

cutie
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Ich sagte ja "neutral". Von geflasht hab ich nie geredet. Von needy Typen ist man aber auch grds nicht geflasht. Und manchmal braucht es dafür eben mehr als eine kurze Begegnung, insbesondere wenn man noch ein sonstiges leben hat, und eben auch andere Männer in diesem Leben eine Rolle spielen. Trotzdem kann es ja vorkommen, dass man beim zweiten oder dritten treffen geflasht wird. wer darauf nicht warten will (oder kann...) und nur in Frauen investieren will, die nach einer Begegnung für *ihn* sofort alles stehen und liegen lassen (aka needy sind), möge das tun.
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Alles schon da gewesen. Sogar nach dem Sex.
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Naja, manchmal ist man halt so neutral. Typ war ganz nett aber mal sehen. Dann kommen andere Sachen die wichtiger sind, Arbeit, Freundinnen, sonst was. Wenn er einmal fragt, ich hab keine Zeit, Dann hält er die Füße still, er oder ich fragen in zwei Wochen nochmal, haben wir dann vielleicht ein tolles Date. fragt er hingegen dann ständig weiter, oder schreibt sowas wie "sehen wir uns denn eigentlich jetzt bald mal wieder, diese Woche oder zumindest Anfang nächster Woche" (o-Ton), dann ist er halt raus.
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Irgendwie witzig, wenn der eigene Partner Probleme hat - zum Teil riesige - heißt es immer "das ist allein sein Problem, muss er allein mit klar kommen, was fühlst du dich so verantwortlich für ihn, was stimmt mit dir nicht". haben zwei Fremde miteinander irgendeine Absprache über ihre Sexualität getroffen, und kommt einer von denen zu mir und entscheidet, dass er Sex mit mir will, und ich will es auch, dann soll ich moralisch verpflichtet sein, mich um die Absprachen mit seiner Freundin zu kümmern? Sehe ich irgendwie nicht. Weil ich die Freundin nicht mal kenne und ich in keiner Weise an der Absprache mitgewirkt habe. das kann allenfalls dann moralisch verwerflich sein, wenn ich der Meinung bin, dass Sex außerhalb von festen Beziehungen im Allgemeinen, oder parallel zu festen Beziehungen im Besonderen irgendwie "böse" ist. ob ich das so sehe, oder nach meinen Regeln da völlig entspannt bin, lege aber ich selbst fest und nicht eine Beziehung zwischen zwei anderen Menschen. Dass ich mich mit Sex in diese Beziehung irgendwie "einmischen" könne, ist nämlich schon reine Interpretationssache. Klar kann es die Beziehung in irgendeiner Weise beeinflussen, aber fast alles was man so tut beeinflusst andere in irgendeiner Weise. das Prinzip der Mitverantwortung am "Betrug" hieße dann ja auch, wenn man konsequent ist, dass man es danach dem Betrogenen sagen muss, "wenn es der Partner schon nicht tut" *empört schnaubender Smiley* Das wäre dann in der Tat Einmischung. Aber ich nehme an, an dem Punkt würde der allgemeine Rat wieder lauten "Neeeein, auf keinen Fall darfst du dich da einmischen, das ist etwas was nur die beiden was angeht, da hast du nichts mit zu tun!"
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Wahrscheinlich nicht, ist aber ja auch nicht notwendig. Reicht ja zu wissen wie es ankommt und sich anfühlt.
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Beziehung oder Freundschaft plus?
cutie antwortete auf wuffi's Thema in Konkrete Verführungssituationen
Ja, ist mir beim schreiben auch aufgefallen. Du hast nicht unrecht. Aber wenn sich ein Mann Mitte 30, der sagt er möchte grundsätzlich gern Kinder und Familie, über sagen wir ein Jahr hinweg, sehr viel mit mir trifft, wir einen gemeinsamen Alltag haben. Dann stellt er mich Iwann seinen Eltern als neue Partnerin vor. Oder nicht. Früher oder später liegt im Nichtetikettieren eben doch eine Aussage. -
Beziehung oder Freundschaft plus?
cutie antwortete auf wuffi's Thema in Konkrete Verführungssituationen
In diesem Fall sagte ich ja auch dass ich es nicht so negativ sehe wie die anderen beiden Mädels. Wobei man ja nicht Alles ausdrücklich so ausspricht. Solange er das nicht so sagt bin ich bei dir LeDe, nicht etikettieren ist was anderes als etwas als "keine Beziehung" etikettieren. Früher ode später ist es aber dann doch das selbe, ab nem gewissen Punkt. -
Beziehung oder Freundschaft plus?
cutie antwortete auf wuffi's Thema in Konkrete Verführungssituationen
Doch LeDe, in einer Beziehung ist es zumindest für den Moment echt, auch wenn es das vielleicht morgen nicht mehr ist. ob ein Mann das, was er da rüberbringt, auch in dem Moment so empfindet, oder das ne comforterzeugende Technik ist, ist hingegen fraglich, wenn er schon sagt er will keine Beziehung. Und das ist übrigens auch der nächste Punkt: es ist ein Unterschied, ob man etwas einfach gar nicht etikettiert, oder als "nur FB" etikettiert, man jemandem sagt "eine Beziehung mit Dir jedenfalls nicht". -
Beziehung oder Freundschaft plus?
cutie antwortete auf wuffi's Thema in Konkrete Verführungssituationen
Naja, es geht darum dass er ihr wirklich wichtig ist. Und man sich in so einer Situation typischerweise wünscht, dass das erwidert wird. Und dass die Annahme nicht fernliegt, wie zB ja nahilaa schreibt, dass er "nur so tut" um sie nicht zu verlieren bzw zwar die Nähe genießt, die Person aber austauschbar ist. Auch wenn Beziehungen jederzeit enden können gibt das schon ein Stück weit Sicherheit dass man sich nichts einbildet was nicht existiert. Mit innen und außen hat das wenig zu tun, denn er hat ihr ja auch nach innen kommuniziert dass sie "es" nicht ist. will mir auch nicht in den Kopf wie manche Leute mantraartig wiederholen dass das nur eine Frage der etikettierung sei. davon ab, Te, in deinem konkreten Fall finde ich eigentlich dass das recht gut klingt. Männer sind da halt nicht so schnell, musst es nur lange genug durchhalten ihm nicht mit dem Kram auf die Nerven zu gehen. -
Nichts sagen und heimlich machen ist halt noch easier.
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"Gut behandeln" und Klammern, needy sein, um Bestätigung betteln ist halt nicht das Gleiche. Vielleicht nervst du sie einfach und engst sie ein? Nur weil eine Frau nicht so reagiert, wie du es erwartest, ist sie nicht LSE. Eher im Gegenteil.
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Cooler Thread :) 1. meine Erfahrungen mit "der Szene" waren bisher nicht so ansprechend. Dabei wäre das ja sehr cool wie du es so beschreibst. Gefühlt sind 80% ü45, Goths und swingen und BDSM gehen fließend ineinander über (und swinger und swingen sind nicht mein Fall). Und viele die ich so gesehen habe gerade in "der Szene" sind nicht wirklich dominant, kompensieren viel mehr ihre riesige Unsicherheit gegenüber Frauen/Menschen durch Regelbuchreiterei und Peitsche schwingen. Männer die ich als dominant wahrgenommen habe, haben mit "richtigem" BDSM oft überhaupt nichts am Hut gehabt. Und BDSMler die ich kenne und schätze haben sich sehr deutlich von "der Szene" distanziert (auch wenn man wohl sagen muss, dass sie objektiv Teil dessen sind). SMJG Stammtische waren meiner Erinnerung nach nur bis 28, die besagte Website ist irgendwie auch keine Alternative... Also wo findet man normale Leute im Bereich 30-40 Jahre? 2. woran erkennt man selbst einen Absturz/seine Grenzen? Also als devoter Part. 3. wenn man mit seinem Partner entscheidet, BDSM nur im Bett zu leben, keine 24/7 Beziehung zu haben, und nun will Dom Sex, Sub nicht. Wer entscheidet darüber, wann das Machtspiel losgeht und wie? Dom muss also quasi jedes Mal freundlich um Erlaubnis fragen? Klar ich kenne die Geschichten mit den Spielnamen, Halsband anlegen, Gesten... Aber wenn Dom das einseitig entscheidet, bedeutet das im Ergebnis immer eine 24/7 sexuelle Verfügbarkeit. Das war für mich bisher immer Ein ziemliches Dilemma und ich habe keine Ahnung, wie man das auflösen kann.
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Ich frag einfach...wann ist für euch jemand schlecht im Bett? Wann gut?
cutie antwortete auf scheinheilige's Thema in Sexualität
Weil man da total offen und unvoreingenommen rangeht. Nicht in einer Rolle gefangen ist, weil der andere einen nicht durch einen Filter wahrnimmt. und weil etwas Neues immer besonders spannend ist ("Eroberung" für die Männer, sich einem Fremden anvertrauen für die Frauen). (was ja nicht heißt dass man sich danach nicht wieder sehen kann). -
Aufhören Sex zu haben...wie?
cutie antwortete auf scheinheilige's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Hm. Also ich hab das jetzt... 3 Jahre so durchgezogen, und fand und finde es furchtbar anstrengend. Klar kann man einen Bogen um die Leute machen, die einen offen dafür verurteilen. Der Rest ignoriert das Thema oder "akzeptiert" es. Aber es bleibt Irgendwie seltsam. Selbst für die wenigen, die das gut finden, bleibt es bemerkenswert. Muss man wollen, immer der bunte Hund zu sein. -
Philosophie: Sex ist der Mörtel einer Beziehung
cutie antwortete auf weareyoung's Thema in Sexualität
Es gibt solche und solche Beziehungen, die Regel und die Ausnahme. Aber egal ob alles was du sagst "richtig" ist oder nicht, es ist doch Gerede um den heißen Brei. Alle Menschen wünschen sich ein tolles inspirierendes für beide befriedigendes Sexleben, mit oder ohne anderen daneben. Die Frage ist nicht, ob das "sinnvoll" wäre oder ob man daran "arbeiten" sollte, sondern wie man das erreicht, über lange/längere Zeit. "Daran arbeiten" sagt sich so leicht, aber was heißt denn das dann? "Hey Schatz, ich finde wir müssen über unser Sexleben reden, weil xy. Lass uns mal ein Rollenspiel ausprobieren" hilft da ja wenig weiter. -
Problematisch ist weniger das Familienrecht, sondern mehr die Rechtsprechung. Also die Richter. Dabei herrscht weitgehend Konsens, dass insbesondere ältere männliche Richter problematisch sind. Jüngere weibliche Richter haben den Ruf, deutlich ausgewogenere Beschlüsse zu fassen. Auch wenn man sich Feedback aus der Bevölkerung anhört, dann kommt von Männern nur wenig Kritik. Frauen dagegen, kritisieren viel deutlicher die Familienrechtsprechung - und reagieren insbesondere sauer auf die Destruktivität von Trennungsmüttern. Unter anderem weil sie Sorge haben, dass beklppte Frauen ein schlechtes Licht auf alle anderen Frauen werfen. Und wenn man sich die Diskussion hier anguckt, dann ist die Sorge durchaus berechtigt. Hat man schlechte Erfahrungen mit Frauen gemacht hat, dann kann man anfangen zu mauern. Nur bleibt man damit im Kasperletheater. Schlauer is, sich vernünftigen Frauen zuzuwenden. Die gibts ja schliesslich auch. Jo, man wendet sich dann Damen aus Ländern zu, wo nicht ständig Alice Schwarzer in den Medien herumgeturnt ist. Ist bei mir 20 Jahre her, ich hab es nicht bereut. Einzige Frau aus D, die mir in der letzten Zeit gefallen hat: Guilia Enders, aber das ist ein anderer ThreadAlso... Sind Frauen gar nicht von Natur aus so wie sie sind, dass man als Mann die red pill braucht um mit ihnen umzugehen, sondern das liegt nur an den Medien in de und dem Feminismus? Oder woran? Ich dachte immer die angesprochenen Verhaltensweisen wie Hypergamie etc seien biologisch so vorgesehen... Also betrifft das jetzt nur deutsche Frauen oder alle Frauen?
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Sie wahrscheinlich auch. Typ so: ich breche den Kontakt ab! Sie: bla bla guck mal, meine muschi :) Typ: oh toll ich komm vorbei, lass uns vögeln, Texten und telefonieren!
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... Und die haben keine Freundinnen und stehen nicht auf begehbare Kleiderschränke? Klingt realistisch. Aber ist doch cool, dann mach das doch und geh mal mit der Lachen und Spaß haben.
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Hat jetzt nichts direkt damit zu tun. Aber wenn der Ehemann im Zeitraum der Ehe, sagen wir so 5 Jahre, 10 Mio erwirtschaftet hat, dann bekommt die Frau doch 5 Mio . Das ist schlichtweg unverhältnismäßig. Ich finde, die Frau sollte ausreichend finanziell geschützt werden, aber eine schlichte 50/50 Abrechnung nach der Scheidung ist einfach ziemlich krass. Und genau darum geht es doch. Die juristische Ehe ist nicht mehr länger im Interesse des Mannes, bei einer rationalen Abwägung von Risiken ist es schlichtweg irrational juristisch zu heiraten. Nur blöd dass so viele bei dem Thema "Liebe" usw. das eben nicht können. Genau da setzt rational male ein. Steht und stand ja jedem frei Gütertrennung zu vereinbaren?
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Mr. Pepper. Das kann ja alles seln. Aber wenn der Mann das mit der Frau gemeinsam entscheidet, weil er es gerne so möchte. Er möchte lieber in die Firma, und die Frau fühlt sich mit der Arbeit im Haushalt wohler. Und man teilt es sich fair auf. Statt jeder macht von allem 50%. Dann ist es nur logisch dass die Frau dafür auch etwas bekommt. Weiß nicht was du da für ein Problem hast.
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Na, schwache Menschen finanziell unterstützen ist doch Versenken von Geld.Gesamtgesellschaftlich macht(e) es sehr viel Sinn, Paaren/Müttern eine Situation zu schaffen, in der sie sich nicht gegen Kinder entscheiden. Und das Abschaffen von Unterhaltsrecht verstößt gegen unser Grundgesetz. Der Vergleich hinkt deswegen nicht, weil genau das mein Punkt war: es gibt einfach noch andere Faktoren zu berücksichtigen als die Frage ob das wirtschaftlich Sinn macht.
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Das ist dann aber eine Ungleichheit und keine Ungerechtigkeit. Denn als Familie (Mutter und Vater) hat man das Recht auf schnellstmögliche Betreuung. Und in Jobabwesenheit (Elternzeit) einen finanziellen Ausgleich. Wie da jetzt jeder seinen Lebensentwurf gestaltet ist Eigenverantwortung. Ich gehe nämlich davon aus, dass man ein Kind und seine Versorgung plant. Wenn man das nicht macht, dann muss man eben gucken. Aber nicht andere verantwortlich dafür zu machen, was da jetzt auf einen zukommt. Wenn eine Frau sagt, dass sie lieber 3 Jahre zu Hause bleibt, dann kann sie das ja. Aber dann kann sie nicht fordern (wieder) topbesetzt zu werden. Das kann ja auch ein Mann nicht, der eben mal bißchen Auszeit nimmt um 3 Jahre um die Welt zu reisen. Und wer sich als Rabenmutter beschimpfen lässt weil man sein Kind nach 1 Jahr in die Kita gibt, nunja, da isses wie bei allen Beleidigungen. Sagt das Kind einer "Rabenmutter", die mich nach nem halben Jahr in die Krippe "gesteckt" hat. Sie wird aber nicht schlechter bezahlt weil sie eine Frau ist, sondern einfach deshlab weil sie weniger arbeitet. Das hab ich auch alles nicht gesagt. Nur dass solche Faktoren dazu führen dass viele Frauen am Ende deutlich weniger Geld auf dem Konto haben. Je nachdem woher man dann kommt, und wenn der Mann in dieser Zeit beruflich nie irgendwie zurück gesteckt hat, ist es einfach sinnvoll dass es da in irgendeiner Weise einen Ausgleich gibt, und wenn sich das nur auf Altersversorgung bezieht (ist ja auch alles individuell dann).Und viele Männer wollen das so. Finden es schön wenn ihre Frau zuhause bei den Kindern ist und sie allen sagen können "meine Frau muss nicht mehr arbeiten gehen" und finden Kitas böse und wollen dass das Kind "nicht von fremden groß gezogen wird".. Auf der anderen Seite finden es auch viele Frauen schön zuhause zu bleiben und sich um die Kinder zu kümmern während ihr Mann arbeitet und wie gesagt, es ist in der Verantwortung der Frau wie sie ihr Leben plant. Niemad zwingt sie dazu Kinder zu bekommen und anstelle ihres Mannes zuhause zu bleiben.Es geht doch nicht um zwingen.^^Erstens sind Mutterschutz und Stillzeit etwas wozu die Natur sie Frau "zwingt". Das ist aber auch invest in die Gene des Mannes. Wenn zwei Menschen gemeinsam Kinder bekommen wollen (ja, soll es geben, außerhalb des Forums) und beide der Meinung sind, dass es in ihrer Situation gut wäre, wenn nach der Stillzeit die Frau ein paar Jahre zuhause bleibt (ggf kommt ein zweites Kind) und/oder Teilzeit arbeitet, und dafür der Mann seine Arbeitszeit kaum reduzieren muss, warum soll dafür dann kein Ausgleich stattfinden? Aus wirtschaftlicher Sicht macht es auch keinen Sinn Sozialversicherungssysteme zu unterhalten oder Behinderte zu unterstützen, Maandag. Vor allem macht es aber aus wirtschaftlicher Sicht für den einzelnen(!) auch keinen Sinn, Kinder zu bekommen. Sieht man ja.
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Ich nicht.Und ich finde auch Sätze, die mit "Die Typen hier" anfangen ziemlich unaufgeschlossen. Zudem siehst du doch gerade, dass auch Redpill-Hater, wie General Beta, antifeministische Positionen vertreten. Ja aber dass du da ne Ausnahme bist ist ja allen klar. Glaube das hat auch große Verwirrung gestiftet. ;) Ich bin ja nicht mal Red Pill Hater. Keine Ahnung was in dem Buch steht. Meine eigentlich nur die üblichen Frauenhasser, egal was die gerade als Begründung dafür heranziehen.
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Das ist dann aber eine Ungleichheit und keine Ungerechtigkeit. Denn als Familie (Mutter und Vater) hat man das Recht auf schnellstmögliche Betreuung. Und in Jobabwesenheit (Elternzeit) einen finanziellen Ausgleich. Wie da jetzt jeder seinen Lebensentwurf gestaltet ist Eigenverantwortung. Ich gehe nämlich davon aus, dass man ein Kind und seine Versorgung plant. Wenn man das nicht macht, dann muss man eben gucken. Aber nicht andere verantwortlich dafür zu machen, was da jetzt auf einen zukommt. Wenn eine Frau sagt, dass sie lieber 3 Jahre zu Hause bleibt, dann kann sie das ja. Aber dann kann sie nicht fordern (wieder) topbesetzt zu werden. Das kann ja auch ein Mann nicht, der eben mal bißchen Auszeit nimmt um 3 Jahre um die Welt zu reisen. Und wer sich als Rabenmutter beschimpfen lässt weil man sein Kind nach 1 Jahr in die Kita gibt, nunja, da isses wie bei allen Beleidigungen. Sagt das Kind einer "Rabenmutter", die mich nach nem halben Jahr in die Krippe "gesteckt" hat. Sie wird aber nicht schlechter bezahlt weil sie eine Frau ist, sondern einfach deshlab weil sie weniger arbeitet. Das hab ich auch alles nicht gesagt. Nur dass solche Faktoren dazu führen dass viele Frauen am Ende deutlich weniger Geld auf dem Konto haben. Je nachdem woher man dann kommt, und wenn der Mann in dieser Zeit beruflich nie irgendwie zurück gesteckt hat, ist es einfach sinnvoll dass es da in irgendeiner Weise einen Ausgleich gibt, und wenn sich das nur auf Altersversorgung bezieht (ist ja auch alles individuell dann). Und viele Männer wollen das so. Finden es schön wenn ihre Frau zuhause bei den Kindern ist und sie allen sagen können "meine Frau muss nicht mehr arbeiten gehen" und finden Kitas böse und wollen dass das Kind "nicht von fremden groß gezogen wird". Wenn man sich als Paar darauf einigt dass das so gemacht wird, dann hat sich die Frau um ihre Versorgung gekümmert. Und dann muss ich mich als Mann bei einer Scheidung auch nicht plötzlich über die Rechtslage wundern. Hier wird es ja auch immer so dargestellt als würden die Frauen den armen Beta finanziell ausnutzen und dann fallen lassen wenn die Beziehung irgendwie nicht mehr cool ist. Mal abgesehen davon dass in der Realität so eine Ehe häufig wohl für beide nicht mehr schön ist, gibt es auch noch die Fälle in denen der Mann die "dicke Petra" einfach nicht mehr sehen mag und sich ne jüngere nimmt.
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Endlich mal "Red Pill" griffig zusammen gefasst.
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