Dannyy

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  1. Jahrgang: 1992 Wohnort: Großraum Hannover Stand: Aktiv PU gemacht von 2012-2015 Präferenz: Nightgame zum reinkommen. Wenn wir es schaffen konstant raus zu gehen, gerne auch Daygame. Kurze Vorstellung Hallo liebe Göttinger, ich war auch mal Student in einer ähnlich großen Stadt, deshalb poste ich den Beitrag aus der Hannover-Gruppe auch nochmal hier rein. Falls jemand Bock hat vlt. auch mal nach Hannover zum gamen zu fahren, eine Stunde Zug und man ist in der Großstadt 🙂 Falls es passt und wir Routine reinkriegen, können wir natürlich auch gerne unser Glück in Göttingen suchen. _____________________________ Suche Wings für Nightgame und Daygame. War zwischen 2012-2015 intensiv in Sachen PU unterwegs, jetzt nach den Corona-Jahren hat mich nochmal der Hunger gepackt. Wer hat Lust diesen Sommer Frauen anzusprechen? Meldet Euch gerne, freue mich über eure Nachrichten! Gruß Dannyy
  2. Jahrgang: 1992 Wohnort: Großraum Hannover Stand: Aktiv PU gemacht von 2012-2015 Präferenz: Nightgame zum reinkommen. Wenn wir es schaffen konstant raus zu gehen, gerne auch Daygame. Kurze Vorstellung: Hallo liebe Leute, in den Jahren zwischen 2012-2015 habe ich aktiv PU gemacht, rückblickend waren das meine drei spannendsten und intensivsten Jahre. In den Jahren danach habe ich leider das Thema mehr und mehr aus den Augen verloren, sicher auch aus Bequemlichkeit, auch andere Hobbies gehabt, meine Ausbildung vorangetrieben. Die Corona-Jahre und auch das Älterwerden bringen mich nun in das Forum zurück: Nichts ist selbstverständlich und alles hat seine Zeit. Ich suche auf diesem Wege Wings, die mit mir in diesem Sommer rausgehen wollen um Frauen kennenzulernen. Eigentlich war ich immer Daygamer, habe damals auf dem Uni-Campus/bibliotheken approacht. Zum Start würde ich aber gerne mehr in Clubs/Discotheken/Volksfeste gehen, einfach um wieder reinzukommen, die allgemeine Atmosphäre zu erleben usw. Bin momentan 30, habe einen Masterabschluss und arbeite Vollzeit. Keine Kinder und ungebunden. Wer also Interesse hat, schreibt mir bitte eine Nachricht mit kurzer Vorstellung, dann klären wir alles Weitere. Idealerweise seid Ihr zwischen 23-30 Jahre alt. Im Mai bin ich noch nicht verfügbar, da werden Überstunden gekloppt und Urlaub gemacht. Starten kann ich ab Anfang Juni 2023. Freue mich über eure Nachrichten! Gruß Dannyy
  3. Das ist die beste Antwort, die Du in diesem Thread bekommen wirst. Je länger Du das Spiel zwischen den Stühlen mitspielst, desto schmerzhafter wird es am Ende in emotionaler Hinsicht für Dich werden. Leider keine Hollywood-Produktion und deshalb bleibt das Happy End am Ende meistens aus ;-) Das was Hexer schreibt sehe ich genauso, ausser das mit dem Spaß haben. Das wird Dich emotional weiter fertig machen und den Absprung erschweren, je öfter ihr miteinander schlaft. So schätze ich es jedenfalls ein, wenn ich Deinen Text lese. Viel Glück Dir!
  4. Danke für Eure Antworten, werde eure Hinweise umsetzen
  5. Ja, ich glaube Sichtweise 1 passt schon sehr gut. Sie soll mich ja auch Sachen fragen und wir sollen uns auch austauschen (Wie gehts Dir/Wie läuft xy/Wollen wir das und das unternehmen etc. pp), aber ich wundere mich über die 'Qualität der Fragen' bzw. Ihre Aussagen im Imperativ, also auf welcher Ebene sich das Ganze abspielt. Dachte aus dem Alter kommt man irgendwann raus, vielleicht ist das auch eine Übergangspahse und legt sich wieder. Klar, ich versuche Verständnis aufzubringen, aber nach 1-2 Tagen in dieser Dynamik reißt mir der Geduldsfaden und dann gibt es Theater. Und dieses Theaterstück wiederholt sich immer wieder und ich würde mich freuen, wenn wir endlich mal einen Fortschritt machen und daraus lernen. Mit keinem anderen Angehörigen oder Menschen gerate ich in eine solche Gesprächsdynamik. Hier noch ein Beispiel für diese Dynamik: Sie besucht mich einige Tage in 'meiner' Großstadt. Wir verlassen das Haus, es regnet. Sie: "Warum bist Du nur so dünn angezogen?" "Setz Deine Kapuze auf" Wir gehen runter in die U-Bahn. Sie: "halt dich am Geländer fest, es ist rutschig". Im Restaurant: Stellt mein Weinglas von rechts (da wo meine Hand ruht) in die Tischmitte ("Habe Angst, das es auskippt). Wieder zu Hause, esse noch eine Banane "Warum isst Du noch so spät?" Mache den Laptop an, um kurz Mails zu checken "Was hast Du jetzt noch vor?" Kurz vorm Schlafengehen: "Hast Du Zähne geputzt?" (!) Und das könnte ich jetzt noch ewig so weitermachen und das passiert alles an einem Tag, teilweise bei den kleinsten Kleinigkeiten, über die viele vermutlich gar nicht mehr nachdenken, weil es Alltagsroutinen sind. Meine Interpretation ist, dass Sie von sich auf andere schließt und es jeder genauso machen muss, wie sie. Ergo, sie sich dick anzieht wenn das Wetter draußen scheiße ist, ihre Kapuze aufzieht, sich am Geländer festhält, ihr Glas in der Tischmitte steht usw., aber das sind ja alles teilweise sehr subjektive Empfindungen und nur weil einem selbst kalt ist, heißt es ja nicht, dass den Mitmenschen genauso kalt sein muss. Sollte eigentlich klar sein. Und irgendwie fällt es ihr anscheinend schwer zu akzeptieren, wenn jemand etwas anders macht als Sie, auch wenn es nur so banale Dinge des Alltags sind. Mein Vater zieht sich bei solchem Verhalten, wenn es mal wieder zu extrem wird, einfach in sein Arbeitszimmer zurück oder hat noch was zu erledigen und verlässt das Haus oder er lässt es über sich ergehen. Er hat bei solchem Verhalten also nie wirklich interveniert (und ich weiß, dass es ihm auch oft auf den Sack geht, ebenso meiner fünf Jahre jüngeren Schwester) und sich stattdessen zurückgezogen. Bei meiner Mom ist das wohl ein jahrzehntelang trainierter Automatismus sich so zu verhalten. Tritt selten im Alltag auf, wenn Sie zur Arbeit geht, sondern vor allem in Ausnahmesituationen, also Besuche/Hochzeiten/Familientreffen/Urlaube, also immer dann, wenn Sie ihre Komfortzone verlassen muss). Finde das auch okay, seinen Kindern, wenn Sie im entsprechendem Alter sind, die 'wichtigsten' Basics beizubringen, aufzupassen, dass die Kinder sich nicht auf die Fresse legen, wenn sie eine Treppe runterlaufen oder aufzupassen ein Glas nicht zu verschütten. Aber als Mitzwanziger diese Dynamik immer und immer wieder über sich ergehen zu lassen? Fällt mir oft schwer und ich komm mir manchmal vor wie im Kindergarten... _______________ "1) zu treffen könnte, die ich geschildert habe? Glaubst du, es gibt einen anderen Grund? Denn, so wie ich das sehe, sieht sie dich mit Absicht noch als Kind. Mit Absicht. Kann es sein, dass du innerlich Signale der Schwäche aussendest? Oder Signale der emotionalen Unabhängigkeit?" Kannst Du noch näher erläutern, was Du mit Signale der Schwäche meinst oder auch mit Signale der emotionalen Unabhängigkeit? Vielleicht interpretiert Sie meinen Lebenstil als Signal der Schwäche? (z.B. dass ich nicht so heiß auf das Lebenskonzept bin, welches Ihr Generationen lang als DER Weg vorgelebt wurde: Ehemann, Haus bauen, Kinder kriegen) Oder das ich nicht mehr diesen sportlichen Körper habe, wie noch vor fünf Jahren, weil sich der Schwerpunkt weg vom Sport hin zur Schreibtischarbeit verlagert hat? Die Noten an der Uni sind gut bis sehr gut, aber ich bin eben nicht mehr die Sportskanone, die ich noch als Schüler war. Signale der emotionalen Unabhängigkeit: Kann auch passen. Über Sorgen und 'Privates' spreche ich eher mit Kumpels, dass war zu Schulzeiten natürlich ein bisschen mehr Thema mit der Mutti.
  6. Dankeschön! Werd mir die Bücher von Thun angucken.
  7. Hey Geschmunzelt und DrHitch, danke für Eure Antworten zu den Warum-Fragen. Stelle hier meine Frage noch ein bisschen konkreter und freue mich auch da auf einen Rat Die verwandte Person ist tatsächlich meine Mutter, die in Bezug auf Ihre nahe Verwandschaft (Ehemann und Kinder) quasi ein Feuerwerk an Warum-Fragen abfeuert. Dabei sind die Fragen nach dem Warum oftmals zu Themen, die völlig banal und alltäglich sind oder Kontrollfragen, die ich eher einem Grundschüler stellen würde (Bsp.: Man hat seine Tasche gepackt und wird gefragt ob man dies oder das eingepackt hat, oder ob xy, was da auf dem Tisch liegt, nicht auch eingepackt werden müsste). Es entstehen so also Situationen, wo man als Gefragter den Eindruck bekommt, man sei nicht fähig alleine nachzudenken oder es wird einem nicht zugetraut selbstständig eine Handlung zu vollführen. Selbstverständlich muss auch mal die Frage nach dem Warum gestellt werden dürfen - in dieser Häufigkeit in der sie das tut, finde ich das aber schon extrem und schnell auch nervend. Um das nochmal klar zu machen: Bin Mitte zwanzig, vor über fünf Jahren von zu Hause ausgezogen und über 500km weit weg studieren gewesen; Meine Mutter sah ich einmal im Quartal und dann auch nur wenige Tage; Sodass diese Warum-Feuerwerke seit Jahren für mich nicht mehr aufgetreten sind. Fürs Masterstudium bin ich nur noch 200km vom Elternhaus entfernt und man sieht sich ein bisschen öfter, alle vier Wochen ein paar Tage. Da ist mir dann letztens aufgefallen, dass mir Fragen gestellt werden, wo ich den Eindruck hatte, einem Erwachsenen müsste man doch zutrauen, diese Automatismen des Alltags zu beherrschen. Habe jahrelang in einem Wohnheim mit 30 Mitbewohnern aller Länder und Charaktere zusammen gewohnt. Da habe ich mir keinen Druck bei einer Frage mit Warum gemacht oder bei anderen Fragen. Da gibt es doch einige rhetorische Mittel (Ironie, Die Beispiele hier im Thread etc.), wenn man keine Lust hat sich zu rechtfertigen. Bei meiner Mutter ist das ein spezieller Fall, vielleicht täusche ich mich aber auch und es ist keiner. Wenn ich abweisend auf ihre Warum-Frage reagiere, d.h. nicht konkret beantworte, ignoriere oder ironisch antworte ist sie beleidigt und wenn ihr Ihr erkläre, dass ich seit fünf Jahren alleine meine Tasche packe und auf Reisen gehe und sie mir dabei nicht helfen muss, sagt sie sei meine Mutter, sie sorge sich um mich (um bei dem banalen Beispiel zu bleiben). So oft ich es versucht habe zu erklären, sie kann oder will nicht verstehen, dass diese 'Basics' nicht mehr abgefragt werden müssen und ich mittlerweile erwachsen bin und das ich mich seit fünf Jahren selbständig organisiere. Es entsteht dann ein Teufelskreis, dass Sie Drama macht, wenn man nicht auf Ihre Fragen so antwortet, wie sie das gerne hätte. Und man sich dann anhören muss, warum man so gemein sei und ihre Fragen nicht beantwortet etc. pp. Deshalb suche ich nach Büchern, die mir dieses Phänomen erklären oder wie ich damit in Zukunft umgehen kann, sodass kein Drama daraus entsteht. Die Psyche meiner Mutter halte ich übrigens für instabil (hier im Forum würde man wohl von LSE sprechen), das Fass will ich jetzt hier aber nich auch noch aufmachen, es geht vorangig darum, wie ich die Treffen mit ihr, die nunmal in meinem Fall regelmäßig auftreten, so stressfrei wie möglich für alle Seiten über die Bühne zu bringen.
  8. Liebe Forumsgemeinde, habe die Sufu benutzt, auch nach Büchern gesucht, aber bin leider nicht wirklich schlauer geworden. Vielleicht auch zu speziell, um es als Buchtitel zu finden. Meine Frage zielt darauf ab, was in der Kommunikation zwischen zwei Personen passiert, wenn bestimmte Fragewörter verwendet werden (Wer, Wie, Was, Warum etc.) Also wie beispielsweise Rollen in der Kommunikation verteilt werden und wie sich durch bestimmte Fragewörter das 'Gesprächsklima' verändert. Bin Laie, vlt. kann jemand der Kommunikation/Psychologie studiert, weiterhelfen? Bsp: Wie geht es Dir? ----> Relativ offene Frage, mit weitläufiger Antwortmöglichkeit _______________ Warum bist Du noch wach? Warum vollziehst Du eine Handlung xy so und nicht so? Warum isst Du noch so spät? Warum... ... --> Für mich impliziert das 'warum' für den Gefragten in gewisser Weise eine Drucksituation, sich rechtfertigen oder erklären zu müssen, anders als wenn jemand fragen mit Wie oder Was stellt. Geht hier auch nicht um eine Verführung, sondern um einen Verwandten, der in der persönlichen Kommunikation andauernd 'Warum-Fragen' stellt und ein Gesprächsklima aus Fragen <--> Rechtfertigen entsteht. Gibt es dazu ein Gesprächsmodell, Grafiken oder Bücher, die das Phänomen erklären wie bestimmte Fragestellungen die Gesprächsdynamik verändern/ prägen? Über Buchtipps, Artikelverweise o.ä. würde ich mich sehr freuen. Dann aber bitte von Leuten mit Background, die sich zumindest ein bisschen mit Kommunikation beschäftigt haben , so Einzeiler wie 'Alpha sein', 'Ignorieren' etc. helfen mir echt nicht weiter... Danke im vorraus!
  9. Der Artikel passt in den Thread, finde ich http://www.faz.net/aktuell/finanzen/immobilien-wo-sich-der-kauf-in-1-b-lage-noch-lohnt-15333171.html
  10. Danke für diesen Thread! Als in wenigen Wochen nach Italien-Fahrender, wollte ich fragen, mit welchem Kaffee man sich dort eindecken sollte? Lavazza und Segafredo sind durch die deutschen Supermärkte hinlänglich bekannt, ich suche eher etwas teurere, regionale Angebote. Meine Verwandtschaft brachte mir mal Kaffee aus Bari mit, der war extrem gut, nie wieder was ähnliches getrunken, leider ist mit der Name missfallen...Preistechnisch waren es ca. 10€ für 250g. Bin für Ratschläge aus verschiedenen Preissegmenten sehr dankbar, auch Empfehlungen für bestimmte Geschäfte in ganz Italien. Reiseroute ist noch offen und möglicherweise kann man den ein oder anderen Ladenbesuch mit einbauen Gibt es vielleicht eine 'Kaffeehauptstadt' in Italien?
  11. WA = WhatsApp Du hattest in deinem Text beschrieben, dass Du sie angeschrieben hattest und es dann per Chat hin und herging, genau. Würde das immer persönlich klären und nicht tippern, genau
  12. Denke ich mir auch. Menschen wie Reich-Ranicki mit "Selbsterleuchtung für Dummies" gleichsetzen? Sorry, kann das nicht teilen. Hab doch ausdrücklich von Selfhelp-Literatur abgeraten. Warum "immer wie ein einsamer Eremit", vlt. wäre es das Erste Mal statt neuer Fb so etwas zu machen? Ach komm, lass gut sein...
  13. Knallhart abarbeiten, wie in der Industrie am Band, husch, husch, bloß nicht mal ein Vierteljahr ne Blaupause einlegen ________________________________________ Man könnte ja reflektieren... Dazu gute Bücher lesen. Kein Selfhelp/Pickup-Gedöns! Sondern übern Tellerrand, Jahrhundert-Literatur, unglaublich viel zum Thema Liebe & Leben zu finden. Oder was völlig anderes, was sich schon länger vorgenommen wurde, Biografien von interessanten Persönlickeiten, Tendenz aber eher Richtung Lebensgeschichten vom Typ Reich-Ranicki als von Spitzenpolitkern oder Ökonomen. In die Natur gehen, an der frischen Luft Sport treiben, Bekannte & Freunde treffen, mal ne Runde chillen und den Sommer ein paar Wochen ohne Girl verbringen, um sich die Zeit zu geben, die letzten Monate Revue passieren zu lassen. Warum den immer gleich 'drübervögeln', anstatt sich mal die Zeit zu gönnen? Ist natürlich auch immer eine Typfrage, kenne Dich nicht persönlich, jeder klärt das anders für sich, wäre allerdings mein Ansatz in dieser Situation. Stimme da dann allerdings IC wieder vollkommen zu, das WA-Drama hätte es nicht gebraucht, finde WA ist sowieso total gefährlich, ich halte mir immer die Augen zu, wenn Leute davon anfangen zu schreiben oder zu erzählen, wie vermeintliche Wendepunkte in ihren Beziehungen über einen Online-Chat(!) kommuniziert werden. In diesem Fall sogar mit 35. Das macht man meiner Meinung nach persönlich. Heißt jetzt aber nicht, dass es sonst anders gelaufen wäre, die Würfel sind schon vorher gefallen gewesen. ________________________________________ Gerade erst gesehen, das der Thread-Ersteller selbst zuletzt geschrieben hat, er habe 'schon längst' eine neue Affäre etabliert. Dann müsste doch alles Tutti Frutti sein, warum dann dieser Thread?
  14. Zur Inspiration, lieber Thread-Ersteller: https://naturalnumbersgame.wordpress.com/2013/03/24/ein-jahr-pickup-eine-geschichte/ https://naturalnumbersgame.wordpress.com/2013/04/27/ein-jahr-pickup-eine-geschichte-teil-2/
  15. Neuigkeiten auf dem Hörbuch-Markt, wie es der Thread-Titel schon erahnen lässt