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Beliebte Inhalte

Zeigt Inhalte mit der höchsten Reputation am 11/15/23 in allen Bereichen an

  1. 8 Punkte
    Sagt halt einfach so viel aus der Absatz. Sorry, aber geht gar nicht. Hab vorher schon nicht allzu viel auf deine "Intelligenzbewertung" gegeben, aber damit haste das echt nochmal untermauert. Erinnert mich ein bisschen an die ganzen Fitness-Youtuber, die mit ihren 60 kg die großen 140 kg Brocken "bewerten" was Übungsausführung usw. Betrifft. Getreu dem Motto: sei doch erstmal auf dem Niveau derjenigen, die du kritisiert, dann kann man weiterreden. /edit: Diese Dame sitzt übrigens jetzt vielleicht daheim und näht wieder irgendwas, was sie im Idealfall dann noch gewinnbringend verkaufen kann. Kenne ich selbst einige Damen, die das machen. Nähste irgendein Babykram zusammen was süß aussieht und die ganzen werdenden Mamas rennen dir das Haus ein. Du sitzt vorm Rechner und schreibst Fail-Berichte über Dates und lässt dies eine anonyme Community wissen. Fragt sich, wer von beiden cleverer ist...
  2. 6 Punkte
    Eure Beziehung bestand sieben Jahre daraus, zwei unpassende Puzzleteile mit aller Gewalt zusammen zubekommen. Das Ergebnis sind zwei deformierte Puzzleteile. Man schnippelt so oft aneinander rum, bis Prinzipien, Eier, Werte usw weg sind und es dann irgendwie "passt". Es gibt nunmal grundsätzlich bei der Partnerwahl einige Dinge die passen müssen. Das habt ihr nicht berücksichtigt und seid mal auf gut Glück in die Beziehung. Wird schon werden. Und genau diese wird schon werden Mentalität, wendet ihr bei euren Problemen an. Wird schon irgendwie. Du bist nicht bereit für eine wirkliche erfolgreiche Beziehung. Weil du zu dir noch nicht wirklich durchgedrungen bist, um ein gesundes Verhältnis zu dir selbst zu haben. Du bist abhängig und komplett unselbständig ohne eine Frau bzw. Beziehung. Würde sich meine Partnerin von mir trennen, ich würd mir mein Zelt schnappen, die gesamte Survival Ausrüstung und ab vier Wochen Alaska und mit Jungs in der Hütte im Dorf saufen. Jetzt bist du an dem Punkt mit Selbstmitleid und ich bin Schuld und hätte ich doch. Man sieht richtig deutlich das dein Selbstwert, deine Selbstachtung und alles andere total im Keller ist. Wie willst du mit dieser Voraussetzung eine Beziehung führen? Wenn ich bei Beziehungen höre "ja wir müssen daran arbeiten, wir müssen hier und da und..." Dann ist es schon vorbei. Weil das die wenigsten wirklich können. Kaum einer hat Plan und Ahnung was man denn eigentlich arbeiten muss und wie. Sieht man bei euch beiden sehr deutlich. Ja wir müssen arbeiten, aber es tut sich unterm Strich nichts. Also. Trennen und dann sofort an dir arbeiten. An dir. Nicht an der nächsten Beziehung. Und würde mich echt mal interessieren ob das wieder eine Floskel von dir ist oder kannst du uns hier konkret aufschreiben, wie genau du an dir jetzt arbeiten willst und welche Schritte du tust und wann du gegen kontrollierst, ob Fortschritte entstanden sind? Bau dich völlig neu auf und da ist Pickup genau das Richtige. Du brauchst viel Zeit für dich aber auch viel Zeit um dich mit anderen Frauen zu treffen und zu üben. Du musst dringend lernen Frauen schneller auszusortieren. Deine Ex hatte unendlich viele rote Flaggen. Handykontrolle... Echt ey. Das ist ein Eingriff in dein Post und Brief Geheimnis. Dafür könntest du sie sogar anzeigen. Wasn los mit dir? Sobald solche krassen Psychoschäden bei Frauen sichtbar werden, musst du sie verlassen. Vergiss es das Menschen sich ändern. Du bekommst das, was du in die Beziehung nimmst. Wenn sich was verändert, dann wirds eher noch schlimmer. Merk dir das. Die wenigsten entwickeln sich in einer Beziehung positiv nach oben. Das geht nur, wenn du selbst Grundvoraussetzungen mitbringst, solch eine Beziehung zu gewährleisten. Sehe ich bei dir aber ganz und gar nicht. Arsch hoch. Leben aufbauen. Alle Probleme in dir sofort lösen. Jetzt. Coach, Psychologe, Psychotherapeut, Pickup, Motivationstraining, Social Circle aubauen. Machen. Jetzt.
  3. 4 Punkte
    Netter Ansatz. Allerdings sind hier sehr viele Verallgemeinerungen am Start. Diese führen dann zu limiting beliefs. Beispiele: „Der Markt ist gesättigt.“ Nein, ist er nicht. Wie könnte das auch sein. „Ansprechen von Frauen lohnt sich nicht“ Wunderbare Ausrede um Frauen gar nicht erst ansprechen zu müssen. Sicher ist es nicht verkehrt an seiner Optik zu arbeiten. Aber ohne das richtige Mindset, und daraus entstehender Handlungsweise, bist du bei den Frauen dann keinen Schritt weiter. Edit: Wenn ich mir die Thread-Überschriften des TE seit 2019 so anschaue, ist mir DIESER Thread absolut verständlich.
  4. 3 Punkte
    Ich denke nicht das die heutigen Frauen keine Männer mehr wollen - der Markt also gesättigt ist. Das Ding ist, als Durchschnittstyp kommen die Frauen halt nicht von alleine auf dich zu. Das liegt auch daran, da die meisten Frauen immernoch vom Mann den ersten Schritt erwarten. Wenn du jetzt prominent bist und bisschen fame hast, dann sieht das natürlich wieder anders aus. Aber das haben die wenigsten. Das Problem ist eher: die Durchschnittsmänner lernen keine Frauen kennen, weil sie selbst nicht auf Frauen zugehen. Sie haben Ansprechangst und denken, nicht gut genug zu sein. Deshalb die meist übertriebene Selbstoptimierung. Das Glück liegt aber, wie so oft, außerhalb der Komfortzone.
  5. 2 Punkte
    Hahaha, ich bin nicht perfekt. Konnte meine Standhaftigkeit aber bis jetzt immer unter Beweis stellen und bin selbst auch noch nie fremd gegangen. Hatte auch immer die Eier in der Hose, einen sauberen Cut zu machen, bevor es dazu gekommen wäre. Da gehört bekanntermaßen ja auch was zu 🙂 Es geht aber auch nicht um Standhaftigkeit. Es geht darum, dass Fremdgehen nicht weniger schlecht ist, nur weil man ein Mann ist ( und das gar nicht unbedingt auf biologischer Ebene, da würde ich vll. sogar noch mitgehen ). Und weiter, dass es von mir als Charakterschwäche ausgelegt wird. Denn sonst bräuchte ich es vor meiner Freundin nicht verstecken. Außer, ich habe Angst vor den Folgen. Ebenfalls geht es nicht um Moral. Die ist meistens eh individuell 😄 Ich argumentiere ja aus meiner Perspektive und nach meinen Standards und da ist das schon der Anfang vom Ende, wenn ich mich anfange, selbst zu verleugnen. Ich handele nach meinem Gusto und brauch mich nicht zu rechtfertigen. Wenn ich was falsch mache sehe ich das ein und entschuldige mich ggf. Aber Sachen verheimlichen oder Angst vor der Reaktion meiner Freundin brauch ich nicht haben.
  6. 2 Punkte
    Ich habe damals mit Indirekt angefangen um Erfahrung zu sammeln. Hab so ziemlich jede Art von Menschen angesprochen, gerade viele ältere Leute freuen sich auch nette Gespräche zu haben weil sie Zeit haben und sogar oft einsam sind. Würde das auch so empfehlen. Viele gehen später hauptsächlich auf Direkt aber finde auch heute noch, das es mit sozialem Gespür einen geringeren Unterschied macht als man denkt (war auch damals schon meine Meinung). Finde sogar Indirekt-Daygame ist teilweise eine der mit Abstand am stärksten unterschätzten Game-Varianten. 1. Wenn Leute am Anfang "zurückhaltend" reagieren ist es nicht weil sie einen nicht mögen sondern meistens den Kopf gerade bei etwas anderem hatten (und da man heute vielleicht auch nicht täglich angesprochen wird) 2. Ob indirekt oder direkt, ich hab damals gemerkt das es ein Vorteil sein kann einen Flyer dabei zu haben, von irgendetwas kulturellem wie Museum, Kunstausstellung oder ähnlichem - Zeigt das das ansprechen "wirklich" spontan war, - man ernsthaft ein Ziel hatte wo man hin (und daher nicht stundenlang mit einem reden wird), - man ein Sozialleben und abwechslungsreiche Interessen hat - Kann im Gespräch Bezug darauf nehmen (Man selbst oder auch der Gesprächspartner) - Je nachdem wie gut es läuft könnte es als Übergang dienen sich zu Verabreden 3. Beim direkten ansprechen: Empathie für die Situation zeigen "Ich weis das ist etwas ungewöhnlich". Nimmt den Druck raus und zeigt soziales Gespür. Weitere Möglichkeiten dazu: Schritt zurück gehen, lachen, dabei Hände entwaffnend hochnehmen. 4. "False Time Constraints" zu nutzen nimmt den Druck aus der Situation. Hat keinen Nachteil diese zu nutzen, selbst wenn man noch auf ein Instant-Date mit der Frau gehen sollte "Ich muss gleich weiter", "Ich hab nur ein paar Minuten", "Ich habe nur kurz Zeit". Sollte man auf ein Instant-Date einladen und die andere Person fragt tatsächlich ob man nicht eben noch meinte das man nur kurz Zeit hatte: "Ja stimmt, aber ich plane immer großzügiger Zeit für meinen Termin ein" oder "Ich bin heute etwas früher hier weil ich eigentlich noch einkaufen wollte, kann ich aber auch nach meinem Termin mit meinen Freunden machen." 5. Beim indirekten ansprechen: Immer den Grund zum Ansprechen nehmen der am naheliegendsten ist. Meist ist es das nach dem Weg zu fragen. Überleg dir ne Story mit ein paar Details, probier auch gern ein paar unterschiedliche Dinge aus. 6. Der Kreativität sind da wirklich keine Grenzen gesetzt: - Bei deinem Handy ist der Akku leer oder du hast es zu Hause vergessen (gute Ausrede warum du Leute ansprichst, statt im Internet zu suchen), - du bist entweder auf dem Weg zu einem Vorstellungsgespräch oder hast nachher noch eines und möchtest davor noch irgendwo hin (z.B. in ein Kaffee um nicht so aufgeregt zu sein) - du planst Freunde nach Ewigkeiten wieder zu treffen und möchtest schon einmal die Location anschauen - du bist neu in der Stadt und möchtest herausfinden was man erleben kann - du möchtest zu dieser einen neuen Location die aufgemacht haben soll - du willst etwas für eine bestimmte Person, einen bestimmten Anlass kaufen und weist nicht wo 7. Wichtig beim indirekten ansprechen ist der Wechsel vom Ansprechgrund (nach dem Weg fragen) in ein Gespräch. Drei "Werkzeuge" gibt es dafür: Schlichte Follow-Up-Fragen/Statements, Stories und Fragen mit Annahmen - Follow-Up-Fragen/Statements: "Ich suche jetzt schon die ganze Zeit", "Ich fühle mich total verloren haha", "Warst du übrigens schon einmal dort?", "Ist das eine beliebte Location?", "Geht man dort gerne hin wenn man von hier kommt?" - Stories: Je mehr kleine Details deine Story hat desto mehr Anknüpfpunkte gibst du der anderen Person nachzufragen und desto eher lenkst du ihre Aufmerksamkeit von ihrem vorherigen Ziel auf das Gespräch. "Ich hab die Freunde schon ewig nicht mehr gesehen, bin echt gespannt was daraus wird.", "Eigentlich sollten es Lisa und Markus planen weil die schon immer hier wohnen aber ich dachte ich nehme es jetzt einfach mal selbst in die Hand haha." - Fragen mit Annahmen: Statt zu fragen: "Was machst du / Was machen sie gerade?" besser "Oh, sie sind gerade am Besorgungen machen / auf dem Weg zur Arbeit?" "Du siehst aus als wohnst du direkt hier in der Stadt, liege ich richtig?" 8. Hier im Forum tiefer graben, bin sicher es gibt noch viele weitere Themen und Beiträge die dir echt helfen können. Einfach mal nach "daygame indirekt" oder "daygame direkt" suchen. 9. Auch einmal Leute aus den Lairs kennenlernen, Leute aus älteren Beiträgen in den jeweiligen Lair-Gruppen ansprechen (die haben meist schon mehr Erfahrung). Denn wenn man etwas im realen Leben sieht, fällt es einem viel leichter die Nuancen herauszufinden. Würde dafür einfach ne offene Einstellung beibehalten, man muss nicht mit jeder einzelnen Person zu 100% übereinstimmen, einfach darauf fokussieren was man von jeder Person lernen kann. Ist ja genauso eine Möglichkeit besseres soziales Gespür aufzubauen. 🙂 Vielleicht hilft dir (und anderen) das ja etwas.
  7. 2 Punkte
    Bin hinsichtlich Erfahrung durch mein Alter vielleicht ein Stück weit limitiert, aber aus rationaler Sicht sehe ich nicht, wieso dein Mann an seinem Verhalten etwas ändern sollte. Auf menschlicher Ebene ist es natürlich fies, was er da macht, aber dass er mit moralischer Skrupel wenig Verträge hat, liest man ja aus deinem Post heraus. Du setzt keine wirklichen Grenzen, denkst auch nach all der Verarscherei vor allem daran, ihn bloß nicht zu verlieren. Sowas merkt man und somit bringst du ihn in eine komfortable Lage. Die Affäre bedeutet Abwechslung und Aufregung und dafür muss er nicht mal ein Risiko eingehen, weil er ja weiß, dass er mit dir jederzeit im Hintergrund einen sicheren Hafen hat. Eine wirkliche Grenze würdest du nur dann ziehen, wenn du auch wirklich bereit wärst, dich im Zweifel endgültig und ohne Hintertürchen zu trennen. Dann setzt er für sein kleines Abenteuer auch wirklich etwas aufs Spiel, überlegt es sich ggf. zweimal, ob es das für eine offenkundig problematische Frau wert ist. Und falls nicht, bewahrst du dir immerhin dein Selbstwertgefühl. Das ist wahrscheinlich keine zufriedenstellende Antwort, aber mit deinem Anspruch, ihn unter keinen Umständen verlieren zu wollen, verbaust du dir jede vernünftige Lösung und bist darauf angewiesen, dass die Affäre ihn irgendwann endgültig abschießt. Dann hast du ihn wieder für dich. Aber das ist ja ganz offensichtlich nur eine vergiftete Lösung.
  8. 2 Punkte
    Dieser Chatlog ist in meinen Augen ein Paradebeispiel für Unkalibrierung. Ich bin davon überzeugt, dass die Intentionen von @101Dalmatiner hehr waren, aber die Nachricht ist ein Schlag ins Gesicht für das HB. Alleine der Begriff "Hundefrau" zeigt auf, dass bereits in Schubladen gedacht wird. Die hat einen Hund --> Hundefrau. Sie hat Tattoos --> kriminell. Sie hat gemachte 80085 --> oberflächlich. etc. Also erstmal ihr derbe an den Karren fahren um dann noch süffisant hinterher zu schieben: "Aber wir können trotzdem in der Freizeit regelmässig was machen" Das ist so typisch männliches, pragmatisches Denken. Sagen, dass sie NIEMALS für eine Beziehung in Frage kommen würde, aber belanglos Wegflexen geht schon Ich bin erstaunt, dass sie überhaupt noch zivilisiert geantwortet hat und nicht einfach geblockt und geghosted.
  9. 2 Punkte
    Hello Friends, mal ein Lebenszeichen von mir. Offenbar lösen schon 1,5 Wochen ohne meine Field Reports bei manchen Nutzern hier Entzugserscheinungen aus 😄. Kurzum, mir geht es super! Habe in letzter Zeit mit unterschiedlichen Leuten die ich mag, aus verschiedenen Bereichen meines Lebens freundschaftlich connected. Dadurch entstanden gemeinsame Freizeitaktivitäten wie Barhopping, Angeln, Sport, abhängen etc . Es ist schön mal was abseits von seinen Gewohnheiten zu machen und neue Menschen in sein Leben zu lassen. Was gibt es sonst neues? Was kann ich euch erzählen? OG/Dating: -Ich hatte vor ca 4 Wochen ein Fotoshooting womit ich das letzte Puzzleteil in meinen OG-Profilen ergänzt habe. Es entstand ein Hammer Bild welches ich mit dem letzten Bild aus meinem OG-Profil (mit welchem ich nicht so ganz zufrieden war) getauscht habe. Kenne außerdem so einen Dude der professionell Bildbearbeitung macht und mir 2 Pics Farb/Licht-technisch usw gegen eine geringe Bezahlung (10€ pro Bild) aufwerten konnte. Nun ist mein OG Profil laut meiner Vorstellung als Perfektionist ultimativ und ich transzendiere in höhere Sphären die ich vorher nicht erreichen konnte. -Im OG sind meine Ansprüche gestiegen. Bei folgenden Punkten sortiere ich in der Regel direkt aus: Kind Hund Dumm Kein Deutsch Wohnt weiter als eine Stunde entfernt Wohnt bei den Eltern Kein Dialog in den letzten 3 Tagen? -> Ich lösche das Match "Ich möchte noch etwas mit dir schreiben bevor wir uns treffen" "Was suchst du hier?" "Wollen wir uns bei Instagramm adden?" Unter HB7 -> kein Interesse. Ab und zu trolle ich bei manchen Girls auch rein und schreibe Blödsinn. Oder ich frage Damen die mir nicht 100%tig gefallen ob sie Lust auf einen spontanten Filmabend mit Pizza & Wein bei mir haben. Beruflich/Finanziell: -Es läuft sehr gut und es gab wenn ich die letzten Jahre betrachte große Fortschritte was die Karriere und die Finanzen angeht. Ich schaue schon lange nicht mehr auf meine Ausgaben und bestelle zB ca 3x die Woche was zu essen, gehe in Restaurants oder gönne mir schöne Sachen. Keine Ahnung wann ich zuletzt im Edeka auf ein Preisschild geschaut habe. Trotzdem lege ich jeden Monat 600€ zur Seite bzw investiere sie in Altersvorsorge etc. Nur bleibt trotzdem jeden Monat zusätzlich noch viel Geld übrig, aber wieso noch mehr sparen/anlegen? Ich hatte in jungen Jahren nicht viel und musste teilweise jeden Cent umdrehen. Wenn ich es damit vergleiche wo ich jetzt stehe bin ich sehr stolz auf mich. Lustige Rechnung aber ich weiß nicht wie du dir das mit genauen Zahlen vorstellst. Offensichtlich führe ich keine Übersicht über meine Dating Ausgaben oder mein Zeitinvestment. Daher kann ich dir keine Zahlen nennen. Kosten für Dating-Apps (zB Tinder Gold, Bumble Boost), Fahrtkosten, Verpflegung, Weinflaschen etc sind kein spürbarer finanzieller Aufwand für mich, da gebe ich mehr Kohle für Angelzubehör aus...Was die Zeit angeht: Die Zeit die ich für die Frauen aufwende investiere ich gerne, da ich wie jeder weiß Dating & Frauen liebe und es mir nach all der Zeit immer noch Spaß macht. Ich stehe nicht auf Prostituierte. Gute Frage, das fällt mir so auf die Schnelle ein: -Ich möchte mein Game verbessern und Frauen effektiver verführen. Dazu müssen Veränderungen her. -Endlich mein HB Imperium aufbauen und langfristige F+ mit tollen Frauen pflegen. -Viele schöne Vertreterinnen des weiblichen Geschlechts penetrieren. -Evtl in einer Beziehung landen falls mich eine Dame begeistert. -Modisch noch besser werden. Hier habe ich mich in den letzten Jahren stark verbessert und bekomme auch öfters Komplimente für meine Outfits. Es gibt aber noch Luft nach oben. -Evtl in eine 3-Zimmer Wohnung ziehen, 1000€ warm geht klar. Aktuell wohne ich ja in einer ganz guten & modernen 2-Zimmer Wohnung (64m² mit Balkon, 810€ warm). Mich stört jedoch die offene Küche ein wenig. Mag es mehr wenn die Küche in einem eigenen Raum ist. Außerdem finde ich es cool einen Raum mehr zu haben. -Einen Meter-Hecht fangen. PS: Heute oder morgen kommt ein neuer Field Report, da ich heute ein Date hatte 🙂
  10. 1 Punkt
    Wobei dies bereits ein Verlassen der Komfortzone bedeutet und sich der Mann von einem Großteil der "Mitberweber" abhebt. Siehe Typ erster Clip. Schafft die Durchschnitts-Blutwurst auch nur zu ca. 50 % eine Optimierung dahingehend dürfte es laufen. Ein Minimum an Kommuniktionsfähigkeit vorausgesetzt. Sonst endet er so, wie Gigamogger. Da hapert's wohl an o. g. Fähigkeit.
  11. 1 Punkt
    Wenn du sie beim nächsten Treffen verführen kannst, dann triff dich nochmal mit ihr. Könnte man durchaus mitnehmen. Warum es bisher, trotz Übernachtung, nicht zum Sex gekommen ist, wäre zu hinterfragen. Nicht souverän genug eskaliert? LMR nicht überwunden? Die Frau scheint sich gerade auszuleben und Karussell zu fahren. Nen fick mitnehmen kann man machen, ltr käme für mich nicht in Frage.
  12. 1 Punkt
    Der P&P Beitrag ist schon sehr alt. Auf der letzten Seite hatte ich mal ein Update gepostet dass ich die Dinge mittlerweile anders sehe und von Spielchen jeglicher Art Abstand nehme. Entweder es läuft ganz natürlich im Flow oder nicht - dann soll es eben nicht sein. Btw was willst du denn mit so einer Frau? Warum gibst du da so viel Energie rein wenn sie sowieso unter deinem Niveau ist.
  13. 1 Punkt
    Man kann mich altmodisch nennen aber wenn Mann tatsächlich die eine Richtige gefunden hat und trotzdem meint seinen kleinen Lörres woanders reinstecken zu müssen dann ist er kein Alpha sondern ein eierloser Lappen. Der wahre Mann entpuppt sich nämlich dann wenn's hart auf hart kommt und die optisch perfekte (andere) Frau trotzdem abblitzen lässt. Aber vielleicht erkennt man erst mit Ehefrau/Kindern/Haus ect, dass es noch andere, höhere Werte gibt als ein paar Minuten verkrampften Sex zu haben...
  14. 1 Punkt
    warum dann nicht mal cold approach PU style als sich serienweise von Tinderrellas mit gestellten Bildern hereinlegen zu lassen? Man kann ja sagen was man will aber wenn eine Olle im echten Leben heiß ist, dann fällt zumindest dieses Ärgernis des OG weg. Hattest doch mal ne Phase als du dich auch bei cold approaches versucht hast? Was wurde daraus?
  15. 1 Punkt
    Auch hier sieht man wieder - Taten bewerten, nicht Worte! Solang sie Bock auf dich haben erzählen sie dir ALLES was du gerne hören möchtest. Du warst da aber auch etwas naiv und verblendet. Du kannst rationales Geblubber von Frauen in solch emotional aufgeladenen Konstellationen nicht ernst nehmen.
  16. 1 Punkt
    Alternativen müssen ja nicht zwingend andere Frauen sein. Denn dann schreiben diese auch nicht zurück und du bist im selben Dilemma. Das ist ein Inner Game Thema. Deswegen hast du jetzt genau so eine Frau damit du dich damit auseinander setzen kannst? Sie schreibt nicht und es macht dich ganz kirre, du schaust immer wieder auf dein Handy und hast wilde Phantasien? Dann fühle mal welches Gefühl dahinter steckt. Das hat absolut nichts mit der Frau zu tun sondern mit Ängsten die noch unbearbeitet in dir sind. Wie kannst du dir selber Sicherheit geben? Dass du auch ein wertvoller Mann bist wenn sie dir nicht ad hoc zurück schreibt, das du unabhängig davon wirst? Mal das Handy in den Flugmodus schalten und ein paar Stunden joggen gehn und die Natur wahr nehmen, oder ins Fitness gehen. Oder bewusst mal die Gefühle fühlen was dieses Verhalten in dir hervor ruft. Guten Morgen und Gute Nacht Nachrichten abstellen und das tippen nur noch um Treffen auszumachen oder kurz fragen wie es dem andern geht. Das mal ein paar Wochen durchziehen und du entwöhnst dich ganz gut von dem hin und her geschreibsel sodass es dir fast komisch vorkommt wenn eine viel schreiben möchte. Wenig Schreiben muss nicht zwingend Desinteresse der Frau bedeuten. Solange die Treffen gut laufen ist das Schreiben dazwischen nebensächlich. Spricht auch eher für eine emotional stabile Frau die nicht ständig Aufmerksamkeit benötigt. Wenn dich das auf Dauer stört such dir eine Fraue die gerne viel tippt. Btw früher musste die Postkutsche das Haus verlassen und dann dauerte es viele Tage bis der Brief überhaupt ankam.
  17. 1 Punkt
    Du hast es halt noch nie durchgezogen und kannst deswegen nicht darüber diskutieren. Kannst ja morgen zwei Frauen im Alltag ansprechen, die dir gefallen und beweisen dass du die Eier hast. Aber du wirst es nicht machen, weil du irgendeine soziale Programmierung als Cope benutzen wirst es nicht zu tun. Stattdessen weiter Resteficken im OG betreiben…
  18. 1 Punkt
    quasi "Instant" Relaxation Effekt erzeugen Was sind denn deine Erfahrungswerte dafür: Wie lange übt man denn um das praktisch in der jeweiligen Situation anzuwenden? Wie lange dauert es bis der "Instant" Relaxation Effekt eintritt und v.a wie lange hält der Effekt an? Kann der Effekt sich auch wieder "plötzlich" deaktivieren (ich weiß falschen Wort :)) so dass man in den nervösen Zustand wieder kommt. Welche Grad der Nervosität lässt sich damit trainieren und welcher nicht mehr? Kann man damit auch AA ändern, vielleicht interessiert das ja auch jemanden hier. Trainierst du auch damit in Kombination? Finde den Link jetzt nicht mehr zu dem Screenshot, aber hier ein anderer Post im gleicher Aussage. Wie immer danke Dir!
  19. 1 Punkt
    Es nervt dich. Es macht dich wahnsinnig. Das du häufiger an sie denken musst? Dass du die Kontrolle zu verlieren drohst? Das "Warum" ist hier am interessantesten.
  20. 1 Punkt
    Hört sich für mich tatsächlich wie ein handfester Shit-Test an. Und ich bin mit dieser Einschätzung sehr sparsam. Spätestens nach dem Sexgelaber und die Zusage nach einer weiteren Wanderung einhergehend mit der nochmaligen Verneinung, riecht das nach Hard-to-get Rumkasperei. Sportlich sehen, im Vertrieb fängt das Verkaufen auch erst mit dem "Nein" des Kunden an. Nochmal ne Wanderung anbieten, eskalieren und schauen was läuft. Allerdings wirklich nebenbei gamen ohne all zu viel zu investieren.
  21. 1 Punkt
    Feldberichterstattung: Das Motto lautet: Immer spielen, egal wo… Der erste Schwanz… Ich hatte beim diesjährigen CSD ein weibliches Paar kennengelernt. Beide sind Ende dreißig, stammen aus Ungarn und kamen Mitte 20 aufgrund der dortigen Homophobie nach Deutschland. Sie sind verheiratet und haben einen kleinen Sohn. Mira ist von beiden die maskulinere, 1,60 m groß, kurze braune Haare, braune Augen und leicht Chubby. Sonst eher nicht mein Fall, aber aus meiner Sicht ein ungeschliffener, sexueller Diamant. Sie hat ein süßes Gesicht, schminkt sich nicht und benutzt kein Parfum. Wir tauschten damals aus Sympathiegründen unsere Nummern, da wir begeistert von unseren feministischen und queeren Sichtweisen waren, obwohl ich nach ihrer ersten Einschätzung, auch aufgrund meiner Kleidung und meines Auftretens, das Paradebeispiel des Kapitalismus und des alten (autsch!), weißen Mannes war. Wir trafen uns immer mal wieder auf ein Bier, um zu diskutieren, denn obwohl wir von außen betrachtet aus zwei verschiedene Welten zu kommen schienen, hatten wir immer eine tolle Zeit, mit vielen beiderseitigen neuen Sichtweisen. Eine Woche bevor das, was ich hier beschreibe, passierte, offenbarte sie mir in einer Nachricht, dass sie sich schon vor neun Monaten von ihrer Frau getrennt habe, sie aber immer noch wegen ihres Sohnes zusammenleben würden. Sie selbst hatte sich ein paar Monate vor der Trennung in einen Mann verliebt, wobei diese Liebe nicht erwidert wurde. Dies war allerdings der Auslöser, dass sie sich, mit sich und ihrer Sexualität nochmals beschäftigte und auch aufgrund anderer Begebenheiten zu dem Schluss gekommen sei, dass sie nicht homosexuell, sondern wohl bi- bzw. pansexuell ist. Das Geschlecht sei ihr wohl einfach egal. Wir schrieben dann sehr offen über unsere Sexualität, unsere Bedürfnisse, Wünsche und Phantasien. Sie eröffnete mir, dass sie mich attraktiv fände, aber Angst habe, dass ich sie zurückweisen würde. Ich beruhigte sie und beschrieb ihr meine offene Sicht auf Sexualität und Beziehungsformen. Sie offenbarte mir, sie hätte noch nie mit einem Mann geschlafen, noch nie einen Schwanz gespürt oder gelutscht und fragte mich, ob wir uns jetzt in einem anderen Kontext treffen wollten. Unsere Termine passten nicht zusammen, wobei wir eine kleine Möglichkeit eine Woche später sahen. Sie hatte allerdings schon spätnachmittags einen Termin, weshalb wir uns schon am Vormittag trafen. Sie war sehr nervös und unsicher, von unserer freundschaftlichen Vertrautheit war sie weit entfernt und ich erlebte eine völlig neue Seite an ihr. Ich wollte ihr eigentlich nur ihre Angst nehmen, was ich wohl auch langsam schaffte, denn wir verstanden uns jetzt auch in einem heterosexuellen Kontext gut und kamen uns so schnell näher, dass das Date von vormittags bis nachmittags über fünf Stunden dauerte. Während wir im Park in ihrer Stadt spazieren gingen und später auf einer Bank saßen, unterhielten wir uns über Homo- und Heterosexualität, Homophobie, ihre Beziehung, meine Beziehungen. Und obwohl Mira anfangs etwas Abstand hielt, spiegelte sie meine Körperhaltung und drehte sich zu mir. Nachdem wir weitergegangen waren, nutzte ich während unserer Gespräche immer wieder die Gelegenheit, sie näher zu mir zu ziehen, wenn Jogger oder Fahrradfahrer von hinten kamen. Als wir uns wieder setzten, war sie zwar immer noch leicht entfernt, aber sie spiegelte zumindest meine Körperhaltung wider und saß nun näher bei mir. Ich begann sie im Rahmen unserer Gespräche ein paar Mal am Arm und Schulter kurz zu berühren, und nach ein paar Berührungen zog ich meine Hand nicht mehr von ihrem Unterarm zurück. Ab diesem Moment erhöhte ich den Grad der Intimität. Ich streichelte ihren Arm, sie lächelte, und ich nahm mit meiner anderen Hand ihre Hand in ihrem Schoß und sagte: "Du sitzt zu weit weg." Sie kicherte und rückte näher zu mir. Ich streichelte ihren Nacken, sie war unsicher, verhaspelte sich, sagte aber auch, dass sie das genoss. Ich brachte ein neues Gesprächsthema auf, ließ sie reden und streichelte die Innenseite ihres Unterarms. Sie stockte und schwieg, schloss ihre Augen und sagte: "Das lenkt mich total ab." Ich hob ihr Kinn mit meinen Fingern an und küsste sie. Dabei eskalierte sie sofort und streckte mir ihre Zunge mit Wucht entgegen. Anfangs war das recht unkoordiniert, und als ich mich lösen wollte, merkte ich, dass sie das ganz und gar nicht wollte. Deshalb versuchte ich die Kontrolle zu übernehmen, um die Situation zu lenken. Das klappte nicht ganz, und schließlich löste ich mich doch, was für sie wohl überraschend kam. Nach der ersten Irritation saß sie nun glücklich da. Ich streichelte und küsste sie erneut, und langsam passten wir uns aneinander an. Jetzt fing ich an, meine Hände ihren Körper erkunden zu lassen, sie dabei zu streicheln, ihren Hals und ihre Lippen immer wieder zu küssen. Wir stellten uns langsam besser aufeinander ein, aber sie wollte viel mehr, als ich ihr in diesen einzelnen Küssen gegeben habe. Als wir weitergingen, fragte sie, ob sie meine Hand nehmen dürfe, was ich ihr erlaubte. Wir bogen vom Hauptweg auf einen kleinen Waldweg unter Bäumen ab. Ich hielt sie an, zog sie zu mir und küsste sie wieder. Als wir uns lösten, nahm ich ihr die letzte Angst, indem ich ihre Frage: "Aber bist du trotz allem denn eigentlich interessiert?" - dadurch beantwortete, dass ich ihre Hand auf meinen harten Schwanz legte, ihr in die Augen schaute und sagte: "Fühlt sich das für dich interessiert an?" – Jetzt war sie zufrieden und schmiegte sich an mich. Wir gingen weiter, wobei ich sie jetzt um die Hüfte nahm und an mich zog. Wir machten Halt in einem Biergarten am Rande des Parks. Sie hatte eine Mädchenblase und bat mich, etwas für sie zu bestellen. Ich ging an die Theke, bestellte, bezahlte beides und suchte einen freien Tisch. Sie setzte sich direkt übers Eck und rutschte ihren Stuhl zu mir heran, weil sie meine Hand halten wollte und fragte: „Ist das ok?“ – „Natürlich, Kleines.“ – Jetzt sprudelte es aus ihr heraus. Wir sprachen über unsere Themen von zuvor, und sie fragte mich leise nach heterosexuellem Sex und: „Dein Penis war so hart, ist das immer so?“ – „Ja, wenn du dich anstrengst, ist das immer so.“ – Ich flirtete weiter mit ihr, sie kicherte, wir lachten. Als wir ausgetrunken hatten, wollten wir wieder in den Park. Sie insistierte: „Müssen wir das nicht noch zahlen?“ – „Ist schon bezahlt.“ – „Hmmm, ich will aber nicht, dass du für mich zahlst.“ – „Dann zahlst du die nächste Runde.“ – Ich nahm sie an der Hüfte, sie lächelte, und wir liefen wieder in den Park. Ich entdeckte eine Bank, die etwas zurückgesetzt hinter Büschen und Hecken stand, und ging mit ihr dorthin. Wir saßen jetzt eng zusammengekuschelt da, ihr rechtes Bein über meines gelegt, mein Arm um ihre Hüfte. Sie lehnte sich an mich, wir küssten uns wild, und sie verlangte dabei viel ab. Die Hand meines anderen Arms ließ ich wandern, strich die Innenseiten ihrer Oberschenkel nach oben, immer in Erwartung einer Blockade. Als ich an ihrer Pussy ankam, begann ich sie zu reiben, und Mira stöhnte, während wir uns küssten. In einer der wenigen Kusspausen legte ich ihre Hand auf meinen einsatzbereiten Kameraden, und sie begann, ihn sanft zu streicheln. Sie schaute mir dabei in die Augen, lächelte und kicherte über sich selbst und wie sehr wir gerade eskalierten. Als andere Leute in einiger Entfernung an uns vorbeiliefen, erschrak sie und nahm die Hand weg. Ich legte meine Jacke über meinen Schoß, schaute sie an, grinste dreckig und führte ihre Hand unter die Jacke. Sie grinste mich jetzt auch dreckig an und spielte weiter mit ihm. Wir saßen da bis zum Ende des Dates. Ich küsste und biss in ihren Hals, in ihr Ohr. Sie lehnte sich mit dem Rücken an meine Brust, und ich knetete ihre Brüste. Ich spielte wieder mit ihrer Pussy, als sie ein Bein wieder über meines legte, und wir waren jetzt völlig offen miteinander. Wie lautet die Steigerung von down to fuck? Down down to fuck fuck? Leider passte die Logistik überhaupt nicht. Zu ihr konnten wir nicht, da sie noch mit ihrer Frau zusammenwohnte, zu mir konnten wir auch nicht, da wir es nicht rechtzeitig zu ihrem Termin zurückgeschafft hätten. Ich hatte auch nicht mit dieser Eskalation gerechnet und war weder rasiert noch hatte ich Kondome dabei. Ich schlug schon relativ früh ein weiteres Treffen bei mir in sechs Tagen vor, dem sie sofort zustimmte. Da ich aber später doch ziemlich geil auf sie war, kürzte ich ein Treffen mit Kumpels am nächsten Tag und schlug vor, dass sie um 19:00 Uhr bei mir sein könnte. Sie stimmte sofort zu, und küsste mich wieder wild. Dass wir uns gegenseitig sehr gerne riechen, haben wir zu diesem Zeitpunkt schon festgestellt. Sie zögerte außerdem massiv unsere Trennung hinaus, sodass wir erst ca. 45 Minuten vor ihrem nächsten Termin unter heftigem Küssen auseinandergingen. Als ich wieder zuhause war und auf mein Handy schaute, erwarteten mich ihre Sprachnachrichten. Sie schrieb, ich hätte ihr den Verstand geraubt, sie könne sich auf nichts mehr konzentrieren und dass sie ihren Slip wechseln und sich erstmal trockenlegen musste. Den halben Abend meldet sie sich und freut sich auf den nächsten. Schon früh am darauffolgenden Tag schickt sie Sprachnachrichten, in welchen sie mir mitteilt, dass sie sich sehr freue. Ihr ganzes Verhalten ist kilometerweit von dem entfernt, was ich von heterosexuellen Frauen bisher gewohnt war. Da ist keinerlei Spiel von ihr, nichts, was das, was uns erwartet, hinauszögern würde, keine Scheu, sondern totale Offenheit. Sie freut sich unglaublich darauf, mich und meinen Schwanz an diesem Abend zu erleben. Ich war tagsüber mit meinen Kumpels unterwegs, gegen 18:30 Uhr wieder zurück und zog mich für sie noch um. Sie klingelte kurz vor 19:00 Uhr. Ich ließ sie herein, sie kam die Treppen nach oben und ich empfing sie mit einem Kuss an der offenen Tür. Ich bat sie in die Wohnung, schloss die Tür und wollte ihr mein Reich zeigen. Daraus wurde jedoch nichts, denn sie presste sich direkt im Flur gegen mich, schob mir ihre Zunge in den Mund und sie fing an zu eskalieren. Ich kam kaum hinterher, während ihre Hände über meinen Körper wanderten, mein Hemd öffneten, sie an mir roch, ich unter ihr Shirt schlüpfte, ihren BH öffnete und diesen samt Shirt nach oben schob, um ihre Brüste freizulegen. Sie versuchte, mein Hemd zu öffnen, zog es aus meiner Hose und kam mit den Knöpfen nicht zurecht. Ich half ihr und drückte sie gegen die Wand und mich mit meinem nackten Oberkörper gegen sie und ihre Brüste. Ich musste einfach die Lufthoheit wiedererlangen und ihr zeigen, wie das bei Heten läuft und wer hier welche Rolle hat. Wir zogen uns gegenseitig im Flur aus, und sie fing direkt an, mit meinem Schwanz zu spielen, rieb ihn mit der Hand, rieb ihn an ihrem Bauch, und ich bekam Zweifel, ob das wirklich der erste Schwanz in ihrem Leben war. Ich zog sie langsam über den Flur ins Badezimmer, während wir uns die ganze Zeit küssten, befummelten und unsere Kleidung sich über den Flur verteilte. Als wir am Wohnzimmer vorbeikamen, versuchte ich mich von unseren Küssen zu lösen, zeigte in das Dunkel und sagte: „Das ist übrigens das Wohnzimmer.“ – Sie kicherte, und wir küssten uns weiter. Als wir im Bad ankamen, löste ich mich, und sie fragte mich nach einem Handtuch: „Kleines, wir stehen hier beide nackt, wir gehen gemeinsam duschen, und ich werde dich gleich ficken. Wir nehmen dieses eine Handtuch gemeinsam.“ – Sie lächelte mich kurz an und küsste mich dann wieder. Wir gingen duschen, sie spielte die ganze Zeit mit meinem Schwanz, während ich sie mit dem Duschgel einschäumte und über ihre Brüste zu ihrer Pussy ging und alles wusch und bespielte. Sie wollte mich einseifen, konzentrierte sich aber letztlich doch nur auf meinen Schwanz. Ich nahm die Brause und befreite ihre Pussy vom Schaum, um sie fingern zu können, und widmete mich nach einer Prüfung dieser mit meinen Fingern ihrem Kitzler. Sie hielt mit der einen Hand meinen Schwanz fest und krallte sich mit der anderen in meinen Oberarm, während meine Finger über ihren Kitzler tanzten. Dass sie laut ist, hatte sie mir schon am Vortag verraten, und jetzt wussten auch die Nachbarn, dass ich wieder Besuch habe. Da ich ihr am Abend vorher schon geschrieben hatte, dass wir gemeinsam duschen gehen werden und ich morgens keine Zeit hatte, musste ich mich noch rasieren. Sie schaute gespannt zu und fragte: „Darf ich das auch mal machen?“ – „Natürlich Kleines, heute nicht, aber du wirst ihn für dich rasieren und waschen.“ Sie hatte ohne Absprache die gleichen Phantasien wie ich und hatte mir auch am Vortag schon geschildert, dass sie devot sein will, da sie bisher mit Frauen immer der dominante Part war. Wir trockneten uns nacheinander gegenseitig ab und ich führte sie ins Schlafzimmer, legte sie aufs Bett, kniete mich neben sie und begann sie wieder zu küssen. Ich bewegte mich mit meinen Küssen und zartem Knabbern über ihren Hals zu ihren Brüsten, ihrem Bauch, ihren Schenkeln und letztlich zu ihrer Pussy und schenkte ihr erstmal etwas, das sie kannte. Ich leckte und saugte ihren Kitzler, leckte ihre ganze Pussy und unterstützte dies mit meinen Fingern. Als die Position für mich unangenehm wurde, nahm ich ein Kissen, legte es vor das Bett, drehte sie zur Kante und leckte sie so weiter, bis ich merkte, dass ich so nicht zum Ziel komme. Ich legte mich neben sie quer ins Bett und führte ihre Hand zu meinem Schwanz: „Jetzt beginnt etwas Neues für dich!“ – Sie schaute mich an, spielte mit meinem Schwanz, rutschte dann nach unten und fing langsam an zu lecken und versuchte sich im Schwanzlutschen. Ich gab ihr ein paar Tipps, wie sie ihn mit den Lippen umschließen soll, dass sie einen Unterdruck erzeugen soll und dass sie gleich probieren solle, wie tief sie ihn aufnehmen kann. Ich habe schon schlechtere Blowjobs bekommen und so fuhr ich mit der Hand in ihre Haare und führte ihren Kopf leicht, ohne dass ich sie gleich überforderte. Sie sollte sich erstmal daran gewöhnen und lernen. Sie hörte auf, schaute mir in die Augen und sagte: „Er schmeckt mir sehr gut.“ – „Deine Pussy schmeckt mir auch sehr gut.“ Sie kam wieder nach oben, wir küssten uns wild, sie spielte weiter mit meinem Schwanz und ich mit ihren Brüsten, bis ich sie fragte, ob sie bereit ist und ihn jetzt in sich spüren will. Sie schaute mich ganz verträumt an: „Ja, fick mich bitte, aber vorsichtig.“ – „Natürlich Kleines!“ Wir hatten schon besprochen, dass sie mich erstmal reiten und so ganz langsam in ihrem Tempo ihre Pussy an meinen Schwanz gewöhnen solle. Ich stand wieder neben dem Bett und wollte mir ein Kondom überziehen, doch dabei fing sie schon wieder an meinen Kameraden mit ihrem Mund zu verwöhnen. Ich fuhr ihr wieder mit der Hand in die Haare, führte leicht ihren Kopf und gewöhnte sie mit leichten Bewegungen meines Beckens daran, dass sie ihn tief aufnehmen muss. Ich schob sie weg, hielt meinen Schwanz und drückte einen Tropfen der Vorfreude heraus, den ich sie ablecken ließ. Dann zog ich mir das Kondom über, was sie aufmerksam verfolgte und wissen wollte, was zu beachten sei. Ich machte also eine Einweisung zum sicheren Einsatz eines Kondoms. Ich legte mich auf den Rücken, ließ sie über mich kommen und nahm mir gleich ihre Brüste, um damit zu spielen, sie zu kneten und daran zu saugen. Sie positionierte sich und gemeinsam setzten wir meinen Kameraden an ihrer Pussy an und sie fing an, ihn sich langsam einzuführen. Überraschenderweise sagte sie, dass es ihr ein kleines bisschen weh tut, es zieht und sie machte langsam, bis sie ihn ganz aufgenommen hatte. Ich ließ ihr Zeit und Ruhe, führte sie ein wenig mit meinen Händen an der Hüfte und war eine lange Zeit eher der Beobachter, während sie langsam und vorsichtig anfing auszuprobieren, was sie mit dem Schwanz in sich so fühlte. Ich spielte die Zeit über mit ihren Brüsten und gab ihr ein paar leichte Schläge auf ihren Arsch und ihre Oberschenkel. Ich war ruhig, vorsichtig und langsam, damit sie sich an meinen Kameraden in ihr gewöhnen konnte. Obwohl sie zwischendrin immer mal wieder davon sprach, dass sie ein Ziehen und leichten Schmerz verspürte, war sie begeistert davon, mich zu reiten. Ich nahm sie dann auch mal zu mir runter und fickte sie mit meinem Becken schnell und heftig, was ihr sehr gefiel, obwohl es sie ein wenig schmerzte. Ich fragte immer wieder nach, aber ihre Geilheit war stärker als dieser Schmerz. Wir wechselten mehrmals die Stellung, erst zu Missionar und dann zu Löffelchen. Zwischendrin wechselte ich aus Sicherheitsgründen das Kondom. Als ich neben dem Bett stand und das Erste abgezogen hatte, kam sie sofort zu ihm, um ihn zu lutschen. Ich sagte: „Nein, der schmeckt jetzt nach Kondom.“ – Sie probierte: „Ja, schmeckt nach Gummi, aber ich will ihn.“ Sie fragte: „Ist das Sperma?“ – „Nein, das sind noch Lusttropfen.“ – „Mhhhh…“ – und sie leckte ihn sauber. Ich zog ein neues Kondom über und ließ sie sich hinknien. Sie hatte trotz ihres ersten Mals, keine Angst davor, dass ich sie von hinten nehme und nach einer Eingewöhnungszeit, in der ich ihr befahl, sie solle sich selbst mit meinem Schwanz ficken, bekam sie dann das volle Programm inklusive einer begleitenden Behandlung ihrer Arschbacken durch meine Hand. Sie wollte das Tier empfangen und sie bekam es am Ende auch. Sie stöhnte und schrie die ganze Zeit, wie sie mir später sagte, aufgrund einer Mischung aus Schmerz, Ziehen, Geilheit und erlebte meinen Orgasmus in sich. Als ich das Kondom abgezogen hatte und ihn eigentlich saubermachen wollte, fing sie an, meinen treuen Kameraden sauber zu lutschen: „Mhhh, das schmeckt gut.“ Ich glaube, ich habe hier ein kleines spermageiles Luder gefunden. Mal sehen, wie sie die erste Ladung in ihrem Mund bewertet, die sie schlucken muss. Wir kuschelten noch lange im Bett, wobei sie wieder anfing, mit meinem Schwanz zu spielen und meinen Sack erkundete. Während sie in meinen Armen und mit dem Kopf auf meiner Brust lag, haute sie völlig unaufgeregt einen Satz raus, der mich noch immer beschäftigt, da wir nie über die Anzahl meiner Partnerinnen gesprochen hatten: „Ich bin bestimmt die tausendste Frau, die du hast, aber für mich bist du jetzt mein erster Mann.“ – Ich reagierte nur, indem ich sie an mich zog und sagte: „Kleines, genieß es einfach.“ Ich genoss es noch, ihre Brüste zu saugen und sie zu kneten, bis wir uns wieder anzogen, etwas zu trinken holten und ich ihr nun endlich die Wohnung zeigen konnte, bevor wir es uns auf der Couch gemütlich machten und kuschelten. Wir redeten noch über verschiedene Phantasien und Stellungen, bis sie heim wollte. Ich legte wieder ihre Hand auf meinen Schwanz, sie begann ihn zu massieren und ich öffnete die Hose, holte ihn heraus und sagte: „Du musst dich noch von ihm verabschieden.“ - Sie begann sofort wieder zu saugen und zu lutschen, während ich wieder mit ihren Brüsten spielte. Ich habe natürlich schon relativ früh geprüft, wie sie zu einem Dreier steht. Sie würde diesen nicht mit zwei Männern wollen, sondern mit einer zweiten Frau… Ich ermahne mich innerlich: Sie meldete sich, als sie zu Hause war und schickte einige kurze Sprachnachrichten: „[kichernd] Und noch was, ich habe Bauchschmerzen, du hast mich ganz hart gefickt…“ – „[kichernd] Darum ist es gut, dass wir uns erst dann [Tag] treffen, damit sich meine Pussy bis dahin erholt…“ Bis zum zweiten Sex-Date schreibt sie viel, davon geschätzt 80% sexuell, dass sie gerne sofort bei mir vorbeikommen wolle, dass sie gerade wieder geil sei, da sie an unser letztes Treffen denke. Sie schreibt mir verschiedene Phantasien, ich füttere sie mit etwas Sexting, was sie immer wieder damit beantworte, dass sie jetzt wieder geil und ich nicht greifbar sei, dass sie sich auf die Unterlippe beißen müsse bei meinen Nachrichten, dass ich ihr den Verstand raube und sie sich nicht mehr konzentrieren könne. Ein ihrer Phantasien kann ich schnell ohne viel Vorbereitung umsetzen und so gehen wir Tabus durch, sprechen über Schläge auf ihren Po und ihre Oberschenkel und vereinbaren ein Safeword. Ich bereite in meiner Wohnung alles vor und schreibe ihr auf ihrem Weg zu mir, dass die Tür einen Spalt offenstehen wird, wenn sie die Treppen heraufkomme, sie die Tür hinter sich schließen, ins Bad gehen, sich nochmals die Hände waschen, anschließend ins Wohnzimmer gehen und sich auf den Stuhl setzen solle, vor dem ein Glas Wein steht und ein Buch aufgeschlagen auf dem Tisch liegt. Sie möge es sich gemütlich machen, etwas trinken und beginnen zu lesen. Ich warte derweil im Schlafzimmer und bin bereit. Mein Schwanz und meine Hände sind frisch gewaschen, damit ich erst ihre Pussy begutachten und leiden lassen sowie dann ihren Mund ficken kann. Sie ist auch frisch geduscht losgefahren. Ich mag sehr, dass wir den gleichen Sauberkeitsfetisch beim Sex haben. Wer Erfahrungen mit Frauen hat, die nach ausdauerndem und harten Sex zu Blasenentzündungen neigen, weiß das zu schätzen. Ich komme ins Wohnzimmer und unser Rollenspiel beginnt. Es läuft alles soweit nach Plan, ich halte sie fest, sie wehrt sich, ich greife sie an der Kehle und will sie küssen, sie dreht sich immer wieder weg und bekommt dafür ein paarmal meine nasse Zunge überall im Gesicht zu spüren. Ich packe sie nun fester, fixiere ihre Hände auf dem Rücken, sie trägt wie vereinbart weder BH noch Slip und ich lege ihre Brüste frei, indem ich ihre Bluse aufknöpfe. Die Hose folgt als Nächstes und hängt nur noch um ihre Knöchel, ich prüfe ihre Geilheit mit meinen Fingern und fühle eine nasse, heiße kleine Pussy. Jetzt entweicht sie auch nicht mehr meinen Küssen und als Nächstes zwinge ich sie nach unten. Nett und empathisch wie ich bin, hatte ich ihr ein Kissen bereitgelegt, auf dem sie wunschgemäß knien konnte. Die Fixierung hatte ich ihr in die Hände gegeben, damit sie diese lösen konnte, wenn es ihr zu viel wird. Sie hielt sie brav fest, ohne sich herauszuwinden. Als ich ihr meinen Schwanz zum Lutschen geben wollte, weigerte sie sich wieder, wie bei den Küssen zuvor. Ich hielt mit der einen Hand ihre Kehle fest und rieb meinen Schwanz, der ihr schon die ersten Tropfen der Vorfreude schenkte, an ihren Lippen und über ihr Gesicht. Da sie sich noch immer weigerte ihren Mund zu öffnen, führte ich den Daumen der anderen Hand an ihren Lippen und ihren Mund, drückte ihre Zähne auseinander und schob den Daumen hinein. Da biss sie leicht zu, ich zog meinen Daumen heraus und gab ihr eine Ohrfeige und maßregelte sie: „Nicht beißen!“ – Das war gleichwohl nicht geplant und eine Reaktion von mir. Ich hatte mit ihr nicht das Thema Ohrfeigen geklärt. Hier hatte ich es jetzt aus reiner Reaktion getan, weshalb ich sie für eine Sekunde ganz genau fixierte und ihre Reaktion deutete. Es war alles in Ordnung, die Ohrfeige war nur leicht auf die Wange. Ich zog sie nun hoch und in den Flur vor den großen Spiegel, ließ sie sich breitbeinig davor hinstellen, damit sie alles beobachten konnte, was nun folgte. Ich griff ihr wieder mit der linken Hand an die Kehle und bestrafte ihre Pobacken abwechselnd mit Schlägen meiner rechten Hand. Sie stöhnte dabei laut und atmete stoßweise. Ich zog sie hiernach wieder ins Wohnzimmer, ließ sie sich auf das Kissen knien und begann ihren Mund zu ficken. Erst langsam, damit sie sich gewöhnt, dann fester, bis ich ihren Kopf mit beiden Händen hielt und mich an ihr befriedigte. Sie stöhnte, würgte aber auch zweimal dabei, weshalb sie die Fixierung von selbst löste und eine Hand um meinen Schaft legte. Ich machte weiter, genoss ihr Stöhnen und gab ihr mein Geschenk in ihren Mund. Als ich ihren Mund sehen wollte, hatte sie schon alles geschluckt und während ich noch erbebte meinen Schwanz ganz sauber gelutscht. Ich drückte mit meiner Hand noch die letzten Tropfen heraus, die sie brav ableckte, bevor ich sie sich aufs Bett legen ließ und mir Hände und Schwanz waschen ging, ehe ich nun sie erst mit meiner Zunge und meinen Fingern verwöhnte, mir dann ein Kondom überzog und sie mir nahm. Am Anfang ritt sie mich noch langsam, weil sie wieder einen leichten Schmerz verspürte. Der sollte aber bald verschwinden und den ganzen Abend nicht mehr auftauchen, auch als wir härter wurden und sie meinen treuen Kameraden ganz tief in sich wollte. Als wir mit der ersten Runde fertig waren, kuschelten wir und ich betrieb Aftercare. Dabei sprach ich explizit die Ohrfeige an. Zum Glück war das für sie, in genau dieser Situation, richtig und sie würde das auch gern wieder erleben. Wir vögelten den ganzen Abend, kuschelten, schauten einen Film, tranken Wein und redeten miteinander. Sie fing immer wieder an, meinen Schwanz auszupacken und die nächste Runde dadurch einzuläuten, dass sie ihn lutschte. In der Nacht wachte ich auf, als sie meinen Schwanz wieder mit ihrem Mund verwöhnte und nach dem Aufwachen, ging ich austreten, wusch meine Hände sowie meinen Kameraden und fing an, mit ihrer Pussy zu spielen. In der nach dem Kuscheln begonnenen siebten Runde innerhalb von 14 Stunden versagte mir mein sonst so treuer Kamerad die Gefolgschaft und konnte seine Standkraft nicht mehr aufrechterhalten. Fazit: Krasse Erfahrung in dieser Gesamtkonstellation. Ich ermutige sie, dass sie andere Männer kennenlernen soll. Bis dahin bin ich ihr Lehrer und sie schickt mir weiter neue Phantasien, die sie mit mir ausprobieren will. Sie hat eine grandiose Offenheit, die ich so nur bei wenigen Frauen erlebt habe. Es stehen noch einige Sachen aus, aber sie begibt sich brav in ihre devote Rolle und probiert sich aus. Dabei hat sie auch brat-Phantasien, die ich ihr demnächst erfüllen, sie bestrafen und erziehen werde. Ob ich sie als F+ halten kann, bis wir gemeinsam eine zweite Frau gesucht haben, weiß ich noch nicht. Eines ihrer Tabus ist Analsex, aber da gehe ich nochmal ran, ggf. sind das nur hygienische Bedenken. Für mich fühlte sich ihre Pussy, trotz der bisher fehlenden Penetration, nicht anders an, als die anderer Frauen.
  22. 1 Punkt
    Feldberichterstattung: Das Motto lautet: Immer spielen, egal wo... Wieder ein zielloses Date, in irgendeinem Irish Pub, in irgendeiner Heimatstadt eines PUF-Users. Ich hatte nach meinen semi-erfolgreichen Online-Dating-Versuchen in 2015/2016 einen Neustart gewagt und mir dafür Tinder-Pro als Vorbild genommen. Da ich die letzten Wochen vermehrt geschäftlich unterwegs war, führte mich auch ein Termin in die Heimatstadt eines aktiven PUF-Users. Es gingen ein paar Likes ein und ich matchte mit ein paar der Damen. Bei der unattraktivsten bekam ich den Fuß in die Tür. In ihrem Profil war auch ein Kinky-Hinweis enthalten, weshalb ich schnell darauf zu sprechen kam. Es war mir auch schlicht egal, ob sie aufgrund meines pushy-Vorgehens die Reißleine ziehen würde. Sie war aber augenscheinlich so angetan, dass sie mir spielerisch, aber bereitwillig antwortete. Ich saß an dem Abend mit Kollegen noch in einer Hotelbar ohne lohnenswerte Ziele, und wir tranken nach dem Essen noch was. Ich wechselte mit ihr auf einen Messenger und schlug ihr am nächsten Tag ein Date vor, da ich in der nächsten Woche wieder in ihrer und der Heimatstadt des einen PUF-Users war. Ich schlug ihr vor, dass es dort doch diesen einen Irish Pub gäbe, in dem ich schon mehrmals mit Kollegen war. Ich hatte Lust auf Guinness zum Feierabend, ehe ich heimfahre, weshalb ich sie da treffen will. Ich formuliere meine ersten Dates grundsätzlich als ein Beschnuppern bei einem Drink. Das gibt jedem die Möglichkeit, nach einem Getränk das Date zu beenden. Haben Frauen bei mir schon gemacht, habe ich bei Frauen gemacht, und teilweise haben wir uns dann schon gesagt, dass es nicht passt, ansonsten sie oder ich am nächsten oder übernächsten Tag. Den Chat mit ihr hielt ich leider sehr oberflächlich, weshalb mir da noch nicht auffiel, dass sie nicht die hellste Kerze auf der Torte war. Wir trafen uns vor dem Münster, und ich war enttäuscht. Sie sah schlechter aus als auf den Bildern, etwas aufgequollen, schlechte Haut, Haare irgendwie zu dünn, sodass man am Scheitel die Kopfhaut sah, Färbung einen guten Zentimeter rausgewachsen. Allerdings hatte sie sich für ihre Verhältnisse wahrscheinlich ziemlich rausgeputzt: nettes Kleidchen, dazu passende, halbhohe Schuhe, Schmuck und roter Lippenstift. Ich entschied mich, das Ding halbherzig durchzuziehen, da sie ziemlich attracted schien, und ich mich nicht durchringen konnte, sie direkt vor den Kopf zu stoßen. Im Pub setzte sie sich direkt über Eck und lehnte sich die ganze Zeit nach vorne zu mir. Dabei bemerkte ich auch, dass ich ihren Geruch gar nicht mag. Ich unterhielt sie fast die ganze Zeit, da sie kaum aus sich herauskam. Sie hat keine Hobbys, außer das, was manche dafür halten, wenn sie sagen, sie treffen sich gerne mit Freunden, schauen Serien bzw. gehen gern ins Kino oder machen manchmal Sport. Beruflich war es nichts, was mich interessierte, und sie verstand nicht, was ich mache. Ich schwenkte dann um und fragte sie nach Dating-Erfahrungen, was sie endlich mal ein wenig erzählen ließ. Wobei ich innerlich schon Mitleid hatte, mich welchen needy AFC-Typen sie sich wohl getroffen hatte. Ich gab einige alte Geschichten zum Besten, und dann waren unsere Guinness auch endlich leer. Ich sagte, dass ich leider fahren muss, wir zahlten getrennt, und sie begleitete mich noch zum Parkhaus. Zur Verabschiedung eine kurze, halbherzige Umarmung. Sie wünschte mir, dass ich gut heimkomme, ich ihr noch einen schönen Abend. Am nächsten Morgen schickte sie mir eine Nachricht, fragte nach meinem Befinden und ob ich gut heimgekommen sei, worauf ich ihr antwortete, dass es leider nicht passe, mich für das Guinness bedankte und ihr ihr alles Gute wünschte. Fazit: Ich werde es wohl nie übers Herz bringen, direkt ein Date zu beenden. Dazu bin ich vielleicht doch zu empathisch und will die Frauen nicht vor den Kopf stoßen. Mit meinem Vorgehen des einen Drinks behalten alle ihr Gesicht, und ich verlasse sie zumindest nicht schlechter, als ich sie vorgefunden habe. Ich würde nur bei massiven Unterschieden der Bilder zur Realität das Date mit dieser Begründung direkt beenden.
  23. 1 Punkt
    Feldberichterstattung: Das Motto lautet: Immer spielen, egal wo... Hunting Little Miss Rabbit Wie ich mich auf ein Parkett begab, auf dem ich noch nie tanzte. Chaya ist wohl Mitte zwanzig und Teamassistenz an einem unserer Standorte. Ich war vor gut anderthalb Jahren dort zu einem Strategietermin mit der Standortleitung und habe diesen genutzt, um einen langjährigen Kollegen und weitere mir auch schon lange bekannte Kolleginnen und Kollegen dort zu besuchen, um sie nach der Pandemie mal wieder persönlich zu sehen. Da nahm ich auch sie wahr: ca. 1,65 groß, persisch, braune große Augen, schwarze lange Haare, kräftige Augenbrauen wie zwei Balken, große Brüste, schmale Taille, ausgeprägter prächtiger Arsch, sicherlich sexy, aber eigentlich nicht mein Beuteschema. Alles, was ich an ihr registrierte, war wohl gemacht oder Show. Lippen, Nase, Brüste und Po waren bearbeitet, und ihr Verhalten war überspitzt und übertrieben. Sie schaute mich in einer abwertenden Art auf dem Gang an, der ihr aus ihrer Position absolut nicht zustand, als sie mich fragte, wer ich sei und wohin ich wolle. „Ich bin weareyoung, ich will mit Herrn Maier sprechen, bringen Sie mich bitte zu seinem Büro!“ Gut, sie verstand, und ihr Gesichtsausdruck wurde nach kurzem Schock zu einer freundlichen Miene. Sie begleitete mich zu seinem Büro und kündigte mich an: „Markus, hier ist Herr weareyoung und möchte zu dir. Ich habe dazu aber leider keinen Termin bei dir.“ – „Ohh, ja, er soll reinkommen.“ Ich trete in sein Büro: „Markus, schön dich zu sehen.“ – „Weareyoung, schön, dass du da bist, setz dich, willst du was trinken.“ Er lässt sich von Chaya einen Kaffee und für mich, als besondere Aufgabe von mir, einen grünen Tee bringen. Ihre vorherige Arroganz ist einem unsicheren, wartenden Verhalten gewichen, als sie uns beides serviert und fragt: „Markus, kann ich noch was für dich tun.“ – „Danke Chaya, das ist lieb, aber das ist alles.“ Sein sanfter, wohlwollender Umgang mit ihr zeigt mir, dass sie eine Show spielt. In dieser ihrer kleinen Bezugswelt ist sie wahrscheinlich eine nette, liebe, kleine Maus, die aber nach außen massiv einen Bitch Shield hochfährt. Markus und ich unterhalten uns, versprechen uns, uns bald wiederzusehen, und ich besuche noch weitere Kolleginnen und Kollegen aus seinem Team. Als ich später mit zwei Kollegen eine rauchen gehe, steht Chaya mit einer weiteren Kollegin und einem Kollegen beim Rauchen. Letztere begrüßen mich freudig mit: „Weareyoung, bist du auch mal wieder da, wie geht es dir.“ – Chaya gibt keinen Mucks von sich und bleibt im Hintergrund, schaut auf den Boden und sieht mich nicht an. Wir anderen unterhalten uns über die letzten Jahre in der Pandemie und was wir so getan haben, ein Kollege erkundigt sich nach Lisa, und ich sichere zu, dass es uns auch in der Pandemie gut ergangen ist. Ich beobachte, insbesondere aus der Gesamtsituation heraus, Chayas Verhalten und ihren Körper. Sexy, aber gemacht, geht aus meiner Vorstellungswelt heraus in Richtung: Bitchig, Porno und ganz viele roten Flaggen. Ich kann einfach nicht verstehen, wieso sie das bei vielleicht Mitte zwanzig hat machen lassen, gleichwohl ist der Kontrast von Brüsten zu Taille und Po sehr erregend. Ihre Lippen sind viel zu viel, und dazu hat sie eine schlechte Gesichtshaut. Ich gehe in meinen Termin und beende das für mich. Eine Lektion war angebracht und hatte bei ihr augenscheinlich auch ihre Wirkung erzielt. Vor ein paar Wochen waren wir auf dem Sommerfest eines Kunden eingeladen. Ich fuhr mit zwei jungen Kollegen meines Teams dorthin. Vom lokalen als auch anderen Standorten sollten weitere Seniors und einige Juniors dazu kommen. Für die Juniors war das ein kleines Incentive, sie sollten sowohl das Event genießen, als auch zur Arbeitsebene des Kunden in unseren gemeinsamen Projekten ihre Kontakte knüpfen und sich in diesem Bereich weiterentwickeln. Ein großer Teil von ihnen war zwischen 22 und 25. Ein bisschen sollte sich der Abend für mich anfühlen wie Aufsicht in der großen Pause. Wir kamen an, bezogen das Hotel und hatten mit Aydan, einem Mitglied meines Teams vom lokalen Standort, ausgemacht, dass wir uns an der Bar treffen. Als wir herunterkommen, stellen wir uns zu den anderen Kolleginnen und Kollegen aus anderen Standorten, um uns zu begrüßen sowie das Vorgehen am Abend beim Kunden abzustimmen. Dabei fällt mir in einer Gesprächsrunde an einem Stehtisch eine ziemlich herausgeputzte junge Frau auf. Hintern und Brüste wirkten sexy, aber nachgeholfen. Sie trug ein knielanges, enges, schwarzes Kleid mit schon etwas zu großem Ausschnitt, der aber hervorragend ihre großen Brüste in Szene setzte. Ihre karamellbraune Haut war gepflegt und zart. Ihre schwarzen, langen Haare trug sie offen, ihr Gesicht war ganz fein, und die Lippen waren eine große rote Einladung. Wir hatten unsere Getränke bekommen, als mir ein Kollege von diesem Stehtisch aus zurief: „Ach, weareyoung, ich hab dich gar nicht erkannt.“ – In diesem Moment dreht die Kleine in Schwarz sich leicht um und schaut mich erschrocken über ihre Schulter an. Er kommt zu mir herüber, reicht mir die Hand und sagt: „Komm mit, ich stell dich vor.“ – Die Kleine ist mir immer noch zugewandt, kann aber den Blick nicht auf mir halten, sondern schaut immer wieder auf den Boden. Etwa 1,5 m vor ihr bleibe ich stehen und erkenne sie nun auch. Es war Chaya. Meine Fresse, was Camouflage alles überdecken kann. Ich schaue sie an, sie dreht sich zu mir, unser Kollege will mich schon vorstellen, da hebe ich leicht die Hand in seine Richtung, schaue Chaya an, reiche ihr diese und sage: „Wir kennen uns, aber vielleicht holen wir die Vorstellung doch nochmal nach.“ – Sie ist sichtlich schockiert, nervös, und das von damals ist ihr wohl gerade wieder peinlich. – „Ich bin weareyoung, wir sollten uns ab heute Abend duzen.“ – „Danke, ich heiße Chaya.“ Ich wende mich den anderen zu, mein Kollege stellt mich vor, und ich klinke mich in das Gespräch ein. Chaya ist mucksmäuschenstill und beteiligt sich nicht. Im Smalltalk fällt auch, dass ich wieder Single bin, und die höflichen Nachfragen nach meinem Gemütszustand beantworte ich damit, dass es mir gut geht und wir uns im Guten getrennt hätten. Die ganze Zeit sehe ich dabei aus den Augenwinkeln, wie Chaya immer wieder kurz zu mir schaut und ansonsten auf den Tisch oder auf ihr Glas. Mein Kopf meldet sich hart und warnt mich. Das ist nicht dein Beuteschema, das ist nicht dein Spielbereich. Das kannst du nicht und sie willst du nicht. Mein treuer Kamerad schaltet sich natürlich ein und sagt sehr wohl, dass er diesen Arsch und diesen Mund will. Ich entspanne die Situation für sie, indem ich mich ihr zuwende und sage: „Chaya, zeig mir doch, wo wir hier eine rauchen gehen können.“ – Sie nimmt das Stöckchen auf und will los, Aydan sieht das aber und ruft: „Geht ihr eine rauchen? Wir kommen mit.“ – und so folgen er und zwei weitere uns und zwingen mich zu einem nicht so guten Move. Ich eröffne mit Oberlehrer-Anekdoten, dass sie hoffentlich aus der damaligen Situation was gelernt habe. Sie schaut mich an, nickt und sagt: „Wegen damals nochmal, tut mir leid.“ - „Kein Problem.“ – „Danke, dass du keine große Sache draus gemacht hast.“ – Ich nicke nur und ziehe an meiner Zigarette. Die Jungs fangen nun an, sie spielen zu wollen und verfallen dabei in Jugendslang, was ich gleichwohl überhaupt nicht leiden kann und daher hart eingreife. Dabei ist mir klar, dass das meine Attraction bei Chaya fallen lässt, wobei sie meine für sich erwartungsgemäß dadurch killt, weil sie auf diesen Blödsinn sofort einsteigt. Neunmalklug meldete sich natürlich mein Verstand, der mir bestätigte: „Siehst du, willst du gar nicht.“ Ich unterbreche also alle, um die Attraction des Kunden nicht zu killen, und sage: „So einen Kindergarten will ich heute Abend von keinem von euch erleben.“ – Alle schauen mich brav an: „Und ihr haltet euch auch mit dem Alkohol zurück. Das ist ein Kundentermin und keine Sauftour mit euren Bro’s! Haben wir uns verstanden!“ – Alle nicken und beschwichtigen mich. Ich drücke meine Kippe aus, schaue in die Runde und gehe wieder rein. Drinnen ist wieder business as usual angesagt, und wir lassen uns von der Rezeption zwei Großraumtaxis zur Veranstaltung rufen. Wir kommen an, bewegen uns erstmal sondierend über das Gelände, und ich treffe gleich auf einen Projektleiter des Kunden. Wir begrüßen uns, stellen uns die neuen und jungen Kolleginnen und Kollegen vor, bis er anmerkt, dass wir ja noch gar nichts zu trinken hätten, worauf er uns im Gespräch zu einer Bar begleitet. Es folgen ein paar Stunden geschäftliche Gespräche, Getränke und ein tolles Buffet. Danach wird es gelöster, und jeder von uns geht in Austausche mit seiner Ebene des Kunden. Eines der Vorstandsmitglieder kenne ich seit 15 Jahren, seit er damals selbst noch Projektleiter war. Da sieht man mal zu was er und zu was ich es nur gebracht habe… 😞 Gleichwohl ist er auch zehn Jahre älter als ich. Als wir beide und der kaufmännische Leiter zusammenstehen und uns unterhalten, taucht plötzlich Chaya neben mir mit einem neuen Glas Wein auf: „Weareyoung, bitte, dein Glas ist ja leer.“ Ich lege sofort meinen Arm um ihre Hüfte, ziehe sie etwas zu mir und sage: „Du bist die Beste, danke dir.“ – Schaue die beiden Herren an, genieße kurz ihre Blicke und sage dann: „Darf ich vorstellen, eine Kollegin aus der Niederlassung hier. – Chaya, das sind Herr Müller, Mitglied des Vorstands, und Herr Schmidt, der kaufmännische Leiter. Er ist in unserem neuen Projekt mein Hauptansprechpartner.“ - Chaya reicht ihnen verunsichert die Hand, stellt sich selber vor und kommt wieder in meinen Arm und drückt sich sogar an mich. Wir Männer setzen unser Gespräch fort, als Chaya nach ein paar Minuten übermütig wird und mitplappern will. Das unterbinde ich sofort, da sie fachlich und von ihrem Verhalten nicht geeignet ist, hier zumindest die notwendige Professionalität an den Tag zu legen und sage: „Hey Chaya, geh doch wieder zu Aydan und den Jungs, die schauen schon ganz neidisch zu mir rüber.“ – Sie schaut mich an: „Ja, hast recht, bis nachher.“ Nun muss ich erstmal die Fragen der Herren beantworten. Chaya ist sexy, aber eben auch ziemlich auffällig und zieht Vorurteile auf sich, die sie mit ihrem Verhalten aus meiner Sicht auch unterstreicht. Auch ich habe Vorurteile gegen Chayas, die bisher immer wieder bestätigt worden sind. Zumindest beobachtet sie mich die ganze Zeit immer mal wieder und scheint mich auch zu suchen, da sie mir nochmals einen Wein bringt, als ich in einer ganz anderen Ecke mit ganz anderen Leuten stehe und rede. Auch hier ziehe ich sie wieder an der Hüfte an mich, ernte Blicke der anderen Anwesenden, bedanke mich bei ihr, lasse sie ein paar Minuten teilhaben und schicke sie dann wieder weg, indem ich sage: „Schau mal nach den Jungs, nicht das die es übertreiben. Du weißt doch noch, was ich vorhin zu Euch gesagt habe.“ – „Ja, ich pass auf. Ich trink gerade nur Red Bull.“ Sie zieht wieder ab und ich gestalte den Abend weiter. Gegen zwölf beginne ich mit zwei weiteren Seniors unsere Schäfchen zu sammeln und ihnen nochmal eine Predigt zum Thema Kundentermin und Alkohol zu halten sowie anzuregen, ob wir nicht noch in einen Club wollen. Ein Großteil der jungen Generation will dies gerne, die anderen Seniors bleiben mit ein paar weiteren Juniors zurück und den Rest verfrachte ich in ein Großraumtaxi, setze mich neben den Fahrer und gebe ihm das Ziel an. Die Jungs versuchen hinten immer noch Chaya zu spielen und es wird wieder niveauloser und lauter, was ich aber nicht weiter kommentiere. Ihre Attraction auf mich fällt nur wieder, da sie den Blödsinn mitmacht. Mein Verstand kommentiert erneut: „Siehst du.“ Als der Fahrer nach hinten ruft: „Was wollt ihr denn hören?" – hebe ich sichtbar die Hand und sage: „Doja Cat – Woman!“ – schaue nach hinten und Chaya in die Augen. Die Jungs springen sofort an, wollen mir High Fives geben, sagen, dass sie das gar nicht von mir erwartet hätten, nur Chaya sagt nichts während sie endlich meinen Blick aushält. Hat sie das verstanden? Als wir im Club sind, zahle ich den Eintritt und die erste Runde Cocktails. Ich halte allen nochmal eine Ansprache, dass ich keine Exzesse erleben will und lass sie laufen. Ich fühle mich dabei wie der Aufsichtslehrer auf Klassenfahrt. Ich bleibe an der Bar stehen und schaue mir das Angebot an. Als ich schon loslegen wollte, steht Chaya neben mir und fängt an zu plappern. Ich bleibe passiv, da ich mit ihren Themen nichts anfangen kann und sie erzählt mir für mich völlig Belangloses. Aydan taucht wieder auf und umarmt Chaya, die sich ihm entledigt, während er protestiert, dass sie beide aufgrund ihrer Herkunft zusammenhalten müssten und er auf sie aufpasse. Sie protestiert, dass er das nicht brauche und schaut mich dabei an. Er will sie wieder in den Arm nehmen und sagt ihr wieder, dass er jetzt auf sie aufpassen würde und sie bei ihm bleiben solle. Sie will sich wieder entwinden, Aydan greift jedoch stärker zu und sie schaut mich an: „Aydan!“ – „Ja“ – „Sie will das nicht und du musst sie gerade auch nicht beschützen.“ – „Ne ist klar, ist doch alles nur Spaß.“ – „Wenn Gefahr droht, bist du der Erste den ich rufe, ok?“ – „Ja klar weareyoung, du weißt, du kannst dich auf mich verlassen.“ – Wir hauen die Hände ineinander und drücken uns kurz mit weit ausgebreiteten Armen und nur einer gehauchten Berührung der Brust, wobei ich ihn bei mir halte und ihm beschwichtigend ins Ohr sage: „Aydan, du bist mein Bester. Sie will das nicht und ab jetzt passe ich auf sie auf! Hast du das verstanden?“ – „Natürlich weareyoung, du hast uns ja auch gesagt, wir sollen keinen Bockmist machen heute.“ – „Genau, habt Spaß, aber baut keine Scheiße. Jetzt geh feiern.“ Als er weg ist, kommt Chaya auf Tuchfühlung, drückt sich an meinen Arm und sagt ganz süß: „Danke weareyoung.“ – „Du bist doch selber schuld, wenn du den Blödsinn der Jungs mitmachst und dann zu spät Grenzen setzt.“ – Jetzt guckt sie mich ganz bedröppelt an und ich vermute, dass ich da grade recht hart auf nen Trigger gehauen habe. Sie schaut ganz traurig und mein Herz erweicht, weswegen ich mich zu ihr beuge, sie in den Arm nehme und in ihr Ohr sage: „Mmmhh, du riechst gut.“ Ab jetzt fällt mein Karma, denn sie roch trotz aller meiner Vorbehalte doch unwiderstehlich. Da sie mir mit ihrer Anwesenheit sowieso alles Weitere verbaute, was sich darin äußerte, dass ich mit ihr an meiner Seite zu keiner anderen Frau Augenkontakt aufbauen konnte, schaltete ich nun um. Ich setze mich auf einen Barhocker, zog sie eng neben mich in meinen Arm und fing an zu spielen. „Was meinte Aydan vorhin damit, dass ihr zusammenhalten müsst? Woher kommen deine Eltern?“ – „Ach, dass ist deren Gerede. Wir sind Kurden.“ – „Ich mag Perserinnen.“ – „Ich bin Kurdin.“ – „Das ändert nichts an meiner Sichtweise, Perserinnen, Kurdinnen, Türkinnen… Ihr habt alle einen großen Vorteil gegenüber deutschen Frauen.“ – jetzt verfällt sie wieder in ihre Attitude und sagt schnippisch: „Achja, welchen denn?“ – Ich greife seitlich an ihren Arsch: „Ihr seid viel offener für Analsex.“ – Kurz weiten sich ihre Augen, sie grinst leicht und drückt sich gegen meine Hand. Ich streichele sie weiter und verwickele sie in Gespräche, rieche an ihrem Hals, sagte ihr wieder, wie gut sie riecht, lasse sie plappern und meine Hände wandern. Ich bestelle uns nochmal was und gehe mit ihr auf die Raucherterrasse. Ich führe sie in eine dunkle Ecke und gehe sofort nah an sie ran, greife ihre Hüfte, ziehe sie leicht zu mir, schaue ihr in die Augen und sage: „Letzte Chance, ehe ich dich jetzt fresse.“ – Sie grinst mich nur an, drückt sich an mich und wir küssen uns sofort wild. Unsere Zungen tanzen, sie drückt ihre harten Titten an mich, während meine Hände beginnen ihren Arsch fest zu kneten. Kurz meldet sich nochmal mein Hirn, ehe ich ihre Hand zwischen uns und auf meinen Schwanz schiebe. Einige Minuten erfolgt ein Make-Out, ehe wir uns trennen, an unseren Getränken nippen und uns tatsächlich unsere Kippen anzünden. Während wir rauchen, machen wir immer wieder rum, küssen uns, sie reibt sich an mir, schaut mich an, ihre Augen betteln, ich flüstere ihr ins Ohr, dass ich mir alles an ihr nehmen werde, sie kichert und nickt nur, reibt ihre Titten an mir, dreht sich rum und reibt ihren Arsch an meinem Schwanz. Ich kassiere Blicke anderen Raucherinnen und Raucher da draußen und zücke mein Handy. Während sie zu den leisen Beats aus dem Club ihren Arsch an meinem Schwanz reibt, stehe ich mit der Zigarette in der einen und meinem Handy in der anderen da und bestelle uns ein Taxi. Wir trinken aus und ich nehme ihre Hand, um wieder mit ihr rein zu gehen. Ich sage ihr, dass ich austreten muss, sie solle auch nochmal gehen. Ich weiß nicht ob sie den Wink verstand oder es einfach machte, aber ich nutze die Gelegenheit um Kondome am Automaten zu holen, nahm sie danach an der Hand und verließ mit ihr den Club. Das Taxi mit ausgeschalteter Anzeige war meins und wir stiegen beide hinten ein. Ich gab dem Fahrer den Namen des Hotels und machte die ganze Zeit mit ihr auf dem Rücksitz rum. Als wir da sind, stockt sie kurz, ich grinse sie an und sage: „Wie gesagt… Ich fresse dich!“ – Wir gehen rein und fahren mit dem Fahrstuhl nach oben, ich drücke sie gegen dessen Wand, spüre ihre festen Titten, knete ihren Arsch und unsere Zungen spielen miteinander. Als wir das Zimmer betreten, drücke ich sie wieder gegen die Wand, fahre und greife fest in ihre Haare, greife mit der anderen wieder ihre Titten und schiebe Chaya ins Badezimmer, nachdem ich das Licht anbekommen und mich orientiert habe. „Pack meinen Schwanz aus und wasch ihn, du sollst nichts Schmutziges lutschen.“ – Sie sieht mich irritiert an – „Machst du das zum ersten Mal?“ – „Nein, nein…“ – und fängt unsicher an, an meinem Gürtel zu fummeln, ich fahre ihr wieder in die Haare, packe zu und gebiete ihr: „Zieh dein Kleid aus, ich mach das hier selbst.“ – Ich lasse sie los und sie beginnt sich auszuziehen, ich öffnen meinen Gürtel und meine Hose, sie steht in Unterwäsche da und macht nicht weiter: „Ich will dich nackt.“ – Jetzt begreift sie und öffnet ihren BH… Mein Gott, das sind mindestens D-Körbchen, leider mit zu großen Brustwarzen. Ich lasse mir nichts anmerken, hole meinen Schwanz raus und befehle ihr wieder: „Jetzt wasch ihn.“ Sie weiß nicht so richtig, was sie tun soll, weswegen ich den Hahn am Waschbecken öffne, ihre Hände darunter halte, diese zum Seifenspender führe und darauf drücke. Jetzt begreift sie, nimmt meinen Kameraden in ihre Hände, seift ihn ein, massiert ihn, wäscht ihn und grinst mich dabei dreckig an, während ich meine eine Hand in ihre Haare kralle und mit der anderen ihre festen Titten knete. Als sie fertig ist, reiche ich ihr ein Handtuch und befehle ihr ihn abzutrocknen. Dabei geht sie schon auf die Knie, ich habe meine Hand an ihrem Hinterkopf in ihren Haaren, und als sie es zärtlich beendet, nehme ich ihr das Handtuch weg und befehle ihr, ihn zu verwöhnen. Na endlich, Trigger getroffen und sie nimmt ihn tief auf, gewöhnt sich an ihn und lässt ihn dann ganz in ihrem Rachen verschwinden. Ich muss sie gar nicht mehr führen, sondern sie gibt von sich aus alles. Ich nehme sie hoch, lasse sie am Waschbecken abstützen, greife in mein Jackett, das ich immer noch anhabe und hole die Kondome heraus, werfe die Packung vor sie auf den Waschtisch, greife eines, ziehe es meinem Kameraden über und nehme sie mir. Sie stöhnt laut, greift in den Waschtisch, ich schaue ihr im Spiegel in die Augen, während sie mich empfängt und sich mir entgegendrückt, ich lasse alle Rücksicht fahren, nehme sie mir und sage ihr kurz vor meinem Finale, dass sie auf die Knie gehen soll. Ich ziehe mir das Gummi ab, bringe mich selbst über die Ziellinie und sie schnappt gierig mit dem Mund nach meinem Geschenk, welches ich eigentlich auf ihr verteilen wollte. Ich wische ihr noch alles aus ihrem Gesicht mit dem Finger in den Mund, nehme dann das Handtuch, feuchte es unter dem Wasserhahn an, tupfe sie damit ganz sanft ab und mache sie sauber. Ich wasche selbst meine Hände, und drückte sie an den Waschtisch, lasse sie meine Finger in sich und auf ihrem Kitzler genießen, lasse sie spüren und sie leiden, was sie mir mit einem wundervollen Orgasmus quittiert. Sie beginnt meine Zunge zu lutschen, sich meinen Fingern entgegen zudrücken und entspannt sich in meinen Armen. Als sie sich wieder fängt, geleite ich sich zum Bett. Sie ist ganz nackt, ich bin weiterhin angezogen und habe meinen Schwanz wieder in die Shorts und die Hose verbannt. Wir holen uns was aus der Minibar, kuscheln uns damit aufs Bett und sie sich in meine Arme und auf meine Brust. Sie fängt wieder an zu plappern, spielt mit meinem Hemd und ich mit ihren Brustwarzen. Sie öffnet langsam die Knöpfe an meinem Hemd und steckt ihre Nase hinein: „Ich rieche dich so gerne.“ – ich rieche an ihren Haaren und lobe sie auch. Sie plappert weiter, freut sich über den tollen Abend, streichelt meine Brust und meinen Bauch, schlüpft mit ihrer Nase immer wieder unter mein Hemd und atmet tief ein, bis sie fragt: „Und du bist Single?“ – „Ja, seit ein paar Monaten.“ – Sie will etwas über Lisa und unsere Beziehung wissen, was ich ihr gerne erzähle, während ich mal mit ihrem Hintern und dann wieder mit ihren Brustwarzen spiele. Als mein Kamerad wieder Einsatzbereitschaft meldet, weil mich ihr Körper und ihr Geruch doch geil machen, hole ich ihn aus der Hose, hebe ihren Kopf am Kinn mit zwei Finger an, schaue ihr in die Augen, küsse sie und sage: „Da ist was für dich.“ – Sie strahlt mich an und rutscht nach unten um ihn wieder mit ihren großen Lippen zu umschließen und ihn tief in ihrem Mund aufzunehmen. Zwischendurch rutsche ich mittiger ins Bett und lasse sie sich so hinlegen, dass ich ihre nasse Pussy mit meinen Fingern verwöhnen kann. Dabei fahre ich mit dem Daumen probeweise über ihre Rosette, was sie mir mit einem Stöhnen und Gegendruck bestätigt. Na dann, warten wir nicht mehr länger. Ich lasse sie sich auf den Rücken legen, bewundere noch ihre süße Pussy, ziehe mir ein Kondom über und gleite mit einem Stoß in sie hinein. Sie bekommt direkt das harte Programm und ich nehme ihre Beine auf meine Schultern und ficke sie. Ich sage ihr noch, dass sie mit ihrem Kitzler spielen soll, da kommt sie kurz darauf schon. Ich lasse sie sich aufs Bett knien, stelle mich an die Kante, lasse sie zu mir kommen und mache meinen Schwanz nochmal in ihrer Pussy nass, ehe ich ihn an ihrer Rosette ansetze, sie stöhnt schon bei dem leichten Druck meiner Eichel auf, greift nach hinten, schaut mir in die Augen und grinst dreckig. Während ich langsam eindringe, sage ich ihr, dass sie sich selbst ficken soll und sie beginnt langsam meinen Schwanz mit ihrem Arsch zu verwöhnen. Als sie mich komplett aufgenommen hat und sie ausreichend gedehnt war, greife ich ihre Hüfte, kralle mich hinein und sage: „Jetzt fresse ich dich.“ Ich benutzte ihren Arsch und sie schreit vor Geilheit, ich nutze die ganze Länge, gehe fast ganz raus, um ihn dann wieder tief in ihr zu versenken. Dann greife ich in ihre Haare, forme sie mit meinen Händen zu einem Pferdeschwanz, drehe dann eine Hand ein und befehle ihr, mit ihrer Pussy zu spielen. Sie kommt nicht mehr weg, denn ich halte sie an Hüfte und den Haaren fest, ziehe sie zu mir und benutze ihren Arsch. Sie kommt schreiend, dass lässt mich sprinten und ich explodiere heftig in ihr, was sie wiederrum immer wieder stöhnen lässt. Sie stöhnt bei jedem Zucken meines Schwanzes auf, weshalb ich noch ein paar Mal meine Beckenbodenmuskulatur anspanne und es ihr schenke. Ich lasse ihre Haare los, sie sinkt aufs Bett nieder, dreht ihren Kopf zu Seite und schaut mich selig an. Ich gebe ihr noch ein paar kleine Stöße und Zuckungen meines Schwanzes. Sie schenkt mir dafür immer wieder eine zuckersüße Mimik und ihr Stöhnen. „Ich wusste doch, dass du auf meinen Schwanz in deinem Arsch stehst.“ – „Du Arsch!“ – „Nein, dein Arsch!“ – wir lachen beide los, bis ich aus ihr rausgehe und sie sich kurz ihre Pussy und ihren Arsch abduscht und ich mir meine Hände und meinen Schwanz wasche, ehe wir wieder im Bett kuscheln. Wir trinken aus, ziehen uns an, richten uns wieder her und ich lasse uns ein Taxi rufen. Als wir draußen noch eine rauchen, hält Chaya Händchen mit mir. Im Taxi hält sie diese weiter, macht aber einen Move, den ich von ihr gar nicht erwartet hätte: „Die anderen sollen aber nichts wissen.“ – „Nein Kleines, dass sollen sie nicht, aber dann musst du mich jetzt das letzte Mal küssen.“ – „Sie rutscht halb auf meinen Schoss, legt ihre Arme um meinen Hals und wir küssen uns erst sanft, dann sexy, sehr fordernd und zum Abschluss lutscht sie wieder meine Zunge, bis wir wieder am Club sind. Als wir reingehen, trennen wir uns am Eingang. Sie verschwindend in Richtung der Toiletten, ich gehe auf den Rock-Floor und hole mir dort was zu trinken, schaue mich um, flirte ein wenig und mit einem zweiten Bier gehe ich auf die Raucherterrasse, wo mich einige der Juniors wieder finden: „Hey weareyoung, wo warst du?“ – „Ich war bei meiner Generation, Rock-Floor.“ – „Ja cool, kommst du dann wieder zu uns, wir haben ne Sitzecke und es ist ganz lustig.“ – „Ja gerne, sind denn alle noch da.“ – „Ja, und alle brav und keiner besoffen.“ – „Prima Jungs.“ Wir gehen rein, die Jungs führen mich in die Sitzecke, die sie erobert hatten. Chaya war auch schon dort und von Aydan und den anderen umringt. Sie labberten wieder ziemlichen Blödsinn daher und Chaya kicherte, womit sie die Jungs für eben diesen Mist belohnte. Ich ignorierte es, war befriedigt und genoss den Rest des Abends mit Beobachtung. Ohne sie an meiner Seite, konnte ich tatsächlich noch mit einigen Frauen flirten und begann auch noch zwei Gespräche, merkte aber, dass ich satt war, zumindest von einer holte ich mir noch die Nummer. Später rief ich uns allen Taxis ins Hotel bzw. für die Lokalen nach Hause und wir beendeten diesen doch sehr schönen Abend. Chaya hat mich schon zweimal besucht. Gleichwohl nervt mich ihr Gehabe, ihre Art, ihre Themen… Der Sex ist dafür richtig geil und sie ein kleiner Nimmersatt. Fazit: Das war kein Spiel, das war keine Verführung, das war ihr sich ausprobieren, es war mein Business und Social Proof, und vielleicht an den richtigen Punkten Eier zu zeigen. Das war kein Game von mir, sondern nur harter Status, den ich ihr vor anderthalb Jahren und auch jetzt wieder gezeigt habe. Das war keine Verführung, sondern ausschließlich Führung. Aber, ihr Arsch ist geil.
  24. 1 Punkt
    Ich würde hier gar nicht nach Schuld suchen. Das bringt eh nichts, außer nagende Gedanken. Ihr habt nicht zusammen gepasst. Fertig. Du sagst nicht per SMS Tschüss. Sie stört das. Dich nicht. Keine Schuld, nicht gepasst. Du schreibst auch mal 4 Stunden nicht zurück. Sie stört das. Dich nicht. Keine Schuld, nicht gepasst. Und so kannst du dir das für jede Situation sagen. Klar, muss man in einer Beziehung auch auf einander zugehen, aber in erster Linie macht eine Beziehung Spaß und funktioniert "einfach so", ohne, dass man ständig sachen machen muss, die man sonst nicht machen würde. Sie war ja anscheinend auch nicht bereit, Sachen im großen Stil bei sich zu ändern. Warum also solltest du?
  25. 1 Punkt
    Vllt wird das Prinzip „Fels in der Brandung“ auch missverstanden? in einer Beziehung macht das Sinn, aber wenn einer von beiden nicht mehr will (in dem Fall sie), dann führt man ja keine Beziehung mehr. Dann bist du jedenfalls mehr fels, wenn du ihr die Entscheidung abnimmst, statt dass du zulässt, dass sie die Beziehung wie den letzten Müll behandelt und man sich nur noch streitet bis beide erschöpft aufgeben. diese Phase kann man doch wirklich überspringen. Letztlich hatte sie ja nur nicht die Eier das Ende selber auszusprechen. Ist jetzt aber auch nicht so untypisch für Frauen.
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