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Zeigt Inhalte mit der höchsten Reputation am 09/02/23 in Beiträge an
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3 PunkteDas steht dir nicht zu und ist völlig übergriffig. Du bist weder ihr Vater noch der liebe Gott. Wer erlaubt dir überhaupt so etwas zu entscheiden? Nett Hallo sagen und erstmal kennenlernen hat noch keinem geschadet. Was verpasst man da bitte? Den immer dicker werdenden Bauch? Oft können sich nicht einmal werdende Väter gut hineinversetzen. Berechtigt. Klingt nicht so, als würde diese Frau ihr Leben oder ihre Beziehung perfekt führen. Aber du bist hier sehr in deiner Schiene, du weißt alles, bestimmst alles und kannst alles und du mischst dich in das Leben einer Person das dich gar nichts angeht. Klingt sehr egozentrisch und kaum reflektiert. Könnte ich die Familie meines Partners nicht leiden, dürfte er sie trotzdem immer sehen. Ich würde niemals etwas schlechtes sagen und auf Familienfeiern höflich zu jedem sein der da kommt. Weil es sich so gehört. Und mich das eh überhaupt nichts angeht was die in ihrem Privatleben tun. Mir ist Familie allerdings auch heilig. Wieso triggert es dich so sehr wie die Schwester ihr Leben oder ihre Beziehung führt?
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1 PunktDas sind doch keine richtigen Shittests! Die versucht dir Contra zu geben und das ganze flirty zu gestalten, ist doch süß!
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1 Punktwas ist denn hoch promuskuitiv? Das was hier die ganze zeit diskutiert wird sind doch Randerscheinigungen im Promille Bereich wenn der Durschnitt der Panter bei Frauen bei 6,1 liegt
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1 PunktJa, aber im Ernst: Die Wikipedia hat nicht tonnenweise Belege für die These, die hier diskutiert worden ist, sondern zwei (dort genannt in Fußnote 21 und 22). Davon zielt eine Studie auf die erhöhte Wahrscheinlichkeit, dass Substanzmissbrauch auftaucht. Und eine kommt zu dem Ergebnis, dass eine höhere Partneranzahl mit einem größeren Risiko für psychische Erkrankungen korreliert. Generell: Wenn man keine Partnerin haben möchte, die spinnt, ist vermutlich deutlich einfacher, sich das Mädel anzugucken, als Studien über Korrelationen zu googeln. Man fragt sich ja geradezu, wie die Männer das früher ohne Internet hingekriegt haben. Und andersrum gibt es eine ganze Menge gute Gründe, sich niemanden anzulachen, dessen wesentliches Hobby Vögeln ist. Von denen stehen die gesundheitlichen in der Tat in der Wikipedia.
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1 PunktSo trivial ist das nicht. Wenn der Mann die Azubine layed, dann wird das vom Umfeld natürlich über kurz oder lang bemerkt. Sowas kann man nicht unter dem Deckel halten. Und dann gehen die Geschichten und Gerüchte rum und plötzlich weiss es jeder. Es wird getuschelt und es werden Anspielungen gemacht und die Frau wird die komische Stimmung bemerken und sich fragen was los ist. Während sich das Umfeld bereits seine Meinung gemacht hat, den Mann als treulos und die Frau als frigide abstempelt. Zu behaupten: "Die Frau zu hause hat ja dadurch keine Nachteile." ist somit nicht haltbar.
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1 PunktFeldberichterstattung: Das Motto lautet: Immer spielen, egal wo… Rückblick: Im August 2018 war ich wieder einmal auf einem Festival. Mein langjähriger Begleiter dabei ist Jörg. Er ist mir seit 2010 ein guter Freund, mit dem ich mich eng verbunden fühle. Er ist ein gutes Stück älter als ich und war nie ein Frauenheld. Er ist Maschinenbauingenieur und arbeitet in einem hiesigen Automobilbauunternehmen. Er lernte seine Frau irgendwann Ende 20 kennen, heiratete, baute ein Haus und zeugte mit ihr zwei Söhne. Er ist aktiv und hat mehrere Hobbys. Wir fahren regelmäßig auf Konzerte oder Festivals und haben unsere Männerausflüge, bei denen wir mal wandern gehen, reden, diskutieren und auch philosophieren. Was er zur Kenntnis nahm, war meine Aktivitäten gegenüber Frauen, die in seiner Beschreibung immer charmant waren. Gleichwohl war dies für ihn etwas, das ich tue, nicht etwas, was er tun wollte. Er kann indes Frauen unterhalten, und ich beobachtete öfter Anzeichen bei Frauen, die sich nach meiner Beurteilung mehr von ihm wünschten, wobei Jörg sich aus seiner Sicht an diesen Abenden immer nur sehr gut mit ihnen unterhalten hatte. Von meiner Neigung zu dominantem Sex wusste er, und in manchen leichten Ausflügen sprachen wir darüber, dass es gegenüber Frauen ab und zu (metaphorisch) notwendig sei, sie übers Knie zu legen und sie somit wieder auf den Boden der Tatsachen zu holen. Dass Lisa und ich offen waren, wusste er damals noch nicht. Intellektuell sind wir ebenbürtig, von unseren politischen sowie gesellschaftlichen Einstellungen sind wir etwas verschoben. Er ist linker, ich bin konservativer, wobei wir hier von Nuancen im süddeutschen Bezugsrahmen sprechen. Jörg, zwei andere Kumpels und ich fuhren wieder auf ein von uns jedes Jahr besuchtes Festival, bauten routiniert unser Zeltlager auf und stießen mit einem Aufbaubier an. Am Spätnachmittag vor der Eröffnung stand unser kleines Lager, der Grill war angeheizt, und wir hatten uns schon in unsere Festivaloutfits geschmissen. Während wir grillten, Leute begrüßten und unser Bier bei strahlend blauem Himmel genossen, nahmen wir natürlich zur Kenntnis, wer die nächsten Tage unsere Nachbarn sein sollten. Gegen 19:00 Uhr tauchte plötzlich eine Vierergruppe Mädels auf. Sie bauten ca. 40 Meter die Zeltgasse weiter ihr Lager auf und wirkten dabei auch routiniert. Dabei fiel mir eine der Vier auf, die mich optisch sofort ansprach: ca. 1,60 m groß, schlank, blonde lange Haare, Jeanshotpants, bauchfreies Top. Das Gesicht war süß, und ich schätzte sie etwas älter ein, als ich es damals war. Die Hüfte war etwas breiter, als man es vom Rest des Körpers erwartet hätte, die Brüste hätten ein B-Körbchen sein können. Nach dem Essen machten wir eine Runde durch die Nachbarschaft, begrüßten die anderen oberflächlich. Viele bauten noch auf oder waren gerade am Essen. Wir kamen auch an den Zelten der Mädels vorbei, die kurz vor Sonnenuntergang noch am Aufbauen waren. Jörg rief ehrlich: „Braucht ihr noch Hilfe?“ - herüber, was von ihnen mit einem: „Nein, danke, alles gut.“ beantwortet wurde. Die Mädels hörten kurz auf, die Heringe einzuschlagen, und schauten zu uns. Ich achtete nur darauf, dass die kleine Blonde mich auch wahrnahm… Tat sie… Gut. Wir vier setzten unsere Runde fort und trafen mehrere Bekannte. Wir begrüßten sie, stießen an, plauderten kurz und wünschten uns ein schönes Festival. Nachdem wir unser Lager für die Nacht gesichert hatten, begaben wir uns auf das Festivalgelände. Wir schlenderten zu den Bierständen, mischten uns in die Menge, begrüßten Bekannte und führten Smalltalk mit Fremden. Irgendwann nach Mitternacht beschlossen wir, ins Bett zu gehen. Am nächsten Tag nach der Eröffnung tauchten wir erneut ins Festivalgeschehen ein und feierten ausgelassen. Am Nachmittag kehrten Jörg und ich für eine Pause ins Lager zurück und sahen, dass zwei unserer Bekannten bei den vier Mädels standen. Wir gesellten uns dazu, begrüßten zuerst die beiden, tauschten Erinnerungen vom letzten Jahr aus und stellten fest, dass die beiden die Mädcels bereits länger kannten. Das war meine Gelegenheit, und nach ein paar Minuten in der Gruppe sagte ich: "Ich bin weareyoung, wir sind dort hinten", und deutete auf unsere Zelte. Auch Jörg stellte sich vor: "Ich bin Jörg." Die Gesprächsrunde war offen und locker. Weitere Leute kamen hinzu, andere gingen, und wir führten oberflächliche Gespräche. Schließlich setzte ich mich direkt neben mein Zielobjekt auf die Bierbank. Jörg stand neben mir, und zwei weitere Bekannte schlossen sich uns an. Sie kannten sowohl uns als auch die Mädels, und so blieben die Gespräche oberflächlich. Jetzt stellten sich auch Amalia, die neben mir saß, und Ina, die ihr gegenüber saß, vor. Wir unterhielten uns über dieses und andere Festivals, und ich wandte mich an Amalia: "Bist du zum ersten Mal hier? Ich glaube, wir haben uns schon einmal irgendwo getroffen, oder?" - "Nicht, dass ich wüsste. Das ist mein erstes Mal, und ich bin beeindruckt von all dem hier. Nicht nur die Bühnen und Bands, sondern auch die ganzen Partys auf dem Zeltplatz." - "Ich habe dich auf anderen Festivals noch nicht gesehen, obwohl du 'die' und 'die' kennst." - "Ja, ich war auf dem 'Festival' und auf dem 'Konzert', und vor zwei Jahren habe ich 'random dude' auf dem 'Festival' kennengelernt." Während wir so saßen und plauderten, kamen und gingen Leute. Wir verabschiedeten uns von einigen und versprachen, uns später wiederzusehen, während wir andere begrüßten. Irgendwann vertiefte sich das Gespräch zwischen Amalia und mir. Sie erkundigte sich intensiv nach den Kindern einer neu hinzugekommenen Frau und wie es ihnen gehe. Das veranlasste mich, sie direkt zu fragen, ob ihr Interesse an Kindern darauf beruhte, dass sie selbst Kinder habe oder mit Kindern arbeite. Während wir sprachen, drehten wir unsere Oberkörper frontal zueinander, und das blieb auch für den Rest unserer Unterhaltung so: "Sowohl als auch." - antwortete sie, begleitet von einem frechen Grinsen und einem Funkeln in ihren Augen. Ab diesem Punkt war mir klar, dass sie spielen und ich das ebenfalls wollte. "Was machst du beruflich, und wie alt ist dein Kind?" - fragte ich - "Ich bin Kinderärztin. Meine Tochter ist 19 Jahre alt und zieht gerade für ihr Studium aus. Und du?" - "Oh, das ist eine witzige Geschichte: Ich trug damals mein orangefarbenes Lieblings-T-Shirt im Baumarkt, als mich ein Mann ansprach und wissen wollte, wo er die Achter-Spiralbohrer findet. Dann kam eine Frau und fragte, wer die Wunschfarben mischen könne. Naja, sie haben mich dann eingestellt, und heute arbeite ich im Holzuschnitt.“ – „Was…“ – Amalia bricht in schallendes Gelächter aus, auch Ina lacht laut. Amalia schlägt mir gegen den Oberschenkel, greift meinen Arm und hält sich die andere Hand vor lauter Lachen vor den Mund… Als sie sich wieder fängt, sagt sie: „So, und nun… Was machst du wirklich?“ – Ich antworte mit einem Grinsen: „Ja, das war Blödsinn… Ehrlich gesagt stehe ich gerade vor einer großen Veränderung. Ich bin dabei, eine Business-Idee umzusetzen, bei der ich großes Potential sehe und mit der ich mich gerade selbstständig machen will – Ich will Einwegfeuerzeuge reparieren und verkaufen!“ Wieder ein kurzer Moment des Verstehens und unmittelbar darauf des Entgleisens der Gesichtszüge der beiden – sie lachen unkontrolliert laut drauflos. Dabei greift Amalia wieder meinen Arm und hält ihn, während sie sich vor Lachen biegt. Die Frage nach meiner Tätigkeit ist vom Tisch, und wir reden über alles Mögliche. Dabei berühre ich auch Amalia immer wieder ganz zufällig im Gespräch. Dass ich Ina überhaupt nicht in die Gespräche eingebunden habe, wird sie und Amalia mir Monate später noch spielerisch vorhalten. Gleichwohl gaben Amalia und Ina später auch zu, dass sie damals schon wussten, wohin die Reise gehen würde. Jörg ruft nach mir, weil der Auftritt einer Band ansteht, die wir sehen wollen. Ich stehe auf und nehme dabei Amalias Hand – „Um 19:00 Uhr bin ich wieder an unseren Zelten. Komm vorbei, und wir setzen das hier fort!“ Wir holen uns auf dem Weg noch jeder ein Bier und werfen uns ins Getümmel. Jörg hatte unseren beiden Kumpels über unsere Festival-Gruppe schon mitgeteilt, dass wir auf dem Weg zu einer der Bühnen sind, und irgendwann stießen sie auch zu uns. Wir genossen die Band, und kurz vor 19:00 Uhr ging ich zurück. Ich machte es romantisch, rückte die Stühle zurecht, räumte die leeren Bierdosen weg, leerte den Aschenbecher und rubbelte den größten Teil des Drecks und Schlamms von meinen Stiefeln sowie der Hose. Ich holte zwei Bier aus dem Kühlschrank, rauchte eine und tippte, während ich wartete, auf meinem Handy rum. Es war 19:00 Uhr… Amalia war nicht da… Also machte ich mir mein Bier auf, nahm mir eine Kippe, klimperte weiter auf dem Handy rum und lauschte der entfernten Musik. Jörg schrieb mir: „Wo bist du hin?“ – „Bin bei den Zelten.“ – „Wieso bist du weg, kommst du wieder?“ – „Brauche mal ne Auszeit allein.“ – „Alles klar, bis nachher.“ Nebenbei räumte ich im Lager etwas auf, ich hatte ja gerade eh nix anderes zu tun. Ich schaute zwischendrin zu ihrem Zelt herüber, aber dort war alles verschlossen und niemand da. Ich hatte entschieden, dass ich Amalia eine halbe Stunde gewähren würde, ehe ich mich wieder in die Menge stürzte. Ich saß quer auf der Bierbank und begann gerade noch eine zu rauchen und auf mein Handy zu schauen, da ruft es mir entgegen: „Entschuldigung!“ – Ich schrecke auf und sehe, wie Amalia abgehetzt vor unserem Lager steht: “Es tut mir sehr leid, aber ich wurde auf dem Rückweg von den Bühnen immer wieder von Bekannten angesprochen.“ – „Kein Problem, komm her und setz dich. Magst du ein Bier?“ Sie setzt sich gerade auf die Bierbank vor mich, ich öffne ihr das Bier, und wir stoßen an. Sie entschuldigt sich die nächsten Minuten sehr aufgeregt und wortreich, da sie auf dem Rückweg von den Bühnen immer wieder Bekannte traf und diese nicht einfach stehen lassen wollte, weshalb sie Smalltalk hielt und sich nicht traute, sich loszureißen. Irgendwann lege ich meine Hand auf ihren Unterarm: „Süße, alles gut.“ – Sie entspannt sich sichtlich und fügt hinzu: „Ich hatte Sorge, dass du nicht mehr da bist.“ – „Maus, alles gut, ich bin bei dir.“ Ab jetzt wird unser Gespräch sinnvoll und ernst. Wir erzählen voneinander, ich frage noch einmal nach ihrer Tochter, aber nicht aus perversen Phantasien, sondern um zu erfahren, dass sie jetzt durch den Auszug wieder eine große Freiheit hat. Ich antworte ihr auf ihre ernsthafte Frage nach meiner Tätigkeit nun mit der Wahrheit. Sie erzählt von der ihren, und während wir so über uns reden, nippen wir ab und zu an unserem Bier. Dabei beginne ich, mit meinen Fingern leicht über ihre Finger und ihren Handrücken zu streicheln, wenn sie die Hand auf den Tisch legt. Ich merke, dass sie es registriert und manchmal auf meine Hand sieht, wobei sie die Kontenance bewahrt und weiter spricht… Unser Austausch ist schön, ich arbeite mich an ihrem Arm nach oben und streichle sie die ganze Zeit. Wenn sie oder ich die Hände wegnahmen, um zu gestikulieren, kommen wir immer wieder zueinander, da sie die mir zugewandte Hand immer wieder auf den Tisch legt. Irgendwann wechsle ich auf Höhe ihres Handgelenkes auf die Unterseite ihres Armes und streichle mit meinen Fingerspitzen ganz zärtlich ihren Unterarm entlang, was ihr ein Zucken und ein leichtes Stöhnen entlockt. Wir schauen uns tief in die Augen…Ich rede und streichle sie weiter… Mir ist klar, dass ich sie jetzt küssen könnte, und später sagt sie mir bei einer Erinnerung an unser Kennenlernen, dass sie damals auch darauf gewartet habe. Ich löse unser Treffen nach einer guten Stunde auf, da ich zu den Jungs zurückkehren und sie zu einer der Bühnen will. Ich verabschiede mich mit: „Wir sind heute Abend an der „Bar“ an der „Bühne“. Wir sehen uns!“ Ich stürze mich wieder ins Getümmel, kündige Jörg im Chat mein Kommen an und finde die Jungs nach einiger Zeit.In der Nacht bewegen wir uns wie geplant zu der angekündigten Bar nahe einer Bühne und holen uns neue Getränke.Wir stehen einige Zeit zusammen, reden mit bekannten und unbekannten Leuten, bis die vier Mädels in ihren Abendoutfits auftauchen. Dagegen bin ich ziemlich abgeranzt und gehe auf Amalia zu. Wir umarmen uns, ich küsse sie auf die Wange und sage ihr, wie sehr ich mich freue, sie zu sehen: „Du siehst sexy aus!“ Wir setzen unser Gespräch fort, und irgendwann sagt sie: „Du bist so groß, ich muss immer zu dir hochschauen, weil ich so klein bin.“ – „Du bist nicht klein, du bist auf das Beste reduziert.“ – Ich lege den Arm um ihre Hüfte, ziehe sie ein kleines Stück zu mir, wir tauschen Blicke, und dann küssen wir uns... Der erste Kuss ist ganz zart, nur mit den Lippen und dauert nur ein paar Sekunden… Ich löse mich wieder, schaue ihr in die Augen, ziehe sie leicht zu mir und setze neu an. Unsere Zungen spielen wild miteinander. Wir küssen uns leidenschaftlich, und ich greife mit meiner Hand ihren Po. Ich ziehe sie näher an mich heran, spüre ihre festen Brüste an mir. Sie kommt von selbst näher, drückt sich an mich und atmet hörbar schwer. Wir lassen voneinander ab, ich nehme ihre Hand und führe sie von der Bar weg, um die Ecke ins Dunkle. Hier folgt unter wilden Zungenspielen ein intensives Küssen, bei dem es keinen Widerstand gibt. Ich knete mit beiden Händen ihren Po, drücke meinen harten Schwanz gegen ihren Bauch und versuche irgendwann, ob sie mich an ihre Brust lässt. So stehen wir mehrere Minuten da, küssen uns wild, ich zeige ihr die Härte meines Schwanzes und massiere gleichzeitig ihren Po und ihre Brust. Als wir uns irgendwann voneinander lösen, nehme ich ihre Hand und sage: „Lass uns spazieren gehen.“ – Sie folgt ohne Widerstand, und wir spazieren Hand in Hand über das Gelände. Ich wähle nicht den direkten Weg zu meinem Zelt, sondern wir gehen, reden und halten an, um uns zu küssen und weiter miteinander zu spielen. Dann stehen wir vor meinem Zelt, ich hole den Schlüssel aus der Hosentasche, öffne das Schloss und ziehe den Reißverschluss auf. Als ich wieder hochkomme, nehme ich ihre Hand und sehe, dass sie gerade erst realisiert, dass wir vor meinem Zelt stehen. Sie zögert für eine Sekunde und lässt sich dann an der Hand in mein Zelt führen. Am übernächsten Tag wird sie mir erzählen, dass sie die ganze Zeit nicht darauf geachtet hatte, wo wir sind, und dann eine Entscheidung treffen musste. Ich lege sie auf mein Feldbett, und wir küssen uns wieder leidenschaftlich. Unsere Hände erkunden uns, und ich nehme irgendwann ihre Hand und führe sie zu meinem einsatzbereiten Kameraden. Sie reibt ihn durch die Hose, ich greife mit meiner Hand an ihren Rücken und versuche, ihren BH zu öffnen, was aufgrund ihrer Unterbrustkorsage jedoch nicht gelingt. Daher drehe ich sie wieder auf den Rücken, küsse sie weiter und spiele so gut es geht mit ihren Brüsten. Wir erkunden uns weiter, und ich ziehe ihr Oberteil und den BH einigermaßen herunter, um ihre Nippel saugen zu können. Sie ist von ihrem BH selbst genervt, weshalb wir gemeinsam die Korsage und ihren BH öffnen, damit sie ihn ausziehen kann. Ab jetzt wechsele ich mit meinem Mund zwischen ihren Lippen und ihren Nippeln. Ich bin über diese sehr straffen B-Körbchen und ihre sexy Nippel sehr positiv überrascht und genieße ebenso wie sie meine Hingabe an diese. Meine Hand wandert nach diesem Meilenstein weiter nach unten. Ich reibe ohne Gegenwehr ihre Pussy durch ihre Hose, öffne dann langsam ihren Gürtel, ihre Hose und reibe ihren Kitzler durch ihren Slip… Das alles quittiert sie mit leisem Stöhnen und wilden Küssen. Als ich mit meinen Fingern unter ihren Slip schlüpfen will, kommt zum ersten Mal Widerstand: „Ich habe gestern meine Tage bekommen.“ – „Süße, alles gut.“ Ich reibe weiter über ihrem Slip ihren Kitzler, küsse sie, sauge und knabbere immer wieder an ihren Nippeln. Ich versuche noch einmal, mit meinen Fingern unter ihren Slip zu kommen, was sie noch zweimal abwehrt, aber dann doch zulässt. Ich reibe ihren Kitzler, unsere Zungen spielen miteinander, sie saugt immer wieder heftig an der Meinen, und ich sauge und knabbere an ihren Nippeln. Ich bringe sie damit zum Orgasmus, und sie will sich revanchieren. „Maus, ich war heute nicht duschen. Ich möchte das jetzt nicht.“ – „Aber ich möchte, dass du auch Spaß hast.“ - Ich nehme ihren Kopf in die Hand, hebe sie an und sage: „Maus, ich hatte sehr viel Spaß. Du kannst das nachholen.“ Sie ist zwar irritiert, aber akzeptiert, dass wir jetzt wieder zurückgehen. Ich helfe ihr, sich wieder anzuziehen, und sie greift mir dabei immer wieder an den Schwanz, der noch immer einsatzbereit ist und reibt ihn. „Das ist sehr sexy, aber ich will das jetzt nicht. Du darfst ihn gerne morgen verwöhnen.“ – Ihre Augen funkeln, sie kichert und reibt ihn weiter. Ich muss sie überzeugen, dass das mein Ernst ist, und wir jetzt wieder an die Bar gehen. Wir laufen wieder Hand in Hand los, küssen und fummeln unterwegs, bis wir ankommen. In einiger Entfernung küssen wir uns heftig zum Abschied, und jeder kehrt zu seiner Gruppe zurück. Als die Mädels gehen wollen, kommt Amalia noch einmal zu mir und verabschiedet sich mit einem versauten Kuss. Sie lutscht wieder heftig an meiner Zunge, und ich knete sowohl ihre Brust als auch ihren Arsch. Wir wünschen uns eine gute Nacht und versprechen uns, dass wir uns morgen sehen. Jörg schaut mich danach entgeistert an, und ich erkläre ihm den Rest des Abends, dass Lisa und ich nicht monogam sind. Am nächsten Tag frühstücken die Jungs und ich spät. Danach gehe ich duschen und schaue nach Amalia. Deren Lager ist verschlossen und leer. Daher gehe ich mit den Jungs wieder an die Bühnen. Den ganzen Tag über schaue ich nach ihr. Wenn wir wieder zu unseren Zelten gehen, ist niemand bei den Mädels zu sehen. Sinnvollerweise hatten wir keine Nummern getauscht… Die Jungs und ich feiern weiter ausgelassen, haben Spaß und gehen irgendwann in der Nacht ziemlich betrunken schlafen. Unser Frühstück ist am nächsten Tag noch später, aber da taucht Amalia wieder auf. Ich bin noch ziemlich fertig, was ihr nichts auszumachen scheint, sie setzt sich vor mich auf die Bank und küsst mich: „Bin ich froh!“ – „Wo warst du gestern?“ Sie erzählt davon, dass sie in der Früh schon an unseren unbelebten Zelten gewesen sei, den ganzen Tag und den Abend nach mir Ausschau gehalten, mich aber nicht gefunden habe. Wir reden und versprechen uns, dass wir uns heute sehen. Jetzt tauschen wir sicherheitshalber unsere Nummern aus. Nach ein paar Bands treffen wir uns in einem ruhigen Bereich des Geländes, holen Drinks und setzen uns nebeneinander. Wir reden, kuscheln, halten Händchen und küssen uns zwischendurch. Ich frage sie: „Woher kommst du eigentlich?“ – Hier kommt der erste Dämpfer: Wir wohnten so ziemlich die weiteste Strecke in Deutschland auseinander. Ich versprach ihr: „Ich besuche dich!“, was sie sehr freudig strahlen ließ. Sie stellte im Austausch aber die Frage nach meinem Beziehungsstatus. Sie war bei meiner Antwort jedoch nicht sehr beeindruckt und ich hakte es aus meiner Sicht ab. Wir gingen wieder zu Auftritten, hielten Händchen, küssten uns, sie rieb ihren Arsch beim Tanzen an meinem besten Stück, und ich griff ihr in den Nacken. Sofort verfiel sie in eine Duldungsstarre. Ich drehte sie halb zu mir um, sie drehte ihren Kopf, und ich schaute ihr fest in die Augen, kam näher zu ihrem Ohr und sagte: „Du kannst mich hier nicht einfach geil machen, ohne dass ich Aussicht auf ein Finale habe.“ – Sie grinste mich frech an, während ich sie weiter am Nacken hielt – „Ich kann es dir nicht nur mit meiner Pussy besorgen.“ – „Wie schön, du magst Analsex.“ – „Nein, das meinte ich nicht!“ – Ich war ein klein wenig enttäuscht, wobei sie gleich hinterherschob: „Ich habe noch ein anderes Paar Lippen.“ – während sie mich dabei mit großen Augen und einem dreckigen Grinsen von unten ansah. Ich ließ sie los, küsste sie heftig, sie drehte sich frontal zu mir, unsere Zungen spielten miteinander, während ich sie mit beiden Händen an ihrem Hintern zu mir zog. Sie drückte sich gegen mich, rieb sich an mir und saugte wieder an meiner Zunge. Sie machte mich in der nächsten Zeit immer wieder geil, und ich wartete ab. Sie intensivierte ihre Versuche, mich zu einer Aktion zu drängen, und ich packte sie zwischendrin immer wieder am Nacken, was sie sofort in Duldungsstarre verfallen ließ. Ich testete, ob sie dann auf Befehle hört, und sagte: „Pack an meinen Schwanz!“, was sie auch unverzüglich tat. Ein weiteres Mal packte ich sie etwas abseits wieder am Nacken, drehte sie um, griff ihr an den Hals und fing an, ihre Nippel durch ihr Oberteil fest zu massieren, was sie augenblicklich mit einem Augenverdrehen und mutmaßlich einem Stöhnen quittierte. Ich hatte da also eine kleine süße Sub gefunden. Irgendwann sagte ich ihr, dass wir uns in einer Stunde in meinem Zelt treffen, da sie mich mit ihrem Verhalten so geil gemacht habe, weshalb es nun an ihr liege, mich zu befriedigen. Nach einem heftigen Zungenspiel, inklusive versprechendem Saugen an meiner Zunge, ging ich. Zuerst musste ich mich erstmal ablenken und die Erektion loswerden, was angesichts der Aussichten, die ich vor meinem geistigen Auge sah, nicht so leicht war. Ich spazierte herum, traf noch Bekannte aus den letzten Jahren, ging dann mein Duschzeug im Zelt holen und duschte erst einmal. Ich richtete mein Zelt sowie mein Feldbett her, um Amalia gebührend zu empfangen. Die Stunde war noch nicht um, und ich hörte sie draußen rufen: „Weareyoung?“ – „Ja, ich bin im Zelt, linke Kabine, mach die große Tür hinter dir zu.“ Ich lauschte, sie betrat das Zelt, fummelte am Reißverschluss herum, und ich öffnete die Tür meiner Kabine. Sie schloss die Haupttür, drehte sich zu mir, und ihre Augen leuchteten. Wir küssten uns erst heftig im Stehen, sie drückte ihr Becken gleich wieder gegen meines und rieb sich leicht an meinem Kameraden, der unmittelbar Einsatzbereitschaft meldete. Ich hatte sie an den Hüften gegriffen, wanderte dann mit der linken Hand wieder zu ihrem Hintern und mit der Rechten wieder an ihre Nippel. Als ich begann, beides zu massieren und zu drücken, spürte ich, wie sie sich leicht in meinem Griff entspannte und hörte nun ihr Stöhnen. Auch das erregte mich sehr. Von ihrer Brust aus wanderte meine Hand wieder an ihren Hals und umschloss ihn leicht. Sofort war ihre Körperspannung wieder da, sie begann erneut an meiner Zunge zu saugen, und ich spürte, wie ihre Hand an meinen Schwanz wanderte und ihn durch die Hose massierte. Ich führte sie zu meinem Feldbett und sagte: „Ich war gerade duschen. Er ist ganz sauber für dich… Hol ihn raus.“ – Ihre Augen strahlten, sie schaute nach unten, griff an meinen Gürtel, schaute mich wieder an, grinste, biss sich auf die Unterlippe, schaute wieder nach unten, fummelte an meinem Gürtel herum, schaute mir wieder in die Augen. Ich sah, wie sie sich wieder auf die Unterlippe biss und erfreut war, den Kampf gegen meinen Gürtel gewonnen zu haben. Als sie langsam die Knöpfe meiner Jeans öffnete, schaute sie mich schon fast fordernd an, weshalb ich ihr wieder an den Hals griff und sie hart und heftig küsste, während sie schon wieder begann, an meiner Zunge zu saugen. Als alle Knöpfe offen waren, schob sie beherzt ihre Hand in meine Shorts und unter wilden Küssen massierte sie meinen strammen Kameraden und befreite ihn dann aus der Hose. Sie löste sich von meinen Küssen, ging in die Hocke, zog mir Hose und Shorts mit einem Mal bis zu den Knien herunter, ergriff mein bestes Stück mit der einen Hand und meinen Sack mit der anderen. Sie betrachtete beides, schaute frech zu mir auf, schloss die Augen, sagte: „Ich kann ihn riechen. Er riecht so gut.“ – und begann ihn und mich mit ihrem anderen Paar Lippen zu verwöhnen. Zwischendrin unterbrach ich sie, indem ich sie wieder zu mir hochzog, sie sanft küsste, um wieder mit der einen Hand ihren Arsch und mit der anderen ihre Brust zu kneten sowie mit ihren Nippeln spielen. Ich löste mich, schaute ihr sanft in die Augen und fragte: "Soll ich Bescheid sagen?"– Sie schaute mich zuckersüß von unten an, biss sich auf die Lippen und sagte ganz sanft: „Nein.“ Sie ging wieder in die Hocke, verwöhnte meinen Schwanz weiter mit ihrem Mund, und massierte meinen Sack mit ihrer Hand. Ich kam heftig, aber sie hielt ganz still. Als sie sich löste, griff sie in ihre Umhängetasche, holte eine Packung Taschentücher heraus, entnahm eins oder zwei und spuckte mein Geschenk an sie aus. Danach lutschte sie meinen Schwanz noch sauber und sagte: „Dein Schwanz riecht so gut, du riechst so gut, ich will dich die ganze Zeit riechen.“ Ich nahm sie zu mir hoch, wir küssten uns wieder, ich massierte wieder die mir schon bekannten Triggerpunkte, drehte uns beide um, führte sie zu meinem Feldbett, ließ sie sich setzen, kniete vor ihr, küsste sie und massierte ihre Nippel und Brüste und ließ sie sich dann hinlegen. Unter meinen Küssen öffnete ich ihre Hose, zog diese dann mit beiden Händen ein gutes Stück nach unten, wobei sie mich stoppte, als ich auch ihren Slip runterziehen wollte: „Nein...“ – Sie schaute mich dabei ganz friedlich und zuckersüß an. Ich beließ es dabei, griff unter ihren Rücken, um ihren BH zu öffnen und schob diesen mitsamt dem Top nach oben. Ich wechselte jetzt mit meinen Lippen und Küssen zwischen ihrem Mund und ihren Brüsten, während meine Finger ihren Kitzler durch den Slip massierten. Ich gab mir zwar alle Mühe, und ihr Stöhnen zeigte mir ihren Genuss, aber irgendwann stoppte sie mich und sagte, dass sie eine Blockade habe und dies nicht genießen könne, während sie ihre Tage habe. Ich ließ von ihrer Pussy ab, küsste sie und ihre Brüste, ihren Bauch und ihren Venushügel sanft, wobei sie noch versuchte, mich von Letzterem fernzuhalten, hielt sie im Arm und gab ihr Nähe. Als wir uns lösten, strahlte sie und sah zufrieden aus. Ich war frisch befriedigt, sodass wir uns wieder anzogen. Ich holte zwei Biere aus der Kühlbox, und wir setzten uns draußen auf die Bbank. Ich saß quer zur Sitzfläche, und sie lehnte sich mit dem Rücken an meine Brust und in meine Arme. Wir sprachen erst einmal nichts, ich roch an ihren Haaren, sie kuschelte sich an mich. Wir saßen eine Weile still da, sie schmiegte sich an mich, und ich gab ihr Halt und Nähe, bis wir anfingen zu reden, dabei tranken und rauchten. Wieder sagte sie: „Du riechst so gut!“ Als unsere Biere leer waren, gingen wir Hand in Hand in Richtung der Bühnen, holten uns etwas zu trinken an einem der Stände und suchten die anderen. Wir feierten, sangen und tanzten die ganze Nacht hindurch. In den frühen Morgenstunden schlenderten Amalia und ich noch mit einem Bier in der Hand, aber schon sehr betrunken, über das Gelände, redeten, lachten, küssten und neckten uns. Ich verabschiedete sie mit leidenschaftlichen Küssen und wieder einer Hand an ihrem Po und einer an ihrer Brust und wünschte ihr eine gute Nacht und sexy Träume. Als ich auf meinem Feldbett lag, schrieb ich ihr noch: „Wir holen alles nach, wenn ich dich besuche!“ – „Ja!“ Am nächsten Morgen saßen wir beim Kaffee beieinander, die vier Mädels waren zum Frühstück zu uns gekommen, und Amalia war ganz anhänglich und drückte sich an mich. Ich spürte förmlich, dass sie ein wenig traurig war und streichelte sie viel, nahm ihre Hand, küsste ihre Wange und nahm sie in den Arm. Als wir mit dem Abbau fertig waren und wir uns von den anderen um uns verabschiedeten, war Amalia ganz niedergeschlagen: „Es war so ein schönes Festival mit dir. Du kommst mich wirklich besuchen.“ – „Ja, meine Süße. Wir werden eine tolle Zeit haben. Versprochen!“ – „Melde dich, wenn du zuhause bist!“ – „Ja, du aber auch!“ – Wir küssten uns noch einmal leidenschaftlich, und ich hielt noch ihre Hand, während ich langsam von ihr wegging. Ihre Blicke folgten mir, und sie hatte wieder diesen traurigen Blick in ihren Augen. Ich drehte mich um, ging mit strammen Schritten zum Auto, stieg ein, und die Jungs und ich fuhren los. Als ich die Jungs und ihre Ausrüstung bei sich abgeladen hatte, fuhr auch ich nach Hause und räumte meine Sachen in die Wohnung. Bevor ich jedoch mit dem Aufräumen begann, nahm ich mein Handy und hatte schon ein paar Nachrichten von Amalia. Sie bedankte sich für die tolle Zeit, dass es schön war, mich kennenzulernen und Zeit mit mir zu verbringen, dass sie sich schon auf meinen Besuch freue und dass ich mich melden solle, wenn ich gut angekommen sei. Ich bestätigte ihr, dass ich es auch sehr schön mit ihr fand und dass ich müde, aber gut angekommen sei. Ich schrieb Lisa, dass ich wieder zuhause sei und gerade aufräume, und fragte, ob sie vorbeikommen wolle. Ich warnte sie gleich vor, dass ich doch etwas erschöpft war. Ich ließ die Waschmaschine laufen, stellte meine dreckigen Stiefel auf den Balkon, schaffte noch etwas Ordnung und ging duschen. Nach einer guten Stunde war auch Lisa da und brachte Abendessen von unterwegs mit. Wir redeten, ich erzählte vom Festival, und ich sah ihr immer wieder an, dass sie es immer noch nicht verstehen konnte, wieso ich in abgeranzte Hosen und Stiefel steige, um dann mit Jörg und den Jungs dorthin zu fahren. Wir hatten noch schönen, ruhigen Sex auf der Couch. Lisa machte einen Film an, und ich schlief irgendwann auf ihrer Brust ein. Ich hatte wohlweislich noch den nächsten Tag frei und konnte ausschlafen, während Lisa früh die Wohnung verließ. Als ich aufwachte und meinen ersten Kaffee trank, hatte ich mehrere Nachrichten von Amalia, die auch gut angekommen war und sich nochmals bedankte. Ich wünschte ihr einen guten Morgen und schickte ihr noch ein paar Informationen über mich. In den nächsten Tagen schrieben wir immer wieder, und ich ließ meine Erinnerungen daran einfließen, wie sie in meinem Zelt auf dem Feldbett lag, wie sie mich heiß machte, wie ich sie am Nacken packte und sie ein braves Stück im Zelt war und auch beendete, was sie mit meiner Erregung begonnen hatte. Wir tauschten uns über unsere Vorlieben und Tabus aus und regelten unsere Grenzen. Amalia war keine Sub, sie hatte nur ein paar submissive Phantasien, die rein körperlich waren, und ein paar Trigger, die sie ziemlich kickten. Leider zählt Analsex zu ihren Tabus, und sie hat auch keine Bi-Ambitionen. Gleichwohl fand ich heraus, dass Amalia sehr auf Sexting ansprang. Bis zu meinem Besuch bei ihr, hielt ich sie so auf Betriebstemperatur. Ich buchte Flüge und besuchte sie 6 Wochen später. Sie hatte leider Termine und konnte erst um 18 Uhr, wobei ich schon um 14 Uhr landete und aufgrund meines Handgepäcks auch schnell aus dem Flughafen herauskam. Ich fuhr mit der S-Bahn in die Stadt und vertrieb mir die Zeit, ging essen und saß mit einem Bier in der Sonne. Schon am Abend vorher hatte ich sie mit meinen Nachrichten noch einmal heiß gemacht, und sie hatte sich selbst befriedigt. Sie war einige Tage zuvor ziemlich frech gewesen, weshalb ich ihr ankündigte, sie übers Knie zu legen. Als sexuellen Kosenamen machten wir aus, dass sie mein „braves Luder“ sei. Nun hielt ich sie die letzten Stunden noch mittels Sexting erregt und dauerfeucht, bis ich mich auf den Weg machte und die letzten Kilometer mit dem Taxi zu ihr fuhr. Sie sollte mich frisch geduscht, rasiert und in einem Sommerkleidchen ohne Unterwäsche empfangen. Sie war ein braves Luder und erwartete mich ganz wie befohlen. Ich stellte meinen Trolli ab, nahm sie leicht an der Hüfte, zog sie ein Stück zu mir, sie stellte sich auf Zehenspitzen, und wir küssten uns sanft zur Begrüßung. Wir setzten mit einem innigen Zungenkuss fort, und dann drückte ich sie gegen die Wand, während wir uns leidenschaftlich küssten. Schon hier begann etwas, was ich während dieser ganzen Affäre an ihr sehr sexy fand. Sie stöhnte so frei und so herrlich bei allem, was wir machten. Wenn ich ihren Hals sanft küsste und ihre Haut anhauchte, entwich ihr ein kleines Stöhnen, und sie genoss es hörbar. Ich sagte ihr, dass ich jetzt selbst erst duschen möchte und nahm ihre Hand. Sie zeigte mir erst die Wohnung und dann das Bad. Sie legte mir ein Handtuch hin und wollte schon gehen. Ich rief sie zurück und sagte: „Nein, du bleibst hier. Du ziehst mich aus, siehst mir zu und trocknest mich dann ab.“ Ihre Augen weiteten sich… „Ja… sehr gerne…“ Langsam begann sie mein Hemd Knopf für Knopf zu öffnen und schaute mich dabei mit gierigen Augen von unten an. Nach den ersten Knöpfen zog sie mein Hemd auseinander, legte meine Brust frei und drückte ihre Nase an meine Haut, um meinen Geruch einzuatmen: „Ohhh, du riechst so gut!“ – Auch dabei stöhnte sie leicht und rieb ihre Nasenspitze und ihre Wange an meiner Haut. Sie machte langsam weiter, zog mir mein Hemd aus, öffnete meinen Gürtel in Zeitlupe, rieb zwischendurch meinen harten Schwanz durch die Hose, schaute auf, biss sich auf die Unterlippe und machte weiter. Als sie mir die Hose und die Shorts herunterzog, stand mein Kamerad in seiner vollen Pracht, sie legte sanft eine Hand um ihn, schaute mir in die Augen und fragte schelmisch: „Ist das für mich?“ – „Er steht wegen dir und für dich!“ – In ihren Augen blitzte es, sie biss sich wieder auf die Unterlippe und wollte schon auf die Knie gehen, bis ich sie bremste: „Nein… Du sollst nichts Schmutziges in den Mund nehmen!“ Sie zog mich weiter aus, ich ging unter die Dusche, und Amalia stand voller Erwartungen und mich beobachtend davor. Immer wieder blickte sie auf meinen Kameraden und mir wieder in die Augen, biss sich auf die Unterlippe und war ganz ungeduldig und geil. Als ich fertig war, trat ich heraus, und sie hatte schon das Handtuch in der Hand, um mich abzutrocknen. Sie war ganz zärtlich dabei, befasste sich aber auffallend lange mit meinem Schwanz und biss sich immer wieder auf die Unterlippe und schaute mir dabei in die Augen. Als sie dachte, sie sei fertig und gehen wollte, sagte ich ihr: „Jetzt darfst du ihn begrüßen!“ – Auch damit traf ich wieder einen Trigger und sie strahlte mich freudig an, ging in die Hocke und begann ihn mit ihren Lippen zu verwöhnen. Sie war ganz gierig und wild, und ich hielt ihren Kopf in meiner Hand und begann ihren Mund zu ficken. Bevor ich nun unser Wiedersehen eigennützig versaute, holte ich sie hoch, küsste sie, ließ sie sich am Waschbecken abstützen und stellte mich hinter sie. Wir schauten uns mittels des Spiegels in die Augen, und ich hob ihr Kleidchen an, gab ihr einen Klaps auf ihren nackten Hintern und ließ meine Hand zwischen ihre Beine wandern: „Ohhh… wie nass und heiß deine Pussy schon ist. Sie freut sich meinen Schwanz kennenzulernen.“ – Auch das entlockte ihr wieder ein Funkeln in den Augen, einen Biss auf ihre Unterlippe und ein tiefes Stöhnen, als ich mit der Fingerkuppe langsam in ihre Pussy eindrang. Ich fingerte sie ein wenig, machte den zweiten Finger nass und drang mit beiden in sie ein. Sie quittierte es mir mit Stöhnen und drückte sich gegen meine Finger. Mit meiner anderen Hand knetete ich wieder ihre Brust und spielte mit ihren harten Nippeln. Dabei beobachteten wir uns die ganze Zeit durch den Spiegel vor uns. Ich löste mich von ihr, nahm ihre Hand, und ging mit ihr langsam ins Schlafzimmer. Sie ging schräg hinter mir, ich schaute nur nach vorne und sagte: „Du warst vor ein paar Tagen sehr frech zu mir, und du weißt, dass ich dich deswegen jetzt erziehen werde, und du dann meinen Schwanz mit deinem Mund befriedigen wirst.“ – Sie hauchte nur ein ganz leises „Ja…“ Ich setzte mich auf die Seite ihres Bettes, führte sie zu meinem Schoß, ließ sie sich darüberlegen und hob ihr Kleidchen hoch, um ihren Arsch freizulegen. Erst genoss ich den Anblick ihrer Arschbacken, streichelte darüber, streichelte zum Steiß, streichelte ihre Oberschenkel nach unten und auf dem Weg nach oben, ließ ich meine Fingerspitzen sanft an den Innenseiten bis zu ihrer Pussy wandern, um nochmals ihre Geilheit, die Nässe und die Hitze zu genießen. Wieder schenkte sie mir ein Stöhnen, als ich mit den Fingerspitzen in ihre Pussy eindrang. Mit der anderen Hand streichelte ich währenddessen ihren Rücken bis zu ihrem Hals herauf, griff dann sanft seitlich zu und sagte: „Du zählst jeden Schlag mit und bedankst dich dafür!“ – wieder ein ganz sanft gehauchtes „Ja…“ Und schon sauste meine Hand zum ersten Schlag auf ihre rechte Arschbacke. Sie stöhnte leise und sagte: „Eins… Danke!“ – Ich streichelte kurz darüber und ließ meine Hand auf ihre linke Arschbacke zum zweiten Schlag fallen: „Zwei… Danke!“. Wir machten weiter bis zehn. Ich ließ sie aufstehen, rutschte vor an die Bettkante, nahm ihre Hand, zog sie etwas zu mir, schaute ihr in die Augen und sagte: „Jetzt verwöhnst du ihn und befriedigst mich mit deinem Mund!“ Freudig kniete sie sich zwischen meine Beine, griff mit der einen Hand um den Schaft und in der anderen wiegte sie meinen Sack. Sie begann erst lustvoll zu lecken, mir dabei in die Augen zu schauen, um langsam ins Saugen überzugehen. Ich hielt ihren Kopf erst mit einer Hand, und je näher ich meinem Finale kam, umso heftiger bewegte ich ihren Kopf und nahm mir ihren Mund. Kurz bevor ich kam, hielt ich ihren Kopf in beiden Händen, fickte ihren Mund und nahm mir meine Befriedigung. Ich kam heftig, und sie spürte, wie ich bebte und zuckte, blieb dabei aber selbst ganz ruhig. Vor allem saugte sie nicht weiter, sondern gab meinem Schwanz ein feuchtes, warmes und weiches Bett auf ihrer Zunge. Als ich mich etwas beruhigt hatte und sie ganz sanft und vorsichtig wieder anfing zu saugen, wollte ich sie zu mir hochholen und sie küssen, wobei sie mir mit ihrem Zeigefinger deutete, dass sie jetzt erst etwas Anderes macht. Sie ging ins Bad und spuckte mein Geschenk an sie aus. Sie kam zurück, ich schaute sie tadelnd an und sagte: „Du hast mein Geschenk an dich schon wieder ausgespuckt.“ – „Es war zu viel. Du weißt, dass du der erste Mann bist, mit dem ich das machen will, nur war das zu viel. Aber dein Geschenk schmeckt mir gut…“ – Ich konnte natürlich nicht böse auf sie sein. Wir kuschelten erstmal, redeten, und sie prüfte nach einer Weile, ob ich wieder einsatzbereit war, indem sie von meiner Brust aus nach unten rutschte und wieder anfing, meinen Schwanz zu lutschen. Ich nahm mir ein Kondom, zog es über und ließ sie reiten. Sie begann langsam, ich spielte mit ihren Brüsten und Nippeln, griff diese fest zwischen zwei Fingern und übte Druck aus. Sie stöhnte wieder, ich dosierte das. Ich richtete mich etwas auf und begann ihre Nippel zu saugen, was sie stöhnen ließ, wobei sie sich dabei meinen Schwanz noch tiefer rein drückte. Ich beglückte beide Brüste und ließ sie es genießen, bis ich mich wieder nach hinten legte, ihre Nippel wieder mit meinen Fingern bearbeitete und zwischendrin die ganze Brust knetete. Als ich mein Becken nach oben schob, stöhnte sie hell auf. Ich war angestoßen. Sie zog sich zurück, und kurz darauf drückte sie sich wieder gegen mich, stöhnte hoch und hell auf, zog sich zurück und wollte mehr. Sie arbeitete sich vor und meine Eichel rieb an ihrem Muttermund, während sie ihren Kitzler gegen meine Scham presste und ihn an mir rieb. Sie stöhnte hell und krallte sich an mir fest, bis ich ihr meine Hände zur Stütze gab. Immer wieder wollte sie meinen Schwanz so tief spüren und mich anstoßen lassen und meine Eichel fühlen, dass sie kurz darauf kam und über mir erbebte. Ihr Orgasmus war lang, ihr Körper zitterte, sie stöhnte, warf ihren Kopf zurück, krallte sich in meine Hände und genoss die Wellen, die sie durchströmten. Ich spürte die pulsierende Kontraktion ihrer Pussy an meinem Schwanz und genoss den Anblick. Sie machte weiter, drückte sich wieder gegen meinen Schwanz, ich hielt ihre Hände in meinen und stützte sie damit. Sie rieb sich wieder an mir, fickte sich mit meinem Schwanz, stöhnte dabei und wurde immer heftiger. Wenn sie zu hart war, stöhnte sie wieder hell auf, nur um sich meinen Schwanz doch wieder tief in sie hineinzudrücken. Ich spürte sie massiv, und aufgrund ihrer Wildheit kam erst sie wieder und ich dann auch. Wieder peitschten Wellen durch ihren Körper, und sie genoss es sichtlich. Ich spürte ihre Kontraktionen und genoss das Gefühl sowie den Anblick. Wir kuschelten danach und redeten wieder. Wir machten Pause, gingen duschen, aßen und tranken etwas, um dann in die nächste Runde zu gehen. Sie war meinem Schwanz verfallen. Schon da entstand eine von uns gern gepflegte kleine Geste. Immer wenn mein Schwanz schon die Tropfen der Vorfreude aussandte, leckte sie diese gierig ab. Als ich sie bei der nächsten Runde von hinten nahm und sie so in ihrer zweiten Lieblingsstellung fickte, nahm ich ihr Handy und fing an zu filmen, wie ich sie mir nahm. Das kickte sie und mich. Als wir wieder gekommen waren, kuschelten wir erneut und schauten uns das Video an. Danach machten wir immer wieder kleine Filme von uns mit ihrem Handy. Daraus entwickelte sich ein reger Austausch von Bildern und kleinen Filmen: Bilder von ihren Brüsten, ihrer Pussy, ihren Spielzeugen in ihr und wie sie es sich selbst macht. Wir vögelten die ganze Zeit weiter, gingen am nächsten Tag aber auch mal raus, und sie zeigte mir ihre Stadt. Nachdem wir abends noch essen waren, redeten, turtelten, Hand in Hand und uns immer wieder küssend durch die Stadt bewegten, nutzten wir die letzte Nacht für weitere Experimente und viel Leidenschaft. Als sie mich am nächsten Tag zum Flughafen fuhr, flossen kleine Tränen über ihre Wangen. Ich küsste sie leidenschaftlich zum Abschied und versprach ihr, dass wir uns bald wiedersehen. Wir hatten fast täglich Schriftkontakt, und über die Zeit sollten wir einmal in der Woche auch miteinander telefonieren und uns austauschen. Wir hatten eine wunderschöne Freundschaft Plus mit viel Vertrauen ineinander und sehr viel geilem Sex. Sie lernte mit der Zeit, mein Geschenk an sie zu schlucken, und wurde darauf auch richtig wild, wobei wir das nur als einen Teil unserer Sexualität sahen und es nicht in den Vordergrund rückten. In den Monaten sind unsere Emotionen zueinander sehr gewachsen, bei ihr mehr als bei mir. Es dauerte nicht lange, bis sie mir ihre Liebe gestand und ich sie enttäuschen musste. Zwar mag ich sie sehr, sehr gerne und habe tiefe Emotionen für sie, aber ich liebe sie nicht. Ich versuchte diesen Dämpfer immer abzumildern und sie zu trösten. Als die Sache mit meiner Familie begann und meine Energie schwand, musste ich ihr schweren Herzens mitteilen, dass ich mich zurückziehen muss. Ich hatte ihr alles geschildert, sie verstand es, war aber sehr traurig. Wir hatten vier Monate lang keinen Kontakt, und als wir uns wieder auf dem Festival trafen, war alles egal. Diesen Ball halte ich eben auch noch in der Luft. Schon am ersten Abend war es so, als hätten wir uns nie getrennt. Unsere Freundschaft und unser Vertrauen wurden fester. Wir sahen uns auf diesem einen großen Festival und zwei kleinen, und ich besuchte sie drei oder vier Mal im Jahr. Mit der Pandemie änderte sich natürlich alles. Ich schaffte es aber, neben meiner Familie und Lisa sowie meinem Job, Amalia irgendwie einzubinden und teilhaben zu lassen. Wir bauten unsere gemeinsame Sexualität und unsere emotionale Verbindung weiter aus. Sie war in meiner Gegenwart dauergeil, und ich bekam von ihr eine „free use“-Erlaubnis. Sie war ganz versessen auf meinen Schwanz, nicht nur, dass sie gerne ritt, nein, sie war auch süchtig danach, ihn zu lutschen und holte sich immer die Lusttropfen. Im Herbst 2021 beendete sie das, was wir hatten. Sie hatte im Frühsommer einen Mann kennengelernt und wollte nun mit ihm in eine monogame Beziehung gehen. Es schmerzte mich ein wenig, aber ich wünschte ihr alles Gute. Wir hielten mindestens wöchentlich Kontakt und berieten uns in allgemeinen Lebensfragen, die bei jedem aufkamen. Im Frühjahr 2022 erhielt ich eine Nachricht von ihr: „Magst du mich besuchen? Ich will dich bei mir haben.“ – „Verstehen wir unter „bei mir haben“ das Gleiche?“ – „Ja!“ – „Ich buche einen Flug!“ – und wir waren wieder in dem, was wir hatten, als wäre nichts gewesen. Im letzten Jahr zog sie auf den Festivals in mein Zelt ein, und wir schauten, dass ihre Mädels mit den Jungs und mir zusammen die Zelte aufbauten. Natürlich besuchte ich sie ab dem Frühjahr auch wieder. Nachdem ich mich von Lisa getrennt hatte, teilte ich ihr dies nach ein paar Wochen mit. Sie schaffte es ganze zwei Wochen stillzuhalten, bis sie die Beziehungsfrage auf die Tagesordnung setzte. Wieder musste ich ihr mitteilen, dass sie ein besonderer Mensch für mich ist, den ich weder missen noch verlieren wolle, aber dass meine Gefühle für eine Beziehung nicht ausreichen würden. Zudem käme die Distanz hinzu, und das ich nicht monogam sein könne, da sie ein paar meiner sexuellen Praktiken nicht abdecke. Es wäre unfair ihr gegenüber, wenn ich die Beziehung eingehe und es schon absehbar wäre, dass ich mit anderen Frauen Sex hätte. Ich versuchte sie zu trösten. Trotzdem verbrachten wir kurzfristig einen einwöchigen Urlaub auf einer Insel im Atlantik in einem sehr schönen Resort. Wir ließen es uns auf allen erdenklichen Ebenen gut gehen und haben das Resort nicht verlassen. Als wir dieses Jahr wieder auf dem Festival waren, kündigte sie mir an, dass sie eine Entscheidung getroffen habe. So wie es begann, solle es enden. Nach genau fünf Jahren. Es war sehr emotional, und es flossen wieder Tränen. Wir hatten trotzdem ein tolles Festival und eine wundervolle Zeit zusammen. Wir beendeten das, was wir gemeinsam wollten und hatten, mit einem mir wohl immer in Erinnerung bleibenden Outdoor-Sex auf dem Festival. Wir saßen danach noch auf den Bierbänken vor den Zelten, tranken und rauchten noch, es flossen Tränen. Wir gingen gemeinsam ins Bett, küssten uns das letzte Mal, kuschelten und schliefen gemeinsam ein. Es war ein komisches Gefühl, als wir abbauten. Keiner um uns wusste, dass sie eine Entscheidung getroffen hatte. Wir umarmten uns zum Abschied nur. Sie hatte ihre Sonnenbrille auf, und ich sah, wie eine kleine Träne herunterlief. Ich strich sie mit dem Finger weg, wir umarmten uns nochmals und wünschten uns alles Gute. In der Woche darauf bat sie noch um ein Telefonat. Wir sprachen fast zwei Stunden miteinander, über uns und das, was wir hatten. Für sie war das Telefonat nochmals wichtig, um den Schlussstrich zu ziehen. Ich würde lügen, wenn ich behauptete, ich würde sie nicht vermissen.
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1 PunktWar heute zwar ziemlich geschlaucht, bekomme zu wenig Schlaf, Stress auf Arbeit... OK hat aber heute gut getan, da keine Grundübungen, sondern einfach schön pumpen. Hatte immer mit zu viel Fatigue zu kämpfen. OK - Donnerstag LH T-Bar 4x8 40kg Multipresse 4x8 40kg Latzug Scheiben 3x10 80kg KH Seitheben 3x15 12kg Brust Flies 3x12 40kg KH Curls 3x8 16kg Trizeps am Turm 3x12 20kg Facepulls 3x15 20kg
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1 PunktDie Order 66 ist derzeit in vollem Gange, die Rebellen werden zerschlagen und das Galaktische Imperium erhebt sich. Darth Rabbit
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1 PunktDarum gehts ned. Wenn ich raucher wäre und neben mir an der Bushaltestelle ne frau mit kinderwagen steht mach ich mit die fluppe auch ned direkt daneben an sondern geh rüber....manoman
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1 PunktDas hier + Die Aktion mit der Kippe bei eurem Kind-> da hättest Du fragen können ob er dich verarschen will und das er gefälligst draußen rauchen soll.
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1 PunktDa müsstest du mehr Infos liefern. Was für eine ominöse Person ist das denn genau? Ihre Mutter? Und was genau "steht zwischen euch"? Ist es etwas Reales? Ist es etwas, das nur du spürst? Könnte ein Gespräch mit dieser Person etwas bewirken? Richtige Reaktion wäre gewesen: "Ok, wir gehen dann mal unser Gepäck aufgeben. Wir sehen uns im Flugzeug wieder." Und dann einen Vermerk im Hirn machen, dass das das letzte Mal gewesen ist, wo man mit dieser Person in den Urlaub geflogen ist. Richtige Reaktion wäre: "Oh, ich kenne mich nur mit Servern aus (oder was auch immer dein Fachgebiet ist). Wenn dein Tablet kaputt ist, dann gehst du am besten in den Media Markt und lässt es dort reparieren" Und schon hat man wieder ein Problem weniger. Auch dort wäre die richtige Reaktion gewesen, sie einfach wursteln zu lassen. Wäre schlussendlich noch am besten gewesen, wenn sie wegen der eigenen Inkompetenz den Kredit nicht bekommen und somit jetzt keine Hypothek am Bein hätte. Du siehst, deine Hilfe verschlimmerte das Problem im Endeffekt nur. "Der Weg zur Hölle ist mit guten Vorsätzen gepflastert" Joa, ist halt dumm, aber Dummheit ist nicht strafbar und sie schadet sich damit nur selbst. Wieso also unnötig aufregen? Narzisstisch ist auch nicht der korrekte Begriff dafür. Der heißt Helfersyndrom Hast du dich schon mal auf Asperger getestet? Würde zu deinem IT Background und dem Zwang "Falsche Dinge korrigieren zu müssen" passen. 😅 Nicht allzu ernst nehmen, diesen Kommentar. Aber versuche doch mal, dich von solchen Dingen weniger beeinflussen zu lassen. Reinhold Niebuhr hat das mal ganz treffend formuliert:
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1 PunktBeschäftige dich mal mit der Lehre Stoizismus, für mich die (!) einfache Kunst des Lebens, die dich zufriedener, glücklicher und gelassener macht. Du beschäftigst dich fortan mit Dingen, die du unmittelbar beinflussen kannst, der Rest ist irgendein unwichtiges Hintergrundrauschen. Glücklich mit Freundin, Kind ist gesund, keine anderweitigen Sorgen.. um was geht`s nochmal deinem Thread?
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1 PunktDer steckt noch bei Alice im Wunderland. @Dragan R. Was mir noch einfällt. Mach dich nicht verrückt. Das ist mein Rat an dich.
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1 PunktJa, lass es besser. Frustriert doch eh nur. Bring dich aufn Level, dass du dir selbst imponierst. Bei mir lief es jedes mal besser, nachdem ich mich paar Monate im Labor eingeschlossen hab und an der geheimen Formel gefeilt habe. Paar Durchbrüche und Erfolgserlebnisse später ist das Selbstbild ein ganz anderes und die Umwelt reagiert auch entsprechend anders. Ich sag ja nicht, dass du keine mehr anlabern sollst. Kannst ja nebenbei hier und da mal eine anquatschen ohne Erwartungen. Low-Invest. Ohne Attachment. Outcome Independent. Auf deutsch: scheißegal ob's klappt. Ist einfach dein Barometer wie weit du bist. Ein Korb heißt "noch nicht". Du bist "noch nicht" DER Typ. Nix weiter. Also weiter dran arbeiten DER Typ zu werden. Wird schon. Nimm's nicht so ernst und arbeite an den anderen Bereichen deines Lebens. Versuch die 100k€ pro Jahr zu knacken. Versuch die 100kg auf der Bank zu knacken. Versuch einen geilen Style zu kriegen. Versuch Eier zu kriegen indem du dich deinen Ängsten stellst. Versuch den schwarzen Gürtel im weiße-Krabbe-Kung-Fu zu kriegen. Was auch immer. Level dich einfach hoch. Starte ein Business. Werde gut in irgendwas. Dominier in deinem Sport. Sei der krasseste Motorradfahrer. Irgendwas was du geil findest halt. Am besten levelst du aber alle Bereiche auf. Man kann schon mit vergleichsweise wenig Aufwand in vielen Bereichen überdurchschnittlich gut werden. Weil der Durchschnittstyp ist innerlich tot und vegetiert und fickt im Leben statistisch gesehen 3 Frauen, von denen er 2 Körbe bekommt und mit der schlimmsten ne Familie gründet - weil macht man halt so 😂
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1 PunktIst ein guter Verweis für alle "Orbiter" Jungs hier, die anschaulich erklärt kriegen wollen, warum sie bei ihrer Flamme nicht zum Stich kommen aber trotzdem warm gehalten werden...
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1 PunktDanke Dir! Mir ist Anfang 2009 das LDS in die Hände gefallen und seitdem hat es mich nicht wieder losgelassen. ja, das wär Geil! Nee, das ist die Quote der Frauen, die direkt mit mir einen Kaffee trinken gehen. Von denen kommt jede Zweite oder Dritte auf Treffen Nummer 2 und da ist dann die Quote schon echt hoch. ich würde sagen mit einer von 10 die ich Anspreche, lande ich im Bett. Gibt aber immer Phasen, manchmal sind zu viele Frauen verfügbar und ich bekomme das zeitlich gar nicht hin und dann gibt es Zeiten, da läuft es eher bescheiden. Aber man kommt auf diese Art ganz gut zurecht. der große Vorteil ist halt, dass Du ständig in einer Gegend sein kannst, wo Du noch nie warst ... Großstadt hat echt Vorteile! Kann ich nicht einschätzen. bei mir war Corona große Isolation durch Job und Familie. Aber ich merke im Moment keinen Unterschied zu vorher. In den Köpfen ist die Normalität wieder angekommen.
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1 PunktSie hat doch "nur" geschrieben, dass sie nun langsam ready für "den Richtigen" wäre. Das bedeutet doch nicht, dass sie gleich völlig rational und strategisch nach diesem Wunsch handeln und daten muss. Das Forum ist voll von Menschen/Männern, die Dinge machen, die nicht "rational" und "strategisch" sind. However, eine These: Sobald die Threaderöffnerin das Gefühl hätte, dass es mit einem Mann tatsächlich für mehr reichen könnte, wird sie automatisch von 5-parallel-Dates auf 1 gehen. Zumindest sieht man das in fast allen Threads in diesem Forum - egal, ob weiblich oder männlich. Wenn das nicht passiert... ist "der Richtige" noch nicht dabei.
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1 PunktDu hast doch selbst eingeräumt dass das Parallel-Dating dazu dient deine emotionale Involviertheit zu reduzieren. Dein Ziel ist ne langfristige monogame LTR. Intensives Parallel-Daten von Typen ist vermutlich nicht der beste Weg dorthin. Das ist auch ziemlicher common sense. Und vermutlich führt das zu einem negativen Screening, weil nämlich vor allem Typen damit okay sind die selbst nur casual sex wollen. Deine Antwort ist: Ist mir egal. Allein dass du dir nicht bewusst war, dass das vermutlich auf einen großen Teil von Männern abschreckend wirkt, ist interessant. Und dass sich etwas zunächst gut anfühlt ist kein Predictor dafür, dass später auch Resultate kommen. Aber wie gesagt ist nur mein Eindruck und du hast ihn zur Kenntnis zu kommen. Darüber weiter zu diskutieren bringt nix.
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1 PunktSie sagt ab und du zeigst Invest. Ich persönlich halte es für besser grade bei neuen Kontakten keinen auf "ja nicht schlimm, dann holen wir das nach!" zu machen. Wirkt halt auch needy wenn man auf eine Absage mit Invest reagiert. Attraction durchs chatten aufzubauen ist nahezu unmöglich und wenn die Frau kein Invest bringt kannst du rein gar nichts aktiv machen was nicht needy wirkt. Einfach weil es perse needy ist einer Frau hinterherzulaufen die dir grad gezeigt hat sie hat keine Lust grade. Ich halte daher meist ein kurzes "ok" für das Beste und danach auf Invest von ihr zu warten, selber aber von sich selbst aus keinen zu bringen. Füße stillhalten und warten ist das einzige was hilft wenn da überhaupt noch was zu retten ist. Wenn du Invest bringst kannst du es nur schlimmer machen. Besser ist es leichte Verlustangst zu triggern durch nen kurzes "ok" sodass sie sich fragt ob du vielleicht sauer bist, ob sie durch ihr Verhalten sich da jetzt was verbaut hat bei dir usw. Die Frau wird von sich aus ankommen wenn sie interesiert an dir ist. Nach 2-3 Wochen hat sie vieles was ihr vielleicht nicht so gut gefallen hat bei dir (auch dass du nervig warst) erstmal wieder vergessen und du startest wieder ne Stufe tiefer und hast dort die Möglichkeit einen neuen (besseren) Eindruck zu hinterlassen. Und eine Verführung mit einer Frau die man "braucht" ist sowieso kacke. Als Mann musst du immer offen dafür zu sein sie verlassen zu können, auch später in einer Beziehung wenn dir vielleicht bestimmte Dinge die sie tut nicht passen. Wenn du als Mann dich nicht umdrehen kannst und gehen bist du einfach nicht attraktiv. Dann weiß die Frau sie kann tun und lassen was sie will aber es hat keine Konsequenzen was maximal unattraktiv ist. In meinen Augen ist es immer besser wenn sie dich mehr braucht als du sie. Immer wenn es andersherum ist endet es früher oder später in einer Katastrophe.. Du als Mann solltest immer die Grenzen setzen und bei missachtung auch entsprechend handeln. Und DAS ist ein Lifestyle. So muss man LEBEN. Es nutzt nichts Dinge anzudrohen die man dann nicht durchsetzen kann. Und solange man noch nicht soweit ist als Mann würde ich davon absehen auch sowas zu verbalisieren, sprich den PseudoAlpha raushängen zu lassen während ihr beide ganz genau wisst du bist ein Beta...
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1 PunktGibst du Frauen Zeit, entscheiden sie sich immer gegen dich. Nachdenken ist das Gift der Verführung. Tu einfach so als würde es dich nicht kratzen was sie da geblubbert hat. Fick sie weiter wenn du grad bock drauf hast bzw. sie grad Zeit hat. Stell deinen Mindfuck wegen Beziehung und so nem tätärä ab. Ergibt sich dann später oder eben nicht. M O P A R
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1 PunktDer schnellste Weg in die Friendzone ist immer: Reden. Lass das! Gewöhn Dir an auf physischer Ebene zu verführen. Wenn Du ihr gefällst, wird sie es mögen wenn Du sie hin und wieder anfasst beim reden und das langsam steigerst. Hör auf Dir indirekt die Erlaubnis zum eskalieren oder knutschen über gesprochenes zu holen. Dieses auf "Nummer Sicher" gehen ist langweilig. Du hättest z.B.: Während des spazieren gehen sich auf ne Parkbank setzen, nicht mit 5m Abstand nach dem spazieren gehen vorschlagen können, noch etwas trinken zu gehen wo ihr euch nicht(!) gegenübersitzt (ich gehe gerne an die Theke oder in Lokale, wo man eh stehen muss weil voll - geht das nicht, dann mindestens nebeneinander sitzen) Steht ihr (oder sitzt nebeneinander), kannste sie ziemlich einfach öfter mal an der Hüfte oder am Bein berühren, während ihr quatscht. Beim stehen und in lauteren Bars noch einfacher, da Du ihr auf natürliche weise näher kommen kannst (ins Ohr sprechen, ihr an die Hüfte fassen etc.) Du merkst dann mit der Zeit ob sich die Frau/Frauen wohl in deiner Gegenwart, mit deiner Nähe fühlen. Weichen die nicht zurück oder spiegeln dein Verhalten, haste deine Erlaubnis mehr machen zu können. Stück für Stück vorarbeiten. Gestaltest Du deine Dates weiterhin nur als "Laber-Dates", wirste Dich immer wieder die selben Fragen fragen: Was ist das jetzt? Hat sie Interesse? Was bedeutet es, wenn sie XY sagt? und Du fängst an, wie auch hier im Thread, zu analysieren. Ihre "nicht-Eskalation" oder Abweisung schön zu reden oder zu ergründen, warum sie sagt "lass uns Freunde bleiben". Glaub mir, wenn Frauen das sagen, meinen sie es zu 99,9% auch. Da gibt's fast keinen Weg zurück mehr. Da kannste noch so viel analysieren und versuchen sie zu verstehen, ihre Verhaltensmuster deuten oder sonst was - der Drops ist meist gelutscht. Vor allem dann, wenn sie Dir direkt sagt: "da ist noch wer anders!". Meinste, die würde das bei ihrem Traummann sagen? Das Risiko eingehen ihn zu verschrecken? Garantiert nicht. Verführe einfach auf physischer Ebene und lass das Gerede. Damit ersparst Du Dir in Zukunft sehr viel Hirnfick und schaffst so direkt klare Verhältnisse. Entweder sie nimmt dein Angebot an (und weiß von nun an worauf sie sich mit Dir einlässt wenn's zu Folgetreffen kommt) oder sie/Du werden genextet. Hier in deinem Fall: Einfach den Kontakt auslaufen lassen und sich anderen Frauen widmen. Falls Sie doch wieder interessiert wäre, passiert dass frühestens in 3-6 Monaten ohne Kontakt.
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1 PunktKenne in meinem Bekanntenkreis nicht wenige Kerle, die sehr bodenständig, Mitte 30 sind, aber bei denen gar nichts läuft. Die grundsätzlich ein Problem mit den gegenwärtigen Datingmechaniken zu haben scheinen und die sich mit großer Wahrscheinlichkeit in der Lebensrealität ihrer Eltern viel leichter getan hätten. Meine Eltern haben sich Mitte der 80er auf einer Tanzparty kennengelernt. Er war mit seinen Freunden, sie mit den Freundinnen unterwegs. Am gleichen Abend haben sich 3 Paare gefunden, die dann später geheiratet haben und dies bis heute sind. Falls man diese "Vorzeigeehen" vorgelebt bekommen hat und dieses Muster reproduzieren möchte, ist es schwierig dies in den nicht mehr so heimeligen, multipolaren Lebenswelten zu tun, welche es heute gibt.
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1 PunktDann lebe ich wohl auch in einem Paralleluniversum, Wohnsitz 1 im Speckgürtel einer Großstadt, Wohnsitz 2 auf dem Land. Was ich auf dem Land sehe, dass bei vielen Männern das, was bei deren Väter damals bei der Mutter zog, eben nicht mehr zieht. Da gibt es anständige junge Männer, mit anständigem Job in der Produktion bei einem Hidden Champion oder der Bauernhof der Eltern übernommen, aber keine Frau hat darauf Lust. Die Arbeit, das Leben darf nicht zu anstrengend sein, es nicht zu sehr stinken und vor allem soll der Partner nach der Arbeit nicht müde sein, sondern voller Elan. Du glaubst gar nicht wie oft ich "also auf das Land ziehen, möchte ich nicht wegen...." gehört habe. Viele junge Männer dürfen sich von ihren Boomer Eltern zeugs anhören wie "ja so schlecht siehst du doch gar nicht aus" oder "ja Sach und Land hast du, wieso will dich keine?", "bringst du nicht mal eine mit? Oma würde sich freuen" oder das Beste "also ich bin früher einfach aufs Fest". Worin Männer gut geworden sind, ist das simpen. Frauen halten sich zurück und verweigern sich, lassen sich teilweise gehen. In die Stadt fahren die Frauen dann gerne für Inspiration oder um zu sehen was der Markt hergibt a la Dating Apps usw. Wenn ich Frauen aus dem Ausland kennenlerne, die hier in Deutschland studieren, Deutsch lernen, arbeiten oder als Flüchtlinge herkommen, höre ich fast immer (und das seit zehn Jahren immer wieder) "Deutsche Frauen sind voll respektlos" oder "Warum lassen die Männer sich so behandeln?"
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1 PunktJoa die hat knattergefühle für den anderen. Falsche Reaktion. Sie sagte oben doch, dass die eigentlich heiß auf den anderen ist, sie aber auch Schuldgefühle Dir gegenüber plagen. Dh du bist momentan ihr Klotz am Bein, weswegen sie sich nicht traut ihre Gefühle auszuleben. Heißt: ich will’s unbedingt mit dem Typen probieren. Du verbalisierst immer ein Hintertürchen für sie um dir selber Hoffnungen zu machen. Du fütterst damit nur ihr Drama. Wie du siehst hat die kein gesundheitlichen Problem, sondern ein luxusproblem. Sie hat n Mann an der Angel auf den sie Bock hat und einen Mann an den Eiern, der ihr gerne die Verantwortung für ihre eigene Handlungen abnimmt und voll auf ihr Drama einsteigt. Ich sage es dir: die ist nicht hin und hergerissen oder sonst was, sondern die genießt die Aufmerksamkeit von dem neuen während sie den leichten weg geht und dich dafür verantwortlich macht, weshalb sie sich noch nicht voll auf ihn eingelassen hat. Ihr Interesse ist jetzt bei ihm, du bist der Klotz am Bein. Die Frage ist nur: warum ihre Spielchen und nicht ganz klar.: „Tut mir leid aber ich will jetzt was anderes ist. War schön mit Dir aber ciao.“ Weil Frauen halt Frauen sind, ängstlich und haben Angst eine Entscheidung zu treffen, die sie bereuen würden. Natürlich sind ihr deine Qualitäten bewusst, aber mit dem was anzufangen ist gerade offenbar ein starker Drang für sie warum wieso weshalb ist doch kack egal, warum sie jetzt n anderes Bedürfnis hat, was sie vermisst hat etc völlig egal. Wichtig ist wie du damit umgehst: du hast nix von einer Frau, die kein Interesse mehr an Dir hat! Und auch null davon, wenn du ihr in der Verzweiflung zeigst, dass du noch Interesse an ihr hast. Eigentlich müsste man ja nach so ner beichte konstatieren: „boah nach 10 Jahren Beziehung hätte ich es zumindest verdient gehabt, dass du Vorher sauber mit mir Schluss machst, bevor du einen anderen macker in dein Leben lässt! Aber nee, wandelst ihr so rum wie ne tote, dachte schon du würdest leiden, machte mir Sorgen und hab Dir schön Puderzucker in den arsch geblasen und ziehst trotzdessen weiterhin ne fresse bis ich selber merke, dass ich schon längst überflüssig für dich bin.“ 😅 “ja dann geh mal zu deinem neuen, wo ist das Problem? Ich halte dich nicht auf. Du warst ja diejenige die unsere Beziehung aufrechterhielt obwohl du nicht mehr willst. Das ist das einzige was ich nicht verstehe, warum du mich erst ins Grab bringen musst bevor du dann doch zu dem anderen rennst.“ 😅 so muss man mit denen reden, ehrlich. Kein Verständnis, schön Schuldgefühle machen und gehen. Gar nicht erst aufs weiberdrama eingehen. Du hast ja nun den Grund rausgefunden. „Sie hat Gefühle für nen anderen und deswegen keine mehr für dich.“ das ist n trennungsgrund, weil du gar nichts machen kannst, weil du nicht Teil ihres emotionalen Problems bist, sondern sie nur Angst hatte eine Entscheidung zu treffen, die du nun leider treffen musst und das meine ich. Man darf keine Angst vorm erkennen haben, weil nur so triffst du richtige Entscheidungen die dazu beitragen, dass deine persönliche Entwicklung einen besseren Verlauf nimmt jede Wette, die wäre noch wochenlang so rumgewandelt hättest du nicht die Eier gehabt, mal jetzt nach der Wahrheit für ihr Verhalten zu bohren. Das hätte dich doch nur ausgelaugt, so aber tuts jetzt einmal weh, aber du bist wieder im richtigen Film und kannst aktiv handeln und zwar so wie es dir gut tut. Ob die jetzt letztlich jetzt zu dem neuen rennt oder noch mal auf dich zu kommt, weißt du nicht. Ist auch egal, aber ihr ist dann dein Standpunkt klar. Du machst das nicht mit, so macht die Beziehung mit ihr keinen Sinn für dich. Hintertürchen gibt’s nicht, weil du korrekt warst und ne Frau verdient hast, die voll hinter dir steht und keine die eine Lebensberatung braucht welcher Mann nun besser zu ihr passt. Das hätte sie wohl gerne 😅 Das passiert dem besten. Warum sollte Dir diese Geschichte den Glauben an die Frauen nehmen? Oder den Glauben an Dir? Nach 10 Jahren Beziehung hat sie offenbar was neues gebraucht bzw sie reizt was neues. Der muss nicht besser oder schlechter sein sondern muss nur ein Gefühl in ihr auslösen was sie wohl mal wieder spüren wollte. Weiber sind ja auch neugierig und testen ständig ihren Wert bei den Männern. Offener oder verdeckter aber iwi immer. Das ist aber auch egal, alles was über ihren Umgang mit Dir hinausgeht, ist nicht dein Bier. „Mein Angebot ist nicht mehr attraktiv genug für dich? Ok ciao“ diese Haltung musst du am Ende letztlich zeigen, denn 10 Jahre lang war’s offenbar ein sehr attraktives Angebot für sie. Das ist Dir vllt grad nicht bewusst nach dieser emotionalen prügel, aber das wird sie spüren, denn dich gibt’s in keiner anderen Funktion an ihrer Seite als der Mann, den sie aus den 10 Jahren Beziehung kennt. So ist das aber. Da muss nix in Dir sterben, du solltest lieber dazulernen. Dieser Mann hat sich nicht heimlich in euer Leben geschlichen, sie hat davon erzählt und du dachtest: nicht so wichtig. Nein da hing ihr Interesse. An der Stelle musst du sofort sagen: „jau lad ihn mal zum Kaffee trinken ein, bin sehr gespannt auf deinen neuen besten Freund. Klingt nach nem super Typen.“ oder „aber pass bitte auf dass er sich nicht direkt in dich verliebt. Ich weiß ja wie umwerfend du sein kannst, aber ich muss den Armen jungen dann ja trösten, wenn er mitm Strauß Rosen vor unserer Tür steht.“ ich habe keine Ahnung warum ne Frau sowas macht, einen neuen Macker langsam in ihren Erzählungen einschleichen. Ob die Konkurrenz schüren will, ihr Gewissen erleichtern, zu zeigen wie begehrt man ist oder wie unabhängig man sein könnte... keine Ahnung. Jedenfalls will sie dass du Interesse zeigst und ihr den souverän den Wind aus den Segeln nehmen kannst statt Dir dabei ungerührt die Fußnägel zu schneiden und „ja ok. Und was gibt’s heute zu essen?“ zu erwidern. Die denken glaube ich eher: „da ist was neues, das find ich spannend und reagiere mal spannend.“ 😅 das sind in meiner Welt eher shittests und sticheleien als vertrauensbeweise, wenn Frauen von anderen Kerlen reden, die bisher nicht klar als Kumpel in euer Leben aufgetreten sind. Frauen sind gut darin ihren Wunsch nach mehr oder neuer Aufmerksamkeit wie ein „Vertrauensbeweis“ aussehen zu lassen. Schuld ist man ja weil man wieder nix gecheckt hat und nen falschen Film gefahren hat 😅 das sind aber idr falsche Vorstellungen von frauen und was Frauen angeblich wollen. Nix auf Händen getragen, nix mit Sicherheit. Die wollen sich begehrt fühlen, die wollen sex und die wollen sich was verdienen. Keinen der kämpft, sondern einen der weiß was er wert ist und sich nicht aus der Ruhe bringen lässt, wenn die draußen heimlich mitm arsch wackeln. Am Ende lassen sie sich von ihren gefühlen leiten, ist so. Da nützen 10 tolle Jahre nix. Die hören eh nicht, die müssen fühlen 😅
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1 PunktHab meine Ex jetzt schon ein paar mal zufällig in der Stadt gesehen. Klappt echt gut mittlerweile. Wir wechseln ein paar Worte, ich geb dem Typen den sie dabei hat die Hand und man wünscht sich nen schönen Abend. Aber Junge Junge Junge... ich könnte mir so in den Arsch beißen. Mir fallen einfach immer wieder Szenen ein, in denen sie extremst Respektlos war/ geshittested hat und ich das einfach so hab durchgehen lassen. Aber eben nicht nach Standart auf niedrigem Level wie "Rate mal wer mir letztens wieder geschrieben hat" oder "ich mag dein T-Shirt nicht" sondern Sachen, die sie in der Beziehung niemals gemacht hätte: Dumm machen vor anderen Leuten, heftige Widerworte bei Kleinigkeiten, Befehlsartiger Umgangston. Am Ende wollte sie sogar den Sex unter ihre Bedingungen stellen. Junge junge... und ich hab vielleicht in 1/5 Fällen angemessen reagiert. Rosarote Brille halt. Absolut Beta und volle Oneitis. Das Mädel hat volle Kanne meine Alternativlosigkeit und Anhänglichkeit gespürt. Kanns ihr echt nicht vorwerfen, dass sie jetzt an nem anderen Schwanz lutscht. Aber was solls, ich Entwickel mich ja für mich und nicht für sie. Und das läuft jetzt so langsam endlich an. Meinen Kram habe ich aber immer noch nicht zurück, die Frau hält sich echt alles offen. Ich warte, bis sie sich mit XYZ meldet und spreche den Austausch von den Sachen dann locker an. Unabhängig von dem Inhalt ihrer Nachricht. Eilt ja nicht. Frauen verlassen einen, wenn sie es müssen. Wenn sie spüren, dass du da noch n bisschen Arbeit vor dir hast. Es tut weh, aber sie haben Recht mit dem, was sie tun. Im Endeffekt können wir ihnen nur dankbar dafür sein.
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