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Zeigt Inhalte mit der höchsten Reputation am 05/30/21 in allen Bereichen an
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5 Punkte5 Minuten Lebenszeit verschwendet an so einen Neandertaler? 10cm Gesichtsabstand? Du hast das mitgemacht? Von was für einem Affenfelsen kommst Du? Sorry Bro. Da geht man lachend zur Seite und macht das nächste Set. Auch wenn Dir hier gleich wieder irgendwelche kleinen Alphas das als Gesichtsverlust darstellen werden. Kein Set, kein Gesichtswahren ist es wert, ein Messer in den Bauch zu bekommen. Oder auch nur irgendjemanden, den ich nicht küssen will, 10cm an mich heranzulassen. Und das für ganze 5 Muinuten. Ich krieg das nicht in meinen Kopp.
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2 PunkteStudentenjob schon gekündigt worden. "Wir brauchen Sie hier nicht mehr" Gefühlt? Bin Bier trinken gegangen, da ich noch verkatert war vom Vorabend. Kann also nur durch einen Nebel hindurch sagen, was ich erlebt habe. Richtiger Job schon mal gekündigt worden. War ein Punch in den Magen. Kam mir vor wie ein Asiate, der es wegen Gesichtswahren den Nachbaren und Freunden nicht erzählen kann. War übel, da ich mich wie viele Männer über den Job und das Einkommen definiere. Richtiger Job zuletzt selbst gekündigt und alles generalstabsmässig durchdacht. Rechtlich, welche einstweiligen Verfügungen mir drohen könnten, ob es Wettbewerbsverbote gibt, was die Kunden machen. Ein Freund sagte mir "Eine Schlacht ist bereits gewonnen, bevor sie gekämpft wird". So war das bei mir. Mulmiges Gefühl beim Kündigen, ein ausrastender, verbal und rechtlich um sich schlagender Boss und ein siegreicher Fastlane. Beste Entscheidung meines Lebens.
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1 PunktIch eröffne mal ein neues Thema, damit das alte nicht gesprengt wird. Nennen wir ihn... Alexander. Alexander ist 30 und stammt aus einer angesehenen Familie, die ein Erfolgsunternehmen führt. Schon der Urgroßvater hat die Firma aufgebaut und Alexander wurde von klein auf darauf vorbereitet, einmal den Betrieb weiterzuführen. Deshalb hat er BWL, VWL, einige Semester Jura und Philosophie studiert. In BWL hat er schließlich promoviert. Er hat Auslandserfahrung und spricht mehrere Sprachen fließend. Alexander hat im Elternhaus Manieren und ein gesundes Elitenbewußtsein mitbekommen. Wenn er in der Schule mal faul war hat der Vater ein Machtwort gesprochen, hat ihm den sozialen Abstieg prognostiziert und gedroht ihm den Zuschuss zum Führerschein zu streichen. Alexander ist mit dem goldenen Löffel geboren worden, hat aber dennoch gelernt, daß Fleiß und Leistungsbereitschaft unabdingbar sind. Alexanders Eltern führen eine harmonische Ehe, denn beide sind klug genug um Konflikte diplomatisch zu lösen und an der richtigen Stelle Kompromisse einzugehen. Den Kindern haben sie vorgelebt, daß eine stabile Partnerschaft ein unverzichtbares Fundament für ein gelungenes Leben ist. In seiner Freizeit geht Alexander gerne im Gebirge wandern, er ist aktiv am Ort engagiert, bei der freiwilligen Feuerwehr, der Wasserwacht und im Heimatverein. Er ist überall beliebt, weil er hilfsbereit ist und gute Manieren hat. Er spielt sich nicht in den Vordergrund, ist aber da wenn man ihn braucht. Alexanders Schwester arbeitet ebenfalls im Familienbetrieb, in ihrer Freizeit reitet sie und engagiert sich bei der Caritas und im kirchlichen Jugendverein. Die ganze Familie ist über den Ort hinaus bekannt und kennt viele andere Familien mit ähnlichem Hintergrund. Alexander konnte sich so ein weitläufiges Netzwerk aufbauen, das ihm sowohl beruflich als auch privat Türen öffnet, die anderen verschlossen bleiben. Seine Freunde und Bekannten stammen fast alle aus angesehenen christlich-konservativ Familien, die wissen: wer noch in der Kirche ist, gehört zur Elite, denn die Assis sind alle längst ausgetreten, weil sie keine Kirchensteuer zahlen wollen oder können, oder an nichts glauben. In den Kirchenbänken sitzt heute die Elite. Aber das würde man nie laut sagen. Laut sagen würde man, daß man gerne „eine Kirche für viele“ hätte und bedauert sowohl die Kirchenaustritte als auch die Mißbrauchsfälle. Insgeheim schätzt man aber sehr, daß in kirchlichen Vereinen die Elite unter sich ist, ein Geheimtip quasi, und wenn doch ein paar weniger Privilegierte dabei sind, dann haben die wenigstens Manieren. Selbiges gilt auch für den Heimatverein und mit leichten Einschränkungen auch für die Wasserwacht, die Feuerwehr, den Schützenverein und den Reitverein. In letzterem gibt es viele Neureiche, die mag man nur wenn sie Manieren haben und nicht protzen. Understatement ist nämlich wichtig und ein Ausweis für echte Bildungselite. Weil Alexander und seine Familie also einen gewissen Bekanntheitsgrad haben, wissen auch junge Frauen mit denen er zu tun hat, wer er ist und wo er herkommt. Er muß es nicht erst beweisen. Auch sein Verhalten, seine Kleidung und seine Manieren signalisieren: „Ich bin ein Sproß aus guter Gesellschaft“. Man bringt ihm ein gewisses Grundvertrauen entgegen, weil jeder weiß, daß er sich schlechtes Verhalten gar nicht leisten kann. Für Frauen aus der Mittel- und Unterklasse bis zum Alter von 30 ist Alexander nur ein reicher Schnösel, ein Bonzenkind, das langweilig ist und langweilige Hobbies hat. Aber diese Frauen interessieren Alexander ohnehin nicht. Er hat ein gesundes Eliten-Bewußtsein und steht außerdem nicht auf rauchende Frauen, die fluchen und Drama schieben, oder gar solche, die ihre Hintern bei Instagram posten und schon viele Kerle hatten. Die findet er bäh und entsprechen nicht seiner Vorstellung von einer Klassefrau. Trotzdem ist er auch zu denen freundlich wenn er doch mal mit ihnen zu tun hat, das gehört zu seinem guten Benehmen. Ab 30 aber finden auch viele Mittel- und Unterklasse-Frauen Alexander zunehmend attraktiv. Nicht zuletzt weil die vielen Badboys, mit denen sie bisher zusammen waren, die reinste Katastrophe waren. Man ist viel zu schnell im Bett gelandet und kam sich hinterher irgendwie ausgenutzt vor. Außerdem kam man sich irgendwann doch schäbig vor wenn man zusammen eine Zigarette danach geraucht hat und die Mc-Donalds-Tüte in Flammen aufgegangen war weil man da Asche und Kippenstummel reingeschnippet hat. Alexander dagegen strahlt irgendwie Solidität und Sicherheit aus, und sein herrschaftliches Elternhaus ist plötzlich nicht mehr spießig sondern einladend. So sehen nämlich auch die Häuser aus, die Instagram-Models immer posten. Wie konnte man die früher nur so verachten?! Selbst Unterklasse-Frauen nehmen sich also vor: So will ich mal wohnen. Mit einem Mann wie Alexander. Mit einem der einen soliden Hintergrund hat und auch Geld. Alexander hat ebenfalls klare Vorstellungen von seiner künftigen Frau. Er hatte mit 30 bereits zwei längere Beziehungen. Seine erste Freundin hat er noch im Gymnasium kennengelernt. Die Beziehung war zerbrochen weil Alexander für mehrere Semester nach Kanada gegangen ist. Man hat sich einvernehmlich und ohne Drama getrennt. Seine zweite Freundin hat er über den Reitstall seiner Schwester kennengelernt. Auch sie war aus gutem Hause, hat Tiermedizin studiert, aber nach 6 Jahren hat sich herausgestellt: Wir haben unterschiedliche Vorstellungen vom Leben. Sie wollte ein Gestüt aufbauen, er dagegen den Familienbetrieb weiterführen. Also ist Alexander mit 30 Single, aber kein frustrierter Incel. Er kennt seinen Wert auf dem Partnermarkt und lernt regelmäßig eine Vielzahl an attraktiven gebildeten Frauen kennen. Er hat die Wahl. Er muß auch nicht mühsam dumme Assi-Frauen aussortieren, denn die gibt es selten in seinen Kreisen. Also lädt er eines Tages mehrere Familien samt ihrer attraktiven Töchter zu einer Gartenparty ein, die er mit seiner stilbewußten Mutter und Schwester organisiert. Offiziell handelt es sich um eine Spenden-Feier zum 100-jährigen Bestehen des Heimatvereins, den sein Familienbetrieb finanziell fördert. Inoffiziell will Axexander dort möglichst viele junge Damen näher kennenlernen. Er hält eine kleine nette Rede und wird von den Frauen (und Männern) auf diese Weise als Alpha wahrgenommen. Auf der Party wanzt er sich schließlich unauffällig an die Familie einer jungen Frau namens Teresa heran, die ihm besonders gefällt. Er wechselt erst ein paar Worte mit den Eltern und bedankt sich für ihre großzügigen Spenden für den Heimatverein. Dann spricht er mit Teresa. Mit der war er mal auf der Schule. Man plaudert über alte Lehrer, übers Studium, über den Heimatverein... dann bietet Alexander ihr an, die Chronik ihrer Familie dem Heimatverein zu überstellen. Luisa ist begeistert und verspricht, die Familienchronik zusammenzustellen. Man telefoniert in den darauffolgenden Wochen, man trifft sich um die Unterlagen gemeinsam durchzusehen, kommt sich näher, man geht gemeinsam essen, ins Theater... Zwei Jahre später feiern Alexander und Teresa Verlobung, ein halbes Jahr darauf Hochzeit.
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1 PunktMoin! Ich bin 32, war bis 2018 im sozialen Bereich tätig und habe dann beschlossen, BWL zu studieren. Unausgeschöpftes Potential. Mehr Möglichkeiten. Durch künstlerische Nebenjobs ein finanzielles Standbein aufgebaut, welches schwankend weit über den Verdienst des vorherigen Jobs reichte. Jetzt, zwei Jahre später und mitten drin, bin ich vollkommen überzeugt das es die richtige Entscheidung war. Es fühlt sich gut und richtig an. Ich müsste gar nicht mehr arbeiten - wollte aber einfach mehr rausholen aus mir und auch raus aus diesem sozialen Burnout-Molloch. Seit einiger Zeit stelle ich mir jedoch die Frage, wohin die Reise geht (nicht beruflich gemeint). Um mich rum bauen alle Häuser, bekommen Kinder (oder das dritte) oder sitzen in ihren Häusern und leben ihr Familylife. Durch meine finanzielle Freiheit, bin ich da trotzdem gesellschaftlich auf einer Ebene und bekomme aus meinen Freundeskreisen und Familienkreisen nur Bestätigung, was meine hier beschriebene Entscheidung angeht. Ich weiß nicht, ob es am social circle liegt oder der Stadt (300.000 Einwohner, BW) - aber ich hab das Gefühl, raus zu müssen. Hier fühlt sich alles um mich rum an wie Stillstand, obwohl jeder ja nur sein Leben lebt und die städtische Umwelt einfach normal weiter existiert. Wenn ich in Köln, Hamburg oder Berlin verweile, spüre ich da eine Macht der Möglichkeiten - sei es Connections mit anderen Menschen, Dates, Berufliches, Hobbies (und deren Vielfalt und Angebote)...das gibt es hier alles immer nur begrenzt. Ich bin kinderlos, unverschuldet, aktives Date- und Sexleben und der Typ im Freundeskreis, den die Frauen meiner Kumpels als "gefährlich" einstufen. Ich würde mich als normalen Mann beschreiben, der sich nichts angelacht hat was ihm nicht gut tut und der seit Jahren frei über sein Leben entscheidet, ohne Kompromisse. Für mich ist es wie damals: es darf sich was verändern. Das würde mich weiterbringen. Nur zum ersten Mal hab ich tatsächlich Angst, was zu verlieren. Freunde, Familie usw. sind heutzutage erreichbarer denn je durch die Digitalisierung. Aber da wo ich wohne, bin ich aufgewachsen und so sehr mich das Neue reizt - da spüre ich eine gewisse Blockade. Ich will auch gar nicht irgendwo "ankommen" und irgendwelche nachgeplapperten Lebenskonzepte erfüllen wie Haus bauen, heiraten, nen 60h-Job um irgendwann mal früher in Rente zu können. Würdet ihr so einen Schritt wagen oder euch selbst ne Schelle geben vorm Spiegel mit den Worten: "Hör ma, weniger saufen, mehr arbeiten. Abmarsch!"
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1 PunktDockers-Chino-Shorts kosten nur 50 Euro. Die von WE sind aber die 40 Euro durchaus auch wert.
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1 PunktGemeinsam mit Harald und Herbert in Phuket chillen und ne Asiamulle heiraten wie ein echter Enigma. Mein Reisepass ist abgelaufen und es dauert nit der Zusendung. Verdammte coronacels in Amt.
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1 Punkt... Dann halt mal kurz inne und überleg was der tonus von deiner seite aus in den letzten wochen war. Von Untertan bis "die Regierung tut alles um uns zu knechten" war da alles dabei. Da war null Rationalität vorhanden. Nur panisches gekreische das man dich kaum novh von den idioten um ironm captain hook und anderen unterscheiden konnte. XD
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1 PunktPhotofeeler hat null Aussagekraft ob deine Fotos gut auf tinder laufen in Deutschland.
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1 PunktAlso in meiner Branche (Adtech) lebt alles von JavaScript und SQL 🤣 Extrem gut bezahlt werden in Tech generell Entwickler (klar), aber auch Schnittstellenleute (Technical Specialist, Solutions Engineer, Sales Engineer), die sowohl ein bisschen Sales können (gut präsentieren, frei sprechen, komplexe technische Zusammenhalte einfach erklären usw.) aber auch tiefes technisches Wissen haben und den Vertrieb so unterstützen können. In der klassischen Ingenieurswelt wäre das wohl der Wirtschafts- oder Vertriebsingenieur. Da bist Du bei Google, Facebook, Microsoft (eingeschränkt), TradeDesk, TikTok, Xandr etc. doch weiter oben in der Nahrungskette.
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1 PunktNugget-Podcast gehört mit Steve Maisch bzgl. Tag1/Tag2. Bin glaub bißchen unter (einklettern) und über (schweres Zeug von Kumpel nachsteigen) dem Bereich, wo ich gut Kraft am Klettertag trainieren kann. Er vergleicht Schwierigkeitsbereich mit 1RM (Maximal-Wiederholung) bei 100% u 4 Wiederholungen bei 87% (3-5 Wiederholungen). Kraft trainiert man nicht effektiv mit 20x 1RM, sondern eben 3-5 reps. Auch bißchen gefolgert daraus, was die Oberprofis machen KÖNNEN - gibt nicht so viele 9b in einem Gebiet - müssen meist paar Level drunter zugange sein, also eher im Kraftaufbau-Bereich. Tag1 strength: 2 levels below max = strength zone 87% = 7- Tag2 volume: 4 levels below max = 6 Tag1 fehlt irgendwie das Projektieren. Tag2 .. weiß nicht. PowerEndurance kommt beim Projektieren, läuft eher auf Work capacity raus (welche so oder so bei rausspringt?). Aerobic Capacity könnte Ziel sein, hmm. Um Körper schonen geht's glaub eher nicht, hab auch genug RestDays in der Woche. Vielleicht besser an RoutenPyramide auf/ausbauen orientieren: 7+ 7+ (2 problems at max grade before moving up) 7 7 7 7 (strength zone - spend most of our time - oben sagt er 2 grades down) 7- 7- 7- 7- 7- 7- 7- 7- (top 3..4 rows .. 6+ 6+ 6+ 6+ 6+ 6+ 6+ 6+ 6+ 6+ 6+ 6+ 6+ 6+ 6+ 6+ .. should form a pyramid) Eine Tracking-App wäre gut .. https://beatobongco.com/PeakList/ sieht brauchbar aus. Plan 3x pro Woche outdoor-bouldern (performance trip + getting training benefit) für V10 Mensch: Mo (2 rest days) project day: warmup, 2nd stage warmup V6, project bis platt V10 Mi volume day: warmup, 2nd stage warmup V6, V8, finish off with V7/V6 Fr submax project day: goal to hit a V9, more V6/V7
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1 PunktGuter Input von @Neal Caffrey: Now: Fundament aufbauen: Volumen finden f klettern + rebuild body Sa: Klettern (hart =Finger) So: Klettern (technisch) Mo: mobility Di: CaliStrength + Hangboard Mi: mobility Do: CaliStrength + Joggen (3-5km) Fr: mobility .. ist ne gute Sache. Habe "aus Versehen" work capacity für Klettertage durch lange Klettertage gut aufgebaut 🙂 Muß mich da noch 2-3w anpassen. Zu schnelle Steigerung / zu viele Variablen (Volumen+Intensität+Defizit) / zuviel "drumrum-Sport" scheint Ursache vom Overreaching gewesen zu sein. Next: Gewicht reduzieren/Ernährung anpassen + Plan konsistent durchziehen + Erholung zelebrieren. Wie genau schaue ich dann mal. Hängt auch davon ab, was "essen nur nach Hunger" bringt. Ernährung könnte viel Potential haben.. Paar Gedanken: allgemeine Kondi (Zustieg..) hat gelitten, aber geht ok so (1x 3km joggen) erwartungsfrei ("wo bleibt die Steigerung") klettern fällt schwer besser werden nur durch klettern scheint gefühlt nicht zu funktionieren (Kraftmangel? Eigentlich erst ab 9er Training nötig..) bisherige Outdoor Onsite/Sackhart-nachsteigen Strategie suboptimal? eigene Routen nahe Limit, mehrfach + vorsteigen wichtiger (Engramme für schwere Züge durch Wiederholung aufbauen) Routenpyramide aufbauen! rumkratzen in zu schweren Wegen fragwürdig? (Kann ich vorher schlecht wissen, was mir liegt) geduldig bleiben, Linie statt Zahl Kraftausdauer beim Klettern ist ganz ok einfach durch Klettern kombinierte Vorteile klein-sein beim Klettern, richtig kraß: kleine Griffe sind subjektiv größer Hebelverhältnisse Fingerkraft (u Körperspannung) besser und dann hängt da noch wesentlich weniger Gewicht dran.. Mobility evtl ans Ende der Kraft-Tage, fühlt sich kalt nicht besonders gut an - Strategie aufbauen/Level halten im Podcast nachhören Ausblick/Ideen: mehr Calimove Volumen? 3d sets auf 2d verteilen (preparation 6->9 sets, 48..90->72..135 reps; Tao Physique 40..70 reps/w) kletterspezifisches KraftTraining Di+Do addieren? (blockieren, core, antagonists..) soll Kraft bleiben u nicht in Ausdauer/Plattmachen abdriften Systemboard/Boulderhalle ist als outdoor besser für systematisches Training konsistent Calimove (2x, Progression), 1-2 kletterspezifische Ergänzungen!
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1 Punktdann schau mal nach "Erogene Zone" von Philippe Djian. Ähnliches Thema, aber mit französischer Lässigkeit erzählt. Eines meiner Lieblingsbücher!
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1 PunktIch will dir nicht unbedingt abraten ... ABER Überlege dir das gut. Was, wenn du dich getäuscht hast, und sie wirklich nur freundlich war? Du scheinst mir nicht unbedingt der Typ mit dem besten Inner Game zu sein. Wie würdest du dich fühlen, wenn sie keinen Bock auf dich hat? Wie gut könntest du bei zukünftigen Behandlungsterminen damit umgehen? Gerade, wenn es ja noch eine längere Behandlungszeit auszuhalten gilt. Zwischen Arzt und Patient besteht ja schon ein gewisses Vertrauensverhältnis. Würdest du ggf. die Praxis wechseln wollen? Wie gesagt, ich will es dir nicht ausreden. Aber denk ruhig nochmal eine Sekunde nach. Ansonsten go. Mach sie dir klar. Ist unter dem Kittel auch nur eine Frau.
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1 PunktVielleicht nicht einreden, aber falsch interpretieren ist sehr gut möglich. Sieh mal: Es ist Job, dass sie nett und Freundlich ist und mit etwas flirten bewegt sie dich ja auch dazu, dass du wiederkommst, was ihr als Ärztin (!) wichtig ist. Darüber hinaus genießen Menschen auch das Flirten an sich und es muss nichts weiter heißen. Und, dass sie dich mag, ist ja ok. Aber das heißt nicht, dass sie Bock auf mehr hat. Das mal Grundlegend dazu. Nun hierzu: Ist schon mal nicht schlecht, wenn sie bei dir anders und positiver ist als bei anderen. Spielt keine Rolle, so lange sie es nicht erwähnt und du machst es auch nicht! Fehler Nr.1: Du bezeichnest es als „Date“. Fehler Nr. 2: Du willst nach einen „Date“ fragen! Lade sie, wenn die Stimmung gut ist, einfach mal ein, nach Feierabend (du holst sie dann hier ab) zu einem Spaziergang am Ufer ein oder was auch immer dort bei dir in der Nähe ist. Anhand ihrer Reaktion siehst und merkst du alles. Auf jeden kleinen Widerstand reagierst du mit 3 Schritten zurück. Sie kann nicht und macht keinen Gegenvorschlag -> Kein Interesse etc. Nur wenn sie zusagt oder einen Gegenvorschlag in den Raum stellt, ist es gut. Wenn das nicht passiert, lässt es sein und bleibst aber weiter so freundlich und flirty, wenn sie dann noch mitmacht, weil sie dir dann vermutlich keine Hoffnungen machen will. Das wichtigste: Langsam vortasten und nichts überstürzen. Kannst von einer guten Konditorei schwärmen und sie dazu einladen nach Feierabend etc.
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1 PunktDas mit Stillstand kann ich vollkommen nachvollziehen. Komme selbst aus BW und ich habe meine Studentenstadt und größtes Nebelloch (Doppelstadt an der Donau und bayrischen Grenze - ihr wisst schon ... ) einfach nur noch satt und bereite mich auf einen Neustart in einer größeren Stadt zum Hochsommer und nach Corona-Lockdown vor. Ich glaube man bereut eher Dinge, die man nicht getan hat, wie Dinge, die man ausprobiert hat. Und wenn man merkt, dass man nach einer bestimmten Frist von 2-3 Jahren nicht weiterkommt, kann man immer noch zurück, ist aber um eine Erfahrung reicher. Man wird sich immer die Frage stellen: "Was wäre, wenn ...". So erging es mir zu Studienstart, wollte raus aus meiner Heimatstadt und wäre beinahe in meiner damaligen Herzensstadt Freiburg gelandet. Hatte auch schon einen Tauschpartner, hatte aber die Idee verworfen aufgrund meiner damaligen Freundin. Und jetzt nach Freiburg zu ziehen, da glaube ich passe ich nicht mehr rein als Uni-Absolvent und Arbeiter, denn dafür ist Freiburg dann doch zu klein und Erstsemestler zu bespaßen macht irgendwann auch keinen Spaß mehr, wenn man selbst arbeitet und nur Studenten um sich herum hat. Deswegen sehe ich mich künftig nur in Städten >500.000 Einwohnern, mit einem guten Anteil an gebildeten End-20ern/Anfang 30ern. Es gibt für jede Lebensphase einen richtigen Ort. Wenn man Familie und Kinder hat, möchte man dann doch in einer kleineren und überschaubaren Großstadt leben, da wäre "dreckige" Berlin oder das "überteuerte" München vermutlich nicht die ersten Adressen. So auch im Ruhestand will man womöglich seine Ruhe haben und ein Haus am See oder Meer besitzen ... je nach persönliChen Lebensziel. Köln, Hamburg, München und Frankfurt sind hier meine persönlichen Favoriten, Berlin schreckt mich bisschen ab, wegen den vielen "kaputten Leute" und der Drogenkultur. Alternativen wären Düsseldorf, Leipzig und Großraum Nürnberg/Erlangen bzw. Stuttgart. Ich denke, dass es nicht verkehrt wäre mal etwas weiter nördlich zu wohnen und eine andere Mentalität mitzuerleben.
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1 PunktGibt hier grad einen parallelen Thread, da wird die Diagnose Nymphomanin gehandelt, von Therapie geschrieben, Monogamie gewollt, Untreue befürchtet, Beziehung beendet, usw. Anlass für das ganze Drama dort ist: Sie will einmal pro Tag Sex. Nach der dortigen Logik, wärst du das Problem. Nach der Logik deiner LTR, ist sie das Problem. Sind auf den ersten Blick genau entgegengesetzte Problematiken. Auf den zweiten Blick ist es aber das gleiche Spiel - nur mit umgekehrten Vorzeichen. Und der Name vom Spiel ist: In Problemen rumsumpfen. Mal ne Theorie: So wie du unterwegs bist, wirds nach hinten losgehen, wenn du sie in Konkurrenz setzt. Weil: Anziehung entsteht durch einen Wechsel von Nähe und Distanz. Oder anders gesagt, durch den Wechsel von Bindung und Autonomie. Kannste mal googeln. Grundbedürfnisse und Riemann-Thomann-Modell und so. Momentan erzeugt ihr beiden eine Situation, in der es viel Nähe und Bindung gibt. Was an sich kein Problem ist. Weil ihr beide die Nähe und die Bindung wollt. Was euch als Problem erscheint, ist dass ihr es nicht schafft, eure jeweiligen Bedürfnisse nach Distanz und Autonomie zu erfüllen. Sie versucht das zu lösen, indem sie Nähe teilweise vermeidet und sozusagen auf Halbdistanz geht. Einerseits zusammen wohnen, andererseits kein Sex. Dir erscheint das als Verlust der Anziehung. Das versuchst du zu lösen, indem du Nähe herstellst. Sex initiieren, lange Gespräche führen, zu Sex überreden, usw. Nächster Move ist jetzt, sie in Konkurrenz setzen. Dadurch erzeugste dann Verlustängste - und wahrscheinlich wird sie darum auch öfters mit dir vögeln. Kurz gesagt, du manipulierst rum. Damit bleibste in der Situation kleben, in der es viel Nähe und wenig Autonomie gibt. Im PU-Sprech: Du bleibst needy, und betaisierst dich weiter selbst. Weil du die Lösung deiner Probleme von ihr erwartest. Ende vom Lied ist oft, dass mittelfristig auch das flöten geht, was momentan die Beziehung ausmacht. Nämlich die Bindung. Machs anders: Fang an, mehr Bindung herzustellen - und zwar gerade nicht, indem du sie beeinflusst. Sondern, indem du autonomer wirst. Du willst guten Sex mit ihr? Dann verführst du sie. Und zwar nicht -dreimal nicht- nicht indem du lange Gespräche mit ihr führst, wo rauskommt, dass sie "eben komisch ist". Sondern indem du sie verführst. Wie das geht, lernste wenn du dich hier einliest. Du willst die Beziehung mit ihr nicht wegwerfen? Dann führ die Beziehung. Und zwar nicht -auch dreimal nicht- nicht indem du in Problemen rumsumpfst. Sondern indem du die Beziehung führst. Und zwar so, wie du es für richtig hälst. Du willst deine Bedürfnisse nicht zurückstellen? Dann fang an, deine Bedürfnisse zu erfüllen. Und zwar nicht -wieder dreimal nicht- nicht indem du glaubst, sie dafür zu brauchen. Sondern indem du erwachsener wirst. Dein Stichwort ist Führung. Du lebst so, wie du leben willst. Und du überläßt es anderen, ob und inwieweit sie mitziehen. Ohne andere beeinflussen zu wollen, damit sie machen was du willst.
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