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Zeigt Inhalte mit der höchsten Reputation am 03/19/23 in Beiträge an
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1 PunktMöcht jetzt nicht auf alles eingehen, es ist aber das übliche Thema: Viel zu schnell zusammen gezogen, Frau kommt mit Ihrer Selbstständigkeit nicht klar bzw. den nötigen Aufwand unterschätzt. Dann noch Alltag, Limarenz zum Teufel usw. Dann gibt`s halt weniger Sex. Weswegen schlaue Leute sagen, nicht voreilig zusammen ziehen. Nichtdestotrotz, wenn man mich vorsätzlich vor den Mitarbeitern m/w/d ignoriert, weiß D`amsel in distress nicht mehr zu schätzen wen Sie vor sich hat und das würde ich ganz schnell mit einer kräftigen Ansage ändern. Punkt Eins. Zweiter Punkt-abseits von dem lächerlichen "Sandwich" Getue, wäre meine weitere Ansage sich vor der ganzen Belegschaft, speziell Mitarbeiter x (dem das vermutlich peinlich war) die chronisch untervögelte Karen zu spielen - geht gar nicht. Gelb/Rote Karte. Lebenslänglich verschärfte Bewährung. Gang nach Canossa. Wenn ich dein Plan durchlese, dann schüttelts mich. Nicht weil der Plan nicht auch in einigen Punkte gut wäre, wenn ich aber lese aber Ihr in die Augen schauen bis Sie wegschaut (??), du willst dich nicht mehr körperlich und physisch von Ihrem Verhalten abhängig machen (??), du willst absichtlich später heimkommen als Sie (??) Was ist das? Lies das Buch "No more Mr. Nice Guy" Nein! Du erwartest/forderst den gleichen Respekt ein wie du Ihr entgegenbringst sonst darf Sie Ihren kompletten Scheiß alleine machen und ausheulen wann und bei wem Sie will, nur nicht bei dir. Wenn Sie weg ist, isse weg. Egal.
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1 PunktWerter TE Total strange. Meine Gedanken chronologisch gemäss Deines Berichtes - Kaum Zweisamkeit, viel zu tun, Kompensation von Ausfällen weil neu Selbstständigkeit - normal, das erste Jahr ist am Anstrengendsten - sie zeigt während des Teamausflugs keine typische Zärtlichkeit - normal, weil professionell gegenüber den Mitarbeitern - schläft bei ihren Mitarbeitern - ganz komische Nummer was vorgenanntes egalisiert - Nur mit Handtuch bekleidet vor den Mitarbeitern - ernsthaft? - restliches verbales Geflirte - Mit den Mitarbeitern? Wtf. Was'n das für eine Rumpelbude die sie da aufgebaut hat? Erzähl mal ob sie sonst auch so offen und entspannt mit Allem und Jedem ist. Falls nicht, dann weisst Du Bescheid. Edit: Um was ging es bei eurem Streit über ihre Respektlosigkeiten bei Freunden? LeDe
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1 PunktDieser Thead ist doch super lebhaft. Jeden Tag eine neue Diskussion. Wieso fordern ständig irgendwelche Dudes, dass man den zumachen soll? Wenn wir hier über Poltik diskutieren, hat das auch mit Tinder zutun, weil alle auf Tinder Kinder ihrer Zeit sind und das spielt in Onlinedating mit rein. Ich selbst kann mit Veganern nichts anfangen, weil die ständig irgendwelche stark gewürzten Tomaten/kräuterpasten aufs Brot schmieren und dann einfach immer nach Knoblauch riechen. Totaler Abtorun.
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1 PunktBelieve all whamen. Alsoooo... Da ist ein öffentlicher Platz. Ein Festival. Vermutlich viele Leute da. Vermutlich Zelten. Und wohl auch ziemlich dich aneinander. Und auf diesem Festival wurde sie dann "vergewaltigt", ja? Und keiner hat etwas gemerkt? Und sie hätte nicht laut "Stop" rufen können und die Leute wären nicht angerannt gekommen um der Frau zu helfen? Sieht doch man doch schon hier, was für einen Reflex das in vielen auslöst. Und auf diesem Festival hat er es geschafft, ihr gegen ihren Willen, wogegen sie sich mit Treten gewehrt hat, die Hose auszuziehen und dann seinen Penis reinzustecken? Und trotz all dem kann sie sich ihm gegenüber ganz normal benehmen, weil sie ihm "keine Macht geben will", korrekt? Wir hatten hier mal einen, der hat erzählt, seine Freundin sei von ihrem Ex im Auto auf einem Parkplatz einer Disco "vergewaltigt" worden. Die beiden haben zusammen die Disco verlassen (Wieso waren die zusammen da?) und er hat sie dann also gegen ihren Willen in eine enge Rückbank seines Autos gezerrt, ihr da gegen ihr Gestrampel die Hose runtergezogen und dann den Akt vollzogen? Und sie hat niemanden auf dem Parkplatz (je nach Uhrzeit sehr voll?) auf sich aufmerksam machen können? Und, guess what: Eine Anzeige gab es nie und die Ex hatte auch nie wirklich ein Problem, weiter mit ihm Zeit zu verbringen, da sie ja "so eine lange gemeinsame Vergangenheit" haben. Die hatte auf ihren Typen einfach kein Bock mehr und war deshalb mit ihrem Ex in der Disco und hat dann mit ihm geschlafen. Sorry dafür, der Wichser bei dem Thema zu sein, aber wenn man aus einer Kripo-Familie kommt wird man skeptisch. Insbesondere, weil jede Woche irgendeine 16 jährige in die PI kommt um dann unter Tränen ihren Ex-Freund, der zwei Tage vorher mit ihr Schluss gemacht hat, wegen "Vergewaltigung" anzuzeigen. Yeah. Und dann bei Nachfragen unwirsch wütend und entsetzt oder sonst eine Emotion auffahren und schnell abhauen, bevor man einem auf die Schliche kommt. Das Thema ist zu krass, dementsprechend muss auch der Umgang damit sorgsam und gerecht sein. Es ist sonst sowohl für die tatsächlichen Opfer als auch für die falsch beschuldigten Männer extrem respektlos bzw. Existenzvernichtend. Die Tatsache, dass bei Gericht (?) ein Fall aus seiner Ehe abgewiesen wurde: Sowie, dass deine Freundin da nicht weiter drüber reden will mit dir, siehe: Klingt das für mich eher wie: "Schluck das jetzt bitte einfach und frag nicht weiter nach." Nimmt man dann noch dazu, dass sie nie Anzeige erstattet hat und kein Problem damit hat, dass er weiterhin präsent ist, steht das alles sehr auf wackeligen Füßen. Zumal alles auf ihrem Aussagen beruht, ne? Sie sagt, er habe sie angerufen und ihr gesagt, er sei in einem "Täterprogramm", ne? Basiert also alles auf ihren Aussagen ne? Aber sollst dir keine Gedanken mehr machen und das Thema ruhen lassen? Und zu einem Therapeuten will sie auch nicht wirklich? Siehe: Und die Therapeutin ist eine "Kunsttherapeutin"? Also Jahre nach dem Akt geht sie einer Beratung und geht dann zu einer Kunsttherapeutin? Aber das brach sie schnell ab? Und einen neuen Therapeuten will sie nicht wirklich, verfolgt das also nicht wirklich? Und will von dir, dass du dem nicht weiter nach gehst? Und dazu, weil es ja "ihre Geschichte" ist, sollst du das auch nicht weitererzählen? Siehe: Also zusammengefasst basieren alle deine Infos auf ihren Erzählungen, wo sie aber drauf besteht, dass du da jetzt bitte nicht weiter nachgehst, und das auch für dich behälst? Sie ist also Schöpfer und gleichzeitig Hüter der Information und des Informationsflusses? How convenient for her, hmm? Ich hätte ein paar Fragen: Wie alt sind alle Beteiligten? Du, sie, er? Wie lange seid ihr zusammen? Und vor allem: Wie ist euer Sex? Habt ihr Sex? Denn es ist schon klar, warum du diese "Info" brauchtest: Du musstest sie haben, weil es euer Sexleben beeinflusst. Mir ist schon klar, dass man bei dem Thema, wenn man nicht sofort in den "Oh nein, du armes Opfer" - Modus geht, direkt ein Arschloch ist. Aber bei so einer Story, auch vor dem Hintergrund von prominten Fällen wie Kachelmann, Depp usw usw muss man festhalten, dass Frauen da zu oft nicht die Wahrheit sagen. Die tatsächlich Opfer verdienen das maximale Mitgefühl. Frauen, die diesen Reflex für ihre eigene Agenda ausnutzen, nicht. Und bei der Fülle an Fällen an "gewaltsamen Vergangenheit", die hier erzählt werden, bezweifle ich, dass es sich dabei in den meisten tatsächlich um Gewaltdelikte handelt. Dazu sind Manöver wie "Frag jetzt aber nicht mehr und erzähl es auch keinem" einfach zu verdächtig.
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1 PunktEin Typ der Straftaten begeht muss angezeigt werden. Eine Frau die mit ihrem Vergewaltiger normal quatscht, braucht in jeder Hinsicht Hilfe. Diese ganze Story finde ich von A bis Z seltsam und Skurril. Da leuchten bei mir alle Alarmglocken und ich würde mich da wohl komplett raus nehmen, wenn sich das nicht alles schnell klärt.
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1 PunktAußerhalb von pua wird täglich geschrieben, abends telefoniert, Interesse wird gezeigt und es funktioniert.
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1 PunktGetrennt zahlen finde ich ziemlich hart. Hat für mich was von beleidigte Leberwurst oder Spießer. Ersten paar Dates ruhig Rechnung übernehmen und ihr ne Möglichkeit geben, von sich aus mal zu zahlen. Wenn echt nie was von ihr kommt, würde ich an deiner Stelle nächstes mal einfach in dem Moment wo das Portemonnaie gezückt werden muss, zu ihr sagen, "Du zahlst" mit nem Grinsen und Nicken a la "Ja hast richtig gehört". Easy. Wenn sie keine Kohle dabei hat, kannst ja fragen "Hast du nie Kohle dabei, oder was?" / "Gehst du ohne Geld aus dem Haus?" Dann wird sie irgendwas antworten oder evtl auch nur glotzen. Dann würd ich sagen, "Ich zahl gerne für dich, ist kein Thema, aber muss irgendwo auch im Rahmen bleiben, weisste?". Und dann nächstes Thema. (Natürlich nicht an der Kasse / vorm Kellner. Sondern danach. Sonst blamierst du sie ja bis auf die Knochen.) UND KOMM BLOSS NICHT AUF DIE IDEE IHR BEI WHATSAPP ZU DEM THEMA ZU SCHREIBEN. Mach mal kein Elefant aus ner Mücke. Da gibt's nix zu klären. Sagst ihr einfach so und so läuft's. Am Ende ist sie selber verunsichert wie sie es handhaben soll. Die denkt sich vielleicht, "Hmm ich würd auch mal zahlen, aber vielleicht denkt er, es ist unhöflich wenn ich es vorschlage." Kann ja sein. It's not a big deal. Meiner Meinung nach muss es nicht 50/50 sein. Man kann als Typ schon das meiste blechen. Aber hin und wieder mal ne Geste von ihr ist auch wichtig. Sonst fühlt man sich nicht wertgeschätzt, finde ich. Wenn du aber Batzen verdienst und sie in einer WG wohnt, würde ich das schon auch berücksichtigen. Wenn ich ne 18 Jährige Daten würde ohne Job, würd ich der auch sagen, "Lass mal stecken, du hast kein Geld", wenn sie zahlen will. Würde mir dann halt Gedanken machen, welche Unternehmungen kann ich mir auf Dauer mit ihr leisten.
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1 PunktMein erster Beitrag hier :) Ja, ich bin der Meinung, dass mich Pick up auf jeden Fall weiter gebracht hat. Die Kurzversion meiner Geschichte. Ich bin aufgewachsen bei einer alleinerziehenden Mutter, ich war ein Nice-Guy wie er im Bilderbuche steht, ein typischer AFC, der sich unmännlich verhalten hat. Ich konnte es nicht verstehen, wie meine Bad Boy Freunde, die Frauen schlecht behandeln, so viel Erfolg bei Frauen haben. Natürlich bin ich nicht auf die Idee gekommen, mir bei ihnen etwas abzuschauen. Ich dachte mir, dass ich einfach nicht gut genug aussehe, um bei Frauen erfolgreich zu sein (heute weiß ich, dass es daran nicht lag). Als heranwachsender habe ich durchaus ab und zu Frauen angesprochen, allerdings nur in einer Disko oder Bar, nachdem ich mir Mut angetrunken habe. Die wenigen Gelegenheiten, die sich dabei ergeben haben, habe ich meistens nicht genutzt... Irgendwann habe ich dann meine LTR kennengelernt, mit der ich über 10 Jahre zusammen war, anfangs war die Beziehung durchaus gut, gegen Ende leider nicht mehr... Es gab Phasen, in denen wir vielleicht 1x pro Monat Sex hatten. Mit Anfang / Mitte 30 habe ich die LTR beendet, da ich einfach nicht mehr glücklich war und mich eingeengt fühlte. Danach eine Weile getindert, wobei das Aufwand / Nutzen Verhältnis eher schlecht war. Mein OG war sicherlich nicht gut, ich hatte viele Matches und auch Dates, aus denen dann meistens nichts wurde, die Frauen haben meine Bedürftigkeit schnell gespürt. Ich hatte auch den Eindruck, dass auf Tinder selbst irgendeine HB5 unglaublich viel Aufmerksamkeit bekommt. Und so kam es, dass ich angefangen habe Frauen auf der Straße anzusprechen, dafür habe ich auch Coachings in Anspruch genommen. Anfangs hat es unglaublich viel Überwindung gekostet, ich habe bei den ersten Approachs gezittert vor Angst. In laufe der Zeit hat es dann angefangen Spaß zu machen, einfach in die Stadt zu gehen und Frauen anzusprechen, die AA wurde immer weniger, ich habe Telefonnummern bekommen und hatte auch regelmäßig Dates. Allerding blieb die Herausforderung, dass aus einem Date auch mal mehr wird, ich denke es lag wieder an der Bedürftigkeit und daran, dass ich das Heiß-Kalt Spiel nicht beherrscht habe. Mein Game war sicherlich nicht besonders "effizient", aber ich habe auf diesem Weg die eine oder andere Affäre kennengelernt und bin dadurch auch schon in Beziehungen gelandet. Meinen ersten Lay auf diesem Weg hatte ich, nachdem ich ca. 3 Monate lang etliche Frauen angesprochen habe. Vor allem aber habe ich eine für mich unglaublich große soziale Angst überwunden und etwas geschafft, dass ich früher nicht für möglich gehalten habe. Ich denke dadurch habe ich meine Persönlichkeit ein gutes Stück weiter entwickelt. Ich merke auch, dass ich inzwischen lockerer bin, wenn ich mich mit Frauen unterhalte. Auf das Buch LDS bin ich hier im Forum aufmerksam geworden, ich wünschte ich könnte dieses Buch meinem 20-jährigen ich geben...
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1 PunktFazit nach jetzt bald 2 Monaten Daygame CA (habe es davor noch nie gemacht): - Frauen wollen angesprochen werden - mein Selbstwert und Selbstbewusstsein haben sich gesteigert - ich bin nicht mehr so aufgeregt Gestartet bin ich nach 8 Monaten Pause von 1,5 LTR. Dazwischen 3 Frauen gehabt. Aber letztlich hatte ich kein erfüllendes Dating- und Sexleben, da bin ich auf Pick Up gestoßen. Gott sei Dank! Geholfen hat mir mein eigener Wille etwas zu ändern (siehe mein Beitrag: Neujahresvorsätze), Theorie durch das Forum und Kanäle wie "Donjohnverfuerhrt" oder "Mens Liberation" und zu guter Letzt endlich ein Wingman, der auch Daygame betreibt und die gleichen Ziele verfolgt. Bisher etwa 60 - 70 Frauen angesprochen. Bisher 2 Dates gehabt aber kommenden Sonntag und Mittwoch werden wieder 2 Dates wahrgenommen. Bin aber hier nur der Typ, der sich die Tipps hier einholt ^^. Möchte weiter am Game arbeiten und hoffentlich auch bald meinen ersten Lay feiern. Fühle mich insgesamt freier und unabhängiger.
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1 PunktNeben den üblichen, schon angesprochenen Aktivitäten und familiären Pflichten werden sie höchstwahrscheinlich ihren Hobbies/ Leidenschaften nachgehen. Vielleicht ist das auch die Antwort auf deine Frage. Anstatt primär nach Freunden "zu suchen" solltest du herausfinden welche Freizeitaktivitäten dir liegen und dich erfüllen. An dieser Stelle nochmal Respekt für das was du schon alles ausprobiert hast. Wäre mir zu anstrengend. 😄 Hier mal ein persönliches Beispiel: Ich habe mir vor ein paar Jahren ein Jeep samt Dachzelt zugelegt und hatte anfangs das Problem Mitstreiter (fahrer) zu finden. Zwar fragte ich diverse Leute in sozialen Medien, aber es kam nichts dabei herum. Zunächst fuhr ich also allein, begann aber parallel damit Bilder meiner Touren zu posten. Es dauerte nicht Lange und die ersten Leute schrieben mich an weil ihnen die Impressionen so gut gefielen und sie gerne mitkommen würden. Es wurden über die Monate soviele das ich den meisten schlichtweg absagen musste. So haben sich in den letzten Jahren, neben meinen üblichen Freundeskreisen, ein paar schöne Freundschaften in ganz DE entwickelt. Noch immer gibt es gemeinsame Ausflüge, samt Bier, guten Gesprächen und fahrerischen Nervenkitzel. Ähnlich verhielt es sich übrigens vor 10 Jahren mit dem Freitauchen... Zurück zu dir: Du sprachst also vom Niedergang der Vereine und das die Mitglieder kein Interesse an Kontakten außerhalb dieser haben würden. Das sehe ich anders. Wie wäre es denn wenn du deinen Verein durch dein persönliches Engagement vor dem Niedergang bewahrst? Übernehme Verantwortung oder Posten innerhalb deines Vereins. Veranstalte doch mal ein Grillen/ DutchOven nach der eigentlichen Vereinsarbeit. Das ganze lässt sich sicherlicher auch auf andere Hobbies/ Aktivitäten übertragen. Voraussetzung ist halt, das dir die Sache am Herzen liegt und du nicht nur da bist weil dir sonst langweilig wäre/ du mit ach und krach Freunde suchst. 🙂
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1 PunktAus meiner Erfahrung ... vor meiner damaligen Frau gab es in der Welt einfach keine Kinder. Das Zwergenvolk war irgendwo, aber ich hatte es nicht bemerkt. Es ist wie beim Autokauf. Sobald Du einen Mercedes kaufst, fahren die überall herum. Als ich meine damalige Frau kennenlernte war irgendwie klar, ich werde auf nichts achten, sie hatte das genauso gesehen, das erste Kind war das Selbstverständlichste der Welt, ganz ohne Nachdenken :). Ja, das war prinzipiell nicht klug, aber ich WUSSTE, dass es für diese Lebensphase die Richtige war ... und es war auch so. Als mein Sohn geboren war - war die Welt eine Andere. Nicht "wurde", sondern "war". Auf einen Schlag. Unmittelbar. Die Ziele änderten sich, die Wünsche änderten sich, man verändert sich zum vom Jäger zum Beschützer, ich bekam das erste Mal Bock auf so etwas wie Karriere, sprich, mal eine Firma, die funktionieren, Aufbau haben und expandieren sollte 😎. Nicht nur von Idee zu Idee und Deal zu Deal. Überall in der Welt sprangen plötzlich Kinder herum. Ich habe keine Ahnung, wo die sich bis dahin versteckt hatten, jetzt war die Welt voll von ihnen. Mein Feierverhalten veränderte sich, mein Testo blieb unangetastet 🙂 ... gut so, aber der höchste Wert in meinem Leben wurde - meine Familie. Von der Alt-Familie, da war ich noch "Sohn meiner Mutter", wurde "ich zur Familie", mit mir als Papa.
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1 PunktMänner wie Frauen haben einen Brutpflegetrieb. Der setzt bei Männern lediglich verzögert ein, da sie nunmal keine Schwangerschaft durchleben. Deiner Theorie nach würden sich Väter mangels Brutpflegetrieb ja grundsätzlich nicht für ihre Nachkommen interessieren. Sehe ich in meinem Umfeld anders. Da würden die Väter nicht nur beruflich alles für ihre Kinder tun. Das beißt sich mit der Vorstellung, dass nur Frauen einen (starken) Brutpflegetrien ihren Kinder ggü. haben. Man bedenke, dass dieser sich je nach Sozialisierung auch unterschiedlich ausdrücken kann. Dass Frauen eher in angenehmen Berufen tätig sind liegt daran, dass sie sich es dank Providern a) leisten können einen schlecht bezahlten sozialen Beruf auch in Teilzeit auszuüben und b) dass man Männer davon überzeugt hat, dass sie ganz toll und stark sind, wenn sie schwere Arbeiten (für Frauen) verrichten und möglichst viel Geld für eine Frau ranschaffen - gerne bis zum Burnout. Hauptsache wahrer Mann und so. Ich weiß, dass Männer körperlich stärker als Frauen sind. Aber in Agrargesellschaften arbeiten Mütter mit ihren Kindern auf dem Rücken auf dem Feld weiter. In Industrienationen kann die (Haus)Frau aber angeblich in Zeiten von Staubsaugern, Waschmaschinen, Trocknern, Home-Office, Gleitzeit und co kein bisschen Geld erwirtschaften, wenn sie will? Sofern der Partner da entsprechend mithilft. Das Provider Modell hat ausgedient und wird in Deutschland in den nächsten 50-100 Jahren schleichend immer mehr verschwinden. Erste Anzeichen dessen sind die vielen planlosen jungen Männer, Blackpiller, Frauenhasser, Incels o.ä. die einfach nicht wissen wohin mit sich, weil Frauen sie heutzutage - als Versorger - nicht mehr brauchen. Deshalb wie z.B in deinem Post auch die häufige Fixierung darauf was Männer alles für wichtige und riskante Berufe ausüben. Quasi als Beweis dafür, dass Männer ja ihren wahren Zweck im stillen ungesehen erfüllen würden und die Frauen würden es bloß nicht wahrnehmen, wie edel diese Männer doch diese Arbeiten verrichten. Aber was macht der durchschnittliche Pickupforum Nutzer denn so krasses und riskantes? Den meisten Selbstbeschreibungen nach sitzen die meisten Leute hier im Home-Office oder in nem Büro (ich eingeschlossen). Nichts wofür mann großen Heldenmut braucht, den übrigens auch Frauen haben können. Ich verweise nochmals darauf, dass in manchen Ländern Mütter 10-12 Std am Tag arbeiten müssen bis ihnen die Hände bluten, während Männer hierzulande glauben das weibliche Gemüt sei von Natur aus zu zart für irgendeinen (Büro)Job, von denen die meisten heutzutage keinerlei körperliche Kräfte erfordern.
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1 PunktUnpopular opinion: Ich glaube der "Fehler" vieler Frauen mit Kinderwunsch liegt überhaupt erst in der Unterteilung der Männer in zwei Kategorien (in der Diskussionen hier sind diese zwei Kategorien auch sehr schwarzweiß, mehr so als sie es in der Realität tatsächlich sind) und in dem Märchen, dass man ja genug Zeit hätte und noch jung sei. Realistisch betrachtet sind die 20er nicht die Jahre um sich "auszuleben" bzw. nicht unter der Prämisse es mit dem "falschen Typ" Mann zu tun, solange man "ja noch jung ist und noch nicht an die Familienplanung denken muss". Die 20er sind die Zeit um sich das Fundament in der Beziehung, sich selbst und dem Leben außenrum zu legen, die es als Paar ermöglichen diese ersten Jahre mit Baby und Kleinkind halbwegs heil zu überstehen. Gleichzeitig vergessen viele leider, das Optik vergänglich ist und sie eben mit Anfang 30 tendenziell weniger Auswahl haben werden als mit Anfang 20. Was ja grundsätzlich okay wäre, wäre da nicht der biologisch bedingte Zeitdruck im Rücken. Ich sage nicht, dass man sich permanent selbst unter Druck setzen muss, aber wenn du mit Mitte 20 nach dem "Richtigen" suchst ist es eben entspannter als mit Anfang oder Mitte 30. Viele Frauen legen zusätzlich den falschen Fokus auf das was tatsächlich wichtig ist in einer Beziehung und sortieren die richtigen Männer aus den falschen Gründen aus, alles mit dem Hintergedanken, dass es viel mehr Fische im See gibt. Gibt's auch, aber du bist halt nicht der einzige Fischer. Da wird oft genug wegen Oberflächlichkeiten aussortiert, anstatt mal zu schauen ob die Wertvorstellungen passen. Das andere Thema und da sind Mann und Frau in unserer heutigen Gesellschaft gleichermaßen betroffen ist dieser omnipräsente Gedanke von Vergänglichkeit. Nennt mich naiv, aber wenn du in der Beziehung drin bist und ständig daran denkst, dass alles sein Ende hat und die Wahrscheinlichkeit, dass ihr euch eh trennt sehr groß ist - lass es doch gleich. Kann das nicht mehr hören. Da steckt man einfach schon mit einem Fuß draußen, ohne es zu wissen. No skin in the game.
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1 PunktDer Kapitalismus hat es aber erst möglich gemacht, dass es genug Essen für eine mehrköpfige Familie gab. In deinem utopischen "Früher" hat auch der Kapitalismus vorgeherrscht.
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1 PunktKann ich so zu 100% sekundieren. Einen Partner für eine Partnerschaft zu finden ist ziemlich einfach, verglichen mit einem Partner für eine Ehe mit Kindern zu finden. Bei letzterem sucht man gewissermassen die eierlegende Wollmilchsau. Es gibt sogar einige Attribute die für eine Partnerschaft sehr interessant sind, in einer Ehe jedoch toxisch wirken. Ein knallharter Alphatyp, der kompromisslos sein Ding durchzieht und alles andere hintenanstellt, lässt Frauenherzen höher schlagen. Wenn der gleiche Typ in der Ehe die Kinder vernachlässigt, weil er mit Kumpels auf Motorradtour ist, ist es hingegen nicht mehr so spassig für die Ehefrau. Ist mitunter auch ein Grund, warum viele Frauen nach ihren Partyjahren ihren bevorzugten Männertyp wechseln. Anstatt des testogeladenen Alphas wird dann plötzlich ein moderater Betaversorger gesucht.
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1 PunktIch möchte welche haben und denke, jeder gesunde Mensch sollte das auch. Ich finde gestandene Menschen ohne Kinder irgendwie merkwürdig. Also so im Sinne, was zur Hölle kann dir wichtiger sein als auf deine eigenen Kinder verzichten zu wollen? Dass du sie noch nicht kennst, zählt nicht. Kenne keinen Elternteil, der sowas sagen würde. "du, ich liebe meine Kinder über alles aber ein spontaner Urlaub in Norwegen oder Ferari und die Counter Strike collectors edition erfüllt mich mehr". Als ob die bei nem Entwicklungsschritt hängen geblieben sind. ABER: Ich habe trotzdem richtig Schiss davor und prokrastiniere das Thema. Das klingt so spießig nach Druck und Ernst. Ich nehme mich da nicht raus und denke, wir sind ne Generation die ohne Vorbilder Schiss vorm Erwachsenwerden hat. Und sich im Forum verkopft irgendeinen Scheiß schönreden.
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1 PunktIch glaube, das liegt zum großen Teil auch daran, dass Männer nicht mehr beigebracht bekommen von ihren Vätern und Großvätern, wie Frauen in Wirklichkeit ticken, was sie brauchen, wie sie sich verhalten, was sie können, was sie nicht können, unabhängig davon, was sie (die Frauen) von sich selbst gern behaupten oder ihnen (den Männern) in der lebenslangen Gehirnwäsche durch Lehrerinnen in der Schule, Medien usw. usw. eingetrichtert wird. Die denken halt, so funktionieren Frauen und Partnerschaften doch, und wundern sich dann, warum trotzdem alles Scheiße ist. Dazu ist sie oft n Kontrollfreak, bei dem zwar selber das Kind immer schreit und nervös ist und sie verzweifelt mit "Übernimm du mal" den Mann anpault, nur um dann die ganze Zeit im Türrahmen zu stehen und ihn ständig zu korrigieren und damit vor dem Kind jegliche Autorität zu killen, und das, obwohl das Kind bei IHM nicht nervös, unausgeglichen und widerspenstig, sondern ausgeglichen und kooperativ ist, er es also offensichtlich besser macht als sie. Kein Wunder, dass die Männer ihre Partnerschaften dann scheiße finden. Ihnen wurden ja nur Lügen erzählt, wie Frauen und Partnerschaften sind. Sie halten sich dran und alles ist kacke. Männer haben eigentlich gerne die Verantwortung für ihr Heim. Sie kriegen dafür aber heutzutage nix mehr dafür. Klar sagen dir dann, dass das ein scheiß Deal ist.
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1 PunktIch denke auch, dass man nur dann Kinder kriegen sollte, wenn man zu 100% dahinter steht. Zusätzlich braucht man ja auch den richtigen Partner und ein gewisser finanzieller Background sollte auch vorhanden sein. Ich glaube aber auch, (ohne selber Kinder zu haben, da noch jung - Ende 20) dass Familie mehr wert ist als den Porsche, den man sich dann stattdessen in die Garage stellt. Ich komme aus guten Familienverhältnissen, hatte ne schöne Kindheit und habe jüngere Geschwister. Ich finds immer schön wieder nach Hause zu kommen oder meine Großeltern zu besuchen. Außerdem hat man auch super Unterstützung bei allen möglichen Dingen. D.h. Familie ist für mich wichtig. Irgendwie stelle ich es mir auch ziemlich trostlos vor, irgendwann im Alter keine Kinder oder Enkel zu haben. So ältere Paare ohne Kinder sind auch meist bisschen komisch. Naja nichtsdestotrotz würde ich jetzt nicht auf Teufel komm raus ein Kind wollen. Die Sache steht und fällt auf jeden Fall mit der Wahl der richtigen Partnerin.
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1 PunktKinder stellen dein Leben komplett auf den Kopf. Das Leben ändert sich völlig. Man ist in seiner Freiheit natürlich dann ziemlich eingeschränkt. Ich würde auf meinen Sohn allerdings im Leben nicht verzichten wollen. Ich wollte aber auch immer ein Kind. Wenn man sich da nicht sicher ist, würde ich da aber mittlerweile fast von abraten.
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1 PunktIch war bei der Feuerwehr länger her und bin aktuell im Schützenverein. Mit diesen Neandertalern will man bestimmt nicht auch noch privat zu tun haben. Es ist immer dasgleiche, ein Sammelbecken von sehr sehr einfachen und wenig gebildeten Menschen. Akademiker findet man selten. Klingt arrogant ich weiß, bin auch nicht dahin um Freunde zu treffen sondern zum schiessen. Über den Job bieten sich gute Möglichkeiten und VHS-Kursen. Kennt man einen kommen Leute dazu, wie in einem Schneeballsystem. Natürlich im positiven Sinne.
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1 PunktÜber gemeinsame Interessen lernt man gut Leute kennen. Was sind deine Interessen? Wo kannst du dich anschließen? Joggen, Wandern, Improtheatergruppe, Ukulele spielen, Filmgruppe, Festivals besuchen, den Bach renaturieren, den Müll am Spreeufer wegräumen, die Straße schöner gestalten. Wenn man sich engagiert, wird man früher oder später zur Geburtstagsparty eingeladen und kommt den Leuten näher.
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1 Punkta) Ganz allgemein gilt für Gruppendynamiken, dass auffällige Verhaltensänderungen von Individuum i) zu "Bekämpfungsreflexen" bei den anderen Gruppenmitgliedern führt. Beispiel Arbeit: Es gibt eine klare Hierarchie im Team. Ein Kopf, fünf Mitspieler. Wenn einer der fünf auf einmal anfängt, selber Führungsverhalten zu zeigen, wird er dafür oft vom Gruppenanführer und von den Mitgliedern angegangen. Der Grund: Der Mensch ist ein soziales Lebewesen, das in Gruppen lebt und arbeitet. Änderungen in Gruppendynamiken sind gefährlich, weil dadurch eventuell z.B. eine Jagd nicht mehr erfolgreich ist. Das bedeutet: Wir haben tief in uns verankert Mechanismen, die sicherstellen, dass es keine atmosphärischen Störungen in der Gruppe gibt. Diese lassen uns "fühlen", wenn z.B. ein Kollege sich komisch benimmt, und veranlassen uns, diese Störung abzustellen. Dies ist beispielsweise auch der Fall, wenn einer sich z.B. in einem Weiterbildungskurs einschreibt. Sowas wird auch gerne bekämpft, um die Leute klein zu halten bzw. zu verhindern, dass Leute, die mehr Leistungswille als man selbst hat, auf dem eigenen Level bzw. am Besten noch darunter zu halten. b) Gleiches gilt für Mann-Frau-Dynamiken. Wenn er in der Beziehung eigentlich der ist, der folgt, und dann z.B. auf einmal anfängt, Pläne zu machen, wird sie das bekämpfen. Was hier mit hinzu kommt: Durch den Sport erhöht er seinen Wert auf dem Partnermarkt. Dies ist eine potentielle Gefahr für sie, weil sie weiß, dass sie, aufgrund ihres (aus fortpflanzungstechnischer und damit sexueller Sicht) mittlerweile stark abgefallenen Wertes, mit ihm nicht mehr mithalten kann, wenn er richtig ernst macht. Sie ist eine Frau. Sie spürt, was los ist: Er versucht, "auszubrechen". Sie fühlt, dass er seinen Wert hochtreiben will. Dies ist für sie (aus sexueller Sicht) eine große Bedrohung. Sie sieht die Stabilität ihrer Beziehung zu ihrem Versorger in Gefahr. Also bekämpft sie das mit den Mitteln, die Frau zur Beeinflussung des männlichen Verhaltens hat: Sprache und Emotion. Klassiker wären z.B. das Einreden von Schuldgefühlen, weil man ja gar nichts mehr auf sie oder die Kinder gibt (weil der Sport ja "wichtiger ist als deine Familie". Oder der Hinweis auf die mannigfaltigen anderen Aufgaben, die zu tun wären. Gut kommt auch immer, etwas mit "ein echter Mann/Frau würde x" zu manipulieren. Beispiel: "Ein echter Mann würde stattdessen seine Frau respektieren und ihr zu Hause mehr zur Hand gehen!"
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1 PunktErst mal Gratulation - Du bist aufgewacht. Vier Jahre rückblickend was falsch gemacht und jetzt gemerkt, dass da was nicht stimmt. Dass Du so nicht glücklich bist. Fragt sich nur: Wie konnte das so weit kommen? Zumindest hast Du schon mal die Einsicht, dass Du an der Situation auch so Deinen Anteil hast. Und fängst an, an Dir etwas zu verändern. So weit auch gut. Du bist verheiratet, hast zwei Kinder und ein Haus. Damit hast Du auf der einen Seite eine Menge Verantwortung zu tragen. Und auf der anderen Seite auch einen riesigen Haufen Mist, der auf Dich zukommst, wenn Du das in die Tonne tritts. Bevor Du nach 3 Wochen Frühlingsgefühlen das Leben von vier Menschen auf den Kopf stellst, solltest Du Dir ein paar Fragen stellen: Wie viel Anteil an meiner Misere habe ich selber gehabt? Und wie geht es eigentlich meiner Frau? Ist die glücklich mit dem Status Quo? Nach acht Jahren Partnerschaft bist Du es Deiner Frau zumindest schuldig, dass sie die Chance hat, irgendwie zu reagieren auf eine recht spontane Willensveränderung Deinerseits, die auch ihr Leben massiv beeinflussen wird. So gehts jedenfalls nicht: Wovor hast Du denn da Angst? Mehr zerlegen als das, was Du gerade vorhast, kannst Du damit bestimmt nicht. Ich kann da nur aus meiner eigenen bitteren Erfahrung reden: Habe genau in der selben Situation gesteckt und alles falsch gemacht. Ich hatte an dem Punkt, an dem ich merkte, dass mir das Leben so nicht reicht, mein eigenes Ding gemacht und mir dann eingeredet, dass ich mich persönlich weiterentwickel. Das einzige, was ich in Wirklichkeit gemacht habe, ist die Ehe weitere fünf Jahre so weit auseinanderdriften zu lassen, dass dann gar nichts mehr zu retten war. Weil dann alle Gefühle weg waren. Irritierend war für mich: Als das Thema "ich will mich trennen" brutal auf dem Tisch lag, meine Ex-Frau sich ein Bein ausgerissen hat und auch emotional so weit geöffnet hat, wie ich das zu dem Zeitpunkt nicht für möglich gehalten hatte, damit ich nicht gehe. Ich leide bis heute an dem Gedanken: "Was wäre, wenn ich fünf Jahre früher die Eier gehabt hätte, richtig auf den Tisch zu hauen und nicht nur mich, sondern auch die Ehe zu retten." Mit "richtig auf den Tisch hauen" meine ich jetzt nicht, dass Du einen Monsterstreit einleiten sollst, in dem Du ihr dann mal alles an den Kopf knallst, wo sie scheiße ist. Ich meine damit ein ernstes Gespräch aus der Ich-Perspektive, was Dir in Deinem Leben fehlt und das das so für Dich nicht weitergeht. Ergebnisoffen mit allen Konsequenzen. Versteh mich da nicht falsch: Eine Ehe muss nicht gerettet werden um jeden Preis. Wenn es wirklich nichts zu retten gibt, dann ist ein konsequenter Weg immer der bessere, egal wie hart der wird. Aber mach Dir bewusst, dass nicht nur für Dich, sondern auch für Deine Kinder nicht nur ein paar Monate, sondern ein paar harte Jahre auf Euch zukommen - finanziell wie emotional. Nicht, um dann aus Angst in der Situation zu verharren. Sondern als Motivation, den Arsch hochzubekommen und wenigstens den Versuch zu starten, einen gemeinsamen Weg zu finden, der alle vier glücklich macht.
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1 PunktIch habe dieses Experiment selber gemacht. Ich würde es jedem empfehlen, weil man sehr wichtige Einsichten über die Unterschiede zwischen Mann u. Frau haben kann. Wenn man einmal erlebt hat, wie es ist, zum begehrten Geschlecht zu gehören, wird einem klar, wie groß die Unterschiede sind. Es sind zwei verschiedene Welten, in der die Geschlechter leben. Für Frauen ist es absolute Normalität, begehrt zu werden, ohne, dass sie etwas tun müssen, außer eine Frau zu sein. Wahrscheinlich haben Frauen keinen blassen Schimmer, wie es ist, nicht einfach so begehrt zu werden. Ich hatte bei meinem Experiment Tränen in den Augen, als ich merkte, wie einfach man Männer glücklich machen kann, wenn man ihnen als "Frau" Aufmerksamkeit schenkt. Weitere Feststellung: Der Vorwurf, dass die meisten Männer plump und primitiv in ihrer Kontaktaufnahme wären ist absoluter Quatsch. Die Mehrheit der Männer ist kommunikativ, aktiv, originell und kreativ. Also das Gegenteil von Frauen im Onlinegame. Ich konnte bei dem Experiment allerdings keine Erkenntnisse gewinnen, wie ich als Mann besser bei Frauen punkten kann, da ich mir der Basics sowieso schon immer bewusst war.
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