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Beliebte Inhalte

Zeigt Inhalte mit der höchsten Reputation am 08/02/16 in Beiträge an

  1. 3 Punkte
    Hier zum Beispiel: Du hast einfach 0 Game. Du verführst überhaupt nicht. Du bist unfassbar needy. Man könnte meinen du willst es mit Absicht verkacken. Und zu dem nonverbalen Gedöns/Band/Verbundenheit: Es gibt einen Unterschied zwischen einer Frau, die man trifft, die zu einem persönlich passt, in die man sich verliebt, die man später auch liebt, mit der man ggf sein ganzes Leben verbringt und joa "Titten, Arsch, ich bin verliebt". Und das alle 14 Tage. Du setzt Frau mit Muschi gleich weil erotische Anziehung = du hast Interesse an der Frau bzw an ihrer Person. Das ist, sorry, dämlich. Nur weil eine Frau gut aussieht bin ich nicht an ihr interessiert. Und schon gar nicht male ich mir direkt eine Zukunft mit ihr aus. Das machst du aber. Jedes Mal. Sobald eine attraktive Frau dich anlächelt oder dir nonverbale "Signale" sendet bist du hin und weg und meinst die Frau sei automatisch perfekt. Du siehst ne Frau und ordnest sie ein in fickbar und nicht ficktbar. Und fickbar ist für dich auch noch gleichzeitig "die würde ich heiraten". Und, zum 100. Mal: Du ziehst verdammt oft verdammt falsche Schlüsse. Und verrennst dich dann auch noch. Du hast so viele LB bzw so komische Konstrukte in deinem Mindset. Weibliche Frau, Kalte Frau, bla bla. Woher hast du so etwas? Lass mal die ganzen Begriffe weg. Das bringt dich null weiter. Auch das mit männlich und nicht männlich halte ich für gefährlich. Zumindest wenn man, wie du, männlich mit hart, emotionslos und "wie ein Klotz" gleichsetzt. Dir fehlen einfach die Basics. Basics im Zwischenmenschlichen. Basics im Verführen. Basics im Innergame. Mir kommt es nämlich so vor als wäre Sex bei dir im Leben das aller aller wichtigste. Und danach kommt erst mal nix.
  2. 3 Punkte
    Häääää? Also ich lese nur, dass du dir in einem ellenlangen Text einen drauf runterholst wie schön, groß, begehrt und erfolgreich du bist. Du willst doch trollen, oder? Es haben erst 2 von gefühlten 1000 Frauen, die du kennengelernt hast, ein Feuer in dir entfacht? Simple Bruchrechnung: 2/1000 = 4/2000. Lern mehr Frauen kennen und du wirst mehr finden, die dich begeistern. Sollte dir ja nicht allzu schwer fallen. Und für die Selbstbeweihräucherung machst du diesen Thread mit diesem riesen Text auf?
  3. 2 Punkte
    das musst du für dich entscheiden. Mir persönlich wäre es zu doof. Deine Gewissheit wirst du dadurch nämlich vermutlich nicht bekommen. Selbst wenn sie dir sagt es liegt nicht an dir sondern an ......XY oder selbst wenn sie sagt das du dich zu wenig gemeldet hast o.ä. es wird vermutlich nicht stimmen und ein vorgeschobener Grund sein. Aber wie gesagt das musst du für dich entscheiden. Viel Erfolg dabei aber.
  4. 2 Punkte
    Kein Mann, der nicht Arzt, Elvis, schwul oder eine Frau ist, sollte je eine weiße Hose tragen.
  5. 2 Punkte
    Wenn dein Problem der Interviewmodus ist, dann mach doch einfach ein kleines Spiel draus: bei den nächsten 10 Approaches stellst du überhaupt keine Fragen, sondern machst einfach nur Statements.
  6. 2 Punkte
    Du wirst vermutlich keine Lösung finden, die leicht fällt. Gäbe es die, hätten nicht Millionen von Menschen da draußen ähnliche Probleme wie du. Meditation ist sicherlich ein guter und richtiger Ansatz, auch wenn bzw. gerade weil sie für dich schwierig ist. Es benötigt Jahre von intensivem Training, um einen Zustand zu erreichen, an dem du durch Meditation deine Gedanken fast völlig loslassen kannst (ich bezweifle fast, dass es jemals perfekt möglich ist, und wenn doch, dann bleibt es vermutlich tibetischen Mönchen vorbehalten). Es geht dabei aber auch nicht um Perfektion. Versuche erst gar nicht, etwas zu erzwingen und erwarte kein bestimmtes Ergebnis. Es ist völlig normal, dass du dich immer wieder beim Denken erwischst. Wenn das passiert, lenkst du die Aufmerksamkeit einfach zurück auf den Atem. Mit der Zeit wird es dir besser gelingen und die "Unterbrechungen" durch abschweifende Gedanken werden weniger bzw. kürzer. Regelmäßigkeit ist das A und O. Besser erst einmal nur 1 Minute täglich als 20 Minuten am Stück, aber dafür nur alle paar Schaltjahre... Steiger dich langsam in deinem Tempo. Was du sonst noch tun kannst: Eigentlich alles, wodurch du ins Handeln und eine Art Flow-Zustand kommst. Tanzen, zeichnen, singen, ein Instrument spielen, Sport treiben, spazieren gehen, schreiben, einen Roman/ein Gedicht lesen (am besten nichts ergebnisorientiertes). Stichwort Achtsamkeit: Du kannst auch bei alltäglichen Handlungen Achtsamkeit üben, d. h. deine Aufmerksamkeit weg von den Gedanken und hin zum Hier und Jetzt lenken: Beim Zähneputzen, duschen, bügeln, abwaschen, spazierengehen, essen, Musik hören... Fokussiere dich auf deine Empfindungen. Die Geräusche, die du hörst, die Dinge, die du siehst, die Bewegungen, die du ausführst, die Dinge, die du riechst, schmeckst, fühlst... Wenn es doch noch ein letztes Ratgeber-Buch sein soll (das Handeln bleibt dir aber auch danach nicht erspart): Lies "Wer dem Glück hinterherrennt, läuft daran vorbei" von Russ Harris. Geht um Akzeptanz- und Commitment-Therapie, also genau das, was du suchst: Techniken, um sich von seinen Gedanken ein Stück weit frei zu machen. Sie zwar einerseits als gegeben anzunehmen, aber sich nicht mehr so stark mit ihnen zu identifizieren ("Entschmelzung"), den Fokus auf andere Dinge zu lenken und letztlich trotz seiner Gedanken ins Tun zu kommen. Kenne ich sehr gut. Was das betrifft, kann ich dir vielleicht noch ein paar Tips mitgeben: - Ich glaube, dein "Problem" wurzelt letztlich noch tiefer als im "Verkopftsein". Ich vermute, du hast ein sehr perfektionistisches Weltbild, hohe Ansprüche/Erwartungen an dich selbst, die du wahrscheinlich niemals wirst erfüllen können. Dadurch ist dein ganzes Denken sehr egozentriert und natürlich auch sehr negativ, da du immer wieder an deinen hohen Standards scheiterst. Ich weiß, es ist leicht gesagt, aber mach dir klar, dass weder du noch sonst irgendwer auf dieser Welt jemals perfekt sein kann. Es geht im Leben nicht um Perfektion, sondern darum, entsprechend seiner spezifischen Gegebenheiten und Beschränkungen (zeitlich, körperlich, geistig, finanziell, motivationsbezogen, gesundheitlich, usw.) auf lange Sicht ein höheres Maß an Glück, an Lebensfreude zu erlangen. Das ist ein lebenslanger Prozess, der nicht linear, sondern in Wellen verläuft und bestenfalls zeigen diese Wellen einen Trend nach oben. Schmerz, Trauer, Scheitern, Fehlschläge, das alles gehört dazu und um ein höheres Maß an Glück zu erlangen, darfst du auch vor diesen unangenehmen Erfahrungen nicht ausweichen. Wenn du dich im Moment nicht danach fühlst, Leute kennenzulernen, ist das zwar grundsätzlich okay, sofern du gerade einfach andere Prioritäten in deinem Leben hast. Wenn du allerdings Kontakten ausweichst, weil du glaubst, erst das perfekte Leben haben zu müssen, um den anderen auch ja viel bieten zu können, dann handelst du aus der Angst heraus, abgelehnt zu werden (=Schmerzvermeidung). Und das ist ein denkbar schlechter Weg. - Auch wenn es paradox klingt: Hilf bewusst anderen Menschen. Engagier dich ehrenamtlich, hilf einem Freund, der akute Probleme hat o. ä, unterhalte dich mit Geschwistern/Eltern/Großeltern mal darüber, was sie so für Schwierigkeiten im Leben hatten und wie sie die gemeistert haben. Du wirst feststellen, wie unbedeutend deine eigenen Probleme eigentlich sind und was für ein Luxus es ist, sich darüber so großartige Gedanken zu machen... Meine Großeltern haben den Krieg miterleben müssen, die konnten sich auch nicht fragen "hmm, ich arbeite in ner blöden Fabrik am Fließband, könnte ich nicht was Schöneres in meiner Zeit anfangen?" Nein, die MUSSTEN arbeiten, um ihr verdammtes Brot zum Überleben zu haben. Auf einer abstrakten Ebene ist dir das sicherlich längst bewusst, aber das wird an deinem Weltbild nicht viel ändern. Erst wenn du solche Dinge mit Emotionen verbindest, mit eigenen Erfahrungen bzw. bedeutungsvollen Erzählungen von Leuten, die dir nahestehen, verknüpfst, wird sich das (möglicherweise) auch auf dein Denken und Handeln auswirken. - Übe dich in Dankbarkeit... Wie gesagt, deine Probleme sind absoluter Luxus. Aber das lernst du erst, wenn du dir immer wieder bewusst machst, was du alles hast! Du lebst in einem relativ sicheren Land mit guter sozialer Absicherung, hast ne hohe Lebenserwartung, bist (so vermute ich) weitestgehend gesund, du studierst ... Schreibe dir jeden Tag 5 Dinge auf, für die du dankbar bist... - Setz dich bewusst mit deinem Tod und dem Tod deiner Liebsten auseinander... Vielleicht (und das wünsche ich dir natürlich) liegt dieser Zeitpunkt noch sehr fern, aber irgendwann werden Schicksalsschläge Menschen aus deinem Leben reißen, du wirst Dinge verlieren, die dir teuer und wichtig sind... Was willst du vorher noch erleben, was willst du anderen noch sagen? Vielleicht hilft dir das, den Fokus weg von den scheinbar großen Baustellen, hin zu den Dingen zu bewegen, die wirklich bedeutsam sind. Nur mal ein Beispiel: Als ich irgendwann kurz nach dem Mittelalter auf dieses Forum gestoßen bin, wollte ich unbedingt ein Frauenheld werden und hab all die Dinge gesehen, die mich davon trennten... Zu dünn, zu uninteressant, Stimme zu leise, zu schüchtern, Nase zu groß, wachsende Geheimratsecken usw... Überall Probleme (und vieles, das sich kaum lösen lässt oder nur mit viel Aufwand). Einige Zeit später ist ein Familienmitglied nur knapp dem Tode entronnen. Die "Probleme" waren zwar alle nach wie vor da, aber plötzlich war mir ihre Überwindung nicht mehr wirklich wichtig. Mein innigster Wunsch war es jetzt, einfach noch möglichst viel Zeit mit besagtem Familienmitglied zu verbringen. Mit ihm angeln zu fahren, tiefe Gespräche zu führen usw... Realistische Wünsche, die ich mir dann erfüllt habe. Ich bin bis heute kein Frauenheld, aber ich bin mir absolut sicher: Diese Momente waren für mich unendlich viel wertvoller als es 100 bedeutungslose Ficks jemals sein könnten...
  7. 2 Punkte
    Die Frage ist doch, warum du aus Gruppen herausstechen möchtest? Ich nehme an, weil du dir dadurch mehr Erfolg bei den Damen und mehr social proof versprichst. Ansonsten korrigiere mich bitte. Nun ja, es ist so: Wenn ein Affe sich wünscht ein Fisch zu werden, dann zeugt das von einem Mangel an Selbstwertgefühl. Der Affe sieht es als erstrebenswerter an, ein Fisch zu sein, als sich in seiner eigenen Haut wohlzufühlen. Er kann lernen zu schwimmen, seinen Schwanz verstecken, die Arme und Beine einziehen, sich das Fell rasieren und sich ein Fischkostüm zulegen, er bleibt ein Affe. Und der Versuch, das zu ändern, wirkt... nun ja... lächerlich. Der arme Affe wird sich denken "Lieber Gott, warum kann ich nicht so elegant schwimmen, warum habe ich nicht so schön schimmernde Schuppen wie der Fisch?". Dabei vergisst der Affe seine Stärken. Er ist ein Ausnahme-Kletterer, kein anderes Tier kann so intelligent wie er Werkzeuge formen und sie für seinen Vorteil nutzen. Affe zu sein ist cool. Aber der Affe sitzt auf dem Baum und blickt neidisch auf die Fische. Besinne dich deiner Stärken, und baue diese aus. Du bist jemand, der in Gruppen nicht die große Posaune spielen kann? Ich kann mir vorstellen, dass du eine ausgezeichnete Empathie besitzt und bei Frauen von Angesicht zu Angesicht tiefen Comfort und Vertrauen erzeugen kannst, sodass sie sich in deiner Gegenwart als was Besonderes fühlen. Was auch immer es ist, was dich auszeichnet, ich kann es nicht beurteilen, denn ich kenne dich nicht. Du selbst kannst es aber. Reflektiere dich nur selbst gut genug dafür. Es gibt viele Frauen, manche fühlen sich zu lauten Spaßvögeln hingezogen, andere törnt es ab. Diese wiederum suchen ruhige, unaufgeregte Menschen, die auf eine ganz andere Art interessant sind. Genauso, wie auch jeder Mann nicht auf den gleichen Typ Frau steht. Es gibt für jede Sorte Mann genug schöne Frauen, die auf seine Art stehen. Wenn dieser Mann seine Stärken kennt, ausgebaut hat, zu ihnen steht und einzusetzen weiß, fickt er sie auch. Versprochen. Got it?
  8. 2 Punkte
    Will deinen Enthusiasmus zwar nicht bremsen, aber du klingst wie ein typischer Abiturient (der Text hätte auch von meinem früheren Ich sein können). Noch nichts geleistet, noch nie mit der Härte der Realität konfrontiert worden, aber Hauptsache, schon mal große Reden schwingen und die Leute verurteilen, die an ihren Träumen gescheitert sind (also ca. 99% der Menschen da draußen)... Wir alle waren mal jung, hatten Träume und Drive (und jede Menge falscher Vorstellungen und Illusionen). Und es ist mitnichten so, dass all diejenigen, die heute einen Job machen, der sie nicht erfüllt, "damals nichts gemacht haben". Vielmehr gehen Realität und Träume meist einfach stark auseinander. Frag den jungen Mediziner, der studiert hat um etwas zu bewegen, Menschen zu helfen, etwas Gutes zu tun - nur um dann festzustellen, dass auch in Heilberufen kommerzielle Interessen über allem stehen, dass die Arbeitsbedingungen teilweise katastrophal und verantwortungslos sind... Frag den jungen Anwalt, der zwar - weil er sich wirklich reingehängt hat - ein 2er Examen hinbekommen hat, nur um dann in einer zweitklassigen Kanzlei verheizt zu werden. Frag den BWL-Studenten, der mit Enthusiasmus und vollem Einsatz auf eine Stelle bei McKinsey hingearbeitet hat, und dem nun allmählich dämmert, dass das scheinbar hohe Gehalt durch 70-80 Stundenwochen plötzlich nur noch theoretisch hoch ist und man sich Zeit und Gesundheit nicht kaufen kann... Frag den jungen Wissenschaftler, der gerade feststellt, dass Wissenschaft heute oft nur noch eine leere Worthülse ist, weil am Ende v. a. die Quantität an Publikationen zählt und man mit Schaumschlägerei und geschönten Ergebnissen weiter kommt als mit korrekter Arbeit. Frag JEDEN jungen Arbeitnehmer, der gerne ein Leben neben der Arbeit hätte und plötzlich feststellt, dass nach einem Arbeitstag, den Alltagsverpflichtungen und einer nötigen Ruhepause nicht mehr viel übrig bleibt. Oder die Leute, denen durch Schicksalsschläge plötzlich der Boden unter den Füßen weggezogen wurde... Usw. usf. Sicher hast du in einem Punkt recht: Man sollte nichts studieren, was NUR Qual bedeutet. Aber zu glauben, dass man quasi automatisch gut in einer Sache wird, weil man sie mag (und sich die Arbeitgeber deshalb um dich reißen werden), ist einfach nur naiv und realitätsfern. Wenn du jedoch wirklich Talent hast, dich reinhängst, über den Tellerrand schaust, Kontakte knüpfst usw. - klar: dann kannst du vielleicht irgendwann zu den wenigen Glücklichen gehören, die in ihrer Arbeit wirklich aufgehen. Aber erst mal musst du das wirklich durchziehen (vornehmen kann man sich viel) und dann brauchst du eben auch Fortunas Wohlwollen... Was deine Pseudo-Analogie mit Lottospielen betrifft: Lotto spielen die wenigsten, weil sie es MÜSSEN, d. h. sie sind auf den Gewinn nicht angewiesen. Dein Beruf aber wird am Ende des Tages einmal dich selbst, vielleicht sogar eine Familie ernähren müssen (zumindest, wenn du nicht hartzen willst)... Versteh mich nicht falsch: Mach, was du für richtig hältst, häng dich rein und gib alles. Ich drück dir ernsthaft die Daumen, dass du dir deinen Traum erfüllen kannst. Aber Arroganz kannst du dir erst leisten, wenn du wirklich am Ziel angekommen bist (und bis dahin ist dein Charakter hoffentlich so weit gereift, dass du sie nicht mehr nötig hast).
  9. 1 Punkt
    Chucks...du meinst doch diese Stofffetzen, mit Gumi unten drunter, oder ? Selbst wenn da der Knöchel bedeckt ist und du die Senkel bis zur Blutabschnürung zuschnürrst, bieten die keine Stabilität (im Fußgelenk).
  10. 1 Punkt
    Du hast ja schon eine Diagnose für deine psychischen Probleme, wie in deinem ersten Post stand. Ich glaube, bevor du dich an das Thema Frauen wagen kannst, solltest du erstmal deine Therapie zuende bringen. Und dann einen Job suchen. Im Moment hast du wohl ganz andere Baustellen im Leben als Frauen.
  11. 1 Punkt
    Ich habe mich das zeitlebens gefragt, warum man am Wochenende mit seiner Clique nicht etwas Interessantes macht, sondern stattdessen in (damals noch, und heute teils auch) verräucherten, düsteren, lärmigen Höhlen verbringt, in denen man sich nichtmal mehr denken hört, geschweige denn mit anderen kommunizieren könnte. *Die* wirkliche Lösung habe ich leider nie gefunden, sonst wäre ich dort und nicht hier im Forum. Du willst es außergewöhnlich? Ich hatte mal bei der Suche nach Juchtenkäfern einen Numberclose, als ich eine Joggerin ansprach, die auch etwas suchte (war aber ihr Schlüssel oder so und keine Käfer.) Gut, ich sehe an Deinem Gesichtsausdruck, daß Du es nicht *so* außergewöhnlich willst, sondern Dir mit Deiner Frage eher die Baccardi-Strandparty aus der Werbung vorschwebt, nur mit weniger Klamotten an den Weibern. Die meisten Leute sind schrecklich langweilig, deshalb wird man nie eine Gruppe finden, die aufgrund der Leute ständig etwas interessantes macht. Also muß man sich jeweils ein Thema suchen, bei dem eine, dann wieder zufällig zusammengewürfelte, Gruppe etwas macht. Tauchen, Klettern, Bärenjagd. Als Student hat man dabei noch die Chance, mal 3, 4 Leute abzuzweigen und mit denen dann etwas anderes interessantes zu machen (sackzement, schreibt man die Scheiße jetzt eigentlich klein oder groß, Drecks Rechtsschreibvernichtung), also mit den Kletterern mal in den Freizeitpark oder mit den Tauchern zum Grillen am Badesee. Ü30 hört das nach meiner Erfahrung so dermaßen vollständig auf, also jemanden woandershin zu motivieren, die Leute sind dann einfach zu steif und verknöchert. Da paßt es vielleicht mit jedem 20. noch für eine tiefere Verbindung, aber der ist dann nicht bereit für ein Zweierdate einen Tag im Zoo oder bei einer Brauereiführung zu verbringen. Als allgemeine Themen hätte ich daher: Urbanes Gartenprojekt: Einge Gruppe bunt zusammengewürfelter Leute, die auf einem der Stadt oder sonstwem abgerungenen Gelände Grünzeug, Blumen und ein Baumhaus anbaut. Alternative Künstlerkolonie: Partys in alten Lagerhallen, Waggons, Containern mit Lagerfeuer, Kleinkunst und Bratwürsten. So gibts auch Tanz-Subkultur. Allein oder mit kleiner Gruppe an einen öffentlichen Grillplatz, Mainstream oder abgelegen. Hatte ich alleine sehr oft interessante Gruppen kennengelernt, da wäre wenn ichs geblickt hätte auch mädelsmäßig was gegangen. Ein andermal kamen welche und haben ne Goaparty mitten im Wald aufgebaut, mit Schwarzlichtdeko, Lichterschläuchen etc. und ordentlich Baß. In der Lobau beim FKK zu nem Swingerrudel dazusetzen, smalltalken bis die Orgie losgeht. (Ok, die sind dann nicht gleich-, sondern eher doppelt so alt.) Man kann natürlich viele ausgefallene Dinge an den Haaren herbeiziehen. Z.B. eine Sommerrodelbahn (also so Rutsch/Rollgegöns in Metallrinnen), Klettergarten, Flutlichtminigolf, Kartfahren. Anatomisches Museum, eures in Wien hat ja einen gaaanz tollen Situs inversus, das in Basel dafür einen Kinderkopf in 1-cm-Scheiben. Aber das ist ein kurzes Vergnügen und hat eigentlich nichts mit Leuten zu tun. Ich vermute eher, Du hast unterbewußt den Gedanken, daß man bei irgendwas $tollem automatisch ganz tolle Leute kennenlernt und tolle zwischenmenschliche Erlebnisse hat. Dem ist aber nicht so, jedenfalls nach meiner Erfahrung.
  12. 1 Punkt
    Schön und gut, leider heißt das auch Dienstarbeit (bis zu 40h bei der Arbeit sein), verdammt hohe Investitionen für eigene Praxis, Shitload an Stoff zu lernen (sicherlich kein Problem sofern es einen interessiert) und eingeschränkte Stellenauswahl (versuch mal eine Stelle in München oder Berlin zu bekommen - da suchst du ewig und wirst bis dahin aufs Land geschickt). Ich respektiere jeden, der diesen Weg geht - Aufwand/Nutzen ist allerdings nicht wirklich gut. Hinzu kommt noch die mentale Komponente für eventuelle Tode verantwortlich zu sein oder tagtäglich schlechte Nachrichten überbringen zu müssen (je nach Spezialisierung). Word! Ein gewisses Grundinteresse sollte immer gegeben sein, man muss aber nicht konsequenterweise für sein Studium brennen (v.a. da man sowieso verschiedenste Themenfelder kennen lernt und on the job vieles sich von der Unidenke unterscheidet). Man sollte einfach mit dem nötigen Level an Realismus an die Sache herangehen - selbst bei McKinsey oder Goldman Sachs wird man sich 70% der Zeit mit schnöden Powerpoints und Excel-Tabellen rumquälen müssen. Ist man aber in der Lage dies als notwendiges Übel (insbesondere zu Anfang des Berufs oder während des Praktikums) zu sehen, warten spätestens nach einigen Jahren deutlich spannendere Positionen auf einen - vorausgesetzt man entwickelt sich in vielerlei Hinsicht weiter und bleibt hungrig. Hieraus lassen sich verschiedenste Maxime für den angehenden Studienanfänger (und somit auch den Threadersteller) ableiten: 1. Sei passioniert und fleißig: ein Grundmaß an Interesse ist für jedes Studium von Nöten, nichtsdestotrotz wird man oft auch auf weniger spaßige Aufgaben stoßen. Erfolgreich ist der, der sich dieser Aufgaben annimmt und sie trotz alledem erledigt. 2. Bleibe kritisch: informiere dich immer über aktuelle Berufstrends, Weiterbildungsmöglichkeiten oder benötigte Skills. Stillstand ist der Anfang vom Ende. Versuche besser zu werden in dem was du machst - dann stehen dir deutlich mehr Wege offen. 3. Wissen ist Macht. Von erfolgreicher Entrepreneur bis hin zum Abteilungsleiter, jeder dieser Menschen glänzt damit sehr gut in seinem Bereich zu sein. Expertenwissen verschafft dir nicht nur einen Wettbewerbsvorteil gegenüber Kollegen und Konkurrenten, es lässt dich auch deutlich autoritärer und selbstbewusster auftreten. 4. Have a life. Arbeit ist schön und gut, man sollte aber nicht in ihr ertrinken. Hobbies, Freunde und Familie sind da ein wichtiger Ausgleich und dienen als Ablenkung.
  13. 1 Punkt
    8.7.2016 Skip the Date Heute traf ich mit mit dem Mädchen aus dem ViP von letzter Woche. Eigentlich hatte ich nicht vor in nächster Zeit ein Date zu machen, ich bin zu faul dafür haha. Außerdem hatte ich von ihr den nicht den Eindruck, als ob sie "reif genug" wäre. Handsome hatte ein Date mit ihrer Freundin und schrieb mir, dass sie mich eigentlich sehen wollte. Also gut. Ich schreibe mit ihr ein paar SMS. Sie will mich unbedingt noch sehen, bevor sie wegfliegt. Ich schlage spontan für 2 Stunden später ein Treffen vor. Mein Plan: wieder das Date skippen :D Ich gehe aus meiner Wohnung, ohne meine Geldbörse mitzunehmen. Ich würde dann vorschlagen, schnell zu mir die Geldbörse zu holen und je nach Reaktion von ihr, bei mir bleiben oder draußen was trinken gehen. Ich treffe sie am Karlsplatz. Sie ist irgendwie kleiner, als ich sie in Erinnerung hatte. Ach egal. Ich habe dieses Mal überhaupt keine Erwartungen. Ich hatte sie bereits „abgeschrieben“ gehabt. Es kann also nur positiv ausgehen. Ich spaziere mit ihr 5 Minuten durch den Park, rede über irgendwelches Zeug. „Ich finde, wir sollten was trinken“ -„Ja voll, würde ich auch sagen“ „Ich hab grad meine Geldbörse nicht dabei. Aber ich wohne eh gleich dort drüben“ -„Dann kannst du mir ja gleich deine WG zeigen“ „Haha ja. Hab ich dir schon von meiner WG erzählt?“ -„Nur ein bisschen“ Woooow. Das ging ja smooth. Ich lege meinen Arm um ihre Schulter, sie gibt mir ebenfalls einen Sidehug. Bisschen herumalbern. Zuhause angekommen, zeige ich ihr meine Wohnung. Meine Mitbewohnerinnen sind beide nicht da. Sie findet die Wohnung ziemlich cool. Als letztes zeige ich ihr mein Zimmer. Sie setzt sich mit einem Seufzer auf mein Bett. Ich wollte eigentlich gerade etwas zu trinken holen, aber diese Chance lasse ich mir nicht entgehen. Ich drehe um, und lege mich ebenfalls mit einem Seufzer neben sie. Wir albern über dies und das. Ich denke mir, dass sie wohl nicht ohne Grund sich auf mein Bett gelegt hat. 5 Minuten später machen wir rum. Ich habe mir von ihr überhaupt nicht erwartet, dass sie so „offen“ ist. Als ich sie letzte Woche im Club kennenlernte, wirkte sie auf mich nicht so offen. Ich fühle mich nicht danach, gleich durchzupushen. Es fehlt … Musik? Ich höre auf und ziehe sie zu meinem Computer. Ich setze sie auf meinen Schoß. Wir zeigen uns ein paar Lieder. Sie erzählt mir, dass sie singen kann. Sie singt mir was vor. Wow, sie singt tatsächlich sehr gut. Wir machen ein bisschen rum. Ich gehe mit ihr auf den Balkon. Wir trinken ein halbes Glas und gehen wieder in mein Zimmer, um ihr mein „Traumtagebuch zu zeigen“. Ich zeig ihr mein Buch und erzähle ihr eine Klartraum Geschichte. Wir machen wieder rum. Ich ziehe mein T-Shirt aus. Ich merke, dass sie etwas horny wird. Ich ziehe ihr T-Shirt ebenfalls aus. Bald sind wir beide nur noch in Unterhose auf dem Bett. Als ich an ihre Unterhose will, sagt sie, dass sie ihre Tage hat. Ich nehms gelassen. Ok, dann halt nicht. Wir verbringen noch etwas Zeit miteinander und mach ein paar Mal rum.. Um halb 11 muss sie dann wieder heim. Wir treffen uns am Sonntag wieder. Danach hatte ich eigentlich vorgehabt, ins Praterdome zu gehen, um das Approachen zu üben, aber ich fühlte mich überhaupt nicht danach und ließ es dann sein. (2 Tage später kam sie wieder zu mir. Wir machten wieder rum. Sie hatte leider immer noch ihre Tage und es blieb beim Fingern) Gedanken: Voll krass. Dieses Mal lief es total smooth. Vielleicht was sie ein viel offenerer Mensch, als ich zuerst dachte. Außerdem hatte ich danach wieder die Erkenntnis, dass ich mittlerweile ein komplett anderes Leben führe als früher. Es wollen sich drei Girls unbedingt mit mir treffen und ich bin „zu faul für Dates“. Wär hätte sich das gedacht? Unglaublich, was sich alles in 6 Monaten ändern kann.
  14. 1 Punkt
    Generell alle. Stabilität ist aber schlechter als mit Gewichtheberschuhen. Gerade für low Bar kannst du alles nehmen was eine dünne, flache und harte Sohle hat. Ich bin zu Adidas Samba zurück gekehrt weil ich beim beugen mit den Lifter Schuhen Probleme hatte.
  15. 1 Punkt
    Ich les hier vermehrt dass man wenn möglichst auf so Sachen wie Whatsapp und Facebook verzichten sollte, kann mir mal jemand erklären warum? Ich persönlich habe ca 80% meiner KC's in meinem Leben vorher durch OG approached oder geöffnet, keine Ahnung wie ihr das macht, aber ich habe das ganze Whatsapp/FB/damals noch MSN/ICQ, immer dafür genutzt um so viel wie möglich Comfort zu schaffen, und meistens kann man die Frau dann auch besser "lenken", das Gespräch unauffällig auf sexuelle Themen lenken(habs früher unauffällig gemacht, heute mach ichs ganz plump, find die unauffällige Variante humaner, dafür weiss man bei der plumpen schneller woran man ist). Also wie gesagt, ich persönlich finde man kann beim Chatten schon so viel Comfort wie möglich schaffen, wenn die Chemie stimmt, wenn nicht, dann findest du es wenigstens da raus :D Kann mir mal jemand erklären was alle gegen OG haben? Oder gibt es hier auch welche die meiner Meinung sind? Ich hab schon fast die Theorie dass die Leute die sagen dass Whatsapp etc. zuviel Raum einnimmt beim Game, einfach nichts auf die Reihe kriegen beim OG.
  16. 1 Punkt
    Das Entscheidende ist für mich: Sie kennt deine Schwächen (Eifersucht) und provoziert diese. Das macht sie ganz bewusst. Und das finde ich ein NoGo. Die Freundin von Viper hingegen weiß a) dass der junge Mann deutlich souveräner ist und über ein besseres Inner Game verfügt, und b) hat sie ein Gefühl dafür, wann der Zeitpunkt ist, um die Reissleine zu ziehen. TE, eine "gute" Frau mit Charakter und würde entweder mit dir Schluss machen oder Rücksicht nehmen. Weil sie sich bewusst und immer wieder dafür entscheidet, negative Gefühle in dir zu provozieren, ist sie es nicht wert, weiter an deiner Seite zu sein. Wenn du's kannst, sieh sie noch als FB mit der du geil vögeln kannst und halte Ausschau nach besseren Frauen. Ich glaube aber nicht, dass dass du das schaffst. Also würde ich dir zu einem Next raten, auch, weil du dich nur dann mit ganzem Herzen deinen eigenen Baustellen widmen kannst.
  17. 1 Punkt
    Höre auf, weitere Zeit und Gefühle in diese Frau zu investieren. Oder bist Du etwa zufrieden mit ihrem Verhalten, Kommunikation, Liebesbekundungen, vom unkomplizierten Sex gar nicht zu sprechen? Hört sich alles nach sehr vielen Problemen an. Meinst Du, es wird mit der Zeit schöner und leichter, ungezwungener mit ihr werden? Höchstens als FB sehen, aber selbst das dürfte nicht der Bringer sein.
  18. 1 Punkt
    Bin ich der Einzige dem das aufgefallen ist? Was heißt heute? Sonst hat sie es gemacht? Wie hast du die 3 Wochen ohne blowjob überstanden, wenn es das erste mal war? Falls sie es vorher machte, jetzt aber nicht, bist du leider fäkalgetestet worden und versuch zu schwimmen so gut es geht, weil das Kackbecken durch dein darauffolgendes Verhalten sehr sehr sehr tief geworden ist! Alter, Scheiße. Alles Gute! :D
  19. 1 Punkt
    Es ist einfach nicht sehr schlau, Frauen davon zu erzählen, dass du im Puff warst. Egal wie du's drehst und wendest. Most girls simply do not like that. At all. Lektion gelernt. Unter saufenden und gröhlenden Kollegen kommen die Stories sicher ganz geil und die Leute prosten dir grinsend zu. Da kannste das dann bringen und die Typen klopfen dir anerkennend auf die Schulter. Ich kann mich nicht erinnern, dass irgendeine Frau die ich datete, jemals postiive Assoziationen dabei hatte. Manche Dinge behälst du einfach besser für dich. Siehst ja, was dann passiert. Ich wär echt sowas von angepisst, wenn ich die Frau nach so einer völlig unnützen Offenbarung nicht mehr vögeln könnte. Fuck. Das schmerzt doch einfach nur. Es sei denn es war dir eh so ziemlich egal. Würde ich wegen so einer Sache ne heiße Frau verpassen. Jesus. Epic monster fail.
  20. 1 Punkt
    TE: "Naja, was will man da machen...Deine Experience Points sind auch nicht gerade der Hit..aber Deine Muschi duftet so gut." KC / Makeout LeDe
  21. 1 Punkt
    „Als ich klein war, glaubte ich, Geld sei das wichtigste im Leben. Heute, da ich alt bin, weiß ich: Es stimmt.“ Oscar Wilde INNENDARSTELLUNG Ich mag dieses Minimalismus Konzept. Es bewirkt eine Vereinfachung des Lebens, indem die Jagd auf Geld in Frage gestellt wird. Man ist zufriedener, wenn man für sich selbst entdeckt, dass man eigentlich nicht viel braucht. Das schöne daran ist, dass man sich „nach unten“ vergleicht und nicht nach oben. DAS macht zufrieden. Es wird immer Menschen geben, die weniger haben. Das „wieviel“ ist also eigentlich egal und für jeden Mensch individuell verschieden. Der zentrale Kritikpunkt für mich ist, dass der bewusste Verzicht einhergeht mit einer gewissen Faulheit. Einer Trägheit. Eine Ausrede. Der TE schreibt selbst: „...Nur, ich merke, dass dieser beschriebene Konflikt meine Motivation ausbremst...“ Ja, genau das ist es. Man braucht ja nicht mehr, wozu sich also den Stress machen ? Mühe auf sich nehmen, um die nächste Karrierestufe zu erklimmen ? Nee, doch lieber mit weniger zufrieden und glücklich sein und es gar nicht erst probieren. Tolle Urlaube machen und total zufrieden sein. Hört sich doch super an, oder ? ABER: Tief in Deinem Inneren, da bleibt dieser Wunsch bestehen. Dieser Wunsch etwas zu erschaffen, zu erreichen, Dich zu verwirklichen, größer zu werden als Du selbst eigentlich bist. „Über Dich hinaus“ zu wachsen. Und das zehrt an einem Menschen. Und es wird Dich auffressen, wenn Du es nicht wenigstens versuchst. Dabei zu scheitern ist keine Schande. Es gar nicht erst zu versuchen (und Dich dabei hinter einem Minimalismus Konzept zu verstecken), nun ja. Die Antwort darauf kennst Du selbst. Sie ist in Dir drin. AUSSENDARSTELLUNG Warum zitiere ich Oscar Wilde ? Nun, einerseits ist der Satz natürlich lustig. Andererseits: Stell Dir vor, Du kennst 2 Frauen. Beide gleich hübsch, gleich klug, gleich angenehm, gleich etc. Die eine hat nichts. Die andere hat 2 Häuser mit insgesamt 10 Wohnungen, die sie vermietet. Was denkst Du Dir ? Vermutlich sowas wie: „Ok, mit der wird das nicht Hartz 4“. Für welche entscheidest Du Dich ? Logisch, oder ? Meine Oma sagte mal: „Wenn man arm geboren ist, da kann man nichts für. Aber wenn man arm heiratet, dann ist man selbst schuld...“ Ich hätte übrigens auf sie hören sollen ! Der Punkt ist folgendes: Geld ermöglicht Dir Dinge. Es macht Dein Leben angenehmer, interessanter. Du kannst Dir damit schöne Erlebnisse kaufen. Flugreisen, gutes Essen, interessante Hobbys, Lifestyle etc. Das befriedigt Dich viel mehr als Besitz. Denn daran erinnerst Du Dich noch Jahre später. Welches Auto hast Du vor 10 Jahren gefahren ? Ich weiß es ehrlich gesagt nicht. Aber wo ich 2006 in Urlaub war (Gran Canaria), daran erinnere ich mich. An den Cocktail abends auf der Terrasse im Sonnenuntergang, dieses Bild habe ich immer noch vor meinem geistigen Auge. Leider braucht man dafür Geld. Insofern ist Geld durchaus wichtig. Allerdings nicht der Besitz an sich und die Höhe, sondern seine Verwendung. Hat man genug, um sein Leben nach eigenen Wünschen gestalten zu können, dann kann und sollte man damit zufrieden sein. SELBSTWERTGEFÜHL Lieber TE, Deinen eigenen Wert bestimmst nur Du. Und niemand sonst. Keiner wird Dich in diesem Wert bestätigen, außer Du selbst. Die Frage ist nur, woraus Du Deinen Wert bestimmen willst. Du könntest Dir bspw. zum Ziel setzen das Leben der Menschen in Deinem Umfeld besser zu machen. Das bringt Dir ein gutes Gefühl und bestärkt Dich in Deiner Wahrnehmung, dass Du es wert bist. Dein Leben nach Deinen Vorstellungen und Deinen Moral- bzw. Wertvorstellungen zu gestalten wird Dich auf längere Sicht sehr viel zufriedener machen, als Dich an einem bestimmten materiellen Ziel zu orientieren.
  22. 1 Punkt
    Du meinst Plumps-Klo ? Jeder zweite Haushalt hat so eins :-S Hat Vor und Nachteile... Damals hatten wir so nen Klo mit "Landeplatz", wenn da der Haufen zu groß und massiv war, war das wie nen Staudamm bzw. Fels in der Brandung. Alles andere als schön....muss man den Protz dann zum einen mit der Klobürste in den Abfluss schieben, was für Bremsspuren sorgt und zum anderen mit der Bürste dann noch zerkleiner, stopfen und zerdrücken. Am Ende hat man 10 Minuten geschrubbt um das Klo wieder sauber zu bekommen und 5 Spülungen durchlaufen lassen. Weiteres Problem ist: Im Winter, wenn es kalt ist, transportiert der dampfende Haufen den Gestank über die Feuchtigkeit viel besser und es "haftet" der Geruch an einem. Manchmal hing mein Hodensack dann Milimeter über nem dampfenden Haufen...auch nicht schön ! Plumpsklo ist daher heutzutage mein Favorit....einfach 1-2 Lagen Papier vorher ins Wasser, dann spritzt nichts. Kumpels von mir gehen regelmäßig im Club scheissen....und zwar in Lagen. Heisst: einer geht rein, legt Klopapier aus, kackt sich leer und wirft ne Schicht drüber. Dann kommt der zweite später rein, kackt auf die Schicht des ersten und legt wieder Klopapier drüber. 2-3 Leute reichen, da macht JEDES Klo dicht ! Abgezogen wird erst am Ende, oder gar nicht. LASAGNE !
  23. 1 Punkt
    Mal ehrlich, Pubertät hin oder her, würde ein Mädchen/Frau so mit mir reden, würde mir wahrscheinlich irgendwann der Kragen platzen. Meiner Meinung nach, hast du 2 Möglichkeiten: 1. du sprichst mit deinem Klassenlehrer und sagst das du unbedingt umgesetzt werden möchtest; 2. du setzt dich mal durch und sagst das dir das nicht passt und so weitergehen kann. Wird wohl eher weniger bringen, da es die mädels wohl nicht interessiert. Versuche Mädels außerhalb der Schule kennenzulernen, Triff sie und verbringe mit "vernünftige" mädels ne schöne Zeit. Triff auch Jungs, baue dir einen Freundeskreis auf mit dem du auch privat zu tun hast und nicht nur während der Schulzeit. Falls du das schon hast, erweitere ihn! Treib Sport (Kickboxen, Fußball was weiß ich), ich kann dir aus eigener Erfahrung sagen, das gibt deinem Selbstbewusstsein einen enormen Schub und du fühlst dich besser. Grüße
  24. 1 Punkt
    Ich kenne die Situation ähnlich nur das der Typ die meine ex Sitzen gelassen hat. Ich würde zusehen das ich mir ne Hübsche ex im Orbit halte und du wirst sehen das das dann nicht Ok ist. Trotzdem den Typ Kennenlernen er wird dich Amoggen bzw sich über dich stellen wollen er wird dadurch wert verlieren also bleib entspannt. Jedoch würde ich an der Frau Zweifeln eine Frau die sich nen 20 Jahre älteren sucht riecht für mich nach Vaterkomplex.
  25. 1 Punkt
    Tja, sowas kommt dabei raus, wenn man sich breitschlagen lässt in Musicals zu gehen. Das schonmal vorab. Für die Zukunft: Sobald ihr Gelaber, „ich bin mir nicht sicher/ Brauche Zeit/ Mein Ex/ etc.“ losgeht SOFORT sämtlichen Invest stoppen und Dich rar machen. Konsequenz ist Schulter zucken, abnicken, ein zwei locker luftige Kommentare á la „Klar, kein Problem/ Versteh ich/ Probiert’s am besten nochmal/ Hat Spaß gemacht mit Dir/ etc.“ und sofortiger Freezeout und Degradierung zum Fuckbuddy. Immer! Aber wirklich immer! Ob nach einem Date, einem Jahr monogamer Beziehung oder im Nachgang zur romantischen Verlobung an der Costa Amalfi. Ist keine Ansichtssache, oder ne Meinung, oder sonstwas - es gibt hierzu einfach keine Alternative. Also in meiner Welt. Grüße, PP P.S. Erinnert mich an meinen Kumpel, der zu Weihnachten Karten für's Ballett "Die kleine Meerjungfrau" von seiner Freundin geschenkt gekriegt hat. Hat er drei Monate nicht zugegeben, bis sie es dann mal im Nebensatz selber rausgehauen hat. Das war schön. Da hat sogar meine Mutter 'ne Träne weggelacht, als ich ihr das erzählt hab. Minutenlang. Danach habe ich ihn zärtlich Arielle getauft.
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