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Zeigt Inhalte mit der höchsten Reputation am 10/05/23 in allen Bereichen an
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6 Punkte"ekelhaft", "Asi", "Arschloch" jaja.. ""Ich bin auch schonmal so Messerstecherei gewesen." -- Scheinbar ist kein guter Messerstecher dabei gewesen." -- Retrogott Ich würde die Kirche hier auch mal im Dorf lassen. Komplize war, zumindest von den piefigen Beispielen ausgehend, schon immer ein netter Junge, der einfach nur´n bissl zu viel Rap gehört hat. Das Framing hier ist mehr Wunschdenken. Voll der Harte. Jau. Und dann das Beispiel mit der Wasserflasche. Jungs... Natürlich mögen Frauen Jungs, die sie hops nehmen. War mit 10 so, mit 15, mit 25 und wird wohl immer so bleiben. Gilt vice versa btw auch für so ne Sprüche wie "Du bist ja gar nicht so ein Arschloch, wie ich dachte." Das sind Basics für Frauen im Game. Dass du kein Unmensch bist, wusste die schon anhand deiner Freunde, wie du Fremde behandelst, diesdas. Wenn die das echt geglaubt hätten, hättten die gar nicht in deiner Bude gesessen. Oder wären richtig durche Bräute, die du aus dir evtl unerfindlichen Gründen irgendwie abstoßend fändest.. Für Frauen steht Vertrauen (dass du sie nicht killst) noch über Attraction beim Ficken.
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5 PunkteBin gerade beruflich in Budapest - wow ist das eine schöne Stadt, kleiner schöne Cafés und Restaurants und noch schönere Frauen. Obwohl die Leute ärmer sind als wir deutschen, ist hier diese Gelassenheit. Nicht dieses verbissene. Spürst du allein wenn du durch die Straßen läufst, mit den Leuten redest….und mit wie vielen vorbeilaufenden Frauen man Augenkontakt hat. Einfach eine komplett andere Mentalität. Warum schreibe ich das? Weil dieser Thread hier irgendwie nicht in deine Struktur passt. Noch vor ein paar Tagen machst du einen Thread auf, was mit diesem Land seit Corona los ist. Jetzt der Thread hier. Dann deine anderen. Ncht dass das falsch wäre, aber ich habe den Eindruck du weißt nicht so recht wie du sein sollst. Verstehst du? Die Assi Schiene warst du, weil sie erfolgreich war und du nicht wirklich du sein musstest. Jetzt bist du anders, mehr nett, aber du hast nicht die Resultate mit den Menschen und Frauen, die du eigentlich gerne (wieder) hättest. Irgendwie zwischen den Stühlen, entweder weiterhin den Weg eines netten, freundlichen Menschen zu gehen oder doch wieder die Assi Schiene. Die Resultate waren eindeutig. Resultate sind doch das, was in unserer verbissenen Leistungsgesellschaft zählt, oder? Kurzum weshalb ich das mit Budapest schreibe: die Gesellschaft macht dich auch zu einer Person die du mehr oder weniger zu sein hast, denn das lässt sie dich spüren. Nimm dir selbst mal ein paar Tage frei, Reise in eine andere Stadt oder Land und frage dich, wie dort die Dinge funktionieren und was die Menschen prägt. Du bist nicht du, nur weil du in diesem Umfeld in Deutschland lebst.
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2 Punktewenn von den 18 Typen keiner dabei war der was ernstes von Ihr will sagt das viel über Sie aus. Wenn SIE von den 18 Typen keinen binden wollte sagt das aus das Sie mit jedem der sich halbwegs gut anstellt ins Bett geht und nicht richtig selektieren kann. Und ja, bei Männern ist es was anderes...
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1 PunktNaja, wenn du Erfahrung hättest, wüsstest du, dass es ein Standardspruch von Frauen ist. Die haben immer so einen Drang vorher sowas loszuwerden, hauptsächlich um es einfach mal gesagt zu haben. Meistens habe ich es erlebt, dass sie dann doch Sex wollten.
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1 PunktWas ist ein moderner Mann? Kann das jemand zu 100% definieren? Wer gibt das überhaupt vor? Gabs mal ne Abstimmung dazu oder stieg wieder urplötzlich Moses vom Himmel und hat ne Steintafel mit genauer Definiton überliefert? Was sind überhaupt die Eigenschaften von solch einem modernen Mann? Da gibt es sicher viele Meinungen, aber würde ich diese Frage den Feminazis stellen, kannst du dir sicher vorstellen was die als modern definieren würden. Blöd nur, dass genau diese Feminazis diesen modernen Mann in die Friendzone katapultieren und trotzdem insgeheim auf den ekelhaften Typ stehen. Warum stehen nun die Mädels auf den Ekelhaften, auf das Arschloch, oder auf @DirtyRabbit. Meine bescheidene Antwort: Weil diese Männer maskulin sind. Es ist eigentlich ganz simple Mathe. Frauen stehen auf maskulines Verhalten, genauso wie wir Männer auf feminine Frauen stehen. Das war schon in der Steinzeit so und ist im Jahr 2023 auch nicht anders. Wenn wir nun dein Beispiel des ekelhaften Typen nehmen, hat er sehr viel maskulinität ausgestrahlt. Er bleibt seiner Linie/Meinung treu, ist dominant, lässt sich nicht kleinkriegen, und und und, aber er wird als ekelhaft eingestuft, weil er ein Arschloch (also ein Arschloch im negativen Sinne) ist. Würde er aber charmant sein, sich auch für die Kleinen Einsetzen anstatt diese runter zu machen, würde er sicher nicht als ekelhaft betitelt werden. Ein gutes Beispiel ist die Figur Hank Moody aus der Serie Californication. Der wird auch dauernd von den Frauen als Arschloch betitelt, trotzdem bleibt er den Weibern (und auch den Zuschauern!) als ein charmantes Arschloch in Erinnerung. Dies auch wieder, weil er sich treu bleibt, versucht ein guter Mensch zu sein, sich dennoch nicht verstellt und auch sagt was er denkt, auch wenn seine Meinung der Frau nicht gefällt. Es wäre deswegen eher erstrebenswerter, wenn wir maskulines Verhalten genauer definieren würden. Okay, wir haben zwar den Begriff "Alpha" der schon sehr viel deckt, ich finde aber, dass dieser Begriff nur an der Oberfläche kratzt. Ich beispielsweise habe sehr viel lernen können, weil ich für mich selber definiert habe, was maskulin ist und was nicht. Ich weiss somit wo ich bereits auf einem hohen Level bin und wo ich weiterhin an mir arbeiten kann um ein besser Mann/Mensch zu werden.
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1 PunktDas ist weder Arschloch noch ekelhaft. Einfach ein bisschen übertriebene Männlichkeit. Die Dosis macht das Gift. Und es war die Entscheidung der Frau deine verschwitzte Gurke zu lutschen. Ich lese zwischen den Zeilen, dass du dich für diese Rolle ein bisschen verstellt hast. Das ist nicht gut, da es dir schlussendlich das Gefühl gibt, dass die Frauen deine Rolle und nicht dich als Person lieben. In deinen Text mit deiner Assi Rolle fallen mir folgende attraktive Eigenschaften auf: sportlich, selbstbewusst, dominant, unabhängig, humorvoll, geheimnisvoll, zielstrebig, herausfordernd, mutig, kreativ. Wenn du dich änderst, musst du diese Eigenschaften mitnehmen. Wenn du einfach zum Normalo mutierst, sind nicht die Frauen das Problem, die auf Bad Boys stehen, sondern du, der zum Langweiler geworden ist. Zum Beispiel lieben es viele Frauen, ein bisschen dominiert zu werden. Dazu musst du sie aber nicht zwingend herablassend oder schlecht behandeln, es gibt auch andere Möglichkeiten. Z.B. kannst du ihr kleine Aufträge erteilen oder sie auch mal auf freundliche Art wegschicken, dominieren musst du sie aber trotzdem. Don't blame the Players (Frauen inkl.)
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1 PunktConfirmation Bias sagt dir was? Hier der deutsche Wiki Artikel: https://de.wikipedia.org/wiki/Bestätigungsfehler Ist hoffentlich gut. Eben nur fix überflogen. Letztlich gibt´s für alle Verhaltensmuster den Gegenpart. Kann einem dann schonmal so vorkommen, als wäre es ein ganz bestimmtes Verhalten gewesen. Dabei war´s evtl nur ne anverwandte Korrelation. Bin der Überzeugung, dass ein guter Teil unserer Kommunikation auf dermaßen marginalen Mustern/Zeichen ruht, dass man das selbst nur äußerst bedingt wirklich festpinnen kann. Also was da wirklich zieht. Jeden Raum zu betreten, als würde man auf ne Yacht spazieren, kann auf jeden Fall nicht schaden, um für genug Frauen attraktiv zu sein. Und davon auch für genug, die auch aktiv werden.. weil man ausstrahlt, dass man es selbst nicht sein wird. Z.B. That said. Nicht für alle.
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1 PunktBis dahin bin ich bei dir. Mit 26 so ~7 Typen ist im realistischen Bereich und sollte auch niemandem, der in der Realität lebt, Bauchweh bereiten. Das ist dann auch ein ideales Alter wo sich die HBs "den Mann fürs Leben" auswählen und sesshaft werden. Siehe Grafik, Bereich Epiphany und Transition in Security. Das sind dann die HBs, die nicht rechtzeitig ausgecashed haben. Und die sind dann, ganz unabhängig von ihrem BC, auf dem Abstellgleis, böse gesagt. Wenn ein HB mit Ende 30 noch immer auf der Suche nach Mr. Right ist, welche Indikatoren braucht man noch um zu erkennen, dass sie an einigen Gabelungen des Lebenswegs falsch abgebogen ist? Ob der hohe BC jetzt Symptom oder Ursache ist, wird man wohl gar nie abschließend klären können.
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1 PunktHör doch auf, jeder der halbwegs Erfahrung mit Frauen hat erkennt ne Hoe innerhalb von paar Minuten/Sätzen... Die brauch den BC gar ned zu sagen und man weiß schon was abgeht.
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1 Punktlohnt nicht weiter zu diskutieren... Jeder außerhalb des PUF und irgendwelchen OB/Poly/Gangabang/Swinger/Porno/Cuck Szenen weiß und sieht das auch so, dass n hoher BC Abturn ist (auch mal drüberrutschen außen vorgenommen), deshalb wird ja meistens schön nach unten (am besten einstellig) gelogen. Mach n Haken drunter und lass die Leuts in Ihrer Bubble und die Wanderpokale weiter zurechtrationalisieren weil....lohnt nicht
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1 PunktValid Point, dass unter den 20 auch die eine oder andere vergangene LTR darunter sein könnte. Aber selbst wenn es 20 LTRs von der Dauer eines Jahres gewesen sind, können wir 2 Varianten unterscheiden: a) Das HB hat sich selbst "gegen weitere Treffen mit einigen der „BC“-Männer entschieden" Dann muss sie sich fragen, ob möglicherweise ihr Screening mies ist: Ist eigentlich ein Klassiker. Den Ausspruch von HBs: "Ich treffe immer den Falschen!" dürfte jeder von uns schon gehört haben. Für einen Mann macht es schlussendlich gar keinen Unterschied ob ein HB "20 LTRs", "20 ONS" oder "10 LTR und 10 ONS" gehabt hat. b) Nach der Grundthese: "Die Frau ist der Gatekeeper für Knick-Knack. Der Mann ist Gatekeeper für eine Beziehung.", haben sich die Typen entschieden, nicht längerfristig mit dem HB zusammenbleiben, bzw. erst gar nicht eine Beziehung eingehen zu wollen. Um bei der Analogie von @DirtyRabbit zu bleiben: Wenn ich im Autohaus einen Ferrari sehe, der schon 20 Vorbesitzer hatte und jeder hat ihn wieder zurückgebracht, dann würde ich mich auch fragen, was damit faul ist. Ich spüre ne ganze Menge Coping raus, um sich einen hohen BC zu rationalisieren.
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1 PunktErstes Treffen - HB #20 #20 sah auf den Bildern echt sweet aus, top Figur, hübsches Gesicht, lange braune Haare. Ich hatte ein bisschen mit ihr gechattet, dabei aber gewohnt zügig auf WhatsApp gewechselt und ein Date klar gemacht, auf ihren Wunsch hin aber vorher noch kurz telefoniert. Da sie eine knappe Stunde entfernt wohnt, hatte ich für unser Treffen eine zwischen ihrem und meinem Wohnort gelegene Großstadt vorgeschlagen, von ihr vielleicht 20 Minuten entfernt, von mir 40. Mehrheitsmeinung hier im Forum und anscheinend auch PU-Theorie ist ja, dass der Mann das erste Treffen planen soll. Ich konnte aber keine signifikanten Vorteile im Verlauf des Abends feststellen wenn ich selbst eine Location vorgeschlagen habe. Gerade Frauen um die 40, die vielleicht schon verheiratet waren oder zumindest in einer längeren Beziehung gelebt haben, sind es gewohnt, solche Admin-Aufgaben zu übernehmen. Es erhöht den Comfort, wenn sie ihre gewohnte Rolle ausleben können. Außerdem passt es gut meinem Frame als erfolgreicher, busy Dude, der sich um solche Details nicht kümmern kann. Deshalb frage ich sie, ob sie sich in der Stadt auskennt. Sie schlägt als erste Anlaufstelle einen recht gechillten Italiener vor, von dem wir dann später ggf. weiter ziehen können. Passt. Sie reserviert einen Tisch. Zehn Minuten vor der Zeit fahre ich auf den Parkplatz. Sie ist auch schon da und sieht tatsächlich aus wie auf den Bildern. Nice, würde sagen HB7, eventuell 7,5. Wir gehen rein und bekommen unseren Tisch zugewiesen. Die ersten fünf Minuten bei einem Date hasse ich nach wie vor, wird vermutlich nie ganz weg gehen. Ich versuche sie so gut wie möglich mit ein bisschen allgemeiner Laberei über die Location und die Karte zu überbrücken. Wir bekommen die Getränke und stoßen an. Wir labern über verschiedene Themen, vor allem über das Reisen und unsere Jobs. Sie will aber auch nochmal ganz genau wissen, warum ich nichts Festes suche. Ich gehe auf die Dynamiken meiner Ehe ein und verweise darauf, dass ich erst mal ein bisschen meine Freiheit genießen und Abstand gewinnen möchte. Damit es nicht zu heavy wird, streue ich viel Selbstironie und situativen Humor ein, tease sie ein bisschen und wechsle das Thema zügig. Ich schlage vor weiter zu ziehen. Findet sie gut und übernimmt die Rechnung komplett. Meinen Versuch, ihr zumindest ein paar Scheine für meinen Anteil zuzustecken, blockt sie ab, sehr nice. In der unmittelbaren Umgebung gibt es nicht so viel, deshalb fahren wir mit ihrem Auto ins Stadtzentrum und laufen dort zunächst ein bisschen rum, bevor wir uns an einem relativ zentralen Platz in einen Laden mit großem Außenbereich setzen, zumindest schon mal Über Eck. Wir labern weiter, ich baue leicht weiteren Körperkontakt auf, scheint so weit zu laufen. Dann beginnt sie aber, mich sehr intensiv zu meiner Ex und meiner Wohnsituation auszuquetschen. Gerade die Wohnsituation passt ihr nicht so wirklich. Sie wird sofort distanzierter, lehnt sich zurück als ich ihre Fragen beantworte. Da ich sowieso schon seit einer Weile auf Toilette muss, nutze ich die Gelegenheit für einen Mini-Freeze und verabschiede mich kurz. Als ich wieder zurück bin, wechsle ich das Thema, sie kommt wieder näher. Wie ziehen weiter in eine Bar, wo wir noch enger zusammen rücke können. Unsere Gespräche drehen sich um die anderen Gäste, und wer von den anderen Dudes heute vermutlich noch Sex haben wird. Sie bringt einige ganz lustige Theorien an den Start. Außerdem kommt das Gespräch auf die Farbe und den Style meiner Unterhose. Sie versucht, die Nähte zu spüren und schätzt dann beides korrekt ein. Jedenfalls haben wir einiges zu lachen. Sie erzählt ein bisschen von ihren bisherigen missratenen Tinder-Dates. Ich halte mich mit eigenen Erzählungen eher zurück. Sie meint aber, dass man mir anmerkt, dass ich schon sehr viele Dates hatte, weil ich so selbstsicher auftrete und weil man mir eine "scheiß egal Haltung" anmerkt und spürt dass ich morgen direkt das nächste Date haben könnte, wenn es heute nicht läuft. Dabei hatte ich doch extra mein bestes Game aufgefahren und komplett auf irgendwelche Routinen und vorgefertigten Sprüche verzichtet. Groß zu stören scheint es sie andererseits aber zumindest nicht. Wir gehen zurück zum Parkhaus. Sie fährt mich zu meinem Auto. Auf dem Parkplatz setze ich zu einem KC an, auf den sie einsteigt. An mein Auto gelehnt labern wir mit intensivem Körperkontakt noch ein bisschen. Sie meint aber, dass es bei ihr generell beim ersten Date keinen Sex gibt, will aber wissen, ob ich bei einem ersten Tinder-Date schon mal Sex im Auto hatte, was ich bejae. Sie gibt sich halbwegs empört, wobei ihr die Vorstellung trotzdem zu gefallen schein. Irgendwann wird es Zeit zu fahren. Als ich zuhause ankomme, habe ich schon eine WhatsApp von ihr in der sie sich für den schönen Abend bedankt und sagt, dass sie sich gerne wieder treffen möchte. Ich mache direkt das nächste Treffen für das kommende Wochenende klar. Fazit: Insgesamt ein super schöne Abend. #20 ist echt klasse. Ich muss vermutlich nur etwas stärker darauf achten, dass mein Game nicht zu routiniert wird.
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1 PunktDu kommunizierst das mit deinem Partner auf keinen Fall. Das ist eine äußere Einwirkung auf eure Beziehung, die du fern von ihr halten musst. Das ist dein Job in solch einem Fall. Das wäre genauso wenn er in dieser Situation ist. Dann müsste er diesen äußeren Einfluss abwenden. Das ist das Erste. Wie du das machst? In dem du Teil drei befolgst. Dazu musst du aber erst Teil zwei beantworten: Das Zweite ist, wir schauen jetzt mal gemeinsam in deine Beziehung rein. Du sagst, er ist ein guter Daddy und ein cooler Typ. Teilst du ihm das gelegentlich auch mit? Wenn ja, gut. Wenn nein, dann regelmäßig damit loslegen. Ergo: bekommst du von ihm regelmäßig verbal / nonverbal zu verstehen, dass er dich begehrenswert findet und du dich als Frau von ihm wahrgenommen wirst, das Flirt und Sexualisierung seinerseits vorhanden ist dir gegenüber? Wenn ja, was willst du mit nem anderen? Wenn nein, soll er schauen das er dich dahingehend nicht vernachlässigt. Kann man auf spielerische Art und Weise mitteilen das er in die Puschen kommen sollte, weil sonst deine Libido und diese Schmetterlingsdinger nicht mehr so richtig funktionieren. Das Dritte, und damit deine Vorgehensweise wenn das in deiner Beziehung stabil und heiß und flirty funktioniert bzw. wieder funktioniert in hoffentlich naher Zukunft: Aufwachen gute Frau! Solch eine Beziehung / Familie wie du sie hast ist selten und die wenigsten Menschen dürfen sich glücklich schätzen das zu haben was du seit 15 Jahren aufgebaut hast. Also komm mal runter mit deinen Teenie Hormonen. Diese sind kleiner als du; kleiner als dein Bewusstsein und deutlich kleiner als den Palast den du mit deiner Familie hast. Du bist 35 und nicht mehr 15. Das heißt erwachsene Selbstkontrolle: Flirten ja, natürlich. Diese Energie nimmst du in deine Beziehung mit. Das nennt man sexuelle Energie kanalisieren. Hast du da Defizite, dann komm in die Puschen Beziehungsresilienz zu entwickeln. Mit anderen Worten, solche Emotionen zwar einen gewissen Rahmen geben, aber so, das du die Kontrolle darüber behältst. Da gibts nichts auszuleben oder nachzuholen. Das ist hormonelle Illusion. Das Vierte: Sieh es als spielerische Herausforderung von Mutter Natur, die dich prüft. Wenn du durchfällst, ist das natürliche Selektion. Der Schwächere verliert. Dadurch verliert dein Mann und dein Kind und ich die Fassung, wie man sich diesen Palast selbst in die Luft sprengt, wegen einer netten kleinen gemütlichen Holzhütte. Selbstbewusst Flirts genießen, aber das was diese in dir auslösen werden Zuhause mit hoher Motivation und Lust und Leidenschaft genossen. Für dein Kind, für dein Mann und somit für dich. Alles andere ist mother fucking bullshit. Nicht nur aufwachen, sondern wach bleiben. All unsere Liebesbeziehungen werden herausgefordert mit so etwas. In aller Regel sind Flirts keine Bedrohung. Wenn doch, dann bist allerdings du die Bedrohung. Da gibts nichts zu reflektieren. Es gilt diesem Widerstand zu bestehen, damit sich im Hirn ein paar Dinge verdrahten, damit es eine Strategie erlernt, wie es bei möglichen nächsten Flirts zu agieren hat. Das hat nunmal was mit Eigenverantwortung zu tun. Niemand wird dir dabei helfen können. Das ist die Stunde deine innere Stärke zu beweisen und auf dich selbst zu vertrauen. Nur so bekommst du Reife, indem du jetzt darüber hinauswächst. Kein entziehen der Situation wie Job wechsel oder so. Sondern bewusst flirten, aber mit gestärkter Selbstkontrolle. Wegkanalisieren in die Beziehung hinein und nicht ins Bett des anderen.
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1 PunktKlicke mich aktuell durch seinen Content und tut gut. Einerseits als Ablenkung aber auch zum Nachdenken und Reflektieren. Ich stelle mich auf ca 6 - 12 Monate ein. Denke spätestens in einem Jahr bin ich da komplett von losgelöst - was nicht heißt, dass ich nicht eher schon andere Frauen daten werde wenn es gefühlt für mich passt. Kontaktsperre wird für mich kein großes Problem sein, ich kann mich da recht gut beherrschen und rufe zur Not lieber nen Freund an bevor ich da aus Verzweiflung irgendwas tippe und absende. Ich bin zu 100% sicher da wird was zu Weihnachten und Geburtstag von ihr kommen, was dann auch okay ist. Kurz bedankt und weiterhin no contact. Ich realisiere grad das mir meine eigene Entwicklung und mentale/emotionale Gesundheit einfach viel zu wichtig ist als mich an jemanden zu klammern der mich nicht in einer Beziehung will. In diesem Sinne bin ich ihr jetzt schon dankbar für ihre ehrliche Aussage. Sie ist zwar kein Beziehungsmaterial aber dennoch eine Gute.
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1 PunktDas habe ich mich beim lesen in der Tat auch erst gefragt. Ich war nicht beim Date dabei, werfe aber in den Raum das ganze als eine Art Aufforderung zu sehen. Natürlich muss man dafür äußert kalibriert sein um nicht übergriffig zu werden. Ich hatte mal eine die hat mich beim ansetzen oder generell beim küssen ständig gebissen, auch als ich gesagt habe Sie soll die scheiße sein lassen. (BTW als Randnotiz -> ich war aufm Klo und als ich zurückkam war Sie splitterfasernackt unter der Decke) Würgen und Haare ziehen bzw. generell etwas härter anpacken hat das ganze dann beendet und Sie ging voll ab. Was ich damit sagen möchte -> manche wollen es unbedingt härter, wollen es aber nicht aussprechen sondern das der Mann es von selbst merkt....Ein wenig scheiße halt wenn man unerfahren ist und nicht merkt das Sie wirklich KEIN BOCK hat und somit übergriffig wird. (Das soll hier kein allgemeiner Tipp sein, lediglich ein Erfahrungswert!!!)
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1 PunktIch habe es vorgestern Abend final beendet. Sie wollte ja noch von mir wissen ob Freundschaft ja oder nein, wir haben kurz telefoniert und ich habe ihr mitgeteilt, dass für mich ein rein freundschaftliches Verhältnis nicht in Frage kommt. Sie hat viel geweint aber auch gesagt, dass sie sich das schon gedacht hatte. Auch "ich bin vermutlich nicht für langfristige Partnerschaften gemacht. Ich liebe dich sehr und bin dir für alles dankbar. Es wird unglaublich schwer keinen Kontakt zu dir zu haben aber ich gebe mein Bestes. Du wirst mir fehlen" bestätigt eigentlich auch schon was meine Vorposter geschrieben hatten. Mit ihr kann ich einfach keine Beziehung führen, egal wie sehr ich das wollte. Haben uns alles Gute gewünscht und aufgelegt. Ich bin direkt in eine tiefe Traurigkeit gesunken und ewig viel geheult. Inzwischen geht's wieder was besser. Mein Herz vermisst sie krass, mein Kopf sagt mir aber das nur Akzeptanz, Loslassen und nach Vorne schauen mir langfristig besser tun wird, auch dank eurer Hilfe und Beiträge konnte ich diesen Schritt machen und ins kalte Wasser springen. Danke!! Daran hab ich noch nicht gedacht aber du hast damit wohl nicht ganz Unrecht. Ich behaupte mal (laut meiner Ansicht), dass ich dennoch derjenige in der Beziehung war der sich damit durchgehend sicher war mit ihr. Klar, es gab Momente wo mich ihre Unsicherheit dann ebenfalls unsicher gemacht hatte. Ich denke aber auch, dass es menschlich ist. Wenn dir eine Person in x-Abständen sagt sie weiß nicht ob es eine Zukunft hat, sie weiß nicht ob sie mich körperlich noch anziehend findet, sie weiß nicht ob sie eine klassische Beziehung führen kann, dann verunsichert mich das halt irgendwann. Mein Fehler war, dass ich mir das Ganze einfach viel zu lange angetan habe anstatt hier viel eher und konkreter zu sagen und zu entscheiden: Alles klar, ich bin dann ab hier raus, ciao! Lessons learned. Hat mich sehr motiviert, danke dir. Du hast da vollkommen recht. Ich habe es mir zu lange in der alten kuscheligen Comfort-zone zurecht gemacht, da ich sie weiterhin liebe und die blöde Hoffnung und Oneites voll am Start waren. Ist aber auch okay so. Ich fühle mich nicht als hätte ich zu viel Zeit verschwendet o.Ä. - ich bin auch glücklich und stolz darauf, dass wir beide bis zum Schluss kein großes Theater oder Drama veranstaltet und immer einen respektvollen Umgang gepflegt haben. Und ich kann mir nichts vorwerfen, ich habe lange und oft gezeigt, dass ich bereit bin zu bleiben um an der Beziehung zu arbeiten obwohl mir was gefehlt hat. Sie hatte mehr als genug Chancen daraus was zu machen. Dito. Mein Screening ist während der Kennenlernphase durch die rosarote Brille halt auch echt für'n Arsch muss ich sagen. Sie hat mir ja mehrmals kommuniziert, dass Probleme kommen werden und wie sie so tickt und ich hab mich darauf eingelassen. Autsch. Aber auch okay, werde ich daraus lernen. Ja, dieses typische Fehler bei sich selbst suchen... mach ich grad zu viel und sollte ich mit aufhören. Natürlich, ich hab meinen Anteil zu irgend einer Art und Weise beigetragen. Z.B. dass ich bei Sexentzug so emotional Beta-mäßig reagiere und anfange Gespräche zu suchen oder mit Trennung drohe. Mach ich nie wieder, das hab ich mir nun versprochen. Ob das einen Unterschied gebracht hätte? Ich bezweifle es inzwischen, da ihre Muster einfach zu stark sind. Ich realisiere auch jetzt erst, sie hat mich mit Sex nur in eine Beziehung binden wollen um dann wieder ihren Film zu fahren denn sie schon mit den Männern davor gemacht hat. Sieht man ja auch, dass sie direkt Lust bekommt wenn man sie abschießt. Aber darauf hab ich keinen Bock. Ich will eine Frau die sich mit ihrer Sexualität soweit sicher ist, dass sie es einfach gerne tut, nicht weil sie Verlustangst empfindet sondern weil sie Spaß und Lust an Sex hat. Auch langfristig.
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1 PunktMusste beim lesen des Threads ein bisschen lachen, weils einfach so ein Klassiker ist, den ich selbst auch schon erleben durfte. Frau hälts in einer harmonischen Beziehung nicht aus und ihr Verhalten wird schlechter, Sex weniger. Mann macht überraschenderweise tatsächlich Schluss, Frau kommt wieder an. Der Sex ist in dieser Phase besser und wilder denn je. Mann wird wieder unsicher. Und in dem Moment, wo der Mann wieder am grübeln und einknicken ist, gibt die Frau ihm den Rest und lässt ihn wieder abblitzen. Wir denken alle wir sind so unglaublich individuell, aber die Muster sind immer die selben. Sobald man das versteht, kann man das Ganze etwas lockerer sehen und aufhören, zu viel in andere Personen reinzuprojizieren, was einfach nicht da ist. Merke dir, die Scheiße anderer Leute bleibt immer eben jenes. Es gibt kein „aber hier ist es anders“ oder „ich kann ihr da raushelfen“. Klappt nicht. Die Frau ist schlichtweg kein Beziehungsmaterial und hat dir ihren Knacks sogar schon vorher angekündigt. Ihr Muster ist es, sobald die Beziehung nicht mehr so frisch und aufregend ist, die Männer mit Sexentzug zu vergraulen. Sie sabotiert ihre eigenen Beziehungen. Tu dir den Gefallen und verschwende deine Zeit nicht mit „was wäre wenn“. Das ist völliger Quatsch. Ja, du hättest sie vielleicht noch eine Weile ficken können, hättest du sie innerlich zum Fuck Buddy degradiert und so behandelt, als wäre sie dir egal. Aber das ist doch völlig unrealistisch, du hast ja schließlich Gefühle für die Frau und bist eine ernsthafte Beziehung mit ihr eingegangen. Und du bist nicht derjenige, der dann gemerkt hat, dass es doch nicht so das Wahre ist und du das gar nicht willst. Du hast dir Mühe gegeben und die Beziehung nicht sabotiert. Das war alles sie. Als hör bloß auf, Fehler bei dir zu suchen. Und das Freundschaftsding machst du bitte nicht, damit kastrierst du dich nur selbst und lügst dich selbst an. Und für die Zukunft. Besser screenen, Beziehungen langsamer angehen, eigenes Leben priorisieren und sobald die dicken Red Flags sich offenbaren, in der Lage sein, zu gehen. Ist ne Lektion, die wir alle schon lernen mussten und bei mir auch noch gar nicht so lange her. Kannst die Fehler wiederholen oder in gewisser Weise dankbar für die Erfahrung sein und daraus lernen. Scheiße anderer bleibt Scheiße, egal wie toll du die Person findest und egal, was du dir zurecht rationalisierst.
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1 PunktJa, gut verständlich. Hat hier auch jeder mal durchgemacht. Du willst sie zurück. Kein Zweifel. Und dafür nimmst du auch in Kauf den Dreck vom Boden zu fressen. Lieber ihre beste männliche Freundin zu sein als sie gar nicht mehr zu sehen. Wie so eine alte, stinkende Kuscheldecke, die man einfach nicht weggeben will, obwohl sie deutliche Auflösungserscheinungen zeigt. Du bremst dich dabei aber selbst aus. Wie der Waldarbeiter mit seiner stumpfen Säge. Er brauch mit dem Ding ewig um einen Baum zu fällen. Aber er nimmt sich nicht die Zeit die Säge zu schärfen, denn er muss ja Bäume fällen. Geh diesen Schritt. Oder besser, mach diesen Sprung. Den ins kalte Wasser. Ist am Anfang unangenehm. Man will wieder raus. Aber irgendwann ist es gar nicht mehr so schlimm. Nach einigen Bahnen geht es ganz gut. Und irgendwann bist du dann auch wieder offen und bereit für neue Frauen. Du wirst garantiert eine finden die besser zu dir passt. Besser als die bisherige. Hab ich inzwischen selbst mehrfach erlebt. Hätte ich nie für möglich gehalten.
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1 PunktMal ganz Naiv gefragt: Wo bekommt jemand einen Kredit für ein MFH mit 4 oder mehr Einheiten her, wenn er "nur" 210k Eigenkapital hat, dass noch nicht mal zur vollen Gänze Zur Verfügung steht??? Wir reden hier doch von Immobilienpreisen jenseits der 1 Millionen Marke, oder? In Köln wäre so ein Haus kaum bezahlbar...ich denke, da geht so ein MFH mit +4 Parteien erst bei 2-3 Millionen los...wenn überhaupt.
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1 PunktFeldberichterstattung: Das Motto lautet: Immer spielen, egal wo… Rückblick: Im August 2018 war ich wieder einmal auf einem Festival. Mein langjähriger Begleiter dabei ist Jörg. Er ist mir seit 2010 ein guter Freund, mit dem ich mich eng verbunden fühle. Er ist ein gutes Stück älter als ich und war nie ein Frauenheld. Er ist Maschinenbauingenieur und arbeitet in einem hiesigen Automobilbauunternehmen. Er lernte seine Frau irgendwann Ende 20 kennen, heiratete, baute ein Haus und zeugte mit ihr zwei Söhne. Er ist aktiv und hat mehrere Hobbys. Wir fahren regelmäßig auf Konzerte oder Festivals und haben unsere Männerausflüge, bei denen wir mal wandern gehen, reden, diskutieren und auch philosophieren. Was er zur Kenntnis nahm, war meine Aktivitäten gegenüber Frauen, die in seiner Beschreibung immer charmant waren. Gleichwohl war dies für ihn etwas, das ich tue, nicht etwas, was er tun wollte. Er kann indes Frauen unterhalten, und ich beobachtete öfter Anzeichen bei Frauen, die sich nach meiner Beurteilung mehr von ihm wünschten, wobei Jörg sich aus seiner Sicht an diesen Abenden immer nur sehr gut mit ihnen unterhalten hatte. Von meiner Neigung zu dominantem Sex wusste er, und in manchen leichten Ausflügen sprachen wir darüber, dass es gegenüber Frauen ab und zu (metaphorisch) notwendig sei, sie übers Knie zu legen und sie somit wieder auf den Boden der Tatsachen zu holen. Dass Lisa und ich offen waren, wusste er damals noch nicht. Intellektuell sind wir ebenbürtig, von unseren politischen sowie gesellschaftlichen Einstellungen sind wir etwas verschoben. Er ist linker, ich bin konservativer, wobei wir hier von Nuancen im süddeutschen Bezugsrahmen sprechen. Jörg, zwei andere Kumpels und ich fuhren wieder auf ein von uns jedes Jahr besuchtes Festival, bauten routiniert unser Zeltlager auf und stießen mit einem Aufbaubier an. Am Spätnachmittag vor der Eröffnung stand unser kleines Lager, der Grill war angeheizt, und wir hatten uns schon in unsere Festivaloutfits geschmissen. Während wir grillten, Leute begrüßten und unser Bier bei strahlend blauem Himmel genossen, nahmen wir natürlich zur Kenntnis, wer die nächsten Tage unsere Nachbarn sein sollten. Gegen 19:00 Uhr tauchte plötzlich eine Vierergruppe Mädels auf. Sie bauten ca. 40 Meter die Zeltgasse weiter ihr Lager auf und wirkten dabei auch routiniert. Dabei fiel mir eine der Vier auf, die mich optisch sofort ansprach: ca. 1,60 m groß, schlank, blonde lange Haare, Jeanshotpants, bauchfreies Top. Das Gesicht war süß, und ich schätzte sie etwas älter ein, als ich es damals war. Die Hüfte war etwas breiter, als man es vom Rest des Körpers erwartet hätte, die Brüste hätten ein B-Körbchen sein können. Nach dem Essen machten wir eine Runde durch die Nachbarschaft, begrüßten die anderen oberflächlich. Viele bauten noch auf oder waren gerade am Essen. Wir kamen auch an den Zelten der Mädels vorbei, die kurz vor Sonnenuntergang noch am Aufbauen waren. Jörg rief ehrlich: „Braucht ihr noch Hilfe?“ - herüber, was von ihnen mit einem: „Nein, danke, alles gut.“ beantwortet wurde. Die Mädels hörten kurz auf, die Heringe einzuschlagen, und schauten zu uns. Ich achtete nur darauf, dass die kleine Blonde mich auch wahrnahm… Tat sie… Gut. Wir vier setzten unsere Runde fort und trafen mehrere Bekannte. Wir begrüßten sie, stießen an, plauderten kurz und wünschten uns ein schönes Festival. Nachdem wir unser Lager für die Nacht gesichert hatten, begaben wir uns auf das Festivalgelände. Wir schlenderten zu den Bierständen, mischten uns in die Menge, begrüßten Bekannte und führten Smalltalk mit Fremden. Irgendwann nach Mitternacht beschlossen wir, ins Bett zu gehen. Am nächsten Tag nach der Eröffnung tauchten wir erneut ins Festivalgeschehen ein und feierten ausgelassen. Am Nachmittag kehrten Jörg und ich für eine Pause ins Lager zurück und sahen, dass zwei unserer Bekannten bei den vier Mädels standen. Wir gesellten uns dazu, begrüßten zuerst die beiden, tauschten Erinnerungen vom letzten Jahr aus und stellten fest, dass die beiden die Mädcels bereits länger kannten. Das war meine Gelegenheit, und nach ein paar Minuten in der Gruppe sagte ich: "Ich bin weareyoung, wir sind dort hinten", und deutete auf unsere Zelte. Auch Jörg stellte sich vor: "Ich bin Jörg." Die Gesprächsrunde war offen und locker. Weitere Leute kamen hinzu, andere gingen, und wir führten oberflächliche Gespräche. Schließlich setzte ich mich direkt neben mein Zielobjekt auf die Bierbank. Jörg stand neben mir, und zwei weitere Bekannte schlossen sich uns an. Sie kannten sowohl uns als auch die Mädels, und so blieben die Gespräche oberflächlich. Jetzt stellten sich auch Amalia, die neben mir saß, und Ina, die ihr gegenüber saß, vor. Wir unterhielten uns über dieses und andere Festivals, und ich wandte mich an Amalia: "Bist du zum ersten Mal hier? Ich glaube, wir haben uns schon einmal irgendwo getroffen, oder?" - "Nicht, dass ich wüsste. Das ist mein erstes Mal, und ich bin beeindruckt von all dem hier. Nicht nur die Bühnen und Bands, sondern auch die ganzen Partys auf dem Zeltplatz." - "Ich habe dich auf anderen Festivals noch nicht gesehen, obwohl du 'die' und 'die' kennst." - "Ja, ich war auf dem 'Festival' und auf dem 'Konzert', und vor zwei Jahren habe ich 'random dude' auf dem 'Festival' kennengelernt." Während wir so saßen und plauderten, kamen und gingen Leute. Wir verabschiedeten uns von einigen und versprachen, uns später wiederzusehen, während wir andere begrüßten. Irgendwann vertiefte sich das Gespräch zwischen Amalia und mir. Sie erkundigte sich intensiv nach den Kindern einer neu hinzugekommenen Frau und wie es ihnen gehe. Das veranlasste mich, sie direkt zu fragen, ob ihr Interesse an Kindern darauf beruhte, dass sie selbst Kinder habe oder mit Kindern arbeite. Während wir sprachen, drehten wir unsere Oberkörper frontal zueinander, und das blieb auch für den Rest unserer Unterhaltung so: "Sowohl als auch." - antwortete sie, begleitet von einem frechen Grinsen und einem Funkeln in ihren Augen. Ab diesem Punkt war mir klar, dass sie spielen und ich das ebenfalls wollte. "Was machst du beruflich, und wie alt ist dein Kind?" - fragte ich - "Ich bin Kinderärztin. Meine Tochter ist 19 Jahre alt und zieht gerade für ihr Studium aus. Und du?" - "Oh, das ist eine witzige Geschichte: Ich trug damals mein orangefarbenes Lieblings-T-Shirt im Baumarkt, als mich ein Mann ansprach und wissen wollte, wo er die Achter-Spiralbohrer findet. Dann kam eine Frau und fragte, wer die Wunschfarben mischen könne. Naja, sie haben mich dann eingestellt, und heute arbeite ich im Holzuschnitt.“ – „Was…“ – Amalia bricht in schallendes Gelächter aus, auch Ina lacht laut. Amalia schlägt mir gegen den Oberschenkel, greift meinen Arm und hält sich die andere Hand vor lauter Lachen vor den Mund… Als sie sich wieder fängt, sagt sie: „So, und nun… Was machst du wirklich?“ – Ich antworte mit einem Grinsen: „Ja, das war Blödsinn… Ehrlich gesagt stehe ich gerade vor einer großen Veränderung. Ich bin dabei, eine Business-Idee umzusetzen, bei der ich großes Potential sehe und mit der ich mich gerade selbstständig machen will – Ich will Einwegfeuerzeuge reparieren und verkaufen!“ Wieder ein kurzer Moment des Verstehens und unmittelbar darauf des Entgleisens der Gesichtszüge der beiden – sie lachen unkontrolliert laut drauflos. Dabei greift Amalia wieder meinen Arm und hält ihn, während sie sich vor Lachen biegt. Die Frage nach meiner Tätigkeit ist vom Tisch, und wir reden über alles Mögliche. Dabei berühre ich auch Amalia immer wieder ganz zufällig im Gespräch. Dass ich Ina überhaupt nicht in die Gespräche eingebunden habe, wird sie und Amalia mir Monate später noch spielerisch vorhalten. Gleichwohl gaben Amalia und Ina später auch zu, dass sie damals schon wussten, wohin die Reise gehen würde. Jörg ruft nach mir, weil der Auftritt einer Band ansteht, die wir sehen wollen. Ich stehe auf und nehme dabei Amalias Hand – „Um 19:00 Uhr bin ich wieder an unseren Zelten. Komm vorbei, und wir setzen das hier fort!“ Wir holen uns auf dem Weg noch jeder ein Bier und werfen uns ins Getümmel. Jörg hatte unseren beiden Kumpels über unsere Festival-Gruppe schon mitgeteilt, dass wir auf dem Weg zu einer der Bühnen sind, und irgendwann stießen sie auch zu uns. Wir genossen die Band, und kurz vor 19:00 Uhr ging ich zurück. Ich machte es romantisch, rückte die Stühle zurecht, räumte die leeren Bierdosen weg, leerte den Aschenbecher und rubbelte den größten Teil des Drecks und Schlamms von meinen Stiefeln sowie der Hose. Ich holte zwei Bier aus dem Kühlschrank, rauchte eine und tippte, während ich wartete, auf meinem Handy rum. Es war 19:00 Uhr… Amalia war nicht da… Also machte ich mir mein Bier auf, nahm mir eine Kippe, klimperte weiter auf dem Handy rum und lauschte der entfernten Musik. Jörg schrieb mir: „Wo bist du hin?“ – „Bin bei den Zelten.“ – „Wieso bist du weg, kommst du wieder?“ – „Brauche mal ne Auszeit allein.“ – „Alles klar, bis nachher.“ Nebenbei räumte ich im Lager etwas auf, ich hatte ja gerade eh nix anderes zu tun. Ich schaute zwischendrin zu ihrem Zelt herüber, aber dort war alles verschlossen und niemand da. Ich hatte entschieden, dass ich Amalia eine halbe Stunde gewähren würde, ehe ich mich wieder in die Menge stürzte. Ich saß quer auf der Bierbank und begann gerade noch eine zu rauchen und auf mein Handy zu schauen, da ruft es mir entgegen: „Entschuldigung!“ – Ich schrecke auf und sehe, wie Amalia abgehetzt vor unserem Lager steht: “Es tut mir sehr leid, aber ich wurde auf dem Rückweg von den Bühnen immer wieder von Bekannten angesprochen.“ – „Kein Problem, komm her und setz dich. Magst du ein Bier?“ Sie setzt sich gerade auf die Bierbank vor mich, ich öffne ihr das Bier, und wir stoßen an. Sie entschuldigt sich die nächsten Minuten sehr aufgeregt und wortreich, da sie auf dem Rückweg von den Bühnen immer wieder Bekannte traf und diese nicht einfach stehen lassen wollte, weshalb sie Smalltalk hielt und sich nicht traute, sich loszureißen. Irgendwann lege ich meine Hand auf ihren Unterarm: „Süße, alles gut.“ – Sie entspannt sich sichtlich und fügt hinzu: „Ich hatte Sorge, dass du nicht mehr da bist.“ – „Maus, alles gut, ich bin bei dir.“ Ab jetzt wird unser Gespräch sinnvoll und ernst. Wir erzählen voneinander, ich frage noch einmal nach ihrer Tochter, aber nicht aus perversen Phantasien, sondern um zu erfahren, dass sie jetzt durch den Auszug wieder eine große Freiheit hat. Ich antworte ihr auf ihre ernsthafte Frage nach meiner Tätigkeit nun mit der Wahrheit. Sie erzählt von der ihren, und während wir so über uns reden, nippen wir ab und zu an unserem Bier. Dabei beginne ich, mit meinen Fingern leicht über ihre Finger und ihren Handrücken zu streicheln, wenn sie die Hand auf den Tisch legt. Ich merke, dass sie es registriert und manchmal auf meine Hand sieht, wobei sie die Kontenance bewahrt und weiter spricht… Unser Austausch ist schön, ich arbeite mich an ihrem Arm nach oben und streichle sie die ganze Zeit. Wenn sie oder ich die Hände wegnahmen, um zu gestikulieren, kommen wir immer wieder zueinander, da sie die mir zugewandte Hand immer wieder auf den Tisch legt. Irgendwann wechsle ich auf Höhe ihres Handgelenkes auf die Unterseite ihres Armes und streichle mit meinen Fingerspitzen ganz zärtlich ihren Unterarm entlang, was ihr ein Zucken und ein leichtes Stöhnen entlockt. Wir schauen uns tief in die Augen…Ich rede und streichle sie weiter… Mir ist klar, dass ich sie jetzt küssen könnte, und später sagt sie mir bei einer Erinnerung an unser Kennenlernen, dass sie damals auch darauf gewartet habe. Ich löse unser Treffen nach einer guten Stunde auf, da ich zu den Jungs zurückkehren und sie zu einer der Bühnen will. Ich verabschiede mich mit: „Wir sind heute Abend an der „Bar“ an der „Bühne“. Wir sehen uns!“ Ich stürze mich wieder ins Getümmel, kündige Jörg im Chat mein Kommen an und finde die Jungs nach einiger Zeit.In der Nacht bewegen wir uns wie geplant zu der angekündigten Bar nahe einer Bühne und holen uns neue Getränke.Wir stehen einige Zeit zusammen, reden mit bekannten und unbekannten Leuten, bis die vier Mädels in ihren Abendoutfits auftauchen. Dagegen bin ich ziemlich abgeranzt und gehe auf Amalia zu. Wir umarmen uns, ich küsse sie auf die Wange und sage ihr, wie sehr ich mich freue, sie zu sehen: „Du siehst sexy aus!“ Wir setzen unser Gespräch fort, und irgendwann sagt sie: „Du bist so groß, ich muss immer zu dir hochschauen, weil ich so klein bin.“ – „Du bist nicht klein, du bist auf das Beste reduziert.“ – Ich lege den Arm um ihre Hüfte, ziehe sie ein kleines Stück zu mir, wir tauschen Blicke, und dann küssen wir uns... Der erste Kuss ist ganz zart, nur mit den Lippen und dauert nur ein paar Sekunden… Ich löse mich wieder, schaue ihr in die Augen, ziehe sie leicht zu mir und setze neu an. Unsere Zungen spielen wild miteinander. Wir küssen uns leidenschaftlich, und ich greife mit meiner Hand ihren Po. Ich ziehe sie näher an mich heran, spüre ihre festen Brüste an mir. Sie kommt von selbst näher, drückt sich an mich und atmet hörbar schwer. Wir lassen voneinander ab, ich nehme ihre Hand und führe sie von der Bar weg, um die Ecke ins Dunkle. Hier folgt unter wilden Zungenspielen ein intensives Küssen, bei dem es keinen Widerstand gibt. Ich knete mit beiden Händen ihren Po, drücke meinen harten Schwanz gegen ihren Bauch und versuche irgendwann, ob sie mich an ihre Brust lässt. So stehen wir mehrere Minuten da, küssen uns wild, ich zeige ihr die Härte meines Schwanzes und massiere gleichzeitig ihren Po und ihre Brust. Als wir uns irgendwann voneinander lösen, nehme ich ihre Hand und sage: „Lass uns spazieren gehen.“ – Sie folgt ohne Widerstand, und wir spazieren Hand in Hand über das Gelände. Ich wähle nicht den direkten Weg zu meinem Zelt, sondern wir gehen, reden und halten an, um uns zu küssen und weiter miteinander zu spielen. Dann stehen wir vor meinem Zelt, ich hole den Schlüssel aus der Hosentasche, öffne das Schloss und ziehe den Reißverschluss auf. Als ich wieder hochkomme, nehme ich ihre Hand und sehe, dass sie gerade erst realisiert, dass wir vor meinem Zelt stehen. Sie zögert für eine Sekunde und lässt sich dann an der Hand in mein Zelt führen. Am übernächsten Tag wird sie mir erzählen, dass sie die ganze Zeit nicht darauf geachtet hatte, wo wir sind, und dann eine Entscheidung treffen musste. Ich lege sie auf mein Feldbett, und wir küssen uns wieder leidenschaftlich. Unsere Hände erkunden uns, und ich nehme irgendwann ihre Hand und führe sie zu meinem einsatzbereiten Kameraden. Sie reibt ihn durch die Hose, ich greife mit meiner Hand an ihren Rücken und versuche, ihren BH zu öffnen, was aufgrund ihrer Unterbrustkorsage jedoch nicht gelingt. Daher drehe ich sie wieder auf den Rücken, küsse sie weiter und spiele so gut es geht mit ihren Brüsten. Wir erkunden uns weiter, und ich ziehe ihr Oberteil und den BH einigermaßen herunter, um ihre Nippel saugen zu können. Sie ist von ihrem BH selbst genervt, weshalb wir gemeinsam die Korsage und ihren BH öffnen, damit sie ihn ausziehen kann. Ab jetzt wechsele ich mit meinem Mund zwischen ihren Lippen und ihren Nippeln. Ich bin über diese sehr straffen B-Körbchen und ihre sexy Nippel sehr positiv überrascht und genieße ebenso wie sie meine Hingabe an diese. Meine Hand wandert nach diesem Meilenstein weiter nach unten. Ich reibe ohne Gegenwehr ihre Pussy durch ihre Hose, öffne dann langsam ihren Gürtel, ihre Hose und reibe ihren Kitzler durch ihren Slip… Das alles quittiert sie mit leisem Stöhnen und wilden Küssen. Als ich mit meinen Fingern unter ihren Slip schlüpfen will, kommt zum ersten Mal Widerstand: „Ich habe gestern meine Tage bekommen.“ – „Süße, alles gut.“ Ich reibe weiter über ihrem Slip ihren Kitzler, küsse sie, sauge und knabbere immer wieder an ihren Nippeln. Ich versuche noch einmal, mit meinen Fingern unter ihren Slip zu kommen, was sie noch zweimal abwehrt, aber dann doch zulässt. Ich reibe ihren Kitzler, unsere Zungen spielen miteinander, sie saugt immer wieder heftig an der Meinen, und ich sauge und knabbere an ihren Nippeln. Ich bringe sie damit zum Orgasmus, und sie will sich revanchieren. „Maus, ich war heute nicht duschen. Ich möchte das jetzt nicht.“ – „Aber ich möchte, dass du auch Spaß hast.“ - Ich nehme ihren Kopf in die Hand, hebe sie an und sage: „Maus, ich hatte sehr viel Spaß. Du kannst das nachholen.“ Sie ist zwar irritiert, aber akzeptiert, dass wir jetzt wieder zurückgehen. Ich helfe ihr, sich wieder anzuziehen, und sie greift mir dabei immer wieder an den Schwanz, der noch immer einsatzbereit ist und reibt ihn. „Das ist sehr sexy, aber ich will das jetzt nicht. Du darfst ihn gerne morgen verwöhnen.“ – Ihre Augen funkeln, sie kichert und reibt ihn weiter. Ich muss sie überzeugen, dass das mein Ernst ist, und wir jetzt wieder an die Bar gehen. Wir laufen wieder Hand in Hand los, küssen und fummeln unterwegs, bis wir ankommen. In einiger Entfernung küssen wir uns heftig zum Abschied, und jeder kehrt zu seiner Gruppe zurück. Als die Mädels gehen wollen, kommt Amalia noch einmal zu mir und verabschiedet sich mit einem versauten Kuss. Sie lutscht wieder heftig an meiner Zunge, und ich knete sowohl ihre Brust als auch ihren Arsch. Wir wünschen uns eine gute Nacht und versprechen uns, dass wir uns morgen sehen. Jörg schaut mich danach entgeistert an, und ich erkläre ihm den Rest des Abends, dass Lisa und ich nicht monogam sind. Am nächsten Tag frühstücken die Jungs und ich spät. Danach gehe ich duschen und schaue nach Amalia. Deren Lager ist verschlossen und leer. Daher gehe ich mit den Jungs wieder an die Bühnen. Den ganzen Tag über schaue ich nach ihr. Wenn wir wieder zu unseren Zelten gehen, ist niemand bei den Mädels zu sehen. Sinnvollerweise hatten wir keine Nummern getauscht… Die Jungs und ich feiern weiter ausgelassen, haben Spaß und gehen irgendwann in der Nacht ziemlich betrunken schlafen. Unser Frühstück ist am nächsten Tag noch später, aber da taucht Amalia wieder auf. Ich bin noch ziemlich fertig, was ihr nichts auszumachen scheint, sie setzt sich vor mich auf die Bank und küsst mich: „Bin ich froh!“ – „Wo warst du gestern?“ Sie erzählt davon, dass sie in der Früh schon an unseren unbelebten Zelten gewesen sei, den ganzen Tag und den Abend nach mir Ausschau gehalten, mich aber nicht gefunden habe. Wir reden und versprechen uns, dass wir uns heute sehen. Jetzt tauschen wir sicherheitshalber unsere Nummern aus. Nach ein paar Bands treffen wir uns in einem ruhigen Bereich des Geländes, holen Drinks und setzen uns nebeneinander. Wir reden, kuscheln, halten Händchen und küssen uns zwischendurch. Ich frage sie: „Woher kommst du eigentlich?“ – Hier kommt der erste Dämpfer: Wir wohnten so ziemlich die weiteste Strecke in Deutschland auseinander. Ich versprach ihr: „Ich besuche dich!“, was sie sehr freudig strahlen ließ. Sie stellte im Austausch aber die Frage nach meinem Beziehungsstatus. Sie war bei meiner Antwort jedoch nicht sehr beeindruckt und ich hakte es aus meiner Sicht ab. Wir gingen wieder zu Auftritten, hielten Händchen, küssten uns, sie rieb ihren Arsch beim Tanzen an meinem besten Stück, und ich griff ihr in den Nacken. Sofort verfiel sie in eine Duldungsstarre. Ich drehte sie halb zu mir um, sie drehte ihren Kopf, und ich schaute ihr fest in die Augen, kam näher zu ihrem Ohr und sagte: „Du kannst mich hier nicht einfach geil machen, ohne dass ich Aussicht auf ein Finale habe.“ – Sie grinste mich frech an, während ich sie weiter am Nacken hielt – „Ich kann es dir nicht nur mit meiner Pussy besorgen.“ – „Wie schön, du magst Analsex.“ – „Nein, das meinte ich nicht!“ – Ich war ein klein wenig enttäuscht, wobei sie gleich hinterherschob: „Ich habe noch ein anderes Paar Lippen.“ – während sie mich dabei mit großen Augen und einem dreckigen Grinsen von unten ansah. Ich ließ sie los, küsste sie heftig, sie drehte sich frontal zu mir, unsere Zungen spielten miteinander, während ich sie mit beiden Händen an ihrem Hintern zu mir zog. Sie drückte sich gegen mich, rieb sich an mir und saugte wieder an meiner Zunge. Sie machte mich in der nächsten Zeit immer wieder geil, und ich wartete ab. Sie intensivierte ihre Versuche, mich zu einer Aktion zu drängen, und ich packte sie zwischendrin immer wieder am Nacken, was sie sofort in Duldungsstarre verfallen ließ. Ich testete, ob sie dann auf Befehle hört, und sagte: „Pack an meinen Schwanz!“, was sie auch unverzüglich tat. Ein weiteres Mal packte ich sie etwas abseits wieder am Nacken, drehte sie um, griff ihr an den Hals und fing an, ihre Nippel durch ihr Oberteil fest zu massieren, was sie augenblicklich mit einem Augenverdrehen und mutmaßlich einem Stöhnen quittierte. Ich hatte da also eine kleine süße Sub gefunden. Irgendwann sagte ich ihr, dass wir uns in einer Stunde in meinem Zelt treffen, da sie mich mit ihrem Verhalten so geil gemacht habe, weshalb es nun an ihr liege, mich zu befriedigen. Nach einem heftigen Zungenspiel, inklusive versprechendem Saugen an meiner Zunge, ging ich. Zuerst musste ich mich erstmal ablenken und die Erektion loswerden, was angesichts der Aussichten, die ich vor meinem geistigen Auge sah, nicht so leicht war. Ich spazierte herum, traf noch Bekannte aus den letzten Jahren, ging dann mein Duschzeug im Zelt holen und duschte erst einmal. Ich richtete mein Zelt sowie mein Feldbett her, um Amalia gebührend zu empfangen. Die Stunde war noch nicht um, und ich hörte sie draußen rufen: „Weareyoung?“ – „Ja, ich bin im Zelt, linke Kabine, mach die große Tür hinter dir zu.“ Ich lauschte, sie betrat das Zelt, fummelte am Reißverschluss herum, und ich öffnete die Tür meiner Kabine. Sie schloss die Haupttür, drehte sich zu mir, und ihre Augen leuchteten. Wir küssten uns erst heftig im Stehen, sie drückte ihr Becken gleich wieder gegen meines und rieb sich leicht an meinem Kameraden, der unmittelbar Einsatzbereitschaft meldete. Ich hatte sie an den Hüften gegriffen, wanderte dann mit der linken Hand wieder zu ihrem Hintern und mit der Rechten wieder an ihre Nippel. Als ich begann, beides zu massieren und zu drücken, spürte ich, wie sie sich leicht in meinem Griff entspannte und hörte nun ihr Stöhnen. Auch das erregte mich sehr. Von ihrer Brust aus wanderte meine Hand wieder an ihren Hals und umschloss ihn leicht. Sofort war ihre Körperspannung wieder da, sie begann erneut an meiner Zunge zu saugen, und ich spürte, wie ihre Hand an meinen Schwanz wanderte und ihn durch die Hose massierte. Ich führte sie zu meinem Feldbett und sagte: „Ich war gerade duschen. Er ist ganz sauber für dich… Hol ihn raus.“ – Ihre Augen strahlten, sie schaute nach unten, griff an meinen Gürtel, schaute mich wieder an, grinste, biss sich auf die Unterlippe, schaute wieder nach unten, fummelte an meinem Gürtel herum, schaute mir wieder in die Augen. Ich sah, wie sie sich wieder auf die Unterlippe biss und erfreut war, den Kampf gegen meinen Gürtel gewonnen zu haben. Als sie langsam die Knöpfe meiner Jeans öffnete, schaute sie mich schon fast fordernd an, weshalb ich ihr wieder an den Hals griff und sie hart und heftig küsste, während sie schon wieder begann, an meiner Zunge zu saugen. Als alle Knöpfe offen waren, schob sie beherzt ihre Hand in meine Shorts und unter wilden Küssen massierte sie meinen strammen Kameraden und befreite ihn dann aus der Hose. Sie löste sich von meinen Küssen, ging in die Hocke, zog mir Hose und Shorts mit einem Mal bis zu den Knien herunter, ergriff mein bestes Stück mit der einen Hand und meinen Sack mit der anderen. Sie betrachtete beides, schaute frech zu mir auf, schloss die Augen, sagte: „Ich kann ihn riechen. Er riecht so gut.“ – und begann ihn und mich mit ihrem anderen Paar Lippen zu verwöhnen. Zwischendrin unterbrach ich sie, indem ich sie wieder zu mir hochzog, sie sanft küsste, um wieder mit der einen Hand ihren Arsch und mit der anderen ihre Brust zu kneten sowie mit ihren Nippeln spielen. Ich löste mich, schaute ihr sanft in die Augen und fragte: "Soll ich Bescheid sagen?"– Sie schaute mich zuckersüß von unten an, biss sich auf die Lippen und sagte ganz sanft: „Nein.“ Sie ging wieder in die Hocke, verwöhnte meinen Schwanz weiter mit ihrem Mund, und massierte meinen Sack mit ihrer Hand. Ich kam heftig, aber sie hielt ganz still. Als sie sich löste, griff sie in ihre Umhängetasche, holte eine Packung Taschentücher heraus, entnahm eins oder zwei und spuckte mein Geschenk an sie aus. Danach lutschte sie meinen Schwanz noch sauber und sagte: „Dein Schwanz riecht so gut, du riechst so gut, ich will dich die ganze Zeit riechen.“ Ich nahm sie zu mir hoch, wir küssten uns wieder, ich massierte wieder die mir schon bekannten Triggerpunkte, drehte uns beide um, führte sie zu meinem Feldbett, ließ sie sich setzen, kniete vor ihr, küsste sie und massierte ihre Nippel und Brüste und ließ sie sich dann hinlegen. Unter meinen Küssen öffnete ich ihre Hose, zog diese dann mit beiden Händen ein gutes Stück nach unten, wobei sie mich stoppte, als ich auch ihren Slip runterziehen wollte: „Nein...“ – Sie schaute mich dabei ganz friedlich und zuckersüß an. Ich beließ es dabei, griff unter ihren Rücken, um ihren BH zu öffnen und schob diesen mitsamt dem Top nach oben. Ich wechselte jetzt mit meinen Lippen und Küssen zwischen ihrem Mund und ihren Brüsten, während meine Finger ihren Kitzler durch den Slip massierten. Ich gab mir zwar alle Mühe, und ihr Stöhnen zeigte mir ihren Genuss, aber irgendwann stoppte sie mich und sagte, dass sie eine Blockade habe und dies nicht genießen könne, während sie ihre Tage habe. Ich ließ von ihrer Pussy ab, küsste sie und ihre Brüste, ihren Bauch und ihren Venushügel sanft, wobei sie noch versuchte, mich von Letzterem fernzuhalten, hielt sie im Arm und gab ihr Nähe. Als wir uns lösten, strahlte sie und sah zufrieden aus. Ich war frisch befriedigt, sodass wir uns wieder anzogen. Ich holte zwei Biere aus der Kühlbox, und wir setzten uns draußen auf die Bbank. Ich saß quer zur Sitzfläche, und sie lehnte sich mit dem Rücken an meine Brust und in meine Arme. Wir sprachen erst einmal nichts, ich roch an ihren Haaren, sie kuschelte sich an mich. Wir saßen eine Weile still da, sie schmiegte sich an mich, und ich gab ihr Halt und Nähe, bis wir anfingen zu reden, dabei tranken und rauchten. Wieder sagte sie: „Du riechst so gut!“ Als unsere Biere leer waren, gingen wir Hand in Hand in Richtung der Bühnen, holten uns etwas zu trinken an einem der Stände und suchten die anderen. Wir feierten, sangen und tanzten die ganze Nacht hindurch. In den frühen Morgenstunden schlenderten Amalia und ich noch mit einem Bier in der Hand, aber schon sehr betrunken, über das Gelände, redeten, lachten, küssten und neckten uns. Ich verabschiedete sie mit leidenschaftlichen Küssen und wieder einer Hand an ihrem Po und einer an ihrer Brust und wünschte ihr eine gute Nacht und sexy Träume. Als ich auf meinem Feldbett lag, schrieb ich ihr noch: „Wir holen alles nach, wenn ich dich besuche!“ – „Ja!“ Am nächsten Morgen saßen wir beim Kaffee beieinander, die vier Mädels waren zum Frühstück zu uns gekommen, und Amalia war ganz anhänglich und drückte sich an mich. Ich spürte förmlich, dass sie ein wenig traurig war und streichelte sie viel, nahm ihre Hand, küsste ihre Wange und nahm sie in den Arm. Als wir mit dem Abbau fertig waren und wir uns von den anderen um uns verabschiedeten, war Amalia ganz niedergeschlagen: „Es war so ein schönes Festival mit dir. Du kommst mich wirklich besuchen.“ – „Ja, meine Süße. Wir werden eine tolle Zeit haben. Versprochen!“ – „Melde dich, wenn du zuhause bist!“ – „Ja, du aber auch!“ – Wir küssten uns noch einmal leidenschaftlich, und ich hielt noch ihre Hand, während ich langsam von ihr wegging. Ihre Blicke folgten mir, und sie hatte wieder diesen traurigen Blick in ihren Augen. Ich drehte mich um, ging mit strammen Schritten zum Auto, stieg ein, und die Jungs und ich fuhren los. Als ich die Jungs und ihre Ausrüstung bei sich abgeladen hatte, fuhr auch ich nach Hause und räumte meine Sachen in die Wohnung. Bevor ich jedoch mit dem Aufräumen begann, nahm ich mein Handy und hatte schon ein paar Nachrichten von Amalia. Sie bedankte sich für die tolle Zeit, dass es schön war, mich kennenzulernen und Zeit mit mir zu verbringen, dass sie sich schon auf meinen Besuch freue und dass ich mich melden solle, wenn ich gut angekommen sei. Ich bestätigte ihr, dass ich es auch sehr schön mit ihr fand und dass ich müde, aber gut angekommen sei. Ich schrieb Lisa, dass ich wieder zuhause sei und gerade aufräume, und fragte, ob sie vorbeikommen wolle. Ich warnte sie gleich vor, dass ich doch etwas erschöpft war. Ich ließ die Waschmaschine laufen, stellte meine dreckigen Stiefel auf den Balkon, schaffte noch etwas Ordnung und ging duschen. Nach einer guten Stunde war auch Lisa da und brachte Abendessen von unterwegs mit. Wir redeten, ich erzählte vom Festival, und ich sah ihr immer wieder an, dass sie es immer noch nicht verstehen konnte, wieso ich in abgeranzte Hosen und Stiefel steige, um dann mit Jörg und den Jungs dorthin zu fahren. Wir hatten noch schönen, ruhigen Sex auf der Couch. Lisa machte einen Film an, und ich schlief irgendwann auf ihrer Brust ein. Ich hatte wohlweislich noch den nächsten Tag frei und konnte ausschlafen, während Lisa früh die Wohnung verließ. Als ich aufwachte und meinen ersten Kaffee trank, hatte ich mehrere Nachrichten von Amalia, die auch gut angekommen war und sich nochmals bedankte. Ich wünschte ihr einen guten Morgen und schickte ihr noch ein paar Informationen über mich. In den nächsten Tagen schrieben wir immer wieder, und ich ließ meine Erinnerungen daran einfließen, wie sie in meinem Zelt auf dem Feldbett lag, wie sie mich heiß machte, wie ich sie am Nacken packte und sie ein braves Stück im Zelt war und auch beendete, was sie mit meiner Erregung begonnen hatte. Wir tauschten uns über unsere Vorlieben und Tabus aus und regelten unsere Grenzen. Amalia war keine Sub, sie hatte nur ein paar submissive Phantasien, die rein körperlich waren, und ein paar Trigger, die sie ziemlich kickten. Leider zählt Analsex zu ihren Tabus, und sie hat auch keine Bi-Ambitionen. Gleichwohl fand ich heraus, dass Amalia sehr auf Sexting ansprang. Bis zu meinem Besuch bei ihr, hielt ich sie so auf Betriebstemperatur. Ich buchte Flüge und besuchte sie 6 Wochen später. Sie hatte leider Termine und konnte erst um 18 Uhr, wobei ich schon um 14 Uhr landete und aufgrund meines Handgepäcks auch schnell aus dem Flughafen herauskam. Ich fuhr mit der S-Bahn in die Stadt und vertrieb mir die Zeit, ging essen und saß mit einem Bier in der Sonne. Schon am Abend vorher hatte ich sie mit meinen Nachrichten noch einmal heiß gemacht, und sie hatte sich selbst befriedigt. Sie war einige Tage zuvor ziemlich frech gewesen, weshalb ich ihr ankündigte, sie übers Knie zu legen. Als sexuellen Kosenamen machten wir aus, dass sie mein „braves Luder“ sei. Nun hielt ich sie die letzten Stunden noch mittels Sexting erregt und dauerfeucht, bis ich mich auf den Weg machte und die letzten Kilometer mit dem Taxi zu ihr fuhr. Sie sollte mich frisch geduscht, rasiert und in einem Sommerkleidchen ohne Unterwäsche empfangen. Sie war ein braves Luder und erwartete mich ganz wie befohlen. Ich stellte meinen Trolli ab, nahm sie leicht an der Hüfte, zog sie ein Stück zu mir, sie stellte sich auf Zehenspitzen, und wir küssten uns sanft zur Begrüßung. Wir setzten mit einem innigen Zungenkuss fort, und dann drückte ich sie gegen die Wand, während wir uns leidenschaftlich küssten. Schon hier begann etwas, was ich während dieser ganzen Affäre an ihr sehr sexy fand. Sie stöhnte so frei und so herrlich bei allem, was wir machten. Wenn ich ihren Hals sanft küsste und ihre Haut anhauchte, entwich ihr ein kleines Stöhnen, und sie genoss es hörbar. Ich sagte ihr, dass ich jetzt selbst erst duschen möchte und nahm ihre Hand. Sie zeigte mir erst die Wohnung und dann das Bad. Sie legte mir ein Handtuch hin und wollte schon gehen. Ich rief sie zurück und sagte: „Nein, du bleibst hier. Du ziehst mich aus, siehst mir zu und trocknest mich dann ab.“ Ihre Augen weiteten sich… „Ja… sehr gerne…“ Langsam begann sie mein Hemd Knopf für Knopf zu öffnen und schaute mich dabei mit gierigen Augen von unten an. Nach den ersten Knöpfen zog sie mein Hemd auseinander, legte meine Brust frei und drückte ihre Nase an meine Haut, um meinen Geruch einzuatmen: „Ohhh, du riechst so gut!“ – Auch dabei stöhnte sie leicht und rieb ihre Nasenspitze und ihre Wange an meiner Haut. Sie machte langsam weiter, zog mir mein Hemd aus, öffnete meinen Gürtel in Zeitlupe, rieb zwischendurch meinen harten Schwanz durch die Hose, schaute auf, biss sich auf die Unterlippe und machte weiter. Als sie mir die Hose und die Shorts herunterzog, stand mein Kamerad in seiner vollen Pracht, sie legte sanft eine Hand um ihn, schaute mir in die Augen und fragte schelmisch: „Ist das für mich?“ – „Er steht wegen dir und für dich!“ – In ihren Augen blitzte es, sie biss sich wieder auf die Unterlippe und wollte schon auf die Knie gehen, bis ich sie bremste: „Nein… Du sollst nichts Schmutziges in den Mund nehmen!“ Sie zog mich weiter aus, ich ging unter die Dusche, und Amalia stand voller Erwartungen und mich beobachtend davor. Immer wieder blickte sie auf meinen Kameraden und mir wieder in die Augen, biss sich auf die Unterlippe und war ganz ungeduldig und geil. Als ich fertig war, trat ich heraus, und sie hatte schon das Handtuch in der Hand, um mich abzutrocknen. Sie war ganz zärtlich dabei, befasste sich aber auffallend lange mit meinem Schwanz und biss sich immer wieder auf die Unterlippe und schaute mir dabei in die Augen. Als sie dachte, sie sei fertig und gehen wollte, sagte ich ihr: „Jetzt darfst du ihn begrüßen!“ – Auch damit traf ich wieder einen Trigger und sie strahlte mich freudig an, ging in die Hocke und begann ihn mit ihren Lippen zu verwöhnen. Sie war ganz gierig und wild, und ich hielt ihren Kopf in meiner Hand und begann ihren Mund zu ficken. Bevor ich nun unser Wiedersehen eigennützig versaute, holte ich sie hoch, küsste sie, ließ sie sich am Waschbecken abstützen und stellte mich hinter sie. Wir schauten uns mittels des Spiegels in die Augen, und ich hob ihr Kleidchen an, gab ihr einen Klaps auf ihren nackten Hintern und ließ meine Hand zwischen ihre Beine wandern: „Ohhh… wie nass und heiß deine Pussy schon ist. Sie freut sich meinen Schwanz kennenzulernen.“ – Auch das entlockte ihr wieder ein Funkeln in den Augen, einen Biss auf ihre Unterlippe und ein tiefes Stöhnen, als ich mit der Fingerkuppe langsam in ihre Pussy eindrang. Ich fingerte sie ein wenig, machte den zweiten Finger nass und drang mit beiden in sie ein. Sie quittierte es mir mit Stöhnen und drückte sich gegen meine Finger. Mit meiner anderen Hand knetete ich wieder ihre Brust und spielte mit ihren harten Nippeln. Dabei beobachteten wir uns die ganze Zeit durch den Spiegel vor uns. Ich löste mich von ihr, nahm ihre Hand, und ging mit ihr langsam ins Schlafzimmer. Sie ging schräg hinter mir, ich schaute nur nach vorne und sagte: „Du warst vor ein paar Tagen sehr frech zu mir, und du weißt, dass ich dich deswegen jetzt erziehen werde, und du dann meinen Schwanz mit deinem Mund befriedigen wirst.“ – Sie hauchte nur ein ganz leises „Ja…“ Ich setzte mich auf die Seite ihres Bettes, führte sie zu meinem Schoß, ließ sie sich darüberlegen und hob ihr Kleidchen hoch, um ihren Arsch freizulegen. Erst genoss ich den Anblick ihrer Arschbacken, streichelte darüber, streichelte zum Steiß, streichelte ihre Oberschenkel nach unten und auf dem Weg nach oben, ließ ich meine Fingerspitzen sanft an den Innenseiten bis zu ihrer Pussy wandern, um nochmals ihre Geilheit, die Nässe und die Hitze zu genießen. Wieder schenkte sie mir ein Stöhnen, als ich mit den Fingerspitzen in ihre Pussy eindrang. Mit der anderen Hand streichelte ich währenddessen ihren Rücken bis zu ihrem Hals herauf, griff dann sanft seitlich zu und sagte: „Du zählst jeden Schlag mit und bedankst dich dafür!“ – wieder ein ganz sanft gehauchtes „Ja…“ Und schon sauste meine Hand zum ersten Schlag auf ihre rechte Arschbacke. Sie stöhnte leise und sagte: „Eins… Danke!“ – Ich streichelte kurz darüber und ließ meine Hand auf ihre linke Arschbacke zum zweiten Schlag fallen: „Zwei… Danke!“. Wir machten weiter bis zehn. Ich ließ sie aufstehen, rutschte vor an die Bettkante, nahm ihre Hand, zog sie etwas zu mir, schaute ihr in die Augen und sagte: „Jetzt verwöhnst du ihn und befriedigst mich mit deinem Mund!“ Freudig kniete sie sich zwischen meine Beine, griff mit der einen Hand um den Schaft und in der anderen wiegte sie meinen Sack. Sie begann erst lustvoll zu lecken, mir dabei in die Augen zu schauen, um langsam ins Saugen überzugehen. Ich hielt ihren Kopf erst mit einer Hand, und je näher ich meinem Finale kam, umso heftiger bewegte ich ihren Kopf und nahm mir ihren Mund. Kurz bevor ich kam, hielt ich ihren Kopf in beiden Händen, fickte ihren Mund und nahm mir meine Befriedigung. Ich kam heftig, und sie spürte, wie ich bebte und zuckte, blieb dabei aber selbst ganz ruhig. Vor allem saugte sie nicht weiter, sondern gab meinem Schwanz ein feuchtes, warmes und weiches Bett auf ihrer Zunge. Als ich mich etwas beruhigt hatte und sie ganz sanft und vorsichtig wieder anfing zu saugen, wollte ich sie zu mir hochholen und sie küssen, wobei sie mir mit ihrem Zeigefinger deutete, dass sie jetzt erst etwas Anderes macht. Sie ging ins Bad und spuckte mein Geschenk an sie aus. Sie kam zurück, ich schaute sie tadelnd an und sagte: „Du hast mein Geschenk an dich schon wieder ausgespuckt.“ – „Es war zu viel. Du weißt, dass du der erste Mann bist, mit dem ich das machen will, nur war das zu viel. Aber dein Geschenk schmeckt mir gut…“ – Ich konnte natürlich nicht böse auf sie sein. Wir kuschelten erstmal, redeten, und sie prüfte nach einer Weile, ob ich wieder einsatzbereit war, indem sie von meiner Brust aus nach unten rutschte und wieder anfing, meinen Schwanz zu lutschen. Ich nahm mir ein Kondom, zog es über und ließ sie reiten. Sie begann langsam, ich spielte mit ihren Brüsten und Nippeln, griff diese fest zwischen zwei Fingern und übte Druck aus. Sie stöhnte wieder, ich dosierte das. Ich richtete mich etwas auf und begann ihre Nippel zu saugen, was sie stöhnen ließ, wobei sie sich dabei meinen Schwanz noch tiefer rein drückte. Ich beglückte beide Brüste und ließ sie es genießen, bis ich mich wieder nach hinten legte, ihre Nippel wieder mit meinen Fingern bearbeitete und zwischendrin die ganze Brust knetete. Als ich mein Becken nach oben schob, stöhnte sie hell auf. Ich war angestoßen. Sie zog sich zurück, und kurz darauf drückte sie sich wieder gegen mich, stöhnte hoch und hell auf, zog sich zurück und wollte mehr. Sie arbeitete sich vor und meine Eichel rieb an ihrem Muttermund, während sie ihren Kitzler gegen meine Scham presste und ihn an mir rieb. Sie stöhnte hell und krallte sich an mir fest, bis ich ihr meine Hände zur Stütze gab. Immer wieder wollte sie meinen Schwanz so tief spüren und mich anstoßen lassen und meine Eichel fühlen, dass sie kurz darauf kam und über mir erbebte. Ihr Orgasmus war lang, ihr Körper zitterte, sie stöhnte, warf ihren Kopf zurück, krallte sich in meine Hände und genoss die Wellen, die sie durchströmten. Ich spürte die pulsierende Kontraktion ihrer Pussy an meinem Schwanz und genoss den Anblick. Sie machte weiter, drückte sich wieder gegen meinen Schwanz, ich hielt ihre Hände in meinen und stützte sie damit. Sie rieb sich wieder an mir, fickte sich mit meinem Schwanz, stöhnte dabei und wurde immer heftiger. Wenn sie zu hart war, stöhnte sie wieder hell auf, nur um sich meinen Schwanz doch wieder tief in sie hineinzudrücken. Ich spürte sie massiv, und aufgrund ihrer Wildheit kam erst sie wieder und ich dann auch. Wieder peitschten Wellen durch ihren Körper, und sie genoss es sichtlich. Ich spürte ihre Kontraktionen und genoss das Gefühl sowie den Anblick. Wir kuschelten danach und redeten wieder. Wir machten Pause, gingen duschen, aßen und tranken etwas, um dann in die nächste Runde zu gehen. Sie war meinem Schwanz verfallen. Schon da entstand eine von uns gern gepflegte kleine Geste. Immer wenn mein Schwanz schon die Tropfen der Vorfreude aussandte, leckte sie diese gierig ab. Als ich sie bei der nächsten Runde von hinten nahm und sie so in ihrer zweiten Lieblingsstellung fickte, nahm ich ihr Handy und fing an zu filmen, wie ich sie mir nahm. Das kickte sie und mich. Als wir wieder gekommen waren, kuschelten wir erneut und schauten uns das Video an. Danach machten wir immer wieder kleine Filme von uns mit ihrem Handy. Daraus entwickelte sich ein reger Austausch von Bildern und kleinen Filmen: Bilder von ihren Brüsten, ihrer Pussy, ihren Spielzeugen in ihr und wie sie es sich selbst macht. Wir vögelten die ganze Zeit weiter, gingen am nächsten Tag aber auch mal raus, und sie zeigte mir ihre Stadt. Nachdem wir abends noch essen waren, redeten, turtelten, Hand in Hand und uns immer wieder küssend durch die Stadt bewegten, nutzten wir die letzte Nacht für weitere Experimente und viel Leidenschaft. Als sie mich am nächsten Tag zum Flughafen fuhr, flossen kleine Tränen über ihre Wangen. Ich küsste sie leidenschaftlich zum Abschied und versprach ihr, dass wir uns bald wiedersehen. Wir hatten fast täglich Schriftkontakt, und über die Zeit sollten wir einmal in der Woche auch miteinander telefonieren und uns austauschen. Wir hatten eine wunderschöne Freundschaft Plus mit viel Vertrauen ineinander und sehr viel geilem Sex. Sie lernte mit der Zeit, mein Geschenk an sie zu schlucken, und wurde darauf auch richtig wild, wobei wir das nur als einen Teil unserer Sexualität sahen und es nicht in den Vordergrund rückten. In den Monaten sind unsere Emotionen zueinander sehr gewachsen, bei ihr mehr als bei mir. Es dauerte nicht lange, bis sie mir ihre Liebe gestand und ich sie enttäuschen musste. Zwar mag ich sie sehr, sehr gerne und habe tiefe Emotionen für sie, aber ich liebe sie nicht. Ich versuchte diesen Dämpfer immer abzumildern und sie zu trösten. Als die Sache mit meiner Familie begann und meine Energie schwand, musste ich ihr schweren Herzens mitteilen, dass ich mich zurückziehen muss. Ich hatte ihr alles geschildert, sie verstand es, war aber sehr traurig. Wir hatten vier Monate lang keinen Kontakt, und als wir uns wieder auf dem Festival trafen, war alles egal. Diesen Ball halte ich eben auch noch in der Luft. Schon am ersten Abend war es so, als hätten wir uns nie getrennt. Unsere Freundschaft und unser Vertrauen wurden fester. Wir sahen uns auf diesem einen großen Festival und zwei kleinen, und ich besuchte sie drei oder vier Mal im Jahr. Mit der Pandemie änderte sich natürlich alles. Ich schaffte es aber, neben meiner Familie und Lisa sowie meinem Job, Amalia irgendwie einzubinden und teilhaben zu lassen. Wir bauten unsere gemeinsame Sexualität und unsere emotionale Verbindung weiter aus. Sie war in meiner Gegenwart dauergeil, und ich bekam von ihr eine „free use“-Erlaubnis. Sie war ganz versessen auf meinen Schwanz, nicht nur, dass sie gerne ritt, nein, sie war auch süchtig danach, ihn zu lutschen und holte sich immer die Lusttropfen. Im Herbst 2021 beendete sie das, was wir hatten. Sie hatte im Frühsommer einen Mann kennengelernt und wollte nun mit ihm in eine monogame Beziehung gehen. Es schmerzte mich ein wenig, aber ich wünschte ihr alles Gute. Wir hielten mindestens wöchentlich Kontakt und berieten uns in allgemeinen Lebensfragen, die bei jedem aufkamen. Im Frühjahr 2022 erhielt ich eine Nachricht von ihr: „Magst du mich besuchen? Ich will dich bei mir haben.“ – „Verstehen wir unter „bei mir haben“ das Gleiche?“ – „Ja!“ – „Ich buche einen Flug!“ – und wir waren wieder in dem, was wir hatten, als wäre nichts gewesen. Im letzten Jahr zog sie auf den Festivals in mein Zelt ein, und wir schauten, dass ihre Mädels mit den Jungs und mir zusammen die Zelte aufbauten. Natürlich besuchte ich sie ab dem Frühjahr auch wieder. Nachdem ich mich von Lisa getrennt hatte, teilte ich ihr dies nach ein paar Wochen mit. Sie schaffte es ganze zwei Wochen stillzuhalten, bis sie die Beziehungsfrage auf die Tagesordnung setzte. Wieder musste ich ihr mitteilen, dass sie ein besonderer Mensch für mich ist, den ich weder missen noch verlieren wolle, aber dass meine Gefühle für eine Beziehung nicht ausreichen würden. Zudem käme die Distanz hinzu, und das ich nicht monogam sein könne, da sie ein paar meiner sexuellen Praktiken nicht abdecke. Es wäre unfair ihr gegenüber, wenn ich die Beziehung eingehe und es schon absehbar wäre, dass ich mit anderen Frauen Sex hätte. Ich versuchte sie zu trösten. Trotzdem verbrachten wir kurzfristig einen einwöchigen Urlaub auf einer Insel im Atlantik in einem sehr schönen Resort. Wir ließen es uns auf allen erdenklichen Ebenen gut gehen und haben das Resort nicht verlassen. Als wir dieses Jahr wieder auf dem Festival waren, kündigte sie mir an, dass sie eine Entscheidung getroffen habe. So wie es begann, solle es enden. Nach genau fünf Jahren. Es war sehr emotional, und es flossen wieder Tränen. Wir hatten trotzdem ein tolles Festival und eine wundervolle Zeit zusammen. Wir beendeten das, was wir gemeinsam wollten und hatten, mit einem mir wohl immer in Erinnerung bleibenden Outdoor-Sex auf dem Festival. Wir saßen danach noch auf den Bierbänken vor den Zelten, tranken und rauchten noch, es flossen Tränen. Wir gingen gemeinsam ins Bett, küssten uns das letzte Mal, kuschelten und schliefen gemeinsam ein. Es war ein komisches Gefühl, als wir abbauten. Keiner um uns wusste, dass sie eine Entscheidung getroffen hatte. Wir umarmten uns zum Abschied nur. Sie hatte ihre Sonnenbrille auf, und ich sah, wie eine kleine Träne herunterlief. Ich strich sie mit dem Finger weg, wir umarmten uns nochmals und wünschten uns alles Gute. In der Woche darauf bat sie noch um ein Telefonat. Wir sprachen fast zwei Stunden miteinander, über uns und das, was wir hatten. Für sie war das Telefonat nochmals wichtig, um den Schlussstrich zu ziehen. Ich würde lügen, wenn ich behauptete, ich würde sie nicht vermissen.
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1 PunktAlso, ich kenne dich natürlich nicht. Und darum ist es für mich schwer, ein objektives Urteil zu fällen - oder auch nur eine Einschätzung zu formulieren. Ich möchte aber mal - ganz vorsichtig - die Vermutung äußern, dass das Problem großenteils (wenn nicht größtenteils) in deinem Kopf, in deiner Selbstwahrnehmung, in deinem (durch Selbstwahrnehmung bestimmten) Auftreten liegt. Gleich vorweg: Damit möchte ich nicht in Abrede stellen, dass du - im Kern - etwas Wahres gesagt hast. Ich will dein Problem nicht "bagatellisieren": Natürlich kann es sein, dass du kein Chad bist, dass deine Gesichtsform (wie du schreibst) nicht optimal ist, dass du keinen Job als Aftershave-Model kriegen würdest. (Aber - nebenbei bemerkt: Wie viel Prozent der Bevölkerung [oder der hiesigen Foren-Mitglieder] sind schon echte Chads? Ich sicher nicht!) Trotzdem liegt dein Hauptproblem mit großer Sicherheit in den Limiting Beliefs, die deine Eigendiagnose zur Folge hat. Es ist doch auffällig, wie du über dich selbst sprichst: Du sagst, dass du "scheiße" aussiehst; du sagst, dass du hässlich bist. Das zeugt von verhältnismäßig geringem Selbstwertgefühl, von Resignation und Frustration. Und diese Gefühle stehen dir sicher eher im Weg als dein tatsächliches, faktisches Aussehen. Also, zu deiner Frage: Die pauschale Antwort ist relativ simpel: Ja, kann man. Dabei kommt dir zugute, dass Frauen tendenziell weniger auf körperliche Äußerlichkeiten fixiert sind als Männer. Frauen achten viel eher aufs Auftreten, auf das Verhalten, auf die sozialen Kompetenzen eines Mannes. Natürlich haben's gutaussehende Männer leichter, die initiale Aufmerksamkeit des Weibchens zu gewinnen. Aber: Auf lange Sicht (d.h.: während des Kennenlernens, während der männlich-weiblichen Interaktion) würde sich (fast) jede Frau für den sozial-kalibrierten, charismatisch-dominanten Typen ohne Model-Gesicht entscheiden - und nicht für den introvertierten, verklemmten, schweigsamen Kerl mit Ken-Face und Model-Maßen. Das bedeutet für dich (um noch mal auf deine Kernfrage zurückzukommen): Du bist vermutlich nicht "hässlich". (Denn "hässlich" ist wirklich ein Wort für absolute Extrem- und Ausnahmefälle.) Du musst nichts "überspielen". (Du kannst körperliche "Unschönheiten" eher durch dein Auftreten kompensieren - und obsolet machen.) Also: Zeit, sich von ein paar Limiting Beliefs zu verabschieden! 💪
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1 PunktLiebe Leser, ich möchte hier in diesem Beitrag euch einen kleinen Reminder, einen Leitgedanken fürs (Day)game geben, allerdings verpackt in einer Geschichte. Alright, los geht's. Vor einiger Zeit schon habe ich ein Mädchen gedatet, das ich länger schon interessant fand. Charmant, witzig, höflich, elegant, hübsch und gebildet. Ihr könnt es euch vorstellen, ich war hingerissen von ihr und ja, auch leicht verknallt. (Okay, vielleicht kam auch ein wenig Notgeilheit dazu.) Eines Abends jedenfalls ist sie bei mir, es gibt das übliche Programm. Jazz-Musik schallt aus den Boxen, Smalltalk und ein wenig Kino. Ich ziehe sie irgendwann zu mir, lege ihr meine Hände auf die Taille und küsse sie. „Endlich!“, denke ich mir, denn gedanklich werfe ich sie eh schon längst aufs Bett und zerre ihr die Kleidung vom Leib. Da ich aber ein geduldiger, junger Mann bin und sie sich ja wohl fühlen soll, geht es erst einmal auf die Couch. Da merke ich dann aber doch, dass es nicht ganz passt. Meine leidenschaftlichen Küsse werden nämlich von ihrer Seite mit seltsamen Beziehungsküssen erwidert. Ich nenne das so, weil sie verkrampft auf emotionale Bindung tun wollte. Es war wirklich skurril. Ganz kurze, sanfte Küsse und zwischendrin drückt sie mich immer wieder von sich weg und schaut mir mindestens 20 Sekunden tief in die Augen. Falls sich dein Kopfkino jetzt aber einen geilen, lustvollen „Fick mich!“ – Blick vorstellt, falsch gedacht! Es war eher ein fahles, langes Mustern meiner Augen, als ob sie sich gerade anhand meiner Wimpernanzahl die nächste Zahlenreihe für die Lotterie zusammensucht. „Mkay, tja, jeder hat so seine Vorlieben“, denke ich mir und mache weiter. Die ganze Schose wird dann ins Schlafzimmer verlagert, wo alles, bis auf die Unterhosen (wichtig!) ausgezogen wird. So liegen wir dann seitlich voreinander, küssen uns, befummeln uns, sie hat irgendwann die Hand in meiner Unterhose, holt ihn heraus und rubbt dort mehr schlecht als recht herum. Irgendwann geht sie dann wieder leicht von mir weg, zeigt auf meinen Schwanz und sagt: „Du, pass aber bitte auf.“ „Ähm, wie bitte?“ „Ja äh, also du sollst aufpassen. Nicht, dass dich das schon so geil macht und du schnell kommst. Ich will wirklich nicht schwanger werden.“ Lieber Leser, falls du dich gerade wunderst, nein, ich lag nicht mit einem Kleinkind im Bett, sondern das war wirklich eine erwachsene Frau, die dachte, dass mein Ejakulat sie durch ihre Unterhose schwängern könnte. Dass mein Schwanz gar nicht mal auf die Unterhose gerichtet war, sei noch dazu gesagt. Verständlicherweise war ich nach diesem unglaublich versauten Dirty Talk unhaltbar - es gab keinen Sex mehr. Was ist jetzt aber die Lektion in dem ganzen Text? Nun. Später kamen wir noch auf das Thema Ansprechen und ich sagte ihr, dass ich schon vielleicht ein, zwei Mal in meinem Leben eine Frau auf der Straße angesprochen habe. Daraufhin erwidert sie: „Ach ja, das ist mir letztens auch passiert. Ich war mit dem Rad unterwegs und ein anderer Radfahrer hat mir ein Kompliment wegen meines Outfits gemacht.“ (Shit-Test am Rande, mich in Konkurrenz mit einem anderen Mann zu bringen) „Ah, sehr schön! Und, habt ihr Nummern ausgetauscht!“ „Neeein, sowas macht man doch nicht. Das ist doch einfach komisch, jemanden so von der Straße kennenzulernen!“ (lacht hysterisch) Die Moral der Geschichte, liebe Kinder: Nimm den Korb nicht zu schwer, denn es ist ein Geben und Nehmen. Oft zweifeln wir nach einer Abfuhr an uns selbst, unserem Aussehen, unserer Stimme, unserer ganzen verdammten Persönlichkeit etc., jedoch sollte man sich auch immer vor Augen halten, dass auch die Frau gerade eine coole Gelegenheit verpasst hat, etwas Spannendes, Aufregendes, Neues in ihrem Leben zu erfahren, was eben mal bisschen außerhalb ihres engen Korsetts von Moralvorstellungen liegt. Und sieh es positiv, die Frauen selektieren sich eben auch schon von selbst. Denn wer will nicht die offenen, lockeren, entspannten Frauen kennenlernen? Ist doch gut, dass sich die verklemmten Frauen schon im Vorhinein aus dem Spiel nehmen. Verringert für uns dann nur die Chance, dass wir sie unabsichtlich durch´s Höschen schwängern.
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1 PunktUnser Leitbild Mit PickUp wollen wir uns zu attraktiven, reifen Persönlichkeiten entwickeln. Es geht dabei um mehr, als nur erfolgreich im Umgang mit dem anderen Geschlecht zu sein. Vielmehr ist unser Ziel eine bessere Version von sich selbst zu werden und das Leben zu führen, das wir schon immer wollten. Dafür stellen wir uns unseren Ängsten, Problemen und uns selbst. Wir verbessern unsere Fähigkeiten, erweitern unseren Horizont und unsere Grenzen. Falsche Glaubenssätze hinterfragen wir und arbeiten intensiv an unserem Mindset. Für unsere Probleme machen wir nicht „die Gesellschaft“ oder unsere Umgebung verantwortlich, sondern übernehmen dafür selbst Verantwortung. Wir nehmen unser Leben in die eigene Hand. Für unsere Sexualität schämen wir uns nicht. Wir verführen mit unserer selbstbewussten Persönlichkeit und unserem attraktivem Verhalten. Als reflektierte Menschen haben wir es nicht nötig, uns über andere zu stellen oder uns auf Kosten anderer zu profilieren. Erfüllte Sexualität schließt immer alle Beteiligten mit ein. Auch bei kurzen Affären gilt für uns das Credo der klassischen Line „Leave her better than you found her.“ Das schließt Respekt, Höflichkeit und Verschwiegenheit mit ein. Egal ob es sich nur um einen kurzen Flirt oder eine lebenslange Beziehung handelt, jeder Aspekt findet bei PickUp gleich hohes Interesse. Unsere Community zeichnet sich durch gegenseitige Hilfe aus: Bei ersten sexuellen Erfahrungen oder Beziehungen aber auch bei persönlichen Krisen und Herausforderungen. Unsere Hilfe ist klar, direkt aber zugleich verständnisvoll und einfühlend. Unbequeme Wahrheiten müssen ertragen werden, dabei achten wir auf gegenseitigen Respekt und verurteilen jede Form von Beleidigung. PickUp ist keine geschlossene Männerbewegung, Sekte oder politische Vereinigung. Wir sind offen für Menschen mit progressiven als auch konservativen Vorstellungen, solange sie die Grenzen der Intoleranz oder der Frauenfeindlichkeit nicht überschreiten. Anderen Wertvorstellungen begegnen wir mit Interesse und Respekt. Dabei sind wir immer bereit, unsere Vorstellungen zu hinterfragen und neuen Erkenntnissen anzupassen. Wir freuen uns auf einen bereichernden und informativen Austausch mit Dir!
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1 PunktUpdate 30.08.20 Ich habe gemerkt dass mir Musikhören hilft. D.h. ich ballere mir Beats auf die Ohren und wenn mir jemand entgegen kommt und ich sie/ihn anspreche, fühlt es sich an als wäre ich gerade aus der Disco raus ! DJBC #15 Mann beim Friseurladen am Scheiben wischen - 5 Minuten Ich: Servus bist du hier der Besitzer? Wollte mich mal vorstellen, bin der Nachbar von drüben. Er: nein aber meine Frau ich hole sie mal. Dann 5 Minuten geredet über Selbständigkeit Coronakrise und blablabla. Die beiden haben mich nach einer Visitenkarte gefragt... warum zum Henker habe ich als Selbständiger keine Visitenkarte?? Haben sich über die Unterhaltung sehr gefreut 🙂 8/10 #16 - Junge Mutter steht beim Kinderkarussell und bespaßt ihre Tochter - 5 Minuten Ich: Das andere Gerät Ist nicht mehr da oder? Sie: ich weiß nicht stand ja noch ein anderes Gerät? Ich: ja hier stand mal so ein großes Pferd wo die Kids drauf geritten sind, Nachts manchmal auch die großen Kids mit einem Bier in der Hand. Grinse dabei. Dann 5 Minuten Smalltalk über Kinder und blablabla 9/10 #17 - Alte Oma starrt auf die Tauben - 1 Minute Ich: Den Tauben geht’s gut oder? Dann blablabla, sie war nicht gesprächig, nur 1 Minute Smalltalk #18 - HB7 steht an der Ampel und schaut auf ihr Handy Ich grins sie an: Hi Sie schaut mich emotionslos kurz an und dann ohne Reaktion wieder auf ihr Handy. -.- #19 - Dicker Mann liest Zeitung auf Parkbank - 5 Minuten Ich: hi, wie geht’s? Er war aufgeschlossen und wir haben uns circa 5 Minuten über Politik, Wetter und Corona unterhalten. 10/10 Challenge abgeschlossen !!! 🙂 Mein Wochenrückblick: Mittwoch 19.08. Ich habe per Telefon Schluss gemacht mit der Ex weil sie Borderlinerin ist und mir nicht gut tut. Sonntag 23.08. nochmal persönlich getroffen und mit ihr Schluss gemacht. Anschließend ist sie zu ihrem Arbeitskollegen (der seit ein paar Monaten auf sie steht) gefahren und hat mit ihm geschlafen. Montag 24.08. erzählt sie mir wie schön der Sex mit ihrem Arbeitskollegen war, um mir wehzutun. Montag 24.08. Ich bin sehr verletzt von der Ex und melde mich im PickUp Forum an. Dienstag 25.08. Ich beschließe einen kompletten Cut mit der Ex zu machen, um den Schmerz nicht mehr zu ertragen und sie zu vergessen. Ich hol alle meine restlichen Sachen ab und bringe ihr alle Sachen, die mich an sie erinnern. Anschließend lösche ich ihre Handynummer, alle Fotos und alle anderen Erinnerungen komplett aus meinem Leben. Mittwoch 26.08. Aufgaben für die Woche 1 erledigt Donnerstag 27.08. - Sonntag 30.08 Aufgaben für die Woche 2 erledigt Ich bin schon ein bisschen stolz auf mich. Nächste Woche geht es weiter mit den Aufgaben der Woche 3... das sollte auch machbar sein. Thread-Link zur Woche 3:
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1 PunktUpdate 29.08.20 DJBC #11 - Typ glotzt in Schaufenster Ich: hi hast du ein Schnäppchen entdeckt oder was? er: nein ich schaue nur Dann ist er Verlegen weggegangen. #12 - Alte Wienerin mit übelsten Grant 😂 Ich grüße eine ältere Dame mit Servus. Diese fragte mich dann: was gibt’s? Ich: ich wollte einfach nur mal nett grüßen. Ich komm vom Dorf da macht man sowas. Sie schaut mich zornig an: hier macht man sowas aber nicht! WTF 😂😂😂 Ich musste anschließend so lachen. #13 - Spaziergänger im Park Ich grinse: Servus Er: Servus und dreht sich interessiert zu mir um Dann bisschen Smalltalk über den Wiener Grant und so. Gespräch war aber leider nur 1 Minuten. Er hat sich dann verabschiedet, wollte weiter. Ich hätte mehr Interesse zeigen sollen, dann wären es auch 2 Minuten geworden. #14 Biker chillt im Park auf einer Bank - 15 Minuten Ich habe ihn gefragt ob er Mountainbiker ist. Daraufhin sind wir ins Gespräch gekommen und haben uns lange über Bikes, gute Radstrecken und über Frauen unterhalten. Der Typ war super cool und super open mind. Am Ende haben wir Nummern ausgetauscht und werden uns wahrscheinlich mal zum Biken verabreden. 7/10 Tinder Date #1 - Amanda 28j Das Date war... ich weiß es nicht... mehr schlecht als recht.... ich bin wirklich eingerostet… Wir haben uns in einem Café getroffen und ungefähr 45 Minuten geredet. Nachdem wir uns einige Zeit unterhalten haben, habe ich vorgeschlagen noch ein bisschen spazieren zu gehen um etwas Abwechslung ins Date zu bekommen. ich wollte etwas Spannung aufbauen beim spazieren. Ich habe meine Hand zärtlich auf ihren Kopf gelegt und gefragt wie groß sie eigentlich ist und gegrinst. Sie ist darauf hin 2m zu Seite gegangen. Hahaha Das war anscheinend zu Creepy von mir! Wir sind dann noch in ein Kaufhaus ein bisschen bummeln gegangen, aber irgendwie war die Frau auch sehr einfallslos und langweilig… Eventuell schüchtern? Ich weiß es jedenfalls nicht. Ich habe mehrere Vorschläge gemacht "Hey wollen wir mal in diesen Shop gehen" oder "hey wollen wir noch mal dahingehen?". Aber sie war immer nur sehr unentschlossen. Ich fand es schwierig das einfach null Reaktion von ihr kam. Wir sind dann anschließend noch zu einer Sehenswürdigkeit gebummelt, war genauso langweilig, danach hab ich sie zur Bahn gebracht und ihr gesagt ich hab noch eine Verabredung mit meinen Jogging Body und muss mich jetzt verabschieden. Insgesamt war es ziemlich langweilig. Ich bin aber auch ein bisschen selber schuld, dass ich ein Date im Café vorgeschlagen habe und mir nichts spaßigeres überlegt habe. Wir saßen uns die ganze Zeit gegenüber und ich war auch irgendwie voll angespannt. Ist halt mein erstes Date nach 2 1/2 Jahren gewesen... -.- Ich glaube nicht dass wir uns noch einmal sehen. Auch glaube ich nicht dass ich aus der Friend Zone wieder rauskomme. Insgesamt gesehen war ich zu nervös und viel zu bemüht auf eine spaßige Unterhaltung.... hatte schon etwas Clown-Artiges... Ich war zu nice guy und hätte ruhig mehr Flirten können und Augenkontakt suchen können. Trotzdem bin ich froh das ich so schnell nach meiner Trennung wieder ein Date hatte, denn Übung macht den Meister. Tinder Date #2 - Marlene 23j Haben uns zum Joggen verabredet (war mein Vorschlag) und ich bin im Nachhinein sehr froh darüber. Sie war noch super kindlich und viel zu jung in der Birne... wie ein liebes braves Mädchen dass alles abnickt, super langweilig. Da ich sowieso Joggen wollte, habe ich mit dem Date keine Zeit verschwendet im Gegensatz zum ersten Date. Morgen ist mein letzter Tag um die letzten 3 Gespräche für das DJBC fertig zu bekommen. Habe morgen genug Zeit und werde das sicherlich fertig machen!
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