PrinzPi

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Alle erstellten Inhalte von PrinzPi

  1. Grundsätzlich das Prestige und die Möglichkeiten, welche sich dank McK offenbaren. Als guter Jurist ist man am Ende des Tages meistens Anwalt. Bei McK sind die Möglichkeiten weit größer. Gerade aber eine fähigkeit gut er Juristen macht sie interessant für UBs - sie können koomplizierte Sachverhalte ziemlich schnell auf ihre wesentlichen, kritischen Punkte reduzieren. Unerlässlich in der Branche. PP
  2. Dachte, der TE kommt aus Österreich. Hier ist keinesfalls ein Beinbruch, mit 26 mit Bachelor in das Berufsleben einzusteigen, insb mit BWL und Big 4. Die ganz große Bilderbuchkarrier wird hier nicht mehr rausschauen, ist aber meines Erachtens auch nicht angestrebt. PP
  3. LOL. Wir haben hier wirklich nur Topverdiener in unseren Reihen. PP
  4. Das funktioniert auch nur in Österreich, wo sich jeder vor irgendwelchen "Titeln" in die Hose macht. Da werden dann gerne solche Universitätstlehrgänge angeboten, die mit ganz tollen Titlen abschließen, damit auch jeder zu seinem eigenen kommt. Das ganze gibt es übrigens auch noch billiger, wenn Du gut genug recherchierst. Konzentriere Dich lieber auf sinnvolle Dinge. PP
  5. Schärft auf jeden Fall das Bewusstsein. PP
  6. Komplexe Sachverhalte auf das wesentliche zu reduzieren und zu behandeln ist mal nicht so schlecht. PP
  7. Eine nachvollziehbare Begründung, wenn man meint, man hätte ein Recht darauf, dass konkurrenzunfähige Unternehmen vom Staat alimentiert werden. Dann hätte es aber auch gleich die DDR bleiben können. PP
  8. Hab ich auch so verstanden, hab mir die Entscheidung (sofern schon online) aber nicht durchgelesen und mich auf die Medienberichte verlassen. Insofern wäre - wenn überhaupt - das deutsche Gesetz das Problem. PP
  9. OK, habe ich. Dann darf ich ja jetzt: "Zeter! Mordio!" *mit der Heugabel herum fuchtel* Na, offensichtlich nicht. PP Wenn man nach Berücksichtigung aller Seiten nicht zu einem anderen Schluss kommen darf, als du, dann hast du etwas nicht verstanden. Wenn man erkennt, dass man mehrere Seiten zu berücksichtigen hat und es kollidierende Interessen gibt, dann wird man nicht zur Heugabel greifen. Denn dann hat man kapiert, dass das Problem ein komplizierteres ist. PP
  10. Ja, aber dass sich die FDP vorrangig und in letzter Zeit fast ausschließlich zu Steuerthemen geäußert hat, ist eines der zentralen Probleme. Abgesehen davon, dass liberale Positionen tw wüst hintergangen wurden (s R.P.P.L.'s Post). PP
  11. OK, habe ich. Dann darf ich ja jetzt: "Zeter! Mordio!" *mit der Heugabel herum fuchtel* Na, offensichtlich nicht. PP
  12. Man sollte hier schon die kollidierenden Interessen berücksichtigen, bevor man wieder die Heugabel rausholt und "Zeter! Mordio!" schreit. PP
  13. Tut sie das denn wirklich noch? Ist ne ernstgemeinte Frage, denn ich habe den Eindruck, das ist von allen liberalen Themen ihr schwächstes geworden. Es gab vor Jahrzehnten noch wirklich interessante Köpfe in der FDP und ich find eine liberale Partei im Parteiensprektrum auch wichtig, aber die FDP hat sich völlig verrannt in ihre wirtschaftpolitischen Themen. Frau Schnarrenberger ist doch die einzige der Führungselite, die das Wort Bürgerrechte noch sinnvoll in den Mund nimmt (nicht adäqaut, aber immerhin). Oder hast du da bessere Quellen? Leider hat die FDP auch ihre durchaus klugen Vordenker dermaßen verraten, dass sie sich im Grabe undrehen würden. Es braucht eine liberale Partei, aber die FDP braucht seit einigen Jahren (leider!) niemand mehr. Dem kann man nur zustimmen. Leutheuser-Schnarrenberger als gesellschaftsliberales Feigenblatt reicht für eine Partei nicht aus. PP
  14. Das halte ich für sehr vermessen, zu glauben, jede Partei müsse ein vollständiges Konzept für alle grundlegenden Fragen unserer Gesellschaft in petto haben. Gerade bei Neugründungen ist sowas ja utopisch. Die etablierten Parteien hatten Jahre und Mittel um ein ideologisches Konzept auszuarbeiten, würde man Deine Ansicht teilen, wäre eine neue Partei niemals konkurrenzfähig. Die Piraten sind die neuen Grünen. Die sind auch über ein enges Kernthema (Umweltschutz) in den Kreis der Etablierten aufgestiegen und haben daneben nunmehr ausgearbeitete Konzepte entwickelt. Das Entstehen der Piraten ist auf jeden Fall analog zu der Entstehung der Grünen. Die etablierte Parteienlandschaft lässt ein für breite Bevölkerungsmassen wichtiges Thema unbearbeitet (hier Bürgerrechte, damals Umweltschutz) und diese organisieren sich selbst. PP
  15. Kleine Frage an dich: Welche Partei ist schlimmer? Die Partei die freie Meinungsäußerung über geschichtliche Themen fordert (was zurzeit in der BRD nicht möglich ist) oder eine Partei die den US-Amerikanischen Krieg unterstützt und somit faktisch Menschen umbringt. (Ich erinnere an an Vorfall in Kabul mit über 90 Toten Zivilisten) Naaa? Was hat das eine mit dem anderen zu tun? Ist doch reinstes Nebelgranatenwerfen. Du wählst halt Nazis und Punkt. Geht nur darum, dass es anderen, die nicht ganz so verbohrt sind, vielleicht ein wenig dämmert. PP
  16. Und wer die Linke wählt, wählt Kommunisten. p.s. Opa war in Ordnung. Als ob das die Sache besser machen würde. PP
  17. Wer NPD wählt, wählt Nazis. Da kann man noch so viel rumschwurbeln. PP
  18. Man kann Toni nur zustimmen. Reinhauen ist das Thema und nicht darüber reden. PP
  19. Einfach Öle zum Anbraten nehmen, die einen hohen Rauchpunkt haben . Erdnussöl zB, ist auch ziemlich geschmacksneutral. Ein Tipp ist noch, das Steak in einer gusseisernen Pfanne anzubraten (1-2min von beiden Seiten) und dann bei 100° im Ofen solange ziehen lassen, bis es die gewünschte Garstufe erreicht hat. Und vor dem Braten sollte das Steak 1h auf Zimmertemperatur kommen, nicht direkt aus dem Kühlschrank. PP
  20. Da ist heute echt wieder "ich habe gehört, dass"-Tag, da mach ich gleich mit. Ich habe gehört, dass man sich in ernsten Fällen am besten an einen Anwalt wendet. PP
  21. Kann funktionieren, erfordert aber extreme Disziplin. Ich habe hier ja schon einmal geschrieben, dass ich 16h (somit zwei Tage die Woche) für das absolute Maximum halte, wenn nicht die Unileistung oder das Umfeld leiden soll. Bei mir persönlich ging sich das mit 16h ganz gut aus, viel mehr hätten es nicht sein dürfen. Bin tw bis 23 Uhr im Büro gesessen, wenn ein Projekt mal länger gedauert hat und konnte dann noch schön PowerPoint-Folien für die Unipräsentation am nächsten Morgen tippen. Das schlaucht auf Dauer. Wichtig sind vor allem, dass man regenerative Phasen intensiv nutzt. Für mich hieß das am Wochenende mindestens 20h Schlaf und Sonntag komplett frei. Die Bezahlung empfinde ich als äußerst dürftig, wobei ich keine Ahnung von deutschen bzw Berliner Verhältnissen habe. PP
  22. Ich habe noch immer mein Nokia E51. Zum Rumsurfen zu mühsam, hat es dennoch die gesamte Ausstattung und man daddelt nicht die ganze Zeit am Handy herum. Sieht auch gut aus. http://www.amazon.de/Nokia-E51-Bluetooth-Organizer-Smartphone/dp/B000X9SOFQ/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1331618315&sr=8-1 PP