Herzdame

Advanced Member
  • Inhalte

    7973
  • Mitglied seit

  • Letzter Besuch

  • Siege

    168
  • Coins

     14549

Alle erstellten Inhalte von Herzdame

  1. Closed. Gibt einen eigenen Ex-back Thread.
  2. Auf Kopfebene weiß man, dass Tretboot super ist. Man hat so weit gearbeitet, dass das technisch auch möglich ist und man es sich nicht automatisch selbst zerstört. Trotzdem fühlt es sich komisch an, vielleicht sogar als würde etwas „fehlen“. Wie geht ihr mit diesen Gefühlen um und haben diese sich irgendwann gelegt, weil Tretboot zur Normalität geworden ist? Danke schon mal für eure tollen und interessanten Rückmeldungen. Ich möchte noch ergänzen: Ich denke nicht, dass ein Musterwechsel innerhalb einer Beziehung möglich ist, da käme zu viel zusammen. Ich denke, das geht nur mit einem neuen Partner, der (optimalerweise) von sich aus eher Tretbootfahrer ist.
  3. Stimmt. Heißt, der war noch nicht mal Psychologe, sondern Arzt. Wobei wir das bei Fall 2 nicht wissen.
  4. Ich glaub das siehst du hier etwas zu wörtlich. Stellen wir uns hier eine stabile, dauerhafte Beziehung vor. Dann ist es natürlich nicht völlig egal, ob der abends nach Hause kommt oder nicht. Der Gedanke ist dort in meiner Welt ein anderer: Wenn man zu dem Punkt kommt, dass man sieht es passt einfach nicht mehr - DANN sollte man bereit sein den anderen zu verlieren. Dann sollte man auch bereit sein eine klare Entscheidung zu treffen. Die Geisteshaltung ist nicht "ach, ist egal, ob der heute Abend wiederkommt". Es ist "Ich weiß, dass eine Trennung verdammt wehtun wird. Das wäre nicht schön und ich möchte es nicht. Aber ich weiß auch, dass es nicht das Ende der Welt wäre. Ich weiß, dass ich damit umgehen kann und auch danach glücklich werden kann." Das ist an dieser Stelle auch wieder die Abgrenzung zwischen "über alles in der Welt wollen" gegenüber "brauchen". "Ich will dich, aber mein Leben geht auch ohne dich weiter" gegenüber "Wenn du gehst, ist mein Leben völlig vorbei." Hitch sagt das sehr schön. Hier ist das Thema ja dann "andere Sexpartner". Wenn du dir absolut sicher bist mit dir und auch in deiner Beziehung, wenn da für dich völliges Vertrauen da ist - dann kommt durchaus sogar der Punkt, in dem du heilfroh bist, dass du nicht für Praktik X, die sie super findet und du eher anstrengend, jedes Mal herhalten musst. Also gerade bei den Dingen, die nicht so deins sind, sind die ersten Schritte da am leichtesten. Ein schönes Beispiel aus meiner Anfangszeit mit offenen Konstrukten: Wir waren beide noch unsicher, wie das für uns funktionieren könnte, deshalb haben wir zu der Zeit nur Dinge zu dritt gemacht. Zweites Mädel war also bei uns zu Besuch. Ich blase nun grundsätzlich gerne, aber dieser Mann brauchte dafür echt lange. Und nach 2 Blowjobs a 30 Minuten am Tag hatte ich echt regelmäßig keinen Bock mehr. Und dann war da eben die zweite Frau griffbereit. Und ich habe entschieden, dass ich keine Lust mehr habe und sie weitermachen soll/kann/darf. Ich bin dann in Ruhe in die Badewanne gegangen, hab mich da entspannt, er hatte noch ne Stunde nen Blowjob - alle glücklich. Es gibt große Freiheit, nicht mehr für alle sexuellen Wünsche des Partners zuständig zu sein. Egal ob es dort um Menge oder die "Inhalte" geht. Mit einer stabilen Basis geht einfach sehr, sehr viel. Das heißt nicht, dass es niemals Eifersucht oder Zweifel gäbe. Aber vieles wird dann einfach sehr, sehr leicht. Ich möchte das mal auf eine andere Ebene holen. Es gibt Liebe ja auf mehreren Ebenen. Die klassische Liebesbeziehung, aber auch freundschaftliche Liebe oder Liebe zwischen Eltern und Kind. Wenn du imm bereich Freundschaft oder Eltern/Kind an eine Person denkst, die du liebst - geht es dann noch um Erwartungshaltungen? Ich habe für mich gelernt, solchen Menschen vor allem zu wünschen, dass sie glücklich werden mögen. Ich möchte wissen, dass sie voller Glück über die Wiese ihres Lebens tanzen. Ob ich davon dann ein Teil bin, das ist für diese Vision nicht wichtig. Also natürlich wäre das schön. Aber das ist das letzte Prozent Bonus. --- Ich schreibe das hier jetzt so leicht und locker. Je nachdem, wo du gerade stehst, kann das für dich oder für andere Leser aber auch völlig undenkbar sein. Das wars für mich früher auch. Das ich heute so darüber schreibe, darüber denke und solche Beziehungen führe, das war ein langer Weg. Mir wurde das nicht in die Wiege gelegt, sondern das waren 15 Jahre beinharte Arbeit, alleine und in Begleitung. Niemand muss dorthin kommen, seinen Partner mit anderen zu teilen. Aber ich würde zumindest allen wünschen, dass sie irgendwann angstfrei lieben können. Und in liebender Güte seinen Mitmenschen zu begegnen ist ein Geschenk für sich und andere. Zum üben hilft da auch die Metta-Meditation, daher stammt auch der Begriff "liebende Güte".
  5. Ist vielleicht nicht zuende gedacht. Was ist denn mit "er hat öfter Probleme mit Halbmast und ich versuche da zu unterstützen - habt ihr noch andere Tips, was ich versuchen könnte?" Das finde ich tatsächlich sehr wichtig und auch einen großen Gewinn für den Partner. Der muss nicht jeden unreflektierten Mini-Hirnfick mitbekommen, nicht jede impulsive Gefühlsregung ungefiltert abkriegen. Gerade wenns auch mal zu Konflikten in der Partnerschaft kommt, ist ein "Ey, du bist gerade echt auf dem Holzweg" von einem guten Freund etwas ganz anderes, als wenn das der Partner sagt, mit dem man gerade den Konflikt hat. Oder wie sollte ein Partner mir beantworten können, ob ich etwas zu streng/falsch/emotional sehe - wenn er beteiligt ist, dann fehlt ihm ebenso wie mir die Außensicht. Da sind Freunde häufig echt wertvoll. Dass in einer Partnerschaft schon sehr, sehr, sehr viel schiefläuft, wenn einer bei Freunden über den anderen herzieht, das sollte klar sein. Hab noch keine Beziehung erlebt, die danach jemals wieder gut und entspannt wurde. Dann hat sich halt der Team-Gedanke schon völlig aufgelöst und es ist nur noch ein "gegeneinander".
  6. Ich hatte mir tatsächlich mal diese Boxen rausgesucht, die sollen wirklich komplett dicht sein: https://www.amazon.de/FITPREP-Original-Lunchbox-Fächer-Auslaufsicher/dp/B07BDKG11K/ref=as_li_ss_tl?ie=UTF8&qid=1547064392&sr=8-3&keywords=fitprep&linkCode=ll1&tag=272238084-21&linkId=90b26c8a6ed15de0cb5f802b5c45adfd&language=de_DE Ich hab mich dann aber für die Tupper-Variante entschieden, weil ich gerne alles spülmaschinenfest haben möchte und komplette wasserdichtigkeit zwischen den Kammern für mich nicht zwingend nötig ist.
  7. Weshalb bist du qualifiziert genug ihm ein "Krankheitsbild" vorzuzeigen (weil er keinen Stich hatte, es gibt noch sehr viele Frauen mit 30 die noch Jungfrau sind) und empfiehlst ihm noch dazu einen Psychologen?? Naja der Unterschied zwischen dir und mir ist, dass du ihm ganz klar auf die ferne sagst, dass sein Knie absolut überhaupt nicht verletzt ist. Und ich ihm empfehle, mal einen Profi draufschauen zu lassen. Der kann dann ja auch zu der Erkenntnis kommen, dass alles prima ist. Aber dann ist es zumindest abgeklärt. Meine Empfehlung war übrigens auch nicht "Du bist Jungfrau? Such dir Hilfe!". Die Empfehlung war "Dich quält die Vergangenheit und verhindert, dass du dein Leben gestalten kannst, wie du es gerne würdest? Such dir Hilfe." Wer hier länger mitliest, weiß, dass ich offizielle Ausbildungen habe, in denen "Wann schicke ich jemanden zum Profi?" Ausbildungsinhalt ist. Denn es ist wichtig, die eigenen Grenzen zu kennen. Und übrigens: Wenn du schlechte Erfahrungen mit "Psychologen" gemacht hast, dann kann ich das absolut verstehen. Psychologen sind nämlich völlig unqualifiziert im Bereich Psychotherapie und dürfen diese überhaupt nicht anbieten. Das dürfen nämlich nur Psychotherapeuten. Zu deinem Medikamentenmissbrauch sage ich an dieser Stelle einfach mal nichts.
  8. Und du bist genau weshalb Qualifiziert, dies über Ferndiagnose festzustellen? Wer sich informiert, weiß, dass es sehr unterschiedlichenPsychotherapeutische Ansätze gibt und man sich da das passende aussuchen kann. Und wenn ich zu einem Tiefenpsychologen gehe, ja dann gräbt der vor allem in der Kindheit. Ein Verhaltenstherapeut hat dagegen ganz andere Ansätze.
  9. Meine Erfahrung: Party, entspannter Freundeskreis oder ähnliches. Frau baut alleine Kontakt auf, frühes Knutschen ist hilfreich, danach kommt der Mann dazu bzw. „Komm, lass mal meinen Freund suchen“. Wichtig ist halt, dass die Basis zwischen den Mädels da schon gut ist, und es zwei Mädels „gegen den Kerl“ ist. Das ist auch echt nicht schwierig, Frau muss halt einfach mal die Initiative ergreifen. Ich erinnere mich gerade an Silvester. Mädel, das ich noch nicht kannte, wir beide eigentlich in Männerbegleitung und trotzdem gab es ein kurzes aber heftiges Intermezzo von uns beiden. unbeobachtet in der Küche, wo’s niemand mitbekam 😁
  10. Sein Wertesystem sagt halt derzeit unbewusst, dass es völlig richtig ist, dass sie ihn so behandelt und eine Beziehung so funktioniert. Deshalb fühlt er sich auch so toll mit ihr und ist so verliebt. Das muss man eben erstmal aufarbeiten.
  11. Am Ende ist das etwas, das du mit deiner Partnerin aushandeln musst. Ich finde das so auch überhaupt nicht zu beurteilen. Wo ist den die „gesunde Grenze“? Die ist absolut nicht eindeutig oder für alle Menschen gleich. Sie ist nicht mal in allen Situationen gleich. Es ist doch schon ein Riesen Unterschied, wie viel mein Chef über die Beziehung weiß, wie viel ein normaler Freund und wie viel der Freundeskreis, in dem Austausch über Pratiken, Sex voreinander oder auch miteinander einfach normal sind. Und oft ist der Status der Freunde ja nicht mal ganz klar. In meinen Augen ist auch das eine Grenze, über die man einfach sprechen muss. Oder du setzt deinen Frame so und Screenst darüber. Für mich ist völlig offene Kommunikation da das normalste der Welt und ich würde nicht darauf verzichten wollen. Gibt aber eben genauso Leute wie dich, die da klare Grenzen haben.
  12. Viel Mehr als du denkst. Du wirst vermutlich immmer wieder auf das Muster stoßen, wenn du da nicht mal an diese alte Geschichte gehst. Deshalb Kauf dir Stefanie Stahl und arbeite das Durch. Achtung: Dabei wird das alles nochmal hochkommen. Möglicherweise viel stärker als du denkst. Bei der Stärke deiner Symptome würde ich vermuten, dass das eine Baustelle ist, die du sogar besser mit einem Psychotherapeuten angehst. Da liegt offenbar was ganz großes, übles rum. Merkst du aber spätestens, wenn du mit dem Buch arbeitest.
  13. Rudelfuchs Thread hätte ich auch empfohlen. Ebenso steht glaube ich in meinem Expertenthread auch einiges interessantes. Und ich wiederhole mich mal wieder: Lasst doch bitte - gerade als Anfänger - diese Scheiße mit dem würgen! WARUM sucht ihr euch immer die einzige Sexpraktik aus, die regelmäßig zu Todesfällen führt? Und macht das dann „irgendwie“? Jeder vernünftige Mensch kann sich denken, dass von ein bisschen Hauen niemand stirbt, auch wenn man da Fehler macht. Und genauso kann sich jeder Mensch denken, dass würgen zu den deutlich gefährlicheren Praktiken zählt. Dass so ein Hals ein fragiles Gebilde ist und Sauerstoffmangel NIEMALS gesund ist. Aber nein, wir fangen natürlich wieder ohne Plan erstmal mit „maximal heftig würgen“ an. Pro Tipp: Jemand, der vom Würgen bewusstlos wird, „wehrt“ sich übrigens häufig noch (greift sich zum Beispiel an den Hals). Sollte man besser wissen. Man sollte auch wissen, warum, wo und wie man beim Würgen aus versehen einen Herzstillstand verursachen kann und was man dann tut. Aber was weiß ich schon. Überleben und mit gesundem Gehirn alt werden ist halt was für Softies.
  14. Könnte es sein, dass du in der Vergangenheit (vermutlich Kindheit) extrem abwertendes und distanzloses Verhalten von mindestens einer Bezugsperson erlebt hast? Vielleicht auch noch als Opfer und nicht nur als Beobachter?
  15. Und wieder mit Schwung ins Messer gerannt. Das ist schon sehr nah an selbstverletzendem Verhalten.
  16. Herzdame

    Domina

    „Könnte ich mir vorstellen“ =/= „Musst du alles definitiv liefern“ Es ist und bleibt dein Hirnfick.
  17. Herzdame

    Domina

    Sie hat dir gesagt, dass sie von dir Geld will und dir deshalb welche Dienstleistung anbietet? Ich tippe auf junges Mädel, was sich Qualifizieren wollte und dabei ihre minimalen Erfahrungen in die Waagschale wirft, dabei aber nichtmal den Unteschied zwischen Femdom und Domina kennt. Die hat halt mal ihrem Freund die Augen verbunden.
  18. Herzdame

    Domina

    Besser: Soll ich ihn zu einem zweiten Date treffen? Nachher operiert er nachts heimlich im Schlaf meine Brüste!!!
  19. Herzdame

    Domina

    Nö. A) sie hat nie gesagt, dass sie das mit dir überhaupt will B) Grundsatzfrage ist doch nur: Bist du grundsätzlich offen oder hast du Angst vor allem und jeden, der über deinen Horizont hinaus geht und bleibst lieber beim bekannten? Warum machst du dir dein Leben so unendlich schwer und hast so dermaßen einen Stock im Arsch? Es ist - Stand jetzt- absolut nichts los, worüber du auch nur ne Sekunde nachdenken solltest. Anders gesagt: Sie hat alles richtig gemacht und dich In kürzester Zeit als völlig ängstlich und wackelig enttarnt. Gute Frau
  20. Herzdame

    Domina

    Du hast die Ironie nicht erkannt... Alein, dass du sie als „so eine“ bezeichnest spricht einfach dafür, dass du sehr wackelig bist und evtl. Richtung MWC tendierst.
  21. Naja das hat halt schnell den Geschmack von "Ich find dich geil, hab aber nicht die Eier das zu sagen und versuche deshalb vorher die Erlaubnis zu bekommen, dass ich mich Dinge trauen darf". Wirkt also super unsicher. Zudem: Und wenn sie einen Freund hat und total geil darauf ist mit dir fremdzugehen? Du willst doch gar nicht wirklich wissen, ob sie einen Freund hat. Du willst wissen, ob sie für dich sexuell verfügbar ist. Und das machst du eben sehr, sehr ungeschickt. Punkte sammelst du damit nicht. Geh doch lieber direkt aufs Date anstatt zu labern.
  22. Ich halte es weder für gut noch für sinnvoll, andere Menschen zu diagnostizieren. Das schiebt an der Stelle die eigene Verantwortung weg und führt schnell zu einem "du bist minderwertig und ich bin "normal."" Wichtig ist an der Stelle viel mehr, die eigenen Muster zu erkennen. Zu verstehen, warum man das überhaupt als Partner mitmacht. Und das macht man, solange man in der Situation Partner bleibt und keine Konsequenzen zieht. Warum man selbst solche Menschen als Partner wählt. Im Fall des TE ist auch ein sehr spannender Faktor, dass ihn diese Frau so besonders starkt "kickt". Das spricht halt sehr dafür, dass sie da das Muster von "So hat eine Beziehung zu funktionieren" trifft. Und sehr grundsätzliche Bedürfnisse bei ihm erfüllt. Und für die Zielstellung macht Stefanie Stahl in meinen Augen am meisten Sinn. https://www.amazon.de/Jeder-ist-beziehungsfähig-erfüllten-Partnerschaft/dp/3424631396/ref=as_li_ss_tl?ie=UTF8&qid=1546800231&sr=8-4&keywords=stefanie+stahl&linkCode=ll1&tag=272238084-21&linkId=5488f5ce317709feab5b7d7897267445&language=de_DE Außerdem ist auch das Thema Bindungsstile da interessant. Dazu hab ich hier mal nen Beitrag geschrieben. [Grundwissen Psychologie] Bindungsstile
  23. Wenn du deinen Wunsch genauer formulierst? Persönlichkeiten? Kindheit und Beziehungen? Wie solche Beziehungen laufen? Bindungsstile? Toxische Eltern?
  24. Beides. Also versteh mich nicht falsch, das ist kein „böser Mensch“, sondern einfach jemand, der gelernt hat, dass Beziehungen so funktionieren. Dass Beziehung Manipulation bedeutet. Dass Grenzüberschreitungen okay sind. Sowas lernt man meist schon in der Kindheit. und diese Frau traf auf einen Mann, der so ein Verhalten in Beziehungen ebenfalls okay findet. Dich. Du bist da keinen Millimeter besse. Und in dieser Dynamik habt ihr halt beide eure Rollen gefunden. Wäre auch sehr typisch, wenn du daraus „lernst“ und in deiner nächsten Beziehung ihre Rolle einnimmst. Einflussfaktoren für sowas: - ungünstige Bindungserfahrungen und Bindungsstile (beide) - diese jeweils nicht reflektiert oder gar bearbeitet James Bond ist sicher kein super Beispiel für dauerhafte Liebesbeziehungen. Aber grundsätzlich: Jemand Stabiles würde sich so eine Parterin nicht auswählen, sondern sie im Kennenlernen Aussortieren.
  25. Herzdame

    Domina

    Du weißt nicht mal was „so eine“ in diesem Fall überhaupt heißt. Also wie jede andere Frau behandeln und nicht so viel Hirnfick schieben. Gibt ja nicht mal irgendeinen Indikator, dass das für sie heute noch eine Rolle spielt.