Helmut

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  1. Du kennst mich gut genug zu wissen dass ich nicht frage weil ich dich ärgern will. Sondern weil da meiner Meinung nach noch unrunde Persönlichkeitsanteile drunterstecken unter solchen Pauschalisierungen. Das oben zitierte höre ich öfter. Das sich Kerle die Frauen suchen wollen wo "nicht jeder rankommt". Zum Beispiel weil sie sich zb. damit beweisen wollen dass sie ein klasser Superchecker sind der besser ist als der Rest. Bös gesagt könnte man ja umgekehrt sagen: An dich kommt auch jede ran. Von dem was ich hier lese waren deine Screening-Kriterien der letzten Jahre meistens: Jung, schlank, willig. Ich weiß dass du in letzter Zeit versuchst das zu ändern, aber es ändert nicht deine Biographie. Die schiere Gesamtzahl mag dann unterschiedlich sein zwischen Mann und Frau - aber ist dein Screening wirklich selektiver? Darüber würd ich halt mal nachdenken. Warum es dir wichtig ist dass eine Frau ihre Sexualität auf's schärfste bewahrt und gegen allle Bewerber verteidigt. Während du selber so viele Mädels wie möglich mitnimmst bzw. mitgenommen hast. Damit ich auch was persönliches einbringe: Mich törnt es weder ab, noch an. Tendenziell hätte ich bei einer Ü30 Frau mit unter 10 Partnern wahrscheinlich schon die Befürchtung dass sie ein bissl fad oder verklemmt für meine Welt sein könnte - wenn sie nicht ewig in der gleichen Beziehung war.
  2. Würde mich ernsthaft interessieren: 1) Was genau findest du an einer Frau ekelhaft die mit vielen Kerlen Sex hatte? 2) Mit wie vielen Frauen hattest du Sex und auf welcher Ekel-Skala siehst du dich selbst?
  3. Bücher sind meist von Leuten geschrieben die Bücher verkaufen wollen. Inwiefern glaubst du dass irgendjemand der nicht Du bist für dich in deiner ganz konkreten Situation #2 beantworten kann? Wenste mal das allwissende Buch ausblendest. Und deine realen Erfahrungen als Maßstab nimmst. Was is dann Sache bzw worum gehts eigentlich?
  4. Du bist so Alpha dass du dir von einem Buch sagen lässt wie du deine sozialen Kontakte gestaltest?
  5. ^Ding. Da du das Thema im PE Bereich gepostet hast: Willst drüber reden was bei DIR grad dadurch passiert, oder magst eine allgemeine, eh schon hundertmal abgehandelte Diskussion gut gegen böse?
  6. Mal ganz von der anderen Seite @TimGio. Du schreibst viel drüber wie du sein willst, nicht sein willst, und wie du vielleicht sein musst. Ich hör aber nicht was du dir wünscht. Also was du für Bedürfnisse hast, und zwar nicht mit 40 sondern jetzt die nächsten drei Wochen. Mach doch mal eine Liste. Sachen die du bis Ende Oktober gerne erleben möchtest/haben möchtest/fühlen möchtest/verändern möchtest. Weil: Letztlich geht's ja nicht darum dass wir unsere Persönlichkeit weiterentwickeln weil das so ein super Sport ist. Sondern weil wir dort ankommen wollen wo wir hinmöchten.
  7. Das nochmal aufgreifen... Jede Krise is prinzipiell eine Chance. Zu wachsen und zu entwickeln. In anderen Beziehungen kann und wird es andre Krisen geben. Zu lernen damit umzugehen ist wahrscheinlich nie verkehrt, rein schon für's persönliche Wachstum. Ich hör da vom TE verständlicherweise viel Vertrauensverlust, und aus meiner Sicht wär das die Kernfrage: Kannst du @DosSantos mit der Holden so sprechen und kommen so die entsprechenden Antworten dass es sich wieder auf Vertrauen ausgeht? Das müsstest du aber mit dem emotionalen Ohr hören, und nicht nur mit dem Kopf bewerten. Und dafür könnte es schlau sein ein oder zwei Sitzungen bei einer Paarberatung zu machen. Weil dann eine externe Person zwischen euch "übersetzen" kann. Und wahrscheinlich kommen da tieferliegende Wünsche und Bedürfnisse raus die in der Beziehung grad nicht erfüllt sind. Und die ihr euch anschauen könnt. Wenn du das noch investieren willst. Die andere Variante ist klar zu sagen: Geht sich nicht mehr aus, das was sie gemacht hat war zu weit weg davon wie du dir Partnerschaft vorstellst. Das ist auch ein ganz wichtiger Teil: Dass du dir klar bist was du erwartest, wie andere Menschen mit dir umgehen sollen. Vor allem deine Freundin. Und das du da auch dazustehen kannst. Beide Varianten sind vollkommen legitim. Frage für mich wäre jetzt: Wie kriegst du emotionale Klarheit ob du ihr noch (bzw. wieder) vertrauen kannst? Was brauchst du um ihr Verhalten für dich "gefühlt schlüssig" wahrzunehmen und nachvollziehen (nachvollziehen bedeutet nicht gutheißen) zu können, und dann aus dieser relativen Klarheit heraus zu bewerten ob du ihr verzeihst? Was brauchst um dir klar zu werden wo deine Grenzen liegen was geht und was nicht geht? Interessantes Buch dazu: https://www.amazon.de/Die-Vermessung-Liebe-Vertrauen-Paarbeziehungen/dp/3608948104
  8. Persönlich bin ich nicht so der Freund dieser "Hop oder Drop" Entwicklungsmethodik - auch wenn sie unzweifelhaft Vorteile hat. Versuchs dochmal anders herum: 1) Was genau macht die Sicherheit des Jobs aus? 2) Welcher Art ist diese Sicherheit eigentlich genau? ...find mal raus was da genau unten drunter liegt, welche Bedürfnisse, welche Ängste. Dann... 3) Wie kannst du diese Sicherheit dir anders geben? Bonuspunkte: 4) Die drei Dinge die dich am meisten reizen an der neuen Tätigkeit 5) Wie sehr würdest du diese drei Dinge vermissen wenn du im Ingenieursjob bleibst? Moral von der Story: Meinem Menschenbild nach balanzieren wir immer Ängste und Bedürfnisse miteinander aus. Genau genommen steckt dann unter jeder Angst nochmal ein Bedürfnis. Wenn du da sauber reinarbeitest kommst du wahrscheinlich drauf welche Bedürfnisse da miteinander in Konflikt stehen. Und daraus kannst du dann klare Entscheidungen treffen und echte Motivation ziehen, selbst für Aufgaben die schwer erscheinen.
  9. Du kannst Emotionen nicht mit Fakten erschlagen. Schwer einzuschätzen ob sich da grad dein innerer Schweinehund meldet, oder ob du eine Richtung eingeschlagen hast gegen die dein Unterbewusstsein rebeliert. Was antwortest denn auf die Fragen? Vielleicht eh gut das mal schriftlich für dich festzuhalten.
  10. Kann sich jeder wünschen wie er will - aber dann gleich von Anfang an klar sagen (so wie das scheinbar Lowsubmarino tun würde). Nix sagen und nacher rummaulen is halt... unreif.
  11. Ich behaupte mal ich krieg das hin ohne live dabei zu sein. Mach doch mal einen PE Thread mit den Infos über die letzten drei Mädels wo nix geworden ist.
  12. Serkibärli, Meiner Meinung nach wär das hier ein Thema für den PE Bereich, weil es bei dir ein wiederkehrendes Muster ist. Meiner persönlichen Vermutung nach zeigst du den Mädels entweder keine Tiefe, oder keine echten Emotionen. "Comfort" ist nicht nur eine Jacke rüberzureichen. Du präsentierst dich möglicherweise als der schrille Fitnessfanatiker mit dem keine echte Verbindung möglich ist. Also, soweit mal die Ferndiagnose basierend auf den doch sehr reichhaltigen Einblicken die du uns hier immer wieder gibst. Und dabei glaub ich dass du eigentlich ein total netter Kerl bist. Spiegelt auch das Thread hier, dass dir eigentlich jeder mal deine Happy LTR gönnen würde. I weiß nur net warum du den Mädels das nicht rüberschicken kannst. Das ist eine Vermutung. Die andere wäre noch dass du dir Mädels rausscreenst (allein dadurch wie du anbahnst) die sich selber gar net vorstellen können einen Typen zu kriegen der sowohl sexy als auch nett ist. Und die deswegen dir schlicht dein ehrliches Interesse einfach net abnehmen.
  13. Hi, Paar grundlegende Ideen die mir beim Lesen deines Anliegens so durch den Kopf gegangen sind. 1) Das was du beschreibst klingt für mich wie ein relativ normaler Abnabelungsprozess den du da mit Anfang 20 grade erlebst. Die Wahrscheinlichkeit ist gar nicht so gering dass du später mal deine Eltern und deren Situation anders (positiver) bewerten wirst - aber jetzt grade schubst du sie deutlich von dem Podest runter auf welchem sie bei jeden von uns von Kindesalter an stehen. Und das ist auch voll okay und gut so, üblicherweise beginnt dieses "Ich bin schlauer als meine Eltern" dass da ein bisschen rausklingt schon in der Teenagerzeit. Genieß diese Zeit 😁 2) Systemische Familientheorie sagt ganz klar: Du kannst als Kind nicht deine Eltern ändern, und es ist auch überhaupt nicht deine Verantwortung. Lass diese Verantwortung also auch dort wo sie hingehört. Du trägst auch keine Verantwortung für deine Geschwister und wie sie damit umgehen. Natürlich ist es nicht falsch die nächste Verwandschaft unterstützen zu wollen. Aber deine Möglichkeiten sind da real betrachtet sowieso sehr enden wollend. Mitgefühl ist trotzdem immer gut, Mit-Leiden hilft allerdings niemand. 3) Wenn wir also davon ausgehen dass du sie nicht ändern kannst, aber auch nicht links liegen lassen willst, dann wäre für mich die nächste Frage: Warum zerstören denn deine Eltern dein Mindset? Vor allem, wie schaffen die das eigentlich? Weil, dein Mindset ist ja in deinem Kopf. Solange da nicht jemand mit dem Akkubohrer rangeht kann ein Fremder darin nichts zerstören. Sondern, zerstören tust es schon du selbst. Und da beginnt so in deinem Alter meiner Meinung nach eben die Auseinandersetzung mit Verantwortung. Mit der Tatsache dass du nicht mehr für alles deine Eltern verantwortlich machen kannst. Sondern der Erkenntnis das letztlich du verantwortlich bist wie du dich in jeder bestimmten Situation fühlst. Welche Sachen du an dich ran lässt, und welche du ausfilterst ohne dass sie dich emotional verwirren. Das Zauberwort heißt "Abgrenzung", und diese bedeutet nicht immer nur physische Kontaktreduktion (das ist eher die einfachste und manchmal primitivste Variante). Wenn du das mehr in Übung bekommst, dann ist es gar nicht so unrealistisch dass du dich weiterhin regelmäßig mit deinen Eltern treffen kannst. Und trotzdem dein Mindset behältst. Weil du dich innerlich dagegen abgrenzt was die miteinander anstellen. Weil es dich realistischerweise wahrscheinlich auch gar nicht direkt in deiner Lebensführung betrifft, oder? Anders formuliert: Was hat es denn wirklich mit dir zu tun, mit deinem Dasein als junger Erwachsener, deinen Studien, deiner Zukunft, deinen platonischen und sexuellen Beziehungen... ob sich deine Eltern regelmäßig über ihre Ehe streiten? Das ist keine rethorische Frage - freue mich über eine genaue Antwort. Dieser Lernprozess wird dir übrigens auch später gute Dienste leisten. Weil, gibt leider viele sehr viel ältere Menschen als dich die bei interpersonellen Konflikten nur die zwei einfachsten Lösungsvarianten kennen: entweder den eigenen Wunsch durchsetzen oder den Rückzug antreten. Leute die bei einem Konflikt nicht den leichtesten Weg des Kontaktabruches gehen und trotzdem bei sich bleiben können sind ein rares Gut. In dem Sinne: Viel Spaß beim üben!
  14. Okay, danke für den Einblick in deine persönliche Welt. Und hier is halt genau der Punkt wo dir den ganzen Thread über schon drüber reden. Dass nämlich "Erfolg" für jeden anders definiert ist, aus persönlicher Prägung, aufgrund des aktuellen Lebensabschnittes und so weiter und so fort. Du bist jetzt 24. Für dich ist es ein toller Erfolg wenn die Mädels plötzlich mit dir reden wollen und du sogar "Anfragen für Cocktails" kriegst. Und du das Gefühl hast eine gute Auswahl zu haben, für ich schätze mal eher unverbindliche Sachen. Dazu passt ja auch dein Avatar. Wobei man da sogar noch wissenschaftlich prüfen müsste ob dein besserer Erfolg bei Frauen nicht auch zu einem guten Teil dadurch entsteht dass du *selbst* mehr zufrieden bist jetzt mit deinem Aussehen und dich deshalb wertvoller fühlst. Gleichzeitig fischt du wahrscheinlich bei gleichalten bzw. jüngeren Mädels. Die gerade in dem Alter halt auch viel rezeptiver für äußere Statusmerkmale sind. Und noch keine Lust auf Haus und Kinder haben. Insofern macht das Sinn was ich zitiert habe. Für dich, genau in der Lebensphase wo du jetzt bist. Kann ich nachvollziehen. Aber ich denke nicht dass du "für alle Zeiten festhalten kannst". Weil du wirst merken das Ü30 die Werte und Präferenzen der Frauen sich deutlich ändern - zumindest bei vielen davon. Und auch das was Männer von Frauen wollen sich deutlich ändert. Ich kenne absolut heiße, selbstbewusste, loyale, starke Frauen um die 30 rum die großartige Partnerinnen sind, und bei denen ein Kerl der nur oder vorranging sich um seine Attraktivität schert aber nicht um sein Auftreten, Charakter und Persönlichkeit keine drei Stunden überlebt. Zb. weil sie den Kerl ja auch in ihr ganzes Lebensumfeld integrieren wollen. Weil sie mit dem vielleicht eine Wohnung kaufen wollen. Oder eine offene Beziehung führen die auf ganz viel Vertrauen und Kommunikation passiert. Und dort bist du als fescher aber nur oberflächlich gereifter Akademiker mit Premiumauto einfach nicht genügend. Das bringt dir dann zwar Kontakte aber keine tiefen Bindungen. Und für mich ist das zb. ein viel größerer Erfolg als reihenweise Mitte-20 Girls flachzulegen. Meine größten Erfolge mit Frauen habe ich seit ich in mich selbst investiere. Nur mal als Anregung.
  15. Nö. https://www.amazon.de/Sex-wahre-Geschichte-Christopher-Ryan/dp/3608980504/ Da findest endlos Beispiele über Naturvölker in Jäger/Sammlergesellschaften die reichlich Kinder haben und nicht monogam leben, sondern wo der ganze Stamm sich um die Aufzucht kümmert. Nö. Der Arbeitsaufwand für Ernährung und sonstige Versorgung mit dem nötigsten war vermutlich für die Wildbeutergesellschaften weniger als für die ersten sesshaften Stämme. Insofern waren Kinder dort nie Luxus. Es gibt aus meiner Sicht keine soziologische Grundlage anzunehmen dass in einer offen polyamoren Gesellschaft, gegebenenfalls mit angepassten rechtlichen Vorraussetzungen, es mehr alleinerziehende Eltern, schlechter versorgte Kinder und weniger Nähe/Sex/Bedürfnisbefriedigung für den einzelnen gäbe.
  16. Sein Post ist nicht als "editiert" gekennzeichnet. Ich mein das nicht böse, aber vielleicht auch ein Signal dass du in der Art wie du Dinge wahrnimmst relativ blinde Flecken hast. Ich denke im Endeffekt hast du das Beste gemacht was du machen kannst: Dir professionelle Begleitung gesucht die dir dabei helfen wird deine Muster zu bearbeiten. Was du beschreibst - mehr als 50 Frauen im Bett und trotzdem zehn Jahre Single, keine vertiefenden emotionalen Bindungen auch zu Männern - das wird ja einen in dir geprägten Grund haben. Und natürlich spielt da die Beziehung deiner Eltern zueinander und zu dir mit rein, die du ja relativ problematisch beschreibst. Die gute Nachricht ist: mit einem guten Therapeuten geht sich da ganz viel aus, und du bist jung genug um es rechtzeitig zu ändern bevor du nachhaltig was versäumst. Unterstützend dazu das eine oder andere Buch (zb. "No More Mr. Nice Guy") wird nicht schaden, aber im Endeffekt braucht so eine Veränderung leider vor allem Geduld. Deshalb für mich wär da einfach die Frage: Was kannst du dir jeden Tag selbst Gutes tun damit du abends halbwegs "satt" bist emotional. Wie du richtig erkannt hast tut das niemand anderer für dich. Viel Erfolg auf dem Weg.
  17. Wissenschaftlich unbefriedigend weil du unzulässig verkürzt. Wieso steigt beim Rückgang der Monogamie die Zahl der alleinerzogenen Kinder? Wieso wäre es beim Rückgang der Monogamie nötig sich "alles ohne zu erfüllen"? Wieso würden bei einem Rückgang der Monogamie die Geburtenzahlen runtergehen? Hint: Bei nicht monogam lebenden Naturvölkern geschieht nix davon. Immer wieder Behauptungen die du so gar nicht mal ansatzweise belegen kannst.
  18. Warum nicht? Also, so ganz faktisch erklärt wär das spannend zu lesen.
  19. Für eine Sache die rein gar nix mit dir zu tun hat verwendest du ungewöhnlich viel Zeit und Energie auf diese Theorien.
  20. Kleiner Einwurf zwecks Balance: Wenn ich nur einen hochkriege wo ich "erobert und gejagt" habe ist das auch irgendwie kein rnder Zugang...
  21. @respeect Deine Unzufriedenheit mit der Welt und den Menschen um dich herum kommt aus fast jedem Satz den du hier schreibst deutlich heraus. Ich bin mir sicher dafür gibt es gute Gründe, dir wird etwas passiert sein was dich so fühlen lässt. Ist vollkommen legitim und kann man sicher so machen wenn man möchte.. Du verpasst in dieser inneren Haltung halt einen Großteil der schönen Möglichkeiten die dir das Leben bietet. Und es werden sich relativ wenig Menschen dauerhaft auf dich einlassen wollen wenn du dermaßen negativ und opferhaft durch die Welt gehst. Aus meiner Sicht hast du jetzt zwei Möglichkeiten: Du baust dir Strategien wie du mit deiner inneren Verletzung klar kommst, indem du dich von der Gesellschaft zurückziehst, nur mehr Nutten vögelst etc. Das machst du offenbar gerade. Auch hier: ist legitim wenn es deine bewußte Entscheidung ist und du dir der Konsequenzen bewusst bist. Die andere Variante wäre du suchst dir qualifizierte Beratung die dich dabei begleiten deine aktuelle Lebenseinstellung soweit zu reflektieren dass du eine Veränderung schaffst zu einem Menschen mit dem andere gerne Zeit verbringen und schöne Momente teilen. Dass du rausfindest was du willst und mit vernünftigen, wertschätzenden Strategien da rankommst. Ich garantiere dir: Sowas ist möglich. Aber musst du halt wollen. Cheers, Helmut
  22. Dann fordere doch mal deine Kreatitivät
  23. Servus, Bist mir noch in Erinnerung von deinen letzten Beiträgen hier... es freut mich dass du dich offensichtlich bemühst dein NPS in den Griff zu kriegen, ich finde das liest sich auch schon ganz anders als vorher. Die Fragen die du stellst sind meiner Meinung nach allesamt sehr passend für dieses Forum hier, aber mit deiner Vorgeschichte für den Laien nicht wirklich einfach so zu beantworten, vor allem nicht ohne tiefer zu gehen an die Frage wer du denn jetzt innerlich wirklich bist und wo deine Lebensituation gerade steht. Diese Neuorientierung die ich da rauslese wäre für mich eine klassische Phase am Ende einer Therapie, oder eventuell abzudecken in einer fortlaufenden Begleitung durch einen sehr gut qualifizierten Coach oder psychosozialen Berater. Zahlt deine Kasse da noch Stunden? Eine Anmerkung noch die du vielleicht reflektieren magst: Für mich steckt in vielen deiner Frage irgendwie gefühlt so der mangelnde Mut zur eigenen Entscheidung und deren möglicherweise negativen Konsequenzen. Das wäre ja so wie ich es verstanden habe letztlich eines deiner Therapieziele - mehr Verantwortung für dich selbst zu übernehmen.