Herzdame

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Alle erstellten Inhalte von Herzdame

  1. Lieber User, Wir haben einen eigenen Ex-Back Thread, der viel Hilfreiches beinhaltet. Eigene Threads zu dem Thema werden kommentarlos geschlossen!
  2. Diese Frage ist nicht allgemein zu beantworten. Ich habe dazu hier etwas geschrieben
  3. Die Attraction ist extrem niedrig und sie haben entweder überhaupt keine Lust sich zu treffen, wollen das nur nicht so klar sagen, oder sind tatsächlich unentschieden und würden es in Betracht ziehen, wenn ihnen sehr, sehr langweilig ist. Am Ende ist die Baustelle aber auf jeden Fall Attraction. Was du in dem Moment antwortest ist dann auch praktisch egal, weil du eigentlich schon komplett verloren hast.
  4. Da das ganze hier gerade zu nichts mehr führt - Closed. Lieber TE, sollte es (ernstzunehmende) neue Entwicklungen geben, machen wir gerne wieder auf.
  5. Ich glaube das führt hier zu weit und würde abgleiten. Eine ausführliche Untersuchung zu diesen Themen findest du in "Sadisten" von Lydia Benecke, das ich oben schon ensprach. Lydia zerlegt das auf psychologischer Ebene im Detail und geht dabei auch auf Persönlichkeitsstörungen ein.
  6. @Blackside Warum genau willst du auf Krampf jemanden, der dich nicht mehr will? Ihr glauben, dass sie alt genug ist zu wissen was sie will und diese Entscheidung genau so akzeptieren. Lies doch einfach mal die ersten Seiten des Threads, wo steht warum Frauen schluss machen und was die Grundsätzlichen Bedingungen für ein Ex-Back sind.
  7. Die Farben von Mods und Master Coaches sind praktisch nicht voneinander zu unterscheiden. An Anzeige, ob jemand online ist, finde ich völlig unnötig und hässlich.
  8. Geschlossen, da das ganze hier immer mehr ein Ex-Back-Thread wird. Lies dich dort in Ruhe ein und poste dann dort weiter. Wir haben einen eigenen Ex-Back Thread, der viel Hilfreiches beinhaltet.
  9. Bitte bleibt beim Thema!
  10. Hier gibts irgendwo nen FR darüber, wie entspannt es ist eine Cat zu gamen, weil sie dir hilft und dir den Ball zuspielt und du eben nicht alle arbeit alleine machen musst.
  11. Naja man hat in der Regel Fantasien oder merkt, dass gewisse Dinge einen anmachen. Wenn man sich Praktiken vorstellt, dann hat man ja meist ein Gefühl von "wäre nicht meins" über "weiß nicht, kann man mal probieren" oder halt "würde mich reizen". Wie weit das dann geht, das kann man praktisch nur ausprobieren. Man tastet sich mit der Zeit halt immer weiter vor, hat neue Ideen und merkt eben auch, was einen in der Praxis nicht kickt. Wenn man das anspricht, dann ist es sinnvoll diese Schlagworte wie "BDSM" oder auch "Sadomaso" *schüttel* zu vermeiden. Es ist einfacher spezielle Praktiken anzusprechen. "Willst du mich nicht mal fesseln?" "Ich fänds geil, wenn du mich mal härter anpackst." ... Klar kann man beide Anteile in sich haben. Solche Personen werden dann "Switcher" genannt. Da gibts welche, die mit einem Partner beide Richtungen ausleben oder welche, bei denen es abhängig ist vom Partner und die dann in der Konstellation auch nur eine Seite ausleben. Meist ist eine Seite schon stärker ausgeprägt, wobei das im Lafe des Lebens durchaus mal schwanken kann. Ich habe fast 5 Jahre sehr intensiv unten gespielt und bin seit letztem Sommer nun nur noch oben zu finden. Mein unten spielen schläft gerade. Ich bin mir aber sicher, es wird irgendwann wieder aufwachen :)
  12. Gibt für mich keinen Grund. Ich mag groß und viel Power und schwöre auf Kabelgebunden. Bin froh, dass ich meinen holy Grail gefunden habe. Er hat aber nicht gefragt "Was gibt es in der Richtung?", sondern hat schon das Auge auf einem ganz bestimmten Modell und weiß offenbar was er will. In der Kosmetik würde man sagen er sucht "dupes" *grins*.
  13. Naja die Beiden haben halt gemeinsam gearbeitet und sich da mit ihren Fachgebieten gut ergänzt. Ja, so kann man das sagen. Wobei ich das aufpassen als sehr ausgeprägt empfinde.
  14. Gibt es bei den Magic Wand und deren Nachbauten schlichtweg nicht. Die Magic Wands liegen alle bei 50, 60 W - das wird über 60 Minuten mit Batterien schon sehr sportlich. Möchte man noch n bisschen Puffen haben braucht man mal eben 90Wh. Die Batterien möchte ich sehen Gibt für die Wands diverse Aufsätze - auch zum einführen Wo ich so drüber nachdenke: Mein Problem mit vormalen Vibratoren wird das sein, was ich oben schon meinte. Zu wenig Masse & zu hohe Frequenz.
  15. Der hat einfach ein vielfaches der Power eines normalen Vibrators. Es ist damit möglich Orgasmen zu erzwingen, obwohl die Frau nicht will, es sind plötzlich mutiple Orgasmen möglich, obwohl sie vorher nie denkbar waren... Ich finds ziemlich geil mich nach Runde 12 in 1,5 Stunden schweißgebadet in Ruhe duschen zu lassen und nicht mehr zu wissen, wie ich heiße Ich bin mit normalen Vibratoren nie gekommen. Und Einführfibratoren funktionieren schon mal gar nicht. Was sollen die denn treffen? Die gehen ja auch noch an der Klit völlig vorbei. Also FF ist toll von der Qualität her und ich habe da auch einen Vibrator. Der ist ganz nett, um ein bisschen feucht zu werden. Aber ich komme damit nicht mal in die Nähe eines Orgasmus. EDIT: Die Testberichte bei Joy sind oft schwierig, weil die Probanden dann nur exakt das ein Modell haben und nur grundsätzlich was dazu sagen können, ob sie das Konzept mögen. Was aber in der Recherche wirklich sinnvoll und wichtig ist, sind eben die Vergleiche zwischen verschiedenen Produkten, wie ich es oben versucht habe. "Produkt xy unterscheidet sich in der Vibration in folgenden Aspekten von Produkt z" hilft mehr als ein Person A sagt xy ist geil und Person B sagt z ist geil.
  16. Jaja, das Strafrecht. Persönlichkeitsstörungen laufen da übrigens unter SASA: "Sonstige andere seelische Abartigkeit". Über die Fachbegriffe kann man auch nur den Kopf schütteln. Hier sieht man ganz gut, dass Mark Biologe und nicht Psychologe ist. Er argumentiert aus seinen Beobachtungen und Erfahrungen hinaus (und fabuliert da aus psychologischer Sicht ab und zu Blödsinn), während Psychologen wie Lydia auch die Schemata dahinter erklären können. Mark ist auf dem Gebiet der Psychologie halt nur Laie. Es ist so ein Gerücht, dass sich leider sehr hartnäckig hält, weil es einen wahren Kern hat. Wenn man frisch in die Szene kommt und diesen Bereich weiter erforscht wird man natürlich in der ersten Zeit immer extremer. weil man sich eben rantastet, Erfahrungen macht und Dinge besser einzuschätzen weiß. Man kommt aber nach einiger Zeit an einen Punkt, wo man 95% seiner Ideen mal ausprobiert hat. Und dann hat man eben seinen Spielbereich, der dann auch recht fest steht und nicht noch extremer wird. Das ist wie die Geschichte mit den Neigungen und den Pornos, die ich oben beschrieb. Am Ende gibt es einen Bereich, zu dem man immer wieder zurückkehrt. Außerdem müsste "immer krasser werden" auf Dauer heißen, dass alle, die schon früh dabei waren und dann in ihrem Leben 70 Jahre BDSM leben sich ja alle früher oder später umbringen. Stattdessen strebt einfach jeder danach seinen "Spielbereich" auszuleben. Und wenn jemand scharfe Messer geil findet, dann wird er sich da mit Erfahrung irgendwann rantrauen. Jemandem, dem die Geste genügt, der wird mit dem stumpfen Messer sein Leben lang glücklich sein und nicht auf die Idee kommen, das anders zu gestalten. Das Opfer war Masochist. Die sind noch nicht so gut erforscht, wie die Sadisten. Es ist aber anzunehmen, dass es auch dort "gefährliche" und "ungefährliche" (=BDSMler) gibt. Die fallen nur meist nicht auf, weil ein gefährliche Masochist in der Regel nur sich selbst schadet. Nun hat ein Mensch, wie oben beschrieben eine recht festgelegte Sexualität. Die sagt auch aus, auf welche Dinge im BDSM-Bereich wir grob stehen. Gefährliche sexuelle Sadisten haben in der Regel eine "Zielfantasie". Das Ausführen dieser Fantasie gibt ihnen den ultimativen sexuellen Kick. Deshalb ist bei solchen Tätern der Tatablauf oft bei mehreren Opfern beinahe identisch (zumindest in den Teilen, die für die Fantasie wichtig sind). Gibt zum Beispiel Täter, die grunndsätzlich den BH der Opfer nutzten, um sie in einer ganz bestimmten Weise zu erdrosseln, andere haben auch optische Schemata, wie das Oper aussehen muss etc. Deshalb gibts auch immer wieder Fotos und Videos bei den Tätern. Die nutzen das als Wichsvorlage und müssen nicht jedes Mal einen neuen Mord begehen. Und solche Zielfantasien gibts offenbar genauso bei Masochisten. Und dort beobachtet man dann das, was Mark da beschreibt. Die tasten sich langsam ran, werden immer mutiger, machen immer mehr und erfüllen sich dann eben - wenn sie jemanden finden, der das mitmacht - ihre Fantasie. Und das können nicht nur Tötungsfantasien sein, da gehören dann auch Amputationen etc. dazu. Und ja, diese "gefährlichen" Masochisten ticken anders als BDSMler, weil sie eben keine Grenze ziehen (analog zum gefährlichen Sadisten). Es gibt im BDSM-Bereich auch durchaus Menschen mit Tötungsfantasien. Aber die würden diese niemals ausführen, weil ihnen eben die Grenze sehr klar ist. Das kennt jeder irgendwo. Jeder hat sexuelle Fantasien, die er nie in der Realität umsetzen würde / erleben möchte. Echter Vergewaltigungen wären da so ein typisches Thema für Frauen. Also: BDSMler werden auf lange Zeit gesehen nicht immer extremer und das Opfer von Rotenburg war kein BDSM-Masochist. Es gibt auch immer wieder Todesfälle bei BDSM-Spielen, das sind dann aber in der Regel ziemlich dämliche Unfälle, wo grundsätzliche Sicherheitsregeln nicht beachtet wurden. EDIT: Fun Fact: Gefährliche Sadisten und gefährliche Masochisten hätten gemeinsam übrigens verhältnismäßig wenig Spaß. Ein Kick des Sadisten ist je gerade, dass das Opfer das wirklich absolut nicht will.
  17. Mayday ist eben DAS internationale Safeword. Ich vermute, dass es aufgrund des doch recht gebräuchlichen Ampelcodes bei einem "Rot" ähnlich aussehen würde. Also praktisch bei allem, was von außen eindeutig als Safeword zu erkennen ist. Im Kern ist es Lustempfinden. Es gibt aber Praktiken, die so klar BDSM sind, dass ich sie da auf jeden Fall einordnen würde. Beispiel wäre Verhauen mit Schlagwerkzeugen. Gerne! mir liegt diese Aufklärungsarbeit echt am Herzen. Wenn das auch nur eine Person zum Umdenken bringt und ich damit einen BDSMler vor negativen Auswirkungen seiner Neigung schützen kann, dann wars das wert. Jeder einzelne weniger, der pöbelt und verurteilt, jeder einzelne weniger, der Leute nicht deswegen kündigt. Und: jeder, der dadurch den Anstoß findet, sich seinen Neigungen zu öffnen und nicht völlig unglücklich durch Leben zu gehen. Mir selbst ist es zu gefährlich, mich an Infostände zu stellen und Öffentlichkeitsarbeit zu machen. Man weiß nie, wer da Fotos macht und ob einen das später den Job kostet. Aber hier online, da habe ich den Raum meinen Beitrag zu leisten.
  18. Das ist eine verdammt schwierige Frage, wo da die Grenze zu ziehen ist. Blümchensex wird als Begriff analog zu "Vanilla-Sex" verwendet. Also Praktisch der Sex noch Nicht-BDSMlern. SMler erzählen selbst ganz gerne sie hätten mal wieder Vanilla-Sex gehabt, wenn sie meinen, keine klar dem BDSM-zugehörigen Praktiken verwendet zu haben. Ich glaube aber, dass dieser Sex, die durchschnittlich spießige Hausfrau trotzdem noch völlig traumatisieren würde. Das geht ja schon damit los, dass man einfach ganz anders zupackt als jemand, der sonst nur sanft streichelt und meint das Gegenüber würde zerbrechen. Für mich hat "dominanter Sex" auch absolut nichts mit den Praktiken zu tun, die du da erwähnst. Es geht dabei eher um die Dynamik und um das, was da im Kopf passiert. Viele BDSMler genießen übrigens ab und zu auch mal Sex mit einem reinen Vanilla-Partner, der mit BDSM nichts am Hut hat. Thema Haupt- und Nebenströmungen, wie oben erwähnt ;) Es ist selten absolut nur BDSM-Sex. Kommen ist für mich so ein Katastrophen-Thema, dass das kein Maßstab ist. Meine Fantasien spielen wenig Rolle beim Lustgewinn oder Lustempfinden. Ich funktioniere zu einem großen Teil über Reaktionsfetischismus. Das kennen auch Vanillas. "Turning you on turns me on" ist ein machtvoller Effekt. Unten zu spielen ermöglicht außerdem in sehr intensiver Weise sich einfach fallen zu lassen und sich ganz auf sich selbst zu konzentrieren. nicht mehr darüber nachzudenken, nichts tun zu müssen. Das gekoppelt mit eine gewissen Zwang sich Dingen hinzugeben, die man zwar geil findet, sich aber selbst nicht so sehr eingestehen will - das kann schon was. Solche dinge würde man eben normalerweise nicht zulassen und BDSM baut da dann mal Brücken über den Zwang. Wenn ich oben spiele ist das Feld diverser. Da gehts noch weniger um reinen Lustgewinn, da ist es auch ganz viel Spaß und Freude. Dinge vorzubereiten, sich Gednaken zu machen... Das macht mir einfach Spaß. Macht ist ebenfalls ein großer Faktor. Und ich bin sehr sadistisch. Ich reagiere auf das Jammern von Menschen. Echtes Jammern ist für mich n wahnsinniger Trigger. Und wenn ich ein eigenes Sexspielzeug habe, dann kann ich dem in aller Ruhe beibrignen, was ich von ihm brauche und wie lange ich das von ihm brauche. Ohne diesen Druck, irgendwann fertig zu werden, der beim Vanilla-Sex dann doch irgendwann auftritt. Ich glaube das beantwortet aber deine Frage nicht. Vanilla-Sex/Blümchensex ist für mich wenn ich allgemein drüber Schreibe der Bereich, in dem sich ein nicht-BDSMler sexuell so bewegt. MEIN Vanilla-Sex ist, wenn es im Kopf keine klaren Machtverhältnisse gibt und es besonders zärtlich/kuschlig angelegt ist. Zum Madyday- Thema: Ich habe gerade vorausgesetzt, dass das Konzept eines Safewords allgemein bekannt ist. Wenn das unklar ist, frag nach.
  19. Warum vertraust du ihr absolut nicht? Warum kann sie sich deiner Meinung nach nicht selbst wehren? Hast du dir ein willenloses kleines Mädchen, dass sich nicht um sich selbst kümmern kann als Freundin ausgesucht?
  20. Das Wortspiel versteht doch wieder die Hälfte nicht Klar, sehen wir heute Pädiphilie als Störung, eben hervorgerufen durch ungünstige Umwelteinflüsse auf Personen, die dafür eh eine Disposition haben. Typischer Auslöser für Pädophilie scheint Missbrauch in der Kindheit zu sein. Opfer von Pädophilen werden zu einem erschreckend hohen Anteil später selbst Pädophil. Klar. In meinem Freundeskreis ist es gar kein Thema, aber gerade im Internet trifft man solche Sachen zuhauf. Hier im Forum kommt das auch immer wieder vor. Gerne als "Das ist doch krank" oder "kranke Sachen mache ich nicht". Weist man dann darauf hin, kommt meistens die Antwort, das würde man nur so sagen für alles was anders ist. Viele scheinen da einfach sehr unreflektiert und gedankenlos zu reagieren. Ich bin immer ganz froh, wenn ich die Möglichkeit habe, weiter zu erklären was das alles heißt, weil dann langsam ein Verständnis wächst und man nicht dirket in die RTL 2-Sscchublade gesteckt wird. Ich finde es trotzdem ein wichtiges Thema. Denn an mir prallt das ab und ich schüttle den Kopf über einen so kleinen Horizont und über so viele Vorurteile. Einige von denen, die groß tönen, wie abartig das alles sei sind auch Menschen, die selbst solche Neigungen haben, die aber massiv verleugnen. Problematisch wird es, wenn junge, unsichere Menschen sowas abkriegen, wenn sie noch gar keinen Halt haben und ihre Identität da noch nicht so gefestigt ist. Sowas kann viel kaputt machen. Leider. Grenzen: Ja, es gibt so allgemeine Grenzen, die wirklich nicht toleriert werden. Ein recht bekanntes Beispiel dafür ist wohl das Standard- Safeword Mayday, bei dem jegliches Spiel sofort abgebrochen wird. Wenn das im Club fällt, werden alle, die das mitbekommen nachschauen, ob dort alles gut ist und ob der dominante Part wirklich aufhört. Und da wird bei Bedarf dann auch sehr rigeros eingegriffen. In der Szene wissen alle, dass wir zum Teil mit gefährlichen Dingen spielen. Und da ist man sich seiner Verantwortung schon bewusst und gibt aufeinander acht - egal ob man einander kennt oder nicht. Ansonsten wird praktisch alles toleriert, wo alle Beteiligten einwilligen, solange man sich nicht im Bereich der Straftaten bewegt. Klar gibts auch Grenzbereiche, die auch in der Szene diskutiert werden. Beispiele wären bleibende Schäden oder auch Würgen bis zur Bewusstlosigkeit. Das ist aber in der Regel kein Ausschlussgrund. Klar gibts insgesamt nen Knigge und da die Szene extrem vernetzt ist und man sich kennt, spricht sich halt auch sehr vieles rum. man kennt die Pappenheimer, die gerne planlose Neulinge abgreifen oder die gewisse Regeln eher großzügig auslegen. Solange das im Rahmen bleibt, werden die Toleriert, es wird aber offen darüber gesprochen und Neulinge werden ggf. gewarnt. Durchgangsstation: Durchgangsstation ist eine Frage in welche Richtung. Klar gibts Leute, die das Ausprobieren und dann merken, es ist nichts für sie und wieder ins Blümchensex-Leben zurückkehren. Was du aber vermutlich eher meinst sind Menschen, die das dann steigern und damit gefährlich werden und Straftaten begehen. Zur Unterscheidung von BDSM-Sadisten und gefährlichen (straffälligen) Sadisten gibts n ganzes Buch mit über 800 Seiten (Lydia Benecke - Sadisten). Kurzfassung: Gefährliche Sadisten und BDSM-Sadisten sind psychisch etwas anders gestrickt. Sie stehen auf unterschiedliche Sachen. Gefährliche Sadisten halten sich nicht in der Szene auf. Die soziale Kontrolle ist dort hoch, man kennt sich und passt aufeinander auf. Dort sind Regeln einzuhalten. Darauf hat ein gefährlicher Sadist schlichtweg keine Lust. Für den BDSMler gilt: Auch wenn sein Gegenüber jammert und weint, es muss doch immer erkennbar sein, dass Sub eigentlich noch möchte. Fehlt dieser Konsens, verliert der BDSM-Sadist seine Lust, die des gefährlichen Sadisten beginnt genau da. Es sind Einzelfälle bekannt, wo gefährlich Sadisten in der Szene "geübt" haben. Die wurden dort aber nie auffällig und haben sich dort an die Regeln gehalten. Sie fanden es aber nicht geil. Das war reines gezieltes Üben für Straftaten. Der Anteil ist aber verschwindend gering. Das sind in den letzten 50 Jahren weltweit irgendwie 2 oder 3 Fälle. Also Durchgangsstation: Nein. Wie erkenne ich, ob jemand ungefährlich ist? Das fasst das, was ich oben schrieb praktisch zusammen. 1. Ist in der Szene unterwegs, gerne schon seit Jahren. Wer die soziale Kontrolle so lange überlebt, der ist tendenziell okay. Es gibt einige, die nach einiger Zeit in der Szene sich ins private zurückziehen, weil die Stimmung nicht jedem gefällt. Das ist nicht dramatisch. Dann schaue ich meistens, ob es aus der Zeit noch Kontakte gibt, die gepflegt werden. Ein paar Leute mag man ja doch meist. 2. Ruf in der Szene. Die Szene ist ein Dorf, man kennt sich. Es ist wahnsinnig einfach, sich 10 Meinungen zu einer Person anzuhören. Die sind dann auch ehrlich und mit allen Hinweisen, die man so braucht. Meist bekommt man auch noch einiges an alten Geschichten mit auf den Weg. Man muss da allerdings etwas aufpassen, auch dort gibt es subgruppen. Es macht Sinn, nicht nur die ganz nahen Freunde zu befragen 3. Verhalten / Weltsicht. Red Flags: - Will von Anfang an ein Machtgefälle etablieren. (Anrede, Regeln beim ersten Treffen) Besser: Erstmal menschlich kennenlernen, dann später die Spiel-Ebene. - BDSM muss SO sein und nicht anders. Gerne auch "Dieses Regelwerk haben alle (meine) Sklavinnen." Besser: Jede Beziehung ist Individuell. Das entwickelt sich und Input von sub gehört dazu. - Kommunikation rein auf der Spielebene. (ergänzt 1.) Man braucht immer eine Meta-Ebene, um über Spiele sprechen zu können und sich gemeinsam zu verbessern. - Er übernimmt blind Regeln, ohne sie selbst zu reflektieren. Besser: Er kann jede Regel erklären, sagt, warum sie ihm wichtig ist und geht da auf Nachfragen ein. - Er weigert sich seine Daten rauszugeben und äußert sich kritisch übers covern oder arbeitet aktiv dagegen. - Er treibt die soziale Isolation von Sub voran. => Brandgefährlich und ein absoluter Grund sofort wegzulaufen. .... Gibt bestimmt noch 1000 andere, die ich gerade nicht explizit formulieren kann. Man lernt sehr schnell, sich ein Bild zu machen, wenn man verschiedene Perosnen in der Szene beobachtet und sich mit erfahrenen Leuten austauscht. Gut ist auch immer, sich einen Mentor zu suchen, der mit mehr Erfahrung Situationen besser beurteilen kann. 4. Vorsicht und eigene Reflektion Es gibt in der Szene, wie hier im PU-Forum auch Menschen, die sich mit der Zeit als ziemlich toxisch herausstellen. Die meinen das nicht böse, aber es ist eben so. Da gerade der DS-Teil schnell extrem abhängig macht, ist es wirklich sinnvoll einen Mentor zu haben, der ein Auge darauf hat und dem man glaubt, wenn derjenige sagt "Lass es." Eigenes soziales Netzwerk behalten, immer wieder Reflektieren, was da gerade passiert und auf andere hören, die von außen draufschauen. In sofern: Verträge gibts im Sinne von "Sklavenverträgen". Die sind ne nette Spielerei, rechtlich nicht gültig und wer das wirklich ernst nimmt, der sollte kritisch beäugt werden. Fragenkataloge: Gibt als Hilfe Neigungslisten, mit denen man zur Diskussion angeregt wird. Aber da hilft nur Erfahrung - wer da was vorspielen will, wirds tun. Empfehlungsschreiben: Ja, praktisch schon. Läuft dann eben mündlich und ist super sinnvoll. Mache ich noch heute bei jedem potentiellen Partner.
  21. Die bieten genug andere Dinge, dass die Frau darüber hinwegsieht. Es ist eben immer das Gesamtpaket. Ja, die meisten Frauen sehen das als Manko. Andere Männer haben andere Mankos. Kann man alles ausgleichen, wenn man spannend genug ist.
  22. Magic Wand ist gerade ein bisschen problematisch. Der alte US-Wand (250R) ist das Maß aller Dinge, wird seit 2, 3 Jahren aber nicht mehr produziert. Die Nachfolge vom anderen Hersteller (sieht von außen noch genauso aus und wird unter dem gleichen Namen vertrieben, heißt aber 260R) ist deutlich schlechter. US-Import ist also keine Option mehr. Die Unterschiede in den Europäischen Modellen sind praktisch: 1. Kabel vs Akku Unterwegs im Club mag Akku sinnvoll sein, ich bin immer für Kabel, kein Akku, der mit den Jahren immer schwächer wird und hat immer so lange Power, wie man will. 2. Die Schwungmasse Der Kopf im Plastiküberzeug kann aus Metall oder aus Kunststoff sein. Das verändert die gefühlte "Wucht", die Masse mit der das Ding schwingt. Das ist der große unterschied vom 250R (Metall) zum 260R (Plastik). Mir ist aktuell kein Produkt auf dem Markt mit Metallkopf bekannt - leider. Das ist aber auch Geschmackssache. Auch bei Plastik gilt: Je kleiner das Ding, desto weniger Wucht. Fairy hat zum Beispiel kleine Varianten. Die Großen haben alle ne Normgröße wie der Magic Wand und unterscheiden sich da nicht viel. 3. Die Frequenz Das A und O. Die Fairys haben eine höhere Frequenz als der Originale Magic. Auch hier das Thema: Es gibt dort nicht DIE Lösung. Es ist Geschmackssache. Für mich ist niedrige Frequenz (5000 RPM, die niedrige Stufe des 250R) perfekt und ich habe gerne viel Masse dahinter, die kleineren Fairy-Varianten bringen bei mir gar nichts. Damit kann ich absolut nicht kommen. Andere Mädels schwören drauf, weil ihnen genau diese Kombination gerade gut tut. Gerade weil die stufenlos regelbar sind. Insgesamt: Es gibt gerade nicht das Königsprodukt, und es ist wahnsinnig abhängig von der Frau. Man muss allerdings keine 100€ ausgeben. Die gängigen Nachbauten, die nicht schlechter sind als das EU-Modell (wo ich in meinem Umfeld viele defekte Geräte mitbekommen habe) liegen so um die 40-50€. Meine Empfehlung wäre aktuell der Wicked Wand mit 2 Stufen, der kommt an den Originalen alten US-Magic Wand sehr, sehr nah dran. Legt man sie nicht nebeneinander, ist der Unterschied praktisch nicht zu merken. Den mit 2 Stufen gibts z.B. noch hier: http://www.mchurt.eu/product_info.php/info/p276_Wicked_Wand_Silicone_Massager.html Google spuckt da u.a. auch ein Produkt mit Akku und mehr Stufen aus, mit dem habe ich allerdings keinerlei Erfahrung.
  23. Ergänzung zu Teil 1: Es ist auch nicht möglich, zwei Menschen, die die gleiche Praktik mögen, als an diesem Punkt "gleich" zu definieren. Psychologisch gesehen gehts da nämlich nicht um die Praktik an sich, sondern darum, welches psychologische Muster dahinter steckt. Was die Motivation ist. Beispiel: 2 Männer stehen auf aktiven Analsex. Sie können aber völlig unterschiedliche Motive dafür haben. Der eine braucht vielleicht gerade die starke Mechanische Stimulation und wäre mit ner sehr engen Frau genauso glücklich. Oder er steht auf den Anblick ihres Hinterns und bekommt dieses Bedürfnis auch mit bestimmten Stellungen beim Vaginalsex befriedigt. Der andere Mann steht vielleicht mehr auf die Gestik, findet das erniedrigend und genießt das Machtgefühl. Was ich damit sagen will: Möchte man Neigungen verstehen und möchte man schauen, ob es in einer Partnerschaft Wege gibt, eine gemeinsame Ebene zu finden, dann muss man eben auf die Ebene der psychologischen Muster gehen und analysieren: "Was genau gefällt mir daran? Welcher Aspekt macht mich an und warum gerade der?" --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Teil 2: Wie bin ich dazu gekommen? Rückblickend hatte ich schon mit 11, 12 Jahren Fantasien, die sehr stark in Richtung BDSM (und darüber hinaus) gingen. Man ordnet die in dem Alter aber nicht richtig ein. Ich habe sie durchaus als Maturbationsfantasien genutzt, hätte aber nicht im Traum daran gedacht, dass sowas jemals Realität werden könnte. Gleichzeitig bekommt man aber auch mit, dass das was man da denkt, nicht normal und nicht okay ist. Deshalb erzählt man das auch niemandem. Das klingt jetzt vielleicht komisch. Aber da hat ein Kind sexuelle Fantasien, die sehr stark sind. Und man baut in dem Alter Fantasien aus den Sachen, die man kennt. Die sind also nicht nur verstörend krass, sondern es kommen auch Menschen vor, mit denen man eigentlich nie sexuell interagieren würde. Aber es sind nunmal die einzigen Menschen, die man kennt. Die Fantasien sind oft (und das waren sie bei mir auch) ganz klar im strafbaren Bereich und nichts, was ein BDSMler so tun würde. Mir war auch als kleines Kind bewusst, dass ich das niemals so tun würde. Aber sowas erzählst du halt nicht. In sofern hatte ich eigentlich so eine Standard-Jugendzeit mit Bravo, "Liebesdramen" und mit 15 meinen ersten Freund. Vanilla. Blümchensex. Ich wusste ja nicht, dass es was anderes gibt. Und mir waren meine Fantasien auch noch nicht so bewusst, dass ich hätte aktiv suchen können. Ich hatte nun also Sex, war da auch recht experimentierfreudig und kam immer wieder zurück zu der Frage "Was genau finden Leute an Sex so toll?". Wäre das einfach so weitergegangen, dann wäre ich eine Standard-Hausfrau geworden, die 1x im Monat Sex zulässt, weil man das halt so macht, aber selbst den Sinn an Sex überhaupt nicht begreift, weil es ihr schlicht nichts bringt. Ich trennte mich dann nach 3 Jahren, weil ich es echt langweilig fand und meinte, es müsste noch mehr geben. Und ich stieß auf ein Buch. Jazz Winter - Liebessklavin. Und ich las das und dachte mir "verdammt, das ist das, was du dein Leben lang gesucht hast. Das ist die Antwort auf alle Fragen, die da unbewusst schlummerten." und gleichzeitig dachte ich "Verdammt, das wird Arbeit und ich hab Angst." Mein Glück war, dass die Liebessklavin einen ziemlich realistischen Blick vermittelt und anders als "Shades of Grey" wirklich für Anfänger zu empfehlen ist. Dann hatte ich einen Namen, ich hatte eine Richtung und ich hatte google. Ich stieß damals schnell auf die SMJG, tummelte mich dort im Chat um eine Idee zu kriegen, wie BDSMler so sind und fand das Perversen-Facebook. Hab mir dann darüber nen Kerl ausgeguckt, den im Chat angeschrieben und da der an meiner Uni studierte, folgte dann auch ziemlich schnell der erste Kaffee und die ersten Erzählungen von ihm aus der Praxis und die ersten Möglichkeiten was auszuprobieren. Gelaufen ist da aber nie was, er verguckte sich leider trotzdem, obwohl ich ihm seh früh gesagt hatte, dass er sich keine Hoffnungen machen braucht. Und dieser Kerl nahm mich dann mit auf eine private Silvesterparty in der Szene, wo ich die ersten Leute kennenlernte und wo ich mit meinen damals 19 super gut reinpasste. Ich wurde mega lieb aufgenommen und war 3 Monate später mit im Urlaub. Eine einsame Villa, Garten, Pool, Sauna, 30 Perverse, eine Woche und viel Spaß. Danach hatte ich schon eine Menge gesehen .
  24. *grins* zu Recht. Ich teile das mal in zwei Postings. Teil 1: Wird man so geboren? Jein. Es gibt das Konzept der Lovemaps von John Money, was aktuell das plausibelste konzept der Entwicklung von Sexualität ist. Der Grundgedanke ist, dass jeder von Geburt an eine "Lovemap" angelegt hat, die grundsätzlich definiert, welche (sexuellen) Muster als erregend wahrgenommen werden. Durch Umwelteinflüsse (i.d.R. Erlebnisse) in der frühen Kindheit (auf jeden Fall jedoch vor der Pubertät) werden gewisse Pfade dieser Lovemap aktiviert und andere nicht. Das heißt, egal wie man gepolt ist, die komplette Sexualität steht schon am Anfang der Pubertät fest und lässt sich auch nicht mehr ändern. Wie sieht Sexualität nun aus? Man unterscheidet vor allem im sexualtherapeutischen Bereich sogenannte Haupt- und Nebenströmungen. Das sind sozusagen die grundsätzlichen Muster, denen wir folgen. Darin ist determiniert, auf welches Geschlecht wir stehen, auf welche Altersklassen wir stehen usw. Als Hauptströmung wird dabei praktisch die Kernsexualität beschrieben. Was braucht man praktisch immer als Basic. Das ist bei den meisten Leuten ein andersgeschlechtlicher Partner, im ähnlichen Alter bzw. adult. Nebenströmungen sind dann Dinge, die man mag aber nicht braucht. Z.B. Ab und zu mal Sex mit dem eigenen Geschlecht. Blöd wirds dann, wenn die Hauptströmung sehr ungünstig gelagert ist, wie bei extremen Fetischisten oder Pädophilen. Die brauchen eigentlich ihren Reiz, um Sexualität befriedigend erfahren zu können. Das kann man auch nicht Therapieren. Deshalb entscheiden sich Menschen mit einer Pädophilen Hauptströmung häufig für eine Chemische Kastration, weil damit der Trieb wegfällt (was angenehmer ist, als ihn niemals ausleben zu dürfen). Diese Strömungen bezeichnen erstmal die grobe Ausrichtung, aber auch Neigungen wie Fetische oder BDSM. Zusätzlich gibt es dann noch Praktiken, die das ganze feiner unterteilen. Hier findet sich auch ein großer Knackpunkt im Verständnis von BDSM. Es gibt BDSM als Neigung. Sowohl als Haupt- als auch als Nebenströmung. Und es gibt Vanillas (= Nicht-BDSMler), die praktizieren 3x im Jahr Dinge, die aus dem BDSM-Bereich kommen als Abwechslung, haben aber sonst nix damit am Hut und brauchen das nicht, sondern sehen es als nette Ergänzung. Das ist eine wichtige Unterscheidung in der Fragestellung "BDSMler und Vanilla als Paar - geht das?". In sofern: Diese Neigung steht wie alle weiteren fest. Bevor nun Leute schreien, man habe ja Schwankungen in der Sexualität und viele werden ja erst später "pervers". Ja, das hat aber nichts damit zu tun, dass es nicht angelegt wäre. Aber man muss seine Neigungen ja erstmal entdecken und gewisse Dinge, die gesellschaftlich nicht anerkannt sind, die können auch über Jahrzehnte komplett verdrängt werden (siehe Homosexualität, siehe Pädophilie, siehe eben auch BDSM). Und der Betroffene merkt das selbst oft nur daran, dass er dauerhaft latent unzufrieden / unglücklich ist. Schwankungen in der Sexualität hängen von Lebensumständen, von perrsönlicher Entwicklung und von Partnern ab. Aber auch da tritt nichts auf, was nicht angelegt ist. Sondern es verschieben sich die Schwerpunkte, eine Nebenströmung wird vielleicht komplett auf Eis gelegt, eine andere neu entdeckt oder viel stärker betont als bisher. Es gibt übrigens dazu auch spannende Studien zum Pornokonsum von Jugendlichen. Egal, was denen angeboten wird, sie kommen immer wieder auf genau die Pornos zurück, die ihren Neigungen entsprechen. Es wird also keiner pervers, nur weil er früh BDSM-Pornos sieht. Kennt man ja auch von sich selbst: Man experimentiert immer mal wieder mit anderen Pornos, aber bleibt am Ende doch bei seinen Favoriten - oder entdeckt neues, was schon immer latent da war. Aber kein Mann sieht nen Schwulenporno, hatte noch nie Interesse an Männern und merkt danach "huch, jetzt bin ich schwul".
  25. Wäre ich in Berlin definitiv dabei! Definieren wir dann "Schatztruhe ausmisten" als beschlossen inklusive Thread mit Vorschlägen und Begründungen im Bereich der Mods? Wir müssen ja nachher auch verschieben. Oder sollen das die AM entscheiden? (Uns fehlt da irgendwie gerade ein Bereich, in dem Beide Gruppen lesen können...) Wäre dann auch ne Bitte an @jon29, da mal Vorschläge zu machen. Ich bin zu wenig in der Praxis drin, um da irgendwas beurteilen zu können. EDIT: Ich habe mal meinen Experten-Fragethread eröffnet. Den findet ihr hier: