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Zeigt Inhalte mit der höchsten Reputation am 05/26/18 in Beiträge an

  1. 2 Punkte
    Ein Thread ist wie ein Buffet, an dem man sich das nimmt, was man gebrauchen kann. Meine drei Texte sind nicht nur reine Motivation. Diese drei Texte sind aus meiner Zeit entstanden, wo ich ähnliche Erfahrungen machte wie der TE. Ich kann mich mit seiner Vorgeschichte gut identifizieren. Nur mit dem Unterschied das ich damals kein Forum oder Internet hatte, das mir half. Meine Zeit damals ist zu vergleichen wie ein Typ der in der Nacht aus einem Flugzeug geworfen wird, irgendwo im Dschungel aufknallt und jahrelang die Regeln des Dschungels erlernen musste - bis ich dann zu PU kam. Dann ging alles steil nach oben. Heute nicht wiederzuerkennen von dem der klein loser Lafar damals war und dem von heute. Und so ergeht es sehr vielen hier, die viel krasseren Shit hinter sich haben als der TE. Ich meine, viel krassere Sachen. Eine Therapie will ich nie ersetzen. Auch nicht das Forum. Das ist bestimmt jeden klar. Aber ich kann euch sagen das der Inhalt, der Kern meiner Texte exakt das ist, was mich vom Ghetto-Typen in das Gegenteil verwandelt hat. Ist ne reine Erfahrungssache. Diese Kernaussage hat Leuten die ich aus dem Forum getroffen habe aus ähnlichen krassen, krasseren Umstände geholfen, aus sich mehr zu machen als sie sind und ihre Hürden zu überwinden. Ohne und auch mit begleitende Therapie. Ich weiß daher sehr hautnah das es die eigene Einstellung, die eigene Ausrichtung (Kompass) ist, diese Arschtritte sind, die letztlich helfen auf lange Sicht. Bei dem TE fehlt definitiv die väterliche Führung. Väterliche Führung besteht aus zwei Komponenten meiner Erfahrung nach (Psychologisch Geschulte dürfen mich gern hier verbessern oder ergänzen): Arschtritte und Geduld. Die führende und die gütige Hand. Das was sein Vater ihm nicht gibt, sind zusammengefasst in diesen Texten drin. Reduziert es nicht auf die Aussage Lets go oder lustig blinkenden Meme. Die dienen nichtmals zur Motiviation. Die dienen um sich etwas im Kopf bewusst zu machen. Es ist diese Einstellung, dieser Hebel der umgestellt werden muss. Es soll dich natürlich nicht in eine Drucksituation versetzen. Und da bist du gefragt dein "System" selbst zu begreifen. Wenn du Druck früher schon hattest durch die Umstände in deiner Familie, dann kann doch erneut Druck machen nicht sinnvoll sein. Du sollst jetzt nicht loslaufen wie ein irrer. Das ist damit nicht gemeint. Manche Sätze von mir sind viel tiefer und erscheinen nur anfangs so, wie sie da stehen. Es bringt nichts ewig lange Therapiestunden zu nehmen, wenn der Betroffene mit 29, 30, 31, 32... Jahren immernoch sich einredet, er sei ein Opfer, alles ist kacke, selbst ne Therapie hilft nicht, selbst dafür bin ich zu doof. Irgendwann trifft man auf klein Lafar (oder nen guten Kumpel oder einen Coach) der nen Tritt in den Arsch verteilt, damit das endlich aufhört und aufwacht. Das ist das Werkzeug das der TE in sich selbst täglich benutzen muss: Arschtritte um sich nicht selbst hängen zu lassen und Geduld. Das Eine ist Motivation und das Andere ist Selbstliebe. Das war damals mein Geheimrezept. Das funktioniert super als Tool. Inwiefern man selbst noch mehr Tools benötigt, das kann ich selbst auch nicht wissen. Ich weiß nur, das was der TE da durchmacht exakt das ist, was ich bei mir damals und bis heute noch bei anderen Leuten sehe: man beginnt sich als Opfer zu schützen. Man möchte gar nicht diese Opferhaltung ablegen. Man suhlt sich gern darin. Es gibt sogar einem eine Art Sicherheit. Das ist Selbstsabotage. Mir hat das sich selbst ertappen gut geholfen und vorallem unglaublich kraftvoll mit dem Gesicht nach vorne durchs Leben zu laufen, um das zu erreichen was in einem flammt. Und dieses Aufflammen fehlt bei zu vielen. Das entfache ich als erstes. Dann können wir arbeiten. Dann kannst du an dir arbeiten. Mit Therapie, wenn von Nöten. Aber jeder Therapeut wird selbst sagen, wenn du dich selbst aufgibst (keine Flamme) dann kann ich auch wenig therapieren. @El Rapero gibt gute weitere Tipps. Der TE ist gerade voll auf dem Siegerweg. Lesen wir seinen Post nochmals durch. Dieser Kerl wird es bald geschafft haben, davon bin ich überzeugt. Seine letzten Sätze im Eingangspost zeigen uns, das schon was wunderbares geschehen ist. Und da muss er dran bleiben. So wie seine Erlebnisse in der Vergangenheit geprägt haben, so prägt er sich nun auf seinem neuen Weg halt positiv. Daher: Let's äh.. Mach es so!
  2. 2 Punkte
    Hi Sean87, ich danke dir! Immer wieder schön zu lesen dass ich jemanden inspirieren darf. Du stellst eine großartige Frage! Die Antwort darauf ist im Kern sehr einfach zu verstehen, es zu leben ist natürlich die eigentliche Aufgabe und Bedarf einiger Übung. Zuerst etwas Grundlegendes: Der Verstand ist ein schöpferisches Werkzeug, welches dazu dient die Dinge zu erschaffen die du dir wünschst. Und das tun wir auch tagtäglich: Wie holst du dir einen Kaffee? Beobachte mal den Prozess. Bevor du ihn in der Hand hälst ist im Verstand etwas abgelaufen, vielleicht machst du dir vorher ein Bild davon oder deine innere Stimme formuliert es in einen Satz, "z.B. ich brauche jetzt erstmal einen Kaffee". Vielleicht auch beides. Und dann TUST du es einfach, anstatt ewig darüber nachzudenken, dass du noch keinen Kaffe hast. Dieser Prozess läuft mit ALLEN Dingen ab, die wir tun. Es gibt nichts was du tust oder sagst, was nicht zunächst seinen Ursprung im Verstand findet. Soweit so gut, so weit so einfach mit den Dingen die greifbar sind, die wir wollen und mit welchen wir bereits Erfahrungen haben. Nächste Stufe - Dinge die wir wollen, an die wir aber noch nicht so wirklich glauben können z.B. weil wir noch nicht den Weg dorthin sehen können. Ein Hobbysänger will z.B. in die Charts. Er formuliert innerlich seinen Wunsch, doch verhält es sich hier vielleicht nicht ganz so einfach wie mit dem Kaffee. Schließlich gibt es tausende Hobbysänger, und er fängt an solche DInge zu denken wie "das dürfte schwierig werden", "warum sollte ausgerechnet ich derjenige sein, der es von Tausenden schafft etc.". Was in manchen Fällen eine durchaus rationale Hilfe sein mag, welche zu neuen Lösungen führen kann, sind dann doch oft nur ausbremsende Gedanken die uns vieles gar nicht erst versuchen oder von vornerein scheitern lassen. Und zwar immer dann, wenn wir am Problem weiter festhalten, anstatt es loszulassen und uns der Lösung zu widmen. Und dann die letzte Stufe, die Dinge die wir eindeutig NICHT WOLLEN. Das permanente Nachdenken über diese ist genau das was "Nicht Akzeptieren" bedeutet. Es hält dich im Prolem-State gefangen, anstatt das Problem einmalig zu erkennen, es zu akzeptieren und dann der Lösung zu folgen. Nichts anderes ist Akzeptieren und loslassen: Nicht mehr gedanklich im Problem befangen sein, sondern im Kopf Platz machen für die Lösungsansätze, welche anschließend gelebt werden wollen. Beobachte dich also wie du über Probleme nachdenkst und wie du es schaffst in deinen Lösungsmodus zu kommen. Zunächst einmal bei Dingen die dir leichter fallen. Du willst Kaffee? Also denkst du einmalig drüber nach, und beschäftigst dich fortan nur noch damit dir welchen zu holen. Offensichtlich hast du hier nicht das Verhalten nur über das Kaffee-Wollen nachzudenken, sondern kannst das Problem des Kaffeemangels loslassen und dich sofort mit der Lösung beschäftigen. Das Festhalten an dem Gedanken dass du Kaffee willst und dass du nicht akzeptieren willst dass du noch keinen Kaffee hast bis du ihn in der Hand hälst, bringt dich dem Kaffe nicht wirklich näher, oder? DIe Antwort lautet also: Das Nicht-Akzeptieren ist ein Akt des Festhaltens am Problem(state). Akzepieren ist dagegen ein Akt des Loslassens. Alles was wir in Gedanken festhalten, erschaffen wir, bewusst oder unbewusst. Wir bringen es in die Realität. Daher ist es sinnvoll sich nicht allzulange gedanklich mit dem Problem aufzuhalten, sondern dieses nachdem es formuliert wurde loszulassen um Platz für die Lösung zu machen. Schwieriger ist das mit Dingen, bei denen der Wunsch noch nicht mit der Realität übereinstimmt. Hier kommt das Vertrauen ins Spiel, dass ich auch einen Weg gehen kann den ich noch nicht sehe oder noch nicht kenne. Hier ist das Loslassen jedoch umso wichtiger, um Platz für die Wegsuche zu machen. Vertrauen ist also das Bindeglied was dich zwischen deinem Wunsch und deinem Ziel begleitet, und welches dich nicht in einem inneren Mangelzustand (=gedankliches Festhalten am Problem) verweilen lässt, welcher das Gegenteil bewirken würde von dem was du dir wünscht. Vertrauen und Loslassen gehen deshalb Hand in Hand. Wer vertraut, der denkt auch nicht viel darüber nach was möglich oder unmöglich ist. Was heute noch unmöglich ist, kann schon morgen passieren. Oder sogar schon im nächsten Moment. Es ist nicht dein Job darüber nachzudenken was möglich oder unmöglich ist, es ist der Job des Lebens es dir zu zeigen. Und du darfst das zulassen. Dein Job ist nur zu formulieren was du dir wünschst, dich zu fokussieren, danach zu handeln und unterwegs zu vertrauen. Und so löst du auch dein Beispiel: Zu Akzeptieren bedeutet nicht, deine Ansprechängste zu beobachten und dabei stillzustehen. Damit bleibst du im Problem. Stattdessen beobachte was in dir vorgeht, erkenne es an, und dann vertraue dass du MIT deiner Ansprechangst handlungsfähig bist, fange an dir im Kopf ein Bild von dir zu machen, wie du bereits erfolgreich tust was du tun willst, und dann tue es. Nehme die Ansprechangst mit, wenn du sie spürst, du musst nicht darauf warten bis das Problem verschwindet um es zu akzeptieren. Stattdessen akzeptierst du es ja gerade dadurch, indem du es wahrnimmst, und dich dadurch nicht steuern lässt sondern dich mit der Lösung beschäftigst. Das ist wahres Akzepieren und Loslassen. Akzeptieren heißt also: 1. Problem Beobachten 2. Loslassen 3. Dem folgen was du willst. Veränderung ist eine bewusste Entscheidung, und nur dann möglich wenn man nicht das eine festhält. sondern es anerkennt und sich dem widmet, was JETZT dein nächster Schritt ist. So erkennst du dann, dass du MIT Ansprechangst Frauen ansprechen kannst. Und das ist nicht nur möglich, sondern sogar spannender als ohne Ansprechangst Gib Bescheid was du dazu denkst! LG DC
  3. 2 Punkte
    Feldberichterstattung: Vorwort: Ich liebe meine Partnerin, ich fühle mich auf allen emotionalen sowie fast allen körperlichen Ebenen und Bereichen zu ihr hingezogen als auch zugehörig. Wir haben die Möglichkeit einer gemeinsamen Wohnung ernsthaft zur Prüfung gestellt und befinden uns in der Vorerprobungsphase. Meine Abwesenheit stellte für sie keine Einschränkung dar, da auch sie in dieser Zeit eine berufliche Wandlung unternahm. Eine Änderung unseres Beziehungsstatus hin zu einer Monogamie war im letzten Jahr nicht Teil eines Gespräches. Was bisher geschah: Wir befinden uns an einer kleinen Hochschule in Süddeutschland, wir sehen dort außer der Linie ein überschaubares Seminar für Berufserfahrene und damit Lebenserfahrene. Ich befinde mich im letzten Jahr an der Schwelle näher an der 40 dran zu sein als an der 30. Ich bin glücklich und zufrieden, mit mir und meinem bisher Erreichten. Mein Leben zeigt mir auf Sicht Herausforderungen auf die ich mich freue und die Liste meiner offenen Baustellen ist überschaubar. Jene die noch nicht bearbeitet sind, wurden doch zumindest vermessen und projektiert sowie gegen unbefugten Zutritt abgesichert. Im Vorfeld dieses Intermezzos wendete ich mich an meine Burschenschaft, ob ich als Alter Herr die Angebote an die Aktiven auch wahrnehmen könnte. Ein Wechsel zurück zum Aktiven war so nicht möglich, aber man konnte mir über ein Kontingent über den Ring ein Zimmer zuweisen. Damit fing ich mir aber auch ein paar repräsentative Aufgaben ein, wie zum Beispiel die Teilnahme an Veranstaltungen des Ringes. So fand auch mein Alt-Herren Ring außer der Reihe seinen Weg an meinen linken Ringfinger um meine Zugehörigkeit dezent anzudeuten. Die ersten Wochen waren großartig. Wer einige Jahre im Leben stand, wird einen Campus mit ganz anderen Augen sehen. Man sieht sehr deutlich was an Aufgaben vor einem liegt, weiß aber dass eben diese keine großen Herausforderungen darstellen werden. Man weiß wie eine Hochschule tickt, wie Professoren und Dozenten denken und wie der tägliche Ablauf an einer solchen Institution ist. Diese Erfahrung kann ein junger Mensch nach dem Abitur und ggf. dem abgeleisteten Wehrdienst nicht haben. Es war Frühjahr, die ersten warmen Sonnenstrahlen kitzelten die süßen Näschen junger Studentinnen und das Semester hatte gerade begonnen. Es war nicht zu übersehen, dass einige neue Personen über den Campus gingen oder ihre Aufgaben erledigten, dass sie in eigenen Hörsälen verschwanden oder sich unter die deutlich jüngeren Studenten in den Vorlesungen mischten. Von Referendaren, über Doktoranden oder Jung-Professoren hatte ich einige Vermutungen unserer jungen Kommilitoninnen und Kommilitonen aufgeschnappt. Auch unser Auftreten fiel auf, da fast alle aus größeren Organisationen kamen und dort mehr oder weniger als Perspektivkandidaten galten, weshalb sie nun wieder an die Hochschule gingen. Dies spiegelte sich in der Kleidung, den Gesprächen und allein schon in Gang und Haltung wieder. Wir fielen auf, das war sicher. Sicher war aber auch, dass dies jeden Flirt behindert hat, solange uns die Masse nicht einschätzen konnte. Meine Versuche Augenkontakt aufzubauen wurden mit schnellem, erschreckten Wegsehen oder auch teils einem "Erwischt!"-Verhalten junger Frauen beantwortet. Also ging ich ab der dritten Woche auf eine Gruppe zu, die hinter dem Wohnheimgebäude grillte. Ich stellte mich vor, sagte in welchem Zimmer ich wohnte, fragte nach Trivialen aber auch nach Internas der Hochschule. Ich setzte mich dazu, erklärte wer ich bin, was ich mache, woher ich komme und wer die anderen "Dozenten" sind. Den Jungs brachte ich Bier und die Mädels bekamen Prosecco. Dieses Spiel trieben ein neuer Freund und ich über ein paar Tage, was das Eis langsam brüchig werden lies. So entstanden die ersten Bekanntschaften, in die sich immer mehr Personen einbinden ließen. Stell dich mit den Jungs gut, dann schirmen sie ihre Mädels nicht mehr so von dir ab und du kommst näher an die Beute, ohne das die Jungmännchen ihren Schutzkreis um diese aufrechterhalten können. Mit meiner bisherigen Taktik des direkten Interesses an einer Frau, habe ich ziemlich viel Erde verbrannt. Nur die Wenigsten reagierten positiv auf die direkte Ansprache, dass ich sie interessant, süß, sympathisch, niedlich oder sexy finde und das ich sie kennenlernen will, weil sie so unglaublich strahlen, wenn sie lächeln. Ich nahm bei vielen eine Abwehrreaktion wahr. An eine Weiterführung der Unterhaltung war dann nicht mehr zu denken. Bis mir auffiel, dass die Abwehrreaktionen nur kamen, wenn ihre Bezugsgruppe zugegen war und meinen Angriff wahrnahm. Konnte ich diese jungen Frauen alleine abpassen und einen Angriff starten, kamen zwar durchaus auch Körbe oder die Aussagen, sie hätten einen Freund, aber ich kam mehr ins Gespräch und bekam mehr Nummern. Wer hier nun davon ausgeht, es folgen delikatere Berichte über das was ich alles mit diesen jungen Damen angestellt habe, den muss ich leider enttäuschen. Meine „Abschlussrate“ war mies, richtig mies. Und mein Alter sollte dabei eine entscheidende Rolle spielen. Wir hatten es geschafft zu den ersten Partys eingeladen zu werden und gaben selber Grillfeste und Partys. Hier konnte ich mich indirekter nähern und dann ein paar Tage später bei zufälligen Begegnungen einen direkten Angriff starten. Es gab Nummern, aber es kamen keine Dates zustande. Mein Schreibverhalten war und ist minimalistisch und telefonieren war so gut wie nicht möglich. Von etwa neunzig Angriffen, hatte ich in drei Monaten zwanzig Nummern und zwei Dates. Ich lies die Mädels auf die Frage nach meinem Alter dieses immer schätzen und wurde durchweg auf 27-30 geschätzt, erhielt allerdings auch negative Reaktionen wenn ich mein richtiges Alter sagte. Im Maximum war ich 16-17 Jahre älter als die Erstsemester. Entweder erhielt ich dann persönlich oder per Nachricht den Hinweis, dass der Altersunterschied zu groß wäre oder es kam gar keine Reaktion mehr. Inklusive der wohl in jungen Jahren verbreiteten Unart den Anderen zu meiden. Mein Alter bzw. die vorgeschobenen Begründung gerade nicht zu wissen was man will, war aus meiner Sicht der Hauptgrund wieso Dates nicht zustande kamen oder scheiterten. Bei den Dates kam allerdings auch oft die Frage auf, ob ich verheiratet oder verlobt bin. Dies verneinte ich immer, ohne das ich selber den Grund der Frage für mich abklopfte. Nach einer Freundin wurde nicht gefragt. Ich hatte sehr früh eine sehr süße Perserin entdeckt. Konnte aber nicht ausmachen wo sie hingehörte und auf welchen Partys ich sie treffen konnte. 1,75 m groß, schlank, schwarze, glatte, lange und volle Haare, große und tiefe braune Augen und eine karamellbraune zarte Haut. Ahu war 21 und im dritten Semester. Bei ihr war mein Spruch über ihr Strahlen wenn sie lächelt die absolute Wahrheit. Sie war mir mehrfach aufgefallen und lächelte immer. Ihre wunderschönen großen Augen waren ein Genuss und der Rest des Körpers, der sich erahnen lies, machte mich umso neugieriger. Eine Chance sie anzusprechen ergab sich allerdings erstmal nicht, bis ich sie im Freibad traf, wie sie mit einer Kommilitonin gerade aus dem Becken kam während zwei Kommilitonen und ich noch einen Platz suchten. Sie sah mich, lächelte und ich nahm die paar Meter zwischen uns mit schnellem Schritt. Sie blieb stehen und ich eröffnete: „Hallo, wie schön das du hier bist. Du bist mir schon ein paar Mal aufgefallen, weil du so wunderschön strahlst wenn du lächelst.“ Sie schaut mich an und lächelt - „Genau das meine ich.“ - „mmmh, Danke.“ - „Ich bin weareyoung.“ - „Ahu.“ „Wie ist das Wasser Ahu. Wir sind gerade erst gekommen.“ - „Eine gute Abkühlung, aber wir waren nur kurz drin und gehen uns wieder sonnen.“ - „Wir suchen noch einen Platz für uns, wo liegt ihr.“ - „Da hinten, da ist noch Platz, kommt ich zeig es Euch.“ Wir gehen zusammen zu ihren Handtüchern, legen uns daneben und alle stellen sich vor. Ahu und ich kommen ins triviale Gespräch über Wetter und ihr Studium, bist meine beiden Begleiter und ich für den ersten Sprung ins kühle Nass soweit sind. Wir bitten die beiden Mädels ein Auge auf unsere Sachen zu haben und gehen erstmal ins Wasser. Neben der kurzen Abkühlung nutzen wir die Zeit um uns über weitere anwesende Frauen auszutauschen und die Claims abzustecken. Als wir zurück kommen, öffnen wir die Kühlbox und bieten den Mädels je ein kaltes Radler an, was beide auch annehmen. Ahu trägt also Bikini im Schwimmbad und trinkt Alkohol. Das kann was werden… Ahu taut auf und stellt Fragen zu mir und meinem beruflichen Leben. Wir tauschen uns über ihre Ziele im Leben sowie ihre und auch meine Pläne aus. Berührungen in der Argumentation oder z.B. das Berühren ihrer Hände und Finger um etwas zu erklären lässt sie zu. Als ich wieder etwas erkläre, lege ich ihre Linke Hand mit dem Handrücken in meine linke Hand und zeichne mit meinem rechten Zeigefinger sanft etwas hinein, was sie unter Kichern dazu bewegt ihre Hand wegzuziehen, weil es sie kitzelte. Sie legte ihre Hand wieder in meine und wir wiederholren das Spiel noch zwei weitere Male, wobei sie ihre Hand immer wieder in meine legte. Als die beiden Mädels gehen wollen, bitte ich Ahu meinen Rücken einzucremen ehe sie geht, wünsche ihr anschließend viel Spaß und kündige an: „Wir sehen uns.“ Zwei Tage später kommt sie mir aus einem Vorlesungsgebäude entgegen und strahlt mich an. Wir unterhalten uns einige Minuten bis ich sage: „Ich möchte mit dir ungestörter Zeit verbringen und dich kennenlernen. Lass uns abends mal was trinken gehen.“ - „Ja, gerne.“ - Ich halte ihr mein Handy hin. - „Gib mir deine Nummer.“ - Sie tippt diese ein und ich lasse kurz klingeln. - „Jetzt hast du meine auch. Ich melde mich bei dir wegen einem Termin.“ - „Ich habe heute Abend Zeit.“ - „Klingt toll, ich gebe dir Bescheid.“ - Umarmung zum Abschied. Ich war natürlich über ihre schnelle Zusage erfreut, konnte aber noch keine Lokalität nennen, da mir noch die Ortskenntnisse fehlten. Ich verbrachte also erstmal zwei Stunden damit, in verschiedenen Bewertungsportalen zu recherchieren und Kommilitonen hinsichtlich Bars und Pubs in der Stadt zu befragen. Am Nachmittag schrieb ich Ahu, dass ich mich auf dem Campus mit ihr um 19 Uhr treffen möchte. Ich war um 18:55 Uhr da, Ahu war es um 19:00 Uhr noch nicht. Gedanklich stellte ich mich schon auf einen Flake ein, wobei Sie um 19:10 Uhr sich per SMS entschuldigte und zehn Minuten später erschien, nicht ohne sich überschwänglich zu entschuldigen, da sie mit einer Kommilitonin noch eine Studienveranstaltung besucht hatte. Wir gingen zum Parkplatz und stiegen in meinen Wagen. Im Radio kam nichts was mir gefiel und ich schaltete ohne nachzudenken auf MP3 um. Bei meiner Anfahrt am Montag hatte ich auf der Autobahn noch ein Klavierkonzert gehört, welches nun fortgesetzt wurde. Ich wollte schon weiter schalten, doch Ahu bat mich es zu lassen, da sie gerne klassische Musik genieße. Schon hatten wir ein Thema, mit dem sich die Anfahrt zur Lounge wunderbar füllen ließ. Ich parkte mein Auto, wir stiegen aus und ich bot ihr meinen Arm an. Sie henkte sich ein und wir spazierten einige Meter durch die Innenstadt. Ich ließ ihr die Entscheidung uns draußen auf eine Korbbank mit Decken zu setzen oder uns im Inneren etwas zu suchen. Da ihr schon etwas kalt war, gingen wir hinein und setzten uns im ersten Stock auf eine gepolsterte Bank an eine Wand mit niedrigen Tischchen davor. Wir tauschten uns aus, über Herkunft, Kultur und Hobbys. Sie fragte nach meinem Alter, war allerdings nicht weiter überrascht oder ließ sich dazu etwas anmerken. Allerdings fragte auch sie danach, ob ich verheiratet wäre und ob ich Kinder habe. Als ich beides verneinte, fragte sie ob ich mal Kinder wolle, was ich wahrheitsgemäß mit „um diese Entscheidung treffen zu können, müssen die richtigen Partner sich gefunden und geprüft haben“ beantwortete. Nach einer Freundin fragte sie nicht. Berührungen lies sie an Händen, Armen und auch am Oberschenkel zu, erwiderte diese aber nicht. Als wir gingen bot ich ihr zum spazieren wieder meinen Arm, den sie gerne annahm und so schlenderten wir noch dreißig Minuten durch die Innenstadt, bis wir am Rande eines Parks standen und ich mich an einen Baum lehnte. Ich zog sie zu mir und hielt sie in meinen Armen, doch als ich sie küssen wollte, drehte sie sich leicht weg und sagte: „Noch nicht.“. Wir gingen weiter und kamen zum Parkhaus, von wo wir in Richtung ihres Wohnheims fuhren. Wir stiegen aus, blieben kurz stehen um uns zu verabschieden, doch auch den zweiten Versuch sie zu küssen, blockte sie ab, gleichwohl gab sie mir zum Abschied einen Kuss auf die Wange und wünschte mir mit ihrem strahlenden Lächeln Gute Nacht. Wir tauschten am nächsten Tag ein paar Nachrichten aus, die allerdings nur enthielten, dass der Abend von beiden als schön empfunden wurde und das wir uns in der nächsten Woche einen gemeinsamen Abend aussuchen werden. Ich fuhr nach diesem Wochenende schon am Sonntagabend an, da am Montag die Vorlesung schon früh begannen. Sie schrieb mir, dass sie gegen 21:00 Uhr ankommen werde. Ich antwortete und bot ihr Rotwein und Klavierkonzert bei mir an. Sie stimmte zu und ich bekam um halb zehn eine Nachricht, sie wäre nun am Wohngebäude und warte auf mich. Ich holte sie ab und ging mit ihr in mein Zimmer, bot ihr einen Platz auf dem Bett an, reichte ihr Wein und lies den Player laufen. Wir unterhielten uns kurz über unser Wochenende und ich kam ihr langsam näher. Anfängliche Berührungen lies sie noch zu, blockte dann allerdings alles ab und sagte, dass das gerade nicht die Richtung nimmt, die sie wolle. „Ich dachte wir wollen ein Klavierkonzert hören.“ Ich musste lachen. - „Können wir, aber wir sind zu zweit, wir haben den Rotwein, du sitzt auf meinem Bett… - Wir können uns näher kennenlernen.“ Ahu: „Ich muss dir etwas sagen. Ich hatte noch nie einen festen Freund und ich bin Jungfrau“ - „Wenn das bei dir kulturell bedingt ist gibt auch andere Möglichkeiten.“ - „Ich kann erst Sex in der Ehe haben.“ - „Das ist ein KO-Kriterium für mich.“ - „Ich bin so erzogen worden, bei meiner Schwester war es auch so und sie hat letztes Jahr geheiratet.“ - „Ich verstehe deine Einstellung, ich teile sie aber nicht. Für mich gehört Sex genauso zum kennenlernen, wie die Frage nach deinen Hobbys.“ Wir sprachen noch etwas, dann ging sie. Wir sahen uns nochmal in der Mensa und auf einer Party, grüßten uns und plauderten über Alltägliches. Fazit: Die Frauen, deren Eltern zumindest aus dem Nahen Osten kamen oder die man grob unter „muslimischer Kulturkreis“ subsumieren kann, mit denen ich bisher Sex hatte, sind entweder sehr westlich aufgewachsen und hatten damit keine kulturellen Blocker, oder haben selber bzw. deren Mütter einen Bruch mit der Familie und der Kultur hinter sich. Die kulturelle Prägung kann hier ein starker Blocker sein. Ist der nicht da, waren es immer sehr sexy, sehr einfühlsame und sehr belastbare Spielpartnerinnen. Schade das es mit Ahu nicht geklappt hat...
  4. 2 Punkte
    Jap. In Sachen Beziehung gehts ja letztendlich nicht darum, wie das Gegenüber ist. Sondern darum, was man selbst draus macht. Bedeutet, man kann mit so fast allen Elternhäusern klarkommen. Erstmal als Kind, indem man sich an die vorgegebenen Gegebenheiten anpasst und sich damit arangiert. Ne andere Wahl hat man in der Situation ja auch nicht, weil man emotional und auch existenziell auf seine Bezugspersonen angewiesen ist. Da muss man Kompetenzen entwickeln, durch die man mit seinen Eltern klarkommt. Später als Erwachsener, ist man dagegen autonom - also faktisch autonom. Man ist nicht mehr auf die Eltern angewiesen. Üblich ist aber, dass man sich immernoch in der gewohnten Abhängigkeit sieht. So wie beispielsweise deine Schwester schnell wieder in ihre Rolle als Kind zurückfällt, sobald sie eurem Vater begegnet, @vertikalerHorizont. Ist die Macht der Gewohnheit. Neurophysiologisch gesehen hat man über Jahre sozusagen Autobahnen in den eigenen Synapsen entwickelt. Kommt ein Sinnesreiz rein, dann wird der sofort über die gewohnten und gut ausgebauten Highways geschickt. Und man reagiert wie gewohnt. Neue Denkweisen sind dagegen wie unübersichtliche Trampelpfade, deren Ende man noch nicht kennt. Geht man die öfters, werden sie alledings breiter - und mit der Zeit kann man auch da Autobahnen draus machen. Das ist mehr oder weniger der Weg, den Therapie geht. Indem der Therapeut alternative Sichtweisen anbietet - und der Klient selbst entscheidet, ob und welche er annehmen und ausbauen will. Man nimmt damit einerseits die Möglichkeit wahr, sich zu entscheiden. Die Möglichkeit hat man ja als Erwachsener, im Gegensatz zu der Situation als Kind. Beschleunigt wird das Ganze dadurch, dass man in dem Therapeuten ein Gegenüber hat, das ne ausgesprochen breite Palette an möglichen Sichtweisen anbieten kann. Anders gesagt, kann man darüber entscheiden, wie man mit der Prägung durch die Eltern umgehen will. Damit verändert man zwar nicht die Eltern als reale Personen - brauch man auch garnicht - sondern man verändert das eigene innere Bild, das man von den Eltern hat. Und damit verändert man die Beziehung zu den Eltern. Ohne, dass man dabei darauf angewiesen ist, dass die Eltern selbst sich verändern. Bedeutet meist in erster Linie, dass man die Beziehung zu sich selbst verändert. Ist man es beispielsweise gewohnt, sich selbst persönlich zurückzunehmen, wel man sich mit nem dominierenden Vater arrangieren muss - dann kann man sich das als Kompetenz durchaus bewahren. Für die Situationen, in denen es nützlich ist. Also im Umgang mit Autoritäten. Und gleichzeitig kann man zusätzlich lernen, sich selbst dann nicht zuürckzunehmen, wenn man es nicht muss. Also die Kompetenz ausbauen, sich selbst zu spüren. Für Situationen, in denen es nützlich ist. Wobei es genau genommen kaum Situatoinen gibt, in denen ein guter Draht zu dem eigenen emotionalen Erleben nicht nützlich ist. Nochmal anders gesagt, kann man sozusagen den Referenzrahmen verändern. Konkret könnte bislang der Referenzrahmen einerseits der dominante Vater sein -und andererseits die Mutter, die sich danach richtet. Der Weg könnte dann sein, sich selbst und das eigene emotionale Empfinden mehr als Referenzrahmen zu sehen. Und zwar nicht mit dem Tunnelblick, den die Eltern vorgelebt haben, sondern offener und im Austausch mit dem emotionalen Empfinden der Menschen im Umfeld. Klassisches beispiel aus der Praxis wären hocheffektive Manager, die einerseits im Job permanent Leistung bringen - und andererseits lernen müssen, in den wenigen Stunden Privatleben am Tag loszulassen. Und dann auf dieser entspannten Basis ihre zwischenmenschlichen Beziehungen zu erleben. Im PU würde man sagen, man lernt zu Führen. Indem man nach eigenen Regeln lebt. Andere auch nach ihren eigenen Regeln leben läßt. Und die daraus entstehenden Gemeinsamkeiten kultiviert.
  5. 2 Punkte
    Ja, gemau das mein ich. Merkste selbst? Du schreibst davon, wie du mit anderen Leuten klarkommst. Dass du darin gut bist, glaub ich dir. Ich mein aber was anderes: Nämlich, wie es dir selbst geht. Wie du dich fühlst. Mit problematischen Leuten gut klarkommen hat viel damit zu tun, eigene Empfindungen hintenan zu stellen. Also zu verdrängen. Zu dissoziieren. Das ist ne Kompetenz. Gibt Leute, die das nicht können und jahrelang in Therapie gehen, um es zu lernen. Genauso gibts Leute, die sehr gut dissoziieren können - aber weniger gut sind, um assoziieren. Also darin, sich selbst zu fühlen. Weil - ist ja auch praktisch, wenn man eigene Emotionen gut ausblenden kann. Kann man sehr gut mit durchs Leben kommen. Die andere Seite der Medallie ist aber, dass man vom Leben nicht viel mitbekommt. Dann kannst gut sein, das zu lernen. Ich mein, was du beispielsweise von eurer Familie beschreibst, das ist ausgesprochen traurig. Und es ist naheliegend, dass in eurer Familie für Traurigkeit kein Platz war. Der Weg könnte darum sein, die verdrängte Trauer jetzt zuzulassen. Führt dazu, dass auch mehr Freude empfunden wird. Also mal so als mögliche Perspektive, die andere Männer gehen die in ähnlichen Situationen sind.
  6. 1 Punkt
    Hey! Ich bin ü30 Und seit knapp 12 Monaten Single. Davor war ich seit Teenager-Zeiten mit der gleichen Frau liiert. Wir haben nie geheiratet, aber ein gemeinsames Kind. Ein wunderbares Kind. Ich hab ein sehr ausführliches Kontaktrecht, welches weit über den gesetzlichen Standards liegt. Wir haben eine sehr innige Beziehung, welche wir beide sehr genießen Ich weiß nicht, irgendwann hat mich die Beziehung zu meiner Ex nur noch genervt. Früher dachte ich, es liegt vielleicht an ihr, aber mittlerweile habe ich festgestellt, dass mir Frauen ganz allgemein total auf die Nerven gehen. -Das ewige Genörgel - das niemals endende Gelaber -die hohen Erwartungen (Status, Unterstützung, Romantik, verwöhnt werden, Geschenke) -sie will immer wieder erobert werden -sie wollen immer das Wichtigste im Leben ihrer Partner sein -dieser komische Verschmelzungs-Wahn/Symbiose -Frau hier Frau da, Frauenförderungen, Frau, Frau, Frau. Frauen brauchen bei allem Unterstützung. -Sie werden immer fetter. Ich hasse fette Weiber Ich habe in meiner Zeit als Single festgestellt, dass einem eine Frau nur das Leben versaut. Ich bin seit ich Single bin viel glücklicher und freier. Ich danke Gott dafür das ich die Alte los bin. Beziehungen schränken ein, Partner wollen mitbestimmen, sie klauen deine Ressourcen und sie wollen dich wie einen Hund dressieren. Alles ist für eine Frau ein Problem, wenn sie nicht die Kontrolle hat und sie nicht direkt von deinen Handlungen profitiert. In einer Beziehung muss man ständig Probleme lösen, die man als Single gar nicht hat und sich für Dinge rechtfertigen, die kein Verbrechen darstellen. Ständig muss ich mir anhören, such dir eine neue Frau, du kannst nicht ewig Solo bleiben. Dazu die Kuppel-Versuche. Ich könnte soooo kotzen. Warum sollte ich mir den Beziehungs-Mist ein zweites mal antun? Was bringt mir eine Frau? -Sex. Am Anfang. Später bekommt man kaum noch Sex. Als Single kann ich mir immer unverbindlichen Sex holen. Und sonst? Da ist nichts! Die Frauen haben nichts zu bieten. Höchstens Seitensprünge. Wuhah darauf kann ich echt verzichten. Schulden kannst du als Mann haben. Klasse, braucht auch kein Mensch. Die wenigsten Frauen kämen heutzutage auf die Idee hinter ihren Partnern zu stehen. Die Zeiten sind vorbei. Die sind alle aufm Ego-Trip. Ich weiß nicht, bin ich vielleicht in irgend einer komischen Phase von der ich noch nie gehört habe?? Ich bin wohl nicht normal, alle anderen Singles die ich kenne wollen eine Beziehung, nur ich nicht. MfG
  7. 1 Punkt
    wie siehts im freundeskreis aus, gibts gleichgesinnte bzw. aktive leute, über die man frauen kennenlernen kann? aktive freunde sind seeeehr hilfreich.
  8. 1 Punkt
    Ganz so war das nicht gemeint. Du weißt ja nicht, was wirklich bei ihr dahinter steckt und solltest deshalb auch nicht negativ reagieren. Also dein Mindset ist an der Stelle falsch. Richtig wäre: Keine Ahnung was da los ist. Ist aber auch nicht weiter wichtig, solange ihr euch noch nicht besser kennt. Wäre nett sie wiederzusehen, aber dann soll sie sich melden. So wie du es schreibst, kommt das rüber wie "Ich bin angepisst, weil du meine Gefühle verletzt hast und jetzt hab ich keine Lust mehr auf dich.". Wenn es ehrlich ist, ist es auch in Ordnung sowas zu schreiben, aber dann solltest du deine Einstellung überdenken. Melden wird sie sich sehr wahrscheinlich nicht mehr. Außer vielleicht aus schlechtem Gewissen, wenn sie niemanden findet, der sie netter behandelt. Ohne das jetzt böse zu meinen: Du kommst einfach needy rüber und bist deshal viel zu invested. Dagegen helfen zwei Dinge: a) Arbeite an deinem Inner Game. Und b) Lern viele tolle Frauen kennen und hab Spaß mit ihnen.
  9. 1 Punkt
    Ich hab das mal zusammengefasst, damit es etwas übersichtlicher ist. Du hast Dich sechsmal von Dir aus gemeldet, Terminvorschläge gemacht und von Ihr kommt nix als Gegenvorschlag. Das nennt man: Hinterherlaufen. Halt jetzt mal die Füße still und melde Dich gar nicht mehr. Die einzige Chance, die ich da noch sehe, ist, wenn sie sich von selber meldet. Dann machst Du einen konkreten Terminvorschlag (Datum, Uhrzeit, Ort). Ansonsten ist das Ding durch. Beim nächsten Mädel: WhattsApp und Telefon nur für die Vereinbarung konkreter Termine. Und nie mehr als zweimal hintereinander aktiv Kontakt aufnehmen, wenn von der anderen Seite nix kommt.
  10. 1 Punkt
    Du bist zu bedürftig und bombardierst sie mit Aufmerksamkeit. Das legt direkt die Mumu trocken. Kümmere dich um Alternativen und melde dich mal ne Weile nicht bei ihr.
  11. 1 Punkt
    Und sieh zu dass du deine Bude auf Vordermann bekommst. Wenn ich heimkomme und in der Bude is Chaos dann hab ich auch keine gute Laune. Bring deine Bude auf Vordermann und sieh zu dass es auch so bleibt. Wenn in deinem Umfeld Chaos herrscht is klar dass in deinem Kopf auch Chaos ist.
  12. 1 Punkt
    Ich bin immer vorsichtig bei Verallgemeinerungen, aber das ist ja von der Dynamik her relativ häufig. Du beschreibst da klassisch den älteren Kerl der dem jungen Mädel die Welt zeigt und führt/kontrolliert/anleitet. Viele Kerle suchen diese Dynamik weil sie sich in der Rolle des erfahreneren, "überlegenen" Beziehungspartners sicher fühlen. Deshalb sind auch jüngere, scheinbar "hilflose" Frauen für die so reizvoll. Jetzt hat er aber das Problem dass sich in dem Rollenbild nicht ausgeht wenn er im Bett "versagt" weil er da plötzlich nix mehr kontrollieren kann. Is aber sein Problem, soll nicht deines sein - bzw. kannst du das jetzt mal kurzfristig sicher nicht ändern, wenn dann kann es sowieso nur er ändern. Du kannst nur ansprechen was DU in der Beziehung brauchst- nämlich keinen Stress. Generell macht er aber was falsch. Nämlich dir Druck und eure gemeinsame Zeit zu Stress. Der Trick wäre ihm zu erklären dass er nicht das falsch macht was er glaubt falsch zu machen (nämlich deinen Orgasmus) sondern dass er eigentlich was ganz anderes falsch macht - nämlich die Verkrampftheit. Und "nett" formulieren - hmm, musst du wirklich? Das was er da mit dir grad macht finde ich persönlich nicht *nett*. Vielleicht ist es durchaus angemessen es direkt zu formulieren? Meiner Erfahrung nach noch ein tipp: Je mehr "Gemeinsames" drumrum ist, umso weniger Stress gibt's beim Sex. Heißt, wenn du Lust hast kannst du mehr betonen dass du ihn magst für das was er außerhalb vom Bett ist, dann schafft er es vielleicht zu akzeptieren dass er im Bett (für sein eigenes Gefühl) net der Oberchecker is. Is aber in Summe relativ viel Arbeit die du da investieren wirst so jemand von seinem Bild der Welt abzulenken.
  13. 1 Punkt
    Das ist ja alles ein bisschen vage, was Du da schreibst. Deshalb erstmal ein allgemeiner Tipp: Es ist meistens keine so gute Motivation, vor etwas wegzulaufen (es sei denn, es ist ein Tiger). Besser ist, irgendwo hin zu wollen. Du schreibst, Du bist richtig gut in dem, was Du aktuell machst. Was ist das denn? Und was für eine Spezialeinheit hätte es werden sollen?
  14. 1 Punkt
    Die Sache ist ziemlich simpel. Ich will mich nicht zu therapeutisch aus dem Fenster lehnen und dir jetzt nicht unbedachtes mitgeben. Aber, du hast wie du selbst sagst, nie wirklich Führung erfahren. Jemand der dich an die Hand nimmt und durchs Leben führt. Daran knüpfen wir gleich nochmal an. Vorerst will ich dir klar machen, dass was du erlebt hast ist nicht cool. Ganz klar. Wünscht man niemanden und jeder hat das ideale Leben verdient, vorallem die Obhut einer guten gesunden Familie. Nur, schau dir mal die Welt an. Und zwar genauso wie ich es meine. Schau sie dir genau an. Da leben mindestens 2 Milliarden Menschen die bei weitem viel krasseres erlebt haben und noch erleben müssen. Ein Großteil der Menschen wurden gar nicht erst so alt wie du jetzt. Während du dein Bierchen trinkst, die Eier graulst und auf dein Smartphone herum tipperst. Damit will ich sagen, ja deine Vergangenheit war stellenweise unschön, aber sie ist verhältnismäßig zu betrachten. Und jetzt knüpfen wir mit der Einsicht an deine Zeit, wo du ziemlich alleine warst und dir niemand das Leben erklärt hat. Weil dir niemand in den Arsch getreten hat und dir einen Kompass in die Hand gedrückt hat, hast du jetzt Schwierigkeiten längst vergangene Zeiten hinter dich zu lassen. Warum du dich gern in diesen Gedanken wühlst, liegt daran, da es Gefühle auslöst. Diese Gefühle genießt du unterbewusst. Und das ist ziemlicher Shit. Sie lösen in dir Gefühle aus, die einmal aus der Gewohnheit heraus stammen, wie Kokain und andererseits, wie du ja selbst schon feststellst, dich gern in der Opferhaltung halten willst. Es ist sehr einfach zu sagen, meine Vergangenheit sei schuld. Mein Vater, meine Mutter, die Umstände. Du bist jetzt 28 Jahre alt. Es ist langsam genug. Da kannst du tausend Therapiestunden nutzen. Der ganze Spuk endet erst dann wenn du entschieden hast nicht mehr länger Opfer zu sein. Erschaffe dir eine Gegenwart, die schöne Gefühle auslösen und du wirst nie wieder die Gefühle von damals erneut und erneut durchleben wollen. Du sabotierst dich sonst selbst. Dadurch verlierst du unnötig Zeit. Das ist ein sehr gewagtes und unverantwortliches Spiel was du da tust, wenn du bedenkst, dass auch du, genau wie ich, nicht ewig auf dem Planeten leben werden. 28 Jahre sind weg. Und jetzt? Du hast selbst erlebt wie schnell ein Menschenleben vorbei sein kann. Wer garantiert dir, dass du 30 wirst? Wenn du wüsstest du hättest nur noch zwei Jahre, dann würdest du niemals wieder an irgendwas vergangenem denken. Ich werfe dir vor, dass du zu bequem bist. Jetzt ist Schluss damit. Ich meine das nicht böswillig, ich bin voll auf deiner Seite. Keine Frage. Aber was du brauchst sind keine Streicheleinheiten mehr, sondern Arschtritte. Jetzt führ dich selbst. Was war, ist nicht rückgängig zu machen und das weißt du. Keiner braucht dir noch zu erzählen wie der Hase läuft im Leben. Aber was du sehr dringend lernen musst, ist dich voll aufs Leben auszurichten. Das war es jetzt mit Opferhaltung. Das ist jetzt vorbei. Es gibt sehr viele Leute die immer wieder eins in die Fresse kriegen. Trotzdem kommen sie damit klar. Und warum? Weil das Leben so ist. Die Regeln des Lebens kannst du nicht ändern. Aber deine Einstellung dazu. Opfer oder Sieger. Du entscheidest. Lesen und abnicken: Danach arbeitest du an deinen Pickup Skills, deinem Screening und holst dir Frauen ins Leben die geil sind, intelligent sind, was aus sich gemacht haben. Du wirst sofort anfangen Leute um dich herum zu sammeln die Erfolg im Leben haben. Du wirst so, wie dein Umfeld ist. Loser Umfeld, Loser Typ. Erfolgs Umfeld, Erfolgstyp. Zieh aus deiner Gegend weg wenn sie scheiße ist. Zieh von deinem Vater weg und bau dein Leben aus. Alter, echt jetzt. Kompass in die Hand und los!
  15. 1 Punkt
    also heisser tipp für die nächsten jahre, samstag nachmittag im schillerpark ;) da hab ich ein festes treffen auf dem ich immer bin.
  16. 1 Punkt
    Ihr gebt euch doch gar nix. Du und dein Mädel. Wenn ich da nichts Wesentliches überlese, dann macht ihr doch beide Drama und das nicht ohne eine gewisse Begeisterung. Verhalten wird dann wiederholt, wenn es sich in irgendeiner Weise lohnt oder zumindest mehr bringt als alternatives Verhalten. Und bei euch scheint das Standard zu sein. Das Problem jetzt ist, dass ihr euch gegenseitig in eine Sackgasse manövriert habt, weil ihr vor lauter "für immer" und "Ende der Welt" an Punkte gekommen seid, an denen ihr beide euch theoretisch kein Stück mehr bewegen könnt, ohne euch selbst der Lächerlichkeit preis zu geben. Jetzt wird sowas gerne als "Temperament" verkauft... Südländer etc. Allerdings ist Temperament erst einmal nur eine Eigenschaft und kein Kommunikationsstil. Es ist also durchaus möglich, Temperament zu haben und trotzdem wie ein erwachsener Mensch zu streiten. Man kann auch ohne Temperament streiten wie ein fünfjähriges Kind. Das sind zwei Paar Schuhe. Mag ja sein, dass ihr beide viel Temperament mitbringt, eine Begründung oder "Entschuldigung" dafür, wie man miteinander umgeht, ist das aber nicht. Im Grunde gibt´s doch jetzt zwei Probleme. Problem 1: ihr seid womöglich aus purem Trotz nicht mehr zusammen, wollt mutmaßlich aber eigentlich zusammen sein. Also du. Ob sie noch will ist mir Stand jetzt nicht wirklich klar. Und "zusammen" bedeutet in dem Fall inklusive dieser lauten, dramatischen und für Dritte vielleicht kindisch anmutenden Zoffereien und Dramen. Da habt ihr euch schlicht zu weit hoch geschaukelt. Jetzt hat jeder irgendwas von "immer" gesagt und kommt aus der Nummer nicht mehr raus. Das ist nur aufzulösen, wenn einer von beiden sein Gesicht verliert. Ob dazu jemand bereit ist und was das dann für die weitere Beziehung bedeutet sei mal dahingestellt - Tipp für die Zukunft: Dramatischer Abgang mit wehendem Umgang in die Nacht mit dem Untertitel "Du siehst mich nie wieder!" um dann bibbernd drauf zu warten, dass sie sich meldet ist kein Freeze. Das ist Drama. Problem 2: Solltet ihr wieder zusammenkommen (was in meinen Augen zum Großteil davon abhängt, ob ihr Drama ähnlich luftleer ist wie deines, oder sie tatsächlich meint, was sie sagt. Dann hast du ein Problem.) geht der ganze Schmodder wieder von vorne los und es ist eine Frage der Zeit, bis ihr euch wieder an genau denselben Punkt manövriert habt. Ergo - selbst wenn das passiert, dann muss sich an diesem Streitverhalten etwas ändern, sonst dreht ihr da fröhlich Runden in einer On/Off-Beziehung. Eines sollte dir bei alledem klar sein: Hätte sie selbst nicht so einen gewaltigen Hang zum Drama, würde sie nicht akzeptieren, dass DU dich im Streit so aufführst. Viele Mädels würden dich schlicht achtkantig rauswerfen, wenn du unkontrolliert aggressiv wirst. Lee
  17. 1 Punkt
    Ich kann dir ein wenig über meine Vergangenheit mit meinem Vater erzählen. Mein Vater hat auch alle terrorisiert, wenn er denn mal zu Hause war. Eigentlich aber nur, weil er sich in seiner eigenen Haut unwohl gefühlt hat und er merkte, dass ihn niemand "liebte". Dadurch entstand eine Art Teufelskreislauf. Mich und meine Geschwister hat er oft geschlagen. Gebrüllt hat er immer. Es war wie bei dir: Selbst die Nachbarn wollten die Polizei rufen. Es war teilweise auch peinlich. Mein Vater hat mich quasi "genutzt", um seinen Wutausbrüchen freien Lauf zu lassen. Ich war eine Art Ventil für ihn. Zum Glück bin ich irgendwann ausgezogen, Studium. Ein Jahr später ist er verstorben, das "Ventil" war nicht mehr da. Ich hatte alles ertragen, die Wut staute sich in ihm auf und killte ihn letztendlich. Karma, würde ich sagen. Natürlich war er nicht komplett scheiße. Er hat auch eine gute Seite gehabt. Aber sein schlechtes Verhalten hat immer überwogen. Er kam einfach mit seinem Leben nicht klar, mit dem ganzen Druck, mit meiner narzisstischen Mutter, die einen wesentlichen Beitrag dazu geleistet hat, dass er so jähzornig wurde. Mein Vater war, bevor er meine Mutter kennenlernte, ein Alpha wie aus einem Bilderbuch: Er hatte überall auf der Welt Freunde und Bekannte, hatte viele Frauen, auf allen Fotos sieht man ihn charmant am Lächeln und die Leute haben ihn wirklich gern um sich herum gehabt. Aber, er hatte ein schlechtes Screening: Er hat aus einem Notfall heraus meine Mutter geheiratet und schließlich ist er so geworden, wie er war. Nach seinem Tod dachte ich, dass ich nun alles hinter mich lassen kann. Aber nichts da. Um auf deine Frage einzugehen: Es hinterlässt gewaltige Spuren in deinem Unterbewusstsein. Ich selbst habe gemerkt, dass ich mich unbewusst hart kritisiere/verurteile und mich genau so behandelt habe, wie mein Vater mich behandelt hat. Ich habe auch eine Therapie angefangen, um das alles zu verarbeiten und mir geht es besser denn je. Ich merke einfach, wie viel Bullshit ich von meinem Vater übernommen habe: Streng zu leben, wenig Lebensfreude, Angst vor dem Zeigen der eigenen Emotionen, etc. Das alles ist verschwunden. Ich gehe gütiger und liebevoller mit mir um. _________________________________ Dein Vater lebt. Was ich dir empfehlen kann ist, versuchen ihn zu verstehen. Das ist sehr sehr wichtig. Es hat einen Grund, warum er brüllt (vllt. hat er das Gefühl, dass ihn sonst niemand aus der Familie wahrnimmt?). Es hat einen Grund, warum er terrorisiert. Warum er "wenig Liebe" schenkt. Wahrscheinlich, weil er sich selbst ungeliebt fühlt. Von daher: Nimm es nicht persönlich, was dein Vater tut. Versuch ihn zu verstehen, er hat definitiv seine eigenen inneren Dämonen. Und lerne auch, dich innerlich von ihm abzugrenzen, wenn er sich dir gegenüber schlecht verhält. Es ist im Endeffekt dein Leben, was du leben musst. Weiter unnötig Ballast mit sich rumzutragen, weil "is ja Familie unso" ist schwachsinnig. Familie, die einen tyrannisiert, wenn auch nicht absichtlich, hat keinen Anspruch auf den Kontakt mit dir. Musst dich auch nicht schuldig fühlen, wenn du den Kontakt zu ihm abbrechen würdest, irgendwann. LG
  18. 1 Punkt
    Ali. Du bist genauso kindisch bzw. nicht erwachsen, weil du keinen Selbstrespekt hast. Es ist nur ein anderes Kindischsein, als ihres. Du bist genauso daran Schuld wie sie. 50:50. Du sagst immer wieder wie respektlos das alles ist, aber was machst du? Du zeigst ihr immer wieder dass sie es mit dir machen darf, in dem du ihr wieder Chancen gibst usw. Den Kreislauf durchbrichst du nicht in dem du dein Verhalten immer wieder wiederholst. Du redest hier auch immer wieder nur darüber was sie tut was du tust. Das ist absolut egal, verstehst du das? Es geht nur dadrum dass ihr euch streitet. Der Grund ist absolut egal. Ihr wollt den Krieg. Wahrscheinlich weil die Beziehung die ihr führt langweilig ist. 2 Dramaqueens. Ihr seid noch aus einem Grund zusammen, ihr wollt nicht alleine sein. Einsamkeit ist schlimm. Mit sich alleine sein können ist aber Grundbedingung dafür, dass man sich Erwachsener nennen darf. Find mal heraus, wie du dir deine Zukunft vorstellst. Ob sie ein Teil davon ist oder nicht. Wenn ja, hilft wahrscheinlich nur offene Kommunikation, ohne Beschuldigung und nur mit gegenseitigen Respekt.
  19. 1 Punkt
    Ich hatte mir mal als Kind das Knie aufgeschlagen aber keinen Pflaster drauf gemacht. Irgendwie hat sich das dann einen Tag später leicht entzündet also musste ich zum Arzt. Der doc: wie ist das denn passiert? Ich: wollte über einen Zaun hüpfen Der doc: aha und warum hast du die Wunde nicht ausgewaschen oder bist zu deiner Mutter, damit sie dir einen Pflaster drauf macht? Ich: *schulterzucken* Der doc: na wenn du Probleme so löst wie du sie beschreibst, landest du bald wieder bei mir, wenn du Pech hast. Das war für mich irgendwie einleuchtend. Da habe ich gelernt, dass eine gute Lösung eine gute Beschreibung u. Kommunikation voraussetzt. Ich lernte dies als ich 9 war :)
  20. 1 Punkt
    Durch die großzügige Erläuterung deiner Situation kann ich mich gut hineinfühlen. Ich finde einige Kommentare hier sehr geschmacklos und distanziere mich klar davon! Ich möchte dir eine Seite ans Herz legen, die mich schon seit Jahren begleitet und in schwierigen Lebenssituation immer wieder einen guten Ratschlag liefert. Ich wünsche dir viel Kraft und viel Liebe und sowas... https://www.glueckskekse-gestalten.de/glueckskeks-sprueche.html
  21. 1 Punkt
    Ok, NoHomo an dieser Stelle. Aber schaut hier jemand noch Grey’s Anatomy an? Ich hab das damals am Studiumanfang gezwungenermaßen ansehen müssen. Heute schalte ich den Fernseher ein und sehe, dass sich die Serie komplett verändert hat. Hat jetzt die Lead Rolle ein Mann? Und ACHTUNG SPOILER: was machen die alle dort unten im Kriegsgebiet rund um Irak als Militärärzte? Fand die Folge jetzt heute mal gar nicht so schlecht, obwohl ich die Serie außer die 1. Staffel nie angeschaut habe. Entweder ich werd alt oder sentimental. Aber anscheinend find ich die Serie echt nicht mehr so übel :D
  22. 1 Punkt
    LdS ist auf dem Stand von 2010. Seit dem hat sich viel getan. Neue Erkenntnisse. Würde das Werk mit Vorsicht genießen und noch besser reflektieren als die gescheiterte Beziehung.
  23. 1 Punkt
    Gotham Bisher richtig schöne Serie, die GothamFeeling aufkommen lässt. Dunkel, überall Mörder, aber auch Intrigen, Liebe und massig Anspielungen. Die Serie dreht sich mehr oder weniger um den jungen Bruce Wayne, dessen Eltern zum Anfang direkt umgebracht werden. Er ist denke mal so um die 13 Jahre alt. Hauptperson ist aber auch Jim Gordon, der in jeder Folge neue Fälle lösen muss und immer wieder mit Korruption zu kämpfen hat. Ich verrate mal nicht zu viel, wer noch alles auftaucht, aber es hinterlässt doch immer wieder ein schönes Gefühl, wenn man denkt: "Ach, der/die." :D Man muss Batman nicht unbedingt mögen. Die Qualität ist hochwertig und viele hochkarätige Schauspieler dabei. 9/10 Mitte 2. Staffel.
  24. 1 Punkt
    @MrLong So funktioniert dieses System nun einmal. Für krasse Ansichten empfehle ich Nietzsche, zur Genealogie der Moral. Du findest es schade, dass Frauen auf Status und lockeres Leben stehen. - Hans findet es als 1,70m Mann schade, dass Frauen auf große Männer stehen - Gerda, 1,60, 70kg findet es schade, dass Männer auf schlanke Frauen stehen - Fredi findet es schade, dass man schlau sein muss, um Physiker zu werden - Anni sitzt nach einem Unfall im Rollstuhl. Sie findet es schade, dass Männer gesunde Frauen bevorzugen. - Tschabobo aus Nigeria findet es schade, dass er nicht wie Paris Hilton reich und schön geboren wurde. Es ist wie es ist. Das Leben ist ein ( ungerechter) Markt. Je schlechter das Produkt, desto wichtiger der Verkäufer. Je begehrter ein Produkt, desto unwichtiger der Verkäufer. Und der TE ist ein wenig begehrtes Produkt und noch dazu ein schlechter Verkäufer.
  25. 1 Punkt
    2 * dafür, das sie ne alte italienische Espressomaschine haben 1 * für Strandnähe und Meerblick 1 * für die geile Terrasse 1 * für den Preis von 6€ / Tag Und Falls du auf Gran Canaria mal n Plätzchen für dein Handtuch oder zum vögeln gesucht hast: Das ist das "touristisch überlaufene" Goa... ...weiter südlich im Bundesstaat Kerala hast du mehr Platz.
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