weareyoung
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Echt? Ist das für dich ein interessantes Leben? Eine "coole Wohnung"? Ich schätze zum Beispiel mein Heim, weil es mein Ruhepol ist, weil ich mich dort fallen lassen kann und es mir Sicherheit gibt. Ich schätze es, weil es so ist, wie ich es will, ohne dabei auf Normen, Konventionen oder Vorstellungen anderer zu achten. Reisen... ich kann das nicht verstehen... Was ist am Reisen denn so interessant? Sicher, ich mag auch einige Städte, in die ich gerne immer wieder fahre, da ich sie auf ihre jeweilige Art toll finde. Aber das ist doch nicht interessant. Da wohnen tausende und abertausende Menschen, wieso soll diese Stadt oder das Reisen an sich ein interessantes Leben ausmachen? Fallschirmspringen ist ein Kick, macht das Leben an sich aber nicht interessant. Es kickt das Leben, es puscht dich so unglaublich und lässt deinen Körper fluten mit Adrenalin und Endorphinen... es ist ein Gefühl zu springen und im freien Fall zu sein, was ich persönlich bisher niemanden erklären konnte, weil ich und mein Gegenüber nicht die gleichen Skalen dafür verwenden können. Fassen wir zusammen: Du springst, du reist... und deine Wohnung gefällt mir nicht... Aber was soll dich als Menschen für mich interessant machen?
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Frag sie in einem vertrauensvollem Moment, ob sie dir zeigen kann, was sie da macht. WIe die Damen schon sagten, scheint sie auf den klitoralen Orgasmus zu gehen, ändere also die Stellungen, damit du selber die Klitoris mitstimulieren kannst. Z.B. eignen sich dafür einige Formen der Missionarsstellung, die sehr eng sind. Andererseits ist die Klitoris weit mehr als der äußerlich sichtbare Teil. Hier gilt, nicht die Tiefe bringt sie zum Ziel, sondern der Winkel und die Gesamtstimulation der Vulva.
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Zen Meditation im Kloster
weareyoung antwortete auf Dur-Kadenz's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Seid ihr eigentlich fähig, grundsätzlich eigenverantwortlich Informationen zu beziehen und diese sinnhaft zu verbinden? Für Zen Grundkurs http://www.benediktushof-holzkirchen.de/kursprogramm/gesamtuebersicht-2015.html?detail=MTVaUDEw Wer es etwas christlicher mag, dem sei die Kontemplation empfohlen. Der bekannteste Vertreter dürfte hier Anselm Grün aus der Abtei Münsterschwarzach sein. http://www.benediktushof-holzkirchen.de/kursprogramm/gesamtuebersicht-2015.html?detail=MTVGQjA2- 13 Antworten
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- Zen
- Meditation
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Mit folgenden Stichworten gekennzeichnet:
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Immer spielen, egal wo... Report von weareyoung
weareyoung antwortete auf weareyoung's Thema in Field Reports
Es gibt aus meiner Sicht keine Formel, keine Anleitung und oder eine Wegbeschreibung. Ich bin "Ich", das Ergebnis der Gene meiner Eltern und der Sozialisierung, die ich erlebt habe. Ich hatte diesen Text schon mal in einem anderen Thema geschrieben, möchte ihn aber aufgrund von Nachfragen nochmals teilen. Fragt euch, wieso der Account Manager/Vertriebsbeauftragte X bessere Abschlüsse erzielen kann als Y. Beruflicher und sozialer Erfolg, Durchsetzungsvermögen aufgrund Fachkompetenz, erarbeitetes Ansehen und Wertschätzung, Loyalität und Aufrichtigkeit gehen in allen Lebenslagen einher. 2009 war schrecklich. Die Krise war überall. Meine damaligen Kollegen und ich scheiterten in der Akquise nur noch. Entweder konnten Bestands- und Neukunden oder Organisationen nicht investieren, da sie kurz vor der Insolvenz standen oder keinerlei Mittel mehr auftreiben konnten, oder sie wollten nicht, da niemand mehr einen Kurs durch diesen Sturm bestimmen konnte. Bei meinem damaligen Arbeitgeber war die Stimmung katastrophal, die Zielerreichung meiner Kollegen und auch meine, konnte als schlecht bis sehr schlecht bewertet werden. Es gab vereinzelte Panik, aber zumindest viele Gespräche zwischen den Kollegen, in denen einige ihre Sorgen äußerten. Ich saß 2009 in einem Seminar für internationales Projektmanagement. Teilnehmerkreis meist Juniors oder Quereinsteiger. Die meisten Mathematiker, Informatiker und Physiker. Ich hatte bis dahin keine Probleme Frauen anzusprechen. Das war zumindest meine Vorstellung. Tat ich es? Nein, ich tat es nicht. Ich wusste nicht, wie ich Zeichen von Frauen wirklich werten konnte, nährte mich ihnen also auf einer Ebene, die man als „Nice Guy“ beschreiben könnte. Nur nicht zu offensiv. Damit hatte ich Erfolg. Das reichte mir auch. Meine Partnerinnen waren attraktiv. Ich war erfolgreich weil meine damaligen Partnerinnen stark an mir interessiert waren, und geduldig warteten, bis ich endlich mal in die Gänge kam. Der Trainer (Spanier) sagte etwas wichtiges (sinngemäß): "Lead acquisition is like attracting a woman. You want to get her to choose you for having a relationship or just an ONS, so you also want your customer to choose you for this assignment/appointment/project." Er wollte uns beibringen, potentielle Kunden wie eine schöne Frau zu sehen und den Kunden am Telefon oder auf einer Messe genau so anzusprechen, wie wir eine schöne Frau auf der Straße ansprechen würden. Es war etwas nach der Mittagspause, fast alle lümmelten in ihren Stühlen und hörten nur zu. Er sagte das und mein Gehirn fing an zu rattern... Ich sah aus den Augenwinkeln wie zwei Kollegen sich aufrecht hinsetzten und tuschelten. Ich meldete mich und unterbrach den Trainer. Ich bat den Trainer es zu wiederholen und fragte ihn ob er damit sagen will, wir sollen Frauen wie potentielle Kunden sehen. Er verneinte. Wir sollen Kunden ansprechen wie wir eine schöne Frau ansprechen würden. Wir sollen die Akquise für einen Termin mit dem Kunden so angehen, wie wir eine schöne Frau auf der Straße ansprechen würden, um sie z.B. auf ein Date einzuladen. Ich sagte ihm, dass ich das schon verstanden hätte, aber das würde ja bedeuten, wir sollen eine schöne Frau auf der Straße ansprechen und uns ihr so präsentieren, wie wir es bei der Telefonakquise ggü. einem potentiellen Kunden machen, um einen Termin oder auf einer Messe, ein Lead zu generieren. Meine Kollegen waren sofort bei mir, sie hatten genau den gleichen Gedanken und stimmten fröhlich mit ein. Man sah, dass anderen der Gedanke auch gerade kam, denn sie richteten sich auf und waren plötzlich wieder konzentriert dabei. Der Trainer meinte wieder das Gegenteil, wir sollen den Kunden ansprechen wie wir eine Frau ansprechen würden. Es dauerte etwas bis wir das Missverständnis aus dem Weg geräumt hatten. Dafür ging es dann bis Ende des Tages nur noch darum, wie wir Frauen ansprechen indem wir unser Know-how in der Kaltakquise auf Frauen übertragen. Abends saßen wir dann beim Essen und ein paar Gläsern Wein zusammen mit dem Trainer und theoretisierten das Ansprechen von Frauen. Wir stellten fest, dass wir an Akquisetagen 20 - 30 cold calls machen und je nach Tag und Laune, Laune und Zustand des Kunden und seines Ansprechpartners 0 - 10 Termine rausholen. Es gibt Tage die laufen gut, es gibt Tage die laufen schlecht. Da bekommen wir nur Abfuhren. Es gibt Tage an denen wir uns nicht gut fühlen, dann bringt es nichts in dieser Situation Kaltakquise zu betreiben. Wenn ich mich nicht wohl fühle, dann bringe ich auch auf der Messe keinen Lead zustande, weil ich den Interessenten, den ich auf dem Gang anspreche, nicht "attracten" kann. Das Wissen war immer da, nur habe ich (wir) es nicht verbunden. Ich bin das Produkt/Dienstleistung/Projekt. Die Frau ist mein Kunde/Auftraggeber. Ich will sie/ihn davon überzeugen, dass ich der/das richtige bin, um ihre/seine Bedürfnisse zu stillen. Ich muss mich/meine Lösung so präsentieren damit die Frau/der Kunde überzeugt ist, mich/meine Lösung zu wollen und es zum Abschluss bringen -> Sex/Beziehung/Auftrag/Unterschrift. Der Trainer meinte auf den Einwand eines Kollegen, dies wäre ja der Stein der Weisen den wir hier gefunden hätten: Nein, das machen andere schon länger -> nennt sich PickUp Ich bin das Produkt. Ich mache 20-30 cold calls und hole 3-6 Termine raus. Ich spreche 20-30 Frauen an und hole 3-6 Dates raus. Sie werden mich wollen, ich muss sie an dem Termin/Date überzeugen das ich das/der richtige für sie bin. Dann bekomme ich auch den Abschluss. Scheitere ich? Natürlich. Ich habe Tage wo nix raus kommt. Weder Termine noch Dates. Scheitere ich im weiteren Verlauf. Natürlich. Selbst wenn ich es gut begonnen habe, habe ich oft Fehler gemacht und es dadurch kaputt gemacht oder Sympathie verspielt. Oft waren auch andere besser, die es besser verstanden sich zu präsentieren. Waren Kunden und Frauen von mir enttäuscht, weil sie sich mehr versprochen hatten, weil sie mehr verstanden als ich sagte, oder weil ich vielleicht manchmal etwas zu viel versprach? Ja, natürlich. Das Leben ist ein ewiges Lernen. Das Leben ist ein ewiges Scheitern. Das Wichtigste ist aufzustehen, sich den Staub abzuklopfen, die Krawatte gerade zu rücken, weiterzugehen und sich neuen Herausforderungen zu stellen. Dann fing ich an, mal ein wenig über PU zu lesen, ein paar Theorien zu sichten und zu verstehen. Ich fing an, mein Vertriebswissen, wie ich aus einem Nichtkunden, einen Interessenten und Kunden mache, auf Frauen zu übertragen. Ab da änderte ich mich langsam im Bezug auf Frauen, übertrug allerdings auch Sachen in die andere Richtung. „Hr. weareyoung, obwohl Sie uns aufgrund Ihrer Referenzen empfohlen wurden und auch ihre Projektpräsentation überzeugend war, hatten wir nicht mit diesen Tagessätzen und den von Ihnen veranschlagten Manntagen gerechnet. Ich kann Ihnen daher im Moment keine Zustimmung von unserer Seite überbringen.“ – „Lieber Hr. Kunde, ich freue mich außerordentlich, über das durch Sie und Ihre Organisation bisher entgegengebrachte Vertrauen. Aufgrund der von Ihnen definierten und in unseren Projektgesprächen gemeinsam erarbeiteten Zielsetzung, bedarf es von unserer Seite der Einbindung von drei bis vier Residents, welche wir an die jeweils aktuell stärksten betroffenen Standorte verlegen müssen, was meine Person und die Übernahme von Teilaufgaben sowie die Führung der jeweils Beteiligten von einem der Standorte aus beinhalten wird. Ich freue mich, mit Ihnen an dieser Stelle eine offene Kommunikation führen zu können und danke Ihnen daher für diese Information, welche mir erlauben, meine Kolleginnen und Kollegen anderweitig einzusetzen.“ Jetzt kommt erstmal der „Freeze-Out“. Mal sehen wer hier wen will. Heute mache ich weder Kaltakquise, noch spreche ich 20 Frauen auf der Straße an. Ich spreche die an, dir mir gefallen, ohne in dieses ansprechen etwas zu projizieren. Manchmal meldet sich mein Ego noch, dann probiere ich es eben doch wieder mit Masse. Ich bin im internationalen Projektmanagement tätig, verbinde verschiedenste Branchen und Dienstleister in Teams und koordiniere Projekte sowie verschiedenste Standorte innerhalb der EU, vorrangig aber DACH, Italien, UK, Irland. -
Chanceneinschätzung und Tipps bitte. Beziehungskrise / Trennung
weareyoung antwortete auf Allmacht's Thema in Beziehungen
Er hat nicht gewonnen! Er hat nur Deine Position eingenommen, die Du unter viel Kraftaufwand und Schmerzen abgelegt hast. Du hast Dich aus dieser Position befreit und er ist der Lückenfüller. Er gibt sich jetzt mit einer Frau ab, die innerlich einem anderen, nämlich Dir, hinterhertrauert. Gewonnen hast Du Freiheit und unglaublich viele Möglichkeiten, welche Dir die Welt im Jahr 2015 bietet. -
Verlange Geld, nachdem du es ihr das nächste Mal besorgt hast. Wenn sie dich blöd anguckt, stellst du klar, dass du dieses Verhalten von ihr nicht akzeptierst und ihr diese einmalige Entgleisung gewähren willst, wenn es in Zukunft nich wieder zu solchen Ausfällen kommt.
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Ich würde Aura als eine innere Energie bezeichnen. Aus meiner Sicht haben alle Menschen eine Energie, die mehr oder weniger spürbar ist und uns etwas mitteilt. Wir können darüber u.a. auch entscheiden, ob wir uns wohlfühlen in der Nähe oder Gegenwart eines Menschen. Ich finde es immer faszinierend, wenn Menschen mit einer flutenden, sich ausbreitenden Energie den Raum betreten. Man spürt förmlich wie diese Energie durch den Raum flutet und die Menschen fühlen sich dabei gut. Mir sagte mal jemand, ich hätte eine tiefe, kompakte und starke Energie, wie ein schwarzes Loch. Sie spüre das in meiner Nähe, und es ziehe sie förmlich an, sie hätte aber auch Angst, da es nicht fein und zart auf sie wirkt, sondern sich sehr stark und kompakt anfühlt. Eben wie eine komprimierte Masse, die immer weiter und immer mehr anzieht. Natürlich konnte ich mir nicht verkneifen, ihr zu sagen, sie solle mal abwarten bis diese Kraft in ihr explodiert. Meine Energie unterscheidet sich also von denen, die einfach in den Raum fluten und die Menschen umschließen und mitnehmen. Meine Energie wirkt nicht auf Menschen die weit weg stehen, sondern nur auf jene in meiner Nähe. Bewusst absorbiere ich aber keine Energie von anderen, auch wenn die ein oder andere Frau schon mal zu mir sagte, ich koste ihr wahrlich Energie.
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+1 für apu2014 Aber bitte noch differenzieren. Polizist, Jurist, Broker/Investmentbanker kommt nicht gut an bei Frauen, die bei Attac oder Greenpeace und generell links sind. IMM (irgendwas mit Medien), Germanistik/Linguistik, "Ich möchte mich selbst verwirklichen" kommt nicht gut an bei Frauen die selber in MINT, Financial oder auch Polizist/Jurist, also konservativ bis rechts sind.
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Also beim Heer gabs zu meiner Zeit schon Standortmatratzen. Ansonsten solltest du dich unter der Woche auf OG beschränken und Dates fürs WE ausmachen. Ansonsten im Liegehafen am WE mit den Kameraden die umliegenden Disocs unsicher machen. Bei OG eben entweder in deiner Heimat, wenn du heim fährst, oder aber am Standort, da dürften die Mädels so oder so offener für die Matrosen im Hafen sein, denn sie kennen die Liegehäfen und das Thema Marine eben.
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- pickup
- bundeswehr
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Altersunterschied- würdet ihr sie nehmen?
weareyoung antwortete auf webmarkus123's Thema in Anfänger der Verführung
Ich bin wieder einmal über die Nonchalance erschrocken, wie hier angebliche Freibriefe ausgestellt werden. Natürlich liegt bei sexuellen Kontakten zwischen einer Heranwachsenden mit 16 Jahren und einem Erwachsen mit 22 Jahren ein Anfangsverdacht nach StGB § 182 Sexueller Mißbrauch von Jugendlichen vor. Denn: Dies wird nur auf Antrag verfolgt und bedarf einer Einschätzung des verhandlungsführenden Richters zur geistigen Reife und Urteilsfähigkeit des Opfers. Bei einer physisch und psychisch normal entwickelten 16 Jährigen und einem 22 Jährigen, die sich aus freiem Willen, ohne Druck oder Beeinflussung, ohne unter der Wirkung von Alkohol oder anderer Drogen zu stehen, zum Geschlechtsverkehr bereit erklärt haben, kann regelmäßig davon ausgegangen werden, dass der Geschlechtsverkehr nicht unter StGB §182 fällt. Es gibt hierzu Entscheidungen, die jeweilige Fähigkeit einzeln zu beurteilen, da diese nicht allein aus dem Alter begründet werden kann. Je älter allerdings in diesen Konstellationen der Mann ist, desto eher können Hinweise auf Ausnutzung der fehlenden Fähigkeit zur sexuellen Selbstbestimmung des Opfers vorliegen. Aussagen, wie: kann also mitnichten zugestimmt werden. -
Ich Tarzan Du Jane - so funktioniert flirten
weareyoung antwortete auf Marcel Herzog's Thema in Kreativraum
Der Artikel bringt es am Ende auf den Punkt. Auch wenn ich den Absatz nun etwas verändere. Quelle: http://www.welt.de/gesundheit/psychologie/article145556547/Ich-Tarzan-Du-Jane-Nur-so-funktioniert-Flirten.html- 34 Antworten
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- Sexismus
- Rollenbilder
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Immer spielen, egal wo... Report von weareyoung
weareyoung antwortete auf weareyoung's Thema in Field Reports
Hallo liebes Forum, ich möchte wieder etwas mit euch teilen. Das Motto lautet, wie könnte es auch anders sein: Immer spielen, egal wo… Was bisher geschah: Mein Selbstwertgefühl war ein bisschen angekratzt, nachdem ich aus Leipzig zurück kam. Ich musste der Anwältin absagen, da mein emotionaler Zustand zu angegriffen war. Ein paar Tage später machte ich ein neues Date mit ihr aus. Gehen wir aber zurück auf Anfang. Mitte Mai war ich zum Mittag in der Innenstadt und sah sie. 1,68 groß, dunkelblonde lange Haare mit leichten großen Locken, schlank und dazu braune Augen. Aufgefallen war sie mir aber wegen ihres Hosenanzuges in dunklem braun mit einer, da ein regnerischer Tag, Überjacke aus englischem Jersey mit dunkelbraunem, braunem, ockerfarbenem und rotem unregelmäßigem Karomuster und dazu ein Barett. Genau mein Typ Frau. In der Hoffnung, ihr Stil spiegelt ihr Wesen wieder, ging ich auf sie zu und sprach sie an. „Hallo, ich bin weareyoung. Dein Stil gefällt mir außerordentlich. Ich finde es toll eine Frau mit deinem Modegeschmack zu treffen.“ – … Schweigen …- „Ähm… danke… ich bin… ich bin Lisa.“ – Ich reiche ihr meine Hand. – „Schön dich kennenzulernen Lisa.“ – Ich halte ihre Hand. - „Darf ich dich anschauen, dreh dich mal um.“ Ich drehe sie unter ihrem Arm einmal langsam um und begutachte sie und ihre Kleidung. Schöne Figur, toller Kleidungsstil. „Was soll das jetzt werden? Musterst du öfters fremde Frauen auf der Straße?“ – „Wenn es doch nur so viele Frauen mit deinem Geschmack gäbe.“ Ich grinse sie an, nun fängt sie sich und lächelt mich auch an. „Du bist ziemlich offensiv.“ – „Das muss ich sein, sonst wärst du weg und ich würde dich wohl nie wieder sehen.“ – „Bist du Designer oder Modejournalist?“ – „Nein, mir gefällt wenn sich Frauen so kleiden wie du. Ich erhoffe dann immer eine interessante Persönlichkeit zu finden. Hast du diese? Was machst du mittags in der Innenstadt?“ – „Ich habe was besorgt und gehe jetzt wieder ins Büro.“ – „Gib mir deine Nummer, ich würde dich gerne kennenlernen. Wie wäre es morgen in der Mittagspause, ein Stückchen weiter ist was nettes, kennst du das „Cafè“.“ – „Bist du immer so direkt und schnell?“ – „Ja!“ – Ich halte ihr mein Handy hin, sie mustert mich und tippt ihre Nummer ein. Ich lasse kurz anklingeln. „Jetzt hast du meine auch. Morgen 12 Uhr?“ – „Mir wäre von 12:30 bis 13:30 Uhr terminlich lieber.“ – „Ok, fassen wir mal 30-60 Minuten ins Auge. Ich freu mich. Schönen Tag noch.“ Ein kurze Umarmung und sie geht weiter, dreht sich aber noch mal zu mir um, lächelt und verdreht die Augen. Die Wurzel ist gesetzt. Abends kommt eine SMS: „Mir ist noch nie untergekommen, dass mich ein Mann wegen meines Kleidungsstils auf der Straße anspricht. Machst du so was öfters? Was willst du morgen Mittag eigentlich machen?“ – „Dich kennenlernen. 12:30 – Cafè.“ Am nächsten Tag bin ich kurz vor 12:30 da, ich sehe sie wie sie aus der Richtung kommt, in welche sie am gestrigen Tage wegging. Wir begrüßen uns mit einer Umarmung, ich halte sie eine Sekunde länger fest und atme hörbar durch die Nase ein. „Du riechst gut, was ist das?“ – „Danke, Hypnotic Poison.“ – „Oh, ich merke schon wie es mich in deinen Bann zieht.“ Sie lacht. „Komm, lass uns rein gehen.“ Wir gehen rein und setzten uns an einen Tisch auf eine Bank nebeneinander. Von Anfang an, berühre ich sie mit meinem Knie an ihrem Knie bzw. Oberschenkel, wir bestellen eine Kleinigkeit zu essen und was zu trinken. Smalltalk, sie ist Anwältin, 30, mag einen maskulinen Kleidungsstil. Sie sagt, dass dies auch ihre Wirkung auf Männer, Kollegen, Klienten etc. beeinflusst. Aber sie mag auch mal das kleine Schwarze. Wir reden weiter über Theater, Konzerte und ihre Hobbies. Sprechen über Auslandserfahrungen, ich erzähle ihr von meinen, sie will beruflich gerne mal ein oder zwei Jahre in England oder den USA arbeiten, gerne in den Financial Districts, mehr internationales Wirtschafts- und Bankrecht machen/lernen. Sie sitzt neben mir, mir zugewandt, redet, gestikuliert, da sehe ich, wie sich eine kleine Spinne aus ihren Haaren abseilt und wieder hoch klettert. Ich unterbreche sie und sage: "Halt mal still!"- "Was?" - "Du sollst still halten." - Ich fische die kleine Spinne aus ihren Haaren, lasse sie über meine Hand laufen und werfe sie dann auf den Boden. "... ähm... danke." Sie wendet sich ihrem Glass zu, trinkt... schaut auf ihr Glas, wendet sich mir wieder zu und sagt echauffiert: "Du hast mir gerade befohlen still zu halten." - "Madame sind pikiert?" - "Du bist unglaublich!" - Ich grinse sie an, lehne mich zurück, lege meinen Arm um ihre Schultern und zieh sie zu mir: "Ich weiß." Dann richte ich mich und sie etwas auf, schaue ihr in die Augen, nehme ihr Kinn mit der anderen Hand und küsse sie... Sie macht erst mit, zieht sich dann plötzlich zurück und nimmt Abstand. Ihre Welt ist gerade nicht mehr kontrollierbar. Ich lächele sie an, sie wechselt mit ihren Blicken zwischen mir, ihrem Glas und der Decke des Cafès. Ich habe weiter meinen Arm um ihre Schultern gelegt und streichele mit meinen Fingern ihren Oberarm/Schulterbereich. „Also, das ist überraschend.“ – „Wurdest du noch nie von einem Mann geküsst, der sich für dich interessiert?“ – „Noch nie von einem Mann der mir befiehlt still zu halten.“ Ich lache, sie ordnet noch ihre Welt. „Scheinbar brauchst du Dominanz.“ – Jetzt lacht sie auch wieder und stößt mich leicht weg. Wir lachen, ich ziehe sie wieder zu mir und will sie wieder küssen, sie dreht sich aber weg und ich erwische nur ihre Wange und küsse eben diese. Wir reden noch ein wenig, ich halte ihre Hand und unsere beiden Hände liegen unter dem Tisch auf ihrem Oberschenkel. Mittlerweile haben wir es schon zwanzig nach eins. „Wir sollten gehen.“ – „Oh ja, die Zeit verging aber jetzt schnell.“ – Ich ziehe mein Portemonnaie aus dem Jackett und winke der Kellnerin. Lisa legt ihre Hand auf meine und sagt: „Zusammen.“ Ich nicke und wir teilen uns die Rechnung. Draußen verabschieden wir uns und diesmal lässt sie einen längeren Kuss zu, ist aber sichtlich nervös und geht dann schnellen Schrittes. Ich bleibe stehen, schaue ihr nach, sie dreht sich wieder um, bleibt stehen, schaut mich an, lächelt, schüttelt ihren süßen Kopf und verschwindet um eine Hausecke. Abends kommt eine SMS: „Jemanden wie Dich, habe ich noch nie erlebt. Aber Danke.“ Ich rufe sie an, wir telefonieren ungefähr eine halbe Stunde. Am Abend ist sie offener. Ich lasse sie immer wieder etwas auflaufen und ermahne sie dann. Gefühlt ist sie gewohnt, das alle machen was sie will. Ich spüre förmlich an ihren Pausen, ihre Ungewissheit bzgl. meines Verhaltens. Ich sage ihr, dass ich am Wochenende unterwegs und in der Woche darauf geschäftlich in Italien bin. Danach könnten wir ein weiteres Date terminieren. Es folgen Venedig und Leipzig. Auf der Fahrt nach Leipzig ruft sie mich an, wir vereinbaren ein Abendessen, ich sage den Termin nach meiner Rückkehr am Montag telefonisch ab und begründe es mit Schwierigkeiten in einem Projekt. Ich muss mich erstmal fangen und halte die Kommunikation kurz. Sie fragt wann ich Zeit habe und schickt mir Terminanfragen über Outlook. Toll… eine klar strukturierte Frau. In der Woche darauf finden wir einen gemeinsamen Termin und buchen ihn uns per Terminbestätigung. Wir gehen essen und an diesem Abend will sie mehr von mir wissen, von meiner Arbeit, meinen Hobbies. Sie zeigt rege Begeisterung, leitet aber selber keinen Körperkontakt ein, das wollte ich testen und muss leider wieder selber die Initiative übernehmen. Beinkontakt, ich nehme ihre Hand, streichele ihren Unterarm. Wir spielen gegenseitig mit den Fingern des anderen. Kurzen Küssen ist sie nicht abgeneigt, als ich sie aber intensiver küssen will, ernte ich ein: „Nicht hier.“ – „Gut, dann nachher bei mir.“ Sie lächelt. Nach dem Essen gehen wir zur nächsten U-Bahn Haltestelle und fahren zu meiner Wohnung. Sie macht gar keine Anstalten irgendwie darauf einzugehen, auch kommt sie ohne Fragen oder zögern mit in meine Wohnung. Ich zeige ihr alles, hole Wein und wir machen es uns auf der Couch bequem. Wirklich geredet haben wir nicht mehr, nur noch angestoßen auf den angenehmen Abend und uns dann ausgiebig auf der Couch geküsst und gefummelt. Aber auch hier war sie wieder sehr passiv und zurückhaltend. Ich stehe auf, zieh sie zu mir hoch und sage: „Wir gehen jetzt duschen.“ – „Was, Wie. Bitte?“ – „Duuusccchhhheennn!“ – „Wir zusammen?“ – „Ja, und nackt!“ Ich merke wieder, dass das nichts bringt, also nehme ich sie an der Hand, drücke sie auf dem Weg gegen die Wohnzimmertür, im Flur gegen die Wand, küsse sie und knete dabei ihren Po. Im Badezimmer fahre ich so fort und ziehe sie und mich aus. Als sie da steht, sehe ich schon etwas, was mir nichts ausmacht, manchen Frauen aber Probleme bereitet sich zu zeigen. Sie hat einen tollen Körper, straffe B-Körbchen und schöne Haut. Aber ein Schmetterling ist zu erahnen. Sie kommt nicht ganz klar, das wir duschen, was ich nur wieder damit abwenden kann, sie zu küssen und ihre Brüste und ihren Po zu kneten und sie einzuseifen und abzuduschen. Wir gehen nackt ins Schlafzimmer, legen uns aufs Bett und machen weiter, als meine Finger zwischen ihre Beine wollen, presst sie diese zusammen. Ich richte mich etwas auf, schaue ihr in die Augen und sage: „Kleines, du bist eine sehr hübsche Frau, mit einem tollen Körper. Ich will Sex mit dir und ich liebe Schmetterlinge.“ – „Sei ruhig, red da nicht drüber!“ – „Schalt dein süßes Köpfchen aus und genieße es.“ Ich küsse sie wieder, knete eine ihrer Brüste und lass meine Hand nach untern wandern. Wirklich breit macht sie ihre Beine nicht, aber ich komme weiter: „Ohh, da hat jemand aber eine große Vorfreude.“ – „Kannst du nicht einfach ruhig sein?“ – „Nein!“ – sie schnauft – „Mach bitte das Licht aus.“ – „Nein, das gibt es nicht!“ – „Bitte.“ – Ich stehe auf, schalte einen Leuchter ein, der indirektes gedämpftes Licht gibt und mache die Deckenstrahler aus. „Kompromiss?“ – „Ja.“ Wir hatten schönen, langsamen Sex. Sie war sehr zurückhaltend, sehr ruhig, sehr schüchtern. Ich habe dann etwas runter geschalten und ihr viel Nähe gegeben. Wir waren noch im Wohnzimmer, hatten Kerzen an und haben weiter Wein getrunken, gekuschelt und uns unterhalten. Ich hatte ihr ein T-Shirt von mir gegeben und sie hatte ihren Slip wieder an. Als wir ins Bett gingen, kam sie zu meiner Überraschung von sich aus gleich zu mir und wollte noch einmal. Mittlerweile sehen wir uns ein- bis zweimal die Woche und übernachten gegenseitig beieinander. Sie eröffnete mir nach der dritten Nacht, dass sie sich im Moment nicht binden will. Ich sagte ihr, dass ich ihr keine Exklusivität bieten kann. Wir schauen gemeinsam, wohin die Reise geht. Sexuell ist sie sehr zurückhaltend und ruhig, auch wenn sie sich mittlerweile geöffnet hat. Hier habe ich viel Arbeit vor mir, schätze sie aber ungemein als Begleiterin, Ratgeberin und Partnerin. Wir haben uns per Outlook-Terminanfrage einen wöchentlichen Regeltermin gesetzt und planen weitere Termine auch so. Sie hat den Regeltermin erstellt und von sich aus auf 6 Monate gebucht. -
Ein dreifaches Hoch auf die Gleichstellung der homosexuellen Ehe.
weareyoung hat ein Thema erstellt in Kreativraum
Ich befürworte die Gleichstellung der homosexuellen Ehe mit allen damit verbundenen positiven und negativen Eigenschaften. Es gibt keinen Grund, homosexuellen Paaren die gleichen Rechte vorzuenthalten, welche heterosexuelle Paare erhalten. Die Ehe ist eben nicht der Hort um Nachwuchs zu zeugen und zu erziehen. Die Ehe ist eine rechtliche Verbindung, welche die Versorgung und den Unterhalt zwischen zwei Personen regelt, die Erbfrage vereinfacht und bei Intensivmedizin den Zugang und eine Entscheidung ermöglicht, so nichts anderes hinterlegt wurde. Ein homosexuelles Paar hat durch die Ehe genauso viele Vorteile, wie ein heterosexuelles Paar, welches keine Kinder zeugen möchte. Steuerlich entstehen dem Staat keine Nachteile. Steuerklasse 1-1 ist wie 4-4 bei ähnlichem Bruttogehalt. Selbst wenn es eine 3-5 bei einem homosexuellen Paar gibt, so ist dies zu akzeptieren, da die Versorgungs- und Unterhaltsfrage damit zusätzlich zu klären wäre. Es sollten sich nun, da die Gleichstellung homosexueller Ehen nur noch eine Frage von kurzer Dauer ist, alle polygamen und polyamoren Person in Stellung bringen, um die Gleichstellung polyamorer und -gamer Beziehungen mit der monogamen Ehe zu fordern und durchzusetzen. Immerhin ist die Liebe und der Sex eines Mannes zu 2 oder 3 Frauen natürlicher und gottgegebener als jede homosexuelle Beziehung. Was denkt ihr, insbesondere die rechtlichen Aspekte betreffend, darüber?- 70 Antworten
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- Homosexualität
- Polygam
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Mit folgenden Stichworten gekennzeichnet:
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Alles Blödsinn. Findest du sie menschlich nett und möchtest Zeit mit ihr verbringen. Dann tu es. Begründung: Man sollte immer Berufsgruppen wie Anwälte, Ärzte, Polizisten, Architekten und Handwerker in seinem engeren Kreise haben.
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Widersprüchliche Signale oder wahrscheinlich bin ich blind und dumm
weareyoung antwortete auf mkahle22's Thema in Anfänger der Verführung
Fassen wir zusammen: Ein halbherziger Kussversuch, ein Versuch ihren Rücken zu streicheln. "Do... or do not. There is no try." - Yoda Du rufst sie an. Film gucken bei dir. Sie soll den Wein mitbringen, du kochst was (bestellst Pizza, Nudeln etc.) - etwas was sie mag, als ihr bester schwuler Freund solltest du das wissen. Dein Ziel ist mit ihr zu schlafen. Du wirst erst aufhören dieses Ziel erreichen zu wollen, wenn sie klar und deutlich "Nein!" sagt. Tut sie das, erklärst du ihr folgendes: "Lisa, ich mag dich und finde dich sehr sexy. Ich will mit dir schlafen. Wenn du das nicht möchtest, können wir nur/können wir keine freundschaftliche Beziehung miteinander haben. Das was wir beide bisher alles hatten, entspricht nicht meinen Vorstellungen einer freundschftlichen Beziehung zwischen einer Frau und einem Mann. (ggf.: Ich bin nicht dein schwuler Freund. Ich habe einen Schwanz und der will Pussys. Im Moment will ich deine haben.)" Formuliere das bitte in deinem Duktus um, verwendete aber keine weibliche Sprache, sondern deutliche starke Worte. Dann schlaf mit ihr oder schmeiß sie raus. Sie wird nicht mehr ohne Sex in deiner Wohnung/Zimmer sein und nicht ohne Sex bei dir übernachten. Tu es, und hör auf rumzujammern. Schaff dir Alternativen. P.S. Wenns süss ausschaut... Ja! -
Alter, graue Haare... Das ist doch kein Thema... Oder Ladys? Quelle: Pinterest
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Widersprüchliche Signale oder wahrscheinlich bin ich blind und dumm
weareyoung antwortete auf mkahle22's Thema in Anfänger der Verführung
These: Sie hat im Moment niemanden der ihr Geborgenheit, Vertrautheit und geilen Sex geben kann. Vielleicht hat sie ein oder zwei Typen, die ihr geilen Sex geben und nimmt dich für die Geborgenheit und Vertrautheit. Lösung: Schlaf mit ihr, wenn sie nein sagt, erkläre ihr, das sie nur das gesamte Paket haben kann. Unterbinde den Kontakt, außer für richtige freundschaftliche Unternehmungen oder gemeinsames lernen. Sie schläft aber nicht mehr bei dir, ihr guckt keine Filme und ihr kuschelt auch nicht. Und ja: Alternativen! -
Schnittmengen... viele Gothics treiben sich eben auch in der Mittelalterszene rum, weil so geheimnisvoll, alt, alternativ... Wikinger und Kelten usw. Also gabs irgendwann mal das heidnische Dorf auf dem WGT. Befriedigt eben beides eine Schnittmenge.
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Ich habe keine Lust mehr auf dieses Geplänkel
weareyoung antwortete auf ein Thema in Konkrete Verführungssituationen
Kannst du das bitte nochmals genauer formulieren. Ich lese daraus eine selbstauferlegte, aber nicht gemeinsam definierte Exklusivität. Ergo: Jeder könnte auch anderweitige Sexualpartner wählen. Ist das korrekt? Wie er das genau meint weiß ich auch nicht. Er sagte, er trifft keine anderen und fänd es auch nicht gut wenn ich das täte. Als ich ihn daraufhin ansprach, dass er aber doch derjenige sei, der OG betreibt, hat er herumgedruckst und sein Profil gelöscht. Außerdem ist er eifersüchtig auf meinen Ex. Seine Aussage dass es aber natürlich sein könnte dass einer von uns eine andere Person trifft, habe ich in dem Kontext auch nicht verstanden. Klingt das nur für mich komisch? 1. Man solle keine "Anderen" treffen. 2. OG Profil nach Aufforderung gelöscht - Möglichkeit eines neuen Profils vorhanden? 3. Eifersucht auf einen Ex. 4. Aber, es könnte ja doch passieren, dass man eine andere Person trifft?! Aber nie klar die Exklusivität formuliert? Ja... ähm... LSE? Exklusivität wird vereinbart oder nicht. 0 oder 1. Da gibt es keinen Zustand dazwischen. Ich persönlich setze vereinbarte Exklusivität mit einer Beziehung gleich. Es kann sein, dass sich eine Exklusivität einschleicht, weil man sich freiwillig, ohne nachzudenken, nur noch mit der einen Person trifft und nur mit dieser Sex hat. Dann wird es Zeit dem Kind einen Namen zu geben, einen Test zu machen und die vielen schönen ungeschützten Dinge anzustellen. -
Global Player in Großstadt oder Second Tier in kleinerer Stadt?
weareyoung antwortete auf Fabian!'s Thema in Karriere & Finanzen
Wie alt? Single mit Freiheitssinn und noch nicht abgestossenen Hörnern? Oder schon in Richtung Frau-Haus-Kinder? Welche Ziele hast du? Willst du mal Partner in einer WPG werden? Willst du ganz nach oben? Dann reiß dir bei den Big4 den Arsch auf und schau das du da einigermaßen gesund wieder raus kommst. Mach dann ein normales Arbeitsleben als Partner einer der Second Tiers. Siehst du dich nicht in der Rolle, dann nimm den Job bei dem Second Tier, nimm dir eine gleichgroße Wohnung und arbeite dich z.B. ins mittlere Management des Second Tier... 9 Wieso eine doppelt so große Wohnung nehmen? 80 qm reichen für dich allein. Und schon hast du 1.000 im Monat die du zusätzlich zur Seite legen kannst.- 22 Antworten
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Shittests - hören die jemals auf?
weareyoung antwortete auf OskarWild's Thema in Konkrete Verführungssituationen
Napoleon hatte einfach Eier, bist letztendlich Wellington und Blücher gemeinsam die härteren Eier hatten. Alles was ihr macht, ist gegenseitiger Stress. Sie versucht dich zu übertrumpfen, was du mit noch "gespielteren" Antworten kontern willst. Es macht dir gedanklich zu schaffen, nach nur 6 oder 7 Treffen. Ihr steht am Beginn eines Strudels. Sie scheint sich ihrer Hörner abstossen zu wollen, du möchtest dich mit einem jungen, süßen Betthäschen schmücken. Ich hätte ihr aufgrund ihrer ständigen Beweise in etwa folgende Ansage gemacht: "Kleines, du bist schon ein großes Mädchen. Du bist ein freier Mensch und kannst tun oder lassen was du willst. Die Zeit, die ich mir für dich nehme, fülle ich mit anderen Sachen (Griff an den Po oder in den Schritt). Deine Mädchensachen, besprichst du bitte mit deinen Freundinnen."- 16 Antworten
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- Shittest
- Sex LSE oder HD
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(und 1 weitere)
Mit folgenden Stichworten gekennzeichnet:
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Ich habe keine Lust mehr auf dieses Geplänkel
weareyoung antwortete auf ein Thema in Konkrete Verführungssituationen
Kannst du das bitte nochmals genauer formulieren. Ich lese daraus eine selbstauferlegte, aber nicht gemeinsam definierte Exklusivität. Ergo: Jeder könnte auch anderweitige Sexualpartner wählen. Ist das korrekt? -
Ich habe keine Lust mehr auf dieses Geplänkel
weareyoung antwortete auf ein Thema in Konkrete Verführungssituationen
Aus männlicher Sicht ist euer Zustand perfekt. Regelmäßiger Sex, eine nette Verbindung mit Emotionen, Geborgenheit und Vertrautheit, aber alle anderen Wege stehen offen, und wenn man auf weiter Flur ein Rehlein erblickt, kann man(n) ohne Reue darauf anlegen. Als Mann würde ich nicht wollen, dass sich daran etwas ändert. Ich gewinne ja nichts dazu, sondern verliere nur die Möglichkeit zu Sex mit anderen Frauen. Ich würde auf deine Fragen auch antworten wie er. Heute, in acht Wochen und in sechs Monaten: "Süße, es ist toll wie es ist, ich bin gerne mit dir zusammen und genieße die Zeit. Wieso sollten wir jetzt etwas definieren oder festlegen. Lass uns doch schauen wohin unsere gemeinsame Reise geht. -> Küssen, streicheln, Sex. Sei nicht so verfügbar für ihn. Zeige ihm durch dein handeln, und nicht durch deine Worte, dass du ein Leben ohne ihn hast und dies interessant ist. Zeige ihm durch dein handeln, dass du auch von anderen Männer begehrt wirst. Such dir ruhig einen zweiten Hahn. Wenn er dann auf Exklusivität besteht, dann ist es für dich Zeit das Thema feste Beziehung als Grundlage einzubringen. -
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Sommerschlussverkauf vom 24.07.2015 bis zum 31.08.2015
