Leaderboard
Beliebte Inhalte
Zeigt Inhalte mit der höchsten Reputation am 03/30/20 in allen Bereichen an
-
4 PunkteErste Kritik: Man schreibt es ‚Corona‘, mit einem N. Zweite Kritik: Du beschreibst ein einfaches Date mit Locationwechsel und guter Logistik für nen SNL. Nicht ganz falsch, aber 0 innovativ. Dritte Kritik: Wenn deine Jungs und du so abhängig von Pussys sind, dass ihr nicht ohne klar kommt, lässt das tief blicken. Ist ziemlich schwach, wenn ihr mit eurer Zeit nicht mal jetzt was Besseres zu tun habt. Ist wie bei jeder Droge: macht mal nen kalten Entzug, um in eurer Entwicklung weiter zu kommen. Vielleicht klappt es dann auch mit der Kritikfähigkeit... Vierte Kritik: Wer was Corona betrifft jetzt immernoch den Schuss nicht gehört hat, und meint, fröhlich weiter daten und ficken zu müssen, der hat mindestens ne Schelle verdient.
-
4 PunkteDas Gefühl hab ich auch. Bzw. lässt es sich auch ganz gut erklären: Je mehr Mann einen auf PU-Robot macht, die Frau emotional auf Distanz hält usw, desto mehr „leidet“ sie dabei. Was zu Anfang auch bei stabilen Charakteren ein Stück weit gut klappt, und die Attraction steigert, verhindert aber halt das Entstehen von mehr „Bezug zueinander“. Und da trennt sich dann halt die Spreu vom Weizen: Ein Teil der Frauen merkt, dass sie nicht weiter kommt. Er geht auf Bindungsversuche nicht ein, da wächst nichts zusammen, also schützt sie sich selbst, und distanziert sich, wenn sie sich was wert ist. Das taucht hier in Threads auch oft auf, wenn die F+ erst super anschmiegsam war, und dann plötzlich und unerwartet distanziert ist, oder aussteigt, obwohl er doch soooo sehr alles richtig gemacht hat. Längere Zeit halten kann mit der Methode die andere Hälfte der Frauen. Die kennen selbst womöglich schon aus dem Elternhaus keine stabile und differenzierte Beziehung, und haben garnicht so im Gefühl, dass da was nicht passt. Unbewusst baden die in den negativen Gefühlen, die diese Distanz und Machtspielchen auslösen, und glauben, dass genau so ihr Leben sein muss. Dummerweise ist das genau die Sorte Frau, die für eine LTR nicht taugt. Die sind instabil und stressig, machen Drama, und wenn die Achterbahn nicht groß genug ist, ist womöglich Chad an der Reihe, weil der die Unsicherheit noch mehr triggert... Lustigerweise (bzw. eher traurigerweise) bekommen so genau die selbst ernannten Überalphas immer wieder Frauen, die man auch genau so behandeln und maßregeln muss, weil sie sonst frei drehen oder weg sind. Und fühlen sich dann noch darin bestätigt, dass man Frauen ja so behandeln muss, haben sie ja schon oft genug erlebt... Dass ihr Game dabei gleichzeitig Screening ist, und sie unbewusst einfach gezielt nur die Frauen raus filtern, auf die das zutrifft, so weit wird meist nicht gedacht.
-
3 Punkte
-
3 PunkteTE ist leider (mal wieder) ein typisches Beispiel, für falsch verstandene PU Begriffe, in Panik vor Attractionverlust und Betaisierung. Du gibst ihr nicht deinen Facebook Namen? Du meldest dich selten-gar nicht bei ihr, außer es geht ums Ficken. Mit sowas kürzt du die Halbwertszeit einer FB mal locker um die Hälfte. Eine Frau ist ein normaler Mensch. Jeder Mensch freut sich über ein wenig Zuwendung, und soziale Interaktion. Dafür muss man keine LTR haben. Ein kleines "Wie sieht deine Woche aus :)?" lässt dir keinen Zacken aus der Krone brechen, und ist anständig. Samstag ficken, und sich eine Woche nicht melden, wiederrum nicht. Ich kann die Frau verstehen. Das sind übrigens deutliche Bindungsversuche: Hier muss man entweder kalibriert drauf einsteigen, oder direkt freundlich Farbe bekennen, dass es über FB nicht hinausgehen wird. Was machst du aber? Da brauchst du dich nicht wundern. Was du brauchst ist FB-und Harems Management. Und zu dem hier: Glaub nicht alles was Frau so sagt. Zieh von der ganzen Geschichte mal 40% ab, dann hast du die Wahrheit. Du hast dich selten gemeldet. Sie klatscht dir Horrorstorys auf den Tisch, um zu gucken ob sich dein Verhalten ändert. Relativ durchsichtig.
-
3 PunkteDu beschreibst mal eben so, den Königsweg. 1.Treffen (auch noch über OG) und dann Spaziergang, einkaufen gehen, und den SDL. Das ist alles andere als einfach, und nichts für Anfänger. Wenn du nur ein bisschen zu unkalibriert mit der Eskalationsleiter vorgehst, zu pushy wirkst, zu wenig comfort gamest vorm nach Hause gehen, geht das nach hinten los. Also für deinen Weg, muss man ein guter-sehr guter PUA sein, in Paarung mit Glück mit dem Set. Mit so Sprüchen würd ich aufpassen. Besonders Leuten, die aus dem naturwissenschaftlichen Bereich kommen, trittst du damit gehörig auf den Schlips. Wenn du mir so ne Antwort gegeben würdest, würd ich dir erstmal n Vortrag halten, dass HIV und AIDS nicht dasselbe ist, dass wenn du AIDS hättest du sicher nicht hier stehen würdest grade, und außerdem warum du solche Krankheiten so auf die Schippe nimmst. Auch hier. LMR, zu wenig comfort. Hier kann einiges passieren, besonders beim SDL. Da brauch man ordentlich Erfahrung. Heißt nicht, dass ich deinen Post schlecht finde vom Game her. Aber er ist schwerer als du ihn darstellst.
-
3 PunkteBei aller - zum Teil sicher auch berechtigten - Kritik an der Durchführung der Tests in Deutschland: Für die Laborkapazitäten gilt auf einer höheren Skala exakt dasselbe wie für die Anzahl der Intensivmedizinkapazitäten bzw. die Anzahl der Beatmungsgeräte: Wir haben einerseits ein exponentielles Wachstum an Fällen und auf der anderen Seite eine (zunächst einmal) fixe Kapazität an Labortests. Diese lässt sich zwar sukzessive steigern, aber eben auch nur in begrenztem Ausmaß und Tempo. Inzwischen haben wir einfach ein Stadium erreicht, in dem die (begrenzten) Tests in erster Linie als diagnostisches Werkzeug für die medizinische Akutversorgung statt als Überwachungsinstrument für den weiteren epidemiologischen Infektionsverlauf genutzt werden (müssen). Im wesentlichen ist das RKI dabei aber seinen Leitlinien von Beginn an treu geblieben. Auch vor 2, 3 Wochen konnte man sich nicht bei einem Halskratzen auf Verdacht testen lassen, sondern die Empfehlung lag klar auf Risikopatienten, Fällen mit schwerwiegenden Symptomen und/oder Kontaktpersonen von bestätigten Infizierten bzw. von Reise-Rückkehrern aus Risikogebieten. Neu ist, dass inzwischen anscheinend auch Kontaktpersonen von bestätigten Fällen nicht mehr (überall) getestet werden können. Unschön, aber leider erwartbar. Für "Normalpersonen" mit lediglich leichten Symptomen gilt und galt jedoch von Anfang an: Möglichst Selbstquarantäne für 14 Tage ab Symptombeginn und telefonische Kontaktierung von (Not-)Arzt bei Zunahme der Beschwerden (man konnte und kann natürlich bei Unsicherheit auch direkt den Arzt kontaktieren, aber dieser hat einem dann i. d. R. das gleiche erzählt). Ich hatte für mich auch den Eindruck, dass dieses Test-Vorgehen von Anfang an recht transparent war (zumindest wenn man aktiv nach diesen Infos gesucht hat). Hätte aber vielleicht auch noch mal intensiver an die breite Masse kommuniziert werden können. Was die Testkapazitäten betrifft: Klar kann man jetzt ein Hochfahren der Tests fordern - insbesondere mit Blick auf Südkorea. Man muss dabei aber Folgendes berücksichtigen: a) geschieht das bereits im Hintergrund. Ist aber wie gesagt nur in begrenztem Tempo und Umfang möglich und wird trotzdem irgendwann an seine Grenzen stoßen. Neben zeitlichen/personellen Begrenzungen haben sich dabei auch bereits vor einer guten Woche Engpässe im Testmaterial abgezeichnet: b) lässt sich die Situation nicht mit Südkorea vergleichen. In Südkorea haben viele Labore inzwischen die Möglichkeit, vollautomatisiert zu testen, was natürlich zu höherer Effizienz führt. In Deutschland haben wir diese Möglichkeit (noch) nicht - und die Umrüstung lässt sich auch praktisch nicht zeitnah realisieren: c) Es ist richtig, dass die bestätigte Zahl der Neuinfektionen umso mehr an Aussagekraft hinsichtlich Virus-Ausbreitung verliert, je mehr die Laborkapazitäten an ihre Grenzen stoßen bzw. die Kapazitäten bereits überschritten worden sind. Umso wichtiger ist es daher aber m. E., sich auf die wirklich ernsten Fälle zu beschränken, weil diese eben (jedenfalls noch auf absehbare Zeit) recht vollständig erfasst werden können und uns daher womöglich ein genaueres Bild über den weiteren epidemiologischen Verlauf liefern (insbesondere über die Wirksamkeit von Eindämmungsmaßnahmen). In Spanien und Italien gibt es inzwischen den begründeten Verdacht, dass dort selbst die offiziellen Covid-19-Todesfälle inzwischen zu niedrig angesetzt sind, weil man in den Brennpunkten der Infektion mit dem Testen nicht mehr hinterherkommt. Davon sind wir hier zum Glück (noch?) weit entfernt. d) Für die Bestimmung der Letalität (bzw. die Höhe der Dunkelziffer an Infizierten/die Ausbreitung von Immunität) ist es natürlich wichtig, auch bevölkerungsrepräsentative Stichproben zu testen - dazu sind aber die gegenwärtig durchgeführten PCR-Tests gar nicht das geeignete Mittel (weil sie eben sehr zeit- und ressourcenintensiv sind und nur während der Akutphase der Erkrankung anschlagen). Wir brauchen also nicht unbedingt (bzw. nicht nur) mehr Tests, sondern vor allem neue Testverfahren: Zuverlässige Schnelltests sowie (automatisierte) Antikörpertests (letztere sind auch für die Impfstoffentwicklung essentiell). Beide Verfahrensarten arbeiten gegenwärtig aber noch nicht ganz zuverlässig bzw. müssen noch weiter optimiert/validiert und dann natürlich auch erst mal in größeren Mengen labortechnisch umgesetzt bzw. bereitgestellt werden. Bzgl. Antikörpertests läuft dennoch in Kürze schon eine erste große Studie in D an, erste Ergebnisse könnten Ende April vorliegen: https://www.spiegel.de/wissenschaft/medizin/coronavirus-grosse-antikoerper-studie-soll-immunitaet-der-deutschen-feststellen-a-c8c64a33-5c0f-4630-bd73-48c17c1bad23?d=1585300132&sara_ecid=app_upd_903PVrz5TZlGJuLWLqJDVijRko558t&sara_ecid=soci_upd_KsBF0AFjflf0DZCxpPYDCQgO1dEMph Drosten sagt über die Antikörpertests: Weitere Infos zu den Testverfahren: https://www.heise.de/newsticker/meldung/Ein-tieferer-Einblick-in-die-Infektions-Tests-gegen-Coronavirus-SARS-CoV-2-4691821.html
-
3 PunkteDer Esel nennt sich immer zuerst... Euer Problem ist nicht Corona. Und vermutlich nicht mal Betaisierung. Was ich da viel problematischer finde, ist die Art und Weise, wie ihr gegenseitig irgendwelche Ideale über euch und die Beziehung projeziert. Ich lese da lauter vollkommen überhöhte Sachen, von wegen ein Leben ohneinander nicht mehr vorstellen können, füreinander da sein und Probleme gemeinsam lösen und Blabla. Rein faktisch betrachtet, kennt ihr euch aber erst seit 6 Monaten. Heißt, ihr lebt noch 0 miteinander, sondern lernt euch grade erst kennen. Das ist total normal, und ebenso normal ist es, wenn sich in dieser Zeit herausstellt, dass es eigentlich nicht wirklich passt miteinander. Das wäre kein Weltuntergang, würdest du nicht einen draus machen. So insgesamt sehe ich ne mega ungesunde Dynamik bei euch: Du bist needy as fuck, und willst sie zu immer mehr Commitment drängen. Sie lässt dich qualifizieren wie auf nem Bewerbungsgespräch („wo siehst du dich in 5 Jahren?“ - wtf???), und du fickst dir noch das Hirn, ob du mit dem falschen Bein zuerst durch ihren Reifen gehüpft bist. Deine Freundin ist dazu noch instabil und kultiviert ihre Problemchen, während du ihr ständig versprichst, sie mit ihr zu lösen. Sind aber IHRE Sorgen und nicht deine, und du bist nicht ihr Therapeut! Willst du dich so verzweifelt nützlich und wertvoll fühlen, dass du dich dazu freiwillig machen musst? Euer Verhältnis war erst vier Wochen lang „holprig“, bevor ihr beschlossen habt, zusammen zu sein. Und plötzlich ist es ne Beziehung, muss also superduper sein, und mit offener Kommunikation und so, halt alles für die Ewigkeit. Das funktioniert so etwa für die Zeit der rosaroten Brille. Aber die fällt jetzt langsam ab, der Hormonrausch lässt nach, und was am Anfang schon sichtbar war, taucht wieder auf. Das würde ohne Corona genauso passieren wie mit. Lass ihr ihre Ruhe, wenn sie die so wichtig findet. Entweder, sie kriegt sich dann in den Griff, und kommt wieder auf dich zu, oder das Ding ist halt durch. Eine goldene Regel gilt einfach immer: Macht sie nen Schritt zurück, machst du zwei - ZURÜCK! Nicht noch hinterher... Im Moment freezt sie einfach dich, und du wirfst ihr noch mit ner Postkarte deinen Invest hinterher...
-
2 PunkteLiebe Freunde, da die meisten Männer momentan unter Sex-Entzug leiden und meine besten Jungs dadurch echt mies drauf sind und ich das nicht länger ertrage, zeige ich euch hier,wie ihr während der aktuellen Umstände dennoch zum Schuss kommen könnt. Achja, es geht hier nicht um Moral und ob es richtig oder falsch ist das Risiko einer Infektion für einen Orgasmus einzugehen, dass muss jeder für sich selber entscheiden. Dont break the Law und los gehts. Ihr braucht hierfür: 1. Ein gutes Tinder/Instagram/Lovoo/wasauchimmer Profil ( https://www.pickupforum.de/topic/156529-der-ultimative-online-guide-von-gotteskind-der-brief-und-dretch/ ) 2. Schon etwas Erfahrung was Dates angeht Also nach eurem Match/sie ist euch zurückgefolgt/ wasauchimmer schreibt ihr: Hey bist du nur bei xy so schön oder auch in echt ? :)) Meistens kommt irgendwas wie: Finde es doch heraus oder ich glaube das musst du beurteilen etc. Dann führt ihr etwas Smalltalk und wenn sie euch eine Frage stellt (Invest von ihrer Seite) sagt ihr unter einem beliebigen Vorwand, dass ihr das Gespräch besser auf Whatsapp verlagern solltet. Da macht ihr paar Sprachmemos, haut paar Storys raus, redet langsam und deutlich und schlagt einen Spaziergang (bei euch in der Nähe) vor. WICHTIG EINWANDSBEHANDLUNG: Sollte sie wegen Corona Stress machen, so chillt bitte eure Eier und werdet nicht aggressiv Freunde, dafür sollte man Verständnis zeigen und ihr könnt es wenn Corona vorbei ist einfach nochmal probieren, ihr habt ja ihre Nummer. Dennoch kann man probieren dem Ganzen entgegen zu kontern. Die beste Erfahrung habe ich gemacht mit: Jaa bei mir musst du besonders aufpassen ich habe sogar Corona + Ebola/Aids Einfach mit Humor das ganze ins lächerliche ziehen. Wenn ihr euch dann trefft, einfach bisschen Smalltalk, connected mit ihr, und geht derweil in den nähsten Supermarkt bei euch. Dort kauft ihr Wein und eine Pizza oder sowas, und geht anschließend einfach zu euch nach Hause. Wichtig hierbei: Bleibt selbstsicher, tut so als ob es selbstverständlich ist und labert was das Zeug hält, sodass die Situation nicht weird wird. Falls sie was sagt, antwortet ihr einfach: Ja lass uns nur kurz meinen Einkauf abstellen, gehen danach sofort weiter spazieren 😉 Ist sie bei euch in der Wohnung angekommen habt ihr gewonnen. Fragen sind erwünscht, für Kritik bin ich leider unfähig 😞 Viel Spaß und bleibt Gesund
-
2 PunkteWenn es dich so stört trenn dich. Sonst lern damit zu leben. Du bist sicher auch nicht der geilste Typ der Welt der immer attraktiv ist.
-
2 PunkteTipp am Rande: VIEL weniger Text. Ich hab nur Insektenkämpfe, Feuer, dass durch deinen Körper ging, Studentenrabatt und geschnittene Fußnägel mitgenommen. Bei aller Liebe, aber wenn du hier vernünftige Antworten willst, dann fass dich kürzer und konzentrier dich auf das Wesentliche. Allein die Kombi aus "Erstes Date" und so eine massive Wall of Text ist absolut kein guter Indikator.
-
2 PunkteGENAU DAS! Und, weil es hier noch keiner auf den Punkt gebracht hat: Eskalationsfenster verpasst. Die hat sich quasi mit gespreizten Beinen auf ein Silbertablett gelegt, und das mehrfach. Und dir sind plötzlich die Eier abgefallen, bzw haben sich in deiner schnörkeligen Wortwahl verschwurbelt, und du machst einfach nix!!! Ich sag es dir, wie es ist: Wenn ich als Frau nen guten Tag hab, gutes Essen, gute Stimmung, vielleicht noch nen ordentlichen Rausch, und nehme einen Kerl, auf den ich stehe, mit in die Wohnung, dann gibt es genau EINE Sache, die ich will, damit es mir gut geht. Es hat nix mit „abscheulichen tierischen Instinkten“ zu tun, wenn eine Frau Sex will, und ihr dann Sex habt. Das schadet ihr nix, der gehts dann schon gut. Aber frage nicht, wie frustriert sie ist, wenn du dann einfach nix tust, und sie ungevögelt versuchen muss zu schlafen... Falls es also nochmal zu einem Date kommt, musst du eskalieren. Ansonsten ist das komplett durch - bis dahin solltest du also mal dein Podestdenken und deinen MWC in den Griff kriegen. Und dafür, dass du zu Zeiten von Corona fremde Mädels datest, und noch schön draußen auf der Wiese gammelst, hast du ne ordentliche Maulschelle verdient. Aber das nur am Rande.
-
2 PunkteKann ich so unterschreiben. Dumm ist nur, dass PU in der Variante wie bei LDS die Sozialkrüppel halt kein einziges Bisschen heiler macht - wobei es aber im Vorfeld genau das verspricht. Und da greift das System halt zu kurz - klar, inzwischen gibts eine Menge guten Content, um sich selbst tatsächlich zu reflektieren und zu verbessern. Aber wie oft „Überalpha-Robotertum“ runtergebetet wird, sieht man ja auch. Und das ist im Hinblick auf seine Qualität bei manchen Themen irgendwie glatt etwas überrepräsentiert. Man verstehe mich nicht falsch: Ich mag PU, hab LDS gern gelesen, und bin der Meinung, dass genau diese Art und Weise auch ihre Daseinsberechtigung hat. Für schnellen Sex in der Masse ist es nützlich, wenn es ordentlich kalibriert wird. Da tut das auch keinem weh, sondern ist, eher im Gegenteil, auch aus Sicht der Frau oft eine total erfreuliche Sache. Game ist ein Spiel, und solang es um Spaß geht, passt das. LDS taugt auch, um ne FB zu führen, und sicherzugehen, dass das auch nicht mehr wird. Tut dann womöglich schon eher jemandem weh, aber Shit happens - auch da ist noch alles gut, solange der Anwender sich nicht was ganz anderes erwartet hat davon. Problem sehe ich erst an der Stelle, wenn behauptet wird, diese Art und Weise wäre der einzig mögliche und sinnvolle Weg. LDS nennt sich einen Beziehungsratgeber, und verschweigt dabei, dass es nur für ein ganz bestimmtes Modell Beziehung funktioniert - eines, das dummerweise garnicht so viele Leute auf die Dauer haben wollen. Ist ja alles fein, wenn man das so möchte. Aber in der großen Mehrheit wollen die Jungs ja was ganz anderes, screenen aber die Frau, die sie dafür bräuchten, versehentlich raus. Oder setzen den Frame unabsichtlich so, dass sie nicht kriegen können, was sie wollen - und wissen es nicht mal, weil ihnen das niemand gesagt hat. Also nein, PU hat die Sozialkrüppel nicht kaputt gemacht. Es hat aber oft Anteil dran, dass die auf der Stelle treten, und nicht weiter kommen. Dem Sozialkrüppel das Himmelreich (funktionierende Beziehungen) versprechen, und dann nicht abliefern, weil die Technik dafür halt einfach falsch ist, ist halt irgendwie ne Mogelpackung.
-
2 PunkteFreilich ist das eine lange Zeit, aber deine Antworten zeigen mir einfach, dass du die Posts hier zwar durchliest und sicher auch einen Teil verstehst, aber bei dem Punkt, wo's schwer für dich wird, nämlich akzeptieren, dass du durch deine Anhänglichkeit Mist gebaut hast und jetzt deine Füße still halten sollst, da hörst du weg bzw. suchst verzweifelt Ausflüchte und Hintertürchen. Das ist auch in Zeiten ohne Corona keine angenehme Sache, klar hat man mehr Ablenkungen, aber trotzdem ist das jetzt nicht unmöglich. Mir an deiner Stelle würd's da auch drum gehen, mein Gesicht und meine Selbstachtung zu wahren, indem ich mich jetzt zurückhalte, egal, wie schwer es ist. Manche Sachen muss man halt aushalten können. Fang doch an, dich abzulenken, sortier deinen Keller aus, schraub das Regal an, dass seit Wochen drauf wartet, geh Rad fahren oder sonst irgendwas. Du bist 36 Jahre alt, da muss doch was da sein, dass dich ausmacht.
-
2 PunkteDeshalb ist es so wichtig, sich Frauen zu suchen, die einen wirklich mögen. Und deshalb gehe ich mit Pook auch D‘Accord, wenn er sagt, das weder Sex, weder Beziehung, weder Heirat, noch ein Kind etwas bedeutet im Hinblick ob sie dich wirklich mag. Da alles ist keine Leistung, auch, weil Frauen dies aus allen möglichen Gründen machen und eingehen. Eine wirkliche Leistung ist, eine Frau zu finden die dich mag und die du auch wirklich magst.
-
2 Punkte"Ich bin voll komisch, aber andere finden´s lustig ;)"
-
1 PunktHallo liebes Forum, dies soll mein erster Report werden, da ich die Entstehung (28.03.15) und den jetzigen Abschluss (11.04.2015) als eine wunderbare Erfahrung im Regal meines Lebens einordnen werde. Ich gliedere den Bericht und habe ihn nun nochmals umstrukturiert. Ich beende es mit den aktuellen Erlebnissen, welche ich mit der Dame haben durfte. 1. Vorbereitung Gehen wir zurück. Mitte Januar teilte mir ein Freund, er bekommt hier den Namen Carsten, auf einem Event mit, er beabsichtige einen kleinen Privatevent in Belgien zu machen, er hätte dort eine tolle Location gefunden. Ich solle mir terminlich das letzte Märzwochenende freihalten. Nach Karneval verschickte er die Einladungen. Es erfolgte der erste Dämpfer. Ich rief ihn an: „Ein Pärchenevent? Ist das dein Ernst?“ – „Ja, wir wollen die Location auch mit den Fotografen nutzen und ich will auch für zukünftige Projekte ein paar Leute zusammenbringen.“ – „Ich bin nicht begeistert, du musst das mit der Location und der Orga aufwiegen. Wie weit darf ich denn das Motto auslegen?“ – „Ja, darfst du schon.“ – „Ok, ich habe da jemanden im Kopf, mit der könnte ich was spielen? Wer kommt denn noch?“ – [Aufzählung von weiteren Gästen] – „Doch, klingt gut, ich schau nach einer Begleitung.“ Für dieses Pärchenevent musste also nun eine Begleitung her, ich hatte wegen dem Setting und ihrer Vorlieben auch schon jemandem im Kopf. Ich rief sie an. Nennen wir sie hier Karin. Karin ist eine 26 jährige Polizistin, Kommissarin, wie sie mir schon mehrfach erklärte. Ein silbernes Sternchen. Eine blonde, langhaarige, sportliche und mit 176 cm auch schön große Begleitung, welche ich gerne mit auf Events nehme, wenn diese in ihr Setting passen. Zudem kann man mit ihr viel Spaß haben, sie ist verlässlich und ausdauernd. Es muss nur weit weg von ihrem Wohn- und Arbeitsort sein, am besten Privatevents, ihr Umfeld soll ihre dunkle Seite nicht kennen. Allerdings fordert sie auch viel Energie und ständige Aktion. Sie muss zudem manchmal gemaßregelt werden. Was ich auch mit Freude tue, da es in ihrem süßen Köpfchen immer wieder zu Verwirrung führt, wie ich es wagen kann ihr Wünsche abzuschlagen oder ihr ihre Rolle zuzuweisen. Sexuell leistet sie grundsolide Arbeit, ist belastbar aber leider nicht zu Experimenten zu bewegen. Daher konnte ich sie auch zu keiner Sub machen. Am besten läuft sie, wenn vorher Prosecco und Weißwein zur Verfügung standen und ich sie den Abend über aufheize. Dafür hat sie keinerlei Prinzessinnenallüren, wenn es um die Zeit mit mir und unserer, damit immer verbundener, sexuellen Nähe geht. Ich will sie anrufen, keine Reaktion. 30 Minuten später kommt eine SMS: Bin im Dienst, was willst du? – Ruf mich an wenn du Schluß hast. Um 18 Uhr klingelt mein Handy, eine genervte und zickige Karin fragt: „Was willst du? Immer dasselbe mit dir, nur alle paar Monate meldest du dich mal.“ – „Eigentlich wollte ich dich auf ein Event nach Belgien als meine Begleitung mitnehmen.“ – „Uhh, toll, wann…?“ – „Ich wollte! Deine grundlose Zickerei lässt das nun nicht mehr zu.“ – „Es tut mir leid, du weißt doch, dass ich gerne mit dir unterwegs bin. Ich habe grade nur Scheißschichten und nur Dreck der passiert.“ – „Willst du ein braves Mädchen sein und Spaß mit mir haben?“ – „Ja, das weißt du doch. Erzähl mir um was es geht.“ Ich schildere ihr das Setting, was ich mir an ihr vorstelle und wie wir die Logistik regeln. Sie schaut in ihren Kalender und verspricht mir am nächsten Tag zuzusagen, da sie erst mit Kollegen Schichten tauschen muss. Sie ist lammfromm am Telefon und freut sich. Ansonsten müssen wir nichts klären, wir sind eingespielt. Am nächsten Morgen kommt die Zusage per SMS. Sie ist wieder brav… Gutes Mädchen. 2. Das Event – 28.03.2015 Ich buche ein Doppelzimmer und hole sie am 27.03. Mittags ab, wir fahren nach Belgien und quartieren uns am Freitag im Hotel ein. Wir nutzen den Abend um uns gegenseitig auf den aktuellen Stand des jeweiligen Lebens zu bringen. Ich verbringe gerne meine Zeit mir ihr, sie genießt die freien Tage mit mir. Wir schlafen dann zusammen gekuschelt ein. Eigentlich wollte ich ja ausschlafen… Madame aber will schon um neun körperliche Aufmerksamkeit und dann auch gleich aus dem Bett… *augenroll* Eigentlich sollte so ein Frühstück ja entspannend sein, Madame aber ist schon völlig aufgedreht, redet wie ein Wasserfall und will am liebsten gleich los. Wir sind hier auch nicht beim Bund - ein Frühstück kann durchaus 45 Minuten oder länger dauern, du musst das Croissant nicht mit Gewalt und Kaffe runterwürgen… sie rutsch aufgeregt auf ihrem Stuhl umher. Jetzt nervt sie mich… immer wieder dasselbe. Sie hasst mich gerade, ich habe mir eine FAZ von der Rezeption geholt und lese genüsslich Zeitung, trinke meinen O-Saft und nasche am Obst. „Wir müssen uns jetzt fertig machen!“ ermahnt sie mich – „Nein, es geht erst um 16 Uhr los. Iss lieber noch was. Den ersten Gang gibt es erst um 19:30 Uhr.“ – „Nein, dann drückt die Korsage nachher so.“ – „Dann iss halt nur die Wurst und den Käse.“… Hin und her. Sie nervt. Dann fängt sie sich und tippert auf ihrem Handy rum. Wir gehen wieder aufs Zimmer, gehen duschen und fangen an uns anzuziehen und zu schminken. Ich lasse die Rezeption ein Taxi rufen und wir sind nach 16 Uhr an der Location. Carsten hat nicht zu viel versprochen. Gut, es ist bewölkt, aber das gibt dem Wald, den alten Gebäuden und den Mauern einen tollen Charme. Das Haupthaus gibt sich wie ein Gutshaus aus dem 18./19. Jhd. und wurde schön restauriert. Es gibt einen Ballsaal und einen Raum mit Tafel, Kellner laufen herum, reichen uns Prosecco zur Begrüßung, ich sehe einige Bekannte, Küsschen links, Küsschen recht, Smalltalk. Ich errege durchweg Aufmerksamkeit, wir scherzen, wir lachen. Langsam kommt alles ins Rollen, einzelne Aktionen beginnen, einzelne Personen, Paare oder Grüppchen gehen mit Fotografen zu Locations im Wald, in oder an den Nebengebäuden oder den Mauerruinen. Karin fühlt sich wohl, geht zu ihr bekannten Leuten, lacht, trinkt, freut sich. Ich bespreche mit Carsten noch ein paar Sachen für den Sommer. Ich stehe auf einer erhöhten Terrasse, welche über den Tafelsaal erreichbar ist, mein Glas Rotwein in der einen Hand und meine Pfeife, die ich mir gestopft habe, in der anderen. Ich lehne mich an das Steingeländer und sehe wie ein Paar den Weg hinauf läuft. Sie, klein ca, 1,60 m, schlank, kurzer Rock, Stiefel, Strapse, eine Korsage und eine schöne Interpretation mit Perücke, Haarteilen und Halbmaske. Er nur ein grauer Begleiter. Sie bleibt plötzlich stehen als sie mich gesehen hat. Wie angewurzelt schaut sie mich an, ich grüße ihr mit meinem Glas, sie reden miteinander und gehen weiter. Ich denke mir nichts, und ziehe weiter an meiner Pfeife, als sie kurze Zeit später durch den Tafelsaal stürmt und auf mich zukommt. „Ich habe das perfekt passende Outfit zu deinem.“ – „Wieso hast du es nicht an?“ – „Das Setting ist doch was anderes.“ – „Tja, ich denke ich komme damit sehr gut rein. Wie heißt du?“ – „Lea.“ Ihr Begleiter bleibt im Hintergrund. Er ist tatsächlich grau. Völlig unscheinbar. Ich rede etwas mit ihr, sie zeigt Interesse an Details, ich mache ihr Komplimente über ihr Outfit. Wir lachen, es kommen Bekannte vorbei die sie und mich begrüßen. Ihr Begleiter wird abgelenkt. Sie bleibt weiter bei mir. Karin stößt zu uns, die beiden Mädels unterhalten sich, zupfen an sich rum. Ich werfe ein, sie könnten sich doch gegenseitig ausziehen… Karin wirft mir einen vorwurfsvollen Blick zu: „Du weißt das ich mit Frauen nichts anfangen kann…“ Ein Seufzen von ihr folgt… „Mon chéri, Frauen sind das Schönste und Wundervollste was es auf Gottes Erde gibt.“ Lea stimmt mir zu… Oha… Ich schau sie mir an. Tolle Beine, schöne Hüfte, schmale Taille. Viel Brust für so ein zierliches Ding… Grüne Augen… ein paar kleine Fältchen um den Mund. Sie dürfte älter sein als ich. Sie ist kaum geschminkt, die Haut ist hell, ein paar kleine Sommersprossen sind zu sehen. Karin sieht ein uns bekanntes Pärchen, ich grüße nur von Weitem, sie geht zu ihnen. Leas Begleiter ist nicht in Sicht, in mir wacht der Jagdtrieb: „Du hast tolle Beine.“ – „Danke“ – „Zu tollen Beinen gehört meist auch ein toller Po, dreh dich mal rum.“ – Ein aufblitzen in ihren Augen, sie legt den Kopf etwas schräg und mustert mich. „Los, dreh dich um und zeig mir deinen Po.“ Sie atmet ein und dreht sich und hebt ihren tatsächlich schön geformten Po etwas an. „Toll. Ich habe eine Vorliebe dafür.“ Ich hebe mein Glas und trinke den letzten Schluck mit einmal aus und schaue ihr tief in die Augen. „Ich brauche was zu trinken. Wir sehen uns.“ Ich gehe an ihr vorbei, gebe ihr einen Klaps auf den Po und grinse in mich hinein. Als ich wieder im Haus bin, sehe ich sie noch etwas betröpfelt auf der Terrasse stehen. Was würde ich dafür geben ihre Gedanken jetzt lesen zu können. Karin will Fotos haben, wir schnappen uns einen Bekannten und gehen mit ihm zu einer zerfallenen alten Scheune, die Backsteinmauern, teils eingestürzt, teils mit leeren Fensterlöchern, die Balken des Dachstuhls auf dem Boden, aber einzelner kleiner Schutt wurde weggeräumt. Es sieht aus wie ein extra kreierter Lost Place. Später erklärt mir Carsten, die Location würde auch für Shootings vermietet. Karin genießt das, ich bin schnell gelangweilt wenn Fotografen an mir rumzupfen, mich drehen, schieben und ich dastehen soll. Madame aber liebt die Kamera… Nur meine liebt sie nicht… gut, ich will sie ja auch immer nackt fotografieren… das mögen Madame nicht. Irgendwann sehe ich Lea mit ihrem Begleiter… sie winkt uns zu und geht weiter. Ich langweile mich… Karin will weiter posieren… ich rufe ihr zu, ich gehe mir was zu trinken holen und eine rauchen. Sie winkt mir nur ab. Gut für mich. Lea und ihr Begleiter reden mit Carsten, ich komme von hinten an ihr vorbei und gebe ihr einen ganz leichten Klaps auf den Po, den nur sie spürt und kein anderer mitbekommt. In der Drehung stelle ich mich neben sie und Carsten und lege meinen rechten Arm um seine Schultern. Carsten redet mit ihrem Begleiter, sie schaut mich von unten mit ihren funkelnden grünen Augen an. Sie versteht mich jetzt. Niemand hat davon etwas mitbekommen, wortlos gehe ich weiter. Später sehe ich sie alleine vom Haupthaus weggehen, ich folge ihr in einigem Abstand, sie dreht sich mehrmals um und beobachtet wie ich ihr folge. Sie steht an einem kleinen Anglerteich und schaut aufs Wasser, die Abenddämmerung ist schon stark. Ich stehe neben ihr und schaue auf ihren Po. „Dein Po reizt mich unheimlich. Er sieht so schön aus.“ Sie sagt nichts. Ich gebe ihr diesmal einen kräftigen Klaps. Sie sagt nichts. Was ich nicht weiß, Karin war mir gefolgt. Ich drehe mich um und will gehen und sehe schon was mich gleich erwartet. Mir schießt durch den Kopf nun eine Szene zu erleben. Ich habe sie noch nie in Konkurrenz gesetzt. Ich setzte meinen „ich will doch nur spielen“ Blick auf. Karin umarmt und küsst mich. Kein gutes Zeichen. Sie nimmt meine Hand und zieht mich wieder in Richtung Teich. Um die Situation nicht eskalieren zu lassen, bleibe ich ganz brav und folge. Sie sagt: „Lea, das Menu fängt gleich an.“ Lea dreht sich um, bedankt sich und schlendert langsam los. Karin zieht mich in die entgegengesetzte Richtung. Dann kommt das Drama: „Was machst du da? Die ist mit ihrem Freund hier. Und du bist mit mir hier.“ – „Ich spiel doch nur.“ – „Deine Spiele kenne ich und ich weiß wo die enden.“ Ich deeskaliere, küsse sie, nehme sie in den Arm. Sie ist nicht sauer, aber sie zeigt ein Anspruchsdenken. Süß die Maus. Wir gehen in den Tafelsaal, ein schwarzes Tischtuch auf der Tafel, überall bis zum Boden. Teller, Gläser und Schüsseln sind rot, große Blumengestecke mit roten Rosen und Nelken stehen darauf. Die Stühle haben abwechselnd Überzieher in rot und schwarz. Carsten steht am Kopf der Tafel, er wird mit seiner Frau dort sitzen. Lea steht rechts von ihm, ich ziehe Karin hinter mir her. Carsten beschließt, dass ich in seiner Nähe sitze, gegenüber sitzen Bekannte aus Frankreich. Carsten stellt Lea ihnen vor und sie beginnt in fließendem französisch mit ihnen zu sprechen. Die Tafel füllt sich nach hinten auf, die Plätze sind schnell belegt, von ein paar anderen Leuten und Leas Begleiter ist nichts zu sehen. Ich schnappe mir Lea unter dem Vorwand, sie müsse mich und die Franzosen übersetzen. Sie sitzt direkt neben Carsten, dann ich, Karin, eine ihrer Freundinnen, deren Mann und weitere Personen. Leas Begleiter kommt mit anderen zu spät und muss die Plätze am anderen Ende der Tafel nehmen. Er guckt etwas deprimiert, Lea scheint das aber gar nicht zu interessieren. Ich unterhalte mich schon wieder mit ihr. Sie hat zum essen ihre Maske abgenommen. Sie ist tatsächlich älter als ich. Ende 30? Kleine Fältchen um ihre Augen und ihren Mund. Eine zarte helle Haut mit Sommersprossen. Schöne große grüne Augen. Ich finde sie süß und mag ihren strengen Blick. Es folgt ein kleiner 1. Gang, leichte Gespräche, allgemeine Themen. Danach Tanz und Gesangseinlagen. Klavier, Geige, einzelne Arien oder Themen aus Opern, eine Teilnehmerin ist hauptberuflich Opernsängerin. Nach dem 2. Gang wird es lustiger, die Gespräche werden offener. Wieder eine Pause. Ich kümmere mich während des Essens jeweils um Lea, vergesse aber auch Karin nicht. Lea geht in den Pausen zu ihrem Begleiter, ist aber immer wieder vor mir am Platz. So geht das einige Zeit. In den Ecken des Raumes stehen große Kerzenständer, auf der Tafel Kleine mit vielen Kerzen, es ist eine schöne Beleuchtung, über dimmbare Deckenstrahler dosiert man zusätzliches indirektes Licht. Es ist ausreichend hell um zu essen und seine Gegenüber zu sehen, unterhalb der Tischkante ist es aber düster. Dies wird später noch wichtig sein. Die Stimmung löst sich immer mehr mit dem Abend, der Alkohol zeigt seine Wirkung. Schräg gegenüber besprechen zwei Mitvierzigerinnen den Film „50 Shades of Grey“. Eine sagt, der Film wäre langweilig, die Bücher seien besser. Man fragt die Tischnachbarin von Karin, diese äußert sich zu Film und Büchern. Dann wird Karin befragt. Für die Aktion, die sie jetzt bringt, liebe ich sie und muss mir deshalb auch noch was ganz Besonderes als Dank und Belohnung einfallen lassen. Sie legt ihre linke Hand auf meinen rechten Unterarm, setzt eine eiskalte Mine auf und sagt völlig unbeeindruckt, laut und deutlich: „Das Zeug interessiert mich nicht. Ich werde, wenn ich es brauche, hart ran genommen, das ist genug überwältigende Erfahrung. Der Rest ist langweilig.“ Genauso eiskalt, nun aber mit einem schelmischen Grinsen, dreht sie sich wieder zu ihrer Freundin, die sie gerade völlig perplex anschaut, und redet weiter mit dieser. Ich sage ja, Karin wird mit Prosecco immer dreckig… Mich haut es richtiggehend um. Kaum hatte Karin ausgesprochen, spüre ich wie Lea ihr rechtes Bein gegen mein Bein drückt und es langsam bewegt und reibt. Ich muss mich jetzt erstmal wieder unter Kontrolle bekommen. Karin lobt mich über den Klee und spielt für mich damit unabsichtlich den Wing, während das Lea ausreicht um selber aktiv zu werden und um mehr von mir zu bitten. Carsten und ich verstehen uns ohne Worte. Sein Blick, sein Lächeln und seine ganze Mimik zeigen mir seinen Stolz auf mich. Nun fragt man mich, meine Mimik zieht es ins lächerliche, ich lehne mich zurück und sage süffisant: „Ich halte die ganze Geschichte für affig. Eine Ebene mit Rosamunde Pilcher und anderen Groschenromanen.“ Lea pflichtet mir ungefragt bei: „Genau, Kindergarten.“ Sofort reagiere ich, drehe mich zu ihr, lege meine Hand auf ihren Oberschenkel und sage leise zu ihr: „Du wärst mir bestimmt eine gute Sub.“ Und drücke dabei ihren Oberschenkel fest. BÄÄÄAAAMMMM! Sie reißt ihre Augen auf, atmet tief ein und nickt nur noch wie ein kleines Mädchen. Eine Welle durchläuft mich, mein Körper dreht völlig auf. Ich nähere mich ihrem Ohr und flüstere: „Dir bring ich bei, mir meine Wünsche zu erfüllen.“ Ihr Bein zittert und ich höre etwas Wunderschönes. Sie atmet tief ein, zitternd und wellenartig wieder aus, ihr Körper bebt und vibriert. Carsten kann sich ein Grinsen nicht mehr unterdrücken, er hat gesehen was mein flüstern bei ihr ausgelöst hat, er ergreift das Wort und lenkt die anderen um uns ab. Ich platziere meine Hand wieder auf ihrem Bein, lasse sie zwischen ihre Beine gleiten, will sie nach oben wandern lassen. Da blockt sie. Ich ziehe meine Hand weg, ziehe mein Bein von ihr weg und wende mich Karin zu, küsse ihren Rücken und fahre mit meiner Hand um ihren Bauch. Das lässt sie völlig unbeeindruckt, sie lässt mich gewähren. Ein paar Minuten später spüre ich Leas Bein wieder, ich ziehe meines weg. Sie kommt näher, ich drücke mit meiner Hand ihr Bein weg. Sie gibt nicht auf, jetzt ist ihre Hand auf meinem Bein und wandert zu meinem besten Kameraden. Sie hat wieder meine Aufmerksamkeit, ich drehe mich zu ihr, schiebe ihre Hand weg und flüstere ihr zu: „Nicht jetzt.“ Ich lehne mich etwas nach vorne, rede mit Carsten, mein linker Arm ist um die Rückenlehne von Leas Stuhl gelegt, meine rechte Hand unter dem Tisch wandert zwischen ihren Beinen hoch, ich gebe mir Mühe das niemand etwas mitbekommt. Carstens Blick sagt mir, er hat eine Vermutung was ich unter dem Tisch mache. Ich schiebe ihren Slip beiseite, fühle ein wenig. So muss es im Regenwald während dem Monsun sein. Heiß und nass… Aber, was ist das? Ein kleines Ringlein… da kann man dran ziehen. Ganz vorsichtig zupfe ich etwas an dem Ring… Da ist es wieder… dieses tiefe einatmen und stoßweise ausatmen… sie bebt wieder. Carsten sieht es und seine Mimik dazu ist göttlich. Ich will sie nicht weiter foltern, also gehe ich wieder zurück… benutze einen Teil des Tischtuches um meine Finger abzuwischen… da kommt mir ein weiterer Gedanke sie zu testen. Die Dunkelheit ist ausreichend, die Leute um uns herum sind fröhlich am feiern, keiner achtet wirklich auf uns. Selbst ihr Begleiter feiert hinten am anderen Ende der Tafel. Ich greife an meine Hose, öffne sie und hole meinen Kameraden an die frische Luft, ich nehme Leas Hand und führe sie herüber… Ein aufgeregter Blick ist alles was sie sich anmerken lässt, ich drehe mich zu ihr… schaue in ihre tollen grünen Augen, sie spielt mit meinem Kameraden. Meine linke Hand wandert von der Rückenlehne ihres Stuhls in ihren Nacken. Meine Fingerspitzen streicheln sie leicht. Mir schießt ein Gedanke durch den Kopf… Mit meiner Hand ziehe ich sie leicht zu mir… Widerstand… Ihre Augen scheinen mich zu fragen, ob das tatsächlich mein Ernst ist. Ich nicke leicht, übe wieder Druck auf ihren Nacken aus… kein Widerstand mehr. Sie will sich schon absenken, da stoppe ich sie. Sie setzt sich wieder aufrecht hin, mein Arm sinkt von ihrem Nacken wieder hinter ihren Stuhl. Carsten sieht mich mit weit aufgerissen Augen und einer WTF???? Mimik an. Plötzlich stupst mich Karin, ich schaue zu ihr hinüber, sie schaut mich mit einem Kopfschütteln und verdrehten Augen an. Ihre Hand kommt nun auch zu meinem Kameraden, mein Körper wird in Wellen gepeitscht, es durchrast mich. Es kribbelt überall unter meiner Haut, es ist dieses geile Gefühl wenn dein Hirn und dein Körper völlig am ausrasten sind. Karin verscheucht Leas Hand, bearbeitet ihn selber noch einige Sekunden und packt ihn wieder ein. Dann schaut sie Lea an und sagt ihr: „Der gehört dieses Wochenende mir.“ Sie schaut mich an, grinst, küsst mich. „Wir gehen jetzt mal raus.“ Ich stehe auf, beuge mich zu Lea runter und flüstere ihr ins Ohr: „Danke. Dich mache ich zu meiner Sub.“ Sie schaut nicht zu mir hoch. Sie nickt nur. Ich bebe innerlich… Ich brauche jetzt die Kälte. Hier geschieht gerade ein Wahnsinn. Karin ist gut gelaunt… draußen küsst sie mich, wie taumeln über den Vorplatz, ich packe sie, drehe sie zu mir, küsse sie, sie beißt, ich packe ihren Po. Wir gehen abseits zu einem großem Baum, unter dem ein paar Stühle stehen. Sie steht vor mir und schaut mich an: „Du bist unglaublich.“ – „Ich weiß.“ – Sie verdreht wieder ihre Augen. „Diesmal meine ich dein Verhalten. Dein Verhalten ist unglaublich.“ Sie ist nicht sauer und macht mir auch keine Vorwürfe. „Heute Nacht gehörst du mir.“ – „Ja Süße, alles an mir gehört heute Nacht dir.“ Wir küssen uns wieder, ich schiebe eine Hand zwischen uns und knete ihre Brust. Sie hat den richtigen Level erreicht, ihre Hand bearbeitet meinen Kameraden, ich drücke sie nach unten. „Das ist nicht dein Ernst?“ – „Doch, ich bekomm dich ja nicht aus der Klamotte raus und wieder rein. Also bist du jetzt ein braves Mädchen und holst dir deine Belohnung ab. Nachher bekommst du dann das volle Programm noch mal.“ – „Du bist unglaublich.“ Ich nehme ein Kissen von einem der Stühle und werfe es vor mich. „Ich weiß.“ –„Blödmann.“ … Karin war brav, brave Mädchen bekommen eine Belohnung. Sie kann das einfach und genießt es dabei von mir befehligt zu werden. Darüber reden will sie nicht, ich soll bitte auch nicht darüber reden… ich soll einfach machen… Sind sie nicht manchmal süß, wenn sie sich selber nicht eingestehen wollen, was für kleine dreckige Luder sie doch sind? Wir laufen zurück, Karin beschwert sich: „Toll, jetzt bin ich total rallig. Wann gehen wir?“ – „Madame sind heute wieder gierig. Wir bleiben noch.“ – „Pfff.“ Sie ist auf dem richtigen Level, jetzt muss ich sie da halten. Wir gehen rein, die Ordnung hat sich aufgelöst, das Dessert wurde serviert… Wir stehen neben Carsten, er weist auf das Dessert hin. Ich entgegne: „Karin hatte eben schon Dessert.“ Sie verdreht die Augen, Carsten hat wieder seinen WTF???? Blick. „Du bist unglaublich.“ – „Ich weiß.“ Lea kommt zu mir. Gibt mir ihre Karte. Umarmt mich und ich verspreche ihr mich zu melden. Ihr Begleiter hat es übertrieben und ist für den Abend durch, sie haben ein Taxi gerufen und fahren in ihr Hotel. Kann es besser laufen? Ich liebe mein Leben. Ich halte Karin für den Rest des Abends auf ihrem Alkoholpegel und weiterhin auf ihrem Erregungslevel. Meine Aufmerksamkeit gehört nur ihr. Nach eins will sie nun endlich ins Hotel, wir nehmen ein Taxi und fahren. Ich ziehe sie aus, erkunde sie, sie ist alles für mich, das lasse ich sie spüren. Die Kombination aus ihrem Erregungslevel, dem Alkohol bei mir und dem Kondom, lassen das eine für sie mehrfache Belohnung werden. Sie bekommt alles was sie will und braucht. Zufrieden liegt sie da. Wir trinken noch ein Bier aus der Minibar, kuscheln uns zusammen und schlafen ein. Am Morgen sind wir ziemlich durch, wir gehen zusammen duschen und machen währenddessen noch einen Quickie. Dann geht es langsam Richtung Heimat. Ich lade sie bei sich ab, bedanke mich für die tolle Zeit mit ihr und für das tolle Wochenende. Sie ist glücklich, sagt es mir und zeigt es mir. „Komm bitte in ein paar Wochen wieder zu mir. Ein ganzes Wochenende für mich.“ – „Ich versuchs Süße.“ Am frühen Abend bin ich daheim. Geil… ich muss es aufschreiben… Ich liebe mein Leben. 3. Lea - 11.04.2015 Ich schreibe Lea eine E-Mail. Sie ist auffallend unkompliziert. Sie wohnt im Ruhrgebiet. Ich kläre mit ihr, was sie nicht macht, nicht will. Ich gebe ihr einen kleinen Überblick darüber, wie ich mir eine Session mit ihr vorstelle. Ich möchte sie als meine Dienerin und mich dann an ihr befriedigen. Ich schlage den Samstag, 11.04. vor. Ich suche mir ein Hotel und buche eine Junior Suite mit Badewanne. Ich bin um 15 Uhr dort und checke ein. Die Frage nach meiner Begleitung, da ich ja für zwei gebucht habe, beantworte ich jovial mit: „Kommt nach!“. Keine Fragen. Im Zimmer drehe ich die Heizung hoch. Wir wollen es ja die nächsten Stunden schön warm haben. Ich habe alles dabei. Prosecco und Rotwein, jeweils zwei Glässer, ein altes abgenutztes Standardglas und einfaches Mineralwasser. Einen kleinen Dildo für Lea, Kondome und Gleitgel und was man sonst noch so braucht. Ich habe ihr erlaubt, dass sie ein! Spielzeug mitbringen darf, das würden wir einsetzen. Aber nur eines von ihren. Um 17 Uhr kommt sie, ich hole sie unten ab. Wir reden kurz über alltägliches, ich frage sie ob sie sich gut fühlt und sich freut. Ich erkläre ihr meine Session, dabei verwende ich etwas was ich schon mit mehreren Frauen gemacht habe und dies daher auch gut durchziehen kann. Ich habe keinen Fetisch, sondern bin nur dominant, möchte aber vor allem meiner Sub ein tolles Erlebnis bescheren. Ich verbiete ihr zu reden. Sie darf mich nichts fragen. Sie darf nicht stöhnen. Nur wenn ich es ihr befehle, darf sie antworten. Zuwiderhandlung führt zu einer Auszeit. Bei einer Auszeit schicke ich sie aus dem Raum. Wir sind uns einig und besprechen nochmals unser Safeword und Unterbrechungen der Session. Ich schenke Prosecco in beide Gläser, etwa halbvoll. Ich nehme mir eines und sie will das andere greifen. Ich verbiete es ihr. Ihr Blick ist so wertvoll… ich fragte sie ob sie Durst hat und auch etwas trinken möchte. Sie nickt. Ich nehme das abgenutzte Glas, schenke ihr aus der Mineralwasserflasche ein und gebe es ihr. Sie lächelt. Ich setze mich in einen Sessel und befehle ihr sich auszuziehen. Sie tut es, fängt dabei an zu tanzen: „Nicht tanzen, ausziehen.“ Sie steht still da und zieht sich aus. Sie steht nackt vor mir. Tolle Beine, eine schöne Figur. Jetzt weiß ich auch wieso ihre Brust vor zwei Wochen für mich so groß wirkte. Sie sind sehr schön gemacht. Ich lasse sie zu mir kommen, mir ihre Brust zeigen. Ich spiele mit ihren Nippeln. Ja, sehr schön. Sie hat einen perfekten Körper. Tolle schlanke Beine, einen geilen Po, alles straff, eine schöne Taille und super Brüste. Ich habe 25 jährige gehabt, die da nicht mithalten können. Ich prüfe ihre bisherige Geilheit. Da ist es wieder. Heiß und nass… sie ist also jetzt schon auf richtiger Betriebstemperatur. Ich liebe es, wenn sie ihre Vorfreude so zeigen. „Leg dich aufs Bett und zeig mir deine Pussy.“ Die einfachen Sachen setzt sie prompt um. Sie hat eine schöne Pussy. Sieht sehr interessant aus, frisch rasiert, Piercing am Kitzler. „Spiel mit deinem Kitzler, fingere dich selber.“ Sie fängt an, und gibt keinen Mucks von sich. Nur ihre Atmung wird schneller. Ich stehe auf und gehe zu ihr. Ich beobachte sie von allen Seiten. Bin ganz nah bei ihrem Kopf, gehe über ihre Brüste und hauche sie an, blase auf ihre Haut, knie mich vors Bett und schaue über die Bettkante zu wie sie mit sich spielt. Ihre Atmung wird immer heftiger, sie spürt mich um sich, an ihr… ich berühre sie aber nicht. Als sie anfängt stoßweise zu atmen, sagte ich: „Stopp!“ – Sie öffnet verschreckt die Augen und sieht mich an. „Hände weg.“ Ihr Blick ist vorwurfsvoll. „Hast du ein Problem damit meine Befehle auszuführen?“ Sie schüttelt nur den Kopf. „Geh dich duschen.“ Sie befolgt es. Ich habe eine kleine Pause, die baue ich gerne ein, da ich mich und meine Erregung kenne, die Erregung der Frau dadurch aber nicht abflacht. Ich sehe durch die Tür wie sie auffällig lange die Brause weit unten hat. Ich sage nichts. Sie kommt wieder heraus aus dem Bad: „Lass mir ein Bad ein?“ Der jetzt folgende WTF? Blick ist himmlisch. Ich muss ein Lächeln unterdrücken. Sie steht da, ich ziehe nur eine Augenbraue hoch und sie geht wieder ins Bad. Was würde ich jetzt dafür geben, ihre Gedanken lesen zu können. Sie kommt heraus und steht da, ich frage sie: „Ist das Bad fertig?“ Sie nickt. Ich stehe auf und gehe zu ihr, gehe ins Bad und stelle mich hin: „Zieh mich aus.“ Ich steige ein und befehle ihr mich zu waschen. Sie macht es. Ich lasse mir eine Hand von ihr abtrocknen und befehle ihr sich breitbeinig hinzustellen. Ich fühle ihre heiße und nasse Pussy, so schön… ich dringe mit einem Finger in sie ein und sie stöhnt auf: „Habe ich da gerade etwas gehört?“ Sie schüttelt nur den Kopf und gibt keinen Mucks mehr von sich. Da ist es wieder. Dieses lange tiefe einatmen und das stoßweise, wellenartige ausatmen, ihr Körper zittert und bebt, sie muss sich am Wannenrand festhalten. Ich lasse meinen Finger etwas in ihr spielen und es sie genießen. Wieder kein Laut von ihr. Ich lasse mir noch die Haare waschen und stehe dann auf. Sie kniet neben der Badewanne. Mein Kamerad wäre der Stolz jeder Kompanie, er steht wie ein Gardesoldat. „Schau, er ist gar nicht rasiert. Das musst du machen. Hier;“ und gebe ihr Rasierer und Gel. Ich find es toll wenn sie zwischendurch grinsen müssen. Sie ist gut, sie macht das ordentlich. Sie schaut die ganze Zeit auf meinen Kameraden und beißt sich auf die Lippen. Sie will etwas… aber das bekommt sie jetzt nicht. Sie ist fertig, streicht prüfend über meine Haut und wischt mit einem Handtuch Schaumreste weg. Mein Kamerad steht weiterhin, aber er sabbert. Ich halte ihn, drücke ein bisschen und er sabbert weiter. Ich schau sie an: „Willst du das haben?“ Sie nickt und kommt schon mit geöffnetem Mund auf ihn zu, ich stoppe sie mit der einen Hand und verberge ihn mit der anderen. „Das hast du aber noch nicht verdient!“ Ich nehme das Handtuch und wische ihn ab. Später wird sie mir sagen, dass sie in diesem Moment nicht wusste ob sie mich abgrundtief hassen oder vergöttern sollte. Ich schicke sie ins Wohnzimmer, gehe hinterher, nehme mir das andere Glas Prosecco und sage ihr, sie solle ihr Spielzeug rausholen und mir zeigen. Freudig springt sie zu ihrer Tasche. FUCK, Mist… das darf doch nicht wahr sein… Achtung: Plot droht zusammen zu brechen… Alternative, Alternative…. Voller Stolz präsentiert sie mir einen Plug. So war das nicht geplant. Ich hatte vor ihr das Spielzeug zu verweigern. Aber ich will das doch eigentlich. Ich lasse mir den Plug geben, schicke sie ins Bad um die Wanne auszuspülen, damit ist sie beschäftigt und ich kann mir was überlegen. Eine wirkliche Lösung finde ich nicht, ich beruhige und kontrolliere mich. Entweder ungedehnt wenn sie das will oder eben irgendwohin spritzen. Sie kommt wieder, ich überspiele meine Gedanken und Unsicherheit. Ich sage ihr, ich mag das nicht, es gibt keinen Analsex und keinen Plug. Damit ist ihre Welt gerade völlig ins wanken geraten. Gut, nun ist sie verwirrt. Ich setze mich wieder in den Sessel, und befehle ihr sich zwischen meine Beine zu knien. „Schau ihn an!“ … ich gebe ihr einige Sekunden. „Willst du ihn lutschen?“ Sie nickt eifrig… „Willst du am Ende die Belohnung?“ Ein strahlen in den Augen, ein schnelles Nicken. „Dann zeig was du kannst.“ Gierig war sie… sie leckt gar nicht erst rum, sondern saugt sofort und das heftig… ich denke an andere Sachen, sie will die Tropfen raussaugen, die ich ihr verwehrt habe… ein paar kleine Stöhner kann sie nicht unterdrücken… ich lasse sie, ich muss mich gerade auf die Bundesliga konzentrieren. Ich sage wieder: „Stopp!“. Ich lasse sie knien, stehe auf laufe durch das Zimmer. Ich muss mich ablenken. Ich hole den kleinen Dildo für sie. Ich gehe wieder zurück, zeige ihn ihr und frage ob sie ihn haben will. Sie nickt. Ich gebe ihn ihr mit den Worten „Für deine Pussy.“ Sie nickt. Kaum hat sie ihn, verschwindet er schon in ihr. Sie befriedigt sich damit… greift nach der Lehne des Sessels, krallt sich darin fest und macht es sich, zwischen meinen Beinen kniend, mein bestes Stück vor ihrem Gesicht, mit dem Dildo selbst. Sie hat sich nicht mehr unter Kontrolle. Ich sage nur noch: „Unterbrechung!“ Sie schreit, sie stöhnt, sie lässt sich zur Seite fallen und kommt. Zitternd und bebend, hart und stoßweise atmend, liegt sie auf dem Boden und lächelt mich an. Ich habe einen Fehler gemacht und sie hat ihn genutzt. Ich habe ihr nicht verboten zu kommen. Und ich bin zu gutherzig… ich habe ihr ihren Moment gelassen. Ich lasse sie es genießen, ich stehe auf und gönne mir damit selbst eine Ruhephase. Ich schenke ihr Mineralwasser ein und reiche ihr das Glas. Sie trinkt und bedankt sich. Ich setze mich wieder hin und frage ob sie weiter machen will. Natürlich bejaht sie und kniet sich wieder hin. „Unterbrechung beendet. Die Regeln gelten wieder.“ Sie kniet brav vor mir. „Steh auf und zeig mir deine Brüste. Knete sie, massiere sie!“ Ein toller Anblick. Schöne Arbeit. Ich lecke und beiße in ihre Brustwarzen. „Leg dich aufs Bett. Auf den Rücken.“ Ich hole die Kondome, ziehe mir eins über, hole ein Kissen vom Sofa und schiebe es ihr unter ihren Arsch. „Mach deine Beine hoch.“ Sie ist gelenkig, sie präsentiert mir ihre Pussy und wartet nur auf mich. Ich positioniere mich über ihr und dringe langsam und vorsichtig in sie ein. Da ist es wieder… das lange tiefe einatmen und das jetzt schon harte stoßweise ausatmen. Als ich es für gut befinde, drehe ich auf und stoße sie hart und tief… sie schaut mir die ganze Zeit fest in die Augen und presst ihre Lippen zusammen. Sie schlingt die Beine um mich und drückt mich in sich rein, sie krallt sich in meinem Rücken. Ich packe ihre Arme und drücke sie hinter ihren Kopf um sie festzuhalten. Sie drückt dagegen, atmet nur noch stoßweise und lässt keinen Laut raus. Ich will es aber aus ihr rausficken und steigere mich noch mal, da ist es, sie kann sich nicht mehr zurück halten und schreit und kommt in diesem Moment. Ihre Beine sind wie eine Schraubzwinge, sie drückt mich tief in sich rein, ihre Arme leisten keine Gegenwehr mehr und sie schaut mich selig an. Ich drücke ihre Beine auf, sie schaut mich fragend an, wieso ich aus ihr raus will. „Unterbrechung!“ – „Was ist mit dir, willst du nicht. Soll ich dir einen blasen?“ – Ich stehe wortlos auf und zieh mir das Kondom ab. Sie schaut mich verwirrt an… Ich hole ein neues Kondom, gehe zur ihr, lege mich neben sie und sage: „Das ist ein neues, jetzt benutze ich deinen Arsch.“ Große Augen strahlen mich an, sie grinst bis über beide Ohren. „Aber du hast gesagt du magst das nicht.“ – „Ich habe dich angelogen.“ – „ Du bist unglaublich.“ – „Ich weiß.“ „Pass auf Lea, wir haben dich nicht gedehnt, sollen wir das noch machen oder es so probieren.“ – „Das machen wir so, ich rutsch an dich ran.“ Wir liegen Löffelchen nebeneinander, ich habe das neue Kondom drauf. Sie schiebt ihn sich in ihre nasse Pussy und dann langsam und vorsichtig in ihren Arsch. Ich rühre mich nicht, sie soll es so machen wie es für sie angenehm ist. Sie bewegt sich, ich bewege mich etwas. Dann sagt sie: „Ok passt.“ – „Unterbrechung beendet.“ Ich ziehe meinen Schwanz raus: „Knie dich hin. Präsentier mir deinen Arsch.“ Ich dringe langsam wieder in sie ein. „Dein Sprechverbot ist aufgehoben. Du darfst jetzt auch stöhnen.“ Ich steigere mich langsam, bin eher vorsichtig, aber für sie ist es ok… Sie liegt mit dem Kopf auf der Matratze, den Arsch nach oben gestreckt. Ich befriedige mich an ihr, sie schreit alles raus, was ich ihr vorher verboten habe… sie spielt mit ihrer Pussy, sie kommt schon wieder, ich jetzt auch… Wir liegen zusammen, sie bekommt nun auch ein Glas Prosecco. Ich frage sie ob sie Bi-Ambitionen hat. Nein… Meine innere Stimme sagt mir: Überstrapaziere dein Glück nicht. Der Abend geht noch weiter und der Morgen war auch sehr interessant. Aber das wäre eine andere Geschichte. Diese beiden Tage und Abende bekommen einen eigenen Platz im Regal meines Lebens. Es war unglaublich belebend und eine elektrisierende Erfahrung. Noch mehr Termine mit ihr so zu erleben und sich noch besser auf einander einstellen zu können, dürfte die ganze Sache noch potenzieren. Meine Empfehlung aus dieser Erfahrung. Seid überall bereit zu spielen. Seid überall bereit zu eskalieren. Wartet nicht auf „eine bessere Gelegenheit“ indem ihr die 6er und 7er in der Hoffnung nicht macht, eine 8er zu bekommen, lasst euch nicht von Grenzen in eurem Kopf aufhalten, so wie ich jetzt auch eine ältere Frau zum spielen genommen habe, sondern greift zu wenn sich eine aufregende Lebenserfahrung bietet. Waidmannsheil!
-
1 PunktMelde mich auch nochmal Hatte gestern nochmal ein kurzes Gespräch mit ihr über whatsapp (ja, ich weiß ...). Hab gefragt ob wir wenigstens noch die Basis haben für eine Freundschaft, was Sie ablehnte - der einzig richtige Schritt wenn man ehrlich ist. Sie meinte durch mein Verhalten nach der Trennung hat Sie meinen wahren Charakter gesehen und dass ihr das sogar minimal Angst gemacht hat. Tat echt weh das zu hören. Wie schnell man das Bild eines netten und liebevollen Partners verliert und aus Sympathie Abneigung wird ist echt verrückt. Sie meinte Sie will mich wenigstens in guter Erinnerung behalten. Hoffe dass wenigstens das noch für Sie möglich ist, nachdem ich Sie paar mal um eine 2te Chance angebettelt habe und einmal sogar etwas ausfallend wurde, weil ihr alles so scheiß egal war. Es ist verrückt wie ignorant man in einer solchen Situation ist! In dem einen Moment ist man am Boden zerstört, im nächsten hat meinen einen unbegründeten Ego-Push und denkt ach komm, schreibe Sie einfach nochmal an und wickle Sie um den Finger wie man es bei unvoreingenommenen Frauen machen würde. SO FUNKTIONIERT ES EINFACH NICHT Und das ist die wichtigste Erkenntnis die ich dadurch gewonnen habe. Wenn ich es in einem klaren Moment rational betrachten kann dann weiß ich, dass wir einfach total unterschiedlich waren und niemals glücklich geworden wären. Wenn die Trennung ein Mal ausgesprochen ist, dann bricht da irgendwas auf und es entsteht eine Art Machtgefüge. Während man in einer Partnerschaft ist, ist ein "ich vermiss dich" nicht schlimm. Wenn man sich trennt und mit sowas um die Ecke kommt, dann landet man in der Hölle. Was dann rauskommt wenn man nicht aufhört zu jammern wisst ihr ja. Da hilft kein betteln, kein "ich habe mich verändert", "ich habe meine Fehler eingesehen", Mitleid erregen usw. - Sie verliert einfach den Respekt vor einem und man selber fängt immer und immer wieder bei 0 an. Egal was man macht, wenn einen die Ex ein Mal am Boden hatte und man immernoch Gefühle für Sie hat, dann kann man nur verlieren. Ich wünschte Sie hätte mich einfach gleich blockiert und mir garnicht mehr geantwortet, das wäre für alle das beste gewesen. Keine Ahnung ob Sie es phasenweise genossen hat dass ich ihr hinterhergerannt bin. Am Anfang hat Sie mir richtig dieses "ich will dich zurück" entlocken wollen mit Sprüchen wie "du weißt doch selbst nicht was du willst" etc. Ne Woche später war Sie einfach nurnoch genervt und kalt. Gestern war Sie sogar eher verständnisvoll, obwohl ich nochmal Kontakt aufgenommen habe. Keine Ahnung was bei ihr abgeht, vielleicht hat Sie ja auch ein paar narzisstische Wesenszüge. So viel Ehrgeiz und Suche nach Anerkennung über Social Media, immer unterwegs, niemals zur Ruhe kommen. Erst gestern konnte ich dann einen endgültigen Schlussstrich ziehen. Habe mich nochmal kurz verabschiedet und ihr gesagt dass ich Sie immernoch lieb habe, man sich ja vielleicht eines Tages nochmal über den Weg läuft, wer weiß. Dann habe ich Sie geblockt, Handynummer und alle Fotos gelöscht, alles weggepackt was ich noch von ihr hatte. Dann nochmal geheult... Denke ich habe die letzten 7 Wochen noch eine fette Ladung Emotionen mit mir rumgeschleppt. Bin wohl einer der es erst auf die harte Tour lernt. Jedenfalls hab ich jetzt wieder paar Sätze gehört über die ich die nächsten Tage nachdenken kann/muss. Einfach scheiße. Dabei weiß ich insgeheim, dass man eh nichts von alledem glauben kann was Sie geschrieben hat. Das ist alles so paradox und reicht von "mir gehts total gut" zu "jetzt kann ich wieder etwas verarbeiten und beenden was eigentlich schon vor Wochen beendet war; gerade als bei mir alles wieder normal lief." Wenn ihr Bock habt schreibt ruhig was dazu. Steinigt mich und sagt was für ein Trottel ich bin, vielleicht muss man ein Mal im Leben richtig unten ankommen um aufzuwachen und die guten Phasen des Lebens wertschätzen zu können.
-
1 PunktNo way. Eine 28-35j. HB6 kann für n ONS/ne FB auf Tinder locker den HG8 oder 9 vögeln. Frauen daten nicht nach unten. Aber das wurde hier ja schon mehrfach ausgeführt.
-
1 PunktDas Ding ist durch. Sie zieht dich "magisch" an? Wie funktioniert das? Ihr habt euch noch nie gesehen & auf deine Date Vorschläge pfeift sie auch. Muss ja eine ganz besondere sein..
-
1 PunktM.W. nur in absoluten Zahlen. Entscheidend ist aber die Zahl der Tests je [X] Einwohner. Und da liegen - wenn man dieser Wikipedia-Sammlung trauen darf ( https://en.wikipedia.org/wiki/COVID-19_testing ) - durchaus einige Länder, u. a. Südkorea, vor Deutschland (wir sind aber immer noch im Spitzenfeld). Für noch bessere Vergleichbarkeit müsste man aber eigentlich auch noch den Zeitfaktor irgendwie berücksichtigen (in welcher Phase der (lokalen) Epidemie befindet sich das jeweilige Land gerade). Ist ja etwas anderes, ob ich schon 50 Tests/Mio Einwohner durchgeführt habe, obwohl es im ganzen Land erst 3 Verdachtsfälle gab - oder ob man zwar 2000 Tests/Mio Einwohner durchgeführt hat, aber schon 10.000 Leute an Covid-19 verstorben sind.
-
1 PunktGeht jetzt nicht persönlich gegen dich. Aber mich nervts tierisch dass bezogen auf unser Land die Menschen immer nur das Negative sehen. Und wenn’s einem dann mal vor Augen geführt wird, dass wir ein hervorragendes Intensivmedizinisches Gesundheitsnetz haben, dann wird das nicht gelobt - nein - dann kritisiert man die anderen Länder dafür, dass sie es NICHT haben.
-
1 Punktirgendwie passt das in meinem Kopf nicht zusammen. Ihr habt jedesmal Sex wenn ihr euch seht, aber sie bestimmt wann? Das ist ein reines Ego-Ding, oder? Statt hier den großen Manipulator zu spielen, sei doch einfach mal ein wenig unberechenbarer. Drück sie beim Knutschen an die Wand und brech dann einfach ab um Dir nen Kaffee zu holen. Ein anderes Mal ziehst Du sie heran, fasst ihr zwischen ihre Beine und lässt sie dann stehen. Mit nem Grinsen und Augenzwinkern. Solche Dinge halt. Zeig ihr, dass Du sie heiß findest. Gleichzeitig, dass Du nicht drauf angewiesen bist. Frauen sind da genau so einfach gestrickt wie wir Kerle: lass sie an Sex denken und wenn da nichts ist, was Ablenkt (Sorgen, Probleme oder so Zeugs) dann wird sie Rallig. Und wenn sie dann kommt, um sich Sex zu holen (wie Du das im Eingangspost schilderst), dann schick sie verdammt nochmal nicht weg, sondern sag ihr sie soll für Dich strippen/tanzen/die Handschellen holen. Sie bestimmt wann - Du bestimmst wie. Nämlich so, wie Du gerade Bock hast. Noch ein Tip für die Zukunft: wenn Du daraus einen Kampf machst, dann wird das immer einer bleiben und sowas ist auf Dauer anstrengend. Also mach daraus ein Spiel. Eines was euch beiden Spaß macht!
-
1 Punkt
-
1 PunktDie Frage ist klasse und wichtig. Oft sagt man sich, das es nur eine negative Phase der Beziehung ist, dass es bald vorüber geht und wie schön es doch früher war bla - Und so wartet man Jahre seines Lebens, dass diese Phase vorüber geht... Tatsächlich ist in so einer Phase die Chance aber weit höher, dass es noch schlimmer wird. Hallo @r4mp4g3, wo suchst du denn? Ich lese hier viel über deine LTR und Partnerin. Aber da wirst du unabhängigen Selbstwert wohl kaum finden - eben weil du dort immer das Schulterklopfen der Freundin brauchst, es ihr folglich recht machen willst und letztlich beta wirst. Wie steht es hingegen mit den Aspekten Sport, Hobbies und Karriere? Hier kannst unabhängig von deiner Perle Spaß haben, dir Ziele stecken und deine eigenen Erfolge einfahren. Das macht dich nebenbei auch unabhängiger von ihr - was deine Anziehung steigert. Ich selbst lege viel Wert auf Arbeit/Karriere (hätte mal Sport nehmen sollen...), mit der schönen Nebenwirkung, dass ich finanziell sehr unabhängig bin. Und wenn die Frau wegläuft, kann ich mein Leben so weiterführen wie bisher, denn meine gute Ausbildung und den Lebenslauf nimmt mir keiner mehr. Und ein gute Job = Geld ist bei der Frauensuche ja nun auch kein Handicap 😉 Also, wie steht es bei dir mit diesen Aspekten? Und bezüglich nicht ernst nehmen: hast du es schonmal mit Lachen versucht? Dh dass du vom mindset her der immer gut gelaunte Typ bist und wenn Madame mal wieder blöde kommt, dann kicherst du nur und sagst "du bist ja witzig" und diskutierst an dieser Stelle gar nicht erst weiter. Klar, das macht sie mitunter wütend, aber hier geht es ja nicht um ihr Wohlbefinden - sondern darum, dass sie merkt, dass sie mit dummen Kommentaren hier nicht mehr ernst genommen wird und keinen Blumentopf gewinnt. Viel Erfolg dabei und denk dran deinen Fokus weg von der LTR auf Sport, Hobbies, Karriere zu legen.
-
1 PunktDiese Krankheit der Auswendiglernerei in unserer armen Gesellschaft... Hilft dir nicht weiter mein sinnfreier Post ich weiß. Regt mich nur immer wieder auf, wie das im System läuft
Das Leaderboard ist eingestellt auf Berlin/GMT+02:00
-
Newsletter
Möchtest Du mit unseren wichtigen Mitgliederinformationen stets am Ball bleiben, und alle Neuigkeiten via E-Mail erfahren?
Jetzt eintragen
Wichtige Information
Wir verwenden Cookies auf Deinem Gerät, um die Funktionalität und Benutzererfahrung in unserem Portal zu verbessern. Du kannst Deine Cookie Einstellungen anpassen, ansonsten gehen wir davon aus, dass Du bereit bist fortzufahren. Datenschutzerklärung