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Zeigt Inhalte mit der höchsten Reputation am 05/15/25 in allen Bereichen an

  1. 4 Punkte
    Oh man. Ab da hättest du es beenden müssen, dann wäre dir dieser ganze Kindergarten, der danach gefolgt ist, erspart geblieben. Eine Beziehung ohne Sex ist keine gute Beziehung und wird scheitern. Das ist so sicher wie das Amen in der Kirche. Die Frage ist, warum tolerierst du eine sexlose Beziehung? Keine Alternativen? Angst alleine zu sein? Die Kleine hatte keine Anziehung mehr für dich. Kann verschiedene Gründe haben. Aber ich wette für den Neuen macht sie die Beine breit. Kann dir aber auch egal sein. Sei froh das du aus der sexlosen Beziehung raus bist. Sieh zu dass ihr euch wohnlich trennt und bleib ihr solang gegenüber freundlich und fair. Gibt kein Grund da jetzt noch Stress zu machen. Trennungen passieren und sind Teil der menschlichen Erfahrung. Das Leben geht weiter.
  2. 2 Punkte
    Einspruch, Euer Ehren ! Naja, flachlegen muß jetzt nicht zwingend sein - aber rausgehen und Frauen treffen, Interaktion kann sehr heilsam sein. Ist vielleicht von Fall zu FAll unterschiedlich. Bei mir war das eins der ersten Dinge, die ich angegangen bin, als ich nach zwei, drei Wochen wieder geradeausgucken konnte.
  3. 1 Punkt
    Moin ihr Harlunken. Das wird eine lange und heftige Story über das Ende meiner Ehe. Eine harte Scheiße, sag ich euch. Zuerst das Wesentliche: 40 32 LDR/Ehe 13 Jahre 2 Wochen? Bis einen Tag vor ihrer Ansprache, mich zu verlassen. Mehrmals die Woche. Sehr guter Sex. Ja, gemeinsames Miethaus - überaus günstig und toll gelegen. Das wird später nochmal wichtig. Sie verlässt mich, nachdem ich eine Pechsträhne hatte und parallel dazu eine depressive Phase erleben durfte Die ergeben sich aus dem Text. Wenn überhaupt: Wie würdet ihr damit umgehen? Als wir im Studienort 2012 bei der studentischen Stadtrallye aufeinandergetroffen sind, hatten wir keine Ahnung, dass es so lang gehen würde. Das studentische Leben mit all seinen Vorzügen habe ich bis dahin sehr genossen, war recht aktiv im PU und habe meine Erfahrungen gemacht. Sie war in der Ersti-Woche, gerade aus einer toxischen Beziehung in der Heimat, und so war es mir ein Leichtes, sie schnell zu mir zu leiten. Das war auch nicht sonderlich manipulativ, ich hatte einfach große Lust auf sie. Sie war eigentlich ein typisches Mäuschen. Jung, eher verschlossen, liebeswürdig, hatte einen großen Rucksack zu tragen, weil ihr Vater einige Jahre vorher an Krebs gestorben ist, und sie war froh über unsere Lebensfreude, meinen riesigen Freundeskreis und alle Annehmlichkeiten, die damit kamen. Kein Low Drive, wie ich anfangs vermutete, sondern offen und häufig an Sex interessiert. Ich war schon immer eher der konfrontative Typ, nicht wirklich extrovertiert, aber immer nah an den Menschen, bestimmend in Diskussionen und so, wie es PU mir irgendwo auch nahegelegt hatte. Ich habe die Beziehung gut geführt und wir hatten wundervolle Zeiten. Tollen Sex, der bis zum Ende anhielt, und eine klare Vision, die sich nach drei Jahren bereits herauskristallisiert hatte. Familie, am besten gehobener Mittelstand, Freunde, Kind, Hund, Natur. Mein Traum wurde wahr. Immer mal wieder haben wir feststellen müssen, dass wir doch manchmal unterschiedlich sind. Sie mochte Ed Sheeran und 90er-Jahre-Partys – aber selten. Ich mochte Kneipenabende, Kickern, Zocken, Feiern mit dem Freundeskreis und exzessiv Sport. Über die Jahre wurde es ruhiger, weil, wie in jeder Studienstadt, die Freundeskreise dünn werden, da alle in ihre jeweilige Heimat zurückkehrten. Es war bis zuletzt okay, wir hatten jeweils unsere 4–5 festen Freunde, und eine gute Schnittmenge dazwischen. Doch ruhiger wurde es dennoch spürbar und damit vielleicht auch die Last des „Aufeinanderherumhängens“. Dann kam Corona und ich spürte, wie meine berufliche Laufbahn ins Schwanken kam. Den Master hatte ich zugunsten einer Nebentätigkeit im Bloggen auf Eis gelegt und damit gutes Geld verdient, das wir beide liebten. Wir holten einen großen Hund und mein Plan war fortan Homeoffice. Sie war in der Pädagogik und fuhr, obwohl sie den Hund wollte, nach draußen und arbeitete im Umland. Im Marketing wurden die Jobs rar und die Wirtschaftskrise hatte auch an meinem Stuhl gesägt. Ich war eine Zeit lang ohne Aufträge und ich lebte vom Ersparten, was ging, weil es für unsere studentischen Verhältnisse reichlich war. Es gab also nie dezidierte Geldprobleme. Natürlich waren wir bereits seit 8 Jahren ein gemeinsamer Haushalt und ein eingespieltes, vielleicht auch eingerostetes Team. Dann begannen meine Panikattacken. Resultierend aus dem Druck der stagnierenden Karriere, wenig Freunden und den bekackten Lockdowns. Ich habe zwischenzeitlich versucht, ein Startup zu gründen, um gestrandete Studenten zueinander zu führen und das Homeoffice zu verlassen, doch unerwarteterweise kam ein zweiter Lockdown und zusätzlich wurde sie schwanger. Ein Schock. Positiv, negativ? Wir wussten es nicht. Aber wir waren bemüht, es anzunehmen, auch in schwierigen Corona-Tagen. Dann begann die Pechsträhne. Zuerst hatte ich einen konservativen Job gesucht und gefunden und reichlich verdient. Wir waren happy. Dort starb recht unvermittelt der Chef und neue Aufträge blieben ebenso aus – ich musste trotz toller Leistung und 1er-Arbeitszeugnis betriebsbedingt gekündigt werden. Meine Panikattacken waren nun regelmäßiger. Einige Monate Suche wurden beendet und wir zogen zurück in meine Heimatstadt, weil meine Eltern da waren und uns mit unserem Sohn helfen konnten. Ich fand eine neue Arbeitsstelle, Homeoffice, mit der Bedingung, dass ich keine Vaterschaftspause einlegte. Ich musste einwilligen. Die Stelle war auf 65 % begrenzt und somit auch das Gehalt nur bei knapp 1.550 €. Wir konnten mit ihrem Beitrag den Haushalt gut stemmen und hatten weiterhin einen Puffer, aber Luftsprünge waren nie drin. Beide liefen lange auf Sparflamme und meine Panikattacken verschlimmerten sich, sodass ich eine Therapie begann. Seltsamerweise hatte ich enorm viele psychosomatische Probleme, die sich völlig zufällig zeigten, und niemand, vor allem ich nicht, wusste, was das war. Bei den kleinsten Anstrengungen war ich überfordert. Einkaufen? Panikattacke, Migräne, Bauchweh. Hier habe ich ihr aus Hoffnung einen Antrag gemacht, denn wir hatten ein tolles Haus gefunden mit riesigem Garten und ich war tatsächlich zeitweise gut drauf und dachte: Endlich geht’s jetzt los. Sie bejahte und wir heirateten 3 Monate später, weil wir das ganze Steuerjahr noch mitnehmen wollten. Gott, war ich happy. Endlich ein Licht. Nach ihrem Mutterschutz ging sie in eine neue Arbeitsstelle und der Kleine zu einer Tagesmutter. Ich war weiterhin in der Homeoffice-Stelle gefangen und suchte wie wild, fand aber nichts. Zu allem Überfluss an Problemen drehten die Panikattacken jetzt richtig durch. Mein Psychologe meinte: Verlust von Freunden, Corona, Angst vor finanziellem Ruin, Belastung durch den Jungen. Ich habe eine Angststörung, die sich Platz macht. Blöd war nur, sie zeigte sich auch dadurch, dass ich sie hatte, wenn meine LTR nach Hause kam. Alleine das genügte. Mein Psychologe meinte: Verbesser deine Umstände, dann geht die Störung langsam weg. Viel Schlaf, Sport, Freunde, Ernährung. Ich ging mit und nahm 10 Kilo ab. Ich wollte so sehr alles schaffen. Dann bekam ich unvermittelt Corona, weil ein Kollege krank zu meiner Geburtstagsparty kam. Mich hat’s vollends umgehauen. 16 Tage Vollgas. Nicht weiter schlimm, hatte man ja schon mal gehört. Leider war das nicht das Ende. Ich bekam eine Post-Covid-Reaktion. Rheuma. Ich war invalide, für Wochen. Nur hochdosiertes Prednisolon, also eine Cortisonabwandlung, half, doch brachte heftige Nebenwirkungen und 17 Kilo mehr. Die Angst wurde immer größer und irgendwann war ich gebrochen. Oneitis, keinen Mut mehr, Angst vor meinem Leben, dem Schicksal, und ich konnte nicht mal meine Freunde treffen, bei denen alles zu laufen schien. 200.000 € Erbe, Partys, Reisen mit Ehefrau und Freunden, tolles Haus. Wir dagegen: unterer Mittelstand und sie mit psychisch und physisch krankem Ehemann: alles schien fürchterlich. Sie half, wo sie konnte, ich hatte Angst und begann ein Buch zu schreiben, weil ich dachte: Vielleicht bleibe ich immer so. Ich muss irgendwas machen! Zeitgleich noch die Halbtagsarbeit und den Rest des Tages im Bett, wegen Schmerzen. Fast Forward letzten Januar. Das Buch war veröffentlicht und lief gut! Ein Toller Moment. Dann: Mein Chef sendete mir unvermittelt einen Zoom-Invite. Ich nahm an. Er sagte: Hey, es tut mir unendlich leid wegen deiner Situation, aber heute Morgen haben deine beiden Hauptkunden angerufen und uns jegliche Folgeaufträge abgedreht, weil sie im Marketing sparen müssen. Ich muss dir kündigen. Ein weiterer Schock. Er betonte stets, wie toll meine Arbeit war, aber er wüsste nicht weiter. Als ich das meiner Frau steckte, war sie völlig am Ende. Das Ersparte war noch unberührt und wir hatten keine finanziellen Sorgen, aber die Pläne waren dahin und ich nicht mehr der Mann, den sie kennengelernt hatte. Zudem sprach sie nie darüber, aus Angst, mir weiter Druck zu machen. Sie war totunglücklich. Ich ließ mich krankschreiben, weil das mehr Geld gab als das Arbeitslosengeld, und sagte, dass wir das schon schaffen. Ich suche sofort, doch ich konnte nicht. Der Arbeitsmarkt war nicht gut, Trump hatte die Märkte voller Angst angestachelt, und ich hatte meine Probleme. Zu allem Überfluss wurde das Rheuma durch den Schock heftiger, eine Stressreaktion. Ich war kurz davor, den Strick zu nehmen. Dann wurde die Krankheit gegen jede Einschätzung weniger und war: weg! Komplett weg! Ich war so happy. Ich hatte mir geschworen, dass ich nun loslege. Ich suchte mir ohne Ende Jobs außerhalb des Homeoffices und bewarb mich. Wir hatten mehrmals die Woche Sex und sie war so into it. Kam mehrmals, hat alles mitgemacht. Das war das letzte Mal. Am nächsten Morgen brachte ich den Jungen in die Kita, fragte auf dem Rückweg, ob ich ihr vom Bäcker etwas mitbringen soll. Sie sagte: „Ein Schokobrötchen wäre gut.“ Als ich zur Haustür kam, saß sie auf der Couch. Sie sagte: „Komm mal her, setz dich. Wir müssen reden.“ Ich: „So schlimm?“ Sie: „Ja.“ Ich setzte mich und erwartete Krebs oder dass irgendwer gestorben ist. „Ich verlasse dich und lasse mich scheiden.“ Katatonie. Ich habe keinen Mucks herausbekommen. Sie: Ich liebe dich nicht mehr. Keine Träne ihrerseits, keine Trauer, keine Empathie. Vollkommen kalt und kalkuliert. Sie: „Jetzt, wo die Krankheit weg ist, wollte ich es dir sagen. Es war immer alles so schwer mit dir und wir tun uns nicht mehr gut. Du tust mir nicht mehr gut“ Ich: „Ich bin gerade gesund und habe meinen Job wieder unverschuldet verloren: Jetzt soll ein guter Zeitpunkt sein? Ist das dein Ernst? Wir haben gerade das Haus, ein Jahr Ehe, den kleinen Mann, unseren Hund! Es kann ein Paradies werden!“ Sie: „Nein. Ich kann es nicht. Ich liebe dich nicht mehr. Schon lange nicht mehr.“ Das war der Moment, als ich an weniger schöne Dinge denken musste, die meine Probleme wohl endgültig machen würden, auf Zugschienen. Traumatische Momente, die ich so schnell nicht aus den Knochen bekomme. Das war vor drei Wochen. Ich hatte zu dem Zeitpunkt 106 Kilo vom Kortison, eine fürchterliche Psyche, keine Hoffnung. Heute, ich mach’s ab jetzt kurz und schreibe dann später weiter: Zwei tolle, super bezahlte Jobs in der Umgebung in Aussicht, - nächste Woche entscheidet es sich, aber es gibt wohl keine Konkurrenz - ein Buch (Thriller) auf dem Markt, was sich ganz ordentlich verkauft, 94,5 Kilo (in drei Wochen über 11 Kilo!!!). Gehe jeden Morgen um 5:15 joggen. Akzeptiere die Realität, sorge mich so gut es geht um den Kleinen. Lasse mir nichts zu Schulden kommen und nichts anmerken. Ich schlafe unten, in eigenem Zimmer und behellige sie nicht. Ich rede nicht mehr über Gefühle. Ich habe es drei Tage versucht und hab einmal geheult wie ein Wasserfall, aber vergebens. Dann kam die Erleuchtung. Ab jetzt Glück für mich und dadurch für den Sohn. Entweder geht es so wieder und sie erkennt mich wieder an, oder ich werde zur Maschine und erschaffe mir eine neue Familie. Es gibt kein Gestern und ich kann für vieles nichts. Ich will das schaffen und ich will im Zeifel eine neue Frau kennenlernen, Familie ist mir alles. Ich habe eine Diagnose vom Psychologen: somatisierte Anpassungsstörung mit depressiver Phase. Ergo: Es war alles zu viel, ich konnte es nicht ertragen und verarbeiten. Mein Körper hat es dann körperlich gemacht. Das Rheuma ist vollends weg und ich mache jeden Tag mehrmals 40 Liegestütze, 4 Kilometer joggen, oder wie heute, 10 km auf dem Hometrainer-Bike, weil mein Hintern gezerrt ist. Ab jetzt nur noch mein Inner Game und dann nächste Woche ein Anwalt für alle Ungereimtheiten, die sie mir in den Weg werfen kann. Ich habe ihr bereits vor einer Woche gesagt, dass sie Sex haben kann, mit wem sie will. Damit kann ich wenigstens abschließen. Aber natürlich fände ich es fürchterlich - aber das ist nun mal der Weg. Mit der neuen Arbeit kann ich das Haus alleine halten und sie zieht im August aus. Ich kann sogar noch gut sparen, behalte dem Kleinen einen Teil seiner Heimat und meinem Hund den riesigen Garten. Wenn ich 80 Kilo wiege, gehe ich auf die Pirsch. Bis dahin ist ausschließlich Inner Game angesagt. Letztes Jahr, zwischen der ganzen Scheiße, hat sich ein Freund von mir umgebracht. Der vielleicht schönste und erfolgreichste Kerl, den ich kannte. Ein goldener Ficker. Konnte es nicht ertragen, dass er gekündigt wurde – zack, durchgedreht, für immer weg. Eine Zäsur. Doch das ist nicht mein Weg. Nicht mit mir. Nicht mit mir! Ich gehe weiterhin zu meinem Psychologen, baue mich auf, freue mich auf die neuen Arbeitskollegen und Kolleginnen und ziehe durch. Und ich danke dem lieben Gott tatsächlich häufig, dass ich mich gerade so fühle. Noch ein weiter Weg, aber ich gehe es an. Jeder Tag ist besser als der letzte. Gemeinsame Dinge für den Sohn machen wir noch immer. Da lege ich wert drauf, und er weiß es noch nicht. Er ist 3 und er bekommt es erst gesteckt, kurz bevor sie ausziehen. (50/50 Sorgerecht, aber er ist bei ihr hauptgemeldet) Heute fahren wir Tretboot. Letzte Woche waren wir gemeinsam bei tabaluga und nächstes Wochenende gehen wir wieder raus. Sie sagt, sie erkennt mich garnicht wider. Tjo. So ist das, ohne Pechsträhne. Aber ich glaube nicht, dass sie sich umentscheiden wird. Und ich baue nicht drauf. Ich würde mich freuen die Familie zu retten, doch die Entscheidung hatte ich nie so richtig. Soll nicht klingen, als wäre ich manisch, aber ich ändere gerade diszipliniert und ohne Kompromiss mein Leben. Davon wollte ich berichten. Nehme gerne Tipps, was ich besser machen kann, oder was echt dumm war. Danke fürs Lesen.
  4. 1 Punkt
    @nic7000, Es tut mir wahnsinnig leid, dass ihr das Kind so spät in der Schwangerschaft verloren habt. Niemand hat einen solchen Schicksalsschlag verdient. Bei allem anderen muss ich sagen, dass dein fehlendes Screening/komplett fehlende Standards die Wurzel des Bösen darstellen. Warum wählst du eine Frau, die 200 km entfernt wohnt? Eine Frau, die mit Ü20 nicht mal auf die Verhütung ausreichend achtet, iele schaffen es schon mit 16 ohne Probleme? Und dann schafft sie es mit 23 (!) und in 3 Jahren nicht, sich einen Freundeskreis aufzubauen, sondern sieht dich als ihre einzige Freizeitunterhaltung neben Trash TV? Sie ist doch nicht 85 und lernbehindert. Verarbeite dein Trauma, werde dir klar, was für dich eine qualitative LTR ausmacht (kein Sex & Trash TV als einzige Unterhaltung mit 23 können es nicht sein) und screene in Zukunft danach.
  5. 1 Punkt
    Poste ein Bild diggi sonst wird das nix.
  6. 1 Punkt
    Generell hast du hier Erfahrungen gemacht, die andere ein paar Jahre vorher machen. Die ganze Nummer ist ein gutes Beispiel, warum man sich ne Frau mal 4-6 Monate anschauen sollte, bevor man sich in eine Beziehung stürzt. Warum man nicht früh zusammen zieht. Der Sex ist weniger geworden weil sie dich betaisiert hat.
  7. 1 Punkt
    Hast schon recht aber musst auch folgendes berücksichtigen: Gesetz der großen Zahl. Bei 25 camwhores hat eine angebissen. Da steckt halt auch einfach ein gewisser zeitlicher Aufwand dahinter, wenn man alles zusammen rechnet. Da muss mann auch erstmal Bock zu haben.
  8. 1 Punkt
    Dein Problem ist, dass bei euch die Rollen vertauscht sind. Ihr hattet bereits Sex, dh. du hast sie erfolgreich verführt. DANACH ist SIE am Zug! Du solltest ihr die Chance geben, mehr in eure Geschichte zu investieren. Lass sie ruhig auch mal bezahlen wenn ihr draussen unterwegs seid. Und BITTE kümmer dich um Alternativen. Sei mal ne Woche mit anderen Dingen beschäftigt. Müssen keine anderen Frauen sein, wobei das natürlich ideal wäre. Aber hab einfach mal keine Zeit für sie. Lass es so laufen mit ihr, triff sie max. einmal die Woche. Lass sie nicht bei dir übernachten, verbring nicht mehrere Tage am Stück mit ihr. Das sind Beziehungsdinge. Wenn sie die haben will, muss sie investieren. Mir wäre die Frau für eine Beziehung zu anstrengend. Aber am Ende musst du für dich die Entscheidung treffen.
  9. 1 Punkt
    Naja hättest ja auch nach dem Treffen schreiben können, dass es dir gut gefallen hat. Vielleicht hätte ihn das motiviert weiter zu machen. Aber wahrscheinlich denkt er du hast kein wirkliches Interesse, da du ja bisher auch eher verhalten reagierst. Andererseits ist er halt auch nicht gerade der Profiverführer (bzw. vlt. ist er auch einfach gehemmt weil ihr Arbeitskollegen seid oder wegen des Altersunterschieds). Natürlich kannst du jetzt einfach warten bis er vielleicht irgendwann doch noch seine Eier gefunden hat, oder du lässt ihn zumindest noch mal in irgendeiner Art wissen, dass du an ihm interessiert bist (aka: das Treffen hat mir gefallen - können wir gerne wiederholen). Vielleicht motiviert ihn das dann nochmal anzugreifen. (Wobei.. wenn ein Mann wirklich will, dann macht er auch).
  10. 1 Punkt
    Ihr eiert meiner Meinung nach beide ziemlich um die ganze Geschichte drumherum. Wenn Du mehr willst dann mach halt wenn er nicht macht. Da es im Arbeitskontext angefangen hat sehe ich hier aber ander Hürden seinerseits als das Alter. Was weißt Du denn von Ihm? Evtl. ist er verheiratet und/oder will nicht dass Arbeitskollegen davon Wind bekommen. Gibt auch Firmen wo so etwas gar nicht gerne gesehen ist.
  11. 1 Punkt
    Genau das meinte ich ja: Nach der heftigen Trauerphase ist das völlig ok. Nur nicht mitten drin, sonst wirst Du ein Zombie. Erstmal trauern, dann wieder rausgehen. Dann klappt das auch mit den Mädels, nach und nach.
  12. 1 Punkt
    Wobei eine 7 für den Norm-Mann hoch anzusetzen ist. Eure 10 streichen wir raus, weil's die so nicht gibt. 9 sind selten. Bleiben 8 und 7 übrig und damit ist Mann gut bedient.
  13. 1 Punkt
    Nö die hat einen ziemlichen Dachschaden und scheinbar kein bisschen Empathie. Die zieht sowas ja nur ab, weil Sie weiss das Sie sowas kann und als die Anziehung dann runter war hat die wohl geschaut wie weit Sie es noch mit dir treiben kann. Ich versteh halt nicht wie man offensichtlich merkt das Sie dich weder Wertschätzt noch liebt und du dich trotzdem an jeden Strohhalm klammerst. Seinem Gegenüber krasse Dinge zu drücken , welche kaum jemand raushaut, weil man weiss das er sowas wohl schlucken wird hat in meiner Welt wenig mit Ehrlichkeit zu tun sondern mit mangelndem Respekt. Beim Typen die Sie als Wertvoll erachtet und weiss das die Sie bei der gleichen Scheisse Sie keines Blickes mehr würdigen wird die nicht so ''ehrlich'' sein, dass kann ich dir versprechen.
  14. 1 Punkt
    Klar, „Fake it till you make it“ funktioniert, aber was langfristig viel mächtiger ist: dein Mindset ändern. Der größte Gamechanger ist es, Frauen nicht mehr auf ein Podest zu stellen. Allein schon, wenn du Frauen auf einer Skala von 1 bis 10 bewertest, signalisierst du dir selbst: „Die da ist besonders. Die will ich haben.“ Und genau dann beginnt das unbewusste Klammern. Wenn du es aber schaffst, das Äußere als nettes Extra zu sehen und deinen Fokus auf andere Eigenschaften zu lenken, Persönlichkeit, Energie, Vibe, dann fängst du automatisch an, jede Frau gleich zu behandeln. Und das ist der Moment, in dem du aufhörst needy zu sein. Weil du realisierst: Nur weil eine Frau hübsch ist, macht sie das nicht automatisch besonders. Und genau dann läuft es plötzlich wie von selbst. Denn klar, wir wollen alle schöne Frauen, aber wer dabei alles andere ausblendet, verliert den Frame. Wenn du mit dem richtigen Mindset rangehst, merkst du schnell: Viele hübsche Frauen haben, abseits vom Look, gar nicht so viel zu bieten. Und ab da verändert sich alles.
  15. 1 Punkt
    Das Problem, welches ich in letzter Zeit erst wirklich vertstanden habe, ist, dass es nicht ausreicht "non-needy" auszusehen. Ja, nicht zu viel zu texten und zu schnell zu antworten ist ein guter Ratschlag, weil die Frau sonst denkt, dass man den ganzen Tag zu Hause sitzt und nur auf eine Message wartet. Ganz klar gilt "weniger ist mehr" bei Whatsapp und Co. ABER wenn man in Wahrheit tatsaechlich zu Hause sitzt und auf ihre Nachricht wartet und diese Nachricht dann das Highlight des Tages ist, wenn man also innerlich needy ist, dann wird die Illusion des non-needy Alphas frueher oder spaeter sowieso zusammenbrechen, spaetestens bei haerteren Shit-Tests. Das wird im Pickup mmn. haeufig uebersehen. Das eine ist die Wirkung nach Außen. Das andere ist die innere Realitaet. "Fake it til you make it" kann nur eine kurzfristige Notloesung sein. Man muss wirklich der non-needy Mann werden.
  16. 1 Punkt
    Ich hab mir den Post jetzt ein paar Mal durchgelesen und auch die Antworten darauf und bevor ich meinen Senf dazu geben auch von mir insoweit Respekt das du wieder auf Kurs bist und „anscheinend“ ein klares Ziel vor Augen hast. Und jetzt komm ich zu meine „Aber“: Wenn ich mir das so durchlese und das betrifft jetzt nicht ausschließlich dich es zieht sich aber wie ein roter Faden durch unzählige von Posts, Stichwort „Psychosomatische Krankheiten“ da muss ich leider mit den Augen rollen. Solche Krankheiten sind ein Luxusproblem unserer Gesellschaft und werden gerne für „ich kann nicht“ vorgeschoben. Es gilt immer der Leitsatz wer sagt „Ich kann nicht der will einfach nicht“ da gibt’s kein Wenn und Aber. Schauen wir uns einfach mal die Punkte, an die du angibst, welche dazu geführt haben deiner Meinung nach: Coronazeit und damit verbundene ungewisse und schlechte Jobverhältnisse, mehrere Jobwechsel und Kündigungen sowie schlechteres Gehalt Schwangerschaft deiner Ex, du hattest keine Ahnung, ob das positiv oder negativ zu bewerten war Ängste im Allgemeinen: Verlust von Freunden, Corona, Angst vor finanziellem Ruin, Belastung durch den Jungen Corona Erkrankung mit Post-Covid Das sind für mich in Summe die Punkte, die du anbringst, die dich selbst nach eigener Angabe an dein Limit gebracht haben. Ganz ehrlich das ist aus meiner Sicht und nüchtern betrachtet ganz schön dünn und vorweg, wenn all das, was du geschrieben hast, zutrifft, dann hat deine EX LTR nichts falsch gemacht, ganz im Gegenteil, Sie war sogar noch so fair so lange zu dir zu stehen, bis du wieder geradestehen konntest und den Arsch hochbekommen hast. Ob das kalt kalkuliert war, ich denke schon aber Frauen trennen sich emotional schon weit früher das war für Sie einfach der richtige und in meinen Augen auch der vernünftigste Zeitpunkt dafür. So aber jetzt dazu, warum ich da nen ganz anderen Ton anschlage wie der Rest hier, all die Punkte, die du angibst, sind einfach Luxus, aber in einer Gesellschaft wo man von vor bis hinten nur das „Pampern“ gewohnt ist, sind schwierige Situationen der sofortige Hirn Meltdown. Gerade wir Männer sind so weich geworden, was das angeht, früher hätte es solche Ausreden nicht gegeben man hätte gar nicht die Zeit gehabt, um sich über solche Sachen den Kopf zu zerbrechen, man hätte einfach der Situation entsprechend gehandelt, weil es einfach ums Leben ging. Und ja bevor jetzt wieder die Argumente kommen „wir leben aber in ner anderen Zeit“, fuck nein genau das sind die Ausreden warum Man(n) sich einfach mal nicht an die Eier packt und macht, nicht immer nach Gründen suchen, warum es eventuell nicht geht, sondern handeln. Klar hast du ab und an gemacht wie du schreibst aber einfach zu spät zu träge zu mimimi (no Front). Halt dir nur mal vorm Auge es gibt sogar jetzt noch Menschen auf der Welt die genauso Leben, weil es nicht anders geht, da gibt’s keine Psycho Krankheiten usw. die haben schlicht weg keine Zeit dafür das ihr Hirn so einen Mindfuck praktizieren kann. Ich habe persönlich auch viel Scheiße er- und durchlebt in meinem Leben: BW-Auslandseinsatz von Massengräbern und Hausdurchsuchungen bis Minenfeld war alles dabei und glaub mir das geht nicht aus dem Kopf und da spreche ich noch nicht mal von den Menschen und Kindern, die das dort erleben mussten Trennung nach 14 Jahren davon 12 Ehe mit damals 8-jährigen Sohn, komplett pleite, Privatinsolvenz und auch Corona zwischendrin Bei null angefangen mit nur nem Schreibtisch und meinen Klamotten Wo stehe ich jetzt nach 5 Jahren: Ich hab mir während Corona nen neuen Job gesucht, sofort als Abteilungsleiter hab ein sehr gutes Einkommen und nen Firmenwagen Ich fliege 2–3-mal im Jahr in den Urlaub mein Sohn ist wochenweise bei mir und es geht uns Super Meine Wohnung ist über die Jahre so geworden wie ich Sie mir vorstelle und das Leben geht einfach weiter Klar ich bin auch durch den Abgrund gegangen hab geheult war am Ende, aber es ging immer weiter, meine Ängste habe ich genutzt die schärfen den Verstand lassen dich aufmerksam werden für das, was wichtig ist. Den am Ende und das ist worauf ich hinaus will das Hamsterrad des Lebens dreht sich immer weiter, ob du dich in deiner Blase einschließt (in dem Fall dein Kopf/Hirn) oder nicht das Leben und die Zeit wartet nicht auf dich. Trotz meiner Meinung im Allgemeinen dazu, du bist auf nem guten Weg hast klare Vorstellungen wie es weiter gehen soll. Verfolge das und machs beim nächsten Mal besser, ich drück dir auf jeden Fall die Daumen.
  17. 1 Punkt
    ...Ich weiß, das werden einige bestimmt nicht glauben... Sachlich: Das "Gefühl" habe ich bei einiger Deiner Storys.
  18. 1 Punkt
    Dieser Text ist ein einziger Fiebertraum. Bist du in Therapie? Ich verstehe nicht, wie man mit 36 so einen Text schreiben kann. Du willst was von ihr, triffst dich dann aber nicht mehr mit ihr und eskalierst nicht mehr? Und dann rastest du ständig bei jeder kleinen Eifersucht völlig aus? Warum eröffnest du den Thread im Bereich “Beziehungen”, wenn ihr nur einmal gevögelt habt?
  19. 1 Punkt
    Es geht nicht um die Versorgung. Ein Beta-Provider kann toll versorgen (deswegen darf er ja bleiben) aber er darf nicht ficken. Beim Ficken geht's um die pure männliche Attraktivität: Sie fickt instinktiv mit dem bestmöglichen Vererber, der aber einen gewissen Mindeststandard an männlicher Attraktivität aufweisen muss. Auf der Ebene der Inneren Steinzeitfrau ist immer das bestmögliche Kind gemacht zu bekommen. Kriterien wie Rücksicht auf Ruf, Statusgedanke, Moral... kommen (zusammen mit dem Konstrukt Ehe und Familie) erst mit der Zivilisation ins Spiel Das ist in unserer Gesellschaft lediglich maskiert, weil wir die Institution de LTR haben. Da hat der Ehemann/Lebensgefährte eine Art Heimvorteil: Da andere Männer tabu sind, ist er der bestmögliche erreichbare. Wenn er dann den Mindeststandard erfüllt, darf er ficken. Tut er das nicht, z.B., weil er betaisiert ist, fickt sie lieber gar nicht als mit ihm. Hat sie jedoch die Möglichkeit dazu und kriegt es mit ihren Wertvorstellungen unter einen Hut, wird sie fremdficken.
  20. 1 Punkt
    Ich bin ein Freund des guten, alten Schlussmach-Gesprächs. Ist zwar in diesen Zeiten verpönt, aber ich fand es im Nachhinein immer richtig. Egal ob sie sich getrennt hat oder ich. Es war dann immer einfacher, damit abzuschließen. Übrigens egal, ob LTR oder F+ oder eine FB, wenn sie so intensiv war wie eure.
  21. 1 Punkt
    Mod-Mode: Politikdiskussionen sind in diesem Forum nicht erlaubt.
  22. 1 Punkt
    So sehe ich das auch. Es geht ja gar nicht um die Qualitaet des Salsa. Es geht darum, dass es IMMER touchy ist. Und die Kerle stehen natuerlich drauf. Ich finde, eine LTR, die da mitmacht, hat einfach keinen Respekt vor mir als Mann. DAS ist mein Punkt. Ist das nicht eine legitime Ansicht?
  23. 1 Punkt
    Nein hat die Aussage nicht. Körper, style und Hygiene sind Basiscs und in der Masse gesehen fickt der gutaussehende, gepflegte Typ der NULL tanzen kann aber Game hat mehr als ein Gollum der den Travolta macht außer vllt. Wenn er richtiger Nischenalpha (also der Trainer, Champion etc.) Ist. Ich muss auch kein Stripper sein um Stripperinnen zu ficken, ich muss kein Volleyballer sein um Volleyballerinnen zu ficken und und und. Korrekt wäre: wer tänzerinnen will muss optisch Ihr individuelles Mindestmaß erfüllen und gute Verführungsskillz haben - tanzen können ist vllt. Ein Bonus aber 1000% kein muss, Fieldtestet. Ob jeder so tanzt oder jeder denkt er tanzt so, das prinzipielle betatsche kannste in jeder Salsabar oder im Chango jedes Wochenende beobachten. Und selbst tanzen im allgemeinen ist reines trockenficken wo die alte Ihren Arsch am Schwanz des Typen reibt...in jeder noch so kleinen Kaschemme ist es IMMER das gleiche Bild.
  24. 1 Punkt
    Sinnloses Beispiel, offenbar hat der TE kein Bock drauf zu tanzen sonst würde er selbst mit Ihr gehen. Und jetzt nur tanzen zu lernen damit seine Alte nicht mit anderen tanzt obwohl man kein Bock hat ist maximal knechtmäßig, dann lieber akzeptieren das man nicht kompatibel ist wenn das ein Dealbreaker für Ihn selbst ist und sauberen cut machen. Zur Frau: das Sie es vermutlich trotzdem durchzieht obwohl der TE da gar kein Bock drauf hat das Sie es tut zeigt auch übrigens einfach das Sie keine BL hat und den TE als Top Option sieht, hypergamie erlaubt es nicht eine Top Option gehen zu lassen weil dieser Typus Mann selten und nicht einfach zu ersetzen ist. 100 Euro lässte auch ned auf der Straße liegen, 10 Cent schon eher.
  25. 1 Punkt
    Howdy Die Nummer mit der Toilette war ihr zu heftig, sie war auch erst 18. Dass ich mir dabei den Kopf gestoßen habe, hat der Sache nur die Krone aufgesetzt. In absehbarer Zeit werde ich nicht in Essen unterwegs sein, aber falls sich die Möglichkeit nochmal ergibt, hörst du von mir. 21.12.2016 Bevor es in die Heimat ging, stand noch ein letzter Clubabend an. Ich spreche hier und da im Raucherbereich mit The Coach zusammen Frauengruppen an, um ein bisschen in Stimmung zu kommen. Es kommen ganz ordentliche Gespräche zusammen, aber das alles geschieht noch ohne Hintergedanken. Irgendwann geraten wir an eine Gruppe aus Island und müssen auf Englisch wechseln, worauf wir keine Lust haben und bleiben einfach neben denen stehen. Eine Minute später fragt uns die hübsche Blondine aus der Gruppe, ob sie ein Selfie mit uns machen kann. Ähm, ja klar, warum nicht. Wir beschließen doch wieder in das Set zu gehen und unterhalten uns mit ihnen. Mein Instinkt sagt mir, dass die Blonde definitiv Bock hätte, heute einen Kerl kennenzulernen und doch traut sich keiner von uns beiden an sie ran. Shame on us. Wir gehen irgendwann wieder rein und The Coach spricht eine ultraheiße Frau an der Bar an, die im Minutentakt belagert wird und alles abweist, was sich ihr anbietet. Ich warte noch zwei Kerle ab, die sie ansprechen und überlege mir den coolsten Opener für die Situation, um allen zu zeigen, wie viel besser ich bin. Ich gehe also hin und probiere meinen Charme spielen zu lassen und kassiere prompt eine der fiesesten Abfuhren, die ich je bekommen habe. Das war ja gemein. Mit so was kann ich noch nicht umgehen, dafür hatte ich so wenige böse Abfuhren. Ich kehre kurz die Scherben meines Selbstbewusstseins zusammen und schmeiße mich auf die Tanzfläche, um das zu verarbeiten. Eine große Mädelsgruppe tanzt neben mir und ich habe das Gefühl, von ihnen gemustert zu werden und Signale zu erhalten. Natürlich habe ich keine Eier und traue meinem eigenen Instinkt wieder nicht. Fuckkacke. Auf einmal hält mir eines der Mädels die Hand hin und fordert mich zum Tanzen auf. Hm. Erst kriege ich eine fiese Abfuhr, nur um dann so eine Einladung zu bekommen. Die Welt kann manchmal so verrückt sein. Wir tanzen miteinander, ich ziehe sie nach ein paar Minuten in den Raucherbereich, wo wir uns etwas unterhalten und ich dann zum Kuss ansetze. Kein Block. Gut so. Auf dem Weg zurück auf die Tanzfläche tausche ich noch schnell mit ihr Nummern und suche meine Leute, unsere Wege trennen sich hier. Warum ich nicht versucht habe, zu pullen? Keine Ahnung. Ich checke bei Gelegenheit mal ab, ob da überhaupt was zwischen meinen Beinen hängt. An dem Abend habe ich dann noch ein Set gemacht, bei dem ich mich auf mein Gefühl verlassen habe und ihre Signale zur Abwechslung nicht ignoriert habe. Ich spreche sie also an und sie reagiert positiv. Wir unterhalten uns einen kurzen Moment, als direkt hinter uns eine Schlägerei losbricht und wir auseinander gerissen werden. Heyo, so eine Scheiße kann auch nur mir passieren. Danach wurde sie von irgendeinem anderen Pickupper verjagt, der total besoffen war und sein Glück versuchen wollte. Immerhin. 23.12.2016 Alle Jahre wieder treffen sich die ehemaligen Abiturienten meiner Heimatstadt am Tag vor Heiligabend und lassen sich bis in die Besinnungslosigkeit volllaufen, erzählen sich alte Geschichten und lassen alte Gefühle, Freundschaften und Liebschaften wieder aufflammen. Es ist interessant zu sehen, wie manche Leute heute noch genau so sind wie vor 5 Jahren, während sich andere so sehr verändert haben, dass sie kaum noch wieder zu erkennen sind. Der Abend war mal wieder phänomenal. Ich habe schon vergessen, was für einen riesigen Social Circle ich in meiner Jugend hatte. Irgendwie traurig, wenn ich bedenke, wie klein mein sozialer Kreis heute ist. Da muss ich mich mal bei Gelegenheit wieder drum kümmern, aber gerade ist da der Leidensdruck nicht groß genug schätze ich. An diesem Abend habe ich auch Kathi wieder getroffen. Zur Begrüßung habe ich sie mal direkt hochgehoben und eine Minute oder so gehalten. Die nächsten drei Tage wurde ich dann von Rückenschmerzen geplagt. Das war wichtig, sie hochzuheben. Jedenfalls wurde sie den ganzen Abend lang von 2-3 Typen belagert, die sich offensichtlich an sie rangemacht haben. Witzigerweise ist mir aufgefallen, dass sie mir immer mal wieder von der Seite Blicke zuwirft, während die Typen sich an sie ranmachten, was ich aber ignoriert habe. Irgendwann habe ich sie dann wortlos an einen Tisch mit mir gezogen und wir haben uns eine verdammte Ewigkeit über das Leben unterhalten, bis ich sie dann schließlich geküsst habe. Fuck, konnte die gut küssen. Das wäre der Moment gewesen, wo ich sie hätte pullen müssen. Die sexuelle Energie und Spannung war da, aber gleichzeitig mussten auch der Ami und The Coach bei mir übernachten und ich war überfordert. Ich frage mich echt, wann ich mich mal endlich traue, allin zu gehen. Wie viele Möglichkeiten ich durch meinen Pussy-Mode habe verstreichen lassen, ist unglaublich. Und so geht man dann einen weiteren Abend ungefickt nach Hause. Eieiei. Mein erster SNL Einmal Trommelwirbel für den Sheriff bitte. Ja, so ist es gut, danke. Mein erster Pull und SNL aus dem Clubgame und ich musste nicht mal groß was machen. Mittwochabend, auf in den Technoclub. Erstmal haben wir über eine Stunde angestanden, dann ging es direkt auf die Tanzfläche. Augen zu, geile Musik genießen, einfach abschalten. Ich kriege Lust auf Bier und gehe mit The Coach in den Barbereich. Wir sehen gute Sets, aber trauen uns nicht, das Übliche eben. Er geht wieder rein, ich setze mich auf eine Couch. Auf einmal höre ich ein "Rutsch mal rüber" von der Seite. Ich mache Platz und sie setzt sich neben mich. Ich drehe mich zu ihr, halte kurz Augenkontakt mit ihren Brüsten. Sie hat so ein nuttiges Top an, was ich echt geil finde. Und dazu dieser Körper. Shit. Ich quatsche sie ziemlich debil an, wir kommen ins Gespräch. Nach zwei Minuten fragt sie mich, ob wir Döner essen gehen wollen. Scheiße nein, ich bin gerade erst hergekommen. Sie guckt mich noch mal an und sagt, dass sie Hunger hat, ob wir nicht Döner essen gehen wollen. Ich raffe den Wink endlich und wir verlassen nach zwei Minuten den Club. So ganz verstehe ich noch nicht was passiert, aber mir wird langsam klar, dass ich gepullt werde und nicht umgekehrt. Ein Hoch auf weibliches Game. Ich wohne zwei Minuten vom Club entfernt, wir holen uns auf dem Weg noch Bier. Wir landen bei mir, vögeln aber nicht, sondern schlafen Arm in Arm ein, voll süß. Am nächsten Morgen holen wir nach, was wir eigentlich schon am Abend machen wollten. Manchmal kann es so einfach sein. Cheers Sheriff
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