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Beliebte Inhalte

Zeigt Inhalte mit der höchsten Reputation am 06/23/20 in Beiträge an

  1. 3 Punkte
    Blablabla... was Frauen nicht erzählen, wenn der Tag lang ist... Geb ein Fick drauf und eskaliere. Wenn der physische Block kommt, dann hörst Du natürlich auch auf.
  2. 3 Punkte
    Ihr seid nicht die special snowflakes, für die ihr euch haltet. Menschliche Paarung erfordert kein krasses NumbersGame, es gab und gibt auch schon in kleineren sozialen Strukturen zufriedene Paare. Wer viele Menschen kennenlernt, weiß auch, dass sich gewisse "Typen" auch immer wiederholen. SIch selbst akzeptieren und den Partner. Ü30-Tinder ist so schon Resterampe.
  3. 2 Punkte
    Tut er das? Gibt es denn Erkenntnise, dass sich das Virus saisonal verhält? Warum sind dann Staaten in wärmeren Regionen der Erde nicht deutlich schwächer betroffen als Staaten in kälteren Regionen?
  4. 2 Punkte
    Also, ich hab mich jetzt mal bewusst ein wenig zurückgezogen und gebe hier mal ein Feedback. Donnerstags bin ich zu meiner Freundin auf Besuch gefahren. (Bis Sonntags). Vor dem Besuch bin ich extrem auf Nadeln gesessen. Was ich da aber schon erkannt habe war, dass ich diese Anrufe am Abend lassen muss und auch keinen Whatsapps/Snapsnetc. Sende. Da hatte ich immer die Erwartung, es muss was zurück kommen. Habe das dann auch so angewended am Tag vor dem Besuch. Ich war unterwegs und sie auch, wir hörten uns dann am nächsten Tag. Da kann ich zwei positive Schlüsse daraus ziehen. 1. Ich erwarte nichts. 2. Sie hat ihren Freiraum. Unterdessen ich gestern nach Hause gefahren bin, hab ich das Wochenende Revue passieren lassen. Es war echt schön und wir hatten extrem viel Sex. Sie wollte mich gar nicht mehr gehen lassen und hatte erwägt mit mir in die Heimat zu fahren, obwohl sie dabei ihr Lernen vernachlässigen würde. Ich wollte das nicht. Im Endeffekt einfach nur gute Zeichen. Schlussendlich gab es da eine Aktion. Sie vermutete natürlich, dass bei mir das Vertrauen nicht grad das Beste ist, aber beweisen konmte sie es nicht. (Anrufe, etc.) Sie wollte dass ich bei ihr ins Instagram schaue, da sie jetzt was suchen würde und sie mir zeigen will. Schlussendlich tippte sie sinnlos im Suche-Feld herum, ohne dass was dabei rauskam. Wichtiger war hingegen, dass ich natürlich genau sah, dass der ganze Suchverlauf gelöscht war, nur ein Eintrag war noch vorhanden, zwar ihr Ex-Freund. Natürlich hab ich das angesprochen. Sie hat mir gesagt wieso und ich solle ihr endlich vertrauen. Auf dem Heimweg kam mir einfach der Gedanke, dass das pure Absicht war, damit sie meine Reaktion sieht, dass sie endlich mal das Vertrauensthema ansprechen kann. Wissen tu ich es nicht. Wichtiger war aber meine Erkenntnis. Ich hatte mehrere Erkentnisse. 1. Wenn sie vor hat mir Fremd zu gehen, dann soll sie es machen, denn ganz ehrlich, dann wär da eh nie was draus geworden und ich werde mit einer anderen glücklicher, bei der es evtl. besser passen würden. Natürlich wär es Scheisse. Reines Gedankenspiel. 2. Es gibt für mich 2 Optionen, bei denen ich immer als Gewinner aussteige. 1. Ich arbeite momentan hart an meinen Problemen, da sie ja grade akut sind in der Beziehung. Auch wenn es nicht klappen solle, dann hab ich wenigstens für mich einen Schritt in die richtige Richtung gemacht. 2. Das was ich bei erstens sagte und es funktioniert. 3. Ich habe meine Werte über den Haufen geworfen. D.h. dass ich normal nicht so bin, dass ich Abends wenn ich was unternehme schnell zurückschreibe, da ich einfach beschäftigt bin. Außerdem ist es mir sehr wichtig, dass die andere Person ihren Freiraum hat. Was ich ja letzte Zeit auch nicht so gehandhabt habe. Noch einige kleine Sachen mehr. Schlussendlich habe ich Heute mein Ziel deklariert, dass ich in der Beziehung genau so seim will, wie wenn ich single bin. Mir gehts Heute deutlich besser! Soll nicht heißen, dass es keine Rückfälle gibt, aber ich fühle mich, als wär ich auf dem richtigen Weg.
  5. 2 Punkte
    Und jetzt wissen wir eben, dass ein Gottesdienst, den LASCHET UNBEDINGT haben wollte, dazu geführt hat. Es ist genau das, was wir permanent sagen: Dummheit von Menschen und Politikern ist es, die diese Pandemie antreiben. Ein VÖLLIGER Lockdown bis Ende Mai, Anfang Juni, hätte eine Eindämmung erzeugen können und jegliche Kritik daran zeugt schlicht von einem Unverständnis des reellen Risikos dieses Virus. Auch ist der R Wert in dieser Größe tatsächlich ein Problem. Ob jetzt kleine Outbreaks dafür sorgen, dass es mal eine Schwankung um 0.8 vs. 1.2 gibt, ist völlig egal. 2.88 ist die Spielwiese, bei der einem klarwerden muss: Es waren noch andere Menschen in diesen Gottesdiensten, die sich woanders bewegt haben. Und es ist sicher nicht der einzige. Wir sind TROTZ Sommer, der dem Virus Einhalt gebietet, auf einem dummen Weg. Und das nur, weil Leute "auf ihre Rechte pochen" anstatt sich mit einem real existenzbedrohen Faktor auseinanderzusetzen. Wenn ich jemals wieder etwas gegen die Eigenschaften der Entscheidungsfindung in modernen Demokratien sage, werde ich einfach jedes Mal mit "erinnert ihr euch an 2020?" beginnen können. Weil vom RKI an, bis zum Gesundheitsminister, bis zu den lokalen Politikern einfach soviel Dummfick betrieben wird, der nicht auszudenken ist.
  6. 2 Punkte
    Hier mal ein richtiges wissenschaftliches Buch dazu von einer richtigen Psychotherapeutin: https://amzn.to/3hRxFJx Das Buch hat ein 9 wöchiges Programm mit verhaltentherapeutischem Ansatz, hat mir langfristig sehr viel geholfen. Gerade für Leute spannend, die kein festes Zeitgerüst haben (= Arbeit) und ihre Arbeitsblöcke ohne Strafe nach vorne schieben können.
  7. 2 Punkte
    Und was lernst du daraus? Stell dir diese Frage gerne jetzt, in einer Woche, einem Monate, einem Jahr... Dein späteres Ich wird die Info zu schätzen wissen. Hilft dir das doch nun evtl mal diese Dame los zu lassen, abzuschließen und endlich deine Kontaktsperre zu starten. Viel Erfolg!
  8. 2 Punkte
    Probier' doch mal, jeden Tag ein Stück dran zu arbeiten. Du stellst den Timer auf 30 Minuten, setzt dich dran und arbeitest konzentriert. Wenn der Timer klingelt, MUSST du aufhören. Mir hilft das jedenfalls bei der ungeliebter Bürokratiearbeit. Jeden Tag von 11 bis 11:30 Uhr. Langsam schleicht sich Gewohnheit ein, dann kommt das Bedürfnis, es zu tun. Solche Arbeit in klaren Zeitblöcken wird gegen Verschieberitis empfohlen. Es muss nicht gleich eine Therapie sein. Und natürlich dabei das Telefon ausschalten.
  9. 1 Punkt
    Liebes Forum, ich denke sehr viele Menschen leiden an der Aufschieberitis, auch bekannt als "Prokrastination" im Fachjargon. Background-Story zu mir - Entwicklung vom "faulen" Sack zum "Workaholic" Ich bin nun quasi ein Urgestein der Community, bin seit über 10 Jahren in der Szene und fast ebenso lang ein Mitglied dieses Forums. Die kontinuierliche Weiterentwicklung und Arbeit an mir selbst hat mir in den letzen 10 Jahren die Augen geöffnet. Anfänglich war ich extrem von der Aufschieberitis betroffen. Viele Dinge wurden aufgeschoben, ich hatte keine Lust, es hat viel Überwindung gekostet und ich habe es gehasst. Ich habe die Aufgaben gehasst, die ich machen musste ebenso wie ich den Fakt gehasst hab, dass ich Dinge nie angepackt hab. Über die Zeit hat sich das erst schleichend, dann exponentiell verändert! Ich habe mehr und mehr Dinge angepackt und bewältigt, speziell Dinge, die ich mir nicht zugetraut hätte. Das hat mich in eine positive Aufwärtsspirale gebracht. Die letzten Monate und letzten Jahre waren die Sprünge enorm (wie gesagt, exponentielle Veränderung). Essenz des Threads Nun ist mir sehr vieles klar geworden: Ich war nie faul, ich habe mir unbewusst viele Dinge einfach nicht zugetraut - Für die Uni lernen: Ich wusste nicht, wie ich das effektiv anstellen soll. Ich hatte Zweifel, dass ich das alles lernen kann und wusste vor allen Dingen einfach nicht wie - Bewerbungen schreiben: Ich habe mich anfangs sehr davor gedruckst weil ich einfach dachte, ich pack es nicht. Ich weiß nicht, wie ich eine Bewerbung schreibe, und alles was ich da zusammenschreibe, ist doof - Der erste Job und neue Aufgaben: Auch da habe ich mich zurückgehalten, gedruckst, wollte am besten so wenig wie möglich machen. Für einige kam das vor wie Faulheit und für mich hat sich das auch in erster Linie oberflächlich so angefühlt, als wär ich einfach nur faul. Ich habe aber gemerkt, dass bei Aufgaben, insbesondere neuen, ich einfach Schiss hatte zu versagen. Diese generelle Grundangst: Angst vor Neuem, Angst vorm Versagen, das Gefühl, eine neue/herausfordernde Aufgabe allein nicht bewältigen zu können - war maßgeblich für die Auschieberitis Der Grund, warum ich ausgerechnet heute diesen Post mache, ist weil ich nun 10 Jahre in der Szene bin und einfach reflektiert hab, wie es damals war. Gleichzeitig ist mir auf ienmal bewusst geworden, wie viel produktiver ich geworden. ICh arbeite viel viel härter, effektiver, besser als jezuvor in meienm Leben. Und ich bin sehr glücklich darüber - das war mir auch wichtig. Das ich mir die Zeit nehme, dass auch nochmal bewusst zu reflektieren und mir auf die Schulter zu klopfen. Das mache ich nämlich viel zu wenig. Was will ich nun damit sagen: KOPF HOCH. Das Problem mit dem Aufschieben geht mir der Zeit weg, wenn du jeden Tag Dinge in Angriff nimmst, vor denen du dich gescheut hast. Es braucht seine Zeit, aber es wird sich lohnen. Das wird sich in jeder Hinsicht bezahlt machen 🙂
  10. 1 Punkt
    Bin kein Musiker, aber danke. Ich schreibe heute Abend etwas. Hatte mit @Thxggbb heute schon Kontakt. Ich habe Angst vor meiner Zukunft. Jeder Lay bringt mich weg, von dem was ich eigentlich mir erhoffe. Nur meine Schutzschilde sind voll hochgefahren und ich finde viele Menschen am Anfang super und schnell, langweilig. Dazu eine sehr beschränkte Toleranz im optischen Bereich, in der Akzeptanz der markel einer Frau. Und ich bin selber nicht Carolos. Das Problem ist, damals habe ich mach der Ex gedacht, du musst layen. Das hat jetzt 2 Jahre gedauert und mit so bestimmt 45-60 lass (ich weiß keine Zahl) eingebracht. Da war in der Skala bis 8 und 5 alles dabei. Und es erfüllt mich null. Sex macht keinen Spaß mehr, ich komme super selten. Ich fühle mich als dildo benutzt, der ne Stunde lang reinhält. Manchmal reichert mich noch eine Frau, klar. Aber dieser high Kick, wie beim Drogenkonsum kommt einfach nicht. Ich liebe Leute, die sich fallen lassen können. Die Euphorie das schöne zu genießen und nicjt alles analysieren. Bin ich leider nicht, nur wäre es wohl entspannter. Trigger war jetzt am Wochenende der Antrag von einem Freund an seine Freundin. Dieses Glück zu sehen, auch wenn Ehe nicht meines ist. Unfassbar schön und wie mal geschrieben. Ich habe geweint für die beiden, weil ich mich so freue. Ich will das auch, aber dazu muss erstmal eine Reise mach innen beginnen.
  11. 1 Punkt
    Irgendwo in diesem Forum ist doch ein Thread zu diesem Thema, mit kleinen Comiczeichnungen dazu, irgendwie mit dem Affen auf der Schulter oder so? Den habe ich mir mal ganz in Ruhe durchgelesen, und zumindest für mich war das sehr lehrreich. Weiß jemand, welchen Thread ich meine, und wo der ist?
  12. 1 Punkt
    Oder man geht davon aus, dass man sie nicht empfohlen hat, was ich politisch schwierig finde, weil man sie rationieren wollte. Das haben mir zumindest ein paar Leute auch schon gesagt, da der Hamsterkaufwahnsinn ja enorme Ausmaße angenommen hat. Auch für Masken. Ich. Keine schwere, tiefsitzende Angst, eher so, wie vor Hepatitis, Malaria oder Tuberkulose. Es ist vollkommen idiotisch, diese Krankheiten zu verharmlosen. Nur bei COVID10 tun wir das. Warum auch immer. Ich habe keine Angst zu sterben. Null. Ich sehe aber die Daten, sehe das ich das TRMPSS2 Risiko gen habe und sehe dann noch, dass in den letzten Studien, die Genesene untersucht haben, 100% bisher Langzeitschäden zu tragen scheinen. Vorher waren 85% in guter Gesundheit, danach geben die Studien die Verfassung in dieser Form nur noch bei 6% der Personen an. Selbst 50% der Personen, die das Virus asymptomatisch abwehren, zeigen wie bereits erwähnt Lungenschäden. Die Todesrate wird massiv unterschätzt, wie auch Schweden wieder gezeigt hat, denn die 40% Immunity die sie haben wollen, haben sie nicht erreicht, die Schweden haben sich nett eingeigelt und nur 6.1% wurden infiziert bei einer IFR in Schweden von 0.69%. Also weiterhin in dem Ballpark zwischen 0.5 und 1% den ich seit wievielen Monaten predige? Ich war mal bei einer Schätzung bis 1.2, aber das dürfte zu hoch sein von den jetzt belastbaren Daten her. 0.5-1% ist eine belastbare Zahl, siehe Meta-Analyse von Gideon Meyerowitz-Katz und die vielen Updates. Was völlig behämmert ist, ist das wir nicht über Langzeitschäden reden. Wir reden oft über die Wirtschaft, was es für katastrophale Auswirkungen für die Wirtschaft hat. Reden wir mal darüber, was passiert, wenn wir wirklich durchseucht werden: Die Anzahl Personen berufsunfähiger dürfte so hoch sein, dass die Kassen und Versicherungen am Limit laufen. Die "VOlksgesundheit" dürfte einen guten Schlag nehmen, wenn wir bedenken, dass auch milde Fälle noch für Monate keine Besserungen der Läsionen in den Lungen zeigen. Mittelschwere und hospitalisierte Fälle wiederum sind oftmals ausserstande, noch die Treppen hochzukommen. Das sind alles ganz ohne viel Manipulation erreichbare Daten, die nicht vom RKI oder sonst einer Organisation kommen, der irgendjemand aus irgendwelchen Quellen misstraut. Das ganze Gequatsche, es sei eben eine harmlose Grippe und so weiter ist so dermaßen behämmert, dass ich tatsächlich Angst kriege. Nicht wegen dem Virus, sondern dem Verhalten von Menschen die nichtmal ansatzweise vernunftbegabt scheinen. Wäre es COVID19, würde man es im CT Scan ja sehen, wie unsere Daten zeigen. Meine Tests waren auch negativ und das würde ich gerne weiterhin so belassen. Diese Art zu denken, dieser Defätismus, ist bei einem Risikofaktor, dessen Alpha gegen unendlich geht, schlicht nicht angebracht. Angemessen: Maximale Eindämmung. Eine andere Strategie, JEDER ART, war von Anfang an spekulativ. Es ist bezeichnend, dass eben die meisten Leute sich nicht mit dem theoretischen Gebilde der Risikobewertung auseinandergesetzt haben. Ich versuche das in einer anderen Situation zu beschreiben: Stell dir vor, in Holland hätten sie über 100 Jahre Sturmfluten gemessen. Dabei kommt heraus, die mittlere Flut hat eine Höhe von von 3 Metern, eine schwere Flut kann eine Höhe von bis zu 10 Metern erreichen. Was macht man da? Einen Damm mit 6m bauen und sagen, dass es ja fraglich ist, ob man eine entsprechende Belastung hat? Natürlich nicht. Stattdessen haben die Holländer die Zuiderzeewerke gebaut, den gigantischen Abschlussdeich im Norden des Landes und zusätzlich noch den Houtribdijk und viele weitere Deiche. Alle diese Maßnahmen designt, um eine Megakatastrophe abzuwenden. Warum hat man das gemacht? Weil das Risiko der vernichtenden Sturmfluten gigantisch war. Es war zwar eher etwas, was alle paar Jahre ein bisschen und dann nach ewigen Zeiten mal katastrophal einschlug, aber man hat es gemacht. Wo hat man das nicht gemacht, weil man dachte, man kann Risiko ja einfach mitteln? Fukushima Dai-Ichi. Die dortigen Maßnahmen waren auf eine durchschnittliche Risikominimierung durch Fluten berechnet. Warum ist unklar, weil die Datenlage dort damals bereits klar war, dass die Schutzmauerhöhe nur den durchschnitlichen, vermutlich aber keinem Jahrhunderttsunami standhalten würde. Man hat das Risiko in Kauf genommen und dann kam der Megatsunami. Man kann jetzt sagen "ach was für eine Panikmache." Das ist aber Schwachsinn. Denn das ist schlicht die rationale Analyse eines Worst Case Scenarios. Man reagiert ganz locker rational, wenn man jetzt sagt "Besser eindämmen, da der potenzielle Schaden für Menschen, Gesellschaft und Wirtschaft schlicht "Gesellschaftlicher Totalkollaps" ist. Rationale siehe hier: https://forecasters.org/blog/2020/06/14/on-single-point-forecasts-for-fat-tailed-variables/ https://statmodeling.stat.columbia.edu/2020/06/17/some-forecasting-for-covid-19-has-failed-a-discussion-of-taleb-and-ioannidis-et-al/ Das hat eben nichts mit "Panik" oder "Panikmache" oder "Angstkultur" zu tun. Das ist genau der Blödsinn, den ich hier seit Hunderten Seiten versuche anzuprangern. Einige der wichtigsten Sätze aus Talebs Aufsatz: Fortune cookie evidentiary methods: At about the same time Ioannidis (2020) [2] made statements to the effect that one should wait for “more evidence” before acting with respect to the pandemic, claiming that “we are making decisions without reliable data”. Firstly, there seems to be a huge probabilistic confusion. We do not need more evidence under fat tailed distributions — it is there in the properties themselves (properties for which we have ample evidence) and these clearly represent risk that must be killed in the egg (when it is still cheap to do so). Secondly, unreliable data — or any source of uncertainty — should make us follow the most paranoid route. [...] More generally, evidence follows, does not precede, rare impactful events and waiting for the accident before putting the seat belt on, or evidence of fire before buying insurance would make the perpetrator exit the gene pool. As the Latin sayings: cineri nunc medicina datur (one does not give remedies to the dead) or post bellum auxilium ([one must not] send troups after the battle). [...] Science is not about safety: Finally, science is a procedure to update knowledge; it can be wrong provided it produces interesting discussions that lead to more discoveries. But real life is not an experiment. If we used a p-value of 0.01 or other method of statistical comfort for airplane safety, no pilot would be alive. For matters that have systemic effects and/or entail survival, the asymmetry is even more pronounced.
  13. 1 Punkt
    Wenn man zu streng nach seinem optischen Beuteschema sortiert, bliebe bei mir einer von 500 übrig. Und da besteht dann die Gefahr , dass es real nicht passt 😅 bissch offen für anderes sollte man mMn schon sein.
  14. 1 Punkt
    Du hast sie nicht verloren, sondern da war nie welche vorhanden.
  15. 1 Punkt
    Vor drei Wochen wurde hier, in verknappter Version, alles gesagt.
  16. 1 Punkt
    Danke für das Teilen! Hat Spaß gemacht zu lesen. Dazu kann ich etwas aus meiner persönlichen Erfahrung ergänzen: Ich habe vor einigen Monaten angefangen, mich im Bereich e-commerce selbstständig zu machen, was mich am Anfang sehr viel Überwindung gekostet hat. Nach der Zeit und mit mehr Wissen, was ich alles wissen und können muss, kam dann die Prokrastination dazu, genau wie bei Dir. Ich schob unangenehme Dinge auf, die notwendig waren, um weiterzukommen, und ich habe mich dafür stark verurteilt. Ich wusste, wenn ich so weitermache, wird dieses Projekt kläglich den Bach runter gehen, und es wäre die Ursache für meine Einstellung, mit der ich die Sache angepackt hab. Und genau an dem Punkt lernte ich, wie wichtig es ist, sich selbst einfach mal zu sagen: Komm, probiers doch einfach, fang einfach an mit der unangenehmen Aufgabe, du wirst das schon schaffen! Diese Einstellung und den Satz benutzte ich ursprünglich, um auf Frauen zuzugehen, die mir gefielen. Und daraufhin merkte ich, dass vor Allem das ''Anfangen'' mit einer Aufgabe immer die größte Hürde darstellt. So wie vieles im Leben, ist auch das hier auf jede Art von Situation, die einem unanagenehm und schwer zu bewältigen vorkommt, übertragbar. Was mir auch super geholfen hat, war die Dinge in Baby Steps aufzuteilen. Also so Aufgaben wie: ''Heute spreche ich 10 Frauen an'' oder ''füge beliebige aufgabe hier ein'' aufzuteilen in: Sprich eine Frau an. Wenn du das geschafft hast. dann darfst du Diesen Punkt abhaken Weil du jetzt gemerkt hast, dass es garnicht so schlimm war, wie du gedacht hast, Sprichst du noch eine an. Da das auch easy war, probiers mal mit noch einer Und so weiter... Die Formulierung, wie man selbst mit sich spricht, ist in meinen Augen auch sehr hilfreich. Redet mit euch so, wie ihr es euch von anderen wünschen würdet, wenn sie euch motivieren sollen für ein Thema. Und dann einfach anfangen! 🙂
  17. 1 Punkt
    Dieses ''erste Mal'' wird viel zu sehr idealisiert und das problem hatte ich damals auch. Und das übt massig druck auf dich aus, und zwar so einen unnötigen von der gesellschaft kreierten Druck. Absolut toxisch. Hab deswegen als Teenager sogar ne HB9 abgeblockt, als ich mit ihr in ihrem Bett beim Netflix gucken lag und sie anfing, mich am Oberschenkel zu streicheln. Ich hab gedacht die ist eh nichts für was längeres und wollte es mir für die ''richtige'' aufsparen. Gewaltiger Fehler. Im Nachhinein würde ich einfach in den Puff rennen und da mein erstes Mal haben, so viel ausprobieren wie möglich, auch gern fragen stellen, sieh es einfach als coaching session. Und dann mit dem neu gewonnen praxiswissen die welt unsicher machen. 😄
  18. 1 Punkt
    Zweiteres meint er, ist auch die richtige Strategie. Musst sie eben freundschaftlich küssen.
  19. 1 Punkt
    Eskalationsfenstee verpasst. Deswegen ging die attraction flöten. Unterbewusst weiß sie es, bewusst nicht. Deshalb reagiert sie jetzt so widersprüchlich.
  20. 1 Punkt
    Hanföl macht die haut auch schön geschmeidig, ist nicht ganz so fettig und zieht schneller ein. Ansonsten ist weniger mehr. 95% aller cremes sind einfach unnötig. Gute ernährung, schlaf, sport und stress vermeiden. Zum thema sonne, alles was Rot wird ist schlecht, so wurde es von meinem arzt gesagt. Das heißt aber nicht das man ständig eincremen muss. Es ist wichtig das die Haut sich an die sonne gewöhnt Das heißt gerade im frühling wo die sonne nicht ganz so krass ist, rausgehen ohne sonnencreme (natürlich trotzdem aufpassen). So ist man im sommer sicherer. Noch einpaar tipps: Masken aus heilerde. Ab und zu ein peeling aus Olivenöl und salz oder zucker. Kalt duschen. Warm nicht langer als 2 min. Salzbäder. Knochenbrühe trinken (collagen)
  21. 1 Punkt
    Natürlich beim ersten Date küssen, immer! Es ist ein Date. Das schlimmste was passieren kann ist, dass die „noch nicht so weit ist“. Du ärgerst dich nie wenn du es probierst, nur wenn du es nicht probierst hast. Rann an den Speck!
  22. 1 Punkt
    Sie nicht mehr belästigen? Das passiert dir nämlich nicht, weil du sexuell auftrittst, sondern weil du soziale Regeln brichst und die Frauen in eine unangenehme Situation bringst. Erzähl doch mal was du genau gemacht hast. Damit meine ich nicht sowas wie "Ich habe sie angesprochen und dann wollten die die Polizei holen". Das ist zu oberflächig und enthält nur einen Teil der Wahrheit und zwar den, der nicht dazu geführt hat, dass sie sich belästigt gefühlt hat. Wann hast du sie angesprochen? Wo hast du sie angesprochen? Welche Situation war es? Wie alt bist du und die Frauen? Was hast du gesagt? Wie hast du es gesagt? Wie war deine Körpersprache? Wie haben die Damen (auch mit der Körpersprache) reagiert? Was hast du weiter gemacht? Wenn du z.B. mit Mitte 30 um Mitternacht auf einem Friedhof halbnackt hinter einem Grabstein hervorgesprungen kommst, während dort eine trauernde 15 Jährige vor dem Grab ihres toten Vaters stand, sie mit einem scharfen "Halt!" und deiner Hand an ihrem Arm vorm Weglaufen gehindert und ihr dabei wie wild auf ihre Teeny-Oberweite geglotzt hast, dann kann ich mir gut vorstellen, dass da mit der Polizei gedroht wird. Während wenn du hingegen in einem Cafe sitzt, mehrfach Blickkontakt und ein Lächeln von der süßen Frau Anfang 30 am Nachbartisch auffängst, du dich zu ihr gesellst und ihr sagst, dass du sie süß findest und sie gerne kennen lernen möchtest und ob du dich kurz für 5 Minuten zu ihr setzen kannst, wird da keiner die Polizei ins Spiel bringen. Wie du siehst, sagt dein Anfangspost nichts aus. Ohne dass du die Frauen bedrängst oder grob die soziale Konventionen verletzt, wird dir keine (normale) Frau mit der Polizei drohen. Da dir das mehrfach passiert, kann man davon ausgehen, dass es an deiner Vorgehensweise und nicht an den Frauen liegt. Deshalb schilder bitte dein Vorgehen und die Situationen genauer, damit man sich ein Bild davon machen kann. Ansonsten kann dir hier keiner helfen.
  23. 1 Punkt
    Hast du (oder hat ein Mann/eine Frau) eine mehr oder weniger normale Libido und ein mehr oder weniger normales Näherbedürfnis, dann sind lange Strecken kompletter Enthaltsamkeit die vor allem durch etwa Schüchternheit, Gehemmtheit, Versagensängsten, etc. motiviert wurden Gift, für ein lockeres, souveränes, non-needy Auftreten. Ist so wie mit einem Verdurstenden. Kostet dieser Mensch dann nur ein einziges Mal von all diesen Dingen, ist richtig attractet, dann wird es schwer, irgendwie locker und entspannt zu sein. Oder das alles nich zu ernst zu nehmen. Mich würde es nicht wundern, wenn du jetzt erzählen würdest, dass du diese Art von Anziehung und auch Feedback (beruhte also auf Gegenseitigkeit) nicht so oft oder gar nicht erlebt hast. Nicht, weil keine Frau auf dich steht, sondern, weil du wahrscheinlich einfach immer sehr passiv warst und bist. Auch die Hemmungen bei einer Frau die krass eindeutige Signale sendet und dich nonverbal quasi anbettelt sie zu küssen, lassen darauf schließen. Kombiniere das mit Unerfahrenheit und Männer können sich kaum dagegen wehren, dann sogar Monate an diese eine Frau die sie überhaupt nicht kennen und ihre romantische Aufmerksamkeit zu denken. Das ist die konsequenz, wenn man als Mann (oder Frau) mit Bedürfnissen, zu passiv ist. Zu oft und zu lange wartet, kaum jemals aktiv gamet. Frauen oder allgemein romantische und sexuelle Chancen kaum jemals nutzt. Einziges Heilmittel das tatsächlich effektiv ist: Höre mal mehr auf deinen Geist, dein herz, deine Seele und das rote Blut, dass durch deine Adern pumpt. All das zu lange zu selten zu bedienen, nie zu jagen als Mann, hat Konsequenzen. Das spürst du gerade. Männer tun teilweise echt alles. Sind fleißig, ehrgeizig. Manchen Fortbildungen. Entwickeln sich auf allen Ebenen. Machen 5 Mal die Woche mindestens jeweils 2,5 Std Sport, sind belesen, reisen viel... Doch dieser Teil wird als wenig wichtig oder absolut nicht so wichtig wie etwa die Karriere oder Job oder Familie oder sonst irgendwas gesehen. Meist tun sie da dann Jahre oder Jahrzente gar nichts. Als ich da so frustriert war, schämte ich mich nicht dafür, anderen Leuten direkt ins Gesicht zu sagen, dass das gerade ein zentraler Teil meines Lebens ist und ich mich mit dem Aufreißen von Frauen beschäftige und mich total genau da drauf konzentriere. Game als Mann kaum oder selten, lauf immer an Frauen vorbei die du toll findest oder denke dir 'ne, jetzt mache ich dann doch lieber erstmal nichts. Ich kann diese Frau ja später nach der Party auch auf FB anschreiben/ich kann diese Studentin ja dann bei der nächsten oder besser übernächsten Vorlesung ansprechen oder warte noch besser lieber auf die Studiparty in drei Monaten am Ende des Semester', und du wirst so untervögelt, unterliebt und unteralles sein, dass es dir massiv schwer fallen wird, dieser einen frau, diesem einen kurzen flirtenden Kontakt den du hattest keine krasse und absolut emotionale und ständig präsente Bedeutung beizumessen. Thats basically impossible. Hattest du mal in einer moderaten Zeit (2 Wochen bis 3 Monate) eine Reihe Dates, hast eine Reihe Frauen geküsst, hattest Sex, hattest nicht nur eine sondern 6 oder 10 oder 20 vergleichbarer Flirtsituationen die echt Spaß gemacht haben, wirst du merken, wie du sehr viel gelassner wirst und zwar an eine Frau die dir echt gefallen hat denkst, aber dabei keine so üblen und negativen Assoziationen hast. Und da du regelmäßiger flirtest, wird dieses eine Erlebnis nicht deine primären Hirnroutinen dominieren. Tu das nicht und game alle 3 Jahre ein halbes mal für 3 Minuten....and you will start to be underfucked, underloved. And you will prolly become needy. And you will keep thinking about this one woman and situation. Cause theres nothing comparable, nothing else to think about. Wie gesagt. Alles hat immer Konsequenzen. Deine mentalen und emotionalen Muskeln sind auf dieser Ebene so sensibel und sie schmerzen, weil du sie sonst wahrscheinlich kaum oder nur ultra selten belastest. Deswegen hast du jetzt diesen Muskelkater.
  24. 1 Punkt
    Nö, schrieb ich ja oben schon, dass ich eben nicht "wegen der Frauen" in ner Metalband Gitarre spiele. Ich finde halt Metal geil, spiele gerne Gitarre und stehe gerne im Rampenlicht. Die Frauen sind sicher ein SEHR netter Nebeneffekt, DER MICH ABER DARIN BESTÄTIGT, DASS STATUS EIN SAUKRASSER SEX-BOOSTER IST. Meine Erkenntnisse aus RP sind z.B.: - dass ich bessere Pre-Selection betreibe, bevor ich mich auf ne LTR einlasse. - dass ich schneller nexte, wenn mich irgendwas nervt. (--> Abundance Mentality) (Lustigerweise "riechen" Frauen quasi, wenn man in der Hinsicht konsequent ist und das macht die Höschen "so richtig nass"!) - dass ich niemals juristisch heirate, weil ich jederzeit in der Lage sein möchte (ohne für mich krass negative Folgen) zu nexten, sobald die Beziehung mehr Nachteile als Vorteile hat. - dass ich niemals wieder Mate Guarding betreibe, so wie es mein früheres Blue Pill/AFC/Beta bis Omega-Ich betrieben hat. - dass ich gegenüber Frauen non-judgmental bin (eine super Erklärung zur konkreten Umsetzung hat Vierviersieben letztens hier im Forum gegeben) - DASS ICH UND ALLEIN ICH FÜR MEIN PERSÖNLICHES GLÜCK ODER UNGLÜCK VERANTWORTLICH BIN - AUCH UND GERADE OBWOHL DAS GAME FÜR MÄNNER WIE MICH EIN "UPHILL-BATTLE" IST. (das ist wohl die wichtigste RP-Lehre, genau das Gegenteil von "Mimimi", auch wenn das Kritiker nicht hören wollen) - dass ich Frauen niemals als verlässlichen, loyalen, unterstützenden Faktor in meinem Leben sehen kann. Wenn sie da sind, schön - und wenn sie mal nicht mehr da sind, fuck ´em, kommen irgendwann neue (vorausgesetzt, ich hab meinen Scheiß im Griff) (Heißt nicht, dass ich die Frauen in meinem Leben NICHT liebe und schätze. Ich liebe/schätze aber nun nicht mehr Disney-konform/BluePill-mäßig). - dass Pumpen und Fitness echt wichtig sind. (Wobei mir das auch schon vor RP klar war). - und viele viele Sachen mehr... Was heißt "zu lieb"? --> Ich hab die Ex-LTRs auf´s Podest gestellt, hab Begehren/Sex verhandelt, Mate guarding betrieben, nicht mehr mit anderen Frauen geflirtet, etc. (Also alle PU/RP-Todsünden quasi). Wie äußert sich das weniger lieb sein? --> Ich werde nun als sexueller Mann wahrgenommen. Entweder läuft was oder nicht. LJBF-Versuche von Seiten der Frau gibt es kaum noch. (Was ich gut finde, denn ich habe genug weibliche Freunde/Kollegen in meinem SC). Generell werde ich ernster genommen von Frauen. Die mysteriösen Gründe waren die Gleichen. --> Ich war auf Dauer nicht hot/interessant genug. Wegen Podestdenken. Keine Konkurrenz reingebracht. Sex und Begehren verhandelt, etc. (siehe oben --> "zu lieb"). Es gab Gespräche. Leider. Über mangelnde Sex-Frequenz z.B. würde ich mich nie wieder beschweren, Begehren/Sex verhandeln ist absolut kontraproduktiv und killt das letzte Fünkchen Lust. Aktuell und in Zukunft bringe ich schnell Konkurrenz rein und nexte ggf., wenn mir die Beziehung mittelfristig nicht mehr taugt. Reden bringt gar nix. LOB DES SEXISMUS: "Das Wort ist der Schatten der Tat". Meine Exen haben mich für Männer mit höherem Sexual Market Value/Status verlassen. Besser trainiert, selbstbewusster, schöner als ich. Status hat viele Gesichter. Es geht bei Status nicht nur um Rockstars/Dozenten/Richter/Manager, etc. @ RG: Obige zitierte Beiträge entstammen dem "Privilegierte Frauen" Thread. Für Deine Fragen Relevantes ist rot hervorgehoben.
  25. 1 Punkt
    Wenn du sicher sein willst, dass eine Frau dich will bevor du handelst, dann einfach warten. Irgendwann erkennst du ja vielleicht ein Signal. Einfach abwarten. Das machen 97% der Männer. Kann also nicht so verkehrt sein, wenn das so viele Typen machen und das so viel bequemer erscheint als dicke fette Eier zu haben, eh? Jetzt weisst du auch warum die meisten Typen nie solche Frauen daten zu denen sie jede Tag am Pc wixxen. Now you know.
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