Dustwalker

Du hast einfach nur Muffensausen. Gab ja immer wieder ecken im Forum, in denen "umtriebige" Frauen als Non-Beziehungsmaterial eingestuft werden. Frag Dich mal lieber, wovor Du schiss hast. Und jo, so verklemmt wie Du da reagierst, wundert eigentlich nicht, dass Deine Freundin da eher Scheibchenweise mit der Wahrheit rausrückte. Freu Dich doch einfach, dass Du n hübsches und cooles Mädel hast, welches sich schon ausgetobt hat und - und das ist der springende Punkt - wohl ruhiger wird und sich eben DICH ausgesucht hat für was festes. Nicht die Typen vor Dir. Also scheinste an sich n cooler Typ zu sein und dem Mädel zu gefallen.

Wenn ihr mitnander klarkommt - Spricht was dagegen, das mal beizeiten in ner ruhigen Minute anzusprechen?

Welche richtige Einstellung? Und nö... Wortwahl ist ungut. Die Kommunikation des Gegenübers per se als Fäkaldinger zu sehen, zeugt nicht von Respekt oder Wertschätzung. Ist halt n Unterschied, ob alles vom gegenüber Kacke ist, oder ob Dinge... sagen wir... inhaltlich nicht ernstzunehmen sind. Aber bitte - Den Hinweis, wie das anders - und ohne Duckmäusertum und CF-Spielchen - gelöst wird, hab ich gegeben. Ob man das Probiert, sei jedem selbst überlassen. Erfordert halt Eier. Nochmal: Der Ansatz, den Du ghehst, wäre: Ein Gespräch auf der Meta-Ebene. Nicht in einer Situation, in der sie wieder damit anfängt. Klarmachen, dass diese Gespräche für Dich zu nichts führen. Klar machen, dass Du ihr ihre Unsicherheiten diesbezüglich nicht nehmen können wirst. Klarmachen, dass Du auf dieses Gesprächsthema nich mehr einsteigen wirst. Gleichzeitig verdeutlichst Du ihr, dass Du ihre Gefühle (nicht zu verwechseln mit dem Inhalt dieser Gespräche) ernst nimmst und dass Du da bist, wenn sie sich schlecht fühlt. Aber eben keine "Bin ich zu Dick"-Gespräche mehr. Weil nämlich: Das kostet Energie. Energie, von der auch sie profitiert, wenn Du sie hast. Den CF-Mist vergisste bitte ganz schnell. Das wird Dir nämlich früher oder später auf die Füsse fallen. Oder sie fühlt sich erst recht nicht ernst genommen. Halte ich für den wahrscheinlichen Fall, geht ja schliesslich um erwachsene Menschen. Mal kurz nachdenken: Wie fühlst Du als erwachsener Mensch Dich, wenn man Dich wie ein kleines Kind behandelt? Wirste natürlich einsehen dass Du Unsinn redest, oder wirst Du Dich dagegen auflehnen (oder die Flatter machen)?

Schonmal auf die Idee gekommen, ruhig und sachlich zu erklären, dass Du solche Gesprächsthemen nicht mehr haben möchtest (und das dann im Zweifelsfall auch durchziehst)? Nächster Level wäre mitzuteilen, dass das einzige, was sie für Dich unaktrattiv machen könnte, nicht ihre Figur. sondern die Nachfragen sind. Das ganze allerdings sachlich - nicht auf Droh-Level. Von dem C&F-Quatsch musste dich da allerdings verabschieden. In ner LTR werden diese C&F-Rangeleien gerne mal zu Machtkämpfen. Ab davon: Die Wortwahl "Bullshit" und "Verbal-Diarrhea" lässt ungute Einblicke zu, wie du zu Deiner Freundin hinübersiehst.

Vermutlich genauso wie zuvor... Die Situation wäre aber was, wo man Frau trotz der derzeit starken Emotionalität durchaus mit Logik kommen kann: Rumzicken ist unattraktiv.

Das hat ja nix mit Suchen oder nicht suchen zu tun. Gemeint war die eigene Einstellung. Zum Sex, zur Interaktion mit der Frau beim Sex. Zu Dir und Deinem Körper. Du bist nicht Dienstleister. Sex ist nichts, wos irgendwo um Deine Qualitäten als Mensch geht. Also, ich rede vom Akt selber, nicht vom Weg dorthin. Wenn Du mit ner Frau im Bett bist, dann gehts drum, dass ihr Euch wohlfühlt. Mit "Ihr" bist auch Du gemeint. In erster Linie fragst Dich erstmal, worauf Du Bock hast. Und dann fragst Dich, was für Die Frau ok ist bzw was sie möchte. Ist wichtig, da Menschen das Erkennen, wenn jemand n Roboter ist. Das ist unsexy. (Das andere Extrem, n tumber Egoman zu sein, übrigens auch). Wie gesagt: Werd Dir erstmal bewusst, was Du haben willst. Also, in dem Moment, in dem Du mit Frau im Bett bist. Allein das wirkt sich schon massiv auf die Qualität (für beide!) aus. Und wennde das hast, kannste langsam anfangen, etwas zu feilen. Stells Dir vor, wie wenn Du irgendn Hobby hast. Erstmal machst es um der Sache willen. Und hast Spass. Aber Du kaufst Dir auch kein Mountainbike und hast vor, nur im Wheeli überall rumzugurken und an jedem Randstein nen 360 zu ziehen. Erstmal setzte Dich drauf, hast Spass, und kriegst n Gefühl für das Rad. Also, kurz: Du vögelst erstmalso, wie Du bock drauf hast. Und dann passte Dich ggf an Frau an. Worauf hat sie grad Bock, was ist ihr angenehm, was unangenehm. Kann man direkt kommunizieren, ergibt sich aber auch oft durch nonverbale Kommunikation und Signale. Und wenn der Vibe passt, dann merkste das dann auch. Und sie merkt das. Und wenn Du Dich sicherer fühlst, kannste mehr probieren. Allerdings probierste nicht, weil Du der perfekte Stecher und Dienstleister bist. Sondern weils Dir Spass macht. Schonmal allein nur für Dich ein oder zwei Stunden in der Küche gestanden, um die perfekte Nudelsosse zu produzieren? Und das nicht, weil Du damit irgendwen beeindrucken musstest - sondern weil Du Spass am köcheln, experimentieren, und dem Vorgang an sich hattest? Ach... Lies "No More Mr Nice Guy". Tu es. Für Dich. Du wirst erstmal doof gucken. Vielleicht tuts weh. Vielleicht denkste Dir "Boah, diese Sichtweise klingt cool. Würde mir gefallen.". Du kannst der Krasseste Typ unter der Sonne sein, der übelste Ultra-Stecher, oder n Nobelpreis gewinnen. Allein: Menschen kommen und gehen. Wen willst Du beeindrucken? Beim Sex läufts nicht anders. Du fährst Dein Ding. Das wird manche Frauen abturnen, andre beeindrucken. Und mit Letzteren wirste grossartige Zeiten haben. Aber erstmal bist Du dran. Leb Dich aus wie es Dir gefällt. Ob jetzt technisch oder stumpf. Was auch immer sich für Dich besser anfühlt. Und dann guckste, wie Frau reagiert. Und stellst Dich drauf ein. Den Anspruch, ein superficker zu sein, den lässte bei Seite. Empathie, Animalisches, und der generelle Vibe. Darum gehts. Wer jetzt wie oft kommt, ist egal. Und auch, wie das bewerkstelligt wird. Hauptsache, ihr fühlt Euch beide gut.

Vergiss den Gedanken. Ggf sprichste locker (!) mit Ihr drüber, falls es da überhaupt bedarf gibt. Aber komm mal von den Gedanken weg. Ist nicht dein Job. Dein Job ist es, gemeinsam mit ihr Spass zu haben.

Was hat das mit dem von mir geschriebenen zu tun?

Ich widerspreche @Lafar - ein Buch soll der TE lesen, nämlich "no more ne nice Guy". Und da eben das Kapitel über Sexualität. Warum? Weil mir in dem startpost hier die Besinnung auf sich selber fehlt. TE soll IMO an erster Stelle setzen, worauf er Bock hat. Und das erstmal ansetzen. Und wenns für die Partnerin ok oder toll ist, soll er weitermachen. Und wenns für die Partnerin nicht ok ist, dann lässt ers. Aber erstmal mit sich und seiner Sexualität, seinen Wünschen und der bewusstheit darüber im reinen sein. Das spürt halt auch der partner. Und dann laufen Dinge wie von selber. Man entwickelt auch viel mehr die Empathie zu spüren, was für den Partner toll ist. Was einen auch selbst pusht. Und damit wieder den Partner. Aber wie gesagt, Lies nmmng. Also, das Kapitel zumindest.

Vielleicht pfeifste auch einfach Mal aufs Alpha sein, und machst worauf du Bock hast und geniesst einfach Mal das was du hast. Allerdings selbstverständlich mit der Maßgabe, dass du Sachen nicht machst, die sie nicht will. Aber mal wegkommen von diesem Leistungs- und ego-kram. Achja: impliziert auch, dass du nicht in stiller Erwartung Sachen machst, auf die du keinen Bock hast und die du evtl nur tust, weil du dir irgendwas erhoffst von ihr zu bekommen. Du könntest Dir übrigens Mal "no more Nr nice Guy" zulegen. Da gibt's auch n Kapitel zum Thema "Sexualität". Lies das. Wird dir Augen öffnen. Das solltest erstmal verinnerlicht haben bevor du auch nur dran denkst, irgendwas aus sexgod Methode umzusetzen. Bei dir mangelts an basics bei deinem sexuellen Selbstverständnis.

Dirty Talk machste bitte nicht in der Hoffnung, dass du dafür von Frau was kriegst, sondern weil du selber Bock drauf hast. Hab so den Eindruck, du siehst dich als Dienstleister, der selber irgendwas bestimmtes erwartet. So läuft das aber nicht.

An und für sich... Signalisiert sie gar nix. Vielleicht war ihr dein Angebot und der folgende Kontakt unangenehm, vielleicht ist sie im Stress, vielleicht hat sies verpeilt, vielleicht gehts ihr grad nicht gut, vielleicht ist der Rest ihres Lebens Grad cooler, vielleicht ist sie grad zu unsicher, dir ne konkrete Rückmeldung zu geben. Vielleicht vielleicht vielleicht. Gibt zig mögliche Hintergründe. Du hast ihr n Angebot gemacht, auf dass du ne Reaktion erwartest. Nichtreaktion kann so ziemlich alles bedeuten. Trotzdem wette ich n Zehner drauf, dass sie Bock auf den Hund hätte, aber es ihr einfach grad einfach too much ist. Aus welchen Gründen auch immer. Nu kommt keine Reaktion und du interpretierst irgendwas rein. Du bist noch nicht wirklich durch mit der Verarbeitung. Sonst wärs dir ziemlich egal. Und bei der Entscheidung bzgl des Gratulieren hättest spontan und locker entschieden. Chillen, Zeit vergehen lassen, und dir klarmachen, dass dich die ex-beziehung noch ziemlich berührt. Ach: und natürlich kann man nem ex-partner zum Geburtstag gratulieren. Sofern man cool genug mit der Geschichte ist um sich gar nicht mehr Gedanken zu machen über die Frage wie das rüberkommt, obs die Person verdient hat oder ob irgendwelche spielchen laufen. Ob nun bei sich selbst oder beim anderen.

Ist Teil der Sache, aber im Zitierten hinterfragt er auch, ob überhaupt. Doch, kann ich. Kratzen ist unter SVV abgefasst. Und ist auch nicht grad "normales" verhalten. Kannste jetzt natürlich wieder anders sehen, aber gibt einfach grenzen (und da gehört körperliche Unversehrheit dazu), die überschreitet Mensch idR nicht einfach so. In der geschilderten Häufigkeit jedenfalls gleich dreimal nicht. Kann man natürlich als harmlos ansehen. Wenn man das will. Tu ich in dem Fall aber nicht aus genannten Gründen. Und die eigentliche Problematik liegt -wie bereits aufgegriffen - hier in der Unsicherheit des TE. Das ist das, was die Sache auch zum Kippen bringen kann - Und nicht ein womöglich unpassendes Ziel des Gesprächs.

Doch, das war auch Teil der Fragestellung des TE. Naja, im Endeffekt stimmt ganz nüchtern betrachtet ja auch was nicht. Kann man völlig ohne Kritik an/ Herabwertung ihrer Person so sehen und sagen. Ist aber nicht der Punkt, aus dem das Drama entsteht. Oder überhaupt n Punkt, der auf der kommunikativen Ebene n Problem wär. Oder der bei einigermaßen empathischem Ansprechen des Themas zum von Dir Beschriebenen führen muss. TE ist (siehe oben) grundsätzlich unsicher bei dem Thema. That's all.

Eigentlich nicht. Eigentlich stelle ich auch keine Diagnosen. Und eigentlich bewerte ich sie auch nicht. Ok, tu ich schon, aber auf der ebene, dass es angemessen ist, dass das Thema überhaupt angesprochen wird. Ich seh da auch keine Schuldzuweisung. Aber worum gehts Dir eigentlich grade?

Blutig kratzen ist selbstverletzendes Verhalten. Nicht weniger. Auch daraus resultierend, dass da was mit der Emotionsregulation was deutlich nicht stimmt. Und da ist dann auch der Punkt, an dem ich dann sagen würd: Drum kümmern. Und das jetzt nicht, weils nicht erwünscht ist. Sondern weil was nicht stimmt. Rauchen ist mE n ungünstiger Vergleich, weil da idR mehr mit drinhängt. Sportarten - je nachdem, wie impulsiv das dann ausgeführt wird / werden kann. Wer nach nem frustigen Tag die Turnschuhe anzieht und erstmal joggen geht: Alles gut. Wer das so exzessiv betreibt, dass Verschleiss deutlich sichtbar wird: Weniger gut. Oder meinetwegen Alk - "Mal" n Bier zum Runterkommen: Ok. Exzessiverer Konsum zur Emotionsregulation mit wenig anderen Optionen: Nicht so. Und so weiter. Aber wir müssen uns jetzt nicht an dem dahergesagten Wörtchen "Standard" aufhängen, oder?

Mal so gesprochen: Es betrifft in dem Fall den Partner. Und sei es, weil die Sache an sich für ihn unangenehm ist. Oder weil er sich Sorgen macht. Als Mensch biste nunmal nicht allein auf ner Insel. Und den einen Partner mag das Blut stören - Während der andere kein Bock auf Rauchgeschmack oder die Vorstellung langfristiger harter Schäden hat. Dazu kommt dann noch die Frage, wie jemand selbst mit sich umgeht. Alles Dinge, bei denen man sich fragen muss: "Komm ich gut damit klar, langfristig damit konfrontiert zu sein". Zur Art und Weise, wie angesprochen werden sollte, geh ich aber mit Dir D'accord. Da gehts dann auch um Vertrauensbasis.

Entschuldige, aber den Schilderungen nach siehts für mich schon was dramatischer aus. Das ist dann schon deutlich Richtung Selbstverletzung. Mal von der Warte aus gesehen: Partner hat ne etwas heftigere Coping-Methode. Kann (imho sollte) man mal abchecken, dass das geklärt wird. Und selbst wennn nicht: Dass da nicht mal ordentliche Wundversorgung betrieben wird, find ich nicht unheftig. Und jetzt nicht aus "Omg, Psycho" raus - sondern zwecks Sorge um den Partner. Is ihre Sache? Jein. Man erlebt das mit. Kriegt ggf noch Konsequenzen. Und weiss auch, dass es dem Partner nich gut geht. Wär hier nicht von Kratzen, sondern von Ritzen die Rede, ich wüsste schon welches Schlagwort hier von mehreren Seiten in den Thread geschmissen wird. Unabhängig davon, obs tatsächlich zutrifft.

Also. Mal ganz im Ernst: Ihr kennt Euch jetzt einige Zeit. Vorausgesetzt, Eure Beziehung ist nicht völlig oberflächlich: Ja, verdammt, es ist angemessen, darüber zu reden. Und verdammt nochmal: Das ist kein Fingernägelkauen, Haare zwirbeln, bissl Frustessen oder sonst ne Standard-Stressbewältigungsgewohnheit. Ab zum Arzt.

Das ist ab einem bestimmten Alter relativ normal. Bzw gibts dann ne Umorientierung. Veränderte Lebenssituation, andere Prioritäten, andere zeitliche Freiräume. Und auch ggf neues soziales Umfeld. Und dann ist halt noch die Frage: Haste selber Verständnis für die andern? Klar kannste Dich jetzt als den Ultra-Non-Needy-Blicker sehen. Aber ganz im Ernst? Mal bissl Empathie für deine Kumpels, die Du hier letztlich als AFC-Knechte abtust? Warum gönnst es denen nicht einfach? Oder siehst das einfach als Mechanismus der Selektion? Und ja, verdammt nochmal. Freu Dich doch für die Leut, wenns denn malbei denenläuft. Ist übrigens auch einer der grössten Gefallen, den Du nem Menschen tun kannst. Im Beziehungsforum ist grad n Thread aktiv, wo es en Problem gibt, weil die Freunde des TE auf dessen neue Beziehung nicht so klarkommen... Andersrum: Warum suchste Dir nicht einfach Leute, die genauso Über sind wie Du? Bzgl Frauen heissts ja immer, man solle sich was passendes suchen. Gilt doch letztlich auch für jeden menschlichen Kontakt, soweit machbar.

In der Bib einfach mal "hi" sagen und fragen ob Sie mit in die Cafeteria kommt? Und wennse sagt "nö" - ja was ist dann? Soziale Ächtung und alles? C'mon.

Oh bitte. Werd erstmal cool mit Dir selber. Dann hörste auch auf, unbedingt auf LTR spielen zu wollen. Und Nein - Das ist nicht einfach so passiert. Wennde FB willst - ok, kommunizier das. Wennde ernsthaft ne LTR möchtest (und ich meine ernsthaft. Also, aus Interese an dem Menschen) - Dann arbeite in die Richtung. Allerdings gehört dazu auch, dass man andere Leute nicht zum Objekt degradiert. Kurz: Komm auf Dich selbst klar. Und lern mal, interesse für Menschen als solche zu entwickeln.

Jo, seh das auch als Routine, die man entwickelt. Der TE ist jung, seine Freundin auch. Er selbst ist noch am gefestigt werden, auch im Zwischenmenschlichen Bereich. Er lernt Souveräniät grad durch ausprobieren und durchdenken. Und seine Freundin lernt in der Situation auch - Sie zweifelt und ist emotional, er bringt am Ende nen souveränen Move. Wenns gut läuft, lernt sie dabei auch Vertrauen.

@TE: In "No More Mr Nice Guy" ist auch n Kapitel zum Thema Sexualität. Aber Achtung: Dort - wie im gesamten Buch - liegt der Fokus darauf, wie man mit sich selbst umgeht. Schaus Dir mal an, evtl liegt deine Problematik auch an Deinem Blick auf Deine eigene Sexualität. Das musste nach Lesen dann aber für Dich selbst rausfinden.

Mal so im Ernst, TE: Wie sehen denn Eure Gespräche über Sex, Vorlieben und Dinge, die man gern mal machen würde aus? Bzw wie geht ihr mit Sex an sich um? Redet ihr auch mal über den Sex und Eure Genitalien, habt ihr humorige Elemente dabei wenn ihr miteinander schlaft bzw danach, kurz: Wie locker ist das Thema bei Euch? Und wie sexuell seid Ihr im Umgang miteinander ausserhalb des Bettes - Konkret: Wie sexuell bist Du? Souveräner sexueller Mann, oder eher Bittsteller? Werft ihr euch auch mal im Alltag sexuelle Anspielungen an den Kopf? Lasst Ihr euch auch mal in der Öffentlichkeit ganz subtil und von aussen unerkannt wissen, dass ihr scharf aufeinander seid? Also, hat das Thema Sexualität für jeden von Euch die selbe Relevanz und Lockerheit?