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Zeigt Inhalte mit der höchsten Reputation am 04/17/20 in Beiträge an
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9 PunkteOb und wie stark der Anreiz zu arbeiten sinkt, hängt davon ab, ob sich arbeiten gehen, nach Einführung eines BGE, noch lohnt. Letzten Ende kommt es darauf an, wie die ganze Sache ausgestaltet wird. Ein nicht ganz "bedingungsloses" Grundeinkommen, in Form einer negativen Einkommensteuer, findet man z.B. bei Milton Friedmann, Wirtschaftsnobelpreisträger und nach eigener Einschätzung "klassischer Liberaler". Kommt also nicht alles aus der linken Ecke was Richtung BGE geht. Ansonsten muss man auch immer den Status quo bedenken: Auch heute arbeiten schon viele Menschen in Deutschland nicht (mehr auf Lohnstuerkarte), weil es sich das nicht lohnt. Neben Miete und Regelsatz bietet Hartz 4 noch eine ganze Reihe weiterer Vorteile (V.I.P.-Sozialhilfeausweis). Wenn man das alles zusammen rechnet, wird es schon schwierig, mit einem Mindestlohn-Vollzeit-Job auf einen höheren Lebensstandart zu kommen, vorallem weil die Berufstätigkeit zusätzliche Kosten verursacht. Dadurch arbeiten viele Hartzer entweder nur minimal, für die 150€/ Monat, die sie behalten dürfen, oder eben schwarz. Das ist ein Punkt, der immer bei sowas vergesen wird. Schon heute muss in Deutschland niemand arbeiten- ein Dach überm Kopf und was zu Essen im Kühlschrank gibt es trotzdem. Entsprechend wirds dann intressant, mal die Kosten gegen zu rechnen. Milton Friedman hat z.B. für die USA ausgerechnet, dass wenn man alle Kosten für Sozialhilfeempfänger durch Anzahl der Sozialhilfeempfänger teilt, Sozialhilfeempfänger theoretisch ein überdurchschnittlich hohes Einkommen haben müssten. Trotzdem sind die Sozialhilfeempfänger arm. Liegt daran, dass der Staat ein großteil des Geldes in die Verwaltung investieren muss und extrem ineffektiv arbeitet. Und die USA haben nichtmal einen richtigen Sozialstaat. Genaue zahlen habe ich für Deutschland nicht gefunden, aber effektiv ist unser Sozialstaat garantiert nicht. Wenn man also die Kosten für ein BGE betrachtet, muss man auch immer die Einsparungen gegenrechnen. Es gab mal eine kleine Anfrage im Bundestag von der FDP, wieviel von den Sozialstaatmilliarden eigendlich bei den Leuten ankommt und wieviel in irgendwelchen Haushaltslöchern versickert. Die Anfrage wurde von der Regierung nicht beantwortet. Und dann kommen natürlich noch zwei Vorgaben dazu: Zum einen muss sich Arbeit lohnen, d.h. jemand der arbeitet muss mehr Geld haben, als jemand, der nicht arbeitet. Und zum anderen muss das "Existenzminimum" gesichert werden, Vorgabe vom Bundesverfassungsgericht. Eine negative Einkommensteuer, nach der Idee von Milton Friedmann, wäre da eine einfache Möglichkeit: Steuerfreibetrag in Höhe des doppelten Exestenzminumums und eine negative Einkommensteuer in höhe von 50%. Aber das würde eine Steuerreform erfordern und ist deshalb politisch nicht umsetzbar. Oder wie Angela Merkel immer sagt: "Es gibt keine einfachen Lösungen." Naturprodukte gebe ich dir recht. Aber bei Dienstleistungen musst du aufpassen: Da kommt nochwas. Als ersten Tuchfabriken gebaut wurden, hats erstmal die Handwerker erwischt (siehe Weberaufstand). Das war die erste Indusrtielle Revolution. Die zweite ist gerade in Arbeit. Wenn du mal vergleichst wie weit die Automatisierung bzw. Robotik vor 20 Jahren war und wo wir heute sind... da kommt noch was. Und zwar eine ganze Menge. Viele Dienstleistungen, von denen man glaubt, dass man diese nicht ersetzen könnte, werden in 20 oder 30 Jahren von Rototern erledigt. Gerade bei einfachen Tätigkeiten im Dienstleistungsbereich gibs eine Menge Potential. Vorallem, weil man nicht alle Mitarbeiter ersetzen muss.
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5 PunkteIch bin erfreut darüber, dass die Studie vom Streeck in der gestrigen Presseverlautbarung von Merkel und Co. keine Rolle spielte. Wäre mir an Stelle von Laschet und Streeck etwas peinlich, nachdem man sich im Vorfeld solche Mühe gegeben hatte. Fands cool, wie Merkel zu R0 referierte und verschiedene Szenarien darstellte und erklärte, was R0 1,1 oder 1,2 bedeutet. Bei aller Kritik haben wir schon eine wesentlich bessere Regierung als bspw. USA, GB oder Brasilien.
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4 PunkteNee nee, du. Damit will ich sagen das in eurer kurzen Beziehung ihr Ex so oft thematisiert wird und einfach zuviel Platz bei euch einnimmt. Der hat nichts in eurer Beziehung zusuchen. Weder als Person, noch als Thema, noch als Wort, noch als Gedanke. Sie hat dafür zu sorgen, das sie diesen Kram für sich klärt ohne eure Beziehung damit zubelasten. Ein Ex ist ein Tabu in einer neuen Beziehung. Deine Freundin spricht immer wieder von ihm. Das ist ein riesiger Grund sofort mit ihr die Beziehung zu beenden. Es ist schlichtweg keine Basis für eine Beziehung. Eure kleine Beziehung ist bereits jetzt schon vorbelastet. Was willst du mit ihr noch weiter bereden? Ihr zwei habt eure vorherige Beziehungen noch in keinster Weise verarbeitet und nehmt all diese Vorbelastungen schön blauäugig mit in eure Beziehung und wird sich spätestens in eurer gemeinsamen Wohnung (was viel zu früh ist mit dieser dir fremden Frau) deutlich zeigen. Das Ding fliegt euch um die Ohren. Es gibt nunmal klare, eindeutige red flags. Die zu ignorieren, zeigt deine Bedürftigkeit und Abhängigkeit. Nochmal: Wenn du in deinem Post 17 mal den Ex erwähnen musst um uns die Situation zu erklären, ist der Inhalt deines Posts völlig egal. Das ist ein mega Grund die Beziehung zu beenden. Wenn sie ihn immer wieder vor dir als Thema erwähnt, ist das ein noch viel größerer Grund. Das ist ne uralte Regel. Sie kann gern einmal den Ex erwähnen. Das war aber auch das letzte mal.
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4 PunkteKlar. Es gibt aber auch sowas wie Kartelle und Preisabsprachen. Auch indirekte. Je nachdem. Ein Teil landet beim Staat, in Zöllen, Innovation. Aber ja. Gibt auch extreme Beispiele, wo das zu sehr aus dem Ruder läuft. Als Beispiel würde mir Jeff Bezos einfallen. Reichster Mann der Welt. Über die Arbeitsbedingungen in seinen Lagern hört man jedoch nichts Gutes. Nicht falsch verstehen. Ich hab nix dagegen, dass er Milliardär ist. Aber müssen es 100 Milliarden sein, während seine Angestellten nichtmal auf´s Klo dürfen, um ihre Quote zu erfüllen? Heute fressen Lebenshaltungskosten einen erheblich höheren Anteil der Einkommen z.B. Das wird sich noch weiter verschärfen. Die Mittelschicht schrumpft. Das wird mit steigender Automatisierung auch immer mehr so sein. Die Leute werden einfach nicht mehr gebraucht. Fast jeder der aktuell irgendwas sortiert, wird auf absehbare Zeit obsolet. Waren, Zahlen, Daten, whatever. Den Logistiksektor wird´s irgendwann richtig hart zerhämmern. Was da wirklich auf uns zurollt, können sich noch nichtmal die Experten so richtig ausmalen. Jupp. Deswegen schrieb ich im Thread auch Vorform zum UBI. Ich glaube auch nicht wirklich, dass das mit einer einzigen Hau Ruck Aktion eingeführt werden kann und dann läuft der Laden wie geschmiert. Stück für Stück halt. Derweil die Bürokratie für Hilfen im unteren Spektrum runter fahren. Wie von @Noodle im Thread angesprochen. Diesen Wust an Hartz mit Strafen bei Nichtspuren simplifizieren. Das komplizierte Bafög weg und da eingliedern. Eventuell am Mindestlohn schrauben, um zumindest dieses armselige Aufgestocke loszuwerden.
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3 PunkteWenn auf eines Verlass ist, dann auf die Wut des Wutbürgers 🙄 Schon mal daran gedacht, dass die Gesundheitsämter (obwohl dort Beamte arbeiten!) vielleicht tatsächlich gerade extrem viel zu tun haben könnten? So mit Infektionsketten hinterhertelefonieren, telefonischen Beratungstätigkeiten für besorgte Bürger, Kliniken, Ärzte, mit Statistiken erstellen, verifizieren, weiterleiten etc. Und das alles wahrscheinlich in rotierendem Schichtbetrieb mit begrenzter Teamgröße, damit im Falle einer Infektion nicht gleich alle auf einmal ausfallen? Es wird schon seinen Grund haben, warum jetzt bundesweit in den Gesundheitsämtern die Personaldecke aufgestockt werden soll. Und ich bezweifel mal, dass der Grund darin besteht, dass die alle nur ne ruhige Kugel schieben und pünktlich um 17.59 Uhr den Stift fallen lassen. Vielleicht mal informieren vorm Aufregen: https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/111073/Die-Kollegen-brauchen-dringend-Unterstuetzung
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3 PunkteDeine Beziehung ist passé, also gehört das hier in Persönlichkeitsentwicklung, oder, und das hoffe ich nicht für dich, in den Ex Back. Zum Rest: Yo, was soll ich dir sagen? Du gibst dir deine Diagnosen doch selber. Willst du jetzt hier 5 Wuschis, die dir beipflichten und sagen, "Oh ja Bruder, hab das selbe grade durch, diese verdammte, Co-Abhängigkeit, oder ist das Narzissmus? Ja, das musste sie haben, anders kann es gar nicht sein, oder nein, Borderlinerin, ja, alles spricht dafür, es fällt mir wie Schuppen von den Au..." Willste nicht, brauchste nicht. Komisch oder? 8 Milliarden Menschen auf Mutter Erde, und jeder findet seine Seelenverwandte im Dorf nebenan, oder in der Nachbarstadt. Was du spürst, ist keine Liebe mehr, sondern den Schmerz der Ablehnung. Du fühlst dich minderwertig, elendig, nicht gut genug. Im Endeffekt willst du aber die Trennung nur gewinnen. Was ist da das Zauberwort? Hass, Groll, ihre Reifen durchstechen? Nö, Vergebung. Nichts bringt dir mehr Frieden. Ach, hätte das doch schon der gute Adi damals verstanden, ich schweife ab.. Versetz dich in sie hinein. Selbstwertprobleme, kleine Tochter, du als emotionaler Mülleimer, sie mit anderen Männern geschrieben um sich wertvoll zu fühlen, dich den Freunden erstmal als Kumpel vorgestellt. Die Frau hat Probleme gehabt und hat sie, vergib ihr, jeder handelt egoistisch, und in dem Moment, dachte sie vielleicht, du kannst sie als ihrem Schlamassel names Leben retten. To do now: Kopf hochkriegen, im Jetzt leben, dich nicht weiter mit der Vergangenheit identifizieren und/oder in der Zukunft eine Art Erlösung suchen. Dir gehts jetzt gut, arbeite an dir, bau deine Mission aus, lächle und erinner dich an die schönen Momente mit ihr. Die nächste wird kommen.
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3 PunkteTeils teils. Je inkongruenter Du bist um so klarer und bewusster wird geshittestet.
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2 PunkteAch sie hat dich also mal wieder blockiert? Habe ich leider falsch interpretiert. Gut dann kannst du den Post von mir in die Tonne hauen. Das ist eine komplett andere Sachlage. Sie will also keinen Kontakt, dann erfülle ihr diesen Wunsch. Wahrscheinlich wird sie dich dann mit der Zeit mal wieder anpingen. Dann ist wieder alles Friede, Freude, Eierkuchen zumindest bis du in ihrer Wohnung furzt. Dann blockiert sie dich wieder. Aber dann hast du wenigstens Alternativen in petto. Um die kümmerst du dich jetzt nämlich.
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2 PunkteEgal wie man es dreht sind 3000 Neuinfektionen täglich 5 Wochen nach den ersten großen Schließungen einfach unglaublich viel. Wie ich schon vorgerechnet habe, sind das mehrere Millionen Infektionskontakte jeden Tag, bei denen nur zufällig bloß 1 Promille Infizierte dabei ist. Laß das zu 1 Prozent werden und die Kacke ist am Dampfen. 40% freie Intensivbetten reicht gerade mal für einen Verdoppelungsschritt, und dann gibts keine Reserve mehr. Ich lese und höre aber überall bloß "boah suuuuper, voll viiiiiel Luft, da kann ja üüüberhaupt nichts mehr passieren. Alles überstanden, geil. Laß uns die Extrabetten abbauen und statt Coronabereitschaft wieder Titten aufblasen." Genau das wird in dem San Francisco Chronicle Artikel für 1918 beschrieben (https://www.sfchronicle.com/bayarea/article/San-Francisco-s-1918-Spanish-flu-debacle-A-15191518.php). Also bis auf das mit dem Tittenaufblasen. Die Todeszahlen bei der FT (https://www.ft.com/coronavirus-latest) machen seit ein paar Tagen sogar einen Knick nach oben. Auch das 5 Wochen nach Beginn der Maßnahmen in einigen Bundesländern und 4 Wochen nach der Merkelrede. Kleiner Fieldtest: Ich mußte heute einen dickeren Brief verschicken und habe mir dazu extra statt der Post einen Kiosk am äußersten Rand des Wahnsinns^W der Fußgängerzone ausgesucht. Später Nachmittag. Zwei Leute drin. Ich warte draußen in seitlichem Abstand neben der Tür. Erste Kundin kommt raus, biegt von mir weg und war nie näher als die anderthalb Meter. Zweiter Kunde, junger Depp, kommt raus, geht direkt auf mich zu und quetscht sich in maximal 20 cm Abstand von mir auf den 80 cm zwischen mir und der Glasfront des Kiosks durch. Wenn ich den mal als pars pro toto nehme, wundert mich nix mehr. Im Prinzip müßte so einer sofort von der Polizei weggefangen und drei Wochen in Quarantäne gesteckt werden. Weil diese 10 oder 20% Idioten vermutlich 90% aller Infektionen verursachen und dabei so nahe am Mordversuch sind, wie die Autoraser in den Innenstädten (siehe Fischers Kolumne vor ein paar Wochen.)
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2 PunkteRein theoretisch ist es durchaus möglich, dass das Virus mutiert und dabei gefährlichere Eigenschaften entwickelt und/oder sämtliche therapeutischen Maßnahmen, die bis dahin womöglich vorhanden sind, wirkungslos macht. Gilt aber zum Glück eher als unwahrscheinlich, da das Virus erstens nicht allzu mutationsfreudig ist und Viren bei ihrer Anpassung an einen neuen Wirt erfahrungsgemäß eher "harmloser" werden. Eine größere Gefahr, die ich allerdings sehe, ist eher psychologischer Natur (Stichwort: Desaster fatigue). Es lässt sich ja jetzt schon ein leichter Stimmungsumschwung in der Bevölkerung feststellen: Viele wollen sich nicht länger einschränken, viele wiegen sich auch in Sicherheit, weil wir in Deutschland bisher (zum Glück) sehr glimpflich davon gekommen sind. Wenn die Virus-Ausbreitung jetzt wider Erwarten auch noch einem recht starken saisonalen Effekt unterliegen sollte, könnte es beim Eintreffen der zweiten Welle durchaus so sein, dass man den Ernst der Lage bis dahin ziemlich aus den Augen verloren hat (etwa in bezug auf die Einhaltung von Hygiene und Social-Distancing). Auch ist denkbar, dass die Politik dann vielleicht zögerlicher mit dem Ergreifen harter Maßnahmen sein wird, weil die Wirtschaft durch einen zweiten "Lockdown" natürlich noch einmal deutlich härter getroffen würde. Drosten hat heute im Podcast auch noch eine dritte Gefahr ins Spiel gebracht: Bei der gegenwärtigen Epidemie (auf DE bezogen) haben bzw. hatten wir es insbesondere anfangs nur mit einigen stark betroffenen Clustern zu tun, während auf der anderen Seite viele Gebiete nur wenig betroffen waren. Diese Clusterung wird sich (selbst unter Beibehaltung von Social Distancing & Co) bis zu den Herbst-/Wintermonaten voraussichtlich immer mehr nivellieren (vielleicht z. T. auch unter dem Radar), d. h. im wenn die zweite Welle so richtig losbricht, wird sie das womöglich "überall gleichzeitig" tun, wodurch eine viel stärkere Wucht und Dynamik entfaltet werden könnten als es aktuell der Fall war. Klar wird man aufgrund der erhöhten Alarmbereitschaft und hoffentlich deutlich höherer Testkapazitäten auch im Herbst wieder recht schnell bemerken, wenn die Ausbreitung wieder an Fahrt aufnimmt - nur könnte es durch die erhöhte Wucht dann eben sein, dass die Gegenmaßnahmen gar nicht mehr so gut bzw. in ausreichendem Maße greifen, um die Dynamik wieder zu stoppen. Sind mehr oder weniger alles "Worst-Case-Szenarien" und es kann auch alles ganz anders kommen - aber die Szenarien sind durchaus im Rahmen des Möglichen.
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2 PunkteKannst du mal ein konkretes Beispiel geben für dumme Sprüche, Fragen oder was auch du unter Shittest verstehst? Im allgeinen kann ich zu deiner Frage sagen: Kommunikation braucht immer zwei Personen. Einer, der redet und einer, der zuhöhrt. Der Redner erzählt und der Zuhöhrer versteht. Und ofmals ist das Verstehen bzw. das nicht oder falsch verstehen das Problem. Viele Männer sind einfach so unsicher, dass sie jedes Wort auf die Goldwaage legen, alles negativ interpretieren und dann direkt persönlich auf sich selbst beziehen. Viele "Shittests" sind von Frauen garnicht böse gemeint, nur einige Männer verstehen das halt falsch. Entsprechend haben vorallem Anfänger Probleme mit "Shittests", während man mit Fortschreitender Erfahrung den Eindruck gewinnt, dass Shittests weniger werden oder ganz verschwinden.
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2 PunkteSicher? Du bist dir vollkommen im Klaren darüber was du aus welchem Grund tust? Du verstehst ganz genau, wie dein Unterbewusstsein deine Wortwahl, deinen Ton beeinflusst? Das ist ne ordentliche Leistung.
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2 PunkteBeides. Wobei ihre Hormone ja keine Gefahr für meine Beziehung darstellen. Is "nur" nervig. Meine sehr wohl. Da sollte man sich schon gut kennen. Beziehungen sind ne tägliche Entscheidung für den Partner. Alle übrigens. Auch monogame.
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2 PunkteIch nutze zur Zeit viele der Videos von Sascha Huber. Der hat viele 5-Minuten-Workouts für je eine Muskelgruppe. Ich mach da gern 5 Minuten Bizeps, 5 Minuten Trizeps und 5 Minuten Schulter und dann biste für den Tag eigentlich gut zerstört. Ansonsten mach' ich im Home Office derzeit über den Tag verteilt einfach unglaublich viele Kniebeugen ohne Gewicht. Gestern zwischen 8:30 Uhr und 17 Uhr an die tausend Wiederholungen. Immer mal wieder aufstehen und zwei Minuten amrap. Das geht natürlich genauso gut mit Liegestützen. Nur für den Rücken hab ich derzeit noch keine hundertprozentige Alternative zum Gym gefunden.
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1 PunktBro es gibt zwei Gründe die mich momentan daran hindern sie zu layen. 1. corona 2. hader ich momentan mit mir selbst, da ich bisher schlechte Erfahrungen damit gemacht habe, Frauen zu layen, die vergeben sind. Das führt immer zu Problemen, auch wenn die dann zwar bereit wäre sich von ihrem Macker zu trennen, darf man nicht vergessen, dass sie eine Fremdgeherin ist. Ist sie eigentlich schon beim Sexting meiner Meinung. Deswegen versuche ich das momentan noch etwas hinauzuzögern, bis ich mich entschieden habe. Und da du ja vermutlich die Dame sofort bespringen würdest, zeigt mir dass du sexneedy bist. Weil ich hab genug Alternativen mit denen ich Sex habe und da ist der Lay mit vergebener Dame einfach nicht die wichtigste Sache auf meiner To Do Liste. Die Nudes sind Mittel zum Zweck, dass ich noch Interesse habe sie zu layen. Klar erregt das einen, ich hab ja auch zwei Eier und liebe nackte Frauen, die geil aussehen.
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1 PunktKekule for president. Mal ganz simpel, ja, das ist das, was ich auch sagen würde. Ich sage ja immer Folgendes: Wenn wir bei der Inkbuationszeit von im Schnitt 5-6 Tagen, maximal 14 Tagen und 5-7 tagen bis zur Meldung sind, dann könnten wir einen Lockdown veranstalten, in dem JEDER in ein Zimmer kommt. Mit genug Essen. Dann ist in 21 Tagen Ruhe. Dann ist die Sache instant im Track gestoppt. Jeder Fall, der nach 21 Tagen Lag noch auftritt, ist eine Lücke im System der Eindämmung. Und wenn man gesagt hat: Wir hätten jetzt mit 100 gerechnet, es sind aber eben 3000 am Tag, dann ist da ein Problem.
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1 PunktDie gibt dir doch so ziemlich mit jeder Antwort zu verstehen, dass sie ein No-Girl ist. Aber ich bewundere deine persistence.
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1 PunktDu findest dazu nichts, weil es diese Situation nicht gibt. Wenn die Frau beginnt, zweigleisung zu fahren, läuft die Beziehung nicht super. Oder anders herum ausgedrückt: Wenn die Beziehung super läuft, dann fängt die Frau nicht an zweigleisig zu fahren. Wenn eine Frau anfängt sich neu zu orientieren, ist das immer nur die Folge von einer kaputten Beziehung, aber niemals die Ursache. Edit: Hast unzwischen mal mit deiner LTR gesprochen, oder betreibst du hier immernoch Hirnfick? Und was allgemein (Ex-)FBs betrifft, habe ich abweichende Erfahrungen gemacht: An dem Punkt, habe ich genau gegenteilige Erlebnisse. Eine Ex-FB meldet sich nur, wenn die auch Sex will. Gibt ja auch keinen anderen Grund, sich sonst zu melden. FB ist einfach eine Frau, mit der man ein paar mal gefickt hat, weils eben gepasst hat. Wenns mit dem Freund dann nicht so läuft, kommen die oft nochmal wieder. Ganz einfach, weil die wissen, was mit uns abgeht und ihr Freund das von mir niemals erfahren wird. Wobei FB hier wirklich nur FB heisst und nicht sowas wie F+. Obowhl es da Schnittmengen gibt, gerade bei dem Risiko nochmal im Bett zu landen. Aber ist halt so. Als Kerl Ü30 kannst du durch alle Betten springen. Ist einfach nur krass, welche Auswahl man hat, wenn sich auch nur halbwegs gut gehalten hat. Wenn man auch gleichaltrige, vergebene Frauen seiner Zielgruppe hat, ist 30 das (bisher) beste Alter zum ficken.
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1 PunktMir haben solche Guides am Anfang sehr viel gebracht. Man wird allgemein aufmerksamer. Man sollte sowas nicht als "Approach-Guide" sehen, viel mehr als "Wenn ich schon im Gespräch bin - Guide". Dann läuft vieles tatsächlich einfacher. Vermittelt einem eine gewisse Sicherheit auf dem richtigen Pfad zu sein, seine Aktionen steigern zu können, weiter zu machen etc. Dann kann man z.B. anfangen die Frau zu moven (z.B. alleine nach draußen zum Rauchen einladen) oder die Berührungen allgemein steigern. Du quatschst mit ihr und sie schaut ständig nach unten, berührt sich dabei? Cool. Sie fährt am Weinglas mit dem Finger hoch und runter nachdem ihr gegessen und vielleicht schon über sexuelle Themen gesprochen habt? Cool. Du bist im Club am Tanzen, merkst wie sie sich neben dich alleine an die Theke setzt, ihre Beine überschlägt und mit dem Schuh anfängt zu spielen? Cool, auch wenn extremst selten. Darauf zu warten das sich Frau ohne Kontaktaufnahme so verhält wie oben Beschrieben ist vergeudete Zeit. Hat man allerdings keine Angst Frauen anzusprechen, kann dieser Guide einem zusätzliche "Möglichkeiten" aufzeigen. Habe sowas früher immer als "Entschuldigung" für mich selbst genommen da jetzt zu handeln, während ich schon im Gespräch war. Ist halt alles nice to know, aber bloß nicht drauf warten das sowas eintritt. Sollte man eher als Brücke betrachten jetzt weiter zu machen.
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1 PunktDu kannst dein Date jetzt nichtmehr zu ihr verlegen. Ihr seid verabredet und sie kommt zu dir. Fertig. Wenn du jetzt einen Rückzieher machst, dann wars das nicht nur wahrscheinlich, sondern garantiert. Wenn du sie jetzt nicht fickst, dann hat sie übermorgen einen anderen Schwanz am Start. Was ganz allgemein deine Planung betrifft: Sowas muss man sich vorher überlegen. Vorher. Bist du heute morgen aufgewacht und deine Tapeten waren plötzlich scheiße? Oder bist du letzte Nacht schlafgewandelt und hast deine Möbel demoliert? Jetzt mal ernsthaft: Der Zustand deiner Wohnung war dir schon vorher klar. Wahrscheinlich schon Wochen oder Monate bevor die Frau bei Tinder gemachtcht hast. Was ich dir konkret raten kann ist: Bring deine Wohnung so gut in Ordnung, wie du kannst. Aufräumen, einmal durchputzen und dann drauf ankommen lassen.
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1 PunktDas ist so nicht richtig bzw. entspricht nicht dem wissenschaftlichen Kenntnisstand: 1. Der Grad der Monogamie einer Spezies korreliert negativ mit dem sexuellen Polymorphismus einer Spezies, d. h. der Unterschiede im Phänotyp der Geschlechter. Oder einfach gesagt: Je unterschiedlicher Männchen und Weibchen aussehen, desto weniger monogam lebt eine Spezies. Ein Extrembeispiel für einen geringen sexuellen Polymorphismus sind Schwäne, welche entsprechend normalerweise lebenslang monogam mit einem einzigen Partner leben. Menschen sind irgendwo in der Mitte angesiedelt, da bei uns Männer zwar von Natur aus kein buntes Gefieder haben, aber immerhin ca. 15% mehr Körpermasse. Wenn wir das mit anderen Spezies vergleichen, ergibt sich daraus, dass Menschen "natürlicherweise" in serieller Monogamie leben würden. Also weder lebenslang in einer einzigen monogamen Partnerschaft noch das komplette Gegenteil ohne monogame Partnerschaften. Sondern in aufeinanderfolgenden monogamen Partnerschaften. 2. Man kann die Fortpflanzungsstrategie verschiedener Spezies nach "Fast Life Strategy" und "Slow Life Strategy" unterschieden. Erstere reproduzieren sich extrem viel, wobei viel Nachwuchs früh stirbt (bspw. Frösche, die sehr viele Eier ablaichen, von denen aber wenige überlegen). Im Gegensatz dazu reproduzieren sich Slow Life Species sehr viel weniger, aber versorgen den Nachwuchs mehr. Darunter fallen fast alle Säugetiere und der Mensch ganz besonders, da unsere Kinder sehr lange nicht alleine überlebensfähig sind. Daher verfolgen bei Slow Life Species oft beide Geschlechter eher partnerschaftliche Sexualbeziehungen, damit der Nachwuchs lange genug überlebt. Das entspricht auch den sexual-psychologischen Befunden, dass sowohl Männer als auch Frauen bei Menschen eher Partnerschaften suchen. 3. Zu den biologischen Argumenten passen auch die anthropologischen Befunden. Diese zeigen zwar, dass die meisten menschlichen Gruppen nicht monogam gelebt haben. Aber dass diese nicht-monogame Lebensweise meistens auf wenige Individuen beschränkt war. Häufig bspw. auf Menschen mit besonders hohem Status, wie bspw. Krieger. Die Mehrheit der Menschen hat hingegen in fast allen Zivilisationen monogam gelebt.
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1 PunktGrüß Dich, wenn der Partner nach 10 Jahren "auf einmal" sein Handy versteckt ist es wohl gestattet da mal misstrauisch zu werden. Der Höhepunkt ist halt jetzt das Du dir Gedanken machen sollst. Wer hat denn angefangen mit der Scheiße? Kann sein das ihr in der Beziehung etwas fehlt, sie Kinder will oder was weiß ich. Dann muss sie es aber sagen. Ich bin da vollkommen bei den Anderen. Akzeptanz und Spieß umdrehen. Bevor Du jetzt zur Bank rennst, dir ein Darlehen und Haus ans Bein bindest hast Du ein fucking Recht darauf zu wissen was Phase ist. Sie wird ja irgendwas vermissen oder whatever... soll sie mal die Karten auf den Tisch legen. Das kann auch nicht in ihrem Sinne sein. Wichtig auch, den Hausbau verschieben, als Konsequenz für ihr Verhalten und vor allem als Selbstschutz. Für mich wäre das Projekt erstmal gestorben. Nicht als Strafe oder so, einfach nur weil so ein Projekt ja gerne mal von anderen Problemen ablenkt und die habt ihr anscheinend. MfG
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1 PunktMal ehrlich, welcher Thailand-Backpacker kann danach auch nur ein paar Sätze Thai sprechen geschweige denn lesen. Wer weiß danach etwas über die Geschichte, das politische System, die Geographie, die Fauna und die Kultur des Landes. Bestimmt würde eine vertiefte Auseinandersetzung mit den örtlichen Strömungen des Buddhismus den Horizont erweitern, aber doch nicht das Gepose mit Mönch und Tempel für 64 Likes auf Instagram. Das Gelaber von fremden Kulturen ist nur der dürftige Versuch den eigenen Hedonismus zu kaschieren. Man schließt auf seinem als Individualtourismus getarnten Ego-Trip einen Haufen oberflächlicher Bekanntschaften mit t(1/2)<5h und redet sich ein man hätte ach so viele neue Menschen "kennengelernt". Der Gipfel der Fremdscham wird regelmäßig erreicht, wenn man sich als Insider fühlt " Da gibts das beste Huhn, und grüß den Thnom Phi ganz lieb von mir!". Hach Reisen gibt einem ja so viel.
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