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3 PunkteFeldberichterstattung: Das Motto lautet: Immer spielen, egal wo… Rückblick: Im August 2018 war ich wieder einmal auf einem Festival. Mein langjähriger Begleiter dabei ist Jörg. Er ist mir seit 2010 ein guter Freund, mit dem ich mich eng verbunden fühle. Er ist ein gutes Stück älter als ich und war nie ein Frauenheld. Er ist Maschinenbauingenieur und arbeitet in einem hiesigen Automobilbauunternehmen. Er lernte seine Frau irgendwann Ende 20 kennen, heiratete, baute ein Haus und zeugte mit ihr zwei Söhne. Er ist aktiv und hat mehrere Hobbys. Wir fahren regelmäßig auf Konzerte oder Festivals und haben unsere Männerausflüge, bei denen wir mal wandern gehen, reden, diskutieren und auch philosophieren. Was er zur Kenntnis nahm, war meine Aktivitäten gegenüber Frauen, die in seiner Beschreibung immer charmant waren. Gleichwohl war dies für ihn etwas, das ich tue, nicht etwas, was er tun wollte. Er kann indes Frauen unterhalten, und ich beobachtete öfter Anzeichen bei Frauen, die sich nach meiner Beurteilung mehr von ihm wünschten, wobei Jörg sich aus seiner Sicht an diesen Abenden immer nur sehr gut mit ihnen unterhalten hatte. Von meiner Neigung zu dominantem Sex wusste er, und in manchen leichten Ausflügen sprachen wir darüber, dass es gegenüber Frauen ab und zu (metaphorisch) notwendig sei, sie übers Knie zu legen und sie somit wieder auf den Boden der Tatsachen zu holen. Dass Lisa und ich offen waren, wusste er damals noch nicht. Intellektuell sind wir ebenbürtig, von unseren politischen sowie gesellschaftlichen Einstellungen sind wir etwas verschoben. Er ist linker, ich bin konservativer, wobei wir hier von Nuancen im süddeutschen Bezugsrahmen sprechen. Jörg, zwei andere Kumpels und ich fuhren wieder auf ein von uns jedes Jahr besuchtes Festival, bauten routiniert unser Zeltlager auf und stießen mit einem Aufbaubier an. Am Spätnachmittag vor der Eröffnung stand unser kleines Lager, der Grill war angeheizt, und wir hatten uns schon in unsere Festivaloutfits geschmissen. Während wir grillten, Leute begrüßten und unser Bier bei strahlend blauem Himmel genossen, nahmen wir natürlich zur Kenntnis, wer die nächsten Tage unsere Nachbarn sein sollten. Gegen 19:00 Uhr tauchte plötzlich eine Vierergruppe Mädels auf. Sie bauten ca. 40 Meter die Zeltgasse weiter ihr Lager auf und wirkten dabei auch routiniert. Dabei fiel mir eine der Vier auf, die mich optisch sofort ansprach: ca. 1,60 m groß, schlank, blonde lange Haare, Jeanshotpants, bauchfreies Top. Das Gesicht war süß, und ich schätzte sie etwas älter ein, als ich es damals war. Die Hüfte war etwas breiter, als man es vom Rest des Körpers erwartet hätte, die Brüste hätten ein B-Körbchen sein können. Nach dem Essen machten wir eine Runde durch die Nachbarschaft, begrüßten die anderen oberflächlich. Viele bauten noch auf oder waren gerade am Essen. Wir kamen auch an den Zelten der Mädels vorbei, die kurz vor Sonnenuntergang noch am Aufbauen waren. Jörg rief ehrlich: „Braucht ihr noch Hilfe?“ - herüber, was von ihnen mit einem: „Nein, danke, alles gut.“ beantwortet wurde. Die Mädels hörten kurz auf, die Heringe einzuschlagen, und schauten zu uns. Ich achtete nur darauf, dass die kleine Blonde mich auch wahrnahm… Tat sie… Gut. Wir vier setzten unsere Runde fort und trafen mehrere Bekannte. Wir begrüßten sie, stießen an, plauderten kurz und wünschten uns ein schönes Festival. Nachdem wir unser Lager für die Nacht gesichert hatten, begaben wir uns auf das Festivalgelände. Wir schlenderten zu den Bierständen, mischten uns in die Menge, begrüßten Bekannte und führten Smalltalk mit Fremden. Irgendwann nach Mitternacht beschlossen wir, ins Bett zu gehen. Am nächsten Tag nach der Eröffnung tauchten wir erneut ins Festivalgeschehen ein und feierten ausgelassen. Am Nachmittag kehrten Jörg und ich für eine Pause ins Lager zurück und sahen, dass zwei unserer Bekannten bei den vier Mädels standen. Wir gesellten uns dazu, begrüßten zuerst die beiden, tauschten Erinnerungen vom letzten Jahr aus und stellten fest, dass die beiden die Mädcels bereits länger kannten. Das war meine Gelegenheit, und nach ein paar Minuten in der Gruppe sagte ich: "Ich bin weareyoung, wir sind dort hinten", und deutete auf unsere Zelte. Auch Jörg stellte sich vor: "Ich bin Jörg." Die Gesprächsrunde war offen und locker. Weitere Leute kamen hinzu, andere gingen, und wir führten oberflächliche Gespräche. Schließlich setzte ich mich direkt neben mein Zielobjekt auf die Bierbank. Jörg stand neben mir, und zwei weitere Bekannte schlossen sich uns an. Sie kannten sowohl uns als auch die Mädels, und so blieben die Gespräche oberflächlich. Jetzt stellten sich auch Amalia, die neben mir saß, und Ina, die ihr gegenüber saß, vor. Wir unterhielten uns über dieses und andere Festivals, und ich wandte mich an Amalia: "Bist du zum ersten Mal hier? Ich glaube, wir haben uns schon einmal irgendwo getroffen, oder?" - "Nicht, dass ich wüsste. Das ist mein erstes Mal, und ich bin beeindruckt von all dem hier. Nicht nur die Bühnen und Bands, sondern auch die ganzen Partys auf dem Zeltplatz." - "Ich habe dich auf anderen Festivals noch nicht gesehen, obwohl du 'die' und 'die' kennst." - "Ja, ich war auf dem 'Festival' und auf dem 'Konzert', und vor zwei Jahren habe ich 'random dude' auf dem 'Festival' kennengelernt." Während wir so saßen und plauderten, kamen und gingen Leute. Wir verabschiedeten uns von einigen und versprachen, uns später wiederzusehen, während wir andere begrüßten. Irgendwann vertiefte sich das Gespräch zwischen Amalia und mir. Sie erkundigte sich intensiv nach den Kindern einer neu hinzugekommenen Frau und wie es ihnen gehe. Das veranlasste mich, sie direkt zu fragen, ob ihr Interesse an Kindern darauf beruhte, dass sie selbst Kinder habe oder mit Kindern arbeite. Während wir sprachen, drehten wir unsere Oberkörper frontal zueinander, und das blieb auch für den Rest unserer Unterhaltung so: "Sowohl als auch." - antwortete sie, begleitet von einem frechen Grinsen und einem Funkeln in ihren Augen. Ab diesem Punkt war mir klar, dass sie spielen und ich das ebenfalls wollte. "Was machst du beruflich, und wie alt ist dein Kind?" - fragte ich - "Ich bin Kinderärztin. Meine Tochter ist 19 Jahre alt und zieht gerade für ihr Studium aus. Und du?" - "Oh, das ist eine witzige Geschichte: Ich trug damals mein orangefarbenes Lieblings-T-Shirt im Baumarkt, als mich ein Mann ansprach und wissen wollte, wo er die Achter-Spiralbohrer findet. Dann kam eine Frau und fragte, wer die Wunschfarben mischen könne. Naja, sie haben mich dann eingestellt, und heute arbeite ich im Holzuschnitt.“ – „Was…“ – Amalia bricht in schallendes Gelächter aus, auch Ina lacht laut. Amalia schlägt mir gegen den Oberschenkel, greift meinen Arm und hält sich die andere Hand vor lauter Lachen vor den Mund… Als sie sich wieder fängt, sagt sie: „So, und nun… Was machst du wirklich?“ – Ich antworte mit einem Grinsen: „Ja, das war Blödsinn… Ehrlich gesagt stehe ich gerade vor einer großen Veränderung. Ich bin dabei, eine Business-Idee umzusetzen, bei der ich großes Potential sehe und mit der ich mich gerade selbstständig machen will – Ich will Einwegfeuerzeuge reparieren und verkaufen!“ Wieder ein kurzer Moment des Verstehens und unmittelbar darauf des Entgleisens der Gesichtszüge der beiden – sie lachen unkontrolliert laut drauflos. Dabei greift Amalia wieder meinen Arm und hält ihn, während sie sich vor Lachen biegt. Die Frage nach meiner Tätigkeit ist vom Tisch, und wir reden über alles Mögliche. Dabei berühre ich auch Amalia immer wieder ganz zufällig im Gespräch. Dass ich Ina überhaupt nicht in die Gespräche eingebunden habe, wird sie und Amalia mir Monate später noch spielerisch vorhalten. Gleichwohl gaben Amalia und Ina später auch zu, dass sie damals schon wussten, wohin die Reise gehen würde. Jörg ruft nach mir, weil der Auftritt einer Band ansteht, die wir sehen wollen. Ich stehe auf und nehme dabei Amalias Hand – „Um 19:00 Uhr bin ich wieder an unseren Zelten. Komm vorbei, und wir setzen das hier fort!“ Wir holen uns auf dem Weg noch jeder ein Bier und werfen uns ins Getümmel. Jörg hatte unseren beiden Kumpels über unsere Festival-Gruppe schon mitgeteilt, dass wir auf dem Weg zu einer der Bühnen sind, und irgendwann stießen sie auch zu uns. Wir genossen die Band, und kurz vor 19:00 Uhr ging ich zurück. Ich machte es romantisch, rückte die Stühle zurecht, räumte die leeren Bierdosen weg, leerte den Aschenbecher und rubbelte den größten Teil des Drecks und Schlamms von meinen Stiefeln sowie der Hose. Ich holte zwei Bier aus dem Kühlschrank, rauchte eine und tippte, während ich wartete, auf meinem Handy rum. Es war 19:00 Uhr… Amalia war nicht da… Also machte ich mir mein Bier auf, nahm mir eine Kippe, klimperte weiter auf dem Handy rum und lauschte der entfernten Musik. Jörg schrieb mir: „Wo bist du hin?“ – „Bin bei den Zelten.“ – „Wieso bist du weg, kommst du wieder?“ – „Brauche mal ne Auszeit allein.“ – „Alles klar, bis nachher.“ Nebenbei räumte ich im Lager etwas auf, ich hatte ja gerade eh nix anderes zu tun. Ich schaute zwischendrin zu ihrem Zelt herüber, aber dort war alles verschlossen und niemand da. Ich hatte entschieden, dass ich Amalia eine halbe Stunde gewähren würde, ehe ich mich wieder in die Menge stürzte. Ich saß quer auf der Bierbank und begann gerade noch eine zu rauchen und auf mein Handy zu schauen, da ruft es mir entgegen: „Entschuldigung!“ – Ich schrecke auf und sehe, wie Amalia abgehetzt vor unserem Lager steht: “Es tut mir sehr leid, aber ich wurde auf dem Rückweg von den Bühnen immer wieder von Bekannten angesprochen.“ – „Kein Problem, komm her und setz dich. Magst du ein Bier?“ Sie setzt sich gerade auf die Bierbank vor mich, ich öffne ihr das Bier, und wir stoßen an. Sie entschuldigt sich die nächsten Minuten sehr aufgeregt und wortreich, da sie auf dem Rückweg von den Bühnen immer wieder Bekannte traf und diese nicht einfach stehen lassen wollte, weshalb sie Smalltalk hielt und sich nicht traute, sich loszureißen. Irgendwann lege ich meine Hand auf ihren Unterarm: „Süße, alles gut.“ – Sie entspannt sich sichtlich und fügt hinzu: „Ich hatte Sorge, dass du nicht mehr da bist.“ – „Maus, alles gut, ich bin bei dir.“ Ab jetzt wird unser Gespräch sinnvoll und ernst. Wir erzählen voneinander, ich frage noch einmal nach ihrer Tochter, aber nicht aus perversen Phantasien, sondern um zu erfahren, dass sie jetzt durch den Auszug wieder eine große Freiheit hat. Ich antworte ihr auf ihre ernsthafte Frage nach meiner Tätigkeit nun mit der Wahrheit. Sie erzählt von der ihren, und während wir so über uns reden, nippen wir ab und zu an unserem Bier. Dabei beginne ich, mit meinen Fingern leicht über ihre Finger und ihren Handrücken zu streicheln, wenn sie die Hand auf den Tisch legt. Ich merke, dass sie es registriert und manchmal auf meine Hand sieht, wobei sie die Kontenance bewahrt und weiter spricht… Unser Austausch ist schön, ich arbeite mich an ihrem Arm nach oben und streichle sie die ganze Zeit. Wenn sie oder ich die Hände wegnahmen, um zu gestikulieren, kommen wir immer wieder zueinander, da sie die mir zugewandte Hand immer wieder auf den Tisch legt. Irgendwann wechsle ich auf Höhe ihres Handgelenkes auf die Unterseite ihres Armes und streichle mit meinen Fingerspitzen ganz zärtlich ihren Unterarm entlang, was ihr ein Zucken und ein leichtes Stöhnen entlockt. Wir schauen uns tief in die Augen…Ich rede und streichle sie weiter… Mir ist klar, dass ich sie jetzt küssen könnte, und später sagt sie mir bei einer Erinnerung an unser Kennenlernen, dass sie damals auch darauf gewartet habe. Ich löse unser Treffen nach einer guten Stunde auf, da ich zu den Jungs zurückkehren und sie zu einer der Bühnen will. Ich verabschiede mich mit: „Wir sind heute Abend an der „Bar“ an der „Bühne“. Wir sehen uns!“ Ich stürze mich wieder ins Getümmel, kündige Jörg im Chat mein Kommen an und finde die Jungs nach einiger Zeit.In der Nacht bewegen wir uns wie geplant zu der angekündigten Bar nahe einer Bühne und holen uns neue Getränke.Wir stehen einige Zeit zusammen, reden mit bekannten und unbekannten Leuten, bis die vier Mädels in ihren Abendoutfits auftauchen. Dagegen bin ich ziemlich abgeranzt und gehe auf Amalia zu. Wir umarmen uns, ich küsse sie auf die Wange und sage ihr, wie sehr ich mich freue, sie zu sehen: „Du siehst sexy aus!“ Wir setzen unser Gespräch fort, und irgendwann sagt sie: „Du bist so groß, ich muss immer zu dir hochschauen, weil ich so klein bin.“ – „Du bist nicht klein, du bist auf das Beste reduziert.“ – Ich lege den Arm um ihre Hüfte, ziehe sie ein kleines Stück zu mir, wir tauschen Blicke, und dann küssen wir uns... Der erste Kuss ist ganz zart, nur mit den Lippen und dauert nur ein paar Sekunden… Ich löse mich wieder, schaue ihr in die Augen, ziehe sie leicht zu mir und setze neu an. Unsere Zungen spielen wild miteinander. Wir küssen uns leidenschaftlich, und ich greife mit meiner Hand ihren Po. Ich ziehe sie näher an mich heran, spüre ihre festen Brüste an mir. Sie kommt von selbst näher, drückt sich an mich und atmet hörbar schwer. Wir lassen voneinander ab, ich nehme ihre Hand und führe sie von der Bar weg, um die Ecke ins Dunkle. Hier folgt unter wilden Zungenspielen ein intensives Küssen, bei dem es keinen Widerstand gibt. Ich knete mit beiden Händen ihren Po, drücke meinen harten Schwanz gegen ihren Bauch und versuche irgendwann, ob sie mich an ihre Brust lässt. So stehen wir mehrere Minuten da, küssen uns wild, ich zeige ihr die Härte meines Schwanzes und massiere gleichzeitig ihren Po und ihre Brust. Als wir uns irgendwann voneinander lösen, nehme ich ihre Hand und sage: „Lass uns spazieren gehen.“ – Sie folgt ohne Widerstand, und wir spazieren Hand in Hand über das Gelände. Ich wähle nicht den direkten Weg zu meinem Zelt, sondern wir gehen, reden und halten an, um uns zu küssen und weiter miteinander zu spielen. Dann stehen wir vor meinem Zelt, ich hole den Schlüssel aus der Hosentasche, öffne das Schloss und ziehe den Reißverschluss auf. Als ich wieder hochkomme, nehme ich ihre Hand und sehe, dass sie gerade erst realisiert, dass wir vor meinem Zelt stehen. Sie zögert für eine Sekunde und lässt sich dann an der Hand in mein Zelt führen. Am übernächsten Tag wird sie mir erzählen, dass sie die ganze Zeit nicht darauf geachtet hatte, wo wir sind, und dann eine Entscheidung treffen musste. Ich lege sie auf mein Feldbett, und wir küssen uns wieder leidenschaftlich. Unsere Hände erkunden uns, und ich nehme irgendwann ihre Hand und führe sie zu meinem einsatzbereiten Kameraden. Sie reibt ihn durch die Hose, ich greife mit meiner Hand an ihren Rücken und versuche, ihren BH zu öffnen, was aufgrund ihrer Unterbrustkorsage jedoch nicht gelingt. Daher drehe ich sie wieder auf den Rücken, küsse sie weiter und spiele so gut es geht mit ihren Brüsten. Wir erkunden uns weiter, und ich ziehe ihr Oberteil und den BH einigermaßen herunter, um ihre Nippel saugen zu können. Sie ist von ihrem BH selbst genervt, weshalb wir gemeinsam die Korsage und ihren BH öffnen, damit sie ihn ausziehen kann. Ab jetzt wechsele ich mit meinem Mund zwischen ihren Lippen und ihren Nippeln. Ich bin über diese sehr straffen B-Körbchen und ihre sexy Nippel sehr positiv überrascht und genieße ebenso wie sie meine Hingabe an diese. Meine Hand wandert nach diesem Meilenstein weiter nach unten. Ich reibe ohne Gegenwehr ihre Pussy durch ihre Hose, öffne dann langsam ihren Gürtel, ihre Hose und reibe ihren Kitzler durch ihren Slip… Das alles quittiert sie mit leisem Stöhnen und wilden Küssen. Als ich mit meinen Fingern unter ihren Slip schlüpfen will, kommt zum ersten Mal Widerstand: „Ich habe gestern meine Tage bekommen.“ – „Süße, alles gut.“ Ich reibe weiter über ihrem Slip ihren Kitzler, küsse sie, sauge und knabbere immer wieder an ihren Nippeln. Ich versuche noch einmal, mit meinen Fingern unter ihren Slip zu kommen, was sie noch zweimal abwehrt, aber dann doch zulässt. Ich reibe ihren Kitzler, unsere Zungen spielen miteinander, sie saugt immer wieder heftig an der Meinen, und ich sauge und knabbere an ihren Nippeln. Ich bringe sie damit zum Orgasmus, und sie will sich revanchieren. „Maus, ich war heute nicht duschen. Ich möchte das jetzt nicht.“ – „Aber ich möchte, dass du auch Spaß hast.“ - Ich nehme ihren Kopf in die Hand, hebe sie an und sage: „Maus, ich hatte sehr viel Spaß. Du kannst das nachholen.“ Sie ist zwar irritiert, aber akzeptiert, dass wir jetzt wieder zurückgehen. Ich helfe ihr, sich wieder anzuziehen, und sie greift mir dabei immer wieder an den Schwanz, der noch immer einsatzbereit ist und reibt ihn. „Das ist sehr sexy, aber ich will das jetzt nicht. Du darfst ihn gerne morgen verwöhnen.“ – Ihre Augen funkeln, sie kichert und reibt ihn weiter. Ich muss sie überzeugen, dass das mein Ernst ist, und wir jetzt wieder an die Bar gehen. Wir laufen wieder Hand in Hand los, küssen und fummeln unterwegs, bis wir ankommen. In einiger Entfernung küssen wir uns heftig zum Abschied, und jeder kehrt zu seiner Gruppe zurück. Als die Mädels gehen wollen, kommt Amalia noch einmal zu mir und verabschiedet sich mit einem versauten Kuss. Sie lutscht wieder heftig an meiner Zunge, und ich knete sowohl ihre Brust als auch ihren Arsch. Wir wünschen uns eine gute Nacht und versprechen uns, dass wir uns morgen sehen. Jörg schaut mich danach entgeistert an, und ich erkläre ihm den Rest des Abends, dass Lisa und ich nicht monogam sind. Am nächsten Tag frühstücken die Jungs und ich spät. Danach gehe ich duschen und schaue nach Amalia. Deren Lager ist verschlossen und leer. Daher gehe ich mit den Jungs wieder an die Bühnen. Den ganzen Tag über schaue ich nach ihr. Wenn wir wieder zu unseren Zelten gehen, ist niemand bei den Mädels zu sehen. Sinnvollerweise hatten wir keine Nummern getauscht… Die Jungs und ich feiern weiter ausgelassen, haben Spaß und gehen irgendwann in der Nacht ziemlich betrunken schlafen. Unser Frühstück ist am nächsten Tag noch später, aber da taucht Amalia wieder auf. Ich bin noch ziemlich fertig, was ihr nichts auszumachen scheint, sie setzt sich vor mich auf die Bank und küsst mich: „Bin ich froh!“ – „Wo warst du gestern?“ Sie erzählt davon, dass sie in der Früh schon an unseren unbelebten Zelten gewesen sei, den ganzen Tag und den Abend nach mir Ausschau gehalten, mich aber nicht gefunden habe. Wir reden und versprechen uns, dass wir uns heute sehen. Jetzt tauschen wir sicherheitshalber unsere Nummern aus. Nach ein paar Bands treffen wir uns in einem ruhigen Bereich des Geländes, holen Drinks und setzen uns nebeneinander. Wir reden, kuscheln, halten Händchen und küssen uns zwischendurch. Ich frage sie: „Woher kommst du eigentlich?“ – Hier kommt der erste Dämpfer: Wir wohnten so ziemlich die weiteste Strecke in Deutschland auseinander. Ich versprach ihr: „Ich besuche dich!“, was sie sehr freudig strahlen ließ. Sie stellte im Austausch aber die Frage nach meinem Beziehungsstatus. Sie war bei meiner Antwort jedoch nicht sehr beeindruckt und ich hakte es aus meiner Sicht ab. Wir gingen wieder zu Auftritten, hielten Händchen, küssten uns, sie rieb ihren Arsch beim Tanzen an meinem besten Stück, und ich griff ihr in den Nacken. Sofort verfiel sie in eine Duldungsstarre. Ich drehte sie halb zu mir um, sie drehte ihren Kopf, und ich schaute ihr fest in die Augen, kam näher zu ihrem Ohr und sagte: „Du kannst mich hier nicht einfach geil machen, ohne dass ich Aussicht auf ein Finale habe.“ – Sie grinste mich frech an, während ich sie weiter am Nacken hielt – „Ich kann es dir nicht nur mit meiner Pussy besorgen.“ – „Wie schön, du magst Analsex.“ – „Nein, das meinte ich nicht!“ – Ich war ein klein wenig enttäuscht, wobei sie gleich hinterherschob: „Ich habe noch ein anderes Paar Lippen.“ – während sie mich dabei mit großen Augen und einem dreckigen Grinsen von unten ansah. Ich ließ sie los, küsste sie heftig, sie drehte sich frontal zu mir, unsere Zungen spielten miteinander, während ich sie mit beiden Händen an ihrem Hintern zu mir zog. Sie drückte sich gegen mich, rieb sich an mir und saugte wieder an meiner Zunge. Sie machte mich in der nächsten Zeit immer wieder geil, und ich wartete ab. Sie intensivierte ihre Versuche, mich zu einer Aktion zu drängen, und ich packte sie zwischendrin immer wieder am Nacken, was sie sofort in Duldungsstarre verfallen ließ. Ich testete, ob sie dann auf Befehle hört, und sagte: „Pack an meinen Schwanz!“, was sie auch unverzüglich tat. Ein weiteres Mal packte ich sie etwas abseits wieder am Nacken, drehte sie um, griff ihr an den Hals und fing an, ihre Nippel durch ihr Oberteil fest zu massieren, was sie augenblicklich mit einem Augenverdrehen und mutmaßlich einem Stöhnen quittierte. Ich hatte da also eine kleine süße Sub gefunden. Irgendwann sagte ich ihr, dass wir uns in einer Stunde in meinem Zelt treffen, da sie mich mit ihrem Verhalten so geil gemacht habe, weshalb es nun an ihr liege, mich zu befriedigen. Nach einem heftigen Zungenspiel, inklusive versprechendem Saugen an meiner Zunge, ging ich. Zuerst musste ich mich erstmal ablenken und die Erektion loswerden, was angesichts der Aussichten, die ich vor meinem geistigen Auge sah, nicht so leicht war. Ich spazierte herum, traf noch Bekannte aus den letzten Jahren, ging dann mein Duschzeug im Zelt holen und duschte erst einmal. Ich richtete mein Zelt sowie mein Feldbett her, um Amalia gebührend zu empfangen. Die Stunde war noch nicht um, und ich hörte sie draußen rufen: „Weareyoung?“ – „Ja, ich bin im Zelt, linke Kabine, mach die große Tür hinter dir zu.“ Ich lauschte, sie betrat das Zelt, fummelte am Reißverschluss herum, und ich öffnete die Tür meiner Kabine. Sie schloss die Haupttür, drehte sich zu mir, und ihre Augen leuchteten. Wir küssten uns erst heftig im Stehen, sie drückte ihr Becken gleich wieder gegen meines und rieb sich leicht an meinem Kameraden, der unmittelbar Einsatzbereitschaft meldete. Ich hatte sie an den Hüften gegriffen, wanderte dann mit der linken Hand wieder zu ihrem Hintern und mit der Rechten wieder an ihre Nippel. Als ich begann, beides zu massieren und zu drücken, spürte ich, wie sie sich leicht in meinem Griff entspannte und hörte nun ihr Stöhnen. Auch das erregte mich sehr. Von ihrer Brust aus wanderte meine Hand wieder an ihren Hals und umschloss ihn leicht. Sofort war ihre Körperspannung wieder da, sie begann erneut an meiner Zunge zu saugen, und ich spürte, wie ihre Hand an meinen Schwanz wanderte und ihn durch die Hose massierte. Ich führte sie zu meinem Feldbett und sagte: „Ich war gerade duschen. Er ist ganz sauber für dich… Hol ihn raus.“ – Ihre Augen strahlten, sie schaute nach unten, griff an meinen Gürtel, schaute mich wieder an, grinste, biss sich auf die Unterlippe, schaute wieder nach unten, fummelte an meinem Gürtel herum, schaute mir wieder in die Augen. Ich sah, wie sie sich wieder auf die Unterlippe biss und erfreut war, den Kampf gegen meinen Gürtel gewonnen zu haben. Als sie langsam die Knöpfe meiner Jeans öffnete, schaute sie mich schon fast fordernd an, weshalb ich ihr wieder an den Hals griff und sie hart und heftig küsste, während sie schon wieder begann, an meiner Zunge zu saugen. Als alle Knöpfe offen waren, schob sie beherzt ihre Hand in meine Shorts und unter wilden Küssen massierte sie meinen strammen Kameraden und befreite ihn dann aus der Hose. Sie löste sich von meinen Küssen, ging in die Hocke, zog mir Hose und Shorts mit einem Mal bis zu den Knien herunter, ergriff mein bestes Stück mit der einen Hand und meinen Sack mit der anderen. Sie betrachtete beides, schaute frech zu mir auf, schloss die Augen, sagte: „Ich kann ihn riechen. Er riecht so gut.“ – und begann ihn und mich mit ihrem anderen Paar Lippen zu verwöhnen. Zwischendrin unterbrach ich sie, indem ich sie wieder zu mir hochzog, sie sanft küsste, um wieder mit der einen Hand ihren Arsch und mit der anderen ihre Brust zu kneten sowie mit ihren Nippeln spielen. Ich löste mich, schaute ihr sanft in die Augen und fragte: "Soll ich Bescheid sagen?"– Sie schaute mich zuckersüß von unten an, biss sich auf die Lippen und sagte ganz sanft: „Nein.“ Sie ging wieder in die Hocke, verwöhnte meinen Schwanz weiter mit ihrem Mund, und massierte meinen Sack mit ihrer Hand. Ich kam heftig, aber sie hielt ganz still. Als sie sich löste, griff sie in ihre Umhängetasche, holte eine Packung Taschentücher heraus, entnahm eins oder zwei und spuckte mein Geschenk an sie aus. Danach lutschte sie meinen Schwanz noch sauber und sagte: „Dein Schwanz riecht so gut, du riechst so gut, ich will dich die ganze Zeit riechen.“ Ich nahm sie zu mir hoch, wir küssten uns wieder, ich massierte wieder die mir schon bekannten Triggerpunkte, drehte uns beide um, führte sie zu meinem Feldbett, ließ sie sich setzen, kniete vor ihr, küsste sie und massierte ihre Nippel und Brüste und ließ sie sich dann hinlegen. Unter meinen Küssen öffnete ich ihre Hose, zog diese dann mit beiden Händen ein gutes Stück nach unten, wobei sie mich stoppte, als ich auch ihren Slip runterziehen wollte: „Nein...“ – Sie schaute mich dabei ganz friedlich und zuckersüß an. Ich beließ es dabei, griff unter ihren Rücken, um ihren BH zu öffnen und schob diesen mitsamt dem Top nach oben. Ich wechselte jetzt mit meinen Lippen und Küssen zwischen ihrem Mund und ihren Brüsten, während meine Finger ihren Kitzler durch den Slip massierten. Ich gab mir zwar alle Mühe, und ihr Stöhnen zeigte mir ihren Genuss, aber irgendwann stoppte sie mich und sagte, dass sie eine Blockade habe und dies nicht genießen könne, während sie ihre Tage habe. Ich ließ von ihrer Pussy ab, küsste sie und ihre Brüste, ihren Bauch und ihren Venushügel sanft, wobei sie noch versuchte, mich von Letzterem fernzuhalten, hielt sie im Arm und gab ihr Nähe. Als wir uns lösten, strahlte sie und sah zufrieden aus. Ich war frisch befriedigt, sodass wir uns wieder anzogen. Ich holte zwei Biere aus der Kühlbox, und wir setzten uns draußen auf die Bbank. Ich saß quer zur Sitzfläche, und sie lehnte sich mit dem Rücken an meine Brust und in meine Arme. Wir sprachen erst einmal nichts, ich roch an ihren Haaren, sie kuschelte sich an mich. Wir saßen eine Weile still da, sie schmiegte sich an mich, und ich gab ihr Halt und Nähe, bis wir anfingen zu reden, dabei tranken und rauchten. Wieder sagte sie: „Du riechst so gut!“ Als unsere Biere leer waren, gingen wir Hand in Hand in Richtung der Bühnen, holten uns etwas zu trinken an einem der Stände und suchten die anderen. Wir feierten, sangen und tanzten die ganze Nacht hindurch. In den frühen Morgenstunden schlenderten Amalia und ich noch mit einem Bier in der Hand, aber schon sehr betrunken, über das Gelände, redeten, lachten, küssten und neckten uns. Ich verabschiedete sie mit leidenschaftlichen Küssen und wieder einer Hand an ihrem Po und einer an ihrer Brust und wünschte ihr eine gute Nacht und sexy Träume. Als ich auf meinem Feldbett lag, schrieb ich ihr noch: „Wir holen alles nach, wenn ich dich besuche!“ – „Ja!“ Am nächsten Morgen saßen wir beim Kaffee beieinander, die vier Mädels waren zum Frühstück zu uns gekommen, und Amalia war ganz anhänglich und drückte sich an mich. Ich spürte förmlich, dass sie ein wenig traurig war und streichelte sie viel, nahm ihre Hand, küsste ihre Wange und nahm sie in den Arm. Als wir mit dem Abbau fertig waren und wir uns von den anderen um uns verabschiedeten, war Amalia ganz niedergeschlagen: „Es war so ein schönes Festival mit dir. Du kommst mich wirklich besuchen.“ – „Ja, meine Süße. Wir werden eine tolle Zeit haben. Versprochen!“ – „Melde dich, wenn du zuhause bist!“ – „Ja, du aber auch!“ – Wir küssten uns noch einmal leidenschaftlich, und ich hielt noch ihre Hand, während ich langsam von ihr wegging. Ihre Blicke folgten mir, und sie hatte wieder diesen traurigen Blick in ihren Augen. Ich drehte mich um, ging mit strammen Schritten zum Auto, stieg ein, und die Jungs und ich fuhren los. Als ich die Jungs und ihre Ausrüstung bei sich abgeladen hatte, fuhr auch ich nach Hause und räumte meine Sachen in die Wohnung. Bevor ich jedoch mit dem Aufräumen begann, nahm ich mein Handy und hatte schon ein paar Nachrichten von Amalia. Sie bedankte sich für die tolle Zeit, dass es schön war, mich kennenzulernen und Zeit mit mir zu verbringen, dass sie sich schon auf meinen Besuch freue und dass ich mich melden solle, wenn ich gut angekommen sei. Ich bestätigte ihr, dass ich es auch sehr schön mit ihr fand und dass ich müde, aber gut angekommen sei. Ich schrieb Lisa, dass ich wieder zuhause sei und gerade aufräume, und fragte, ob sie vorbeikommen wolle. Ich warnte sie gleich vor, dass ich doch etwas erschöpft war. Ich ließ die Waschmaschine laufen, stellte meine dreckigen Stiefel auf den Balkon, schaffte noch etwas Ordnung und ging duschen. Nach einer guten Stunde war auch Lisa da und brachte Abendessen von unterwegs mit. Wir redeten, ich erzählte vom Festival, und ich sah ihr immer wieder an, dass sie es immer noch nicht verstehen konnte, wieso ich in abgeranzte Hosen und Stiefel steige, um dann mit Jörg und den Jungs dorthin zu fahren. Wir hatten noch schönen, ruhigen Sex auf der Couch. Lisa machte einen Film an, und ich schlief irgendwann auf ihrer Brust ein. Ich hatte wohlweislich noch den nächsten Tag frei und konnte ausschlafen, während Lisa früh die Wohnung verließ. Als ich aufwachte und meinen ersten Kaffee trank, hatte ich mehrere Nachrichten von Amalia, die auch gut angekommen war und sich nochmals bedankte. Ich wünschte ihr einen guten Morgen und schickte ihr noch ein paar Informationen über mich. In den nächsten Tagen schrieben wir immer wieder, und ich ließ meine Erinnerungen daran einfließen, wie sie in meinem Zelt auf dem Feldbett lag, wie sie mich heiß machte, wie ich sie am Nacken packte und sie ein braves Stück im Zelt war und auch beendete, was sie mit meiner Erregung begonnen hatte. Wir tauschten uns über unsere Vorlieben und Tabus aus und regelten unsere Grenzen. Amalia war keine Sub, sie hatte nur ein paar submissive Phantasien, die rein körperlich waren, und ein paar Trigger, die sie ziemlich kickten. Leider zählt Analsex zu ihren Tabus, und sie hat auch keine Bi-Ambitionen. Gleichwohl fand ich heraus, dass Amalia sehr auf Sexting ansprang. Bis zu meinem Besuch bei ihr, hielt ich sie so auf Betriebstemperatur. Ich buchte Flüge und besuchte sie 6 Wochen später. Sie hatte leider Termine und konnte erst um 18 Uhr, wobei ich schon um 14 Uhr landete und aufgrund meines Handgepäcks auch schnell aus dem Flughafen herauskam. Ich fuhr mit der S-Bahn in die Stadt und vertrieb mir die Zeit, ging essen und saß mit einem Bier in der Sonne. Schon am Abend vorher hatte ich sie mit meinen Nachrichten noch einmal heiß gemacht, und sie hatte sich selbst befriedigt. Sie war einige Tage zuvor ziemlich frech gewesen, weshalb ich ihr ankündigte, sie übers Knie zu legen. Als sexuellen Kosenamen machten wir aus, dass sie mein „braves Luder“ sei. Nun hielt ich sie die letzten Stunden noch mittels Sexting erregt und dauerfeucht, bis ich mich auf den Weg machte und die letzten Kilometer mit dem Taxi zu ihr fuhr. Sie sollte mich frisch geduscht, rasiert und in einem Sommerkleidchen ohne Unterwäsche empfangen. Sie war ein braves Luder und erwartete mich ganz wie befohlen. Ich stellte meinen Trolli ab, nahm sie leicht an der Hüfte, zog sie ein Stück zu mir, sie stellte sich auf Zehenspitzen, und wir küssten uns sanft zur Begrüßung. Wir setzten mit einem innigen Zungenkuss fort, und dann drückte ich sie gegen die Wand, während wir uns leidenschaftlich küssten. Schon hier begann etwas, was ich während dieser ganzen Affäre an ihr sehr sexy fand. Sie stöhnte so frei und so herrlich bei allem, was wir machten. Wenn ich ihren Hals sanft küsste und ihre Haut anhauchte, entwich ihr ein kleines Stöhnen, und sie genoss es hörbar. Ich sagte ihr, dass ich jetzt selbst erst duschen möchte und nahm ihre Hand. Sie zeigte mir erst die Wohnung und dann das Bad. Sie legte mir ein Handtuch hin und wollte schon gehen. Ich rief sie zurück und sagte: „Nein, du bleibst hier. Du ziehst mich aus, siehst mir zu und trocknest mich dann ab.“ Ihre Augen weiteten sich… „Ja… sehr gerne…“ Langsam begann sie mein Hemd Knopf für Knopf zu öffnen und schaute mich dabei mit gierigen Augen von unten an. Nach den ersten Knöpfen zog sie mein Hemd auseinander, legte meine Brust frei und drückte ihre Nase an meine Haut, um meinen Geruch einzuatmen: „Ohhh, du riechst so gut!“ – Auch dabei stöhnte sie leicht und rieb ihre Nasenspitze und ihre Wange an meiner Haut. Sie machte langsam weiter, zog mir mein Hemd aus, öffnete meinen Gürtel in Zeitlupe, rieb zwischendurch meinen harten Schwanz durch die Hose, schaute auf, biss sich auf die Unterlippe und machte weiter. Als sie mir die Hose und die Shorts herunterzog, stand mein Kamerad in seiner vollen Pracht, sie legte sanft eine Hand um ihn, schaute mir in die Augen und fragte schelmisch: „Ist das für mich?“ – „Er steht wegen dir und für dich!“ – In ihren Augen blitzte es, sie biss sich wieder auf die Unterlippe und wollte schon auf die Knie gehen, bis ich sie bremste: „Nein… Du sollst nichts Schmutziges in den Mund nehmen!“ Sie zog mich weiter aus, ich ging unter die Dusche, und Amalia stand voller Erwartungen und mich beobachtend davor. Immer wieder blickte sie auf meinen Kameraden und mir wieder in die Augen, biss sich auf die Unterlippe und war ganz ungeduldig und geil. Als ich fertig war, trat ich heraus, und sie hatte schon das Handtuch in der Hand, um mich abzutrocknen. Sie war ganz zärtlich dabei, befasste sich aber auffallend lange mit meinem Schwanz und biss sich immer wieder auf die Unterlippe und schaute mir dabei in die Augen. Als sie dachte, sie sei fertig und gehen wollte, sagte ich ihr: „Jetzt darfst du ihn begrüßen!“ – Auch damit traf ich wieder einen Trigger und sie strahlte mich freudig an, ging in die Hocke und begann ihn mit ihren Lippen zu verwöhnen. Sie war ganz gierig und wild, und ich hielt ihren Kopf in meiner Hand und begann ihren Mund zu ficken. Bevor ich nun unser Wiedersehen eigennützig versaute, holte ich sie hoch, küsste sie, ließ sie sich am Waschbecken abstützen und stellte mich hinter sie. Wir schauten uns mittels des Spiegels in die Augen, und ich hob ihr Kleidchen an, gab ihr einen Klaps auf ihren nackten Hintern und ließ meine Hand zwischen ihre Beine wandern: „Ohhh… wie nass und heiß deine Pussy schon ist. Sie freut sich meinen Schwanz kennenzulernen.“ – Auch das entlockte ihr wieder ein Funkeln in den Augen, einen Biss auf ihre Unterlippe und ein tiefes Stöhnen, als ich mit der Fingerkuppe langsam in ihre Pussy eindrang. Ich fingerte sie ein wenig, machte den zweiten Finger nass und drang mit beiden in sie ein. Sie quittierte es mir mit Stöhnen und drückte sich gegen meine Finger. Mit meiner anderen Hand knetete ich wieder ihre Brust und spielte mit ihren harten Nippeln. Dabei beobachteten wir uns die ganze Zeit durch den Spiegel vor uns. Ich löste mich von ihr, nahm ihre Hand, und ging mit ihr langsam ins Schlafzimmer. Sie ging schräg hinter mir, ich schaute nur nach vorne und sagte: „Du warst vor ein paar Tagen sehr frech zu mir, und du weißt, dass ich dich deswegen jetzt erziehen werde, und du dann meinen Schwanz mit deinem Mund befriedigen wirst.“ – Sie hauchte nur ein ganz leises „Ja…“ Ich setzte mich auf die Seite ihres Bettes, führte sie zu meinem Schoß, ließ sie sich darüberlegen und hob ihr Kleidchen hoch, um ihren Arsch freizulegen. Erst genoss ich den Anblick ihrer Arschbacken, streichelte darüber, streichelte zum Steiß, streichelte ihre Oberschenkel nach unten und auf dem Weg nach oben, ließ ich meine Fingerspitzen sanft an den Innenseiten bis zu ihrer Pussy wandern, um nochmals ihre Geilheit, die Nässe und die Hitze zu genießen. Wieder schenkte sie mir ein Stöhnen, als ich mit den Fingerspitzen in ihre Pussy eindrang. Mit der anderen Hand streichelte ich währenddessen ihren Rücken bis zu ihrem Hals herauf, griff dann sanft seitlich zu und sagte: „Du zählst jeden Schlag mit und bedankst dich dafür!“ – wieder ein ganz sanft gehauchtes „Ja…“ Und schon sauste meine Hand zum ersten Schlag auf ihre rechte Arschbacke. Sie stöhnte leise und sagte: „Eins… Danke!“ – Ich streichelte kurz darüber und ließ meine Hand auf ihre linke Arschbacke zum zweiten Schlag fallen: „Zwei… Danke!“. Wir machten weiter bis zehn. Ich ließ sie aufstehen, rutschte vor an die Bettkante, nahm ihre Hand, zog sie etwas zu mir, schaute ihr in die Augen und sagte: „Jetzt verwöhnst du ihn und befriedigst mich mit deinem Mund!“ Freudig kniete sie sich zwischen meine Beine, griff mit der einen Hand um den Schaft und in der anderen wiegte sie meinen Sack. Sie begann erst lustvoll zu lecken, mir dabei in die Augen zu schauen, um langsam ins Saugen überzugehen. Ich hielt ihren Kopf erst mit einer Hand, und je näher ich meinem Finale kam, umso heftiger bewegte ich ihren Kopf und nahm mir ihren Mund. Kurz bevor ich kam, hielt ich ihren Kopf in beiden Händen, fickte ihren Mund und nahm mir meine Befriedigung. Ich kam heftig, und sie spürte, wie ich bebte und zuckte, blieb dabei aber selbst ganz ruhig. Vor allem saugte sie nicht weiter, sondern gab meinem Schwanz ein feuchtes, warmes und weiches Bett auf ihrer Zunge. Als ich mich etwas beruhigt hatte und sie ganz sanft und vorsichtig wieder anfing zu saugen, wollte ich sie zu mir hochholen und sie küssen, wobei sie mir mit ihrem Zeigefinger deutete, dass sie jetzt erst etwas Anderes macht. Sie ging ins Bad und spuckte mein Geschenk an sie aus. Sie kam zurück, ich schaute sie tadelnd an und sagte: „Du hast mein Geschenk an dich schon wieder ausgespuckt.“ – „Es war zu viel. Du weißt, dass du der erste Mann bist, mit dem ich das machen will, nur war das zu viel. Aber dein Geschenk schmeckt mir gut…“ – Ich konnte natürlich nicht böse auf sie sein. Wir kuschelten erstmal, redeten, und sie prüfte nach einer Weile, ob ich wieder einsatzbereit war, indem sie von meiner Brust aus nach unten rutschte und wieder anfing, meinen Schwanz zu lutschen. Ich nahm mir ein Kondom, zog es über und ließ sie reiten. Sie begann langsam, ich spielte mit ihren Brüsten und Nippeln, griff diese fest zwischen zwei Fingern und übte Druck aus. Sie stöhnte wieder, ich dosierte das. Ich richtete mich etwas auf und begann ihre Nippel zu saugen, was sie stöhnen ließ, wobei sie sich dabei meinen Schwanz noch tiefer rein drückte. Ich beglückte beide Brüste und ließ sie es genießen, bis ich mich wieder nach hinten legte, ihre Nippel wieder mit meinen Fingern bearbeitete und zwischendrin die ganze Brust knetete. Als ich mein Becken nach oben schob, stöhnte sie hell auf. Ich war angestoßen. Sie zog sich zurück, und kurz darauf drückte sie sich wieder gegen mich, stöhnte hoch und hell auf, zog sich zurück und wollte mehr. Sie arbeitete sich vor und meine Eichel rieb an ihrem Muttermund, während sie ihren Kitzler gegen meine Scham presste und ihn an mir rieb. Sie stöhnte hell und krallte sich an mir fest, bis ich ihr meine Hände zur Stütze gab. Immer wieder wollte sie meinen Schwanz so tief spüren und mich anstoßen lassen und meine Eichel fühlen, dass sie kurz darauf kam und über mir erbebte. Ihr Orgasmus war lang, ihr Körper zitterte, sie stöhnte, warf ihren Kopf zurück, krallte sich in meine Hände und genoss die Wellen, die sie durchströmten. Ich spürte die pulsierende Kontraktion ihrer Pussy an meinem Schwanz und genoss den Anblick. Sie machte weiter, drückte sich wieder gegen meinen Schwanz, ich hielt ihre Hände in meinen und stützte sie damit. Sie rieb sich wieder an mir, fickte sich mit meinem Schwanz, stöhnte dabei und wurde immer heftiger. Wenn sie zu hart war, stöhnte sie wieder hell auf, nur um sich meinen Schwanz doch wieder tief in sie hineinzudrücken. Ich spürte sie massiv, und aufgrund ihrer Wildheit kam erst sie wieder und ich dann auch. Wieder peitschten Wellen durch ihren Körper, und sie genoss es sichtlich. Ich spürte ihre Kontraktionen und genoss das Gefühl sowie den Anblick. Wir kuschelten danach und redeten wieder. Wir machten Pause, gingen duschen, aßen und tranken etwas, um dann in die nächste Runde zu gehen. Sie war meinem Schwanz verfallen. Schon da entstand eine von uns gern gepflegte kleine Geste. Immer wenn mein Schwanz schon die Tropfen der Vorfreude aussandte, leckte sie diese gierig ab. Als ich sie bei der nächsten Runde von hinten nahm und sie so in ihrer zweiten Lieblingsstellung fickte, nahm ich ihr Handy und fing an zu filmen, wie ich sie mir nahm. Das kickte sie und mich. Als wir wieder gekommen waren, kuschelten wir erneut und schauten uns das Video an. Danach machten wir immer wieder kleine Filme von uns mit ihrem Handy. Daraus entwickelte sich ein reger Austausch von Bildern und kleinen Filmen: Bilder von ihren Brüsten, ihrer Pussy, ihren Spielzeugen in ihr und wie sie es sich selbst macht. Wir vögelten die ganze Zeit weiter, gingen am nächsten Tag aber auch mal raus, und sie zeigte mir ihre Stadt. Nachdem wir abends noch essen waren, redeten, turtelten, Hand in Hand und uns immer wieder küssend durch die Stadt bewegten, nutzten wir die letzte Nacht für weitere Experimente und viel Leidenschaft. Als sie mich am nächsten Tag zum Flughafen fuhr, flossen kleine Tränen über ihre Wangen. Ich küsste sie leidenschaftlich zum Abschied und versprach ihr, dass wir uns bald wiedersehen. Wir hatten fast täglich Schriftkontakt, und über die Zeit sollten wir einmal in der Woche auch miteinander telefonieren und uns austauschen. Wir hatten eine wunderschöne Freundschaft Plus mit viel Vertrauen ineinander und sehr viel geilem Sex. Sie lernte mit der Zeit, mein Geschenk an sie zu schlucken, und wurde darauf auch richtig wild, wobei wir das nur als einen Teil unserer Sexualität sahen und es nicht in den Vordergrund rückten. In den Monaten sind unsere Emotionen zueinander sehr gewachsen, bei ihr mehr als bei mir. Es dauerte nicht lange, bis sie mir ihre Liebe gestand und ich sie enttäuschen musste. Zwar mag ich sie sehr, sehr gerne und habe tiefe Emotionen für sie, aber ich liebe sie nicht. Ich versuchte diesen Dämpfer immer abzumildern und sie zu trösten. Als die Sache mit meiner Familie begann und meine Energie schwand, musste ich ihr schweren Herzens mitteilen, dass ich mich zurückziehen muss. Ich hatte ihr alles geschildert, sie verstand es, war aber sehr traurig. Wir hatten vier Monate lang keinen Kontakt, und als wir uns wieder auf dem Festival trafen, war alles egal. Diesen Ball halte ich eben auch noch in der Luft. Schon am ersten Abend war es so, als hätten wir uns nie getrennt. Unsere Freundschaft und unser Vertrauen wurden fester. Wir sahen uns auf diesem einen großen Festival und zwei kleinen, und ich besuchte sie drei oder vier Mal im Jahr. Mit der Pandemie änderte sich natürlich alles. Ich schaffte es aber, neben meiner Familie und Lisa sowie meinem Job, Amalia irgendwie einzubinden und teilhaben zu lassen. Wir bauten unsere gemeinsame Sexualität und unsere emotionale Verbindung weiter aus. Sie war in meiner Gegenwart dauergeil, und ich bekam von ihr eine „free use“-Erlaubnis. Sie war ganz versessen auf meinen Schwanz, nicht nur, dass sie gerne ritt, nein, sie war auch süchtig danach, ihn zu lutschen und holte sich immer die Lusttropfen. Im Herbst 2021 beendete sie das, was wir hatten. Sie hatte im Frühsommer einen Mann kennengelernt und wollte nun mit ihm in eine monogame Beziehung gehen. Es schmerzte mich ein wenig, aber ich wünschte ihr alles Gute. Wir hielten mindestens wöchentlich Kontakt und berieten uns in allgemeinen Lebensfragen, die bei jedem aufkamen. Im Frühjahr 2022 erhielt ich eine Nachricht von ihr: „Magst du mich besuchen? Ich will dich bei mir haben.“ – „Verstehen wir unter „bei mir haben“ das Gleiche?“ – „Ja!“ – „Ich buche einen Flug!“ – und wir waren wieder in dem, was wir hatten, als wäre nichts gewesen. Im letzten Jahr zog sie auf den Festivals in mein Zelt ein, und wir schauten, dass ihre Mädels mit den Jungs und mir zusammen die Zelte aufbauten. Natürlich besuchte ich sie ab dem Frühjahr auch wieder. Nachdem ich mich von Lisa getrennt hatte, teilte ich ihr dies nach ein paar Wochen mit. Sie schaffte es ganze zwei Wochen stillzuhalten, bis sie die Beziehungsfrage auf die Tagesordnung setzte. Wieder musste ich ihr mitteilen, dass sie ein besonderer Mensch für mich ist, den ich weder missen noch verlieren wolle, aber dass meine Gefühle für eine Beziehung nicht ausreichen würden. Zudem käme die Distanz hinzu, und das ich nicht monogam sein könne, da sie ein paar meiner sexuellen Praktiken nicht abdecke. Es wäre unfair ihr gegenüber, wenn ich die Beziehung eingehe und es schon absehbar wäre, dass ich mit anderen Frauen Sex hätte. Ich versuchte sie zu trösten. Trotzdem verbrachten wir kurzfristig einen einwöchigen Urlaub auf einer Insel im Atlantik in einem sehr schönen Resort. Wir ließen es uns auf allen erdenklichen Ebenen gut gehen und haben das Resort nicht verlassen. Als wir dieses Jahr wieder auf dem Festival waren, kündigte sie mir an, dass sie eine Entscheidung getroffen habe. So wie es begann, solle es enden. Nach genau fünf Jahren. Es war sehr emotional, und es flossen wieder Tränen. Wir hatten trotzdem ein tolles Festival und eine wundervolle Zeit zusammen. Wir beendeten das, was wir gemeinsam wollten und hatten, mit einem mir wohl immer in Erinnerung bleibenden Outdoor-Sex auf dem Festival. Wir saßen danach noch auf den Bierbänken vor den Zelten, tranken und rauchten noch, es flossen Tränen. Wir gingen gemeinsam ins Bett, küssten uns das letzte Mal, kuschelten und schliefen gemeinsam ein. Es war ein komisches Gefühl, als wir abbauten. Keiner um uns wusste, dass sie eine Entscheidung getroffen hatte. Wir umarmten uns zum Abschied nur. Sie hatte ihre Sonnenbrille auf, und ich sah, wie eine kleine Träne herunterlief. Ich strich sie mit dem Finger weg, wir umarmten uns nochmals und wünschten uns alles Gute. In der Woche darauf bat sie noch um ein Telefonat. Wir sprachen fast zwei Stunden miteinander, über uns und das, was wir hatten. Für sie war das Telefonat nochmals wichtig, um den Schlussstrich zu ziehen. Ich würde lügen, wenn ich behauptete, ich würde sie nicht vermissen.
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3 PunkteHeute zum zweiten Mal im Fitness, Körperanalse: -Körperfettanteil 6,4% -sehr hoher/schneller Stoffwechsel -BMI 20,5 -in Summe alles sehr gut, dafür, dass ich doch relativ faul bin/war Bin gespannt wie schnell es voran geht, laut Trainer deutlich besser und schneller als 2018-20, wo ich ziemlich genau +5kg hatte, praktisch nur Muskelmasse 🤔
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3 PunkteDas hat nichts mit Wegducken zu tun. Man kann ja tolerant dabei zusehen, wie sich Gefrustete gegenseitig ihren Frust rationalisieren. Oder wie Männer blödeln. Komplett in Ordnung. Bloß geht´s hier nicht um Meinungsvielfalt. Das Klima ist einfach ätzend.
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3 PunkteNee, jetzt paraphrasierst du mich aber falsch und erst dadurch wird es wirklich konträr. Ich sage nicht - und habe auch noch nie gesagt - "all game is inner game" - ich sage aber im Vergleich zu vielen hier "a lot of game is outer and inner game". Das eine ohne das andere ist keine sinnvolle Entwicklungsrichtung und in der Regel vor allem keine nachhaltige. Ich schreibe hier zur Zeit aber durchaus polarisierter, um eine Lanze für die Praxis, also das eigentliche Ansprechen und Flirten zu brechen. Das ist in meinen Augen dem Forum in den letzten Jahren abhanden gekommen. Ich kann gerne wissenschaftlich mit jedem hier Kopf an Kopf gehen, um dann doch nur festzustellen, dass dann doch nur Dogmen dahinterstehen. Früher hätten wir jene Männer, die sich hier ausschließlich auf Studien stützen und gar nicht erst den Versuch unternehmen, dass für sich in der Praxis zu validieren, als KJs (Keyboard-Jockeys) bezeichnet. Diese und auch jene Männer, die nur zu Lairtreffen gingen, um sich zu Tode zu theoretisieren (oder nett mit anderen "Betroffenen" zu quatschen) gab es schon immer, aber das hat hier einen sehr ungünstigen Ausschlag genommen. Ich will nicht sagen, dass der Point of no Return schon überschritten oder die V-Shape-Fetischisten den Rubikon überschritten haben, aber sie strengen sich wirklich an. Solange ich hier aber (wieder) Zeit zum Schreiben habe, werde ich weiter die Fahne für die innere wie äußere Praxis hochhalten. Trotz der Polarität sage ich übrigens an keiner Stelle, dass Aussehen egal ist. Ich zweifel nur sehr stark diese mikroskopischen Versteifungen auf kleine Studienschnippsel bezüglich ihrer externen Validität an. Zur Wahrheit gehört auch, dass ich selbst 1,92cm groß bin, 95kg wiege, aber eher eine normale Statur habe und ich vor 10 Jahren mal im Club vom Casting-Team für das RTL-Bachelor-Format angesprochen wurde. Also ist das und auch mein Style jetzt alles andere als eine Schwäche. Mein Interpretationsschlüssel: Das führte durchaus dazu, dass ich erst 2005 gestartet, schon ab 2006 und 2007 recht erfolgreich unterwegs war. Das und dass ich eher ein normaler, eher "nur" introvertierter Typ war, der aber geradeaus reden kann, hat meine Entwicklung definitiv beschleunigt. Aber egal, ob unter denen mit denen ich unterwegs war (Skull, Danger/Danny Adams, SashaDaygame dürften noch bekannter sein) oder jene mit denen ich länger gesprochen habe (badboy, Orlando Owen) oder jene die ich in Workshops und Coachings unter meine Fittiche genommen habe: Es haben wirklich hässliche, kleine Männer mit richtigem inneren wie äußeren Trainingsaufwand und etwas Umstyling wirklich ordentlich was gerissen. Letzteres wird hier immer als Mähr oder als abgeschlossenes Kapitel der Vergangenheit dargestellt. Und gegen die Hoffnungslosigkeit, die dadurch vielen Männern beinahe täglich hier aufoktroyiert wird, kämpfe ich mit jeder Faser meines Körpers. Ist schließlich mehr als ungerecht, wenn ein Typ von 2005-2015 hier reinschauen konnte und viel Wissen für seine Flirtpraxis mitnehmen konnte, während er nun meist nur noch von irgendwelchen aus dem Zusammenhang gerissenen Studien noch weiter in seine Opfer-Rolle oder in jenes "habe ich halt Pech gehabt in diesem Leben" gedrängt wird oder mit jenen "geh pumpen, zieh dich gut an; dann hat sich alles erledigt" naiv vertröstet wird. Da draußen gibt es so viel mehr als das... Deswegen sage ich: Pfui, schämt euch (oder: "How dare you" )
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3 Punktewas mir beim Lesen an mehr als einer Stelle aufgestoßen ist, ist wie sehr du dich diesem Mädel in jeder Hinsicht überlegen fühlst und dich aufführst, als wärst du ihr (narzisstischer) Vater, der meint am besten zu wissen, was gut für seine Kleine ist. Alter, das ist deine Schwägerin und die ist 26. Wenn es deine Frau/Freundin wäre, die sich so in die Situation reinsteigern würde, wäre das vielleicht nervig aber man könnte Verständnis dafür aufbringen. Dass du es tust, verstehe ich offen gesagt nicht. Würde dir raten, mal 2-3 Gänge zurück zu schalten, dich auf deine junge Familie zu konzentrieren und sie mal machen zu lassen. Wenn sie damit auf die Fresse fliegt -> auffangen. Dafür seid ihr Familie.
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2 PunkteAchso und heute gabs treffen numero 2 mit der dame vom ersten date seit ich wieder back bin. Nennen wir sie vielleicht mal N ab jetzt. Denke da wirds noch mehr treffen geben. Waren zuerst auf so nem minifest in der stadt und dann bei mir bumsen und chillen. @Gus neue kondome passen besser (also zumindest die eine Größe schonmal), bin mir aber ned sicher ob die wandstärke von denen genauso dünn is wie bei den durex gefühlsecht ultra 😄 Auf jeden fall fällt es mir bei N - da wir ja schon was hatten - mega leicht nen sexuellen vibe zu erzeugen mit sexuellen witzen etc. Bsp: N: „Hattest du für deine neue Wohnung dann auch so ne Vorstellung vorort oder wie?“ Ich: „Nee hab denen einfach meinen schwanz gezeigt und hab damit überzeugt haha“ Und wir beiden lachen herrlich An sich ist es entspannt mit ihr, da sie eine ruhige art hat ohne zurückhaltend zu sein. In etwa wie ich. Ich bin nämlich jemand ders mag wenn einfach ma beide die fresse halten, einfach chillen und bisschen blöd schauen ohne dass man sich dabei komisch fühlt. Weiß nicht ob ich da jetzt von jedem weiteren Treffen berichten soll. An sich gehts ja jetzt drum einfach ne gute zeit zu verbringen und zwar ohne „nachzulassen“ von der Verführung etc, nur weil ich sie schon geknackt hab. Ma kucken, es werden bestimmt noch fragen aufkommen. Einfach schon aus dem grund, weil ich noch nie zuvor in dieser lage war.
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2 PunkteNein, du interpretierst zu viel rein. Keiner verlangt von dir zu "feiern", dass deine Freundin in einer monogamen Beziehung mit anderen vögelt. Dafür plädiert hier doch keiner. Keiner erwartet irgendwas und keiner zwingt dich irgendwelche anderen Beziehungskonstrukte anzunehmen. Komplexe sinds trotzdem. Nicht weil du deine Beziehung so gestalten willst, sondern weil du andere dafür runtermachst, dass sie es so tun wollen und damit offensichtlich auch glücklich sind und langjährige Beziehungen gestalten können. Da kannst du noch so oft dann schreiben, dass es ja alles ok ist, wenn andere es tun, solange sie glücklich damit sind. Nimmt dir bloß keiner ab, wenn du genau jene Leute im nächsten Satz abwertest. Ekelhaft an deinem Post, finde ich nicht die persönliche Einstellung zu deiner bevorzugten Beziehungsform oder der sexuellen Einstellung die deine Partnerin zu casual sex haben sollte. Vermutlich sind wir in den Punkten nicht mal so super weit entfernt. Ekelhaft sind die Begriffe die du nutzt, die Extremen für die du dich in der Darstellung entscheidest: ....und die ganzen anderen Posts von dir, die ich nicht raussuchen werde. Auch dieser permanente Fokus auf Cuckolds und BBcs, zumal keiner von euch sich offensichtlich jemals mit der Definition von cuckoldery beschäftigt hat. Genau so spannend der Post in dem du @scheinheilige komplett unwissentlich nur aufgrund ihrer Ansichten unterstellst sie sei vermutlich seit Jahren single und das nur weil ihre Ansicht nicht in dein Weltbild passt. Schau mal, du bist hier seit 1 Jahr angemeldet. Wenn man sich mal die Vergangenheit und Ursprünge des Forums anschaut, wird man feststellen, dass das Forum eigentlich immer recht frei mit Themen wie offenen Beziehungen, Dreiern, Poly umgegangen ist und das immer mitunter einer der interessanten Aspekte des Forums war, da man hier die Möglichkeit hatte sich recht wertungsfrei auszutauschen. Nicht jede Beziehungskonstellation muss für jeden passen, aber es kann doch mitunter ganz nett sein, mal über den eigenen Tellerrand zu schauen. Also nein, nicht das Forum entwickelt sich immer mehr zum Cuckold-Forum. Es war schon immer ein Cuckold-Forum. Ich habe einfach das Gefühl viele hier diskutieren gegen einen Strohmann, gegen irgendwelche extremen Argumente, die eigentlich so gar keiner vertritt. Und das nur um versteckt in ihrer "Argumentation" ihren Frust Platz zu machen. Ich weiß es entspricht nicht deiner Weltanschauung, aber es gibt auch Menschen, die auch wenn sie selbst anders leben, nicht permanent die Lust verspüren andere für ihre Lifestylechoices runtermachen zu müssen. "Ihr Frauen" trifft zum Beispiel in diesem Fall auf mich nicht zu, weil ich selbst weder in einer offenen Beziehung noch sonderlich promiskuitiv lebe, das Argument zieht also nicht. Ich fühle mich nicht getriggert oder angesprochen, wenn es z.B. darum geht, dass Frauen mit höherer Anzahl Sexualpartner eine Tendenz zu Depressionen oder sonstigen Problemen haben sollten, kann aber trotzdem sachlich dagegen argumentieren, wenn die zitieren Studien eben Fehler oder fragwürdige Schlussfolgerungen aufweisen. Auch von deiner Seite wäre ein Step Back sicherlich nicht verkehrt, bisschen weniger Hetze, bisschen weniger 25cm Cocks, bisschen mehr Sachlichkeit und objektiver Austausch zum Thema. Keiner hier will die Pussy deiner Freundin ausdehnen.
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2 PunkteBeschäftige dich mal mit der Lehre Stoizismus, für mich die (!) einfache Kunst des Lebens, die dich zufriedener, glücklicher und gelassener macht. Du beschäftigst dich fortan mit Dingen, die du unmittelbar beinflussen kannst, der Rest ist irgendein unwichtiges Hintergrundrauschen. Glücklich mit Freundin, Kind ist gesund, keine anderweitigen Sorgen.. um was geht`s nochmal deinem Thread?
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1 PunktWar heute zwar ziemlich geschlaucht, bekomme zu wenig Schlaf, Stress auf Arbeit... OK hat aber heute gut getan, da keine Grundübungen, sondern einfach schön pumpen. Hatte immer mit zu viel Fatigue zu kämpfen. OK - Donnerstag LH T-Bar 4x8 40kg Multipresse 4x8 40kg Latzug Scheiben 3x10 80kg KH Seitheben 3x15 12kg Brust Flies 3x12 40kg KH Curls 3x8 16kg Trizeps am Turm 3x12 20kg Facepulls 3x15 20kg
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1 PunktJa, natürlich. Ich meine mich dunkel daran erinnern zu können, dass hier Beiträge aus dem Jahre 2015 oder so um den Dreh als "gefrustet" bewertet wurden, wobei der oder die damalige TE lediglich auf seine / ihre Beobachtung hingewiesen und Fragen gestellt hat. Abgesehen davon, empfinde ich es immer als ein wenig seltsam, wenn ein jemand seine / ihre - vielleicht - subjektive Wahrnehmung an zum Beispiel an einem Forum wendet und er / sie gleich als "gefrustet" etc pp bezeichnet wird.
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1 PunktErgänzung hierzu noch: Bei der ganzen Literatur aus Übersee ist zu beachten, dass dort eine andere Datingkultur herrscht als hier in Europa. Es geht viel schriller und offensiver zur Sache. Peacocking wie es Erik von Markovik und seine Kollegen angewandt haben, mag in Amerika funktionieren. In Europa hingegen muss man dezenter auftreten. Auch hinsichtlich Negs. Das nur so am Rande.
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1 PunktVielen Dank @brokeboy Ich will jetzt nicht zu Off-Topic schreiben, aber vielleicht für diejenigen, die mich nicht kennen kurz etwas zur Validierung meines Wissens. Seit 2005 aktiv dabei und gerade in den ersten Jahren (wir waren jung und hatten Zeit) via "Sarging Days und Weeks" über 5000 Frauen angesprochen. Würde ich so nicht mehr empfehlen, weil diese Masse bei einigen ansprechenden Männern auch pathologische Züge zum Vorschein gebracht haben, aber ich habe schnell einen Schuss nach vorne gemacht und das über diverse Ausbildungen in den Bereichen NLP, Hypnose und aber auch meine Studiengänge (Wirtschaftspsychologie, Wirtschaftspädagogik) dann auch hinreichend aufbereitet. Inzwischen bin ich 37, seit über 4 Jahren ziemlich happy verheiratet und habe 2 Kids. Da das aber passenderweise sogar Söhne sind, gucke ich immer mal wieder hier rein und versuche Männern, die Hilfe suchen oder auf Abwege geraten sind, zu unterstützen.
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1 PunktFrage mich ernsthaft warum du so oft über Cuckolds redest, obwohl es sonst keiner tut. Heimliche Fantasie?
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1 PunktJa, die Gespräche und so waren langweilig. Heißt aber nicht zwingend, dass die Alte langweilig ist. Sehr gut möglich, dass sie einfach gehemmt ist, vorsichtig ist und ihre Zeit braucht um aufzutauen. Entweder du eskalierst direkt, merkst, dass sie JETZT nicht am Start ist und nextest. Oder aber, wenn sie für dich tatsächlich interessant ist, lässt du dich auf ihr Tempo ein. Habe das Gefühl, dass jede Frau ihren eigenen Timer hat. Je nach Lebensphase, je nach Kerl, je nach Absichten. Was nicht cool ist, wenn in der gleichen Lebensphase der Timer für dich länger dauert als für einen anderen Kerl. Dann bist du einfach nicht DER Typ in ihren Augen. Unangenehm. Aber glaube, meistens ist das gar nicht der Fall. Glaube Frauen sind gar nicht so schwarz-weiß. Dass sie beim Prototyp "DER Typ" sofort auf den Schwanz springen. Und wenn sie bei dir warten wollen, du der Beta bist. Klar, Tendenz ist je attraktiver du für sie ist, desto schneller will sie dich ranlassen. Aber das heißt im Umkehrschluss nicht zwingend, dass falls sie sich Zeit lassen möchte, sie dich nicht attraktiv findet. Diese Legende vom Chad ist ja so, dass JEDE Frau im Handumdrehen die Beine breit macht, wenn ER vor ihr steht. Denke, dass ist Quatsch und man sollte sich da nicht zu sehr reinsteigern. Es GIBT Jungs die knacken in 5 Minuten mit Leichtigkeit die Perle an der du seit 12 Monaten rumschraubst. Die gibt es. Das ist Fakt. Nenn ihn Chad. Oder von mir aus Gottes Sohn. Was weiß ich. Aber es gibt genau so die Frauen, die erstmal ne Weile abwarten und dich kennenlernen wollen. Selbst wenn Mister Universe vor denen steht. Übel wird's halt nur wenn sie dich zappeln lässt, aber nen anderen fickt. Dann bist du's in ihren Augen einfach nicht. Das mal aus dem Weg geräumt. Was ich eigentlich sagen will: Wenn die Frau noch nicht bereit ist, dann macht es keinen Sinn auf Teufel komm raus zu eskalieren mit der Brechstange. Eskalieren ist nicht verkehrt. Auch wenn sie blockt, ist das gut. Denn so ist es klar was abgeht. Bleibt sie dann noch mit dir, heißt dass einfach nur "noch nicht". Sie fühlt sich noch nicht wohl genug mit dir. Kennt dich noch nicht gut genug. Das Vertrauen ist noch nicht ganz da. Sie will nicht verletzt werden. Hat Ängste, Blockaden, usw. Sie brauch eine gewisse Zeit um sich zu akklimatisieren, an dich zu gewöhnen. Sie will wissen, dass sie nicht nur ein Wesen mit Pussy für dich ist, sondern du sie als Menschen auch wertschätzt. Heißt nicht, dass du auf Beziehung aus sein musst. Das ist irrelevant. Aber sie will sich gut aufgehoben fühlen bei dir. Dass ihr Wohlbefinden dir wichtig ist. Solltest versuchen dich auf sie einzulassen. Versuchen sie zu verstehen. Versuchen ihre Bedürfnisse zu erkennen. Damit sie auftauen kann und sich öffnen kann und sich gehen lassen kann. Weil sie dir vertraut. Aber ist halt nicht wirklich möglich das zu bringen bei einer, die einen nicht wirklich interessiert. Und wenn man es doch tut, dann ist es Manipulation. Ich hätte dabei ein schlechtes Gewissen. Aber mein Gewissen ist auch sehr sehr laut. Bin quasi gezwungen nach meinem besten Wissen und Gewissen zu handeln. Geht nicht anders. Andere Menschen können es eher ausschalten. War bei mir früher auch anders, bin da auch fremd gegangen, usw. Irgendwann holt's einen aber doch ein. Zusammenfassend: Eskalier IMMER. Gnadenlos. Wenn du sie geil findest, fass sie an. Nimm sie dir. ABER. Wenn sie Blockt: ENTWEDER Wenn dir eine Frau gefällt und du aufrichtiges Interesse an ihr hast. Dann lass dich auf sie ein, verstehe sie. Eskaliere trotzdem weiter. Aber lass dich auch auf ihren Timer ein. Mache ihr deutlich, dass du auf sie stehst. Aber zeige ihr auch, dass du ihren Timer respektierst. Du kannst frei zeigen wie geil sie dich macht. Das sollst du nie unterdrücken. Aber zeig ihr, dass sie safe mit dir ist. Sei ehrlich. Muss ja keine Beziehung draus werden. ODER Wenn dir eine Frau optisch gefällt, aber du kein weiteres Interesse an ihr hast. Dann halte es oberflächlicher. Beschränke es auf das Lust aufeinander haben. Bleibe beim Flirt Vibe. Eskaliere. Wenn Blocks kommen, lass ab. Mach den Vibe weiter locker und lustig und probiere es nochmal. Lass dich nicht auf eine "Deeptalk" Ebene ziehen. Halte den Vibe locker und sexuell. Wenn sie das gleiche sucht wie du, oder zumindest dafür zu haben ist (auch wenn sie eigentlich lieber was festes hätte), wird sie sich auf dich einlassen. Mach nicht NUR den notgeilen Schimpansen, rede auch bisschen normal mit ihr. Aber Tendenz eher notgeiler Schimpanse als lieber Zuhörer. Hier wirst du aber einige aussortieren, weil sie einfach nicht NUR für schnellen Sex zu haben sind. Ob das allgemein gilt, oder nur mit dir nicht, oder sie sich von ihrem Ex emotional noch erholen, oder oder oder. Also: eskalieren. Wenn du sie magst, bring Geduld mit. Wenn es dir zu blöd wird und sie dir die Zeit nicht wert ist -> next. Manche Frauen gehen schnell auf. Manche nicht. Aber Hauptsache man eskaliert. Und guckt wie sie reagiert. Brauch sie mehr Vertrauen? Oder noch ne Schippe mehr Dominanz? Oft hilft die Kombination. Die Frau will von dem Typen, dem sie vertraut, auf den sie steht, hart genommen werden. Aber übertreib's nicht, Jung. Und wenn, dann kennste mich nicht. Verstanden? 😎🙏🏼 Peace
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1 PunktBei so einer Respektlosigkeit hättest DU als MANN was sagen sollen. Das ist dein Kind, du trägst die Verantwortung. Und deiner Frau als frischen Mutter hättest du diese Aufgabe sowieso abnehmen sollen. Das wäre mir scheißegal. Wenn seine Eltern es nicht gepackt haben, Ihren Sohn zu einem rücksichtsvollen miteinander zu erziehen, hätte ich damit begonnen. Ein nettes "Könntest du bitte die Kippe ausmachen?" wäre dann ohne entsprechende Folge zu einem "mach deine scheiß Kippe jetzt aus sonst wird dein Drogenproblem das kleinste du hänger" geworden. Die Regel ist ganz einfach: Sind kleine Kinder in der Nähe, bleiben die Kippen aus. Keine Diskussion. Eine Raucherlaubnis von XY ist noch lange keine von mir in der Nähe meines Säuglings und meiner Frau. Ich als Raucher, frage im Restaurant auch, wenn ich draußen sitze, obs die anderen Menschen stört, wenn ich eine rauche. Störts jemanden, lasse ich die Kippe eben. Nur so funktioniert eine Gesellschaft. @Ehrmantraut_ Respekt an deine Geduld in dieser Sache. Ich hätte mir viel früher die Schwester zur Seite genommen und Ihr eine klare Ansage gemacht. Die Entscheidung mit der Bude hätte ich belächelt. Aber sobald es um mich oder meine Frau geht, gibts klare Ansagen. Meines Erachtens nach bist du viel zu zurückhaltend. Du kannst ruhig zum Neandertaler werden, es geht um deine Familie. Emanzipation hin oder her, du als Mann wirst immer der Beschützer bleiben. Du schaffst den sicheren Rahmen für dein Kind, deine Frau und letztendlich auch für dich selber.
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1 PunktLeute...ich werde langsam echt zu alt für den Quatsch. Abgesehen von diesem Video. Selten hier im Nichtficker- Forum so viel stereotypen Schwachsinn, gemischt mit Klischees und Halbwahrheiten gelesen. Dabei dachte ich die Zeiten des ollen Andrew Tate wären zu Recht beerdigt. Und die Männer freuen sich hier, dass Frauen genauso gern ficken wollen wie sie selbst. Dazu endlich mal stehen. Und sie Teil davon sein dürfen. Stattdessen seniles Mittelalter Gebrabbel. Alpha teilt seine Frau nicht!!!. Wtf.Psychisch krank!!!. Wtf.Nicht ltr tauglich!!!. Wtf. Kein Wunder flüstern manche Frauen immer noch verschüchtert ,,ich bin nicht so Eine" ,,ich hatte bis jetzt nur 2, usw'. Wann kommen denn mal Menschen in einem Jahrhundert an indem weibliche Lust endlich mal akzeptiert wird? Indem sich Männer dadurch nicht mehr bedroht fühlen? Indem Sexualität nicht zur Wertung einer kompletten Persönlichkeit herangezogen wird? Wo Wörter wie Gurkenkarussell einfach mal nur noch so lächerlich sind wie sie klingen? Fickt mehr. Das macht friedlich. Und entspannt. Das weiß doch jedes Kind dass die ganzen Abstinenzler noch immer die schlimmsten sind. In diesem Sinne: Ich bin genau ,,so Eine ❤️"
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1 Punktwenn man nicht zwingend auf die nächste 5-jährige Beziehung aus ist, hat dieses zeitintensive Hobby auch durchaus Vorteile: neben der trainierten Beckenbodenmuskulatur empfinde ich "kaum Zeit" auch als solchen. Oft entspannter, als wenn die Hobbys aus Starbucks, Instagram und dem Auserwählten hinterhertexten bestehen...
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1 PunktHier den hat @jon29 mal zusammengeschrieben. Wird zwar n Film draus gemacht als obs ne Kunst ist mit ner ollen zu schreiben aber könnte Dir helfen. Es gilt im Prinzip überall "der richtige kann nix falsch machen und der falsche nix richtig", daher klappt ein "jo was geht?" Genauso.
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1 Punkt90er möchten Ihren Zauberer zurück Frisur ist nicht, Bart ist nichts, Outfit ist nichts
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1 PunktGlückwunsch, Maschine. Dann gib dem Threadersteller doch ein paar Tips zum weiteren Vorgehen, um es dir gleich zu tun.
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1 PunktEntweder du siehst der Realität ins Auge und lügst den Tinderbitches genau das Gleiche vor, wie deine fickenden Kollegen, oder du nimmst dein Geld in die Hand und besuchst ein paar professionelle Damen. Du darfst zudem nicht dem Irrglaube verfallen, dass diese Generation Frauen im OG irgendeine Moral oder Werte hätten, die du mit deinen Unwahrheiten verletzen könntest. Wir schreiben nicht das Jahr 2014 sondern 2023. Die sind da nicht umsonst. Wären die Beziehungsmaterial, bekämst du die nicht in deine Chats.
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1 PunktOhne im Wortsinn das Gesicht zu verlieren 😄 Ja, gerade das Thema Fingernägel ist absolut bemerkenswert. Irgendwelche 5 cm langen Kunstdinger sind doch wohl eine absolut blinkende Ampel. Keiner erwartet, dass eine Frau von 1,55 mit 44kg irgendwelche Zementsäcke schleppt. Aber einen Schubkarren fahren oder mal Rasen mähen muss, das ist doch letztlich ganz normal. Ich würde auch mal unterstellen, dass die allermeisten Frauen über 30 damit kein wirkliches Problem haben.
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1 PunktJa gut es ist das Pickupforum hier, ich zweifle nicht dass hier viele sehr gut aussehen und den Dreh raushaben, für mich und alle die ich kenne (keine Übertreibung) ist es nicht leicht und ich persönlich hab keine Lust die nächsten 15 Jahre mit meiner Hand verheiratet zu sein bis sich dann mal eine runzlig gewordene dazu herablässt mich zu nehmen, daher auch der Kambodscha-Gedanke Das kanns doch nicht sein Ahja und ich bin NICHT hässlich und dumm auch nicht
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1 PunktZu so einem richtig Incel gehört auch dazu dass jedes Selbstwertgefühl weg ist, unabhängig davon wofür er sich mal gehalten hat, einfach weil die Frauenwelt ihm das ganze Leben lang bestätigt dass er nicht genügt fürn Bums. Dann gehste innerlich dauernd geduckt durchs Leben und denkst nur daran zu verbergen was los ist mit dir, nämlich nichts.
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1 PunktDu vergisst gerade die Gruppe von Introvertierten, die sehr wohl aktiv in Gruppen und in Gesprächen ist, die da mitten im Trubel steht und das durchaus kann, aber trotzdem sehr froh ist, wenn sie genug Zeit für sich hat und physisch förmlich merkt, wie sehr die Gruppeninteraktion sie Kraft kostet. Nach außen werden die Leute immer als Extrovertiert wahrgenommen. Aber Gesprächsbeteiligung & Co ist da nicht der entscheidende Faktor. Die Frage ist: Gibt soziale Interaktion dir Energie oder nimmt sie dir Energie? Und das kann von außen niemand beurteilen.
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