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Zeigt Inhalte mit der höchsten Reputation am 11/12/20 in Beiträge an
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3 PunkteDa hast du recht, das sind zwar alles Glaubenssätze, aber da hast du recht. Leg dir dieses Video nahe:
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3 PunkteAber mal ehrlich: Für erschrecked viele Leute hier im Thread, praktisch überall im Internet und auf diversen Demos etc., bis hoch in Parteispitzen und mehrere ausländische Regierungen sind beide Zusammenhänge offenbar völlig abwegig.
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3 PunkteSuch dir den Scheiß doch selbst zusammen. Was bist du eigentlich für ne unverschämte Wurst? Du checkst was nicht, stellst die Behauptung auf da gibts irgendwelche „Ungereimtheiten“ und willst das andere dir da Fakten zusammentragen... 😄 Füttert die Trolle einfach nicht mehr. Es wird unverschämt.
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2 PunkteBleib am Ball sobald du den ersten geschafft hast. Dann solltest in der Hälfte der Zeit, die du für den ersten benötigt hast auch 5 schaffen. Alles über den Tag verteilt, jeweils frühs 5 Knieliegestütze, mittags und Abend nochmal. Jeden Tag steigerst dann etwas den Schwierigkeitsgrad, aus 5 Knieliegestütze werden 6,7 und anstatt 10, machst 1 richtigen. Go for it!
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2 PunkteOun, du hattest vor kurzem einen Lay auf dem Rücksitz von deinem Benz. Hattest dieses Jahr 4 (?) Lays. Da träumt bspw. ein Chadski nachts von. Du hast Corona überstanden, bist wieder gesund und hast Arbeit, wo du sogar IOI's einer Kollegin bekommst. Sei doch mal froh, man! Hundert pro warst du viel zu needy mit der Kollegin, oder total unentspannt (oder beides). Trotzdem sehe ich da noch keinen Korb. Frag sie doch einfach mal, ob sie was mit dir unternehmen will am Wochenende. Da kannste dann schauen, ob du nen richtigen Korb bekommst und falls ja, darfste auch hier rumheulen. Aber doch nicht, wenn man kein Follow bei Insta erhält, wtf.
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2 PunkteDu wirkst ein bisschen verkopft. Um cool rüberzukommen. Ob du Mimik viel oder wenig nutzt, ist typabhängig. Wenn du dich zurückhaltend musst, obwohl du am liebsten grinsen möchtest, ist es genauso merkwürdigen, wie wenn du lachst, obwohl du es nicht witzig findest. Beides ist needy, wenn dir wichtiger ist was der andere über dich denkt statt was du über dich denkst.
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2 PunkteVom RKI gibts ja ne „Auswertung“ dazu. Die sagt dass ein Großteil der nachverfolgbaren Ansteckungen im Privaten erfolgt. Das Problem ist allerdings, „die nachvervolgbaren Ansteckungen“ machen nur etwa 25% aller bekannten Ansteckungen aus. Und daraus wurde von vielen gefolgert, Bars/Restaurants/Gym/etc wären kein Problem - obwohl es da höchstwahrscheinlich ne riesige Dunkelziffer gibt. Also JA - ist schon ne neue Erkenntnis. Und so etwas auszuwerten ist ne Mammutaufgabe. Die haben knapp 100 Mio Bewegungsprofile ausgewertet. Weißt du was das für ne krasse Leistung ist? In ein paar Monaten. Weil Experten schon VOR der Studie davon ausgegangen sind, wurden ja eben Kneipen/Restaurants/Gyms über Wochen und Monate geschlossen. Und alle sind am meckern. Von daher doch super, dass es da mal konkretere Zahlen zu gibt.
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2 PunkteBroski Oun wieder am Stissel. Wieso fragst eigentlich nach Insta und nicht direkt nach der Nummer?! Oder ist das so modern jetzt? 😄 Vielleicht hat sie da Suffbilder oder zu heiße Bilder drin und hat Angst wegen Laberei auf der Arbeit?! Dont know. Weiß jetzt nicht ob das unbedingt n Korb war.
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2 PunkteFick mein Leben, wenn die Gyms jetzt komplett geschlossen bleiben. 😢 Aber immerhin endlich mal sinnvolles Material, um abzuschätzen, wer sich wo ansteckt.
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2 PunkteIch denke du meinst Schweden wo es das "Ja heisst ja Gesetz gibt" Und ich persönlich halte es für eine Denkstütze. Wenn du dir nicht sicher bist ob sie dich für das was du tun willst vielleicht anklagen kann würde ich nochmal nen Schritt zurück gehen und sicher stellen das die andere Person auch wirklich Interesse an dem gerade angedachten hat. Und das es Stimmungskiller sein soll ist auch nur ein Symptom von schlechter Kommunikation. Wer gut miteinander kommunizieren kann den vergeht auch nicht die Lust am Sex. Nehmen wir mal bdsm, da ist consens oberste Regel und da klappt es ja auch. Wenn die Verführungskunst darauf beruht andere zu überrumpeln ist es eher keine Kunst.
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2 PunkteRichtig. Denn wenn Beate und Esmeralda aus dem Fit&Fun Boxing Kurs fragen, warum sie plötzlich solo ist, ist es leichter sowas zu sagen, als dass ihre Trommel gejuckt hat. Viele Frauen sind Meister darin, auch vor sich selber, diese scheinbaren Legitimationen zu finden, um es sich selber, als auch seinem Partner greifbarer zu machen. Die Schuld in Umständen zu suchen ist deutlich angenehmer, als ehrliche Selbstreflexion zu betreiben, und mit einem schlechten Gewissen lebt es sich deutlich schlechter, als wenn andere schuld sind. Schau dir bei solchen Gesprächen eher die Körpersprache deines Gegenübers an, als was da wirklich gefaselt wird.
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2 PunkteHier wird mal wieder alles extrem geisteswissenschaftlich betrachtet. Biologisch gesehen gibt es ganz klare, einfache Belege dafür, warum BEIDE Geschlechter sich nach zwei Archetypen sehnen. 1. Dem aufregenden Abenteuer mit einem attraktiven Mann mit viel Testosteron und einer attraktiven Frau mit viel Östrogen. 2. Dem harmonischen Partner mit dem man kuschelt, auf den man sich verlassen kann. Der vorhersehbar agiert und der sich dafür eignet durchs Leben zu gehen. Das liegt BTW am Dopamin und Serotonin. Auf meine YouTube Kanal hab ich dazu ein ausführliches Video dazu veröffentlicht. https://www.youtube.com/watch?v=0AOfHmht4qw&t=8s
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2 PunkteSeid gegrüßt! Outcome-independence ist ein wichtiges Thema, deshalb von mir ein kleiner Abriss in meiner Inner-Game-Reihe. Zu einem gewissen Grad steht und fällt das gesamte Game mit der Fähigkeit, sich nicht von der Bestätigung durch Frauen abhängig zu machen, und ich will davon sprechen, warum man unbedingt nach einer Ergebnisunabhängigkeit streben sollte. Nehmen wir beispielhaft HANS DAMPF her. Er macht die klassischen 2 Dinge, worin sich eine fehlende outcome-independence zeigt: Er stellt Frauen auf ein Podest und er verkraftet keine Körbe. Das Podest symbolisiert einen Unterschied im Empfinden der eigenen Wertigkeit. Darüber hinaus ist es ein Ausdruck von Gehorsam/Unterwürfigkeit und verlangt ein Nachstellen bzw. Unterordnen der eigenen Wünsche. Eine Frau auf ein Podest zu stellen bedeutet zu sagen: Sie ist mehr wert als ich und/oder ich habe diese Frau nicht verdient. Wenn ich sie anspreche, dann wird sie über mich lachen, wird mit dem Finger auf mich zeigen und fragen: Was willst DU kleiner Hansdampf denn von mir? Ein Podest antizipiert mitunter Ablehnung durch die Frau und macht einen zum Pantoffelhelden. Man liest einer Frau von den Lippen, weil man sie nicht verlieren will und so befindet man sich von Anfang an in einer ungleichen Beziehung, die gerade durch dieses Ungleichgewicht nie Bestand haben kann. Es spielt keine Rolle, ob man eine Frau beim Ansprechen auf ein Podest stellt oder in einer laufenden Beziehung, wenn es einem nicht gelingt, sie von dort runter zu holen. Ein Podest ist ein Thron, und für Hansdampf ist die Frau eine Prinzessin. Man selbst ist aber kein Prinz, sondern der Hofnarr, und indem man sich selbst so sieht, wird man auch von der Frau als solcher behandelt. In der Psychoanalyse nennt man dieses Phänomen gegenseitiger Projektionen auch Übertragung und Gegenübertragung. Hans Dampf projiziert die Rolle der Prinzessin auf die Frau, damit sie sich damit identifiziert und ihn wie einen Hofnarren behandelt. Hans Dampf WILL also, dass er wie ein Hofnarr behandelt wird, basierend auf seiner Lerngeschichte und Erfahrungen mit seinen primären Bezugspersonen (Mutter/Vater). Auf der einen Seite ist er es gewohnt, sich als Hofnarr zu sehen, weil er vielleicht wenig sexuelle Erfahrung hat und Frauen immer gemein zu ihm waren. Vielleicht wurde er immer ausgelacht, weil er zu dick war. Auf der anderen Seite wiederholt er durch dieses Rollenspiel frühere Beziehungsmuster (zB überfürsorgliche/unnahbare Mutter) und hofft, sein Trauma durch die Wiederholung zu durchbrechen. Er hofft insgeheim, dass eine Frau kommt, die anders ist und ihn erlöst. Das Podest ist der Ausdruck einer kognitiven Verzerrung, einer Aufladung der Realität mit symbolhaften Bedeutungen, die nur im eigenen Kopf existieren. Der zweite Punkt, der bei outcome-independence wesentlich ist, ist der Umgang mit Körben. Ein Korb entspricht einer Abweisung, kann aber unterschiedliche Gründe haben und auf verschiedene Arten verarbeitet werden. Hans Dampf verarbeitet die Körbe entsprechend seiner Vergangenheit wie folgt: Seine Mitschülerinnen haben ihn in der Schule immer ausgelacht, also ist jeder Korb für ihn eine Bestätigung, dass er nichts wert sei. Gleichzeitig wiederholt er bestimmte Beziehungsmuster aus seiner Erziehung. Für ihn sind Körbe tragische Bestätigungen seiner eigenen Insuffizienz. Dass die Frau, die er angesprochen hat, in Wirklichkeit glücklich verheiratet ist, tut für ihn zunächst nichts zur Sache. Ein Korb wird symbolisch als Ablehnung gesehen, was er ja sowieso ist, bloß wird er hier überproportional aufgebläht und aus seinem realen Kontext herausgerissen. Wir sind nicht alle wie Hans Dampf. Trotzdem ist ein Podestdenken gerade bei unerfahrenen Männern sehr verbreitet. Ähnliches gilt für Körbe: Mit fehlender Referenz-Erfahrung wird die Lücke mit ähnlichen Erfahrungen des Scheiterns verknüpft, was sehr gefährlich ist. Hinter der Approach Anxiety steckt zunächst ein Katastrophendenken und die Folgen werden schrecklich ausgemalt. Man muss aber lernen, dass ein Korb (oder ein Block) nicht dem antizipierten Versagen entspricht. Wie ich später noch ansprechen werde, darf ein Korb nicht mit Symbolen des Versagens oder Scheiterns aufgeladen werden und muss gegebenenfalls umstrukturiert werden. Ein Korb sollte möglichst neutral oder am besten positiv aufgenommen werden. Was sind die Folgen von fehlender outcome-independence? Eine sehr bekannte Folge ist needyness. Hier wird aus einem „Wollen“ ein „Brauchen“, um die eigenen Gefühle der Insuffizienz zu überspielen. Das Interesse an der Frau ist nicht mehr authentisch („Ich finde dich toll.“) sondern egoistisch („Ich brauche dich.“) Needyness ist durch Unsicherheiten geprägt: Hans Dampf ist needy, und dementsprechend ist seine Körpersprache ängstlich und sein Blick ausweichend – gleichzeitig ist er aber auf aufdringliche Weise fordernd. Needyness ist der Ausdruck des Podests und der Unterwürfigkeit: Da Hans Dampf seine Freundin braucht, um sich selbst gut zu fühlen, macht ihm nichts mehr Angst, als die Frau zu verlieren. Demnach stellt er alle seine Wünsch hinten an und versucht der beste Freund zu sein. Seine Freundin spürt natürlich, dass er das nicht macht, weil er sie toll findet, sondern weil er sie braucht. Das ist auch die zweite bekannte Folge von fehlender Ergebnisunabhängigkeit: Betaisierung. Hinter Betaisierung steckt eine ungleiche Beziehungsdynamik. Bei unserem Hans Dampf bedeutet das, dass sich die Frau der auf sie projizierten Rolle bewusst wird und diese zur Gänze einnimmt. Das Beziehungsmuster wird erfüllt und die Katastrophe wiederholt sich. Wer sich gegenwärtig betaisiert sieht, möge bitte den Beta-Blocker von Legally Hot durchlesen. Eine dritte Folge ist Frustration und Kapitulation. Durch das Podest sabotiert Hans Dampf jede seiner Beziehungen oder deren Anbahnungsversuche. Jede Frau lehnt ihn ab, auch die verheirateten, und keine will ihn. Er gibt sich mit meiner Kritik aber nicht zufrieden und sagt: Das stimmt nicht. Es ist nicht alles in meinem Kopf, ich spreche ja Frauen an! Trotzdem bleibt der Erfolg aus. Er nimmt seine Lerngeschichte wie einen Rucksack in jede seiner Flirtversuche mit. Seine Lerngeschichte ist eine endlose Aneinanderreihung sich selbst prophezeiender Muster. Er antizipiert das Ergebnis, bevor er überhaupt eine Handlung setzt. Das Resultat kann hierbei nicht geleugnet werden, nämlich dass der Erfolg ausbleibt – und das frustriert ihn. Es verbittert ihn und mitunter entwickelt er einen Argwohn gegenüber Frauen. Diese haben es ja um so viel leichter. Doch anstatt sich selbst aufzurichten und den eigenen Wert anzuerkennen, senkt er diesen immer weiter und weiter hinab, in der ungestillten (aber hoffnungslosen) Erwartung, aus dieser Kaskade irgendwann durch Zufall auszubrechen. Die Kapitulation ist die Folge davon, wenn man infolge zu vieler Körbe oder ausbleibender Erfolge aufhört, an sich selbst zu arbeiten oder nach oben zu streben; wenn man sich sagt: Das hat eh alles keinen Sinn. Hans Dampf sagt sich: Es wird sich nie etwas ändern und es gibt nichts, was ich machen kann. Anstatt die eigene Approach Anxiety zu überwinden, meldet er sich auf Tinder an, wo er keine Matches bekommt – was ihn noch mehr in seinem Podest-Denken unterstützt. Die Kapitulation ist das schlimmste Mindset, dass man haben kann. Niemand, der sich hier im Forum anmeldet, sollte kapitulieren müssen. Niemand. Mehr oder weniger auch eine Folge fehlender outcome-independence ist die persönliche Attribuierung von Körben. Das heißt: Man nimmt alles persönlich. Angenommen, ich spreche 8 Frauen auf der Straße an, und alle sagen mir – für mein Empfinden glaubhaft – sie hätten einen Freund. 2 Frauen sagen mir sogar, ich soll das unbedingt weitermachen. Mich selbst bestärkt das. Hans Dampf hingegen glaubt keiner der Frauen ihre Aussage und sieht in jedem Korb eine Ausrede. Anstatt auf die Bestärkung der 2 Frauen positiv zu reagieren, denkt er sich: Ach, das hat eh alles keinen Sinn oder die haben nur Mitleid mit mir, weil ich zu hässlich bin. Hans Dampf nimmt alles persönlich, selbst wenn die Frau (wie schon als Beispiel gebracht) verheiratet ist. Das hängt schließlich mit einer falschen Erwartungshaltung zusammen. In diesem Netz aus Frustration, Needyness und Podestdenken möchte Hans Dampf Erfolge sehen. Er möchte sein Leiden kompensieren. Jeder Approach ist für ihn ein möglicher Gewinn. Und so führt die Aussage einer Frau, dass sie verheiratet ist, nicht zu einer neutralen Reaktion, sondern zu einer Reihe möglicher negativer Reaktionen wie Wut oder Enttäuschung. Er hat Mut aufgebracht eine Frau anzusprechen und die verheiratete Frau ist für ihn eine Strafe. Ein richtiges Mindset wäre vielmehr, dass er ihn jedem Approach eine Chance sieht, und dass es viele äußere Faktoren gibt, die einen Einfluss haben. Kommen wir nun zur Bedeutung der OUTCOME-INDEPENDENCE und was diese ausmacht. Ein erster wichtiger Punkt ist das reale oder mögliche Vorhandensein von Alternativen. Ein Korb macht mir weniger aus, wenn ich a) entweder Susi habe, die mich heute noch besuchen kommt oder b) weiß, dass ich jederzeit eine andere haben kann. Meine Gedanken dürfen sich nicht um den Korb einer einzigen Frau drehen, wenn ich prinzipiell Frauen in meinem Leben habe. Ein Korb darf einfach keine so große Wichtigkeit bekommen, als ob davon meine komplette sexuelle Existenz abhängig wäre. Ein Korb ist keine Kastration, und keine Frau besitzt den Schlüssel meines imaginären Keuschheitsgürtels. Mein Mindset: Es gibt immer Frauen da draußen und ich lerne immer welche kennen. Dieser Punkt kann schwierig sein, wenn man ganz am Anfang steht und kaum sexuelle Erfahrung hat. Dann hat man ganz einfach keine Alternative, die man jederzeit anrufen kann. Gleichzeitig sind viele Selbstzweifel da und man sieht sich selbst nicht als Verführer – will aber unbedingt einer sein. Nichtsdestotrotz sollte man an diesem Ideal festhalten. Die ersten Erfolge sollten einen zur Einstellung bringen: Ich habe Frauen in meinem Leben und ich habe immer (!) Alternativen. Der zweite Punkt dreht sich um die Anerkennung äußerer Umstände. Ist eine Frau zum Beispiel verheiratet, dann macht es keinen Sinn für mich, sie verführen zu wollen. Vielleicht ist gerade ihr Vater gestorben oder sie hat es extrem eilig, oder sie ist von ganz woanders und spricht weder deutsch noch englisch. Jeder meiner Approaches ist (ganz analog zum Pokerspiel) eine Situation mit incomplete knowledge, dh. unvollständigem Wissen. Mir passiert es etwa regelmäßig, dass ich gar nichts mehr von einer Frau will, sobald ich eine Minute mit ihr gesprochen habe. Anstatt sich selbst die Schuld für einen Korb zu geben, kann man einfach sagen: „Die Frau war arrogant, und so Eine brauche ich sowieso nicht.“ So habe ich etwa eine Frau im Club auf ihr hübsches Halsband angesprochen und ihre Reaktion nach 30 Sekunden Gespräch war: „Lass dir was Besseres einfallen.“ Jeder (!) Approach ist am Anfang immer eine Situation, wo man (fast) nichts über eine Frau weiß. Erst durch das Ansprechen entsteht eine Situation, wo man die Möglichkeit bekommt, sich gegenseitig kennenzulernen. Es gibt Umstände, die nicht meiner Kontrolle unterliegen. Je mehr man sich dessen bewusst wird, und seine Erwartungshaltung anpasst, desto eher hört man auf, Fehler bei sich selbst zu suchen. Das darf jedoch nicht dazu führen, dass man alle Schuld nur bei den Anderen sucht. Da ist ganz gefährlich! Man muss sich immer seiner eigenen Rolle bewusst sein und ein Verständnis dafür haben, wofür man etwas kann und wo im Prinzip jeder Mann machtlos wäre. Dass man nicht jederfraus Typ ist, mag klar sein. Gleichzeitig gibt es aber immer Möglichkeiten, an seinem eigenen Auftreten zu arbeiten. Das kann eine gute Körpersprache sein, das kann Sport, gesunde Ernährung und eine gesunde Schlafhygiene sein, das kann Status durch beruflichen Erfolg sein, das können spannende Hobbies oder auch ein gepflegter Freundeskreis sein. Was aber Podest-Denken und ein gesunder Umgang mit Körben angeht, ist es dennoch wichtig, negative Reaktionen nicht nur auf sich selbst zu beziehen. Ein dritter Punkt ist ein Anti-Podestdenken. Früher gab es dafür das Schlagwort „Ich bin der Preis.“ Der Gedanke war derjenige, dass man sagte: Ich bin kein Bettler um die Gunst der Frau, sondern ganz im Gegenteil: Die Frau darf sich glücklich schätzen, mich kennenlernen zu dürfen; und durch meinen Approach gebe ich ihr die Chance, mich zu erobern. Der Spieß wird quasi umgedreht. Es ist ein klassischer Zugang beim Problem des Podests, und soll einem den eigenen Wert bewusst machen. Die Gefahr dahinter ist, dass man sich selbst auf ein Podest stellt, weshalb dieser Gedanke mit Vorsicht zu genießen ist. Eine Beziehung (welcher Art auch immer) sollte ein gleichgewichtetes Geben und Nehmen sein. Wer sich selbst zu sehr als der Preis sieht, entwickelt narzisstische Tendenzen und nimmt mehr als er gibt. Gleichzeitig ist es aber wichtig, die eigene Haltung Frauen gegenüber zu reflektieren und sie entschieden von jedem Podest runterzuholen. Und am einfachsten geht das eben damit, dass man sich selbst einen Wert gibt, der dem der Frau gleichgestellt ist. Es gibt keinen Grund verbittert zu sein und Frauen dürfen nicht als übervorteilt gesehen werden: Die Frau und ich, wir sind auf ein und derselben Ebene, so wie wir uns dieselbe Luft zum Atmen teilen. Nur durch diesen Switch im Mindset ist es möglich, die eigene needyness zu bekämpfen und eine Betaisierung für immer zu verhindern. Kommen wir das erste Mal zur wörtlichen Bedeutung der Ergebnisunabhängigkeit: nämlich dass mir das Ergebnis egal ist. Hinter diesem Moment der Unabhängigkeit steckt auch das Schlagwort „I don’t give a fuck.“ Mit dieser Haltung sollte jeder Approach angegangen werden. Es gibt sehr berühmte PUAs, die sagten: Es ist mir egal, ob sie heute mit mir nach Hause kommt. Wenn sie nicht will, dann hole ich mir zuhause eben einen runter. Und genau das erzählen sie dann auch der Frau. Dahinter steckt jedoch ein mächtiges Mindset, das Frauen spüren. Je weniger sie gejagt werden, desto mehr werden sie selber zu Jägerinnen. Ein Mann, der outcome-independent ist, der ist zwanglos und befreit und lässt Frauen einfach an seinem Leben teilhaben. In Zusammenhang damit steht ein emotionales Schutzschild: Indem mir egal ist, wie ein Approach ausgeht, berührt mich ein Korb emotional auch nicht. Es wehrt alle Gefahren ab, die ich vorher angesprochen habe (needyness, Selbstzweifel, Frustration…), und hat das Ziel, einen stabilen emotionalen Kern zu bewahren. Keine einzelne Frau, die man erst seit kurzem kennt, darf soviel Macht über einen haben, dass man durch sie frustriert nach Hause geht. Das soll einfach nicht sein. Emotionen hängen mit Persönlichkeiten zusammenhängen und es sind hier verschiedene Erlebnisweisen möglich – deshalb ist der persönliche Zugang individuell verschieden. Nichtsdestotrotz sollte es das Ziel sein, auf Körbe mit der „kalten Schulter“ zu reagieren. Es gibt in diesem Kontext auch das Mindset, dass Körbe etwas Positives sind. Sie sind das Zeugnis dafür, dass man eine Chance ergriffen hat. Sie sind der Beweis eines selbstbestimmten Lebens. Während ich mir von einer Frau einen Korb hole, geht vermutlich gerade ein Mann vorbei, der wünschte, er dürfte mit ihr reden. Aber er würde sich sowieso nicht trauen, sie anzusprechen. Jeder Korb beweist, dass die Welt nicht untergeht, wenn ich eine Frau anspreche. Ganz im Gegenteil: Man wächst mit jedem Korb und jeder Approach macht einen um ein Stück selbstbewusster. Keinesfalls aber darf ein Korb mit Versagen oder Scheitern in Verbindung gebracht werden, denn dadurch lernen wir bloß (im Sinne einer operanten Konditionierung), dass es schädlich ist, eine Frau anzusprechen. Wer eine Frau anspricht und abgewiesen wird, hat nicht versagt, sondern er hat eine Chance ergriffen und etwas gemacht, was sich 99% der Männer nicht trauen würden. Das führt uns zum nächsten Punkt, nämlich dass man das eigene Ego nicht von Frauen abhängig macht. Und das ist ein bisschen mehr tricky, denn es hängt damit zusammen, dass Männer (gerade am Anfang) gerne für das Ego vögeln. Stellen wir uns ein Szenario vor, wo man mit einer Frau umschlungen auf einer Tanzfläche steht und rumknutscht. Nach 10 Minuten kommt ein Typ vorbei, nimmt sie in den Arm, küsst sie und führt sie Weg. Einfach so, innerhalb von 10 Sekunden ist sie weg, aus dem Nichts heraus. Ist mir passiert und fühlte sich ungut an. Was ist da passiert? Ich habe mein Ego davon abhängig gemacht, dass ich mit dieser Frau rummache und es hat mich dementsprechend getroffen. Ich möchte hier kein Plädoyer gegen das Ego-Vögeln einbringen, sondern vielmehr sagen: Die Stabilität des eigenen Egos sollte von den Reaktionen einer Frau unberührt bleiben. Dass das nicht immer geht (gerade am Anfang), das ist klar. Trotzdem sollte das das Ideal sein, das angestrebte Ziel. Dass ich meinen Wert nicht durch Frauen beziehe, sondern durch Talente und Leistungen unabhängig von ihnen. Ich sollte keine Beziehung zu einer Frau brauchen, um ein Loch zu stopfen. Ein letzter Punkt von mir ist ein bekanntes Schlagwort, nämlich: Rejection is better than regret. Es soll zusammenfassen, was ich oben bereits erläutert habe, nämlich den Stellenwert von Ablehnung durch die Frau. Bin ich wirklich ergebnisunabhängig, dann ist mir rejection von vornherein egal. Aber trotzdem möchte ich hier auf dieses Schlagwort eingehen. Regret fühlt sich schlimm an. Ich selbst habe das Gefühl von Regret jahrelang gelebt, bis ich mich dagegen gewehrt habe. Und mein Fazit: Es ist tausendmal besser von einer Frau abgewiesen zu werden, als seine Traumfrau zu sehen und sich nicht zu trauen sie anzusprechen. Wie komme ich dahin? Outcome-independence ist ein Mindset. Es ist eine Art, die Welt und sich selbst zu sehen. Dementsprechend muss man seine Gedanken umstrukturieren, wenn man merkt, dass das eigene Mindset davon abweicht. Unsere Einstellungen und Erwartungen steuern zu einem großen Teil unsere Emotionen und unser Verhalten, weshalb eine Änderung des Mindsets auch eine Veränderung im Verhalten bewirkt. Das Mindset, dass ich hier vorschlage, hat zusammengefasst folgende Eckpunkte: - Vorhandensein von Alternativen - Anerkennung äußerer Umstände - Anpassung der Erwartungshaltung - Anti-Podestdenken - Unabhängigkeit vom Ergebnis - Emotionales Schutzschild - Körbe sind positiv - von Frauen unabhängiges Ego - Rejection is better than regret In einem ersten Schritt ist es hilfreich zu wissen, wie das eigene Mindset momentan aussieht. Passt es zu dieser Liste? Wo unterscheidet es sich? Fragt euch: Was ist bei mir anders? Habt ihr identifiziert, welche Bereiche anders sind, geht es darum, diese gegen passende Einstellungen zu ersetzen. Es geht darum, die eigenen Gedanken wiederholt zu testen und sich gegen schädliche Gedanken zu wehren. Möglich ist auch eine Selbstverbalisation als Form der Autosuggestion, wonach ihr mit euch selbst einen Monolog führt. Hat euch ein Korb beispielsweise schmerzhaft getroffen, sprecht ihr euch selbst zu, indem ihr aufzählt, warum eure Reaktion eigentlich überhaupt nicht gerechtfertigt ist und keinen Sinn ergibt. Denn Körbe sollen etwas Positives sein. Eine Interventionstechnik kann auch der „Gedankenstopp“ sein. Findet ihr euch in einer Situation wieder, wo euch Gedanken und Gefühle gefangen nehmen, sprecht ihr laut das Wort „Stop“ aus, führt eine Bewegung aus (zB Händeklatschen) und lenkt eure Gedanken auf etwas anderes. Ansonsten hoffe ich, ihr hattet eine spannende Lektüre und sage zum Abschluss: Seid unabhängig. Seid frei.
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1 PunktZEIT-Blog: "Bundesregierung sieht Zusammenhang zwischen steigenden Neuinfektionen und Corona-Ausbrüchen an Schulen Mehr als die Hälfte der 15 Stadt- und Landkreise mit den höchsten Infektionsraten wird in Regierungskreisen mit Corona-Ausbrüchen an Schulen in Zusammenhang gebracht. Das geht aus einer internen Einschätzung der Corona-Lage der Bundesregierung hervor, die dem Tagesspiegel vorliegt. Insgesamt geht die Einschätzung dem Tagesspiegel zufolge zwar von einem "diffusen Geschehen" aus, sieht aber in 7 von 15 Fällen einen direkten Zusammenhang zwischen steigenden Neuinfektionen und Corona-Ausbrüchen an Schulen. So heißt es demnach über den Stadtkreis und Landkreis Rosenheim: "Infektionsübertragungen ereignen sich überwiegend im privaten Umfeld und in Schulen." Hagen meldet "vermehrt Ausbrüche in Schulen und Kindertageseinrichtungen". Im Landkreis Cloppenburg sind demnach "die Neuinfektionen in den letzten Tagen verschiedenen Schulen, dem privaten Bereich, dem beruflichen Umfeld sowie Alten- und Pflegeheimen zuzuordnen". Die Ausbrüche ließen sich irgendwann nicht mehr kontrollieren, sagte ein Sprecher der Stadt Cloppenburg. Ein ganzes Gymnasium musste geschlossen werden sowie der Teil einer Berufsschule, der sich im selben Gebäude befand. An anderen Schulen befanden sich mehrfach ganze Jahrgänge in Quarantäne, berichtet der Tagespiegel. In Cloppenburg versuchen die Schulen, das Infektionsgeschehen durch Wechselunterricht einzudämmen. Das heißt, ein Teil der Schüler wird vor Ort unterrichtet, der andere zu Hause. Auch die Stadt Augsburg hat Wechselunterricht für die weiterführenden Schulen angeordnet. Insgesamt befinden sich nach Angaben des Deutschen Lehrerverbandes derzeit mehr als 300.000 Schüler und bis zu 30.000 Lehrer in Quarantäne. Ende September sind es noch etwa 50.000 Schüler gewesen." Ich bin so froh, dass Schulen keine Infektionsherde sind. Nicht auszumalen, wie die Situation dann erst aussähe. Mhh.
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1 PunktDann schreib eben neue Episoden der Abenteuer von SecretEscapes Lörres, der viele Schritte von der eigenen Wohnung entfernt unterwegs ist, um fremde Schlafzimmer zu entdecken, unbekannte Titten und neue Ärsche. Der Lörres dringt dabei in Muschis vor, die nie ein Lörres zuvor gesehen hat... (frei nach "Dies sind die Abenteuer des neuen Raumschiffs Enterprise")
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1 PunktErstens geht es nicht um Überraschungen, sondern um Erkenntnisgewinn, und hierzu braucht es belastbares Zahlenmaterial, was diese Studie nun endlich liefert. Zweitens sind die Erkenntnisse beziehungsweise die Folgerungen aus den Daten bedeutend vielschichter, da es hier insbesondere um Superspreader-Events geht, die schon viel länger in den Fokus hätten rücken müssen. Interessant sind vor allen Dingen die folgenden Passagen aus dem dazugehörigen Artikel: Die Daten legen also nahe, dass wir prinzipiell alles offen halten können, wenn wir zumindest die Personenzahl signfikant begrenzen. Das gilt logischerweise nur dann, wenn die Ausbreitung im Allgemeinen noch kontrollierbar ist, was bei uns eher nicht mehr der Fall gewesen ist. Aber es könnte eine Strategie für die Zeit nach dem Lockdown sein.
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1 PunktJa. HPV Impfung läuft, hat bei Betroffenen die Wahrscheinlichkeit auf Analkrebs und Gebärmutterkrebs um über 90% gesenkt. Herpespandemie haben wir, aber keine wirkliche Gegenmaßnahme. Im Alter tötet das durchaus mal. Karies ist spezieller, Da eine Ausrottung von S. Mutans sehr unwahrscheinlich ist. Deswegen wird empfohlen, Zahnbürste zu nutzen.
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1 PunktNOPE! Einerseits lese ich nirgends, dass Sie dir die große Liebe oder sonstiges vorgetäuscht hat um mit dir zu Vögeln. Andererseits war das eine Frau die wusste was Sie wollte (Sex) und es sich geholt hat. Du wolltest was anderes, willst Sie zurück (anfang einer OnItis?) weil du in ihr deinen Wunsch nach Beziehung siehst. Darfst du gerne machen, aber die Dame will einfach aus Grund xy (und der eigentliche Grund ist sch.. egal) Mein Tipp an dich: - Arbeite an deinem Selbstvertrauen, du scheinst dich selbst nicht sehr zu mögen was ich zwischen den Zeilen lese (kann auch sein, dass ich mich täusche, ich glaube aber eher nicht) - Du wirst nicht mit jeder Frau zusammen sein die du Küsst oder mit der du Sex hast. Ich hatte eine Frau mit der hatte ich schon Sex, durfte aber erst 2-3 Dates später auch die nackten Brüste berühren. Sie hatte ihre Gründe, so what. Entweder du aktzeptierst ihre Bedingungen oder eben nicht. Die Frage ist, wie sollen solche Kontakte nach DEINEN Bedingungen laufen? Was sind deine "Have to", "Should be" und "No Go"? - Nicht jede Frau die du Datest wird auch gleich deine Freundin etc. WIE soll denn die Frau sein mit der du deine Zeit verbringst? Ist Sie eher Couch Potato oder Sportlerin, Raucht oder raucht eben nicht, Dick/Dünn, Groß/Klein, A-Körbchen/DD-Körpchen, .... Mach dir klar was du willst, stell die Regeln auf nach denen du leben willst. Warum hattest du denn Sex mit ihr wenn das nicht in dein Konzept passt? Oder hat es am Ende doch Spaß gemacht (was vollkommen ok ist) Du bist kein Frauenverachtender Mensch wenn du mit mehr als einer Frau Sex hast bevor du ne Beziehung findest. Sei ehrlich, finde heraus was du willst und was auf keinen Fall. Wenn dein Wunsch ist mit 100 Frauen Sex zu haben bevor du ne Beziehung hast dann Go for it, dass ist okay. Wenn es aber dein Wunsch ist erst zu Heiraten und dann Sex zu haben, auch dass ist okay. Es ist DEIN Leben, es sind DEINE Regeln. (Disclaimer: Sei trotzdem immer korrekt zu den Menschen mit dennen du Kontakt hast, deine Regeln hören da auf wo du andere Grenzen überschreitest) Gruß Chris
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1 Punkt
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1 PunktBTW, sie könnte jetzt auch denken, dass Du schwul bist und will herausfinden, ob sie sich vielleicht getäuscht hat
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1 PunktWas kam denn bisher bei dir? Hab zb nen Spassmus durch Sauerstoffmangel bei der Geburt. Humple daher. Meinen Eltern war es immer wichtig das ich normal aufwachsen. Abi an ner Regelschule, Studium usw. War in der Pubertät echt hart zt. Aber später lief es gut im Job und mit den Damen. Wenn du dich selbst akzeptieren kannst dann akzeptieren dich auch andere. Hatte aber erst mit 25 meine erste. Mein Vater sprach mit bei einer Pulle Whisky mir warum ich keine Frau habe. Ich sagte weil mich keine mag. Was aber nicht stimmte. Es wollte nur immer eine was von der ich es nicht wollte. Er sagte dann wenn die nächste was von dir will und du nicht dann mach es trotzdem wenn es optisch passt. Hab ich getan u mich sogar verliebt. Hielt nur 4 Monate, aber könnte gut üben mit ihr . Seit dem weiss ich ok auch Spasten bekommen Frauen. Ab da lief es. Bin 39 hab 2 Kinder u ne gut laufende Firma... als Behinderter musst du aber immer mehr leisten als normale , um die Benachteiligung auszugleichen. Und den Hass aufgrund der Pubertät ablegen. Wichtig ist sich selbst zu lieben.
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1 PunktHabe passives Einkommen und muss nicht mehr arbeiten gehen. Bekomme Arbeitslosengeld.
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1 PunktHab vor 3 - 4 Jahren auch nen ziemlich harten RP-Film geschoben. Nicht, weil alle Petras in Deutschland kacke sind, sondern zu oft entweder mitbekommen habe, dass Freunde von mir betrogen wurden oder ich selber mit Frauen rumgemacht habe, die sich am Ende des Abends als vergeben entpuppt haben. Gepaart mit der teilweise toxischen RP-Community entwickeln sich da schnell extrem ungesunde Denkweisen. Meine Freundin, mit der ich seit 3 Jahren zusammen bin, hat mir aber gezeigt, dass es auch anders geht. Im Endeffekt ist Dating nichts anderes als trial and error. Selbiges, wenn es um Freundschaften und andere soziale Aktivitaeten (bspw. Verein) geht. 90 - 95 Prozent der Menschen kannste in die Tonne kloppen, sodass es darum geht das verbleibende Perzentil zu finden mit welchem man einen guten Vibe entwickeln kann. Erfordert deshalb auch Arbeit an sich selbst. Man wird oft enttaeuscht, so sind Menschen halt. Die wenigsten sind bereit diesen Aufwand zu fahren. Die finden sich dann noergelnd in irgendwelchen Foren wider.
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1 PunktZuviel Bla und zuviel Pilcher. Deine Größe angeben is gut, damit angelst du automatisch schon einige heraus. Nen knapp 1,90 großen Muskelchad, da sagt doch keine Nein 😄 . Hat mit meinen 1,78 und leichten Bauchansatz nicht so funktioniert, das musste ich hart übercopen^^ Ein kurzer prägnanter Satz der lustig ist reicht. Z.b. "1,88, Sportlich - Hamster machen komische Geräusche wenn man ihnen den Kopf abbeißt." Irgend nen Nonsens der die Mädels zum Lachen bringt. Ausserdem nehmen sie sowas gerne als hook, die Biester sind ja nicht doof. Kann man dann witzige Storys draus basteln und Insiderwitze kreiren. Insiderwitze tragen super zum Comfort bei. Btw. Und was is wenn ne interessierte 2 Tage nicht in Tinder schaut weil Montag und Dienstag viel los ist, und Mittwochs denkt sie sich Mensch, is ja bald WE, ich hab nix vor, da Tinder ich mir einen Typen. Da hast du aber dann vor lauter Trotz den Chat schon wieder gelöscht weil du "zuwenig Zeit hast". Digger, als ob es irgendwas an deiner Zeit ändern würde wenn da 2 oder 20 Chats in Tinder offen sind. Und als ob es zeitlich effektiver wäre die Chats nach 48 Stunden Raster zu sortieren und zu löschen. Erzähl mir doch kein Scheiß 😄 Du lässt sowas emotional zu nah an dich ran weil du dich abgelehnt fühlst. Is jetz meine Vermutung. Is übrigens die größte Hürde beim OG, zu gucken dass diese Flut an Ablehnung nicht zu nah an einen rankommt und negative Dinge in dir und mit dir macht. Kein Scheiß, sowas ist nicht ohne und hat schon viele Typen richtig hart verbittern lassen. Das sollte man nicht unter den Teppich kehren. Ich hatte da in meinen ersten 3 Monaten richtig hart zu knabbern, oder auch später wenn eine vielversprechende Kandidatin mal wieder abgesprungen ist, aber hat auch dazu beigetragen mein innergame auf Vordermann zu bringen. Lass die Dinger länger drin und lösche nicht gleich. Gibt auch Mädels die nicht needy jeden Tag auf Tinder hängen. Kommt ab und an auch noch was bei rum. Is n netter Beifang. Grad diejenigen die da nicht ständig rumhängen sind meist interessanter. Und selbst wenn sie nicht antworten oder irgendwann nicht mehr antworten, dann hast du wenigstens Beispiele, falls dich mal jemand in nem Forum nach Beispielen von deinem OG fragt fragt 😉 Aber wann kommt sowas schon mal vor...^^ XD Welche Antwort kam und was hast du geantwortet? So kann man kaum herausfinden weshalb keine Antwort mehr kam. Herrgott, wenn du dich im OG genauso anstellst und man dir alles aus der Nase ziehen muss dann wird mir einiges klar... 😜 Spass 😘 Der Trick im OG ist simpel: Hebe dich von anderen männlichen Mitkonkurrenten ab. Das erreicht man am leichtesten mit Humor und Eloquenz. Je besser man aussieht umso weniger braucht man davon. Aber wenn man es dennoch hat, dann is super. N bissl mehr Input zu deinem Textgame wäre gut, aber ich vermute mal dass du nicht frech genug bist und du die Mädels zuwenig quaslifizieren lässt. Mit anderen Worten, du bist zu nett. *Bäm* Da hast Du´s...^^
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1 PunktVorweg ich musste wirklich einige mal drüber lesen bis ich die Einzelheiten hatte.... MAN SCHREIBT DOCH MAL MIT ABSÄTZEN, AUFZÄHLUNGEN UND STRUKTURIERT..... "Hatte mich am nächsten Tag nicht bei ihr gemeldet und gestern rief sie dann an, ob ich auch zur Arbeit komme, dann würden wir uns ja sehen und sie würde sich freuen." Das sagt sie, weil sie das Gefühl hat sie müsste dir mitteilen das sie dir einen gewissen Wert für sie zuschreibt. Also absolut positiv! Blöd, sie erwartet in dem Moment auch etwas zurück um Gewissheit zu haben.... Auf die Frage ob wir am Wochenende was machen, sagte sie direkt ja, was allerdings durch meine ungünstigen Spätschichten doch nicht möglich ist. Arbeitest du das ganze Wochenende? Evtl. Brunch? Kaffee? Also nicht auf etwas drängen aber finde ich grad komisch... Sei kreativ... Sie überlegte die ganze Zeit noch spontan mit Arbeitskollegen und mir auf eine Party zu gehen, ließ es dann aber doch sein ,da sie noch ein "wichtiges Gespräch" mit ihrem Freund zuende führen müsse und das doch sehr hart wäre, das jetzt wegen einer Party abzusagen einfach aktzeptieren ohne zu kommentieren - das ist es was man "Freiraum lassen" nennt. Hier kannst du ihr weder helfen noch sie unterstützen! Als sie nach der Arbeit meinte, sie würde aus vorher genannten Gründen nicht mitkommen, erwiderte ich nur, dass ihr Freund sie wohl noch ganz schön in der Hand hätte trotz allen Vorfällen, aber ich ihn verstehen kann, da er bestimmt schon sehnsüchtig auf sie wartet und bei einer Absage sehr enttäuscht gewesen wäre...hab das so aus dem BF-destroyer entnommen, gut eingesetzt oder eher unnötig? Den Schritt verstehe ich nicht... Wieso einen Boyfriend-Destroyer? Die zwei sind unglücklich du musst nichts zerstören, der Kerl zerstört sich selber.... Für mich kommt das eher spodisch ihr gegenüber rüber.... Also ich finde es jetzt nicht gut... Vorallem das mit "ganz schön in der Hand hätte" klingt echt so als willst du sie stressen so auf die Art "Boah man bist du blöd und tanzt immer noch nach seiner Pfeife".... Lass sowas... Red doch nicht über ihn, damit gibst du ihn ungewollt einen Wert und zeigst das er dich "stört" bzw. im Weg ist.... Ach ja wenn sie von Ihrem Freund anfängt --> Themawechsel! Du bist Alpha du bestimmst die Themen und du hast bestimmt viel lust über ihren Freund zu quatschen...... *ironie* Außerdem bringt sie der Typ eh derzeit zur Weißglut und nervt, also muss sie diese Scheißgedanken nicht auch noch mit dir verbinden weil ihr über Ihn sprecht... Hab ihr abschließend nur noch geschrieben: "wenn du nochmal lust auf was abwechslung zwischen dem ganzen chaos hast, du weißt wo du mich findest..." Ist das gut klargemacht, dass sie etwas tun muss, um nochmal was mit mir zu unternehmen oder hätte ich das anders lösen sollen? mein gedanke war, so ihre emotionen auf etwas positives (sex) zu lenken Zweifle daran, dass sie gerade mit Sex zu ködern ist, wenn sie echt vor einer solchen Belastung wie Schluss machen steht.... Aber mal davon abgesehen, dein Gedanke sie solle etwas investieren war tausendprozentig richtig! Das Problem: Exkurs "Frauen sollen etwas investieren" 1. Ich melde mich nicht 2. --> Sie macht sich Gedanken "man wieso hab ich schon seit paar Tagen nichts mehr von ihm gehört? Hab ich etwas falsch gemacht? Interessiert er sich nicht für mich?" 3. *sie nimmt ihr Handy und schreibt dir eine SMS FALSCH: 1. SMS:"Wenn du etwas Abwechslung brauchst kannst dich bei mir melden" 2. Frau (übrigens auch Mann) liest das meist so "Bitte melde dich bei mir ich würde gern Zeit mit dir verbringen, blos ich erwarte, dass du auf mich zukommst" 3. Man fühlt sich getrieben sich zu melden und das stresst meistens und wirkt unattraktiv... Wir lernen! Eine Frau dazu zu bringen etwas zu investieren schafft man nicht dadurch, dass man es ihr sagt sie soll etwas tun um den Kontakt zu erhalten sondern sie muss es wollen ohne erst mit der Schnauze in die Scheiße gestupst zu werden. Ihre Antwort: "morgen :) zu der sms gestern-geht. nur wir (sie und ihr freund) haben vor der arbeit miteinander geredet, dann hat er mich gefahren& und angeboten abzuholen& und das gespräch weiterzuführen.dann auf die party zu gehen wäre schon sehr hart gewesen. ;) &dich möchte ich auch ohne abwechslungsbedürfnis sehen ;) :-*" Merkst du? Auch ohne deine SMS hätte sie sich bei dir gemeldet und hätte dir wohl so einen Lol geschickt "dich möchte ich auch ohne Abwechslungsbedürfnis sehen" - jetzt das schwierige, wie gibst du ihr etwas zurück ohne needy zu wirken und sie zu stressen, weil sie eh schon viel um die Ohren hat. Graben wir mal in der Pseudoromantiker-Trick-Kiste. Weißt du, wann sie und du theoretisch zeit hättet? Kaufe Kinokarten, lege ihr sie hin wo nur sie die findet und lege einen Zettel hinzu "Ich spiele heute Wunscherfüller, wenn du mich sehen willst lässt sich das einrichten" <--- das ist jetzt nur eine Idee, du kannst natürlich selber kreativ sein, aber zeig das du kreativ bist und dir was an ihr liegt.... Jetzt ist der Moment in dem sie so etwas umhauen dürfte...... Und vorallem sagt das aus "Ich will mehr als LJBF von dir".... Also sie hat dir einige lol´s gegeben und jetzt zeigst du ihr du bist bereit in sie zu investieren. Das ist jetzt sowas wie die Einladung. Wenn sie es ablehnt, dann nicht nachfragen und weinen sondern dann cool bleiben und ihr etwas Abstand "Schenken" und abwarten was passiert....
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