine hinterf*tzige Ex hättest, würde ich dir erst in einem Jahr zu einem Ex-Back raten, denn zuvor gilt es die alte Beziehung inkl Hirnfick aufzuarbeiten. Dein Leben fängt an wieder gut zu laufen. Bin richtig stolz auf dich! Bitte lass dir das Ganze nicht wieder einreißen, indem du die Kontaktsperre brichst. Dh von mir ein doppeltes "Geh nicht drauf ein!"
  2. 1 Punkt
    Hey Community, Ich schreibe hier für euch meinen allerersten Fieldreport. Ist für den ein oder anderen Anfänger vieleicht noch eine Hilfe, für alle Anderen rein zur Unterhaltung 😉 Samstag Abend. Die nachträgliche Zellebrierung meines 25. Geburtstags steht unmittelbar bevor. Mein Bester und ich chillen in meiner Wohnung, stimmen uns ein auf eine legendäre Nacht. Wir verstehen uns bestens und seine politisch unkorrekte Art färbt mehr und mehr auf mich ab. Um 23.00 Uhr fahren wir mit dem Taxi zu meinem Lieblingsclub, das Line Up ist exakt dasselbe wie vor gut 2 Jahren, als ich mit ihm da war. Bereits in der Schlange vorm Club labern wir mit allen Leuten vor und hinter uns. Mein State ist super doch er soll noch viel besser werden. Kurz zur Bar um Drinks zu holen und dann ab auf die Tanzfläche, welche heute besonders voll ist. Wir approachen alles was sich um uns bewegt. Schnell merke ich wie verdammt einfach Mixed Sets sind. Ich befriende zuerst den AMOG ohne Probleme und beziehe dann die HB's ins Gespräch mit ein. Alle sind begeistert von meinem State, egal welches Set ich öffne, ich übernehme sofort den Lead und das Set lässt es ohne jeglichen Wiederstand zu. Ich kann mich vor Handshakes und Umarmungen kaum mehr retten. Fast der ganze Club hat bereits mit mir Bekanntschaft gemacht, ich kriege von Frauen und auch Typen bewundernde Komplimente, was für eine verdammt geile Einstellung ich habe. An der Bar werde ich auf Drinks eingeladen von Leuten, welche ich gerade erst angesprochen habe. Fuck Yes, mein State geht durch die Decke!! Ich tanze mit einer HB6, sie ist geflashed von mir und meinen social skills. Dies sagt sie mir auch gleich direkt! Ich schaue ihr mit einem frechen Grinsen tief in ihre Augen uuuund... KissClose! Noch 30min und die Lichter gehen an. Ich werde von etwa 12 Leuten gefragt wohin ich noch gehe. Ich habe keinen Plan mehr, wer 10 davon sind, doch sie wissen haargenau, wer ich bin... Zweiter Club, ich bestell mir nen Drink und schwubs packt mich die Kleine von vorhin und zerrt mich in ne Lounge. MakeOut! Sie will es, so schnell wie möglich. Sie pennt aber bei ihrem Cousin welchen ich ebenfalls schon befriendet habe. Habe ehrlich gesagt kein Bock, in der Wohnung von dem Typen seine Cousine auf der Couch zu vögeln. Dann lieber an einem anderen Tag bei mir. Noch schnell NumberClose und ich verabschiede mich. Bin fix und fertig, rufe ein Taxi und mein bester und ich fahren heim. Am nächsten Tag blicke ich auf mein Handy, die Kontaktliste ist offen. Ich bin im Besitz von 12 neuen Nummern!!! Nein nicht alles HB's, etwa die Hälfte sind Dudes. Super, neue Leute zum feiern und SC erweitern, denk ich mir und leg das Handy beiseite. Die letzte Nacht ist mir nicht mehr vollständig im Gedächtnis präsent, dafür aber die Erkenntnis, wie mächtig Social Proof sein kann. Es ist nahezu ein Selbstläufer fürs Game, wenn Dir pausenlos Leute auf die Schulter klopfen und dem aktuellen Set mitteilen was für ein hammer Typ du bist. Ich habe niemanden dazu aufgefordert, sie tun es einfach weil sie es wollen. Hand aufs Herz, ich habe noch etwas in LDS rumgeblättert, bevor mein Bester bei mir eintraf, doch ich habe die ganze Theorie um Pick Up einfach vergessen an dem Abend. Hätte ich alles immer hinterfragt oder genau nach Norm umzusetzen versucht, wäre ich mit Sicherheit an mir selbst gescheitert. Aber was habe ich gemacht? Ich habe meinen Kopf geleert und war nur darauf bedacht, eine geile Nacht zu erleben! Und genau das muss ich wohl ausgestrahlt haben! Manche von euch werden jetzt wohl schreien: Aber ohne Lay war die Nacht doch kein Erfolg! Ich sage: Und ob sie ein Erfolg war! Wer meinen ersten und einzigen Thread hier im Forum liest, würde nur schwer glauben, dass es sich hier um den selben Poster handelt. Versteht mich nicht falsch liebe Leser, ich bin noch weit davon entfernt, ein waschechter PUA zu sein. Aber ich bin aufgewacht! Die wetvollsten Erkenntnisse kommen nicht aus Büchern, sondern aus dem Field. Nur da lernt ihr, wie ihr auf andere wirkt und ob ihr auf dem richtigen Weg seid. Pick Up Theorie ist super und wichtig, um euch zu verbessern. Doch für den Anfang solltet ihr so wenig wie möglich davon lesen und einfach raus gehen und Leute kennen lernen. Denn durch das Lesen unzähliger Threads denkt ihr nur noch mehr nach beim Sargen. Für mich hat dies jedenfalls super funktioniert. An dieser Stelle auch einen Dank an @KillEmAll für seine arschig direkte Art! Sein Tipp an mich beim ersten Thread: Log dich aus dem Forum aus, reflektiere wer du bist und geh raus! Hab ich gemacht Bruder! Euer Liamnyte
  3. 1 Punkt
    Schenk ihm die deutsche Version von "No More Mr. Nice Guy" und "6 Säulen des Selbstwertgefühls". Mit dem Hinweis das aus deiner Sicht sein Verhalten ungesunde Züge annimmt. Was er dann draus macht ist seine Sache. Meine ehemals bester Freund, gute 10 Jahre intensiv miteinander verbracht, hat mich wegen seiner (mittlerweile) Frau abgeschossen. Bei dem war die Uhr einfach dermaßen auf heiraten und Kinder kriegen... sein Ding, nicht meines. Hat weh getan, aber haben sich neue Leute in mein Leben gestellt.
  4. 1 Punkt
    1. Kurze (!) Ansage, dass du das nicht normal findest. Wichtig: Nicht (ab-)wertend! Also nicht "Das geht ja gar nicht", sondern eher "Das ist ungewöhnlich, wie gehts dir damit?". Mit allem anderen bringst du ihn nur in den Verteidigungsmodus. 2. Aussage, dass du für ihn da bist, wenn er Bedarf hat. 3. Ihn machen lassen und seine Entscheidungen akzeptieren. 4. Ihn auch wenn der Kontakt zwischendurch abbricht nach der Trennung auffangen, wenn er sich meldet. 5. NIEMALS sagen "ich habs dir ja gesagt" o.ä.
  5. 1 Punkt
    Um das noch ein wenig zu ergänzen: Ich kenne so die Entwicklung von mir. Bis 24 eher der EDV / Businessnerd. Introvertiert. Übergewichtig. Und eigentlich lief das sozial in der Schule noch ganz gut. Ich war immer ziemlich gut befreundet mit den Gruppenführern und den coolen Jungs. Generell waren 1:1 Kontakte eher mein Ding, aber man wurde halt eingeladen, war auf jeder Party dabei. Nur mit Mädels lief nix. Spätestens mit der Ausbildung änderte sich das und die Kontakte gingen hin zu Kollegen. Und als ich dann selbstständig war, fielen darüber auch neue Kontakte weg. Das fiel mir nicht so auf, weil ich immer noch ein soziales Umfeld hatte und sowieso auf Business fixiert war. Aber so mit 24 wurde mir dann klar: a) ich will Mädels in meinem Leben b) mein Freundeskreis ist nicht vorhanden Ich nahm nämlich plötzlich Businesskontakte als "Freunde" wahr. Und das brachte mich im Business auch weiter, denn ich war recht gut darin, Geschäftsbeziehungen zu pflegen. Aber Businesspartner sind keine Freunde. Die handeln nach wirtschaftlichen Interessen. Und dann fing PU an. Und ich bin da bis Anfang 30 voll drauf abgefahren. Nicht nur bekam ich die Anerkennung von Mädels. Plötzlich war ich der Mittelpunkt der Jungs. Gleichzeitig liebte ich es, meine Freizeit mit Mädels zu verbringen. Wir eine Droge und ich habe alles nachgeholt, was ich verpasst habe. Ich erinnere mich noch, als ich nach 9 Monaten erste solide Erfolge hatte und alte Freunde plötzlich wieder Kontakt wollten. Die Alphas aus der Schule. Die Frauenhelden. Und ich habe sie alle ausperformed. War toll. Beziehungen. Toll. Aber irgendwie auch stressig. Und als ich dann in meiner letzten Beziehung war, hatte ich zunehmend das Gefühl, dass ich beruflich die letzten 10 Jahre stehen geblieben bin. Das Ding hat mein Leben finanziert. Es war toll. Aber realistisch peilt man irgendwann serielle Monogamie und Mädels kommen und gehen und irgendwas fehlt da. Ich habe echt mein altes Leben angefangen zu vermissen. Die Nächte vor dem Rechner. Die Businesskontakte. Dieses "Bauen an etwas größerem". Ich hatte einen Kräutergarten, den ich inzwischen pflegte. Kochte sehr gerne und verbesserte mich da. Aber mein Business machte mir nicht mehr wirklich Spaß. Und so kam ich nach der letzten Beziehung mit 36 auf die Idee, mal wieder an den Bereichen außerhalb von Mädels zu arbeiten. Das war toll. Wirklich toll. Ich hatte innerhalb von 12 Monaten mein altes Leben wieder. Nur ohne den Mindfuck, dass ich ne Freundin haben möchte. - Kein Bock mehr mit Besoffenen im Club abzuhängen - Keine Lust mehr, 50 Frauen anzusprechen und 45 Hohlbrote auszusortieren, um 5 zu vögeln, wovon 2 OK im Bett sind und dann in den nächsten 4 Wochen auf die Idee kommen, mir in mein Leben zu pfuschen. Einfach keinen Bock mehr drauf. Und ich habe Frauen überhaupt nicht vermisst. Auch wenn sehr explizite Angebote kamen. Es hat fast 2 Jahre gedauert, bis mein Hirn auf die Idee kam zu sagen: "Hey. Die Mischung kannst Du mal wieder anstreben". Da kamen dann ein paar Punkte raus, die ich gerne hätte in meinem Leben: a) 2x im Jahr mit Freundin in Urlaub fahren. b) Mit Freundin was unternehmen am Wochenende c) Unter der Woche 1-2x die Freundin da haben. Was mich zumindest dazu gebracht hat, mal die Augen offen zu halten und Mädels wieder in mein Leben zu ziehen. Aber ich bin da immer noch nicht wirklich offen. Weder habe ich Lust, ner FB nachzurennen. Noch habe ich Lust, dass ne FB mir nachrennt. Da fliegen momentan die meisten Mädels raus. Aber ich glaube, dass sich da dann irgendwann eine sehr gute Mischung entwickelt und ich da ankomme, wo sich alles die Waage hält. Von daher würde ich eine Phase, wo man mal keinen Bock auf Mädels hat, nicht tragisch sehen. Vor allem, wenn man vorher sehr aktiv war. Sicher ist beides nicht Ideal. Aber ich glaube, man braucht solche Phasen, um für sich auch mal zu reflektieren und zu spüren, was man wirklich möchte.
  6. 1 Punkt
    Das wird Dir immer wieder Mal passieren. Wenn sie Dir mal wieder über den Weg läuft, dann kannst Du sie mit "Hallo kleiner Feigling" begrüßen. Aber so lange das nicht die Regel wird, brauchst Du Dich nicht verrückt machen. Wichtig ist doch nur: Du hast es versucht. Weiter so!
  7. 1 Punkt
    Da ich auf Arbeit bin, nur kurz ein Statement hierzu: Ich hatte ursprünglich die gleichen Gedanken wie du. Wie soll man etwas erreichen und Kraft entwickeln, wenn man niemanden hat, der hinter einen steht, den Rücken frei hält und einen unterstützt. Klar... es ist immer einfacher, für seine Ziele und Visionen zu arbeiten, wenn man auf Personen zurückgreifen kann, die für statt gegen einen sind. Was ich aber (auch erst im letzten Jahr) gelernt habe: Die Kraft die man für die Umsetzung braucht. Den Willen den man benötigt, um seine Ziele zu erreichen. Und auch das Verlangen das es bedarf, seine Vision an seine Realität anzupassen. Das sind alles Eigenschaften, die du selbst brauchst. Und die du auch in dir hast. Da bringt dir dein Umfeld nichts. Sie sind nicht für dich und deine Ziele verantwortlich. Das bist nur du. Du trägst die Macht der Verantwortung für dich und dein Leben. Und noch was zu mir... ja ich habe ein recht starkes, soziales Umfeld. Eine Familie die mich liebt, egal was passiert. Freunde die mich respektieren und mich und meine Ziele verstehen und nachvollziehen können. Sie geben mir in gewisser Weise Rückhalt, ich kann mit ihnen über alles reden. Aber... sie treiben mich nicht voran. Ihnen ist es "egal" ob und wie ich meine Ziele erreiche oder auch was ich für Ziele habe (manchmal sind sie sogar dagegen). Jeder ist, trotz der Verbundenheit, viel zu sehr mit sich selbst beschäftigt, als das er oder sie sich auch noch um mein Leben kümmern könnte. Und das will ich auch gar nicht. Das nimmt mir die Selbstverantwortung für mich und mein Leben, was ich überhaupt nicht mehr leiden kann. Dieses ewige Gesabbel von anderen Leuten, die immer nur die Schuld in ihrem Umfeld suchen, anstatt mal bei sich selbst anzufangen, geht mir sowas von auf die Eier... Aber gut das ist ein anderes Thema. Du siehst also dass, auch wenn ich ein stabileres Umfeld habe, ich trotzdem die gleiche Kraft besitzen muss wie du. Den Glauben in mich selbst. Ich kann dir hierzu auch ein Buch empfehlen: Napoleon Hill - "Denke nach und werde reich" (aber bitte nicht die abgespeckte Taschenbuch-Version). Geht hier zwar ums liebe, schöne Geld, aber man kann das ganze aber auch auf seine persönlichen Ziele und Visionen ummünzen.
  8. 1 Punkt
    Unter Erwachsenen sollte das kein Thema sein und wenn eine andere Person dermassen "ausrastet" dann disqualifiziert sie sich selbst. Ich habe da noch nie einen Gedanken drüber verschwendet. Getroffen habe ich die Ex schon, passiert NULL.
  9. 1 Punkt
    Cuckolding ist das eine, insgesamt ist es im BDSM Bereich für viele einfach ganz normal, dass Demütigung sexuell erregend empfunden wird. Gibt zum Beispiel auch Wifesharing (dort sucht dann der Mann den Partner für die Frau aus und hat weitaus mehr Einflussmöglichkeiten). Mach dir mal Gedanken ob und wie du das ausleben möchtest und besprich das mit deiner Freundin.Offene Kommunikation ist da immer wichtig.
  10. 1 Punkt
    https://de.wikipedia.org/wiki/Cuckold
  11. 1 Punkt
    Im Prinzip ist diese Frage mit dem "Duzen" oder "Siezen" ja nicht mal spezifisch für das Thema dieses Forums, sondern das ist ja in allen Lebensbereichen etwas, worüber man sich Gedanken machen sollte. Zumindest in der deutschen Sprache. Die Niederländer und andere haben für diese Frage ohnehin keinerlei Gefühl, weil sie diese Differenzierung nicht kennen. Vermutlich kommt man da auch nicht mit Regeln weiter, sondern da muss das Bauchgefühl ran. Also ich gehe jetzt mal davon aus, dass man im Alltagsleben andere Erwachsene üblicherweise siezt, also nicht nur den Polizisten, sondern auch die Kassiererin im Supermarkt und so weiter. Aber hier reden wir ja von einer anderen Art von Kommunikation, die auf einer bestimmten Gruppenzugehörigkeit beruht. So ist das Duzen in bestimmten Gruppen vollkommen normal, wenn man selbst auf irgendeine Art und Weise halbwegs Teil dieser Gruppe ist. Unter Bauarbeitern wird in der Regel nicht gesiezt, auch nicht unter Feuerwehrleuten oder unter Medienleuten. Sozialdemokraten duzen sich auch alle... Von daher: Wenn ich in einer lockeren Situation mit einer Frau ins Gespräch kommen will, und die Situation nicht so offiziell ist, dass ich sie siezen muss, werde ich mich im Zweifelsfall für das "Du" entscheiden. Wenn sie mich dann siezt, muss ich das als Versuch interpretieren, dass sie mich auf Abstand halten will. Mit einem fehlplatzierten "Sie" kann man jedenfalls genau so viel kaputtmachen wie mit einem voreiligen "Du". Aber glücklicherweise hält die deutsche Sprache ja genug Möglichkeiten bereit, solche Klippen zu umschiffen. Dann kann man erst mal abwarten, zu welcher Variante sich das Gegenüber dann irgendwann durchringt. Und wenn es mich dann duzt, dann ist alles geklärt. Sebastian
  12. 1 Punkt
    Also da der Threadersteller die Reaktionen von HBs gekriegt hat, die er schildert, ist das Problem wohl nicht eingebildet. Aber die Frage ist, ob man mit jmd. den man siezt nicht flirten oder Game fahren könnte. Ich denke doch und ich denke auch das vom "Sie" zum "Du" übergehen, kannst du sogar als Eskalationsstufe einbauen. Ist meiner Meinung nach, wie wenn du im Anzug unterwegs bist. Du kannst freundlich und auf Augenhöhe mit jeder oder jedem reden. Wenn du dann allerdings mit "Ey, Aalder, was geht ab...?" anfängst, dann wirkt es inkongruent. Wenn du siezst kommst du stilvoller und erwachsener rüber. Wenn du so bist und dich so benimmst, dann passt das. Dann fahr dein game mit dem Stil und der Ausstrahlung und mach dir keinen Kopf. Wenn du 45-jährige HB7 dir gefällt und es klappt ist es vollkommen ok, wenn ihr erst nach dem Lay zum Du wechselt.
  13. 1 Punkt
    Nicht einmal in Österreich ist mir sowas passiert, und ich bin älter. Ich denke auch, das es an deiner Ausstrahlung liegt. Daygame ist vlt auch noch ein bissi was anderes als Nightgame. Duze weiterhin, zieh dich vlt ein bissi jüngerer an, versuch den Text deines approaches kürzes zu machen, flexibler, situationsbezogener. Und wenn Sie kommt oder frage nach dem Sie, antworte, mit einema lachen, dass du ihr ja nichts verkaufen willst, sonder sie kennenlernen.
  14. 1 Punkt
    Cameron Rorrison, meine Entdeckung des Tages.
  15. 1 Punkt
  16. 1 Punkt
  17. 1 Punkt
    Wenn du bspw. individuelle Risikoaffinität, optimistische bzw- pessimistische Grundhaltungen oder etwa Nachhaltigkeit als Bestandteile subjektiver Ideologien anführst - dann okay. Sorry Alter, aber dieses überirdische re-framing einer bescheidenen Ausgangssituation ist echt näher an einer Dagobert Duck Story aus nem lustigen Taschenbuch als an etwas das man auch nur entfernt als "Mindset" bezeichnen können. Eine solche Sparquote erreichst du vielleicht wenn du zu Hause bei Daddy wohnst, nix abdrücken musst, kostenlose PKW Nutzung hast und dir sonst auch nix gönnst und natürlich-->nicht in der Pflege arbeitest. Sich ein kleines Sümmchen unter Entbehrungen und Konsumverzicht mit bescheidenen Mitteln heranzusparen ist eine Sache - hohes Risiko mit geliehenem Geld bei einem hohen, sicheren Gehalt eingehen eine komplett andere. Dein Beispiel ist imho daher nicht für einen echten Vergleich von "Mindsets" geeignet da die einzige Ebene, auf der Ähnlichkeit besteht, dann jene wäre, in welcher es um den reinen Willen zum Aufbau eines Vermögens geht - mehr nicht. M O P A R
  18. 1 Punkt
    Und noch ein bisschen nachlegen.
  19. 1 Punkt
    Da es gerade so schön zu @zaotar passt: Riesiger Fehler ist nicht über die Datestruktur zu eskalieren. Mädels schnallen genau, wenn man in Date 1 Cocktail trinkt, Date 2 Kochen vorschlägt. Die weiss genau, dass es auf Sex läuft. Lehnt ab und man geht halt feiern (auch Option auf Sex) und vereinbart dann kochen als nächstes Date (Sexdate). Sie merken einfach, dass man sehr strukturiert in Richtung Sex gamed und leicht das Tempo pushed, während sie leicht bremst. Viele eiern rum und machen das komplett unstrukturiert: Date 1: Essen gehen Date 2: Kino Date 3: Essen gehen Und fragen dann ein Date 4 an, ob sie Lust hat in den Zoo zu gehen. Typen die nicht in die Gänge kommen nerven Mädels super schnell und viele flaken dann recht schnell, weil sie auf so was keinen Bock haben und das langweilig ist. Man muss also überhaupt nicht heftig physisch eskalieren, solange das Mädel merkt, dass man genau weiss, was man macht und das schon im Bett enden wird, ohne dass sie da führen oder Tempo pushen muss. Und wenn schon Eskalation als Stichwort fällt: Es gibt Dates, wo man kaum physische Eskalation früh beginnen kann. Wenn man schon als Typ das Date vorschlägt, sollte man sich da ein wenig Gedanken machen. Billard ist einfacher als Face2Face im Restaurant zu sitzen. Macht mehr Spaß. Man kann rum albern. Und ist auch noch günstiger. Dennoch gehen viele Essen. Nicht so klug.
  20. 1 Punkt
    In der Bahn eine HB 7 nach einer Restaurantempfehlung gefragt, dann weiter gelaufen. 10 m später angehalten und umgedreht und zurück zu ihr. Sie hatte schließlich sehr freundlich mit mir geredet. Ob sie Lust auf treffen hat. Sie meint ich soll mir ihre Nummer aufschreiben bevor die Bahn in 2 Minuten da ist. Darin sei ihr Freund. Paar Tage später treffen wir uns in der Nähe meiner Wohnung. Wir wollten was essen. Ich treffe sie. Aus der HB 7 ist eine Hammer HB 9 geworden. Wtf! Ihre erste Frage: wohnst du in der Nähe? Ich sag ja. Sie fragt ob ich was zu essen zuhause habe. Ich sage ja. Wir laufen zu mir. Zuhause angekommen "warnt " sie mich vorm ausziehen ihrer Lederjacke vor ihrem mega Ausschnitt. Ich gebe mich gelassen, selbst als ich ihre riesigen Titten in einem unfassbaren dekollete gepresst sehe. Man kann nicht wegsehen, aber ich gebe mich cool. Eine halbe Stunde später schmusen wir rum. Wir sehen uns nie wieder.
  21. 1 Punkt
    Keine Ausrede, totzdem geil: HB tippt ins handy ein: [email protected]
  22. 1 Punkt
    NLP Abkürzungen - Akronyme Copyright liegt bei: www.huecker.com huecker dot com * Germany © 1999, 2006 Franz-Josef Hücker. All Rights Reserved. Anker Sinnesspezifischer Reiz, der mit einer Reaktion des Subjekts lebensgeschichtlich verknüpft ist und diese Reaktion bei ihm auslöst; siehe auch Verhaltensmuster, Selbstanker. Assoziiert Ein Verhalten experimentell prozessieren und die dazugehörigen Emotionen erleben; siehe auch Dissoziiert. Belief Bewußt Vom Geist zumeist autonom gesteuerte Auswahl der aktuell sinnesspezifisch wahrgenommenen und erlebten inneren und äußeren Sensationen; siehe auch Unbewußt. Chaining Kette geankerter Zustände; wird der Ketten-Anker wiederholt prozessiert, kann er sich automatisieren, sodass nur noch der erste Anker der Kette ausgelöst werden muss, um das gewünschte Ergebnis zu erzielen; siehe auch Selbstanker. Desired state Von einem Subjekt prozessual angestrebter Zustand; siehe auch Problem state, Ökologie check. Dissoziiert Das Subjekt nimmt experimentell sein eigenes Verhalten gleichsam von außen wahr mit geringerer Intensität des Erlebens und emotionaler Engagiertheit als im Prozeß des Assoziiertseins; siehe auch Assoziiert. Fluff Worte, Sätze wie Staubflocken, Flaum, Fusseln, Watte. - In diesem Sinne wird der Begriff mehrfach verwendet: als Synonym für Sprachmuster des Milton-Modells (fluffige Sprache); für Prozeßinstruktionen, die durch das Ziel im Leading-Teil und das inkorporierende Feedback im Pacing-Teil strukturiert werden (structured fluff); wenn Fakten verpackt werden (in fluff); um hervorzuheben, daß Worte nur digitale Repräsentationen sind, also nicht das Geschehen selbst (Konstruktivisimus), und von daher nicht überbewertet werden sollen (Worte sind fluff). Hypnose Kommunikationsmethode, mit der Trance-Phänomene und Trance-Zustände induziert werden können; siehe auch Trance. Inkongruent Verbale und nonverbale Äußerungen eines Subjekts stimmen nicht überein; das Bewußtsein strebt in eine andere Richtung als das Unbewußte, Teile der Person sind im Konflikt; siehe auch Kongruent. Inkorporieren Strategische Verknüpfung einer wahrgenommenen Sensation mit einer Prozeßinstruktion. Kalibrieren Prozeß, in dem die verbalen und nonverbalen Äußerungen eines Subjekts registriert werden, die mit einem verknüpft sind; siehe auch Physiologie. Kongruent Verbale und nonverbale Äußerungen eines Subjekts stimmen überein; das Bewußtsein strebt in die gleiche Richtung wie das Unbewußte; siehe auch Inkongruent. Leaden Prozeß, in dem ein Subjekt durch verbale und/oder nonverbale Änderung seines Verhaltens eine andere Person (oder mehrere) unterstützt, ihr Verhalten und Erleben zu ändern; siehe auch Rapport, Pacen. Linke Hemisphäre Bei einem normal organisierten Rechtshänder die für das lineare Denken zuständige Gehirnhälfte; siehe auch Rechte Hemisphäre. Meta-Modell Methode, durch die eine verzerrte und damit i.d.R. einschränkende Oberflächenstruktur (Sprachmuster des Subjekts) auf die korrespondierende Tiefenstruktur (den Sprachmustern zugrunde liegende prozessuale Erfahrungen und Wahlmöglichkeiten) zurückgeführt wird, um es dem Subjekt zu ermöglichen, sich diese Erfahrungen und Wahlmöglichkeiten sinnesspezifisch konkret bewußt zu machen; siehe auch Meta-Programme. Meta-Programme Meta-Programme od. Sorting Styles sind personen- und kontextspezifische Muster der Wahrnehmung, die zeitabhängig sind und das operative Verhalten eines Subjekts steuern; siehe auch Meta-Modell. Metapher Sprachhandlung oder Sprachfigur, die es ermöglicht, über etwas eine Aussage zu machen, ohne es zu benennen; dazu zählen Anekdoten, Analogien, Geschichten, Wortspiele, Rätsel, Witze, idiomatische Begriffe usw. Metaphorisch Etwas umschreiben oder im übertragenen Sinne benennen und nutzund nutzen, um ein bestimmtes Ergebnis zu erzielen. Milton-Modell Methode, bei der durch hypnotische und unspezifische Sprachmuster sowie durch Verzerrungen (Inverses Meta-Modell) innere Suchprozesse nach Derivationen (sinnstiftende Ableitungen) ausgelöst werden, die dem Subjekt ermöglichen, sich Ressourcen zugänglich zu machen. Muster Verkürzt für Verhaltensmuster. Neuro-Linguistischer Programmierer Subjekt, das die NLP- Methode strategisch prozessual in seinem Berufsfeld und für seine persönliche Entwicklung nutzt; siehe auch NLP. New Behavior Generator Lernprozess, der es einem Subjekt ermöglicht, sein strategisches Verhalten in einem spezifischen Kontext nachhaltig zu optimieren. NLP Neuro-Linguistisches Programmieren, insbesondere ein Meta-Modell für Kommunikation und Veränderung sowie eine daraus abgeleitete Methode für Kurzzeittherapie und berufspraktische Kommunikation; die Grundlagen des NLP wurden von Richard Bandler, John Grinder und anderen in den 70er Jahren entwickelt. Ökologie check Methode, durch die systemische Implikationen subjektiver Ziele ermittelt werden, um sie im Prozeß einer beabsichtigten Veränderungsarbeit berücksichtigen zu können. Pacen Unbewußtes oder bewußtes verbales und nonverbales Spiegeln des aktuellen Erlebens und Verhaltens eines Subjekts (oder mehrerer) durch ein anderes; siehe auch Rapport, Leaden. Physiologie Körperlicher Gesamteindruck eines Subjekts, der mit einem inneren Zustand korrespondiert. Unterschieden werden Problem-Physiologie, Ziel-Physiologie, Ressource-Physiologie, Versöhnungs-Physiologie und Misch-Physiologie; siehe auch Kalibrieren. Problem state Kritischer Zustand (oder beklagtes Verhalten), den ein Subjekt ändern möchte; siehe auch Desired state. Rapport Eine auf Verständnis und Vertrauen basierende prozessuale Beziehung zwischen zwei oder mehr Subjekten, die sich u.a. darin zeigt, daß sich die Subjekte in diesem Prozeß körpersprachlich angleichen; siehe auch Pacen, Leaden. Rechte Hemisphäre Bei einem normal organisierten Rechtshänder die für das ganzheitliche (systemische) Denken zuständige Gehirnhälfte, die entscheidend an der Wahrnehmung der Realität beteiligt ist; siehe auch Linke Hemisphäre. Redundanz Einen Inhalt sinnesspezifisch unterschiedlich kodieren und präsentieren - bspw.: Das sieht (visuell) gut aus, das hört (auditiv) sich gut an, das fühlt (kinästhetisch) sich gut an usw.; siehe auch VAKO. Reframing Ein Ereignis und Erleben durch die Trennung von (zumeist akzeptierter) Absicht und (beklagtem) Verhalten aus einem Kontext lösen, in einen anderen Rahmen stellen, um dem Subjekt zu ermöglichen, dessen Bedeutung zu verändern. Repräsentation Psychischer Akt des Sichvergegenwärtigens von Erinnerungen oder Vorstellungen sowie sinnesspezifisch kodierte innere Landkarten eines Subjekts; siehe auch VAKO, Submodalitäten. Ressourcen Inneres und äußeres Potential eines Subjekts, das es ihm ermöglicht, angestrebte Ziele zu erreichen; siehe auch S.C.O.R.E.-Modell. S.C.O.R.E.-Modell Diagnostisches Instrument (Symptoms, Causes, Outcome, Resources, Effects), das NLP-Anwender verwenden, um die primär notwendigen Komponenten für die effektive Organisation eines Ziels zu identifizieren, das mit Hilfe der NLP-Methoden erreicht werden soll. Selbstanker Ein sinnesspezifischer Reiz, den ein Subjekt bei sich selbst bewußt oder unbewußt etabliert hat, auf den es in einer bestimmten Weise reagiert; siehe auch Anker, Chaining. Sorting Styles siehe Meta-Programme. Spiegeln siehe Pacen. Strategie Sequenz einer sinnesspezifisch konkreten Abfolge von Repräsentationen, durch die ein angestrebtes Ergebnis erzielt werden soll; siehe auch Verhaltensmuster. Structured fluff siehe Fluff. Submodalitäten Eigenschaften einer sinnesspezifischen Wahrnehmung (Qualität einer Modalität), wie etwa hell od. dunkel (visuell), laut od. leise (auditiv), deren bewußte od. unbewußte Veränderung oftmals auch das Erleben und Verhalten des Subjekts nachhaltig beeinflußt; siehe auch Repräsentation, VAKO, Verhaltensmuster. Suggestion Aufforderung od. besser Einladung, ein Verhalten auszuführen, ohne es direkt zu benennen. Als Sprachmittel werden dafür Metaphern, nonverbale Impulse usw. genutzt. Swish Beim Swish werden zwei innere Bilder, das kritische Bild und das Zielbild, mit hoher Geschwindigkeit (swish = sausen, zischen) so oft getauscht bzw. überlagert, bis sich diese Prozedur unterhalb der Schwelle des Bewußtseins etabliert und in der Problemsituation automatisiert hat; siehe auch unbewußt. Symmetrie Die rechte und die linke Seite des Körpers eines Subjekts spiegeln sich; siehe auch Kongruent, Inkongruent, Physiologie. Time-Line Die lebensgeschichtlich sich herausbildende Art und Weise, wie das Subjekt unbewußt sinnesspezifische Sensationen zeitlich geordnet speichert. Die Time-Line kann die Vergangenheits-, Gegenwarts- und Zukunftsorientierung des Subjekts sowohl negativ als auch positiv nachhaltig beeinflussen. Trance Durch Hypnose induzierter Bewußtseinszustand, in dem nahezu die gesamte Wahrnehmung des Subjekts auf das innere Erleben fokussiert ist; siehe auch Hypnose. Unbewußt Erfahrungen, Informationen, Prozesse Ressourcen unterhalb der Schwelle des Bewußtseins, die dem Subjekt aktuell nicht bewußt sind; siehe auch Bewußt. Utilisieren Alles, was ein Subjekt verbal und nonverbal mitteilt, soll für den Prozeß der von ihm angestrebten Veränderung genutzt werden (Utilisationsprinzip). VAKO Visuelle, auditive, kinästhetische, olfaktorische und gustatorische Systeme, mit denen das Subjekt innere und äußere Sensationen wahrnimmt sowie innere Abbildungen der Außenwelt generiert und archiviert; siehe auch Repräsentation, Submodalitäten. VAKOG siehe VAKO. Verhaltensmuster Das, was ein Subjekt internal und/od. external sieht, hört, fühlt usw., um ein bestimmtes Ergebnis zu erzielen; siehe auch Strategie. Wahlmöglichkeiten Das Spektrum der Verhaltensoptionen, die das Subjekt in einer Situation hat; siehe auch Leaden. Zugangshinweise Von außen wahrnehmbare Indikatoren, die darauf schließen lassen, wie sich das Subjekt eine Erfahrung prozessual zugänglich macht; siehe auch Strategien.
  23. 1 Punkt
    "Ich bin es gewohnt das mir Männer ein Taxi bezahlen!!" "Und ich bin es gewohnt das mir die Tinderella zum Abschluss einen bläst." Nein, ernsthaft, nicht in ihren Frame ziehen lassen. Du hättest sagen können das Du nichts dagegen hast wenn sie sich ein Taxi bestellt. Oder das sie auch bei Dir ausschlafen kann. Oder das wenn Du gewusst hättest das sie nicht selbständig wie ein Erwachsener nach Hause fahren kann dann das Date zeitlich früher gemacht hättest. Oder das Du froh bist das sie jetzt so ein Drama macht weil Du dann vor einem möglichen zweiten Date erkennst das ein bockiges Kleinkind nicht Deine bevorzugte Wahl ist.
  24. 1 Punkt
    Ich zitiere hier mal Fastlane frei: "Die Kerle in dem Alter, wissen doch eh nicht, wie sie mit solch jungen, knackigen Dingern umgehn solln.." Ran da!
  25. 1 Punkt
    Versuch am besten mal ein paar Story opener... nicht sowas wie: "hi, bist du oft hier", "du gefälst mir, ich will dich kennenlernen"... Das lässt nicht viel Spielraum für Negs oder aktives Dessinteresse. Such mal nach "Mystery Method" in einigen US Foren... da steht sehr viel zum Thema: Sets richtig öffnen und comfort building. Das Problem ist, dass die Frau nach "bist du oft hier" sofort denkt: "Ah der will was von mir" und sie sich nicht erst vor dir qualifizieren muss. Also verliert sie irgendwann das interesse. Versuch lieber mal: "Hi kurze Frage... ihr seht so aus als ob ihr euch damit auskennst... Wer oder was ist Mr. Big?" Sie: "Bla bla Sex and the city...bla bla..." Du: "Ich muss gleich wieder rüber [mit dem Daumen über die Schulter Zeigen] aber das war eben echt bescheuert, weil so ein Mädel mit dem ich mich grad unterhalten hab sagte ich erinnere sie an Mr. Big und ich weiß irgendwie immer noch nicht was sie damit meinte..." Sie: "Blablabla..." Du: [unterbrichst sie] Krass... deine Zähne leuchten extrem weiß im Neonlich... [sie lächelt] jetzt noch noch mehr... wie ein Leuchtturm... :D etc... Und dann halt die ganze Zeit Dessinteresse, DHV stories erzählen, bis sie genug IOIs sendet... dann selber mit IOIs anfangen... Dessinteresse heißt hier z.B.: Frag sie nicht über ihr Leben aus... das machen nur AFCs... :D
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